Rezepte aus der MediClin Rose Klinik Gesundheit fängt beim Essen an Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin – Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Inhalt l 04 Der Body-Mass-Index Ernährungsempfehlungen l 08 l 09 Getreideprodukte Obst und Gemüse l 09 Milch und Milchprodukte l 11 Wurst und Käse l 12 Fleisch und Fisch l 13 Koch- und Streichfette l 14 Süßigkeiten l 15 Getränke l 16 Trinkempfehlungen l 19 Kalorien- und Fetttabelle l 20 Bewusst einkaufen l 22 Vorratshaltung l 25 Tipps und Tricks für Zuhause l 26 Tipps, um Fett einzusparen l 30 Fettaustauschtabelle l 32 Süßes und Knabbereien l 34 Patienteninformation l 36 zur Rehabilitation Vitamine in der Nahrung l 38 Was tun, was lassen? l 40 Rezepte Suppen l 41 Salatel 51 02 l Vegetarische Gemüsegerichte l 62 Teigwaren und Co. l 72 Fleisch, Fisch und Geflügel l 81 Desserts l 94 Brot und Brotaufstriche l 104 Gewichtskurve l 116 Notizen l 118 Werden Sie aktiv! Liebe Kochinteressierte, in unserer Lehrküche kommen Menschen zusammen, um zu genießen und neue Erkenntnisse über gesunde Ernährung auszuprobieren. Um Ihnen zu zeigen, dass sich Genuss und Gesundheit nicht ausschließen, möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, diese Rezepte in den Alltag zu integrieren… Denn gesundes Essen macht Spaß und schmeckt! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung und Guten Appetit! Das Ernährungsteam der MediClin Rose Klinik l 03 Bestimmen Sie Ihren Body-Mass-Index (BMI) Während die Waage Sie nur über Ihr Gewicht informiert, sagt der BMI etwas aus über das Verhältnis der Körpermasse zur Körperhöhe. Um den BMI (Body-Mass-Index) zu berechnen, messen Sie Ihre Größe in Meter (z.B. 1,68 m) und Ihr Körpergewicht in Kilogramm (z.B. 70 kg) BMI = Körpergewicht in kg Größe in m x Größe in m Beispiel für 168 cm Körpergröße und 70 kg Gewicht: BMI = 70 / (1,68 * 1,68) = 24,8 04 l Gewichtsklassifikation beim Erwachsenen: Untergewicht < 18,5 Normalgewicht 18,5-24,9 Übergewicht 25-29,9 Adipositas 30-39,9 massive Adipositas Körpergröße (cm) BMI 135 70 140 60 145 50 150 40 155 160 30 165 170 20 Gewicht (kg) 120 110 100 95 90 85 80 75 70 65 60 Anhand dieser Tabelle können Sie ganz leicht Ihren BMI ablesen. Einfach mit einem Lineal Ihre Körpergröße mit Ihrem Gewicht verbinden und schon können Sie Ihren BMI lesen. 55 50 175 45 180 40 185 190 > 40 10 35 195 200 l 05 Altersangepasster BMI Der wünschenswerte BMI hängt vom Alter ab! Höheres Lebensalter heißt höherer Normbereich. Folgende Tabelle zeigt BMI-Werte für verschiedene Altersgruppen: 06 l Alter BMI Alter BMI 19-24 Jahre 19-24 45-54 Jahre 22-27 25-34 Jahre 20-25 55-64 Jahre 23-28 35-44 Jahre 21-26 > 64 Jahre 24-29 Energiebedarf und Energiezufuhr: Die Energiequellen sind Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett und Alkohol. Die Maßeinheit für die Energie sind Kilokalorien (kcal) oder Kilojoule (kJ). Diese Maßeinheiten können ineinander umgerechnet werden: 1 kcal = 1 kJ = Brennwerte: 1g Kohlenhydrate 1g Eiweiß 1g Fett 1g Alkohol 4,18 kJ 0,24 kcal = = = = 4 kcal oder 17 kJ 4 kcal oder 17 kJ 9 kcal oder 38 kJ 7 kcal oder 30 kJ Energiebedarf: Der Energiebedarf setzt sich zusammen aus dem Grundumsatz und dem Leistungsumsatz. Der Grundumsatz ist die Energiemenge, die ein Mensch bei völliger Ruhe im Liegen für seinen Grundstoffwechsel, also Herztätigkeit, Atmung usw. verbraucht. Dieser Grundumsatz ist abhängig von Alter, Gewicht, Körpergröße, Klima, Stress und kann auch durch Medikamente beeinflusst werden. Der Leistungsumsatz ist die Energiemenge, die ein Mensch zusätzlich für seine Muskeltätigkeit benötigt. Durch geringe körperliche Aktivität verbraucht der Körper also auch wenig Energie. Durch Alltagsbewegung und Sport lässt sich der Energiebedarf steigern. Nutzen Sie dies aus, wenn Sie abnehmen wollen. Nur wenn weniger Energie aufgenommen wird als wir verbrauchen, nehmen wir ab. Richtwerte für die durchschnittliche Energiezufuhr pro Tag Dies sind Durchschnittswerte, bei geringer körperlicher Tätigkeit, d.h. bei Bürotätigkeit und wenig Alltags- und Freizeitbewegung. 19-24 Jahre 2400 kcal 1900 kcal 25-51 Jahre 2300 kcal 1800 kcal 51-65 Jahre 2200 kcal 1700 kcal > 65 Jahre 2100 kcal 1700 kcal Männer Frauen l 07 Empfehlung für eine gesunde Ernährung und Prävention 08 l Getreideprodukte und Kartoffeln Brot, Müsli, Nudeln, Reis und Kartoffeln gehören zu den wichtigsten Lebensmitteln. Sie bestehen hauptsächlich aus langkettigen Kohlenhydraten (Stärke), unserem wichtigsten Energielieferanten. Diese sorgen dafür, dass unsere Körperfunktionen sowie -leistungen aufrechterhalten bleiben. Zu Bevorzugen sind Vollkorn- und Mehrkornprodukte und Müsli. Diese enthalten mehr Vitamine, Mineralstoffe und vor allem Ballaststoffe. Ballaststoffe erfüllen wichtige Aufgaben in unserem Körper: sie machen länger satt verbessern die Verdauung (beugen daher Verstopfung und schwerwiegenden Darmkrankheiten vor) wirken sich günstig auf den Cholesterinspiegel aus schädliche bzw. unerwünschte Stoffe können von Ballaststoffen aufgenommen und mit diesen ausgeschieden werden der Blutzuckerspiegel steigt bei ballaststoffreichen Lebensmitteln etwas langsamer an als bei ballaststoffarmen. Obst und Gemüse Obst und Gemüse sollten viel Platz in ihrem täglichen Speiseplan einnehmen. Sie enthalten reichlich Vitamine und Mineralstoffe und sind dabei ballaststoffreich und kalorienarm. Zudem enthalten sie sekundäre Pflanzenstoffe. Dies sind Farb-, Duft- und Geschmacksstoffe der Pflanzen. Diese Stoffe haben auch auf den menschlichen Organismus z.B. auf das Immunsystem und den Cholesterinspiegel einen positiven Einfluss und können HerzKreislauferkrankungen vorbeugen. l 09 Um eine ausreichende Menge dieser sekundären Pflanzeninhaltsstoffe und auch der Vitamine und Mineralstoffe mit der Nahrung aufzunehmen, empfiehlt die Deutsche Krebsgesellschaft sowie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (=DGE): 5 am Tag Gemüse, Rohkost oder Salat und Obst (3 Portionen Gemüse, Rohkost oder Salat und 2 Portionen Obst) Eine Portion entspricht immer der Menge, die bei Ihnen in eine Hand passt. Dies können Sie erreichen, wenn Sie zum Frühstück oder zur Zwischenmahlzeit ein Stück Obst essen (1), zum Mittagessen eine große Portion Gemüse (2 und 3) oder eine große Portion Salat (2 und 3), und nachmittags statt Kuchen, Schokoriegel oder Keksen ein Stück Obst (4) bevorzugen. Zum Abendessen können Sie entweder einen Salat essen oder verschiedenes Gemüse, wie Tomate, Paprika, Gurke, Radieschen etc. (5). So haben Sie die 5 Portionen schon erreicht. 10 l Milch und Milchprodukte Essen Sie täglich Milch und Milchprodukte, achten Sie jedoch auf die Portionsgröße. Milch und daraus hergestellte Lebensmittel wie Joghurt, Dickmilch oder Quark enthalten Calcium, welches für unsere Knochen sehr wichtig ist. Wenn Sie auf Ihr Gewicht achten wollen, wählen Sie überwiegend Naturprodukte aus. Fruchtzubereitungen liefern mehr Kilokalorien durch den Zucker, der zugegeben wird. Ein Naturjoghurt 3,5% Fett (150 g) enthält ca. 104 kcal. Ein Fruchtjoghurt 3,5% Fett (150 g) enthält schon ca. 150 kcal. Eine Fruchtbuttermilch (500 ml) enthält je Becher 520 kcal. Mischen Sie doch ein paar frische Früchte oder einen Teelöffel Marmelade unter den Naturjoghurt oder den Quark, um ihn etwas aufzupeppen. Milch und Milchprodukte sind, wie alle anderen tierischen Lebensmittel auch, Eiweißlieferanten. Die Eiweißzufuhr sollte ca. 60-80 g am Tag betragen (genaue Menge zur Berechnung: 0,8 g Eiweiß / kg bei Normalgewicht). Eiweiß benötigt unser Körper für den Erhalt und Aufbau körpereigener Substanz. Essen wir mehr Eiweiß, als unser Körper benötigt, müssen die Eiweißabbaustoffe (Harnstoff, Kreatinin, Harnsäure) mit dem Urin ausgeschieden werden. Große Mengen Eiweiß belasten also unsere Nieren. Ein Becher Joghurt (150 g) enthält ca. 6 g Eiweiß. Ein Glas Milch (200 ml) ebenfalls ca. 6 g Eiweiß. Ein Becher Buttermilch oder Milchshake (ca. 500 ml) ca. 17 g Eiweiß. Ein halber Becher Quark (125 g) ca. 15 g Eiweiß. l 11 Wurst und Käse Brote mit dickem Wurst- oder Käsebelag essen viele von uns gerne, da Fett ein Geschmacksträger ist. Hier können Sie mit der Umstellung Ihrer Essgewohnheit beginnen. Bei einer Brotmahlzeit eine Scheibe Brot mit nur einer Scheibe Käse oder Wurst belegen. Anstelle von Wurst und Käse eignen sich auch Tomaten, Gurken, Radieschen, Kohlrabi oder andere Gemüsesorten, um das Brot zu belegen. Auch Brotaufstriche können eine Alternative darstellen. Eine kleine Auswahl an Rezepten finden Sie im Rezeptteil. Rohkostsalate (siehe Rezeptteil) sättigen zusätzlich. TIPP: An der Wurst- und Käsetheke können Sie nach fettarmen Produkten fragen (siehe Fettaustauschtabelle). Kaufen Sie keine zu großen Mengen ein. Was Zuhause im Kühlschrank liegt, wird auch gegessen! Bald werden Sie merken, dass Sie mit viel weniger auskommen. 12 l Fleisch und Fisch Fleisch und Fisch liefern uns Eiweiß und Fett. 2-3 Fleischportionen und zweimal Fisch pro Woche genügen, um unseren Körper optimal zu versorgen. Fische wie Hering, Makrele und Lachs sind zudem hochwertige Lieferanten der sogenannten Omega3-Fette, die eine positive Wirkung auf unseren Cholesterinspiegel haben. Schon beim Einkauf können Sie darauf achten, pro Person ca. 150 g Rohgewicht an Fleisch oder Fisch zu berechnen. Diese Portion enthält dann ca. 30 g Eiweiß. Berechnen Sie einmal einen „normal Tag“ bei Ihnen zu Hause. Wie viel Eiweiß essen Sie im Durchschnitt? Wie viel Joghurt, Quark, Wurst oder Käse? Wie groß sind die Fleisch-/ Fischportionen? l 13 Koch- und Streichfette Um Übergewicht zu vermeiden, sollten am Tag nicht mehr als ca. 60-80 g Fett gegessen werden. Davon entfallen ca. 20 g Fett auf die Öle zum Kochen, ca. 20 g Fett als Streichfett und die restlichen 20-40 g Fett auf die versteckten Fette (siehe Fetttabelle S. 28 und 29) in Lebensmitteln. Zum Kochen sollten ausschließlich pflanzliche Öle verwendet werden. Vor allem Olivenund Rapsöl eignen sich dafür sehr gut. Diese haben einen hohen Gehalt an Ölsäure (einer einfach-ungesättigten Fettsäure), die sich positiv auf die Blutgefäße auswirkt. Rapsöl kann erhitzt werden und ist deshalb auch gut zum Braten geeignet. Wem der Geschmack von Olivenöl nicht zusagt, kann auf das geschmacksneutrale Rapsöl zurückgreifen. Kaltgepresste Öle für die kalte Küche! Auch Leinöl, Walnussöl oder Sojakeimöl haben eine sehr gute Fettzusammensetzung. Aufgrund ihres Geschmacks sind sie jedoch nicht so vielfältig einsetzbar, wie Raps- oder Olivenöl. Leinöl darf nicht erhitzt werden. Ungünstig zum Braten sind die sogenannten Plattenfette, wie Biskin und Palmin, oder auch Butterschmalz z.B. Butaris. Diese enthalten gesättigte Fettsäuren, die Ablagerungen in den Blutgefäßen begünstigen. Auch Pflanzenmargarinen eignen sich nicht zum Braten, da diese nicht so hoch erhitzbar sind. Ob Sie als Streichfett Butter oder Margarine verwenden, bleibt ihrem Geschmack überlassen. Butter und Margarine haben den gleichen Fettgehalt und dadurch auch den gleichen Kaloriengehalt (beide haben ca. 80% Fett!). Butter enthält, wie andere tierische Lebensmittel auch, gesättigte Fettsäuren. Wer gerne Margarine verwendet, der sollte darauf achten, dass die Margarine keine gehärteten Fette enthält. Bei vielen Sorten wird bereits auf das Härten von Fetten verzichtet. Auf jeder Packung befindet sich eine Zutatenliste zum Nachlesen. Es kommt aber hauptsächlich auf die Menge an: 20 g Streichfett sollten Ihnen am Tag ausreichen. Anstelle von Butter oder Margarine können Sie auch Tomatenmark, Senf, Meerrettich, Magerquark oder einen fettarmen Frischkäse verwenden. 