Teckentrup Türen und Tore

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Türen und Tore auch im Untergeschoss
Das Rohrprofiltüren-System „Fuego light“ fügt sich
auch im Supermarkt des Untergeschosses gut ein.
Der Zugang zur Fleischtheke ist als Raumteiler mit
einem dreigliedrigen Aluminium-Element mit Oberlichtern ausgestattet.
Die Verkaufsflächen im Untergeschoss benötigten
nicht nur Türen: Lieferzugänge und andere große
Durchgänge sind mit Toren besser versorgt. Als
Komplettanbieter konnte Teckentrup hier alle Produkte aus einer Hand liefern: Sowohl den Zugang
zum Lager des Supermarktes, als auch den Haupteingang zum Supermarkt verschließen in diesem
Fall Rolltore vom Typ „ThermoTeck“.
OBJEKT
REPORT
Teckentrup Türen und Tore
Transparenter
Feuerschutz
Sicher, langlebig, ästhetisch diese Eigenschaften müssen
Feuerschutztüren besonders
in hochwertigen Objektbauten
OBJEKT
mit hohem Publikumsverkehr
Büro-/Geschäftshaus Ambigon, München
erfüllen. Ein ideales Beispiel
dafür ist das neue Büro- und
Geschäftshaus Ambigon in
München.
Aluminium-Raumteiler als Zugang zur Fleischtheke.
ThermoTeck Rolltore als „Verschluss“ von Eingang und Lager.
Steckbrief
Daten und Fakten
Architekt
Jürke Architekten, München
Bauherr
CA Immo München Ambigon Nymphenburg GmbH & Co. KG, Frankfurt/M.
Standort
Rosa-Bavarese-Straße, München
Verbautes Volumen
Rund 70 Elemente (Türen / Verglasungswände)
Teckentrup GmbH & Co. KG
Industriestraße 50
33415 Verl-Sürenheide
Fon: 05246 504-0
Fax: 05246 504-230
e-mail: [email protected]
www.teckentrup.biz
WIR
ÖFFNEN
DEM
FORTSCHRITT
TÜR
UND
TOR
WIR
ÖFFNEN
DEM
FORTSCHRITT
TÜR
UND
TOR
OBJEKT
Büro-/Geschäftshaus Ambigon, München
T ü r e n f ü r d e n O bjektba u
Die hochtransparente Konstruktion der
Türen setzt sich im gesamten Gebäude
fort: Schmale Stahlrahmen in schwarzgrau (RAL 7021) halten vollverglaste
Türen – wenn erforderlich verbreitert
mit einem festverglasten Element. Die
technischen Finessen fallen dabei
kaum ins Auge.Selbstverständlich erfüllen die Türen alle baurechtlich notwendigen Eigenschaften, zum Beispiel
für den Brand- und Rauchschutz.
Kein Platz mehr für Neubauten in Großstädten?
Das stimmt wohl nur bedingt: Zentral in München
gelegen, zwischen Hirschgarten und Schlossgarten im Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg,
eröffnete 2012 das neue Büro- und Geschäftshaus „Ambigon“ mit rund 15.500 Quadratmetern
Fläche. Schon die Fassade aus Glas und fast
schwarzer Verkleidung signalisiert, dass hier ein
hochwertiges Ensemble entstanden ist.
Ein Großteil der Fläche dient der medizinischen
Versorgung – mit Praxen, einer Apotheke und
medizinischem Einzelhandel. Hinzu kommen rund
4.000 Quadratmeter Büroflächen, ein Cafe und
zwei Supermärkte.
Sichtgeschütz, aber hell: Mit einer
opaken Folie beklebt, bietet dieser Nebenraum eine Rückzugsmöglichkeit mit
einem gewissen Maß an Privatsphäre.
Der Standort selbst erlebt derzeit einen Boom:
In letzter Zeit entstanden hier rund 1.000 neue
Wohnungen, ein Kindergarten und eine Schule
sowie ein moderner Sportpark, erstklassig angeschlossen an das Bus- und Bahn-Netz. Erwartet
wird ein Zuzug von etwa 8.500 Menschen – insbesondere aus der oberen Mittelschicht.
Lösung
Das Großprojekt „Ambigon“ mit rund 15.500 Quadratmetern
Geschossfläche beherbergt ein medizinisches Versorgungszentrum, Praxen, Büros sowie ein Cafe, eine Apotheke und
Supermärkte im Untergeschoss. Hinzu kommen die Verkehrswege – Flure, Galerien und Treppenhäuser.
Im Ambigon ist eine helle, lichtdurchflutete Architektur zu
finden: Schon die Fassade signalisiert mit großflächigen
Fensterbändern, dass Tageslicht im Inneren gewünscht ist,
und auch im Gebäudekern ist Glas ein prägender Baustoff.
Besonders deutlich wird dies im Atrium: Es ist glasüberdacht
und fängt das Tageslicht bis auf den Boden ein.
Um das Atrium führen Galerien, die - zum Teil geschosshoch
verglast - den Blick in die zentrale Halle erlauben und zugleich die Sonne bis in die Etagen holen. Bei diesen Elementen ist die filigrane Rahmenkonstruktion als absturzsichere
Verglasung ausgeführt. Lichtdurchlässige Feuerschutz-Glaselemente charakterisieren die Flure. Die nahezu schwarze
Beschichtung greift die Architektur der Fassade auf.
Blick entlang der Galerie
Rechts die geschosshohe Verglasung, vorn ein Zugang zu einer Arztpraxis. Damit hier nur hinein kommt, wer hinein darf, sind diese Türen
über die elektrischen Türöffner mit einer Zugangskontrolle ausgestattet.
