architekturwettbewerb „veranstaltungszentrum und musikschule st

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ARCHITEKTURWETTBEWERB „VERANSTALTUNGSZENTRUM UND MUSIKSCHULE ST. VALENTIN“
245510
STÄDTEBAU
Das Projekt soll dazu beitragen, die durch die Bahntrasse getrennten Teile von St. Valentin zu verknüpfen
und zusammenwachsen zu lassen. Es soll daher wie ein neues „Herz“ zu einem integralen Bestandteil der
Stadt werden und zu einem unverzichtbaren Element im Bewusstsein ihrer Bewohner.- Zu einem Identifikations-, Zirkulations- und Kommunikationspunkt. Das soll durch eine entsprechende, repräsentative Architektursprache, durch die gezielte Anordnung der Funktionen nach Aktivitätsspitzen sowie die Schaffung
qualitativ hochwertiger Freiräume erreicht werden. Das Projekt soll zu jeder Tageszeit und an jedem Tag der
Woche eine Bereicherung für die gesamte Stadt sein und auch zwischendurch zur Nutzung einladen.- Ganz
im Sinne eines schlagenden Herzens, dessen Frequenz sowohl Spitzen (Veranstaltungen) als auch eine
gleichmäßigen Grundschlag (Musikschule, Restaurant) aufweist.
Die nordwestliche Ecke des Bauplatzes wird als erster aus dem bestehenden Stadtraum heraus für Fußgänger , Auto- und Fahrradfahrer als wahrnehmbarer Bereich identifiziert, während bedingt durch den Baumbestand und die Geländekante entlang der Nordgrenze eine übergangslose Anbindung an den Stadtraum nicht
zielführend ist. Diese Aufgabe wird von einer Freiraumsequenz übernommen, die ihren Ausgangspunkt an
der nordwestlichen Ecke des Bauplatzes in Form eines Vorplatzes und Gastgartens des Gastronomiebereiches erfüllt. Hier besteht auch durch den Gastronomiebetrieb eine größtmögliche Daueraktivität mit entsprechender Frequenz, wodurch dieser wichtige Bereich kontinuierlich belebt ist und dadurch zum Halten und
Verweilen einlädt bzw. auf das weitere „Vordringen“ in die Struktur neugierig macht.
Daran schließt an der Westseite des Bauplatzes eine „Promenade“ entlang dem Foyerbereich der Veranstaltungshalle an. Ausbuchtungen des Baukörpers im EG, im Bereich der Eingänge, gliedern diese Promenade
in Bereiche des Verweilens (Treffpunkt, Pausen bei Veranstaltungen) und der Bewegung (Prominieren und /
oder zielgerichtetes Gehen im Umfeld von Veranstaltungen oder der Musikschule). – Diese Promenade kann
auf Eigengrund realisiert werden, wobei eine Erweiterung um einen angrenzenden Gehsteig auf der öffentlichen Verkehrsfläche möglich und wünschenswert wäre.
Die Promenade mündet schließlich an der Südseite des Gebäudes in einem zum Großteil durch die Auskragung des 1.OG überdachten Vorplatz (mit optionaler Vorfahrt z.B. für Veranstaltungen mit offiziellerem Charakter), an dem Haupteingänge in Veranstaltungszentrum und Musikschule angeordnet sind und der sich
in einer großzügigen Freitreppe in das 1.OG fortsetzt. Durch eine entsprechende Gestaltung (Bepflanzung,
Sitzmöbel, Sitzstufen etc.) lädt dieser zum Verweilen und zur Kommunikation während Veranstaltungen oder
der Nutzung der Musikschule ein.
Südlich schließt an das Gebäude der möglichst begrünte Parkplatz des Veranstaltungszentrums an, sodass
die Wege zu den Haupteingängen möglichst gering gehalten werden. In der Zukunft besteht dadurch weiters
die Option zur Schaffung einer Tiefgarage mit Park / Freifläche im Zentrum eines eventuellen neuen Stadtteiles.
Die Ostseite des Gebäudes dient zur Anlieferung / Müllabfuhr etc. für die Infrastrukturbereiche und weist in
minimaler Entfernung zu den zugehörigen Nutzungen die Parkplätze für Musikschule und Gastronomie auf.
