SKF @ptitude Observer Leistungsstarke Zustandsüberwachungssoftware für eine intelligente Maschinendiagnose SKF @ptitude Observer gehört zu einer Familie von Software-Anwendungen, die zusammen die SKF @ ptitude Monitoring Suite bilden. Warenwirtschaftssystem OnlineÜberwachung/ -Schutz SKF @ptitude Observer SKF @ptitude Observer ist in Kombination mit dem SKF Multilog IMx-M 19"-Rack unsere leistungsstärkste Lösung zum Maschinenschutz und zur Zustandsüberwachung prozesskritischer Maschinen. Diese Lösung wurde gemäß API Standard 670 entwickelt. Durch die Kombination der SKF Multilog IMx-Onlinesysteme für die Datenerfassung mit den Möglichkeiten der SKF @ptitude Observer-Version entsteht eine leistungsstarke Lösung für die Zustandsüberwachung, die bei Bedarf auch moderne Maschinenschutzfunktionalität bietet. Übersicht Erfolgreiche Zustandsüberwachung macht eine leistungsstarke, benutzerfreundliche Maschinendiagnosesoftware für Datenmanagement und -analyse erforderlich. Mit der leicht zu bedienenden Benutzerschnittstelle und den intelligenten Diagnosefunktionen von SKF @ptitude Observer können die Nutzer effektive Online-Überwachungsaufgaben planen und durchführen. SKF @ptitude Decision Support Computergestütztes Instandhaltungsmangement System SKF @ptitude Observer arbeitet mit dem SKF Multilog Online-System IMx (alle Versionen), mit SKF MasCon 48 (alle Versionen) und SKF MasCon 16 (alle Versionen). Bei SKF @ptitude Observer können die Benutzer mit leistungsstarken Assistenten Maschinenund Messkonfigurationen schnell und einfach einrichten und pflegen. Mit dem optimierten Systemdesign lassen sich mehrere Hundert Maschinen von einem einzigen Standort aus überwachen. Zudem lässt es sich einfach durch die SKF @ptitude Observer Maschinenhierarchie navigieren. Die Anzahl der Ebenen in dieser Hierarchie ist unbegrenzt erweiterbar. Gleichzeitig wird der Alarmstatus eines jeden Hierarchie-Elements angezeigt. Mit SKF @ptitude Observer Workspaces können problemlos Teile der Maschinenhierarchie zur Verdeutlichung und zur Analyse sowie für Berichte über Bereiche von besonderem Interesse extrahiert werden. Überwachungsfunktionen Maschinendatenbank Messungsdaten wie auch andere wichtige Informationen werden in benutzerfreundlichen Darstellungen angezeigt. Sekündlich aktualisierte Echtzeitdaten (je nach Messkonfigurationen) und historische Langzeitdaten können in unterschiedlichen Formaten dargestellt werden. Eine besonders benutzerfeundliche Funktion ist das Fenster für die Prozessübersicht, in dem Echtzeitdaten und Alarmanzeigen für einzelne Maschinen oder Maschinengruppen angezeigt werden. Im Fenster „Systemübersicht“ wird der Status jedes Systembauteils angezeigt und jede Fehlfunktion eines Systembauteils klar dargestellt. Historische Daten lassen sich in Mehrfachtrends anzeigen, wobei einer oder mehrere überwachte Parameter automatisch angezeigt und mit Zeit, Geschwindigkeit oder Prozessparametern wie Strom, Temperatur, Wasserstand usw. verglichen werden können. LiveTrends können ebenfalls sekündlich aktualisiert werden (je nach Messkonfiguration). In der Maschinendatenbank SKF @ptitude Observer ist jede Maschine über ihre mechanischen Bauteile definiert. Zudem ist die Wechselwirkung zwischen den Bauteilen festgelegt. So können alle Fehlerfrequenzen der Maschine dynamisch berechnet und in Frequenzspektren angezeigt werden. Die Maschinen werden einfach durch Drag and drop ihrer Komponenten (z.B. Wellen, Lager, Getriebe, Flügelräder) zusammengesetzt († Bild 2). Für jedes Bauteil werden relevante Informationen wie Lagerbezeichnung, Anzahl der Verzahnungen oder Anzahl an Lüfterschaufeln gespeichert. Basierend auf diesen Informationen und der tatsächlichen Drehzahl wird die Defektfrequenz automatisch berechnet und hochentwickelte Diagnoseregeln angewandt. Im Echtzeit-Spektralmodus werden die Fehlerfrequenzen ausgehend von den aktuellen Wellendrehzahlen laufend aktualisiert. Bild 2: Setup Maschinenteile. 