14 l Süßigkeiten Zu viele Süßigkeiten können auf Dauer zu Übergewicht führen, da sie oft viel Fett und viel Zucker enthalten. Dies sind wahre Kalorienbomben. Auch wenn Sie keine Übergewichtsprobleme haben, dankt es Ihnen Ihr Körper, wenn Sie diese durch vitamin- und mineralstoffreiche Lebensmittel ersetzen. TIPP: Um den Verzehr von Süßigkeiten stark zu reduzieren, ist es sinnvoll, zuhause, im Auto oder am Arbeitsplatz keine Vorräte an Süßigkeiten zu haben. Um Heißhungerattacken zu vermeiden, hilft es Ihnen vielleicht, wenn Sie ein Schokoladenriegel, 2-3 Kekse, ein kleines Eis oder Ähnliches als Dessert planen. Oder Sie bereiten sich ab und zu ein Dessert selbst zu. So können Sie selbst bestimmen, wie viel Kilokalorien dieses Dessert haben soll und wie es schmecken soll. Eine kleine Auswahl an Dessertrezepten finden Sie im Rezeptteil. l 15 Getränke Der Wasseranteil im menschlichen Körper eines Erwachsenen beträgt ca 60%. Das Wasser hat wichtige Aufgaben in unserem Körper, z.B. dient es als Transportund Lösungsmittel der Nährstoffe, sowie auch der Temperaturregulation unseres Körpers. Da dem Körper über den Urin und Stuhlgang, sowie auch durch Schwitzen Wasser verloren geht, ist es für den gesunden Erwachsenen wichtig, ca. 1,5 l Flüssigkeit am Tag zu trinken. Wenn Sie abnehmen möchten lohnt es sich, 2-3 l am Tag zu trinken. Zur Trinkflüssigkeit dürfen Sie Wasser, Früchtetees, stark verdünnte Saftschorle und Kaffee rechnen. Die Auswahl an Getränken ist sehr umfangreich. Achten Sie deshalb auch auf die Zutatenliste der Getränke. Hinweis: Je nach Krankheitsbild, kann es sein, dass die Empfehlung für die Trinkflüssigkeit, die Ihnen Ihr Arzt gegeben hat, von dieser hier im Buch abweicht. Es gilt dann die vom Arzt ausgesprochene Empfehlung! 16 l Mineralwasser: Beim Mineralwasser können Sie auch den Mineralstoffgehalt des Wassers auf dem Etikett beachten. Bei erhöhtem Blutdruck ist es besonders wichtig, auf den Salzgehalt des Wassers zu achten. Ein Mineralwasser mit einem Natriumgehalt weniger als 20 mg / Liter (bzw. 0,02 g / Liter) gilt als „streng natriumarm“ (z.B. Römerquelle, Valser Wasser, Evian, Volvic, Contrex, Leitungswasser, etc.). Ein Natriumgehalt von 150 mg / Liter ist noch als akzeptabel anzusehen. Der Calciumbedarf kann zum großen Teil auch über das Mineralwasser gedeckt werden. Ein Mineralwasser, das mehr als 400 mg Calcium / Liter (0,4 g / Liter) enthält, gilt als calciumreich (z.B. Römerquelle, Bad Dürrheimer Bertholdquelle, Contrex, St. Margareten, etc.). Limonade: Limonaden bestehen im Grunde nur aus Wasser und Zucker und liefern dadurch viele Kilokalorien. Sirup ist eingedickte Limonade, der mit Wasser aufgefüllt wird. Doch auch dann enthält dieses Getränk noch jede Menge Zucker. l 17 Saft: Saft mit der Aufschrift: 100% Fruchtsaft ohne Zuckerzusatz enthält dennoch beträchtliche Mengen an fruchteigenem Zucker. (1 Liter Saft = ca. 500 kcal, 33 Würfelzucker, 8 BE!) Saft sollte nur zum „Aufpeppen“ des Mineralwassers verwendet werden (füllen Sie Ihr Wasserglas bis zum Eichstrich mit Wasser auf und geben dann einen Schuss Saft dazu). Nektare sind Säfte, die mit Wasser verdünnt und denen Zucker zugesetzt wird. Sie enthalten die gleiche Zuckermenge wie im 100% Saft, haben aber weniger Geschmack. TIPP: Das Trinkverhalten kann trainiert werden. Trinken Sie am Tag öfters kleinere Mengen. Dies erleichtert, die erforderliche Trinkmenge zu decken. 18 l Hier einige Tipps zum Trinken Frühstück 4 Tassen Kaffee oder Tee Menge ca. 500 ml Vormittag 2 Gläser Wasser ca. 400 ml Mittagessen 2 Gläser Wasser ca. 400 ml Nachmittags 1 Becher Kaffee 1 Glas Wasser ca. 200 ml ca. 200 ml Abendessen 3 Tassen Tee ca. 400 ml Abends 2 Gläser Wasser insgesamt ca. 400 ml ca. 2500 ml l 19 Kilokalorien-, Zucker- und Alkoholgehalt beliebter Getränke Getränk kcal – Gehalt Gramm Zucker / Zuckerwürfel 1 Liter Cola 420 kcal 105 g / 35 Stück (à 3 g) 1 Liter Orangenlimonade 380 kcal 90 g / 30 Stück (à 3 g) 1 Liter Eistee 460 kcal 104 g / 35 Stück (à 3 g) 1 Liter Apfelsaft 410 kcal 100 g / 33 Stück (à 3 g) 1 Liter Apfelschorle (50 / 50) 238 kcal 55 g / 18 Stück (à 3 g) 1 Becher (250 ml) Kakao 262 kcal 43 g / 14 Stück (à 3 g) Getränk kcal – Gehalt Gramm Alkohol 0,33 l Pils 139 kcal 13 g 0,33 l alkoholfreies Bier 86 kcal 1g 0,5 l Weizenbier 190 kcal 18 g 0,25 l Weißwein oder Rotwein 160 kcal 22 g 0,25 l Weinschorle 93 kcal 11 g 1 Glas Sekt 0,1 l 83 kcal 9g 1 Glas Apfelwein 0,25 l 128 kcal 9g 1 klarer Schnaps20 ml 45 kcal 6g Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für den gesunden Mann eine Zufuhr von max. 20 g Alkohol / Tag, für Frauen max. 10 g Alkohol / Tag. Sie sollten jedoch nicht täglich alkoholische Getränke trinken (Gefahr der Gewöhnung!). 20 l Eigene Kalorienangaben Lebensmittel kcal – Gehalt l 21 Bewusst Einkaufen Um Ihre Lebensmittel richtig auswählen zu können, sollten Sie die Angaben auf den Verpackungen lesen. Auf allen abgepackten Lebensmitteln finden Sie ein Zutatenverzeichnis. Die Zutaten sind in absteigender Reihenfolge aufgelistet, welche in dem Lebensmittel enthalten sind. D.h. die Zutat, die an erster Stelle steht, ist am meisten, die an letzter Stelle steht, ist am wenigsten in dem Lebensmittel enthalten. Aufgepasst bei diesen Lebensmitteln: Brot: Einteilung: Weizenbrot, Roggenbrot, Mischbrot, Vollkornbrot, Spezialbrote Grundzutaten: Mehl, Wasser und Hefe Brot darf mit dunkel färbenden Stoffen, z.B. gerösteter Malz versetzt werden. Dunkle Farbe heißt also nicht Vollkorn! Vollkornbrot wird aus dem ganzen Korn des Getreides (Dinkel, Weizen, Roggen) mit Schale und Keimling hergestellt. Käse: Beim Kauf von Käse muss auf die Angabe des Fettgehaltes geachtet werden. Der Fettgehalt wird „absolut“ oder „in der Trockenmasse“ (Fett i.Tr.) angegeben. TIPP: Fettgehalt in der Trockenmasse durch zwei geteilt, entspricht etwa dem Fett- gehalt absolut. 22 l Zucker: Die Industrie bezeichnet nur den Haushaltszucker (die Saccharose) als Zucker. Wenn Sie auf den Zutatenlisten verschiedener Lebensmitteln lesen, sind dort oft andere Namen für „Zucker“ aufgeführt. Dies können sein: Fruchtzucker (Fructose), Malzzucker (Maltose), Traubenzucker (Glucose), Fructose-Glucose Sirup (wird aus Maisstärke gewonnen), Maltodextrin (wird aus Stärke gewonnen). Auch Zuckeraustauschstoffe werden häufig in Lebensmitteln eingesetzt. Dies sind: Fructose, Mannit, Xylit, Isomalt, Erythrit. Vorsicht! Kann abführend wirken Diese werden häufig in Lebensmitteln eingesetzt, die als „zuckerfrei“ bezeichnet werden. Doch auch bei diesen Lebensmitteln muss die Kohlenhydratmenge berücksichtigt werden! Süßstoffe sind praktisch kalorienfrei, süßen deutlich stärker als Haushaltszucker und haben keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel. Süßstoffe sind z.B.: Acesulfam, Aspartam, Cyclamat, Saccharin, Steviol-Glycoside Nährwertangaben: Angegeben wird immer der Brennwert (kcal / kJ), Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate. Die Angaben beziehen sich meist auf 100 g / ml des jeweiligen Lebensmittel. Bei Angaben pro Portion muss die Portionsgröße beachtet werden! Beispiel: Hanuta Die sogenannten GDA-Angaben (Guideline Daily Amounts) erweitern die Nährwertkennzeichnung. Als Bezugsgröße gilt der durchschnittliche Energie- und Nährstoffbedarf einer erwachsenen Frau (ca. 2000 kcal). Diese Werte gelten der Orientierung und nicht als Ziel! Nährwerte pro 100 g Brennwert: 542 kcal / 2262 kJ Fett: 31,9 g Eiweiß: 7,6 g Kohlenhydrate: 53,0 g davon Zucker 43 g Salz 0,4 g pro Stück (ca.22g) 119 kcal / 497 kJ 7,0 g 1,7 g 11,9 g 9,4 g ~ 0,1 g % GDA je Stück 6% 10% 3% 4% 11% 2% l 23 Light / Leicht: Als „Leicht“ bezeichnet werden, Lebensmittel, die mindestens 30% weniger Kalorien, Fett, Zucker, Alkohol oder Koffein enthalten, wie das Originalprodukt. Lesen Sie also auf der Verpackung nach, ob es für Sie Vorteile hat „Light“-Produkte zu kaufen. Einkaufslisten: Um gezielt einkaufen zu können, ist es sinnvoll, eine Einkaufsliste zu schreiben. Kauft man nur auf Verdacht ein, hat man oft zuviel und das falsche zu Hause. Und was im Kühlschrank liegt, wird auch gegessen. Für die Einkaufsliste sollten Sie sich zu Beginn der Woche ein paar Minuten Zeit nehmen und sich überlegen, was Sie die kommende Woche kochen möchten und was Sie dafür brauchen. Ein Wochenplan kann wie folgt aussehen: Montag vegetarisches Gericht, z.B. Penne mit Kirschtomaten, Rote Linsen mit Paprika,… Dienstag Kleines Fleischgericht, z.B. Geschnetzeltes aus Schweinefleisch oder Hähnchen, … Mittwoch Fischgericht Donnerstag gebratenes Fleisch, z.B. Steak, Hähnchen- oder Putenbrust Freitag vegetarisches Gericht oder Mehlspeise, z.B. Pizza, Kartoffelauflauf,… Samstag Eintopf oder gebundene Suppe Sonntag Braten oder Schmorgericht, z.B. Sauerbraten, Roulade,… 24 l Vorratshaltung In Zeiten in denen der Supermarkt bis 22.00 Uhr geöffnet ist, gibt es immer weniger Vorräte zu Hause im Küchenschrank. Ein gut sortierter Vorratsschrank erleichtert jedoch häufig das schnelle Kochen am Abend. Schon mit wenigen Lebensmitteln können Sie leckere Gerichte zaubern, wenn überraschend Besuch kommt, oder Sie mal keine Zeit zum Einkaufen hatten. Im Vorratsschrank sollte stehen: Nudeln, Reis oder Minutenreis Mehl, Stärke, Haferflocken, Knäckebrot Gemüse aus der Dose z.B. Mais, Kidneybohnen, Linsen und Tomaten Pesto aus Basilikum oder getrockneten Tomaten Thunfisch im eigenen Saft in der Dose Öl und Essig Gewürze und Kräuter, gekörnte Gemüsebrühe Im Kühlschrank sollte immer sein: Eier, Milch, Naturjoghurt, Hartkäse z.B. Parmesan, abgepackter Schinken (roh oder gekocht), ein paar Karotten, Paprika oder Tomaten Im Tiefkühlschrank sollte sein: 1 Tüte Tiefkühlgemüse natur (Karotten, Brokkoli, Spinat, Erbsen – kein Pfannengemüse) 1 Portion Fleisch / Fischfilet 1 Paket Tiefkühlkräuter 1 Tüte Beeren (z.B. Himbeeren oder Waldbeeren) 1 Brot l 25 Tipps und Tricks für Zuhause Regelmäßig Süßes zu essen, verursacht durch die Insulinausschüttung niedrige Blutzuckerwerte und somit Hunger! Kalorienreiches verstecken: Süßigkeiten in blickdichten Dosen aufbewahren. Ständig Sichtbares wird durchschnittlich in 2 Tagen gegessen, während „Verstecktes“ bis zu 10 Tage hält. Bewahren Sie also Ihre Lieblingssüßigkeiten nicht in durchsichtigen Dosen oder Frischhaltefolie auf. Hier ist es hilfreich, keine Süßigkeiten im Haus zu haben. Gesundes ständig im Blick haben: Der Trick mit dem Verstecken funktioniert auch umgekehrt. Geben Sie also vorgeschnittenes, verzehrfertiges Obst und Gemüse in durchsichtige Behälter. Dann fallen diese öfter ins Auge und man greift eher zu kalorienärmeren Snacks. Räumen Sie Ihre Küche und Ihren Kühlschrank um: In der Küche sollte nichts offen herumstehen, außer frisches Obst und Gemüse. Im Kühlschrank sollten diese Lebensmittel auf Augenhöhe stehen, um Sie beim Öffnen als erstes zu sehen. Fettreiche Lebensmittel, wie Wurst und Käse, sollten wiederum in blickdichten Behältern gelagert werden. Einkaufshilfe: Teilen Sie Ihren Einkaufswagen in zwei Hälften (mit Ihrer Tasche oder Ihrer Jacke). Nehmen Sie sich vor, dass eine Hälfte voll mit Gemüse und Obst sein soll. In der anderen finden Kohlenhydratreiches, Fettes und Süßes Platz. Gehen Sie außerdem nicht hungrig einkaufen und schreiben Sie sich eine Einkaufsliste. Lassen Sie sich nicht von Großpackungen und Angeboten täuschen. Die Teller-Regel: Eine Hälfte Ihres Teller sollte immer mit Gemüse und Salat gefüllt werden. Die andere Hälfte teilen sich Beilage und Fleisch / Fisch. 