Freiraumgestaltung: Beispiele für die Gestaltung der Bodenflächen, der Sitzmöbel und der Bepflanzung:
FREIRAUMGESTALTUNG
STRUKTURPLAN M 1:2000
Der Freiraum gliedert sich in drei Bereiche: Restaurant, Parkplatz und Zugangsbereiche. Ersteres wird von Pflanzbeeten und Baumpflanzungen eingefasst, die nicht nur Atmosphäre schaffen, sondern auch Schatten bieten. Bei der Planung des Parkplatzes wurde darauf geachtet durch den Einsatz von Schotterrasen die befestigte Fläche zu minimieren und eine große Anzahl an schattenspendenden Bäumen zu erreichen. Die Anfahrt mit dem Fahrrad wird durch effiziente Aufteilung der Radabstellplätze begünstigt. Die
Zugangsbereiche werden - der Struktur und Formgebung der Architektur folgend - durch zweifarbigen Plattenbelag hervorgehoben. Sitzelemente vor dem Haupteingang bieten
wartenden Gästen Platz, die Grüninsel und Sitznischen vor der Musikschule den SchülerInnen die Möglichkeit einer Pause im Grünen.
Die Baumauswahl sieht spannende Blüheffekte und optische Highlights vor. So wird eine Kombination aus kleinwüchsigen Blaseneschen, duftenden Linden und großwachsigen
Platanen vorgesehen, die durch abgestimmte Staudenpflanzungen ergänzt werden.
LAGEPLAN M 1:500
ANSICHT WEST M 1:200
FASSADEN
Die Fassaden spiegeln die klare Zonierung der Funktionsbereiche wider.
ANSICHT NORD M 1:200
Veranstaltungshalle, zugehörige Funktionen (Lager Garderoben, WCs etc.):
Die Aussenwände werden durch eine dunkelgraue WDVS-Fassade gebildet. Im Bereich der Veranstaltungshalle und der WCs im Foyer zieht sich die Flucht dieser Wände im selben Farbton im
Inneren des Gebäudes weiter (GK-Vorsatzschalen). Die Dachhaut der Halle ist im Gefälle ausgebildet und wird durch verdeckte Rinnen und entsprechend zu platzierende Fallrohre entwässert.
Darüber hinaus werden Flachkollektoren auf dem Hallendach positioniert (Deckung des Warmwasserverbrauches und Heizungsunterstützung durch eine Solarwärmeanlage). Das Dach des
Infrastrukturbereiches im Nord-Osten ist als Flachdach mit innenliegender Entwässerung ausgebildet, auf dem sich hinter der Attika die Außeneinheiten der Lüftungsanlage befinden, die über
einen Schacht mit dem darunterliegenden Technikraum im UG verbunden sind.
Musikschule:
Die Aussenhülle des schwebenden Baukörpers wird durch eine schleierähnliche, hinterlüftete,
weiß beschichtete Lochblechfassade gebildet, die sowohl als Sonnenschutz als auch im Bereich
der Eisenbahn als unterstützende Maßnahme zum Schallschutz dient (zusätzlich zur schallschutztechnischen Qualifikation der Aussenwände und Fenster und deren Flächenverhältnis). Im
Bereich der individuell zu nutzenden Räume (Unterrichtsräume, Büros, Lehrerzimmer usw.) ist
diese mit individuell regelbaren Falt-Fensterläden versehen. Im Bereich der gemeinschaftlich genutzten Räume (Proberäume, Vortragsraum) wird die Fassade durch eine zusätzliche Lochung
versehen, die sich vor den Fenstern verdichtet und so den Blick nach Aussen freigibt ohne beim
Proben in der Auslage zu sitzen. Hinter der Lochblechfassade befindet sich eine gedämmte hellgraue Lochfassade mit Alu-Fenstern (minimaler Öffnungsanteil gem.Bauvorschriften) . Durch die
Fassadenschichtung wird eine subtile, bei Tag und bei Nacht unterschiedliche Tiefenwirkung des
Baukörpers erzeugt. Zusätzlich besteht die Möglichkeit im Fassadenzwischenraum eine Akzentbeleuchtung einzubringen, die bei Veranstaltungen ensprechend aktiviert werden kann. Die geneigten Kaltdächer sind als (weiße) Foliendächer konzipert und werden durch verdeckte Rinnen
und entsprechend zu platzierende Fallrohre entwässert.
