Was uns bewegt Spielzeit 2013.2014 Theaterzeitung Spielzeit 2013.2014, Nr. 4 Henrik Ibsen Baumeister Solness Halvard Solness quälen Schuldgefühle. Sein Wunsch, das Haus seiner Schwiegereltern würde abbrennen, ging in Erfüllung. Auf dem freigewordenen Grundstück baute er seine ersten Häuser – der Grundstein für seinen beruflichen Erfolg. Doch seine Frau ist durch den Vorfall schwer traumatisiert, da sie dabei ihre neugeborenen Zwillinge verlor. Daneben beherrscht Solness die panische Angst, von der Jugend verdrängt zu werden, so wie er einst seinen Vorgänger verdrängte. Erst der jungen und lebenshungrigen Hilde Wangel kann Solness seine Gefühle und Ängste gestehen. Hilde will Solness, den sie seit ihrer Kindheit bewundert, noch einmal ganz oben sehen. Und so packt den Wiedererblühten der Übermut … In Baumeister Solness verhandelt Henrik Ibsen das Schicksal eines Geschäftsmannes, der auf dem Gipfel seines Erfolges von seiner Vergangenheit eingeholt wird. Inszenierung: Carsten Ramm Ausstattung: Dietmar Teßmann Musik: Hennes Holz Mit: Kathrin Berg, Evelyn Nagel, Juliane Schwabe; Hannes Höchsmann, René Laier, Ole Xylander Premiere 10. April 2014, 19.30 Uhr, Stadttheater Bruchsal, Großes Haus Baumeister Solness ist Teil von Utopolis Tennessee Williams Endstation Sehnsucht Inszenierung: Wolf E. Rahlfs Ausstattung: Tommi Brem Musik: Paolo Greco Lichtgestaltung: Tilo Schwarz Mit: Kathrin Berg, Cornelia Heilmann, Andrea Nistor, Juliane Schwabe; Philip Badi Blom, Philipp Dürschmied, Hannes Höchsmann, Andreas Krüger, Ole Xylander Benjamin Lauterbach Der Chinese In der Zukunft herrscht in Deutschland das perfekte Glück! Nichts ist wichtiger als die Familie, eine gesunde Ernährung und ein Dasein im Einklang mit der Natur. Zwar mussten die Grenzen geschlossen werden und strenge Gesetze regulieren das Leben, aber dafür sind alle vorschriftsmäßig tolerant. Um von diesem mustergültigen Land zu lernen, schickt die chinesische Regierung Vertreter wie Herrn Ting in deutsche Familien. Aufgeregt erwarten Vater Alexander, seines Zeichens Erfinder, Mutter Gwendolyn, Sohn Niclas und Tochter Maria-Lara den Chinesen. Doch kurz nach seiner Ankunft schockt Ting die Familie. Als Dankeschön für die vereinbarte Gastfreundschaft verteilt er Spielzeuge aus Plastik und Gwendolyn erhält eine Maschine, mit der man Staub aufsaugen kann. Zudem interessiert er sich zu sehr für Alexanders Erfindung: Der Chinese bringt die deutsche Ordnung in Gefahr! Benjamin Lauterbach hat mit dieser Farce ein gar nicht so unwahrscheinliches Zukunftsszenario entworfen. Inszenierung: Olivier Garofalo Ausstattung: Ines Unser Mit: Cornelia Heilmann, Andrea Nistor; Philip Badi Blom, Andreas Krüger, Mehdi Moinzadeh Premiere 5. April 2014, 19.30 Uhr, Stadttheater, Hexagon Der Chinese ist Teil von Utopolis Oscar Wilde Das Bildnis des Dorian Gray Inszenierung: Carsten Ramm Bühnenbild: Tilo Schwarz Kostüme: Kerstin Oelker Mit: Kathrin Berg; Matthias Hinz, Andreas Krüger, Mehdi Moinzadeh, Ole Xylander Sie sind die Zukunft! Utopolis und BLB-Jugendclub zeigen ihre erste gemeinsame Inszenierung Das gemeinsame Projekt macht die Zuschauer zu den Bewohnern einer nahen Zukunft, die einem in vielen Aspekten ungemütlich bekannt vorkommt. Wir befinden uns im Bruchsal des Jahres 2050. Die Stadt scheint die alte zu sein, ihre Bewohner ebenso. Und doch hat sich einiges verändert. Die städtische Zukunftsbehörde lädt einmal im Quartal alle Bewohner zu Schulungsveranstaltungen ein, in denen diese ihren lebenswichtigen Sozialpunktestand aufladen können. Im Retromobil der Firma ExLex