26 l Schnell eingepackt und mitgenommen. Tipps zum Essen am Arbeitsplatz Beim Mittagessen am Arbeitsplatz können Sie sich zum Beispiel Blattsalat am Abend vorbereiten und das Dressing separat mitnehmen. Viele Salate schmecken durchgezogen erst richtig gut und können am Abend zu Hause zubereitet werden: Kartoffelsalat Reissalat Nudelsalat Möhrensalat Rindfleischsalat Grüner Bohnensalat mit Thunfisch Couscoussalat Belegte Brote, die mit knackigem Gemüse (Paprika, Gurke, Radieschen, Rettich,…) belegt sind, schmecken frisch und lecker. Auch kalte Bratenreste und übrig gebliebene kurz gebratene Fleischstücke schmecken hervorragend auf dem Brot. Reste von einem Gemüsekuchen sowie Gemüsepuffer schmecken kalt auch sehr gut. Im Sommer ist zum Beispiel eine kalte Suppe (Gazpacho, Tomatensuppe, Gurkensuppe, Paprikasuppe) eine erfrischende Alternative. Wenn Sie Gelegenheit für ein warmes Essen haben, können Sie problemlos Suppen, Eintöpfe und Nudelsauce, die eingefroren waren, aufwärmen. Aufläufe, Nudeln und Reispfannen lassen sich prima in der Mikrowelle aufwärmen. Sollten Sie eine längere Mittagspause und eine gut ausgestattete Küche haben, kann man mit den Kollegen auch einmal frisch kochen. Für die Mahlzeiten sollte auch der Arbeitsablauf unterbrochen werden, weil Pausen eine Erholung während dem Arbeitstag ermöglichen. l 27 So viel Fett versteckt sich in: Lebensmittel: Fett: Kilokalorien (kcal): Lyoner, Fleischwurst (25 g) 8g 90 kcal Kalbsleberwurst (30 g) 10 g 100 kcal Salami (10 g) 3g 40 kcal Bierschinken (25 g) 3g 43 kcal Geflügelwurst (25 g) 6g 70 kcal Schinken, gekocht (20 g) 0,5 g 40 kcal Schinken, roh (10 g) 1g 15 kcal Sülzen (20 g) 0,5 g 20 kcal Brötchen mit 200 g Fleischkäse 45 g 595 kcal Brötchen mit 150 g Bratwurst 43 g 570 kcal 28 l Lebensmittel: Fett: Kilokalorien (kcal): Gouda 45% F. i. Tr. (25 g) 9g 110 kcal Gouda 30% F. i. Tr. (25 g) 3g 50 kcal Frischkäse, fettarm (30 g) 3g 45 kcal Camembert 60% F. i.Tr. (30 g) 10 g 115 kcal Camembert 30% F. i.Tr. (30 g) 4g 65 kcal gemischtes Hackfleisch (150 g) 29 g 350 kcal Schweinesteak (150 g) 7g 200 kcal Hähnchenbrustfilet (150 g) 1g 150 kcal Hering (150 g) 27 g 352 kcal Seelachs (150 g) 4g 150 kcal Flammkuchen (300 g) Tiefkühlkost 43 g 735 kcal Pizza Salami (320 g) Wagner Tiefkühlkost 39 g 797 kcal Döner Kebap in Fladenbrot (300 g) 17 g 635 kcal Big Mac 25 g 495 kcal Cheeseburger 13 g 300 kcal Hamburger 9g 255 kcal Pommes Frites mittel (115 g) 17 g 340 kcal Erdnüsse (100 g) 50 g 590 kcal Chips (100 g) 36 g 550 kcal Salzstangen (100 g) 5,5 g 382 kcal Croissant (90 g) 30 g 460 kcal Butterbrezel (80 g) mit 20 g Butter 20 g 400 kcal l 29 Tipps, um Fett einzusparen: Mit diesen Kochgeräten oder Garverfahren können Sie Fett bei der Zubereitung Ihrer Speisen einsparen: beschichtete Pfannen Edelstahltöpfe feuerfeste Glasform Römertopf Grillen Dampfgaren Dünsten / Kochen Garen in der Mikrowelle Garen im Bratenschlauch / Alufolie Um ein besseres Gefühl für Fettmengen zu bekommen, ist es sinnvoll, das Öl beim Kochen abzumessen! 30 l 1 Teelöffel Öl 5 g Fett 45 kcal 1 Esslöffel Öl 10 g Fett 90 kcal Achten Sie auf die Menge fettreicher Geschmacksträger bei der Verfeinerung Ihrer Speisen: 1 Becher Sahne (200 g) 64 g Fett 620 kcal 1 Becher Saure Sahne 20% Fett (200 g) 40 g Fett 406 kcal 1 Becher Saure Sahne 10% Fett (200 g) 20 g Fett 230 kcal 1 Becher Schmand (200 g) 48 g Fett 480 kcal 1 Becher Crème fraîche (150 g) 40 g Fett 450 kcal Im Handel gibt es inzwischen viele Ersatzprodukte, die auf den ersten Blick bzw. durch die Werbung fettärmer erscheinen, aber keinen deutlichen Vorteil gegenüber Sahne, Schmand und Crème fraîche haben. Zum Verfeinern von Suppen und Soßen können Sie ebenso Trinkmilch mit 3,5% Fett oder Kondensmilch mit 4% Fett verwenden. So sparen sie Kalorien und Geld. 1 Flasche Rama Cremefine (250 ml) 46 g Fett 490 kcal! l 31 Fettaustauschtabelle 32 l Lebensmittel: Ausgetauscht durch Fleisch- und Wurstwaren Fleisch- und Wurstwaren Wurstaufschnitt z.B. Salami, Mortadella, Fleischkäse, Lyoner ... Magere Wurstsorten z.B. gekochter oder roher Schinken, Putenbrust, Hähnchen oder Kalb in Aspik, kalter Braten, Bierschinken, Geflügelwurst Schweine- oder gem. Hackfleisch Rinderhackfleisch durchwachsene Fleischsorten Hals, Bauchspeck magere Fleischstücke z.B. Lende / Steak / Hüfte, Schnitzelfleisch, Schweinerücken, Hähnchenbrust, Pute Käse Käse Schnittkäse ab 45% Fett i. Tr. z.B. Emmentaler, Gouda... Magerer Schnittkäse bis 30% Fett i. Tr. z.B. Schnittkäsesorten Weichkäse ab 45% Fett i. Tr. z.B. Camembert, Brie, Münster, Mozzarella, Schafskäse Weichkäse bis 30% Fett i. Tr. z.B. Limburger, Harzer, Camembert, Mozzarella und Schafskäse light Frischkäse z.B. Exquisa, Philadelphia, Sahnequark Körniger Frischkäse Fettarme Frischkäsesorten z.B. Exquisa balance, Philadelphia so leicht Lebensmittel: Ausgetauscht durch Milch und Milchprodukte Milch und Milchprodukte Schlagsahne, Sauerrahm 20% Fett, Schmand, Crème fraîche, Mayonnaise als Salatdressing Joghurt, Quark, Buttermilch, Sauerrahm 10% Fett, Salatcreme mit 5% Fett Schlagsahne, Crème fraîche, Sauerrahm in Saucen und Aufläufen Milch 3,5% oder 1,5% Fett Salate und Fertiggerichte Salate und Fertiggerichte Feinkostsalate mit Mayonnaise, oder Sahne... Salate mit Joghurtdressing oder Essig- / Öl-Dressing Kuchen und Gebäck Kuchen und Gebäck Sahnetorten, Buttercremetorten, Rührkuchen... Obstkuchen mit Hefeteig oder Quark-Öl-Teig Bisquitboden mit Obst Plundergebäck / Blätterteig, Croissants... Hefegebäck, frische Vollkornbrötchen Süßigkeiten, Knabberartikel Süßigkeiten, Knabberartikel Keks z.B. mit Schokoladenüberzug, Butterkringel... es ist kein Austausch möglich, da alle Süßigkeiten und Knabberartikel viele Kalorien aus Zucker und Fett enthalten! Lakritze, Geleefrüchte Schokolade Pralinen, Schokoriegel... dunkle Schokolade 70% Kakao Kartoffelchips Nüsse ohne Salz Eiscreme, Parfait, Mousse passierte Tiefkühlfrüchte als Eis l 33 Süßes und Knabbereien Maximal 10 % Ihres Energiebedarfes könnten Sie über Zucker decken. Je nach Bedarf sind dies max. 30-50 g Zucker am Tag. Lebensmittel: Zucker KH BE KE Fett kcal Vollmilchschokolade (100 g) 47 g 48 g 4 4,8 36 g 530 Schokolade 70% Kakao (100 g) 28 g 32 g 2,6 3,2 48 g 592 Bounty (1 Riegel = 57 g) 27 g 27 g 2,2 2,7 12 g 216 Mars (1 Riegel = 51 g) 33 g 36 g 3 2,7 8g 228 Hanuta (1 Stück = 22 g) 9,5 g 12 g 1 1,2 7g 119 Kinder Riegel (1 Riegel = 21 g) 11 g 11 g 1 1 7g 118 Dickmann (1 Stück = 28 g) 15 g 19 g 1,5 1,9 3g 104 Celebrations (½ Packung = 100 g) 55 g 62 g 5,2 6,2 25 g 496 Prinzenrolle (2 Stück = 24 g) 16 g 32 g 2,7 3,2 10 g 231 Butterkekse (3 Stücke = 15 g) 3g 11 g 0,9 1,1 1,5 g 64 Gummibärchen (1 Tüte = 200 g) 96 g 152 g 12,7 15,2 0,1 g 688 Dominosteine (2 Stück = 24 g) 12 g 14 g 1,2 1,4 4g 100 Toffifee (2 Stück = 16 g) 8g 10 g 0,8 1,2 4g 86 Magnum (1 Stück) 23 g 25 g 2,1 2,5 16 g 260 Cornetto Nuss (1 Stück) 18 g 24 g 2 2,4 11 g 210 Capri (1 Stück) 12 g 12 g 1 1,2 < 0,5 g 50 34 l Angaben für „normale“ Portionsgrößen Es kommt beim Essen nicht nur auf die Auswahl, sondern auch auf die Größe Ihrer Portion an. Kartoffeln als Beilage ca. 180 g (= zwei kiwigroße Kartoffeln) Teigwaren als Beilage ca. 30-40 g Rohgewicht Teigwaren als Hauptgericht ca. 80-100 g Rohgewicht Reis als Beilage ca. 45-50 g Rohgewicht (= 3 gestrichene Esslöffel) Reis als Hauptgericht ca. 80-100 g Rohgewicht Reis und Teigwaren als Suppeneinlage ca. 15 g Rohgewicht Knödel ca. 90 g (= 1 Stück) Gemüse als Hauptgericht ca. 200 g Soße 2-3 Esslöffel Fleisch / Geflügel / Fisch 150 g Rohgewicht Gängige Haushaltsmaße in Gramm Lebensmittel 1 gestr. Teelöffel (= TL) 1 gestr. Esslöffel (= EL) Öl 5g 10 g Mehl 5g 10 g Stärke 5g 15 g Zucker 5g 15 g Salz 5g 15 g Reis 5g 15 g Haferflocken 5g 10 g l 35 Patienteninformation zur Rehabilitation Krebs durch Ernährung? Um den Einfluss der Ernährung auf die Krebsentstehung untersuchen zu können, müssen Bevölkerungsgruppen mit unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten über lange Jahre beobachtet werden. Diese Studien sind sehr aufwändig. Bisher liegen nur für Brust-, Dickdarm-, Prostata- und Lungenkrebs hinreichend verwertbare Daten vor. Ergebnisse von Tierversuchen, in denen eine krebsauslösende Wirkung von Substanzen in der Nahrung gezeigt wurde, sind auf den Menschen nur mit Vorbehalt übertragbar. Zurzeit laufen in Europa und den USA groß angelegte Studien. Gesicherte Ergebnisse sind erst in etlichen Jahren zu erwarten. Nach heutigem Wissen ist die Annahme, der Verzehr eines bestimmten Nahrungsmittels könne direkt Krebs auslösen oder vor Krebs schützen, unzutreffend. Eine Krebserkrankung entsteht „multikausal“, d.h., es müssen viele unterschiedliche Faktoren zusammentreffen, damit sich Körperzellen in ihrem genetischen Programm so verändern, dass sie zu Krebszellen werden. Andererseits besteht kaum Zweifel daran, dass Ernährungsgewohnheiten eine gewisse Rolle spielen. Beispiel: Das seltenere Auftreten bestimmter Krebsarten wie Dickdarm- und Brustkrebs in der Mittelmeerregion im Vergleich zu Nord- und Mitteleuropa wird u.a. durch den günstigen Einfluss der sog. Mittelmeerkost erklärt: überwiegend Pflanzenfette (Olivenöl), hoher Anteil an Getreideprodukten (Kohlenhydrate) und fast über das ganze Jahr hinweg frische Obst- und Gemüsesorten (Ballaststoffe und Vitamine). massive Adipositas 36 l > 40 Nahrungsbestandteile und Krebsrisiko Fett Viele Daten sprechen dafür, dass ein hoher Fettkonsum die Entstehung von Darm- und Prostatakrebs, aber auch von Eierstock- und Bauchspeicheldrüsenkrebs begünstigt. Fleisch In einigen Studien wird ein Zusammenhang zwischen Konsum von „rotem“ Fleisch, insbesondere Rindfleisch, Schweinefleisch und Wurst und dem Auftreten von Darmkrebs berichtet. Dafür könnte aber auch ein hoher Fettgehalt oder eine spezielle Zubereitungsweise von Fleischwaren (grillen, räuchern, pökeln) verantwortlich sein. Fisch oder Geflügel gelten bisher als unbedenklich. Ballaststoffe Ballaststoffe sind faserreiche, unverdauliche Nahrungsbestandteile, die in unserem Darm nicht aufgespalten werden können. Sie sind vor allem in Salaten, Gemüse und Vollkornprodukten enthalten. Hohe Ballaststoffaufnahme korreliert mit niedrigerem Brust- und Darmkrebsrisiko. Auf Verträglichkeitsprobleme (Blähungen!) ist zu achten. l 37 Vitamine in der Nahrung Den Vitaminen A, C und E und der Vitamin-A-Vorläufersubstanz Betakarotin werden krebsschützende Eigenschaften zugesprochen. Dies gilt auch für viele der sog. sekundären Pflanzenstoffe (Farb-, Duft-, Aromastoffe). Diese Ergebnisse stammen aus Studien, bei denen die entsprechenden Vitamine Nahrungsbestandteile waren und nicht Zusatzstoffe in Form von Tabletten, Kapseln oder Pulver. Die ballaststoffreiche Ernährungsform ist automatisch auch vitaminreich. 38 l Vitamine als Pille? Eine hochdosierte Einnahme von Vitaminen als „Pille“ zum Schutz vor Krebs ist nach heutigem Wissen nicht gesichert und könnte sogar von Nachteil sein (z.B. schützt hochdosiertes Betakarotin Raucher nicht vor Lungenkrebs, im Gegenteil!). Spurenelemente Von den Spurenelementen ist vor allem Selen als krebsschützende Substanz in der Diskussion. Da in Deutschland der Selengehalt von Boden und Trinkwasser recht niedrig ist, ist eine Nahrungsergänzung mit Selen als unbedenklich einzustufen. Es gibt Hinweise, dass Selen auch die Verträglichkeit von Chemotherapien und Strahlentherapien verbessert. Auch für Zink gibt es Hinweise, es liegen aber bisher zu wenige Daten vor. Karzinogene Als krebserregend gelten u.a. Nitrosamine, besonders in gepökelten und geräucherten Fleischwaren, Benzpyrene in gegrilltem Fleisch und Zigarettenrauch. Acrylamid entsteht bei hohen Temperaturen beim Braten, Rösten und Frittieren von Speisen. Grundregel: „Vergolden statt verkohlen“. Max. Backtemperatur 200°C. Diät gegen Krebs? Krebsdiäten, d.h. Diäten, mit denen man sich nachweislich vor der Entstehung von Krebs schützen kann oder die gar Krebs heilen, gibt es nicht! l 39 Was tun, was lassen? Essen Sie ballaststoffreich, achten Sie dabei aber auf individuelle Unverträglichkeiten wie z.B. Blähungen oder Magen-Darm-Beschwerden. Obst, Gemüse und Vollkornprodukte. Faustregel: „fünf Mal eine Handvoll“ pro Tag, insgesamt ca. 400 g. Bevorzugen Sie frisches Gemüse der Saison oder Tiefkühlgemüse. Meiden Sie stark gespritzte und nicht-saisonale Sorten. So decken Sie auch Ihren Vitaminbedarf Genießen lernen: Gönnen Sie sich ab und zu mit gutem Gewissen ein köstliches Essen in geselliger Runde – das hebt die Lebensqualität! Reduzieren Sie den Konsum von tierischem Fett. Achten Sie auf versteckte Fette in Wurst und Aufschnitt. Ersetzen Sie tierisches Fett wo möglich durch Pflanzenfette (Olivenöl und Rapsöl). Rotes Fleisch und Wurst: eher sparsam verwenden. Variieren Sie durch Verzehr von Fisch, Geflügel und vegetarischen Speisen. Gepökeltes, geräuchertes und über offener Flamme gegrilltes Fleisch nicht allzu oft. Die Einnahme von Vitaminpräparaten ist nur unter bestimmten Umständen sinnvoll. Alkohol: Gelegentlich ein Glas Bier oder Wein zum Essen oder zum Genießen schadet nicht – mit „scharfen“ (hochprozentigen) Getränken eher Vorsicht! Vermeiden Sie Übergewicht und sorgen Sie für viel Bewegung. Hierdurch sinkt auch das Risiko anderer gefährlicher Krankheiten wie Arteriosklerose, Herzinfarkt und Diabetes. Bei Untergewicht oder Problemen der ausreichenden Nahrungsaufnahme kann eine Anreicherung der Nahrung durch stark kalorienhaltige Speisen sinnvoll sein – in der Regel im Rahmen einer Einzel-Ernährungssteuerung. „Krebsdiäten“ sind sinnlos und teuer. Lassen Sie sich nicht von fanatischen selbsternannten Ernährungsaposteln verunsichern. 40 l Suppen Suppen sind einfach und schnell zuzubereiten, sind kalorienarm und sind stark sättigend. Sie können eine gute Alternative zur Brotmahlzeit sein. l 41 Tomatensuppe (4 Portionen) Zutaten: Zubereitung: 1 Zwiebel 1 EL Olivenöl 1-2 TL Tomatenmark 1 Dose geschälte Tomaten 3-4 frische Tomaten 1 Knoblauchzehe frischen Basilikum Salz, Pfeffer, Paprika nach Geschmack Rezeptberechnung (pro Portion): 42 l Eiweiß Fett KH 0,2 g 3,0 g 3,0 g kcal Ballaststoffe 45 1,0 g 1 Die Zwiebel würfeln und im Olivenöl glasig dünsten. 2 Das Tomatenmark kurz mit anschwitzen, dann die geschälten Tomaten dazugeben und fein pürieren! 3 Frische Tomaten häuten, in kleine Würfel schneiden und in den Topf geben. 4 Die Suppe aufkochen und ca. 5 Minuten bei geringer Hitzezufuhr garen. Die Knoblauchzehe nach Ende der Garzeit dazupressen. 5 Anschließend mit Basilikum und den Gewürzen abschmecken! Ananas-Currysuppe (4 Portionen) Zubereitung: 1 Die Zwiebel würfeln und im Rapsöl glasig dünsten. 2 Ananas schälen, längs vierteln und den Strunk aus der Mitte herausschneiden. Zusammen mit dem Apfel würfeln und mit der Zwiebel ca. 10 Minuten dünsten. 3 Die in Scheiben geschnittene Banane, das Curry und den Curcuma dazugeben und mit der Gemüsebrühe auffüllen. 4 Suppe aufkochen. 5 Nach ca. 5 Minuten mit dem Pürierstab alles fein pürieren. 6 Zum Schluss die Kokosmilch zufügen und mit Salz und etwas Chili abschmecken. Zutaten: 1 Zwiebel 1 EL Rapsöl 300 g frische Ananas 200 g Apfel 1-2 Bananen 1 TL Curry ½ TL Curcuma 1,0 l Wasser 3-4 TL Gemüsebrühe Instant 100 ml Kokosmilch 1 Prise Chili etwas Salz Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 2,0 g 2,0 g 27,0 g kcal Ballaststoffe 143 3,0 g l 43 Badische Grünkernsuppe (4 Portionen) Zutaten: 75 g 2 EL ½ 1,5 l 4,5 TL 150 g 150 g 150 g 50 ml Zubereitung: Grünkernschrot Rapsöl Zwiebel (gehackt) Wasser Gemüsebrühe Instant Karotten Sellerie Lauch Milch 3,5% nach Belieben frische Kräuter, z.B. Petersilie Rezeptberechnung (pro Portion): 44 l Eiweiß Fett KH 5,0 g 16,0 g 17,0 g kcal Ballaststoffe 174 6,0 g 1 Grünkernschrot und Zwiebeln in Rapsöl anrösten, mit Brühe ablöschen und 30 Minuten köcheln lassen. 2 Karotten und Sellerie grob raspeln, Lauch in feine Streifen schneiden und das Gemüse zu der Suppe geben. 3 15 Minuten bei niedriger Hitze weiterkochen, sodass das Gemüse noch leichten Biss hat. 4 Mit Milch und frischen Kräutern die Suppe abschmecken. Käsesuppe mit Mangold (4 Portionen) Zubereitung: Zutaten: 200 g 30 g 20 g ½l 200 g 2 200 g Mangold Butter Mehl Hühnerbrühe Kräuterschmelzkäse Eigelb Crème fraîche Salz und Pfeffer aus der Mühle Muskat (frisch gerieben) 1 Mangold hacken, das Grün von den Stielen streifen, grob hacken und die Stiele in Streifen schneiden. 2 Zuerst die Stiele in wenig Salzwasser 5 Min. dünsten, dann die Blätter zufügen, weitere 5 Min. dünsten. 3 Inzwischen Butter in einem Topf zerlassen, das Mehl zufügen und unter Rühren in dem Fett hellgelb anschwitzen. Unter weiterem Rühren die heiße Brühe zugeben, Sauce mind. 10 Min. leise kochen lassen. 4 Den Käse in Stückchen in die Suppe geben, mit einem Schneebesen rühren bis er sich völlig aufgelöst hat. Den abgetropften Mangold zufügen. 5 Eigelb und Crème fraîche verquirlen und unter die Suppe rühren 6 Suppe nun nicht mehr kochen lassen. Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH Mit Salz / Pfeffer / Muskat würzen. 12,0 g 47,0 g 16,0 g kcal Ballaststoffe 556 3,0 g 7 l 45 Herbstliche Kürbissuppe (4 Portionen) Zutaten: 1 1 EL ½ 1 ¼ 50 ml ¼ l 46 l mittelgroßen Kürbis (800-1000 g) Rapsöl Zwiebel mittelgroße Möhre Stange Porree Weißwein Gemüsebrühe 1 2 EL Knoblauchzehe Sahne etwas Salz und Pfeffer Kürbiskerne und Petersilie (zur Verzierung) Kürbiskernöl (wenn vorhanden) Zubereitung: 1 Zwiebel würfeln, Porree in Streifen und Möhre in Scheiben schneiden. 2 Den Kürbis waschen, halbieren und Kerne herausnehmen. Das Kürbisfleisch ebenfalls in Würfel schneiden und mit dem vorbereiteten Gemüse in einem Topf mit Rapsöl anschwitzen. 3 Wenn die Zwiebeln glasig sind, mit Weißwein ablöschen und nach kurzem Einkochen, die Gemüsebrühe dazugießen. 4 Nochmals aufkochen und bei niedriger Hitzezufuhr ca. 30 Minuten garen. 5 Die Suppe pürieren und mit Salz, Pfeffer und Sahne abschmecken. 6 Sollte die Kürbissuppe zu dick sein, mit etwas heißem Wasser verdünnen und nochmals abschmecken. 7 Die Suppe kann mit Kürbiskernen und Kürbiskernöl verziert werden. Tipp: Statt Weißwein kann mit Gemüsebrühe abgelöscht und zusätzlich mit Chili gewürzt werden. Vor dem Pürieren 1-2 gekochte Kartoffeln mit in die Kürbiscremesuppe geben. Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 5,0 g 9,0 g 10,0 g kcal Ballaststoffe 145 3,5 g l 47 Mediterrane Fischsuppe (4 Portionen) Zutaten: 3 3 500 g 500 g 100 g 3 EL 1,0 l 500 g 1 EL Zubereitung: Zwiebeln Knoblauchzehen rote und grüne Paprikaschoten passierte Tomaten Naturreis Olivenöl heiße Gemüsebrühe Fischfilet z.B. Seelachs, Kabeljau Zitronensaft Salz 1 Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Knoblauchzehen fein hacken. Die Paprikaschoten halbieren und entkernen, dann in dünne Streifen schneiden. 2 In einem größeren Topf das Öl erhitzen und zuerst Zwiebel und Paprika darin andünsten. Dann den Knoblauch dazugeben. 3 Mit den Tomaten und der Gemüsebrühe ablöschen. Den Reis in die Suppe geben und das ganze 20 Minuten köcheln lassen. 4 Inzwischen den Fisch in Würfel schneiden und ihn dann salzen, mit etwas Pfeffer schärfen und mit Zitronensaft säuern. 5 Den Fisch nach den 20 Minuten zu der Suppe geben und ca. 5 Minuten gar ziehen lassen. 6 Die Suppe nach belieben mit Salz und Kräutern abschmecken. Rezeptberechnung (pro Portion): 48 l Eiweiß Fett KH 21,0 g 37,0 g 18,5 g kcal Ballaststoffe 317 2,0 g Gemüsecremesuppe (4 Portionen) Zubereitung: 1 Gemüse schälen und zusammen mit den Kartoffeln in kleine Stücke schneiden. Dann mit der Gemüsebrühe auffüllen und weich kochen lassen. 