Erschließung, Foyers, Zwischenzonen
Diese Bereiche, inklusive des hybrid nutzbaren Gastronomiebereiches, werden durch großflächige Verglasungen (Alu-Pfosten-Riegel-Konstruktion) begrenzt und verbinden den Innenraum mit
dem Aussenraum. In diesem Sinne sind auch die Erschließungsgänge der Musikschule von oben
belichtet (Glasdach), weiters entstehen auch interessante Raum- und Blickbeziehungen zwischen
Innen und Außen, Musikschul- und Hallenfoyer. Der erforderliche Sonnenschutz wird durch in die
Isolierverglasung integrierte Photovoltaikmodule zur solaren Stromerzeugung gewährleistet, wodurch eine zusätzliche Beschattungsanlage entfallen kann.
Weiters werden durch ein Fensterband im EG die Lagerräume belichtet und die Musikschule vom
Infrastrukturtrakt abgesetzt.
ANSICHT SÜD M 1:200
ANSICHT OST M 1:200
zB: Faltschiebeläden Lochblech
zB: Lochblech von Innen
zB: PV-Module als Beschattung
zB: PV-Module als Beschattung
zB: Trennvorhang Hallenteilung
BAUKÖRPER / FUNKTIONEN
Der zweigeschossige Baukörper spiegelt die klare Zonierung der Funktionsbereiche in Veranstaltungszentrum und Musikschule wider. Im Zentrum der Anlage befindet sich der monolithische Baukörper der teilbaren Veranstaltungshalle.
Diesem zugeordnet ist im Osten das „technische Rückgrat“ des Gebäudes mit Catering, Lager, Müll etc. im EG und Büros und Garderoben im OG, das ebenfalls als klar erkennbarer Baukörper definiert ist. Über einen „Versorgungsgang“ im
EG bedient dieser Infrastrukturbereich für die Veranstaltungsbesucher unmerkbar die Veranstaltungshalle. Im minimierten UG befinden sich, in Anbindung an diesen Versorgungsgang die Bühnen-WCs, der Putzraum und die Haustechnik
für das gesamte Gebäude.
An der West- und Südseite des Gebäudes befindet sich im EG das Foyer der Veranstaltungshalle, das im Süden zweigeschossig (Erschließung der Galerie) ausgebildet ist. Über eine Freitreppe mit Sitzstufen gelangt man hier in das 1.OG
zu einem offenen Vorplatz mit Haupteingang der Musikschule, die als schwebender Baukörper ausgebildet ist und sich im 1.OG befindet. Barrierefrei kann die Musikschule vom EG des 2-geschossigen Foyers erschlossen werden. Der
zugehörige Aufzug dient auch dem Transport schwerer Musikinstrumente o.ä., die über den im EG direkt an das Musikschulfoyer anschließenden Versorgungsgang im Osten in die entsprechenden Bereiche der Halle und ihrer Infrastruktur transportiert werden können. Bei Veranstaltungen, bei denen auch die Galerie der Halle benutzt wird, dient der Aufzug auch zu deren barrierefreier Erschließung. An den Foyerbereich der Musikschule im 1.OG schließen die größeren
Räume an (Vortragssaal, Ensembleprobe, Tanzsaal …), Richtung Norden befinden sich die Unterrichtsräume, Lehrerzimmer etc. Die jeweilige Trakttiefe und die Dachneigung sind auf den Flächenbedarf und die Raumhöhe der jeweiligen
Funktionen abgestimmt. Nördlich befindet sich eine Fluchttreppe für die Musikschule. Im Nordosten ist die Musikschule an das 1.OG des Infrastrukturbereiches angebunden und mit diesem koppelbar.