2 Erweiterte Anzeigen Zusätzlich zu den Standardanzeigen wie Einzeltrend, Spektrum (FFT) und Zeitfunktion bietet SKF @ptitude Observer eine Vielzahl verbesserter Datenanzeigen für eine eindeutigere Interpretation und Fehlerursachenanalyse, so z.B.: • • • • • • Erweiterte Trendplots Trend / Bode FFT-Tools Topologie-Plot 3D-Plot Orbit-Diagramm • • • • • • • Maschinendiagnose Historischer Datenabgleich Profilplot Polarplot Wellenmittenlinie Transiente Analyse Getriebeanalyse Erweiterte Trenddarstellung Trenddiagramme († Bild 3) zeigen in SKF @ptitude Observer nicht nur den Gesamtwert an, sondern auch eine Reihe wichtiger Parameter wie etwa Drehzahl, BOV und Frequenzbänder. Bild 3: Erweitertes Trenddiagramm. 3 Erweiterte Anzeigen In einem Mehrfach-Trenddiagramm († Bild 4) werden mehrere Messungen zusammen angezeigt. Die Gesamtwerte werden zum einfachen Vergleich als Balken dargestellt. Trend / Bode Der Trend der Schwingungsamplitude/-phase kann als eine Funktion von Zeit, Drehzahl oder einem anderen aufgezeichneten Prozessparameter überwacht werden. Diskrete Frequenzen (fix oder drehzahlbedingt) können mit einer benutzerdefinierten Anzahl von Oberwellen oder einem benutzerdefinierten Frequenzbereich überwacht werden. Zum einfacheren Vergleich können die Daten von verschiedenen Messungen im selben Diagramm übereinander gelegt werden. FFT-Tools Die Frequenzdiagramme († Bild 5) beinhalten nützliche Tools zur Identifizierung von Spitzen, so etwa Markierung der Lagerfrequenz, Seitenband-Cursor usw. Harmonische Frequenzen können für jede beliebige definierte Grundfrequenz angezeigt werden. Das System berechnet automatisch die richtige Kombination für die Oberwellenfrequenzen, wodurch die Oberwelleneffekte erheblich besser sichtbar werden. Dies kommt häufig bei Fehlerfrequenzen von Maschinenkomponenten zur Anwendung. Bild 4: Mehrfach-Trenddiagramm. Bild 5: FFT mit Frequenzmarker-Diagramm. 4 Erweiterte Anzeigen Topologie-Diagramm 3D-Diagramm Das Topologie-Diagramm († Bild 6) ist ein leistungsfähiges Tool zur Darstellung von Frequenzspektren für unterschiedliche Drehzahlen bzw. zu verschiedenen Zeiten. Dieses Tool arbeitet mit einem Farbschema und macht schnell und unkompliziert Schwankungen beim Maschinenverhalten sichtbar. Dieses Diagramm eignet sich für beliebige historische Daten oder während einer Hochlauf-/Auslaufanalyse. Ein 3D-Diagramm († Bild 7) illustriert Frequenzspektren für unterschiedliche Drehzahlen, Prozessdaten oder Zeit. Das Diagramm lässt sich zoomen oder drehen, damit der Benutzer die Kurve aus beliebigen Positionen ansehen kann. 3D-Diagramme eignen sich für beliebige historische Daten oder während einer Hochlauf-/Auslaufanalyse. Bild 6: Topologie-Diagramm. Bild 7: 3D-Diagramm. 5 Erweiterte Anzeigen Orbit-Diagramm Maschinendiagnose Unter Verwendung der Signale von zwei senkrecht zueinander montierten Sensoren (in der Regel Wegaufnehmer) können Wellenbahnen angezeigt und analysiert werden († Bild 8). OrbitDiagramme zeigen das Rohsignal (echter Orbit) oder ein gefiltertes Signal (gefilterter Orbit) bei Wellendrehzahl oder WellendrehzahlOberwellen oder bei einem benutzerdefinierten Frequenzbereich an. Standardregeln für die meisten gebräuchlichen Fehler wie Unwucht, Ausrichtfehler, verschiedene Lagerfehler, Getriebefehler etc. sind beinhaltet. Benutzerdefinierte Diagnoseregeln können einfach erstellt werden. Die Maschinendiagnosefunktion von SKF @ptitude Observer ist immer aktiviert und überwacht laufend eingehende Daten, erfasst dabei Maschinenfehler und zeigt Klartextalarme an († Bild 9). Bild 8: Orbit-Diagramm. Bild 9: Diagnose-Diagramm. 6 Erweiterte Anzeigen Historischer Datenabgleich Profil-Diagramm Frequenzspektren, die zu verschiedenen Zeiten gemessen wurden, können angezeigt und individuell verglichen werden. Einzelne Frequenzen können auch individuell ausgewertet werden. Ausgewählte Referenzspektren können fixiert und automatisch mit neuen oder früheren Messungen abgeglichen werden († Bild 10). Das Profil ist eine bequeme Möglichkeit zur Visualisierung von Schwingungssignalen einer Maschine (Zeitfunktion) im Verhältnis zu einer Umdrehung einer sich drehenden Komponente. Sie bietet sich besonders für die Datenanalyse von Rollen, Filzen und ähnlichen Komponenten an, deren Oberflächen als betriebskritisch gelten († Bild 11). Bild 10: FFT, Zeitfunktion und PhasenDiagramm (historisch). Bild 11: Profil-Diagramm. 