geht es auf eine Reise in die Selbstbildungswerkstätten der Zukunftsbehörde. Dort zeigt sich, wie der Bürger der Zukunft aussehen soll und was in Wirklichkeit auf dem „Spiel“ steht. Aus den Ideen, Impulsen und Texten der Beteiligten hat sich eine Zukunftsvision entwickelt, in der der Mensch zum durch und durch kontrollierten und permanent optimierbaren Erfolgsprojekt und gleichzeitig zur Massenware geworden ist. Leitung: Catharina Guth/Ramona Parino/Judith Kriebel Premiere 7. Mai 2014, 19.30 Uhr Beginn der Reise ist im Hexagon, Stadttheater Bruchsal Die Sparkasse Kraichgau unterstützt Utopolis Café Europa Hannah Arendt Ich will verstehen Hannah Arendt gilt als eine der bedeutendsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts. Mit Interviews und autobiographischen Texten bieten wir einen Einblick von ihrer Kindheit als hochbegabtes Mädchen über die Beziehung zu Martin Heidegger bis hin zum spektakulären EichmannProzess und ihrem dazu verfassten Buch Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen. 9. März 2014, 11.00 Uhr, Probenfabrik Café Europa Rosa Luxemburg Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden Rosa Luxemburg war eine große Kämpferin für Freiheit und Gerechtigkeit, die ihr politisches Engagement mit dem Leben bezahlen musste. Ihre praktische und theoretische Arbeit für die Befreiung der Arbeiterklasse wirkt jedoch weit über ihre Zeit und die Grenzen Deutschlands hinaus. Wiederholung wegen der starken Nachfrage. 23. März 2014, 11.00 Uhr, Probenfabrik Café Europa Ludwig Marum Mein Lebensmut ist nicht gebrochen Der jüdische sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Ludwig Marum kam bereits 1933 wegen seines engagierten Widerstandes gegen die NSDAP in das KZ Kislau, wo er in der Nacht vom 28. auf den 29. März 1934 ermordet wurde. Auf der Grundlage von Briefen entsteht das Porträt eines Mannes, dessen Glaube an den Rechtsstaat und an die Stärke der Demokratie sich als tödliche Fehleinschätzung erwiesen. 27. April 2014, 11.00 Uhr, Probenfabrik Café Europa Mascha Kaléko Fremde sind wir nur im Heimatort Mascha Kaléko war eine der beliebtesten Dichterinnen der Zwanziger Jahre, die als einzige weibliche Vertreterin der „Neuen Sachlichkeit“ gilt und daher oft mit Kästner oder Ringelnatz verglichen wird. Bekannt wurde sie vor allem mit ihrer Großstadtlyrik, in der sie im ironisch-melancholischen Tonfall über das Berliner Lebensgefühl schreibt. 18. Mai 2014, 11.00 Uhr, Probenfabrik Nadia Budde Trauriger Tiger toastet Tomaten Uraufführung Spiele mit Sprache für Menschen ab 4 Es gehört zu den wichtigsten Momenten im Leben eines Kindes, Sprache zu entdecken. Plötzlich bilden verschiedene Laute ein verständliches Wort, Buchstaben kommen zusammen und ein Ding erhält einen Namen. Verspielt und mit viel Mut zu Irrwitz und Kalauer lädt Trauriger Tiger toastet Tomaten nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Nadia Budde junge Sprachentdecker ein, Wörter neu zu hören, Sprache spielerisch und anarchisch zu benutzen und somit mehr Spaß am Sprechen und sprichwörtlichen Quatschen zu haben. Gepaart mit starken Bildern prägen sich die Buchstaben des Alphabets unwiderruflich in die betreffenden Hirnregionen ein und verbinden sich dort zu einer ebenso neuartigen wie unheilbaren Lese- und Sprechlust. Ein Wunderwerk an Eselsbrücken für lesehungrige ABC-Schützen und solche, die es werden wollen. Inszenierung/Ausstattung: Jule Kracht Mit: Laura Luise Kolbe; Camil Morariu, Markus Wilharm Premiere 13. März 2014, 11.00 Uhr Bruchsal, Merlin-Kindergarten Holger Schober Superman ist tot Ein Trip an den Abgrund für Menschen ab 14 Luisa und Karl. Das ist wie Batman und Catwoman oder Superman und Lex Luthor. Oder wie Star Wars gegen Star Trek, Knight Rider gegen MacGyver. Nur bei der Frage „Zu dir oder zu mir?