2 Anschließend mit dem Passierstab pürieren und mit Butter und Salz abrunden. Zutaten: 400 g 200 g 200 g 200 g 10 g 1,5 l 5-6 TL geschälte, rohe Kartoffeln Möhren Sellerie Kohlrabi oder Broccoli (oder andere leichte Gemüsesorten) Butter Wasser Gemüsebrühe Instant Salz, Muskat und frische Kräuter Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 4,0 g 10,0 g 20,0 g kcal Ballaststoffe 168 6,0 g l 49 Broccolicremesuppe (4 Portionen) Zutaten: 500 ml 1 kg 500 ml 2-3 TL Zubereitung: Wasser Broccoli Milch 1,5% Gemüsebrühe Instant Salz, Pfeffer, Muskat, frische Kräuter Rezeptberechnung (pro Portion): 50 l Eiweiß Fett KH 12,5 g 2,5 g 12,5 g kcal Ballaststoffe 126 7,5 g 1 Broccoli putzen, waschen und in Röschen schneiden. 2 Wasser mit Gemüsebrühe zum Kochen bringen, Broccoli hineingeben und gar kochen. 3 Die Suppe mit einem Passierstab pürieren, die Milch hinzufügen, nochmals aufkochen und abschmecken. Salate l 51 Rucola-Tomatensalat mit Käse (4 Portionen) Zutaten: Zubereitung: 80 g Rucola 250 g Cocktailtomaten 1 EL schwarze Oliven 50 g Schafskäse (oder Ziegenkäse / Parmesan ) 3-4 EL Balsamico Essig ½ Knoblauchzehe 3 EL Olivenöl 1 kleineZwiebel Salz, Pfeffer, etwas Honig Rezeptberechnung (pro Portion): 52 l Eiweiß Fett KH 3,0 g 12,0 g 4,5 g kcal Ballaststoffe 142 0,2 g 1 Rucola putzen, waschen und trockenschleudern. Cocktailtomaten waschen und halbieren. 2 Salatzutaten mit den Oliven in einer flachen Schüssel anrichten. 3 Dann den Käse in Würfel schneiden und über dem Salat verteilen. 4 Aus Essig, Salz, Pfeffer, Knoblauch, Honig und Olivenöl eine Marinade herstellen (evtl. mit etwas Wasser verdünnen) und über den Salat geben! Staudenselleriesalat (4 Portionen) Zubereitung: 1 Den Staudensellerie waschen und in kleine, feine Stücke schneiden. 2 Mayonnaise, Naturjoghurt und Milch miteinander vermengen und mit einem Schneebesen glatt rühren. 3 Das Dressing mit Salz / Pfeffer und frischen Kräutern abschmecken! 4 Nach Belieben etwas Zucker dazu geben. 5 Gegebenfalls kann man auch etwas Mandarinensaft unter das Dressing geben (statt Milch) 6 Den Staudensellerie mit dem Dressing vermengen und die Mandarinen unterheben! Zutaten: 500 g 4 EL 4 EL 1 Staudensellerie fettreduzierte Salatmayonnaise Naturjoghurt kleine Dose Mandarinen Eventuell etwas Milch (1,5 % Fett) Salz, Pfeffer, frische Kräuter (Dill / Petersilie / Schnittlauch) etwas Zucker Tipp: Der Staudensellerie kann auch gegen Porree ausgetauscht werden! Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 3,0 g 6,0 g 15,0 g kcal Ballaststoffe 128 3,5 g l 53 Getreidesalat (4 Portionen) Zutaten: Zubereitung: 200 g Salat der Saison (z.B. Feldsalat, Lollo, Romana) 50 g Getreidekörner (Weizen, Dinkel, Roggen etc.) 1-2 säuerliche Äpfel 4-6 Gewürzgurken mit Flüssigkeit 3-4 EL Aceto Balsamico 1 kleineZwiebel 2 EL Rapsöl 1 Prise Zucker Salz, Pfeffer 1 Getreidekörner in einen kleinen Topf geben das und das Getreide bei geschlossenem Topf ca. 15 Minuten garen. 2 Getreide auskühlen lassen 3 Den Salat und die Äpfel waschen, Salat abtropfen lassen und die Zwiebel in feine Würfel schneiden 4 Aus 3-4 EL Balsamico, 1-2 EL Rapsöl, der Gewürzgurkenflüssigkeit, den Zwiebeln und Gewürzen eine Marinade herstellen. 5 Anschließend die Äpfel und Gewürzgurken in kleine Stücke schneiden und sofort mit der Marinade vermengen. 6 Den Salat in mundgerechten Stücken zur Marinade in die Schüssel geben. Dann das kalte Getreide zugeben und alles vorsichtig vermengen 7 Abschmecken, Anrichten und Servieren Rezeptberechnung (pro Portion): 54 l Eiweiß Fett KH 4,0 g 7,0 g 23,0 g kcal Ballaststoffe 171 5,0 g Chicoreesalat „belgisch“ (4 Portionen) Zubereitung: 1 Chicoree waschen und putzen. Blätter in ca. 2 cm große Stücke schneiden und mit den in Scheiben geschnittenen Bananen mischen. 2 Die Marinade über den Salat geben . 3 Anschließend mit den Mandeln bestreuen. Zutaten: 4 2 Chicoree-Stauden Bananen Dressing: 3 EL 30 g kaltgepresstes Rapsöl Saft einer Zitrone und Orange blättrig geschnittene Mandeln Salz, Pfeffer Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 3,0 g 11,0 g 17,0 g kcal Ballaststoffe 183 3,0 g l 55 Kartoffelsalat mit Kräuter-Knoblauch-Soße (4 Portionen) 56 l Zubereitung: 1 Kartoffeln mit Salz, Kümmel zugedeckt 20 Minuten garen. 2 Frühlingszwiebeln putzen, waschen, in Ringe schneiden. 3 Quark mit Joghurt und Dickmilch glattrühren. Mit Zitrone und Essig unter die Zwiebeln mischen. 4 Knoblauchzehen mit Salz verreiben und dazugeben. Mit Pfeffer und Zucker abschmecken. 5 Kräuter verlesen, waschen und kleinschneiden. 6 Gewürzgurke fein hacken, dazu geben und nochmals abschmecken. 7 Die gegarten Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. 8 Nachdem die Kartoffeln erkaltet sind mit dem Knoblauchdressing anmachen und mindestens eine ½ Stunde ziehen lassen. Zutaten: 600 g Kartoffeln 1 EL Kümmel 2 Zwiebeln 1 Bund Frühlingszwiebeln 100 g Magerquark 1 Tasse Magerjoghurt 1 Tasse Dickmilch Saft einer Zitrone 3 EL Obstessig 2 Knoblauchzehen 1 TL Salz Pfeffer, Zucker 1 Bund Schnittlauch ½ Bund Petersilie 1 Gewürzgurke Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 9,0 g 0,2 g 27,0 g kcal Ballaststoffe 165 4,0 g l 57 Bananensalat „Costa Rica“ (4 Portionen) Zutaten: 4 2 2 EL 1 EL 2 EL Zubereitung: Tomaten Bananen Saft von 1-2 Zitronen Honig Rapsöl Schnittlauch Salz, Pfeffer, Curry Rezeptberechnung (pro Portion): 58 l Eiweiß Fett KH 0,3 g 6,0 g 18,0 g kcal Ballaststoffe 137 0,5 g 1 Aus Zitronensaft, Honig, Öl und Gewürzen eine Marinade rühren. 2 Tomaten in Scheiben schneiden. Bananen schälen, in Scheiben schneiden. Bananen und Tomatenscheiben schuppenförmig in einer flachen Schale anrichten. 3 Die Marinade über den Salat verteilen und mit dem fein gehackten Schnittlauch ausgarnieren. Waldorfsalat (4 Portionen) Zubereitung: 1 Aus dem Joghurt und den Gewürzen eine Soße herstellen. 2 Den Sellerie putzen und raspeln, ebenso die Äpfel. 3 Alles mit der Soße gut vermengen und nochmals abschmecken. 4 Die Walnüsse grob hacken und über den Salat streuen. Zutaten: 320 g 200 g 120 g 40 g Sellerie Äpfel (sauer) Joghurt 1,5% Fett Walnüsse Gewürze Zitronensaft etwas Zucker Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 4,0 g 7,0 g 10,0 g kcal Ballaststoffe 120 5,0 g l 59 Bunter Sommersalat (4 Portionen) Zutaten: 500 g 200 g 150 g 75 g 3 Zubereitung: gekochte feste Kartoffeln Schlangengurke kleine Tomaten Rucola (oder Feldsalat) Lauchzwiebeln Salatsauce: 1-2 EL 4-5 EL 1-2 TL 4-5 EL scharfer Senf Essig etwas Wasser Zucker kaltgepresstes Olivenöl Frischen Schnittlauch / Petersilie Salz, Pfeffer Rezeptberechnung (pro Portion): 60 l Eiweiß Fett KH 4,0 g 10,0 g 23,0 g kcal Ballaststoffe 200 4,0 g 1 Die Kartoffeln, Gurke, Lauchzwiebeln und Tomaten waschen und klein schneiden. 2 Den Rucola waschen und die Stiele entfernen. 3 Alle Zutaten für die Salatsauce verrühren. 4 Dann die Salatsauce mit den übrigen Zutaten, bis auf den Rucola, vermengen und nochmals abschmecken. 5 Vor dem servieren den Rucola unterheben. Matjessalat mit Pellkartoffeln (4 Portionen) Zubereitung: 1 Gurke, Tomate, Paprika und Gewürzgurken in kleine Würfel schneiden. 2 Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Matjes in mundgerechte Stücke schneiden. 3 Alles vermischen. 4 4 EL Gurkenwasser/ Essigwasser mit dem Weißweinessig und dem Öl zu einer Marinade verrühren. Über den Matjessalat geben und alles vermischen. 5 Mindestens 1 Stunde abgedeckt im Kühlschrank ziehen lassen. Zutaten: ½ 2 ½ ½ ½ 4 1 400 g 4 EL 2 EL 150 ml Salatgurke Tomaten rote Paprikaschote gelbe Paprikaschote grüne Paprikaschote Gewürzgurken Zwiebel Matjeshering, Konserve in Öl abgetropft Essigwasser Weißweinessig Sonnenblumenöl Schwarzer Pfeffer Tipp: Dazu passen Pellkartoffeln oder Baguette Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 4,0 g 60,0 g 5,6 g kcal Ballaststoffe 664 1,0 g l 61 Vegetarische Gemüsegerichte Gemüse in allen Variationen liefert uns viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe, hat sehr wenig Kalorien und sättigt gut. Gemüse sollte deshalb bei jeder Hauptmahlzeit dabei sein. 62 l Grünkernbratlinge (4 Portionen) Zubereitung: 1 Gemüse in feine Würfel schneiden. 2 Grünkern in der Butter andünsten, das Gemüse dazugeben und mit der Brühe ablöschen! 3 Dann etwa alles 15 Minuten köcheln lassen. 4 Anschließend werden Eier, Gewürze und Gouda untergemischt. 5 Aus der Masse kleine Bratlinge formen und in den Vollkornbröseln wenden. 6 Mit etwas Rapsöl in der Pfanne schön knusprig braten. Zutaten: 75 g 75 g 250 g 250 g 50 g 2 400 ml 75 g 100 g Zwiebel Möhren Porrée Grünkern (geschrotet) Butter Eier Gemüsebrühe Vollkornbrösel geriebenen Gouda Salz, Pfeffer, Curry Sojasauce Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 7,0 g 6,0 g 19,0 g kcal Ballaststoffe 166 3,0 g l 63 Gemüsefrikadellen (4 Portionen) Zutaten: 250 g 250 g 200 g 3 3 EL Zubereitung: Möhren Sellerie Kohlrabi Eier Haferflocken Salz, Pfeffer, Curry, Petersilie Etwas Öl zum Braten 1 Gemüse raspeln, Eier verquirlen und unter das Gemüse heben. 2 Haferflocken zur Bindung unterheben und abschmecken. 3 Öl in der Pfanne erhitzen und die Gemüsemischung portionsweise hineingeben und flach drücken. 4 Von beiden Seiten braten. Tipp: Geben Sie unter die Mischung etwa 100 g geriebenen Käse! Rezeptberechnung (pro Portion): 64 l Eiweiß Fett KH 9,0 g 7,0 g 11,0 g kcal Ballaststoffe 152 6,0 g Leckere Gemüsepuffer (4 Portionen) Zubereitung: 1 Weizenschrot, Eier und Zwiebel miteinander verquirlen. 2 Möhren schälen und fein raspeln. Zucchini grob raspeln. 3 Alle Zutaten miteinander vermengen. 4 Von dem Teig 16 kleine Puffer backen. Tipp: Zutaten: 80 g ½ 200 g 200 g 4 EL 2 EL 1 TL 2-3 EL feinen Weizenschrot oder Haferflocken fein gewürfelte Zwiebel Möhren Zucchini geriebener Emmentaler (30% Fett in der Trockenmasse) Sonnenblumenkerne gehackte Petersilie etwas Gemüsebrühe Rapsöl etwas Curry Dazu passt sehr gut ein Kräuterquark. Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 23,0 g 12,0 g 19,0 g kcal Ballaststoffe 298 5,0 g l 65 Überbackenes Porréegemüse (4 Portionen) Zutaten: 125 ml 1 kg 100 g 200 g 100 g Zubereitung: Wasser Porrée Schmelzkäse 20% saure Sahne Käse 30% Salz, Pfeffer frische Kräuter Rezeptberechnung (pro Portion): 66 l Eiweiß Fett KH 17,0 g 17,0 g 8,0 g kcal Ballaststoffe 260 5,0 g 1 Porrée halbieren (der Länge nach durchschneiden) unter fließendem Wasser waschen und in 2 cm große Stücke schneiden. 2 In Salzwasser einmal kurz aufkochen und in eine Auflaufform geben. 3 Aus dem Fond dem Schmelzkäse und der Sahne sowie den Gewürzen eine Soße zubereiten und über den Lauch geben. 4 Das Ganze mit geriebenen Käse bestreuen und bei 175° C 20 - 30 Minuten überbacken. Nudelauflauf mit Schafskäse (6 Portionen) Zubereitung: 1 Nudeln in kochendem Salzwasser 8 Minuten garen. Dann abgießen. 2 Paprikaschote und Zucchini in Stücke schneiden. Die Zwiebel fein würfeln. 3 Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Paprika und Zucchini dazugeben und 4 Minuten braten. 4 Das Gemüse mit Salz und Pfeffer abschmecken, mit den stückigen Tomaten unter die Nudeln mischen und in eine gefettete Auflaufform füllen. Schafskäse in kleine Würfel schneiden und darüber verteilen. 