Im Sinne einer strukturellen Nachhaltigkeit sind die einzelnen Funktionsbereiche jeweils mit den benachbarten Funktionsbereichen koppelbar (im Bereich der Foyers und der Erschließung), was je nach Erfordernis eine Erweiterung der
jeweiligen Flächen bzw. eine vielfältige Variation der Nutzungszusammenhänge ermöglicht. So kann auch der Gastronomiebereich im EG allein genutzt werden, kann aber auch das Catering des Veranstaltungsbereiches durch Anbindung
an Foyer und Versorgungsgang übernehmen. Die zugehörigen WC-Anlagen sind gemeinsam oder getrennt nutzbar.
VERKEHR
Der „Durchzugsverkehr“ am Grundstück selbst
soll minimiert werden. Daher wird im Süden der
Parkplatz für die Veranstaltungshalle angeordnet
(kann in der Veranstaltungsfreien Zeit auch von
anderen Nutzern verwendet werden). Auch die
Ausfahrt bei Veranstaltungen erfolgt in diesem
Bereich . Die Parkplätze im Osten und Westen
sind durch entsprechende verkehrstechnische
Maßnahmen für die Nutzer der Musikschule
und der Gastronomie beschränkt. Somit fahren
möglichst wenige Autos am Gastgarten vorbei
und belasten die Kreuzung zur Langenharterstraße. Die Anlieferung und die Müllabfuhr erfolgt über eine Ladebucht an der Ostseite des
Infrastrukturbereiches. Fahrradstellplätze sind
über das Grundstück verteilt und befinden sich,
z.T.überdacht, in der Nähe der Eingangsbereiche. Die Feuerwehr kann im Einsatzfall das Gebäude umrunden und es bestehen ausreichend
Aufstellflächen.
... EIN HERZ FÜR ST. VALENTIN
ARCHITEKTURWETTBEWERB „VERANSTALTUNGSZENTRUM UND MUSIKSCHULE ST. VALENTIN“
245510
SCHNITT A-A M 1:200
SCHNITT B-B M 1:200
SCHNITT C-C M 1:200
SCHNITT D-D M 1:200
KONSTRUKTION
ÖKOLOGIE & HAUSTECHNIKKONZEPT
Veranstaltungshalle:
Die große Spannweite wird von Stahlfachwerkträgern (Höhe ca. 2m) überbrückt, die gelenkig mit Stahlbetonstützen ca. 40cm/40cm verbunden sind. Die Aussteifung erfolgt über die StahlbetonSaalwände, die kraftschlüssig mit dem Rahmentragwerk und der Stahlbeton-Verbunddecke verbunden sind.
Allgemein:
Das übrige Gebäude ist als Stahlbetontragwerk (Decken, tragende Innen- und Außenwände, Stützen) konzipiert. Im Bereich über den ebenerdigen Foyers werden im 1.OG, wo erforderlich, auskragende, in Längsrichtung massive Scheiben ausgebildet, die in Querrichtung über ebensolche Scheiben kraftschlüssig verbunden sind und auf Stützen bzw. massiven Kernen im EG aufgelagert
sind. Die Öffnungen für Türen und Fenster werden dem durch die Auskragungen geschuldeten Kräfteverlauf entsprechend in nicht belasteten Bereichen angeordnet. Im Bereich der Freitreppe wird
das Foyer im 1.OG durch Stahl-Fachwerkträger als Brücke ausgebildet. Ziel ist ein größtmögliches Freihalten der überdachten Freibereiche im EG von vertikalen Stützelementen.
AUSBAU
Alle weiteren Innenwände werden nicht tragend im Leichtbau / Trockenbau hergestellt. Ziel ist größtmögliche Flexibilität hinsichtlich Grundrissen und Nutzungen. Wo erforderlich (Unterrichtsräume,
Proberäume, Vortragsraum, großer Saal) werden Vorsatzschalen und abgehängte Decken bzw. Akustiksegel zur Verbesserung der akustischen Eigenschaften ausgeführt. Die variable Teilung des
großen Saals erfolgt über Hallen-Trennvorhänge, die hohe Schalldämmung, Sichtschutz und Sicherheit gewährleisten. Die Haustechnik wird im 1.OG im Doppelboden / Bodenaufbau bzw. den
Zwischenwänden geführt, im EG in den abgehängten Decken und vertikalen Vorsatzschalen.