7 Erweiterte Anzeigen Polarplot Transiente Analyse Der Polarplot illustriert Schwingungsphase und Amplitude in einem Diagramm. Die Alarme sind als Alarmkreise eingerichtet, damit Phasen- bzw. Amplitudenänderungen vorgenommen werden können. Das Polardiagramm kann Live-Daten, historische Daten oder Daten aus dem Hochlauf-/Auslaufmodul anzeigen. Der Hochlauf-/Auslaufmodus der Maschine wird automatisch erkannt, er löst eine benutzerdefinierte Messung aus. Die Messungen erfolgen bei definierten Drehzahländerungen, und sämtliche Daten werden in einem transienten Puffer gespeichert. Die Daten können in unterschiedlichsten Anzeigen dargestellt werden, z.B. 3D-Modus, Spektren-Modus, Zeitfunktion, als Bode-Diagramm, Polardiagramm, Orbitdiagramm und Wellenmittendiagramm. Wellenmittenlinie Unter Verwendung der Signale von zwei zueinander senkrecht montierten Sensoren (in der Regel Wegaufnehmer) kann die radiale Position der Welle im Verhältnis zum Lagerquerschnitt angezeigt werden. Das Wellenmittendiagramm zeigt Live-Daten, historische Daten oder Daten aus dem Hochlauf-/Auslaufmodul an († Bild 12). Optimierte Getriebeanalyse Gear Inspector ist ein leistungsstarkes Zeitsignalverarbeitungs- und Anzeige-Feature für die bessere Erkennung und Visualisierung von Getriebeproblemen. Es ist besonders hilfreich bei der Diagnose örtlich begrenzter Getriebeschäden († Bild 13). Bild 12: Wellenmitte-Diagramm Bild 13: Lokale Schäden (linkes Bild, rote/gelbe Farbe). 8 Diagnose und Analyse Prozessübersicht Die Prozessübersicht ist eine grafische Benutzerschnittstelle für die Benutzung von schematischen Maschinenaufbauten, Bildern usw. zur Anzeige von Messungen und Status. Sie ist voll konfigurierbar und unterstützt mehrere Ebenen († Bild 14). Multiparameter-Analyse SKF @ptitude Observer bietet eine Vielzahl von Tools und Features für hochentwickelte Multiparameter-Maschinenanalyse. Diese Software unterstützt beispielsweise Anzeigen zur Überwachung von Ölqualität, Schaufeln usw. Alarme und Warnungen SKF @ptitude Observer hat zwei Arten von Alarmen – Primäralarme (werden je nach Messkonfiguration in der Regel sekündlich Bild 14: Bedienerdisplay-Diagramm. geprüft) und Sekundäralarme (werden bei jedem Systemereignis und in benutzerdefinierten Zeitintervallen geprüft). Planungs-Tools Für Hüllkurvenbeschleunigung und Schwingungsmesspunkte können Primäralarme in vier verschiedenen Frequenzeinstellungen, Instandhaltungsplaner fest oder drehzahlabhängig, in einem Frequenzbereich definiert Geplante Wartungsmaßnahmen wie etwa Schmierung, Austausch werden. Sämtliche Messwerte lassen sich exponentiell mitteln. von Teilen usw. können jetzt effizient mit dem Instandhaltungsplaner Alarmpegel können so konfiguriert werden, dass sie sich bei Drehgeplant und nachverfolgt werden. Diese Funktion bewahrt den zahl- und/oder Belastungsschwankungen automatisch einstellen. Überblick über den Maschinenpark, die Betriebsstunden und die Primäralarme lassen sich mit je zwei Pegeln auch so einstellen, dass Termine für Instandhaltungsmaßnahmen. Die jeweiligen Betriebssie Prozessmesspunkte für sowohl oberen als auch unteren Alarmstunden werden mit SKF Multilog IMx gemessen und aufgezeichnet. grenzwert erkannt werden. Sekundäralarme werden durch hochentwickelte Maschinendiagnosen durchgeführt, mit technisch ausgefeilten Alarmbedingungen, Datenexport zur ODS-Analyse die aus einer Alarmbedingungsbibliothek ausgesucht oder vom Anwender erstellt werden. Durch Sekundäralarme können Prognosen Daten können in ein universelles Dateiformat exportiert werden, das bis zu drei Monate im Voraus erstellt werden. Wenn ein Primäralarm dann in animationsfähige Software importiert wird. Dies ist besonders hilfreich, wenn komplexe Probleme mit Mehrfach-Messpunkten ausgelöst wird, erfolgt automatisch eine Sekundäralarmdiagnose. untersucht werden, wie z.B. Struktur- oder Resonanzprobleme. Für Schwingungsmessungen können Primär- und Sekundäralarme unabhängig vom Sensortyp in Beschleunigung, Geschwindigkeit oder Weg berechnet werden. Daten-Tagging von Messungen Alle Alarme werden zum SKF @ptitude Observer Monitor überZustandsüberwachung setzt oft Kenntnisse von Betriebsparametern/tragen und in der Datenbank