Werkhalle der ehem. Machinenfabrik Bruchsal AG, Gebäude 5148

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Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg, Datenbank Bauforschung/Restaurierung
Werkhalle der ehem. Machinenfabrik Bruchsal AG, Gebäude 5148
Werkhalle der ehem. Machinenfabrik Bruchsal AG, Gebäude 5148
http://www.bauforschung-bw.de/objekt/id/131317099060/
ID: 131317099060
Datum: 28.05.2009
Datenbestand:
Bauforschung
Objektdaten
Straße:
Werner-von-Siemensstraße
Hausnummer:
2-6
Postleitzahl:
76646
Stadt:
Bruchsal
Regierungsbezirk:
Karlsruhe
Kreis:
Karlsruhe (Landkreis)
Gemeinde:
Bruchsal
Wohnplatz:
Bruchsal
Wohnplatzschlüssel:
8215009005
Flurstücknummer:
12330/1
Historischer Straßenname:
keiner
Historische Gebäudenummer:
keine
Lage des Wohnplatzes
Fotos
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19.08.2017, 11:54 Uhr
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Werkhalle der ehem. Machinenfabrik Bruchsal AG, Gebäude 5148
Objektbeziehungen
keine
Umbauzuordnung
keine
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die Werkhalle 5148 wurde 1909 durch den Architekten E. Deiner als Fabrikationshalle für die
Maschinenfabrik Bruchsal AG, vormals Firma Schnabel & Henning geplant und gebaut.
Ihr Abbruch erfolgte im Jahre 1992, laut Genehmigung der Stadt Bruchsal von 17.09.1991.
1. Bauphase:
(1909)
Betroffene Gebäudeteile:
Errichtung des Gebäudes (a).
keine
Bauwerkstyp:
• Gewerbe- und Industriebauten
• Industrieanlage, Fabrik
2. Bauphase:
(1992)
Abbruch des Gebäudes(a).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Besitzer
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19.08.2017, 11:54 Uhr
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Werkhalle der ehem. Machinenfabrik Bruchsal AG, Gebäude 5148
keine Angaben
Zugeordnete Dokumentationen
• Fotodokumentation
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Die Werkhalle befindet sich im Nord-Osten von Bruchsal, auf dem Areal
der ehem. Machinenfabrik Bruchsal AG, in der unmittelbaren Nähe des
Bahnhofs.
Lagedetail:
• Siedlung
• Stadt
Bauwerkstyp:
• Gewerbe- und Industriebauten
• Industrieanlage, Fabrik
Baukörper/Objektform
(Kurzbeschreibung):
Das Gebäude ist als zweischiffige Halle mit zweigeschossigem
Umgang und Trenngang errichtet worden. Die durchgeformte
Giebelfront, Fassade, zeigt zur Werner-von-Siemens-Straße.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Das Gebäude hat einen annähernd quadratischen Grundriss, die
Treppen zum Umgang sind an den Ecken im Süd-Osten, Nord-Westen
und Süd-Westen angebracht. Die Erschließung des Gebäudes führt
entweder über die West- oder über die Ostseite. Die Schiffe verlaufen
von Norden nach Süden. Im Norden und Nordosten schließen sich der
Halle weitere Gebäude an.
Vorgefundener Zustand (z.B.
Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
• Skelettbau
• Eisen- und Stahlbetonskelett
• Verwendete Materialien
• Backstein
• Beton
• Holz
Konstruktion/Material:
Die Halle ist als Stahlbeton-Skelettbau errichtet worden. Der Stahlbeton
ist auf Sicht belassen und für die Überdachungen der beiden Schiffe
sind Hollzbrettbinder verwendet worden.
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