5 Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C 25 - 30 Minuten backen, bis der Schafskäse leicht bräunt. Zutaten: 300 g 400 g 800 g 200 g 4 TL 1000 g 200 g Vollkorn – Röhrennudeln gelbe Paprikaschote Zucchini Zwiebel Öl stückige Tomaten Schafskäse Salz, Pfeffer Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 13,0 g 14,0 g 22,0 g kcal Ballaststoffe 273 8,0 g l 67 Griechische Reispfanne (4 Portionen) Zutaten: 150 g 1 300 ml 2 2 EL je 1 68 l Naturreis Lorbeerblatt Gemüsebrühe mittelgroße Zwiebeln Öl gelbe und grüne Paprika 200 g 100 g reife Tomaten Schafskäse Knoblauch Cayennepfeffer, Thymian Oregano, Basilikum Salz Zubereitung: 1 Reis unter fließendem Wasser abspülen, mit Lorbeerblatt und Gemüsebrühe ca. 30 Minuten kochen. Das Lorbeerblatt herausnehmen. 2 Inzwischen die Zwiebeln vierteln und in Streifen schneiden. Den Knoblauch fein hacken. 3 1 EL Öl und 1 EL Wasser in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebeln und den Knoblauch darin glasig dünsten. 4 Die Paprikaschoten waschen, vierteln, entkernen und in Streifen schneiden. Mit den Kräutern zu den Zwiebeln geben und kurz anbraten. 5 Den Reis untermischen und salzen. 6 Tomaten waschen und würfeln, dabei den Stielansatz entfernen. Die Tomaten auf dem Reis verteilen. 7 Den Schafskäse darüber bröckeln. 8 Das Gericht etwa 5 Minuten zugedeckt ziehen lassen. 9 Mit Basilikum bestreuen. Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 8,5 g 11,0 g 32,0 g kcal Ballaststoffe 270 4,0 g l 69 Grillgemüse (4 Portionen) Zutaten: 250 g 2 250 g 2 2 EL Zubereitung: Zucchini Paprikaschoten rot / gelb frische Champignons Zwiebeln Olivenöl Kräutersalz Rezeptberechnung (pro Portion): 70 l Eiweiß Fett KH 18,0 g 21,0 g 19,0 g kcal Ballaststoffe 89 4,0 g 1 Das Gemüse waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. 2 Anschließend in einer großen Schüssel mit dem Olivenöl und dem Kräutersalz vermengen, dann auf ein Backblech geben und fertig garen! 3 Im Backofen bei 175° C ca. 20 Minuten garen. Gemüsecurry mit Cashew-Nüssen (4 Portionen) Zubereitung: 1 Gemüse putzen, waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. 2 Zwiebeln und Knoblauch abziehen, grob würfeln. 3 Im Wok das Öl erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin andünsten. 4 Curry, Zimt und das Gemüse zugeben und bei starker Hitze kurz andünsten. 5 Dann die Temperatur zurücknehmen, mit Sojasauce und Kokosmilch angießen und mit den Gewürzen kräftig abschmecken. 6 15 Minuten köcheln lassen, evtl. etwas Wasser nachgießen 7 Anschließend mit dem Reis anrichten und das Gemüse mit den Cashew-Nüssen bestreuen! Zutaten: 750 g Gemüse (z.B. Möhren, Lauch, Zucchini, Wirsing, Bohnen, Broccoli Champignons) 2 Zwiebeln 2 Knoblauchzehen 50 g Cashew-Nüsse 2-3 EL Rapsöl zum Braten 2 TL Curry ½ TL Zimt 2 EL Sojasauce 200 ml Kokosmilch 2 TL Gemüsebrühe 250 g Reis (z.B. Basmati) Pfeffer, Salz, Chili, Zucker Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 11,0 g 7,0 g 51,0 g kcal Ballaststoffe 310 8,0 g l 71 Teigwaren und Co. 72 l Spaghetti mit Thunfisch-Tomatensauce (4 Portionen) Zubereitung: 1 Zwiebel und Knoblauch abziehen und in feine Würfel schneiden. 2 Olivenöl in einem Topf erhitzen, Knobi / Zwiebeln darin glasig dünsten und mit Gemüsebrühe ablöschen Tomatenmark, Lorbeerblatt und stückige Tomaten unterrühren und mit Salz / Pfeffer / Majoran und Paprika würzen. 3 Dann etwa alles 5 Minuten sämig einkochen lassen, dabei gelegentlich umrühren. 4 In der Zwischenzeit die Vollkornnudeln bissfest kochen. 5 Thunfisch abtropfen lassen und unter die Sauce rühren. 6 Anschließend nochmals erhitzen und ggf. nachschmecken! 7 Petersilie unterheben, Spaghetti mit der Thunfischsauce sofort servieren! Zutaten: 1 Zwiebel 2 Knoblauchzehen 1 TL Olivenöl 100 ml Gemüsebrühe 2 EL Tomatenmark 1 Lorbeerblatt 1 Dose stückige Tomaten (400 g) 2 Dosen Thunfisch (ohne Öl) 250 g Vollkornspaghetti Salz, Pfeffer Majoran, Paprikapulver frische Petersilie Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 27,3 g 13,4 g 57,2 g kcal Ballaststoffe 463 6,5 g l 73 Nudeln mit frischer Mango und Papaya dazu Shrimps (4 Portionen) Zutaten: 250 g 1 1 2 cm 200 g 400 ml 5 EL 2 EL 1 1 250 g Zubereitung: Shrimps Chilischote (ohne Kerne, feine Streifen) Knoblauchzehe (feine Würfel) frische Ingwerwurzel (dünne Scheiben) Bambussprossen Kokosmilch Rapsöl Sojasauce Mango Papaya Vollkornnudeln Koriander Rezeptberechnung (pro Portion): 74 l Eiweiß Fett KH 17,0 g 15,0 g 29,0 g kcal Ballaststoffe 320 4,5 g 1 Mango und Papaya schälen, Kerne entfernen und in grobe Streifen schneiden. 2 In dem Öl den Knoblauch, Koriander, Ingwer und Chili leicht andünsten. 3 Die restlichen Zutaten dazu geben und 5 Minuten kochen lassen, Shrimps dazu geben. 4 In der Zwischenzeit die Vollkornnudeln kochen. Champignonpfanne mit Vollkornnudeln (4 Portionen) Zubereitung: 1 Gewünschte Menge Vollkornnudeln mit Salzwasser aufsetzen und in der Zwischenzeit die Champignonpfanne zubereiten. 2 Die frischen Champignons waschen und putzen. 3 Die Zwiebel klein schneiden und mit den Champignons in dem Rapsöl anschwitzen. 4 Mit Pfeffer und Salz abschmecken. 5 Etwas von der Milch abnehmen und mit der Stärke verrühren. Dann die Champignons mit der Brühe und der restlichen Milch ablöschen. 6 Kurz aufkochen lassen und dann das Mehl mit einem Schneebesen einrühren. Nochmals kurz aufkochen lassen und mit der Petersilie verfeinern. 7 Nach Geschmack mit Pfeffer und Salz nachwürzen. Zutaten: 1 EL 500 g 1 250 ml 250 ml 2 EL Rapsöl frische Champignons große Zwiebel Gemüsebrühe fettarme Milch Stärke Salz, Pfeffer Petersilie Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 17,0 g 6,0 g 49,0 g kcal Ballaststoffe 316 8,0 g l 75 Lauch überbacken (4 Portionen) Zutaten: 1 kg 100 g 125 ml 200 g 50 g Zubereitung: Lauch gekochter Schinken Brühe Schmelzkäse 30% Fett geriebener Käse 30% Fett i. Tr. Cayennepfeffer Worcestersauce Muskat Rezeptberechnung (pro Portion): 76 l Eiweiß Fett KH 27,0 g 9,0 g 9,0 g kcal Ballaststoffe 233 5,0 g 1 Lauch putzen, in fingerlange Stücke schneiden und in Salzwasser 3 Minuten blanchieren, herausnehmen und gut abtropfen lassen. 2 Eine feuerfeste Form einfetten. 3 Gekochten Schinken in Streifen schneiden und die Lauchstangen umwickeln und nebeneinander in der Form anordnen. 4 In 125 ml Brühe wird der Schmelz käse aufgelöst und mit den Gewürzen kräftig abgeschmeckt. 5 Die Masse über das Gemüse gießen, die Form schließen und im vorgeheizten Backofen bei 175° C 35 Minuten garen. 6 Dann den Deckel öffnen, den geriebenen Käse über den Lauch streuen, mit offenem Deckel bei 200 ° C nochmals 15 Minuten backen, bis sich eine braune Kruste gebildet hat. Blumenkohlauflauf (4 Portionen) Zubereitung: 1 Blumenkohl waschen, in kleine Röschen schneiden. 2 Den Blumenkohl in etwas Wasser mit Gemüsebrühe bissfest garen, abtropfen lassen und in eine leicht gefettete Auflaufform geben. 3 Milch und Blumenkohlwasser erhitzen, 50 g Käse hinzugeben und schmelzen lassen. 4 Die Soße evtl. mit Stärke abbinden, würzen und über den Blumenkohl geben. 5 Bei 200°C ca. 15 - 20 Minuten überbacken. Zutaten: 1 kg 10 g 120 g 100 g 125 ml 10 g Blumenkohl Gemüsebrühe gekochten Schinken Käse 30% Milch 1,5% Margarine Stärke Wasser Salz, Pfeffer, Muskat Kräuter Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 20,0 g 7,0 g 7,0 g kcal Ballaststoffe 180 7,0 g l 77 Basilikum-Gnocchi mit Tomate (6 Portionen) Zutaten: 600 g 1 1-2 EL 2 10 EL 78 l Kartoffeln (mehlig) gute Handvoll Basilikumblätter Olivenöl Eier Mehl 5 EL 2 EL 150 g Parmesan Tomatenmark Tomatenwürfel Gemischte Kräuter (z.B. Petersilie, Schnittlauch…) Zubereitung: 1 Die Kartoffeln in der Schale kochen, noch heiß schälen, durchs Passiergerät drücken und leicht auskühlen lassen. 2 Die Basilikumblätter fein hacken und mit Olivenöl vermengen. Zusammen mit den Eiern unter das Kartoffelpüree mischen, anschließend das Mehl gut darunter mengen, mit Salz / Pfeffer / etwas Muskat abschmecken. 3 Aus der Masse Gnocchi formen, diese über einen Gabelrücken abrollen und in kochendem Salzwasser, dem wenig Öl beigegeben wurde, kochen. 4 Sobald die Gnocchi oben schwimmen, herausnehmen und gut abtropfen lassen. 5 Für die Sauce Tomatenkonzentrat kurz in Olivenöl andünsten, etwas gehackte Kräuter und Tomatenwürfel beigeben, aufkochen und kurz ziehen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 6 Die heiße Tomatensauce auf die Teller geben, die Gnocchi darauf anrichten, mit etwas Parmesan bestreuen und mit einem Basilikumblatt garnieren. Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 8,5 g 12,0 g 22,0 g kcal Ballaststoffe 228 3,0 g l 79 Chicorée im Käsemantel (4 Portionen) Zutaten: 4 4 4 ½l 30 g 20 g 3 EL Zubereitung: Chicorée Stauden Scheiben gekochter Schinken Scheiben Emmentalerkäse Milch Mehl Butter Zitronensaft Salz, Pfeffer, Muskat Rezeptberechnung (pro Portion): 80 l Eiweiß Fett KH 33,0 g 22,0 g 14,0 g kcal Ballaststoffe 400 2,0 g 1 Stauden waschen und den bitteren Kern herausschneiden. 2 In Salzwasser mit 2 EL Zitronensaft 5 Minuten dünsten. 3 Dann abtropfen lassen und mit dem Schinken umwickeln. 4 Aus Mehl, Butter und Milch eine Sauce herstellen. 5 Alles in eine Auflaufform geben und bei 175°C ca. 10 Minuten garen. 6 Dann den Käse darüber geben und weitere 10 Minuten überbacken. Fleisch, Fisch und Geflügel Sie können sowohl frische Ware als auch tiefgekühlte Produkte verwenden. l 81 Fischfilet überbacken (4 Portionen) Seelachs mit Tomate (4 Portionen) Zutaten: Zutaten: 500 g 400 g 125 g 1 50 g 600 g 1 EL 50 g 4-5 3-4 EL 1 Fischfilet Salatgurke Milch 1,5% Fett Ei geraspelter Käse 30% Fett i. Tr. Zitronensaft, Salz, Dill Zubereitung: 1 2 82 l Seelachs Olivenöl Emmentaler Tomaten scharfen Senf mittelgroße Zwiebel Zubereitung: Fischfilet mit Zitrone beträufeln. Gurken schälen, halbieren, entkernen und in Scheiben schneiden. Eine Auflaufform mit Öl auspinseln und die Gurken einschichten. Das Fischfilet darauflegen. Die Milch mit dem Käse und dem Ei verquirlen, mit Salz und Dill würzen. Dann alles über den Fisch gießen und im Backofen bei 200° C ca. 20 Minuten garen. 1 Den Fisch mit dem Senf einreiben und in eine Auflaufform geben. 2 Tomaten waschen und in Scheiben schneiden, dann auf dem Fisch verteilen. Zwiebel würfeln und im Olivenöl glasig braten, dann über die Tomaten geben. 3 Zum Schluss geriebenen Käse darüber streuen und bei 175° C ca. 30 Minuten braten. Rezeptberechnung (pro Portion): Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH Eiweiß Fett KH 30,0 g 5,0 g 3,5 g 32,0 g 14,0 g 2,5 g kcal Ballaststoffe kcal Ballaststoffe 184 0,1 g 267 0,1 g Fischauflauf (4 Portionen) Zubereitung: 1 Fischfilet mit Zitrone beträufeln, mit Salz und Pfeffer würzen. 