mit entsprechenden Messdaten bedingungen voraus, die sich auf die Interpretation oder Analyse von gespeichert. Der SKF @ptitude Observer Monitor Computer kann Daten auswirken können. Mit dieser Funktion können Messwerte mit Relaiskarten ausgestattet werden, die jeweils 16 voll programmierbare Relais beinhalten, um jede Art von Alarm ohne Verzögerung manuell oder automatisch per OPC mit einer Textfolge versehen werden. Diese Textfolge-„Eigenschaft“ bietet sich zu unterschiedanzuzeigen, bzw. weiterzuleiten. Außerdem können Alarmdaten auch lichster Datenansicht bzw. -klassifizierung an, wie etwa nach Proper E-Mail bzw. SMS weitergeleitet werden. dukttyp, -kategorie (z.B. Antriebsmotor), Modell/Hersteller. 9 Diagnose und Analyse Berichte Mit der SKF @ptitude Observer Software lassen sich verschiedene Berichte erstellen, in die. Systemdiagramme, Plots und Bilder, aber auch Tabellen und Anmerkungen aufgenommen werden können. Anhand der Berichtsvorlagen können schnell und einfach Berichte für Standard-Report-Setups konfiguriert werden. Zudem können die Benutzer ihre eigenen Report-Setups zur schnellen, einfachen Wiederverwendung vorkonfigurieren und speichern (z.B. Messungen bei Alarm, letzte Messung usw.). Alle Berichte können auf dem Bildschirm, als PDF-Datei, als Word-DOC-Datei oder als RTF Datei an Open Office oder an einen Drucker geschickt, aber auch ins Internet oder Intranet gestellt oder per E-Mail geschickt werden. Datenspeicherung Die SKF @ptitude Observer Software speichert die Daten in einem Microsoft SQL Server. Bei dem lizenzgebührenfreien Microsoft SQL Server Express kann die Datenbankgröße bis zu 10 GB betragen. Bei der Vollversion des Microsoft SQL Servers ist die Datenbankgröße praktisch unbegrenzt. Sämtliche gespeicherten Daten erhalten Datums- und Zeitstempel für eine eventuelle spätere Verwendung bei Fehlersuche und Trendanalyse. Es gibt folgende Speicheralternativen: Trendspeicherung Trenddaten bestehen aus verschiedenen Trend-Zwischenspeichern, die Daten in der Regel alle 10 Sekunden speichern. Außerdem werden die Daten alle zehn Minuten im Archiv-Zwischenspeicher gespeichert. Alle Trend- und Archiv-Zwischenspeicher arbeiten nach dem „FirstIn-First-Out“-Prinzip. Die Daten werden auch im Transient-Modus gespeichert (siehe Transiente Analyse). Spektral- und Zeitbereichsspeicherung Schwingungsspektral- und Zeitbereichsdaten werden manuell oder durch ein Systemereignis ausgelöst (siehe unten) gespeichert. Spektral- und Zeitbereichsdaten können aktiviert werden für: • • • • Schwingung Schwingung, Oberwellen Hüllkurvenbeschleunigung FFT Ereignisbezogene Speicherung Messpunkte können als Teile von „Ereignisgruppen“ konfiguriert werden. Ein Ereignis kann auf einem Alarm oder einer Änderung von Prozessdaten beruhen. Bei Eintreten eines Ereignisses, das auf Daten eines Teils einer Gruppe basiert, können Messdaten von sämtlichen Gruppenteilen gespeichert werden. Client/Server SKF @ptitude Observer ist eine voll integrierte TCP/IP Client/Server-Anwendung, d.h. der SKF @ptitude Observer Monitor kann über eine Firewall ans Internet angeschlossen werden. Dieser ist dann 10 von jedem Windows-Rechner aus, auf dem SKF @ptitude Observer installiert ist, erreichbar. Systemintegrität Ein Online-Zustandsüberwachungssystem sollte immer in Betrieb sein. Wird die Überwachung unterbrochen, muss das System in der Lage sein, den Fehler festzustellen und dem Bediener mitzuteilen. Bestenfalls kann das System selbst den Fehler beheben und den Betrieb fortsetzen. Nachfolgend eine Beschreibung der Systemintegrität von SKF @ptitude Observer: • Prüfung sämtlicher Sensorsignale und Meldung bei Sensorausfall • Der Betreiber kann einen Messpunkt bei einem Sensorfehler einfach deaktivieren. • Eine Selbstüberwachung überprüft sowohl die SKF Multilog On-line System IMx/SKF MasCon-Einheiten als auch den SKF @ptitude Observer Monitor und meldet dies entsprechend. Im Falle eines Fehlers wird selbstständig ein Neustart durchgeführt. • Systemfehler werden in der Datenbank gespeichert. Der Bediener kann auf sie zugreifen, z.B. beim Systemservice. OPC-Support SKF @ptitude Observer kann über einen OPC-Server mit OPCStandard-Kommunikationsprotokoll