Wie im Innern, so auch als Zugang
Die filigrane Stahlrahmen-Konstruktion fügt sich harmonisch mit hoher
Transparenz in die moderne Gebäude-Architektur ein.
OBJEKT
Büro-/Geschäftshaus Ambigon, München
T ü r e n f ü r d e n O bjektba u
Die hochtransparente Konstruktion der
Türen setzt sich im gesamten Gebäude
fort: Schmale Stahlrahmen in schwarzgrau (RAL 7021) halten vollverglaste
Türen – wenn erforderlich verbreitert
mit einem festverglasten Element. Die
technischen Finessen fallen dabei
kaum ins Auge.Selbstverständlich erfüllen die Türen alle baurechtlich notwendigen Eigenschaften, zum Beispiel
für den Brand- und Rauchschutz.
Kein Platz mehr für Neubauten in Großstädten?
Das stimmt wohl nur bedingt: Zentral in München
gelegen, zwischen Hirschgarten und Schlossgarten im Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg,
eröffnete 2012 das neue Büro- und Geschäftshaus „Ambigon“ mit rund 15.500 Quadratmetern
Fläche. Schon die Fassade aus Glas und fast
schwarzer Verkleidung signalisiert, dass hier ein
hochwertiges Ensemble entstanden ist.
Ein Großteil der Fläche dient der medizinischen
Versorgung – mit Praxen, einer Apotheke und
medizinischem Einzelhandel. Hinzu kommen rund
4.000 Quadratmeter Büroflächen, ein Cafe und
zwei Supermärkte.
Sichtgeschütz, aber hell: Mit einer
opaken Folie beklebt, bietet dieser Nebenraum eine Rückzugsmöglichkeit mit
einem gewissen Maß an Privatsphäre.
Der Standort selbst erlebt derzeit einen Boom:
In letzter Zeit entstanden hier rund 1.000 neue
Wohnungen, ein Kindergarten und eine Schule
sowie ein moderner Sportpark, erstklassig angeschlossen an das Bus- und Bahn-Netz. Erwartet
wird ein Zuzug von etwa 8.500 Menschen – insbesondere aus der oberen Mittelschicht.
Lösung
Das Großprojekt „Ambigon“ mit rund 15.500 Quadratmetern
Geschossfläche beherbergt ein medizinisches Versorgungszentrum, Praxen, Büros sowie ein Cafe, eine Apotheke und
Supermärkte im Untergeschoss. Hinzu kommen die Verkehrswege – Flure, Galerien und Treppenhäuser.
Im Ambigon ist eine helle, lichtdurchflutete Architektur zu
finden: Schon die Fassade signalisiert mit großflächigen
Fensterbändern, dass Tageslicht im Inneren gewünscht ist,
und auch im Gebäudekern ist Glas ein prägender Baustoff.
Besonders deutlich wird dies im Atrium: Es ist glasüberdacht
und fängt das Tageslicht bis auf den Boden ein.
Um das Atrium führen Galerien, die - zum Teil geschosshoch
verglast - den Blick in die zentrale Halle erlauben und zugleich die Sonne bis in die Etagen holen. Bei diesen Elementen ist die filigrane Rahmenkonstruktion als absturzsichere
Verglasung ausgeführt. Lichtdurchlässige Feuerschutz-Glaselemente charakterisieren die Flure. Die nahezu schwarze
Beschichtung greift die Architektur der Fassade auf.
Blick entlang der Galerie
Rechts die geschosshohe Verglasung, vorn ein Zugang zu einer Arztpraxis. Damit hier nur hinein kommt, wer hinein darf, sind diese Türen
über die elektrischen Türöffner mit einer Zugangskontrolle ausgestattet.
Wie im Innern, so auch als Zugang
Die filigrane Stahlrahmen-Konstruktion fügt sich harmonisch mit hoher
Transparenz in die moderne Gebäude-Architektur ein.
Türen und Tore auch im Untergeschoss
Das Rohrprofiltüren-System „Fuego light“ fügt sich
auch im Supermarkt des Untergeschosses gut ein.
Der Zugang zur Fleischtheke ist als Raumteiler mit
einem dreigliedrigen Aluminium-Element mit Oberlichtern ausgestattet.
Die Verkaufsflächen im Untergeschoss benötigten
nicht nur Türen: Lieferzugänge und andere große
Durchgänge sind mit Toren besser versorgt. Als
Komplettanbieter konnte Teckentrup hier alle Produkte aus einer Hand liefern: Sowohl den Zugang
zum Lager des Supermarktes, als auch den Haupteingang zum Supermarkt verschließen in diesem
Fall Rolltore vom Typ „ThermoTeck“.
OBJEKT
REPORT
Teckentrup Türen und Tore
Transparenter
Feuerschutz
Sicher, langlebig, ästhetisch diese Eigenschaften müssen
Feuerschutztüren besonders
in hochwertigen Objektbauten
OBJEKT
mit hohem Publikumsverkehr
Büro-/Geschäftshaus Ambigon, München
erfüllen. Ein ideales Beispiel
dafür ist das neue Büro- und
Geschäftshaus Ambigon in
München.
Aluminium-Raumteiler als Zugang zur Fleischtheke.
ThermoTeck Rolltore als „Verschluss“ von Eingang und Lager.
Steckbrief
Daten und Fakten
Architekt
Jürke Architekten, München
Bauherr
CA Immo München Ambigon Nymphenburg GmbH & Co. KG, Frankfurt/M.
Standort
Rosa-Bavarese-Straße, München
Verbautes Volumen
Rund 70 Elemente (Türen / Verglasungswände)
Teckentrup GmbH & Co. KG
Industriestraße 50
33415 Verl-Sürenheide
Fon: 05246 504-0
Fax: 05246 504-230
e-mail: [email protected]
www.teckentrup.biz
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