“ sind die beiden sich schnell einig. Um der tristen Wirklichkeit zu entfliehen, erfinden sie ständig neue Comic-Figuren. Oder sie nehmen Drogen. Beide werden zu Junkies und auf ihren Trips fühlen sie sich so unbesiegbar wie Superman. Doch der Absturz droht. Nach Schwarze Milch oder Klassenfahrt nach Auschwitz zeigen wir zum zweiten Mal ein Stück von Holger Schober, einem der erfolgreichsten Kinder- und Jugendtheaterautoren unserer Zeit. Seine Dialoge sind voller Anspielungen auf Film, Musik, Comic, Internet und alles, was Menschen heutzutage die Zeit stiehlt. Inszenierung/Bühnenbild: Joerg Bitterich Kostüme: Kerstin Oelker Musik: Philipp Spiess aka Philter Mit: Sandra Förster; Frederik Kienle Premiere 14. März 2014, 19.30 Uhr Bruchsal, Probenfabrik Karen Köhler Ramayana. Ein Heldenversuch Inszenierung: Joerg Bitterich Ausstattung: Matthias Wulst Musik: Kostia Rapoport Mit: Sandra Förster, Laura Luise Kolbe, Stefanje Meyer; Frederik Kienle, Camil Morariu, Markus Wilharm Eingeladen zum Festival Schöne Aussicht! 2014 in Stuttgart Unsere Termine SA 26 SO 27 März 2014 DO 06 Bruchsal Das Bildnis des Dorian Gray Hexagon, 19.30 Uhr FR 07 Bruchsal Das Bildnis des Dorian Gray Hexagon, 19.30 Uhr SA 08 Bruchsal Das Bildnis des Dorian Gray Hexagon, 19.30 Uhr SO 09 Bruchsal Café Europa: Hannah Arendt – Ich will verstehen Proben- 19.30 Uhr * Waghäusel Hasenland Eremitage, 15.00 Uhr MO 28 Tauberbischofsheim Baumeister Solness Stadthalle, 19.30 Uhr * DI 29 MI 30 fabrik, 11.00 Uhr Bruchsal Zusammen ins Theater: Endstation Sehnsucht Großes Haus, 15.00 Uhr/Kinderbetreuung im Hexagon DI 11 Buchen Endstation Sehnsucht Stadthalle, 19.30 Uhr * MI 12 Bruchsal Utopolis Kino: Cosmpolis Cineplex, 19.30 Uhr DO 13 Bruchsal Premiere Trauriger Tiger toastet Tomaten Merlin-Kindergarten, 11.00 Uhr Bretten Endstation Sehnsucht Stadtparkhalle, 19.30 Uhr * Eppingen Baumeister Solness Stadthalle, 19.30 Uhr * Bruchsal Der Chinese Hexagon, 19.30 Uhr Bruchsal Café Europa: Ludwig Marum – Mein Lebensmut ist nicht gebrochen Probenfabrik, 11.00 Uhr Bad Friedrichshall Baumeister Solness Otto-Klenert-Realschule, Buchen Baumeister Solness Stadthalle, 19.30 Uhr * Bruchsal Ludwig Marum – Mein Lebensmut ist nicht gebrochen Rathaus, 18.00 Uhr Mai 2014 SA 03 Bruchsal Premiere Till Eulenspiegel Großes Haus, 15.00 Uhr SO 04 Bruchsal Der Chinese Hexagon, 19.30 Uhr Bruchsal Baumeister Solness Großes Haus, 19.30 Uhr * DI 06 Wertheim Baumeister Solness Aula Alte Steige, 19.30 Uhr * MI 07 Bruchsal Premiere Utopolis Projekt Hexagon, 19.30 Uhr Sinsheim Baumeister Solness Stadthalle, 19.30 Uhr * FR 09 Bruchsal Utopolis Projekt Hexagon, 19.30 Uhr SA 10 Bruchsal Utopolis Projekt Hexagon, 19.30 Uhr SO 11 Mudau Baumeister Solness Odenwaldhalle, 19.30 Uhr DI 13 Bad Rappenau Baumeister Solness Kurhaus, 19.30 Uhr * MI 14 Bad Wimpfen Baumeister Solness Kursaal, 19.30 Uhr * Bruchsal Utopolis Kino: Alles, was wir geben mussten Cineplex, FR 14 Bruchsal Premiere Superman ist tot Probenfabrik, 19.30 Uhr Bruchsal Das Bildnis des Dorian Gray Hexagon, 19.30 Uhr SA 15 Mudau Das Bildnis des Dorian Gray Odenwaldhalle, 19.30 Uhr SO 16 Waghäusel Trauriger Tiger toastet Tomaten Eremitage, 15.00 Uhr Eppingen Das Bildnis des Dorian Gray Stadthalle, 19.30 Uhr DI 18 Buchen Hannah Arendt – Ich will verstehen Altes Rathaus, 19.30 Uhr Wertheim Endstation Sehnsucht