an andere Systeme bzw. Geräte angeschlossen werden. Die Übertragung von Trend- und Alarmdaten sowie der Empfang von Prozessdaten werden voll unterstützt. Auswuchten Das Auswuchtmodul von SKF @ptitude Observer ist ein Add-on für Online-Anwendungen, für dynamische Auswuchtvorgänge an rotierenden Maschinenteilen wie z.B. Rotoren. Die Auswuchtdaten werden von SKF Multilog On-line System IMx, SKF MasCon48 und SKF MasCon16 ermittelt, und die eigentlichen Auswuchtvorgänge erfolgen schrittweise. Das dynamische Auswuchten eines Rotors kann auf bis zu 15 Ebenen in einer einzigen Sitzung erfolgen. Ggf. kann die Anzahl der Korrekturebenen reduziert werden. Die von der Auswucht-Software verwendete Datenqualität wird laufend überprüft und angezeigt. So kann der Bediener auf Fehlmeldungen umgehend reagieren. Die Auswuchtergebnisse einschl. Einflusskoeffizientenmatrix werden in der SKF @ptitude Observer Datenbank gespeichert. Beim erneuten Auswuchten können die gespeicherten Auswuchtdaten dann schnell wieder aufgerufen werden, so dass nur ein einziger Maschinenstillstand anfällt. WebCon Die SKF @ptitude Observer Datenbank unterstützt WebCon umfänglich. Sie beliefert den WebCon-Server mit Daten und Alarmdaten, die auf jedem PC mit Internet Explorer abgerufen werden können. Merkmale und Eigenschaften Alarme Maschinenteile • Alarmfenster – Schnelles Auffinden und Identifizieren aller Alarmpunkte innerhalb der Hierarchie, Prozess- oder Systemansicht • Alarmdetails – Zusammenfassung der Alarmtypen und des Alarmstatus • Trendalarme – Fixe oder drehzahlbedingte Frequenzbänder für Trendalarme mit benutzerdefinierter Anzahl von harmonischen Wellen – Trendalarmgrenzen können in Abhängigkeit von der Drehzahloder einem prozesswertabhängigen Graphen geregelt werden – Unbegrenzte Anzahl von Alarmen konfigurierbar – Auf Daten von Mehrfach-Messpunkten basierende Alarme – Hochlauf-/Auslaufmodus mit drehzahlabhängigen Alarmebenen – Vektoralarme unter Verwendung zirkulärer Alarmwerte in Polarebene – Alarmhysterese – Exponentielle Filterung – Aktivierung von benutzerspezifischen Online-Einheitsrelais für jede Alarmebenenverletzung – Aktivierung von benutzerspezifischen SKF @ptitude Observer Monitor Einheitsrelais für jede Alarmebenenverletzung – Benutzerdefinierte Wahl der Einheit (Beschleunigung, Geschwindigkeit oder Weg) – Wahl der Datenspeicherung (maximal, minimal oder sofort) – Alarmunterdrückung (ein/aus) – Alarmgruppen • Vier Gesamt-Alarmebenen pro Messpunkt – Warnung Hoch, Alarm Hoch, Alarm Niedrig, Warnung Niedrig – Adaptive Alarmmeldungen, drehzahl- oder prozessdatenabhängige Trendalarmebene, je nach benutzerdefiniertem Diagramm – Verbesserte Leistung des Ereignisprotokolls • Maschinendiagnose – Regelabhängige Alarme für die Erkennung eines besonderen Maschinenfehlers – Standardregeln und benutzerdefinierte Regeln verfügbar – Klartextmeldungen bei Maschinenfehlern • Aktiver Bereich – Einstellung von Drehzahl- und/oder Prozessdatenbereich – Einstellung für höchstzulässige Drehzahl- und/oder Prozessdatenvariation während der Messung – Fortschrittliches Data Gating • • • • • • Kommunikation • Automatische E-Mail- oder SMS-Erzeugung bei Alarm • Datenübertragung mit SKF Multilog On-line System IMx und SKF MasCon. Für andere Geräte kontaktieren Sie bitte Ihren SKF Ansprechpartner vor Ort. • TCP/IP • RS232 oder USB • OPC – Schnittstelle • Modbus Grafisches Tool zur Erstellung einer Maschinenbibliothek Automatische Defektfrequenzberechnung Automatische Berechnung aller Wellendrehzahlen Nahtlose Verbindung zur Maschinendiagnose Standardbibliothek Maschinenvorlage Datenanzeige Alle Anzeigen können im Live-Modus für sowohl transiente als auch stationäre Analyse verwendet werden. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Echter Orbit Gefilterter Orbit Wellenmitte Polar (einschl. kreisförmige Alarmebenen) Bode Profil Topologie 3D-Diagramm Gesamttrendanzeigen Prozess (Temperatur, Druck, Drehzahl usw.) Digitale Bilder Spektrum-Anzeigen Einzelpunkt-, Mehrfachpunktanzeigen Triaxialer Punkt Zweitsignal Phasen-Anzeigen Historie-Diagramm Anzeige mehrerer Kanäle Trendliste Prozessübersicht – Live-Update – Amplitude/Phase – Drehzahlen – Links zu anderen Prozessansichten – Live-Balken • Diagramm-Overlays • Spektrum – Maschinenteil-Defektfrequenz – Einzelcursor, harmonischer Cursor, Seitenband-Cursor, Peak-Cursor, Band-Cursor – Drehzahl – Spektralband-Alarm – Gesamtalarme – DiagX 11 Merkmale und Eigenschaften • Anzeigetools – Hinweise mit Bildanhang und Prioritätensetzung – Prozent Alarmwerteinstellung – Auto-Skalierung – Cursor Mikro-Manipulation – Automatische Verknüpfung von Anzeige und aktiver Hierarchie – Lineare bzw. logarithmische Skalierung – Gitter – Ordnungen, Frequenz-Skalierung – Prozentuale Amplitudenalarmgrenzen – Wasserfallanzeige mit Schrägwinkeleinstellung – Datenbereichseinstellung – Benutzerwählbare Farbeinstellungen – Spektrumverteilung im Wasserfall (nach Uhrzeit, Datum oder gleichmäßig) – Nachbearbeitung von Spektraldaten (Integration/Differenzierung) – Nullauffüllung – Inverse FFT – Speicherung des Referenzspektrums – Run-out-Kompensation – Benutzerspezifische Anzeigeeinstellungen Datenbank • Microsoft SQL Server 2005, 2008, 2012 oder 2014 • ODBC-, SQL- und TCP/IP-Protokollunterstützte Datenbank Benutzerfreundliches Datenbankmanagement – Datensicherungsplanung – Datenbank-Upgrade • Unterstützung von Local Area Network (LAN)-, Wide Area Network (WAN)- und Thin-Client (Terminal)-Umgebungen • Unbegrenzte Anzahl von: – Hierarchien – Hierarchie-Ebenen – Arbeitsbereichen – Messpunkten – Messungen • Datenspeicherung – Datenspeicherung basierend auf Zeit, Drehzahl, Prozessdaten, Alarmstatus und Trend – Ausnahme-Speicherung • Alterungsbedingte Datenreduzierung • Datenbankunterstützung – XML-Datenim- und -export – Binärer Im- und Export – Datenexport in Bilddatei, Text, XML, HTML, Microsoft Excel • Datenbankbibliotheken – Lagerbibliothek – Maschinenvorlagenbibliothek – Multifolder-Bilderbibliothek 12 Allgemeines • In mehreren Sprachen verfügbar • Auf Microsoft Windows basierende Funktionen – Echte Multitasking-Umgebung für gleichzeitige Verarbeitung im Vorder- und Hintergrund – Rechtsklick-Funktionalität (Drop-down-Menüs) – Drag-and-drop – Ausschneiden/Kopieren/Einfügen – Vollständige Integration von Drittanbieter-Anwendungen • Benutzerspezifische Anpassung • Kontextabhängige Hilfe • Vollständige Benutzer- und Installationshandbücher auf Installations-DVD Messungen Folgende Messarten können manuell oder automatisch eingegeben werden. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Beschleunigung Strommessung Wegmessung Englische bzw. metrische Einheiten Hüllkurvenbeschleunigung Durchfluss (GPM, LPM) Hochfrequenz-Detektion (HFD) und Digitale HochfrequenzDetektion (DHFD) Mehrkanalmessung Betriebsstunden Betriebsdauer (verstrichene und kumulative) Spitze, Spitze-Spitze, Wahre Spitze, Wahre Spitze-Spitze, RMS Druck (PSI und bars) min-1 Drehzahlen Temperatur (°C und °F) Triax Benutzerspezifische Einheiten Geschwindigkeit Volt (AC bzw. DC) Torsion Zeitunterschied Simultane Messung von Drehzahl-, Prozess- und Digitalwerten mit der Schwingungs-, Drehzahl- bzw. Prozessmessung Abgeleiteter Messpunkt – benutzerdefinierte mathematische Formel zur Berechnung von Werten aus Messwerten Merkmale und Eigenschaften Transiente Analyse Multiple Gating Points • • • • • • • MGP referenziert Werte von bis zu fünf anderen Punkten aus • Anhand von logischem Gating wird ermittelt, wann Messungen gespeichert werden sollen • Die Ausgabe gibt den Betriebszustand an, in dem die Daten erfasst wurden • Ausgabe zweier unterschiedlicher Betriebszustände, die auf Drehzahl-, Prozess- und Digitalparameter verweisen können Hochlauf-/Auslaufmodul Hochlauf-/Auslaufmodul Messpunkt-Gruppen Vektor, Polar, Wellenmitte, Orbit, Profil Adaptive Alarmfunktion Run-out-Kompensation Live-Datenanzeigen für mehrfache Diagramme Ereignisspeicher • Ermöglicht die Speicherung (Event Capture) von langen Zeitsignalen • Die Dauer des Zeitsignals wird vom Benutzer auf der Grundlage des ausgewählten Triggers vor/nach dem Ereignis konfiguriert • Eine Ereigniserfassung kann benutzerdefiniert bei einer der folgenden Bedingungen ausgelöst werden: – auf der Grundlage eines Alarms in der Event-Capture Gruppe für einfache Alarme – wenn ein Alarm in der Alarmgruppe, in der sich auch die Ereigniserfassung