PRESSEINFORMATION Aus bestem Holz

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PRESSEINFORMATION
Aus bestem Holz geschnitzt:
Schicke Studenten-Buden am Campus Eastsite
-
Richtfest
in
der
künftigen
„Studierendenwohnanlage
Eastsite“ / Peter Gaul baut zukunftsweisende Holzimmobilie
für Studentenwerk Mannheim / 174 Plätze in hochwertigen
Apartments zum nächsten Wintersemester Mannheim, 14. Dezember 2006 (tac). Schöner studieren am
Campus Eastsite: An der Seckenheimer Landstraße in
Neuostheim schwebt jetzt die Richtkrone über der künftigen
„Studierendenwohnanlage Eastsite“. Auf dem 4000 Quadratmeter großen Grundstück wächst bis zum nächsten Sommer
ein Wohngebäude mit 174 Plätzen auf insgesamt 6900
Quadratmetern Bruttogeschossfläche.
Bauherr ist die Mannheimer B.A.U. Bauträgergesellschaft
mbH; der Mannheimer Architekt Claus Fischer entwarf das
dreigeschossige Gebäude. Das Investitionsvolumen beträgt
gut acht Millionen Euro. Nach Fertigstellung übernimmt das
Studentenwerk die Immobilie und betreibt sie in eigener
Regie. Zum Wintersemester 2007/2008 können die 135
Einzel- und Doppel-Apartments bezogen werden.
Die 96 Einzel-Apartments werden je 25 Quadratmeter groß
sein; die 19 Quadratmeter großen Zimmer verfügen über
eine eingebaute Küchenzeile, ein eigenes Duschbad und
einen Balkon. Die 39 Doppel-Apartments bieten zwei Personen je ein 16 Quadratmeter großes Zimmer; die Bewohner
teilen sich eine fast zehn Quadratmeter große Küche, ein
Duschbad und einen sechs Quadratmeter großen Balkon. Im
Untergeschoss entsteht eine Tiefgarage mit 25 Stellplätzen.
HERAUSGEBER: B.A.U. BAUTRÄGERGESELLSCHAFT MBH • RATHENAUSTRAßE 1 • 68165 MANNHEIM • FON: 0621/41 89 5-0 • FAX 0621/41 89 5-55
REDAKTION: TACHELES PUBLIC RELATIONS® • IM SACHSENLAGER 16 • 60322 FRANKFURT AM MAIN • FON 069/59 79 44 40 • FAX 069/59 79 44 50
Außerdem finden hier ein Fahrradkeller für 200 Räder,
Waschmaschine und Trockner und ein Partykeller Platz.
Das neue Gebäude am geplanten Technologiestandort
Eastsite bildet den Übergang von Neuostheim zur künftigen
Campus-Achse.
Straßenbahnhaltestelle
und
Autobahnzufahrt liegen fast vor der Tür; die Berufsakademie
ist etwa 400 Meter entfernt, zu den Hochschulen sind es
zwei
Kilometer.
Jens
Schröder,
Geschäftsführer
des
Studentenwerks Mannheim, lebte lange in der Fahrradstadt
Münster und rechnet mit einer anderen Maßeinheit: „Fünf
Fahrradminuten zur Berufsakademie, kaum mehr als zehn
zur Hochschule, Musikhochschule, Universität oder zur
Innenstadt und höchstens fünfzehn zur Popakademie.“
Professor
Johannes
Beverungen,
neuer
Direktor
der
Berufsakademie, freut sich für seine Studenten: „Die BA-ler,
die das Glück haben, dort zu wohnen, können morgens
sicher noch etwas länger schlafen.“
Auch für Studenten immer wichtiger: Die Lage
Die neue Unterkunft steht den Studenten aller Mannheimer
Hochschulen offen. Schröder stellt eine wachsende Nachfrage nach kleinen Apartments mit gehobener Ausstattung
fest. Zudem werde die Lage immer wichtiger. „Wir haben in
Mannheim viele Wohnheimplätze in der Mittelklasse. Künftig
wollen wir auch den Bedarf an höherwertigen Unterkünften
decken“, so der promovierte Betriebswirt.
Das müsse jedoch nicht zu höheren Preisen führen. Schröder ist stolz darauf, dass die neuen Wohnheimplätze für weniger als 300 Euro Monatsmiete angeboten werden können –
Balkon, Kabelanschluss und Hochleistungs-Internet inklusive. „Und nicht zu vergessen: Dieses Haus können wir ohne
einen öffentlichen Zuschuss errichten.“ Das sei zurzeit noch
extrem ungewöhnlich in Baden-Württemberg.