2 Zwiebeln fein schneiden, Lauch waschen und in Ringe schneiden. 3 Eine Auflaufform mit Öl auspinseln, Zwiebeln und Lauch hineingeben. Den Fisch darauf verteilen. 4 Die Tomaten waschen, in Scheiben schneiden und zusammen mit dem zerdrückten Knoblauch auf den Fisch geben, nochmals mit Salz und Pfeffer bestreuen. 5 Die geschlossene Form bei ca. 200° C im vorgeheizten Backofen 30 Minuten garen. Zutaten: 800 g 100 g 200 g 200 g 5g Fischfilet Zwiebeln Lauch Tomaten Öl Knoblauch, Pfeffer, Salz, Zitronensaft, Dill Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 38,0 g 12,03,5 4,0 g kcal Ballaststoffe 205 0,4 g l 83 Scampi-Spieße auf Paprikareis 84 l Zubereitung: 1 Salzwasser aufkochen, den Naturreis hineingeben und bei niedrigster Stufe 30 Minuten ausquellen lassen. 2 Den Knoblauch durch die Presse drücken und mit weicher Butter und etwas Salz mischen. 3 Paprikaschote in Stücke schneiden. 4 Cashewkerne längs halbieren und 10 Minuten vor Ende der Garzeit dem Reis zugeben. 5 Tiefgekühlte Garnelen auftauen lassen, frische kalt abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen. 6 Garnelen auf zwei Schaschlikspieße stecken. 7 Knoblauchbutter in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Spieße 5 Minuten darin braten. Zutaten: 240 g 4 20 g 400 g 60 g 600 g 1 TL 4 Naturreis Knoblauchzehen Butter rote Paprikaschote Cashewkerne ausgelöste Riesengarnelen oder Scampis Jodsalz Holzspieße / Schaschlikspieße Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 38,0 g 13,0 g 58,0 g kcal Ballaststoffe 515 5,0 g l 85 Reis mit Fischfilet (2 Portionen) Zutaten: 100 g 1 100 g 4 EL 200 g Zubereitung: Reis kleine Dose Tomaten Staudensellerie mit Grün Öl Fischfilet (z.B. Kabeljau, Lachs, Scholle etc.) Pfeffer aus der Mühle Salz Rezeptberechnung (pro Portion): 86 l Eiweiß Fett KH 17,0 g 9,0 g 48,0 g kcal Ballaststoffe 358 6,0 g 1 Reis in reichlich Salzwasser ca. 20 Minuten kochen. 2 Inzwischen die Dosentomaten gut abtropfen lassen, dann halbieren. 3 Staudensellerie putzen und waschen, dann in dünne Scheiben schneiden, das Grün beiseite legen. 4 In der Hälfte vom Öl den Sellerie andünsten, dann die Tomaten zugeben, mit Salz / Pfeffer würzen. Alles bei milder Hitze schmoren lassen. 5 Staudenselleriegrün grob hacken. 6 Fischfilet schräg in Scheiben schneiden und mit Salz würzen. 7 Im restlichen Öl in einer beschichteten Pfanne von beiden Seiten rasch braten. 8 Selleriegrün unter den Reis heben. Anschließend den Reis und den Fisch zusammen anrichten. Dillgeschnetzeltes (4 Portionen) Zubereitung: 1 Das Fleisch in dünne Streifen schneiden. Gurke schälen, halbieren, entkernen und in Stücken schneiden. 2 Pfanne erhitzen und mit Öl auspinseln, Fleisch darin anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. 3 Gurkenstücke und 1 TL Senf zufügen und ca. 5 Minuten mit garen. Milch, saure Sahne und evtl. etwas Wasser zugeben. 4 Kurz aufkochen und mit Dill verfeinern. Zutaten: 400 g 15 g 500 g 100 ml 1 EL 1 TL mageres Schweinefleisch Rapsöl Salatgurke Milch 1,5% Fett saure Sahne oder Schmand Senf evtl. Gemüsebrühe Pfeffer, Salz, Dill Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 30,0 g 10,0 g 4,0 g kcal Ballaststoffe 230 0,7 g l 87 Spargelragout mit Hackklößchen (4 Portionen) Zutaten: 500 g 40 g 2 250 g 1 20 g 50 g 88 l Spargel Butter Scheiben Toastbrot gemischtes Hackfleisch Ei Mehl Erbsen (TK) 1 TL 4 EL 2 Zitronensaft Schlagsahne Eigelb etwas Kresse Pfeffer aus der Mühle Salz, Zucker Zubereitung: 1 Spargel schälen und in Stücke schneiden. Spargelschalen in ca. 1 l Wasser mit Salz und Zucker 15 Minuten kochen, dann durch ein Sieb gießen. 2 Spargelwasser mit 10 g Butter wieder zum kochen bringen, Spargelabschnitte darin 15 Minuten garen. 3 Toastbrot entrinden und in Wasser einweichen. Das Hackfleisch mit ausgedrücktem Toast, Ei, Salz und Pfeffer würzen. 4 16 Klöße formen und in kochendem Salzwasser gar ziehen lassen. 5 Die restliche Butter erhitzen, Mehl darin durchschwitzen, mit ½ l Spargelbrühe auffüllen und 10 Minuten kochen lassen. 6 Dann die Erbsen, Spargel und Klöße in der Sauce einige Minuten ziehen lassen. 7 Das Ragout mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und 1 Prise Salz abschmecken. 8 Sahne mit dem Eigelb verrühren, Sauce damit legieren. 9 Anschließend das Ragout mit Kresse bestreuen und mit Reis servieren. Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 21,0 g 33,0 g 18,0 g kcal Ballaststoffe 504 3,0 g l 89 Reis-Curry (4 Portionen) Zutaten: 4 EL 400 g 5g 40 g 3 TL 1 EL 80 g 4 20 g Zubereitung: Rosinen Hähnchenbrustfilet Öl Zwiebeln Curry Saure Sahne Reis Bananen Margarine Salz Rezeptberechnung (pro Portion): 90 l Eiweiß Fett KH 22,0 g 13,0 g 38,0 g kcal Ballaststoffe 372 3,0 g 1 Die Rosinen einweichen, das Fleisch in Streifen schneiden, eine beschichtete Pfanne mit Öl auspinseln, Fleisch darin anbraten, salzen. 2 Zwiebeln, Curry und saure Sahne zum Fleisch geben, den gekochten Reis unterheben. 3 Die Bananen halbieren und in der Margarine braten. Putenschnitzel mit Mangold-Möhren-Gemüse (4 Portionen) Zubereitung: 1 Putenschnitzel mit Pfeffer würzen und in Weißwein und 1 EL Öl wenden, dann abgedeckt durchziehen lassen. 2 Mangoldstauden zerteilen und waschen! Stiele wie Rhabarberstangen abziehen, 1-2 mal der Länge nach teilen und dann in 5 cm lange Stücke schneiden. 3 Möhren putzen, waschen und schräg in Scheiben schneiden. 4 Mangoldstiele und Möhren in 50 g Butter andünsten. 5 Mit Salz, Curry und Pfeffer abschmecken, Mangoldblätter zufügen. 6 Alles etwa 15 Minuten im geschlossenem Topf garen 7 Dann mit der Sahne ablöschen und Zucker / Essig würzen 8 Putenschnitzel in 1 EL Öl von jeder Seite ca. 4 Minuten braten! Zutaten: 4 1 EL 2 EL 500 g 1 kg 75 g 2 TL ¼ l 1 EL Putenschnitzel (je 125 g) Weißwein Rapsöl Mangold Möhren Butter Currypulver (mild) Sahne Weißweinessig Pfeffer aus der Mühle Salz, Zucker Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 36,0 g 51,0 g 21,0 g kcal Ballaststoffe 713 4,0 g l 91 Mexikanische Tartarpfanne mit Reis (4 Portionen) Zutaten: 250 g 200 g 200 g 300 g 2 1 1 1 1 TL 500 g 1 EL 200 ml 500 g 150 g Zubereitung: Kidneybohnen weiße Bohnen Mais grüne Bohnen Zwiebeln grüne Paprika rote Paprika rote Chilischote Pflanzenöl Tartar Tomatenmark Salsa-Sauce (Fertigprodukt) stückige Tomaten Reis (roh) Salz, Pfeffer Paprikapulver, Zucker Rezeptberechnung (pro Portion): 92 l Eiweiß Fett KH 41,0 g 22,0 g 64,0 g kcal Ballaststoffe 632 16,0 g 1 Kidneybohnen, weiße Bohnen und Mais abtropfen lassen. Grüne Bohnen in mundgerechte Stücke brechen und in kochendem Salzwasser kurz blanchieren. 2 Zwiebeln und Paprika in Streifen, Chilischote in feine Würfel schneiden. 3 Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, Tartar darin ca. 5 Minuten anbraten, mit Salz und Paprika würzen. 4 Zwiebel, Paprikastreifen und Chiliwürfel zufügen und ca. 3 Minuten mitbraten. 5 Tomatenmark einrühren, mit Salsa und den stückigen Tomaten ablöschen. Bohnen und Mais zufügen und ca. 10 Minuten köcheln lassen. 6 Kräftig abschmecken und mit Reis servieren! Szegediner Gulasch (4 Portionen) Zubereitung: 1 Das Rindfleisch würfeln und in dem heißen Fett anbraten. 2 Zwiebeln würfeln und mitbräunen. 3 Tomatenmark einrühren und das Ganze mit Wasser auffüllen. 4 Das Sauerkraut und die Gewürze hinzufügen. 5 Gulasch ca. 45 Minuten im geschlossenem Topf garen Zutaten: 1 kg 1 EL 200 g 100 g 500 g 20g Rindfleisch mager Öl Zwiebeln Tomatenmark Sauerkraut Gemüsebrühe Salz, Pfeffer, Paprika Kümmel, Lorbeerblatt Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 55,0 g 13,0 g 6,0 g kcal Ballaststoffe 375 6,0 g l 93 Desserts Eine kleine Portion Dessert nach dem Hauptgericht rundet das Essen ab und für „Süß-Liebhaber“ ist es eine gute Alternative zu sonstigen Süßigkeiten. 94 l Blitz-Erdbeereis (4 Portionen) Zubereitung: 1 Joghurt mit Honig und Zitronensaft verrühren. 2 Erdbeeren mit Erdbeerlikör, Vanillezucker und Puderzucker mischen und 10 Minuten leicht antauen lassen. 3 Dann mit einem Pürierstab oder in der Küchenmaschine fein pürieren. 4 Joghurt mit einem Löffel unter das Erdbeerpüree. 5 Die Masse 15 Minuten in den Gefrierschrank geben. 6 Kurz vor dem Servieren das Eis zu Kugeln ausstechen und evtl. mit Minze dekorieren! Zutaten: 150 g 3 EL 2 EL 400 g 4 EL 1 6 EL Naturjoghurt flüssiger Honig Zitronensaft Erdbeeren TK Erdbeerlikör Päckchen Vanillezucker Puderzucker Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 0,5 g 0,5 g 26,0 g kcal Ballaststoffe 133 3,5 g l 95 Kokosquarkspeise mit frischer Ananas (4 Portionen) Zutaten: 500 g 2-3 TL 100 ml ½ Zubereitung: Magerquark Honig Kokosmilch frische Ananas evtl. abgeriebene Zitronen- oder Orangenschale (Bio) Rezeptberechnung (pro Portion): 96 l Eiweiß Fett KH 10,0 g 0,5 g 17,0 g kcal Ballaststoffe 117 1,0 g 1 Den Quark mit etwas Zitronenoder Orangensaft, Honig und der Kokosmilch mit dem Handrührgerät cremig rühren. 2 Dann die Ananas schälen und in kleine Würfel schneiden. 3 Die Ananaswürfel und die Quarkmasse getrennt voneinander servieren! 4 Kurz vor dem Verzehr die Ananas über die Quarkmasse geben. Obst-Quark-Auflauf (4 Portionen) Zubereitung: 1 Margarine, Zucker und Eier schaumig rühren. Quark mit Gries vermischen, das Ganze mit Zitronensaft abschmecken. 2 Eiermasse und Quark miteinander verrühren. 3 Lagenweise Quarkmasse und Obst in eine gefettete Auflaufform geben, mit Semmelbröseln bestreuen und Butter in Flöckchen aufsetzen. 4 Bei 175° C 20 Minuten backen. Zutaten: 30 g 50 g 3 375 g 45 g 375 g 1 EL 10 g Margarine Zucker Eier Magerquark Gries Obst, roh oder gekocht, zerkleinert (Kirschen, Äpfel etc.) Semmelbrösel Butter Zitronensaft Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 20,0 g 10,0 g 38,0 g kcal Ballaststoffe 337 3,0 g l 97 Blaubeermuffins (12 Stück) Zutaten: 75 g 75 g 50 g 1 TL 1 Msp. 2 125 g 2 Pck. 1 Msp. 8 EL 4 EL 250 g 50 g 150 g Zubereitung: Mehl Instant-Haferflocken Großblatt-Haferflocken Backpulver Natron Eier Zucker Vanillinzucker Zimt Walnussöl neutrales Pflanzenöl Joghurt Walnüsse Blaubeeren Rezeptberechnung (pro Stück) 98 l Eiweiß Fett KH 4,6 g 14,4 g 21,0 g kcal Ballaststoffe 231 3,5 g 1 Alle Zutaten von Mehl bis Natron in einer Schüssel mischen. 2 In einer zweiten Schüssel die restlichen Zutaten außer Walnüsse und Blaubeeren verrühren. Walnüsse hacken und mit der Mehlmischung unter die flüssige Masse rühren. Zum Schluss die Blaubeeren kurz unterziehen, dabei nicht zu viel rühren. 4 Den Teig in Muffinförmchen füllen und im vorgeheizten Backofen bei 200° C (Umluft 180° C) ca. 30 Minuten backen. 5 Auskühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben. Fettarme Obstmuffins (12 Stück) Zubereitung: 1 Die trockenen Zutaten in eine Rührschüssel geben und vermengen. In der Mitte eine Mulde formen. 