befindet, einen Schwellenwert überschreitet – dadurch können komplexere Alarmzustände berücksichtigt werden – Manueller Start über die Software per einfachen Mausklick • Nachbearbeitung zur Berechnung von Spektren und 3D (Wasserfallgrafik) auf der Grundlage von benutzerdefinierbaren Bändern • Analyse von Fehlerfrequenzen mithilfe der Diagnosetools von SKF @ptitude Observer Berichte • Archivierung von Berichten – Berichtshistorie • Gemeinsam genutzte Berichte – Gemeinsame Nutzung und Vorkonfigurierung von Berichten für ausgewählte Benutzer • Senden von Berichten an Bildschirme, mit PDF-Anhängen, als Word-Datei, RTF, an Open Office oder Drucker • Stellen von Berichtdateien in Internet, Intranet oder Versenden von E-Mail • Benutzerdefinierbare Berichtinhalte • Berichte können mit Datendiagrammen, Zusatzinformationen und digitalen Bildern ergänzt werden • Berichtsarten: – Letzte Messung – Ausnahme – Sammelstatus – Historie – Arbeitsbenachrichtigung – Leer (benutzerdefiniert) • Die Berichtsvorlagen ermöglichen eine schnelle und einfache Konfiguration von Berichten zur Verwendung und Wiederverwendung Sicherheit • Voll konfigurierbare Benutzerrechte, z.B. nur Lesen oder uneingeschränkter Zugriff • Vorkonfigurierte Benutzerrollen (Analyst, Superuser, Bediener) • Passwortverschlüsselung für Datenbankanmeldung Überwachung des Zustandsüberwachungssystems • • • • • • BIAS – Bereichseinstellung und Alarm bei Ausfall Messbereichseinstellung und Alarm bei Ausfall SKF @ptitude Observer Monitor Überwachung Online-Geräteüberwachung (automatischer Hardware-Reset) Systemüberwachung, Alarmverteilung per E-Mail und SMS Online-Geräte- und SKF @ptitude Observer Monitor-GeräteNeustart bei Ausfall • Automatisches Firmware-Fernupgrade sämtlicher Online-Geräte (SKF MasCon, SKF Multilog On-line System IMx) • Systemereignisaufzeichnung für alle Parameteränderungen einschl. Datum/Zeit und Benutzerdaten Vorlagen und Assistenten • Erstellungsassistent für Maschinenteile • Update-Assistent für Mehrfach-Messpunkte • Statistische Alarmassistenten verwenden historische Daten zur Verbesserung von Maschinendiagnosealarmen • Hierarchievorlagen-Assistent für eine schnelle Erstellung von Hierarchien und Maschinenvorlagen für die Wiederverwendung • Berichtsvorlage für benutzerdefinierte Konfiguration von Berichten und Berichtsvorlagen zur Wiederverwendung • Maschinenexperten-Assistent 13 Hardwarevoraussetzungen Einzelplatzkonfiguration • Mit SKF @ptitude Observer • Mit Microsoft SQL Server Datenbankmanagementsystem • Datenspeicherung Ausführung Betriebssystem (Hinweis 1) Mindestvoraussetzungen • • • • Windows 7 Windows 8, 8.1 Windows 10 Windows 2003 Server mit Service Pack 1 • Windows 2008 und 2012 Server Empfohlene Voraussetzungen Eines der unter Mindestvoraussetzungen spezifizierten Betriebssysteme mit dem neuesten Service Pack Prozessor (Hinweis 2) Pentium IV, 1,0 GHz Pentium IV, 2,4 GHz oder höher RAM 2,0 GB 2,0 GB oder mehr Verfügbarer Speicherplatz für eigenständige Computer (Hinweis 3) 1,2 GB 1,2 GB oder mehr DVD-Laufwerk Eins (1) erforderlich Eins (1) erforderlich Video-Anzeige (Hinweis 4) 1366 ™ 768 1600 ™ 1200 oder größer Microsoft SQL Server SQL Server 2005, 2008, 2012 oder 2014 SQL Server 2014 Netzwerkkonfiguration – Server • Mit Microsoft SQL Server Datenbankmanagementsystem • Datenspeicherung 14 Ausführung Mindestvoraussetzungen Empfohlene Voraussetzungen Betriebssystem (Hinweis 1) • Windows 2003 Server mit Service Pack 1 • Windows 2008 Server, Windows 2012 Server Eines der unter Mindestvoraussetzungen spezifizierten Betriebssysteme mit dem neuesten Service Pack Prozessor (Hinweis 2) Pentium IV, 2,0 GHz Pentium IV, 3,2 GHz oder höher RAM 2,0 GB 2,0 GB oder mehr Verfügbarer Speicherplatz (Hinweis 3) 1,2 GB 1,2 GB oder mehr Microsoft SQL Server SQL Server 2005, 2008, 2012 oder 2014 SQL Server 2014 Netzwerkkonfiguration – Netzwerk-Client • Mit SKF @ptitude Observer • Mit Datenbank-Client-Software Ausführung Mindestvoraussetzungen Empfohlene Voraussetzungen Betriebssystem (Hinweis 1) • Windows 7 • Windows 8, 8.1 • Windows 10 Eines der unter Mindestvoraussetzungen spezifizierten Betriebssysteme mit dem neuesten Service Pack Prozessor (Hinweis 