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„Auf diesem großen Grundstück können wir in die Breite bauen“, begeistert sich Peter Gaul, geschäftsführender Gesellschafter der B.A.U. Bauträgergesellschaft. Er ließ zwei dreigeschossige Häuser entwickeln, die mäandernd ineinandergreifen und durch einen Treppenhausturm verbunden
werden. Dazwischen liegen drei begrünte Innenhöfe. „Diese
Wohnanlage hat nichts mehr zu tun mit den klassischen
‚Studenten-Wohnschachteln’“, freut sich Gaul.
Die Häuser werden komplett in Holzbauweise erstellt: Die
Außenwände bestehen wie beim Fachwerkhaus aus Holzbalken. Aus Holz gefertigt werden außerdem die Dämmschichten zwischen der Fassade und den Innenwänden
sowie die Außenverkleidung. Die Wohnanlage Eastsite wird
eines der größten Holzgebäude Deutschlands sein. Gaul
liebt den natürlichen Baustoff, den er als Material der Zukunft
betrachtet: „Holzbauten sind nicht nur schön und individuell,
sie bieten auch ein ideales Raumklima, sind extrem
wärmedämmend, schnell und günstig zu heizen und zu
kühlen – und das wird künftig immer wichtiger werden.“ Gaul
wollte schon lange eine große Immobilie in Holzbauweise
errichten und freut sich, diese unkonventionelle Architektur
hier gemeinsam mit dem Studentenwerk zu realisieren.
Holz macht’s möglich: Fast ein Passivhaus
Die ökologische und ökonomische Heiz- und Kühltechnik, die
Gaul für das „Eastsite-Haus“ entwickeln ließ, reduziert die
CO2-Emissionen gegenüber vergleichbaren Projekten um
mehr als die Hälfte. Eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung garantiert permanente Frischluftversorgung, ohne
die Raumtemperatur zu senken und vermeidet Zugluft und
das Eindringen von Allergenen: „Den Niedrigenergiestandard
würden wir auch ohne Wärmerückgewinnung erreichen. Jetzt
schaffen wir fast ein Passivhaus ohne Energieverbrauch.“
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Eine „integrale Planung“ war für Gaul die Grundlage für den
Erfolg: Die vom Studentenwerk vorgegebenen Ziele hießen
Einhaltung des Budgets, hohe Qualität, Möglichkeiten für
eine spätere Umnutzung des Gebäudes und minimale
Betriebskosten. Gaul bezog von Beginn an den Käufer, die
Architekten, sämtliche Fachplaner und sogar Studenten, also
die Gruppe der späteren Nutzer, mit ein. „So konnten wir für
alle Wünsche die Folgekosten berechnen und Einsparmöglichkeiten entwickeln. Unser Kunde, das Studentenwerk,
konnte am Ende fast nach dem Baukastenprinzip auswählen.“ Besonders stolz sind Gaul und Schröder darauf,
dass alle Apartments einen eigenen Balkon bekommen
können - ohne das vorgegebene Budget zu überschreiten:
„Der Balkon ist heute ein Maßstab für hochwertiges Wohnen
– und bestens geeignet zum Lesen und Studieren.“
„Das Gesamtkonzept, also die Verbindung von hochwertiger
Ausstattung, moderner Bauweise und günstigen Folgekosten
in einer guten Lage gab den Ausschlag für das Angebot der
B.A.U.“, so Jens Schröder. „Zudem war es unser Ziel, das
Studentenwohnhaus in einer reizvollen Lage zwischen
attraktivem Wohnquartier und geplanten Technologiepark
schnell entwickeln und anbieten zu können.“
Für Gaul steht die Wohnanlage in einer Reihe mit seinen als
ungewöhnlich bekannten Bauten in Mannheim. Dazu zählen
der „Sonnengarten“ mit sechs Stadtvillen und einem Bürohaus, auf dem alten Feudenheimer Bunker und die „Villa
Luise“ in der Oststadt. Dort sei es gelungen, dem von den
Römern entwickelten klassischen Baustoff Beton neue
Anerkennung zu verschaffen. Gaul ist stolz darauf, „dass ich
in 20 Jahren als Bauträger noch nie ein Budget überschritten
habe, noch nie Abstriche von meinen Plänen machen
musste und noch keinen Zeitplan gesprengt habe - und das
gilt aller Voraussicht nach auch für die ‚Eastsite’.“
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B.A.U. im Internet: <www.bau-mannheim.de>
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