2 Ei, Öl und Joghurt vermischen und in die Mulde gießen. Mit einem Löffel die Zutaten kurz vermengen. 3 Äpfel waschen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und in kleine Stücke schneiden. Dann vorsichtig unter den Teig heben. 4 Die Masse nun in Muffinförmchen füllen. 5 Bei 200° C etwa 30 Minuten backen! Zutaten: 310 g Weizenvollkornmehl 1 TL Backpulver 120 g Zucker 2 TL Vanillezucker 1 Ei 60 ml Rapsöl 250 g Magerjoghurt 200 g Äpfel (oder nach Geschmack und Saison auch anderes Obst, frisch oder tiefgekühlt) ggf. etwas Zimtpulver Rezeptberechnung (pro Stück) Eiweiß Fett KH 4,0 g 6,0 g 29,0 g kcal Ballaststoffe 192 3,0 g l 99 Pflaumenkuchen (20 Stücke) 100 l Zubereitung: 1 480 g Mehl, Hefe, Zucker, Salz und Milch zu einem glatten Teig verkneten und an einem warmen Ort abgedeckt ca. 50 Minuten gehen lassen. 2 Arbeitsfläche mit restlichem Mehl bestäuben, Teig darauf ausrollen und auf ein mit Backfolie ausgelegtes Blech legen. 3 Pflaumen in Spalten schneiden und auf dem Teig verteilen. Für die Streusel Mehl, Zucker, Margarine und Mandeln verkneten, mit Bittermandel verfeinern und auf den Pflaumen verteilen. 4 Pflaumenkuchen im vorgeheizten Backofen bei 180° C auf mittlerer Schiene ca. 40 Minuten backen. 5 Puderzucker und Zimtpulver vermischen, den Kuchen damit bestäuben und servieren. Zutaten: 500 g 1 2 EL 1 Prise 300 ml 1,5 kg Mehl Päckchen Trockenhefe Zucker Salz lauwarme Milch (1,5 % Fett) Pflaumen Streusel: 100 g 100 g 50 g 60 g ½ 1 TL ½ TL Mehl Zucker Halbfettmargarine gemahlene Mandeln Fläschchen Bittermandel Puderzucker Zimtpulver Rezeptberechnung (pro Stück) Eiweiß Fett KH 4,6 g 3,3 g 36,0 g kcal Ballaststoffe 195 3,0 g l 101 Heißer Obstsalat vom Blech (6 Portionen) Zutaten: 1 3 EL 200 g 2 EL 1 kg Zubereitung: Zweig Rosmarin flüssiger Honig Vollmilchjoghurt Zitronensaft gemischtes Obst evtl. Zucker zum darüber streuen (schmeckt auch Ohne!) Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 2,4 g 2,0 g 24,0 g kcal Ballaststoffe 131 3,6 g 102 l 1 Das Obst waschen, evtl. schälen und in große Stücke schneiden. 2 Mit den Zitronensaft mischen, mit der jeweils flachen Seite nach oben auf ein tiefes Backblech oder in eine große ofenfeste Form geben. 3 Unter dem vorgeheizten Grill in der Ofen Mitte bei etwa 250° C, 12 Minuten gratinieren, herausnehmen und kurz abkühlen lassen. 4 Rosmarinnadeln vom Zweig zupfen, sehr fein schneiden und mit Honig und Joghurt verrühren, mit 1 EL Zitronensaft abschmecken und mindestens eine Stunde bei Zimmertemperatur ziehen lassen, damit sich alle Aromen verbinden können. 5 Welches Obst sie nehmen ist eigentlich egal. Verwenden sie jedoch Sorten die etwa gleich fest sind. Leckerer Dinkel-Obstkuchen (4 Portionen) Zubereitung: 1 Das Obst schälen und in Stücke schneiden. 2 Aus den restlichen Zutaten einen Rührteig herstellen. 3 Den Teig in eine Springform geben und das Obst darauf verteilen. 4 Im Backofen bei 175° C ca. 30-35 Minuten backen. Zutaten: 175 g 60 g 2 125 ml 2 TL 750 g Dinkel brauner Rohrzucker Eier Buttermilch Backpulver abgeriebene Zitronenschale (Bio) Obst Äpfel, Pflaumen Rharbaber, Birnen etc Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 4,0 g 2,0 g 22,0 g kcal Ballaststoffe 120 3,0 g l 103 Brot und Brotaufstriche Fettarme Alternativen, um die Menge an Wurst und Käse zu reduzieren. 104 l 3- Minuten-Dinkelbrot (4 Portionen) Zubereitung: 1 Hefe in der Wassermenge auflösen 2 Alle Zutaten mischen und zum Hefewasser geben. Zu einem glatten Teig verarbeiten. 3 Teig in eine leicht gefettete Kastenform geben und ca. 60 Minuten backen. (200° C, Umluft 170° C) Ofen nicht vorheizen. 4 Falls eine stärkere Kruste gewünscht ist, Brot ohne Kastenform 5-10 Minuten nachbacken! Zutaten: 1 ½ l 500 g 50 g 50 g 50 g 2 EL 1-2 TL Würfel Hefe Wasser Dinkelvollkornmehl Sonnenblumenkerne Leinsamen Sesam Obstessig Salz Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 6,0 g 5,0 g 21,0 g kcal Ballaststoffe 155 5,0 g l 105 Walnussbrot (6 Portionen) Zutaten: Zubereitung: 1 Würfel Hefe 500 ml Buttermilch 500 g Weizenvollkornmehl 3 TL Meersalz 4 EL Balsamico 100 g Walnusskernstückchen 50 g Kürbiskerne 50 g Sonnenblumenkerne Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 20,0 g 8,1 g 57,0 g kcal Ballaststoffe 498 10,0 g 106 l 1 Die Buttermilch erwärmen (nicht kochen) und die Hefe darin auflösen. Mehl, Salz und Balsamico mit der aufgelösten Hefe in einer großen Schüssel vermengen und durchkneten. 2 Walnusskerne, Kürbiskerne und Sonnenblumenkerne vermischen. ¾ der Kerne unter den Teig kneten 3 Eine Kastenform fetten und mit Mehl bestäuben. Anschließend den Teig einfüllen, die restlichen Kerne dann auf das Brot streuen. 4 Brot sofort in den vorgeheizten Backofen (225° C, Umluft: 200° C) 50-60 Minuten backen. Avocadocreme (2 Portionen) Kräuterquark (4 Portionen) Zutaten: Zutaten: 1 1 EL 1 1 500 g 1 EL Avocado frisch, weich Crème fraîche frische Knoblauchzehe Spritzer Zitronensaft Salz, Pfeffer Zubereitung: Magerquark gemischte Kräuter etwas Milch etwas Salz Zubereitung: 1 Die Avocado halbieren, das Fruchtfleisch herausnehmen und mit einer Gabel zerdrücken. 1 Den Knoblauch fein hacken, mit den restlichen Zutaten zu der Creme geben, gut verrühren und abschmecken. 1 Quark und Milch glatt rühren und mit Kräutern und Salz abschmecken. Rezeptberechnung (pro Portion): Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH Eiweiß Fett KH 3,0 g 35,0 g 12,0 g 17,0 g 5,1 g 5,0 g kcal Ballaststoffe kcal Ballaststoffe 330 0,5 g 96 0,0 g l 107 Blitzbrötchen (4 Portionen) 108 l Zubereitung: 1 Das Mehl mit dem Backpulver mischen. Quark, Milch bzw. Wasser und Öl dazugeben und mit dem Knethaken vermengen. 2 Den vermengten Teig zu einer dünnen Rolle formen und diese in 10-14 kleine Kugeln aufteilen. 3 Daraus dann die Brötchen formen. 4 Bei 200° C ca. 15-20 Minuten backen. Zutaten: 300 g 1 8 EL 6 EL 1 TL 150 g Vollkornmehl (Weizen oder Dinkel) Päckchen Backpulver Milch oder Wasser Rapsöl Salz (nur bei der pikanten Variante) Quark Süße Variante: 1 EL 1 2 EL 30 g Honig gewürfelter Apfel Rosinen geröstete gehackte Nüsse Pikante Variante: 50 g 2 EL Gouda Schnittlauch oder Petersilie Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 6,0 g 9,0 g 24,0 g kcal Ballaststoffe 160 2,0 g l 109 Bruschetta mit Tomaten (12 Portionen) Zutaten: Zubereitung: 400 g Tomaten 2 Knoblauchzehen 1 Bund Basilikum 2-3 EL Olivenöl 12 Scheiben italienisches Weißbrot Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer 1 Tomaten waschen, putzen und klein würfeln. Knoblauch fein hacken, Basilikum bis auf einige Blätter in Streifen schneiden. Alles mit Salz, Pfeffer und Öl mischen. 2 Brotscheiben bei 250° C Ober- und Unterhitze im vorgeheizten Backofen etwa 4 Minuten rösten. 3 Die Tomatenmischung darauf verteilen und mit Basilikum garniert servieren. Tipp: Wer den Geschmack von Kapern liebt, fügt zu den Tomaten noch 2 TL kleingehackte Kapern hinzu. In diesem Fall vor dem Salzen probieren. Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 1,0 g 12,0 g 2,5 g kcal Ballaststoffe 403 1,0 g 110 l Mangobutter (8 Portionen) Zubereitung: 1 Mangoviertel schälen und das Fruchtfleisch in sehr kleine Würfel schneiden. 2 Die Limettenhälften heiß waschen und abtrocknen, die Schale fein abreiben. 3 Die Butter mit Limettenschale, Senf, Honig oder Ahornsirup, Paprika und Salz verrühren. 4 Mangowürfel untermengen und die Butter eventuell noch leicht nachwürzen. 5 Bis zum Essen kühl stellen. Zutaten: ¼ Mango ½ Limette 125 g weiche Butter 1 TL scharfer Senf ½ TL Honig oder Ahornsirup ½ TL rosenscharfes Paprikapulver Salz Rezeptberechnung (pro Portion): Eiweiß Fett KH 0,0 g 5,7 g 0,0 g kcal Ballaststoffe 125 0,0 g l 111 Low-Carb-Brot mit Sonnenblumenkernen (20 Scheiben) 112 l Zubereitung: 1 Sonnenblumenkerne mit Weizenkleie, Leinsamen, Eiweißpulver, Backpulver und Salz mischen. Eier und Quark zugeben, mit den Knethaken des Mixers zu einem glatten Teig verkneten. Ca. 10 Minuten ruhen lassen. 2 Teig zum länglichen Laib formen, ca. 1cm tief einschneiden. Nach Belieben mit Sonnenblumenkernen bestreuen, etwas andrücken. 3 Auf einem mit Backpapier belegten Blech im heißen Ofen bei 200° Grad (Umlauft nicht empfehlenswert) ca. 40 Minuten backen. Zutaten: 50 g 50 g 50 g 50 g 1 TL 1 TL 2 250 g Sonnenblumenkerne Weizenkleie geschroteter Leinsamen Eiweißpulver Backpulver Salz Eier (Klasse M) Magerquark Evtl. Sonnenblumenkerne zum Garnieren Tipp: Statt der Sonnenblumenkerne können auch Kürbiskerne, gehackte Walnüsse, Sesam oder ein Salatkernmix mit ins Brot. Wer mag, ersetzt einen Teil der Nüsse und Samen durch getrocknete Tomaten oder Oliven. Rezeptberechnung (pro Scheibe): Eiweiß Fett KH 3,0 g 2,8 g 1,4 g kcal Ballaststoffe 56 1,1 g l 113 Olivenbrot (20 Scheiben) Zutaten: 250 g 250 g 1 100 g 114 l Weizenmehl Typ 405 Weizenvollkornmehl Würfel frische Hefe grüne / schwarze Oliven (entsteint und fein gehackt) 200 g 6 TL 250 ml 1 TL 1 TL gehackte Zwiebeln natives Olivenöl warmes Wasser Frischer Rosmarin Salz Zubereitung: 1 Beide Mehle vermischen und die Hefe in etwas warmen Wasser auflösen. 2 Die Hälfte des Mehls wird dann mit der Hefe, dem Salz, 3 EL Öl und 250 ml warmen Wasser in einer Schüssel vermengt. 3 Dann wird der Teig 15 Minuten geknetet (Hand oder Rührgerät). Nach und nach wird das restliche Mehl hinzugegeben, bis ein elastischer Teig entsteht. Dieser wird mit einem Tuch abgedeckt, bis er an einem warmen Platz bis zur doppelten Größe aufgegangen ist. 4 Das restliche Olivenöl erhitzen und die Zwiebel darin dünsten, Oliven / Rosmarin mit der Zwiebel mischen und unter den Teig heben. Alles gut durchkneten und zwei flache Laibe formen. 5 Auf ein Backblech legen und nochmals 1 Stunde ruhen lassen. 6 Im vorgeheizten Backofen 25 Minuten (190° C) backen. Rezeptberechnung (pro Scheibe): Eiweiß Fett KH 3,0 g 3,0 g 14,0 g kcal Ballaststoffe 93 2,0 g l 115 Gewichtskurve Ausgangsgewicht -1 kg -2 kg -3 kg -4 kg -5 kg -6 kg -7 kg -8 kg -9 kg -10 kg -11 kg -12 kg -13 kg -14 kg -15 kg nach 1 Woche 116 l nach 2 Wochen nach 3 Wochen nach 4 Wochen nach 5 Wochen Gewichtskurve Ausgangsgewicht -1 kg -2 kg -3 kg -4 kg -5 kg -6 kg -7 kg -8 kg -9 kg -10 kg -11 kg -12 kg -13 kg -14 kg -15 kg nach 6 Wochen nach 7 Wochen nach 8 Wochen nach 9 Wochen nach 10 Wochen l 117 Notizen 118 l Notizen l 119 MediClin Rose Klinik Parkstraße 45-47 (Zufahrt über Hamelner Straße) 32805 Horn-Bad Meinberg Telefon 0 52 34 / 9 07 – 0 Telefax 0 52 34 / 9 07 – 7 77 [email protected] Diätassistentinnen: Julia Jasper-Möller, Andrea Gran Annalena Scholz, Daniela Weber Bei Rückfragen: Telefon 0 52 34 / 9 0710 12 41 [email protected] © MediClin 07/2017; Fotos: Fotolia Zusammengestellt vom Ernährungsteam der MediClin Rose Klinik Satz und Layout: Tine Klußmann, www.TineK.net www.rose-klinik.de MediClin integriert.