2) Pentium IV, 1,0 GHz Pentium IV, 2,4 GHz oder höher RAM 1,0 GB 2,0 GB oder mehr Verfügbarer Speicherplatz für jeden Netzwerk-Client 500 MB 1,0 GB oder mehr DVD-Laufwerk Eins (1) erforderlich Eins (1) erforderlich Video-Anzeige (Hinweis 4) 1366 ™ 768 1600 ™ 1200 oder größer Hinweis 1 Unterstützt 64-Bit-Betriebssysteme. Hinweis 2 Diese Voraussetzungen gelten für SKF @ptitude Observer komplett mit Datenbankmanagementsystem. Andere parallel laufende Anwendungen können die Leistung mindern. Hinweis 3 Diese Voraussetzungen gelten NUR für SKF @ptitude Observer komplett mit Datenbankmanagementsystem. Für die Daten ist zusätzlicher Speicherplatz erforderlich. Hinweis 4 SKF @ptitude Observer ist für Fensterzeichengrößen von 100 % (kleiner) konzipiert. Größere Zeichengrößen können dazu führen, dass bestimmte Schnittstellen/Formulare in SKF @ptitude Observer nicht mit den Inhalten übereinstimmen. Zu beachten! Wenn andere Microsoft SQL Server-Versionen oder andere Datenbankmanagementsysteme in derselben PC-Umgebung installiert werden sollen, setzen Sie sich bitte mit Ihrem lokalen SKF Ansprechpartner hinsichtlich der Kompatibilität in Verbindung. Bestellinformationen SKF Produktsupportpläne • SKF @ptitude Observer Software für Online-Systeme [CMSW 7600] • SKF Multilog Online-System IMx-M Manager Software, EinzelClient [CMSW 7600-MMGR-SC] – Jedes SKF Multilog Online-System IMx-M Schutzsystem muss mit mindestens einer (1) Lizenz für CMSW 7600-MMGR-SC bestellt werden. Diese Software-Anwendung aktiviert eine Einzel-Client-Softwarelizenz, mit der ein Einzelbenutzer das SKF Multilog IMx-M Schutzsystem konfigurieren oder ändern kann. SKF bietet ihren Kunden ausgezeichneten Support. Mithilfe eines SKF Produktsupportplans (PSP) können Sie Ihre Rendite bei Investitionen in SKF Produkte optimieren. Der Produktsupportplan hat zum Ziel, die Produktlebensdauer zu verlängern und die erfolgreiche Umsetzung der Programme zu unterstützen. So bleiben Sie in Ihrer Branche wettbewerbsfähig, reduzieren Stillstandszeiten und sind technologisch immer auf dem neuesten Stand. Mit den SKF Produktsupportplänen können Sie sicher sein, dass Ihre Anlagen optimal instand gehalten werden und die SKF Qualitätsmaßstäbe erfüllen. Produkte für die Zustandsüberwachung sind eine Investition, die Sie am besten mithilfe eines SKF Produktsupportplans auf Jahre hinaus schützen. SKF @ptitude Observer ist in Einzel- und Mehrfach-Client-Konfigurationen erhältlich. Ihr SKF Ansprechpartner informiert Sie gern über Mehrfach-Client-Modelle. Installation und Schulung Installation und Schulung erfolgen über Ihren lokalen SKF Ansprechpartner. Exklusive Vorteile • • • • • • • • Technischer Support per Telefon Technischer Support per E-Mail und Internet Technischer Support per Live-Chat Software-Wartungsupdates Software-Updates Fernzugriff auf Workstations Abo - SKF Knowledge Centre Zugang zum Selbsthilfe-Portal des Technischen SKF Beratungsservice • Benachrichtigung bei Live-Webinars • Webbasierte E-Learning-Kurse 15 Kontakt: SKF GmbH Gunnar-Wester-Straße 12, D-97419 Schweinfurt Tel.: +49 (0) 9721 - 56 25 25, Fax: +49 (0) 9721 - 56 32 57 [email protected] www.skf.de SKF Österreich AG Seitenstettner Strafle 15, A-4400 Steyr Tel.: +43 (0) 72 52 - 79 70 Fax: +43 (0) 72 52 - 79 77 62 www.skf.at SKF (Schweiz) AG Eschenstrasse 5, CH-8603 Schwerzenbach Tel.: +41 (0) 44 - 8 25 81 81 Fax: +41 (0) 44 - 8 25 82 82 www.skf.ch ® SKF, @PTITUDE, MASCON und MULTILOG sind eingetragene Marken der SKF Gruppe. Microsoft, Windows, Excel, SQL Server, Internet Explorer, und Windows Vista sind entweder registrierte Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder in anderen Ländern. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. © SKF Gruppe 2016 Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit unserer vorherigen schriftlichen Genehmigung gestattet. Die Angaben in dieser Druckschrift wurden mit größter Sorgfalt auf ihre Richtigkeit hin überprüft. Trotzdem kann keine Haftung für Verluste oder Schäden irgendwelcher Art übernommen werden, die sich mittelbar oder unmittelbar aus der Verwendung der hier enthaltenen Informationen ergeben. PUB CM/P8 10253/7 DE · Juli 2016 skf.com