Aula Alte Steige, 19.30 Uhr * MI 19 Bretten Bertolt Brecht – Jahre im Exil Stadtbücherei, 19.30 Uhr Bad Wimpfen Endstation Sehnsucht Kursaal, 19.30 Uhr * DO 20 Eberbach Das Bildnis des Dorian Gray Stadthalle, 19.30 Uhr DO 15 Eberbach Endstation Sehnsucht Stadthalle, 19.30 Uhr * SO 23 Bruchsal Café Europa: Rosa Luxemburg – Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden Probenfabrik, 11.00 Uhr FR 16 Bruchsal Der Chinese Hexagon, 19.30 Uhr Bruchsal Baumeister Solness Großes Haus, 19.30 Uhr * thek, 19.30 Uhr SA 17 Mosbach Endstation Sehnsucht Alte Mälzerei, 19.30 Uhr * Waghäusel Hannah Arendt – Ich will verstehen Eremitage, 19.30 Uhr Bruchsal Der Chinese Hexagon, 19.30 Uhr Bruchsal Baumeister Solness Großes Haus, 19.30 Uhr * SO 18 MI 26 Bad Wimpfen Bertolt Brecht – Jahre im Exil Kulturkeller, 19.30 Uhr Sinsheim Endstation Sehnsucht Stadthalle, 19.30 Uhr * Bruchsal Café Europa: Mascha Kaléko – Fremde sind wir nur im Heimatort Probenfabrik, 11.00 Uhr DI 20 DO 27 Osterburken Endstation Sehnsucht Stadthalle, 19.30 Uhr * Mosbach Baumeister Solness Alte Mälzerei, 19.30 Uhr * Waghäusel Mascha Kaléko - Fremde sind wir nur im Heimatort DI 25 Tauberbischofsheim Bertolt Brecht – Jahre im Exil Städtische Medio- 19.30 Uhr Eremitage, 19.30 Uhr FR 28 Bruchsal Endstation Sehnsucht Großes Haus, 19.30 Uhr * MI 21 Bretten Mascha Kaléko – Fremde sind wir nur im Heimatort Stadt- SA 29 Bruchsal Endstation Sehnsucht Großes Haus, 19.30 Uhr * SA 24 Bruchsal Der Chinese Hexagon, 19.30 Uhr MO 31 Tauberbischofsheim Endstation Sehnsucht Stadthalle, 19.30 Uhr * SO 25 Bruchsal Der Chinese Hexagon, 19.30 Uhr MI 28 Walldürn Baumeister Solness Haus der offenen Tür, 19.30 Uhr * April 2014 SA 05 Bruchsal Premiere Der Chinese Hexagon, 19.30 Uhr SA 05 Bad Schönborn Ludwig Marum – Mein Lebensmut ist nicht gebrochen Michael-Ende-Schule, 18.00 Uhr MO 07 Buchen Bertolt Brecht – Jahre im Exil Im Klösterle, 19.30 Uhr bücherei, 19.30 Uhr * Einführungen um 19.00 Uhr (18.45 Uhr in Bad Friedrichshall) Geschlossene Schulvorstellungen und Gastspiele: www.dieblb.de Service Kontakt BADISCHE LANDESBÜHNE, Am Alten Schloss 24, 76646 Bruchsal E-Mail: [email protected], Telefon 07251.7270, Fax 07251.72746 Karten in Bruchsal DI 08 Wertheim Der Chinese Aula Alte Steige, 19.30 Uhr MI 09 Bruchsal Utopolis Kino: Work hard play hard Cineplex, 19.30 Uhr Abendkasse Stadttheater Tageskasse Probenfabrik Telefon 07251.72747 (1 Stunde vor Beginn) Telefon 07251.72778 (1 Stunde vor Beginn) DO 10 Bruchsal Premiere Baumeister Solness Großes Haus, 19.30 Uhr * Karten in den Mitgliedsgemeinden SO 13 Bruchsal Zusammen ins Theater: Baumeister Solness Großes Haus, Badische Landesbühne, Telefon 07251.72723, E-Mail: [email protected] Braunbarth Buchhandlung, Telefon 07251.384800, E-Mail: [email protected] Alle Kontaktdaten zu den Vorverkaufsstellen in den Mitgliedsgemeinden der Badischen Landesbühne finden Sie unter www.dieblb.de 15.00 Uhr/Kinderbetreuung im Hexagon Impressum DI 15 Bad Rappenau Endstation Sehnsucht Kurhaus, 19.30 Uhr * Theaterzeitung der Badischen Landesbühne, Spielzeit 2013.2014, Intendant Carsten Ramm, Verwaltungsleiter: Norbert Kritzer, Redaktion: Larissa Benszuweit, Olivier Garofalo, Judith Kriebel, Illustrationen: Christine Ramm, Layout: Martina Illinger, Lisa Theophil DO 17 Bretten Baumeister Solness Stadtparkhalle, 19.30 Uhr * MI 23 Walldürn Endstation Sehnsucht Haus der offenen Tür, 19.30 Uhr * DO 24 Hardheim Baumeister Solness Erftalhalle, 19.30 Uhr Bruchsal Der Chinese Hexagon, 19.30 Uhr FR 24 Bruchsal Der Chinese Hexagon, 19.30 Uhr www.dieblb.de