Die Gebäudehülle entspricht dem Niedrigenergiestandard Durch die Verschränkung der einzelnen Teilbaukörper wird die Gebäudehüllfläche sowie die bebaute Fläche minimiert. Die Kompaktheit
der Struktur gleicht den Anteil der Verkehrsfläche aus. Der architektonische Entwurf berücksichtigt die Konzeption der haustechnischen Anlage. Zur Deckung des Warmwasserverbrauches wie
auch zur Heizungsunterstützung kommt eine Solarwärmeanlage zum Einsatz, deren Flachkollektoren auf dem Hallendach positioniert werden. Die notwendige Regeleinheit mit Pumpe und Speicher
befinden sich im Haustechnikraum im Untergeschoss.
Auf dem gesamten zur Sonne orientierten Gangbereich werden zur solaren Stromerzeugung Photovoltaikmodule in die Isolierverglasung integriert. Diese Maßnahme ersetzt eine zusätzliche Beschattungsanlage. Die Dichte der Belegung durch PV-Module variiert je nach Bereich zwischen ca. 55% (Aussicht Vertikalfassade) und 85% (Verschattung Überkopfverglasung) um interessante
Lichtstimmungen zu erreichen.
Der Verwendungszweck des Gebäudes macht eine mechanische Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sinnvoll. Dabei wird die Frischluft über unter dem nichtunterkellerten Bereich direkt unter
der Fundamentplatte verlegten Kollektor vorgewärmt und über den Wärmetauscher in die Aufenthaltsräume konditioniert eingeblasen. Schallgedämmte Überströmöffnungen erlauben ein absaugen
der Abluft über die Gänge/Sanitärbereiche zurück zum Wärmetauscher. Stauwärme in der warmen Jahreszeit im Bereich der Horizontalverglasungen kann durch Lüftungsklappen abgeführt werden.
Eine nächtliche Querdurchlüftung und -kühlung des Gebäudes trägt somit zur passiven Konditionierung bei.
Zur Kostenoptimierung wird in der warmen Jahreszeit die solare Lüftungsanlage in Verbindung mit einer thermisch angetriebenen Kältemaschine ebenso zur solare Kälteerzeugung eingesetzt.
Dadurch können der Energieeintrag und die Wirtschaftlichkeit der solarthermischen Anlage deutlich gesteigert werden. Die notwendigen Außeneinheiten der Anlage befinden sich am nord-östlichen
Flachdachbereich hinter der Attika.
Der Restwärmebedarf wird durch eine Luftwärmepumpe, optional durch Fernwärme abgedeckt.
GRUNDRISS ERDGESCHOSS M 1:200
GRUNDRISS OBERGESCHOSS M 1:200
HALLE A
_Halle EG ca. 800 m2 / _Galerie im 1.OG optional zuschaltbar ca.120m2 / _Zutritt über Foyers im EG und im OG (über
Treppe in Foyer und barrierefreien Aufzug erreichbar)
HALLE B
_Halle EG ca. 340 m2 / _Galerie im 1.OG optional zuschaltbar ca.125m2 / _Zutritt über Foyers im EG und im OG
HALLE C
_Halle EG ca. 150 m2 / _Zutritt über Foyer im EG
HALLE D
_Halle EG ca. 300 m2 / _Zutritt über Foyer im EG
HALLE E
_Halle EG ca. 490 m2 / _Galerie im 1.OG optional zuschaltbar ca.125m2 / _Zutritt über Foyers im EG und im OG
HALLE F
_Halle EG ca. 450 m2 / _Zutritt über Foyer im EG
HALLE A+
_Veranstaltungshalle im EG an Südseite öffenbar zu Foyer
_ Im 1.OG Galerie der Veranstaltungshalle und große Säle
der Musikschule durch Koppellung der Foyers von Veranstaltungshalle und Musikschule optional zuschaltbar
_Zutritt über zusammenhängende Foyers im EG und im OG
GRUNDRISS UNTERGESCHOSS M 1:200
VARIANTE BESTUHLUNG GROSSER SAAL
ERDGESCHOSS M 1:200
VARIANTE BESTUHLUNG GROSSER SAAL
OBERGESCHOSS M 1:200
... EIN HERZ FÜR ST. VALENTIN
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