SKF @ptitude Observer Leistungsstarke Software für eine intelligente Maschinendiagnose SKF @ptitude Observer ist eine Kernplattform aus einer Familie von Software-Anwendungen, die als SKF @ptitude Monitoring Suite zusammenarbeitet. SKF @ptitude Observer ist eine intelligente Maschinendiagnose Software für die genaue Bewertung von Maschinen und Prozessen. Ohne persönlich mit einem Experten zu sprechen, gibt diese Software fachmännische Auskunft. Enterprise Resource Planning Computergestütztes Instandhaltungsmanagement System SKF @ptitude Decision Support Überblick Erfolgreiche Zustandsüberwachung basiert auf leistungsstarker und benutzerfreundlicher Maschinendiagnose-Software für Datenverwaltung und Analyse. On-line Überwachung/ Schutz Periodische Schwingungs-/ Prozessdaten SKF @ptitude Monitoring Suite SKF @ptitude Observer ist aufgrund seines Bediener-Interfaces und seiner intelligenten Diagnosefunktionen international anerkannt. Neue Maschinen können einfach durch den sogenannten „Expert Guide“ in die Software eingebunden werden. Frequenzbänder, Auflösung, Störfrequenzen, Einstellungen der Maschinendiagnose etc. werden automatisch generiert. SKF @ptitude Analyst SKF @ptitude Observer SKF @ptitude Inspector Überwachungsfunktionen Sekunde aktualisiert werden, wie auch Langzeithistorien können ganz einfach in vielen verschiedenen Formaten dargestellt werden. Im Fenster „Prozessübersicht“ werden LiveDaten und Alarmmeldungen in anschaulichen Bildern für einzelne Maschinen oder eine Gruppe von Maschinen angezeigt. Messungsdaten wie auch andere wichtige Informationen werden in benutzerfreundlichen Darstellungen angezeigt. Live-Daten, die jede Im Fenster „Systemübersicht“ wird der Status jedes Systembauteils angezeigt und jede Fehlfunktion eines Systembauteils klar dargestellt. Die SKF @ptitude Observer Software arbeitet mit SKF Multilog Online-System IMx, MasCon 48 (alle Versionen), MasCon 16 (alle Versionen) und PerCon zusammen. SKF @ptitude Observer Leistungsstarke Software für eine intelligente Maschinendiagnose www.skf-maintenance-services.com 2 Historische Daten werden in aussagekräftigen Trends angezeigt, wobei ein oder mehrere Kenngrößen wie Drehzahl oder Prozesskennzahlen (Leistung, Temperatur, Wasserstand etc.) automatisch dargestellt werden können. Trends können jede Sekunde live aktualisiert werden. Maschineninformationsdatenbank Mechanische Daten für jede überwachte Maschine werden in einer Maschineninformationsdatenbank gespeichert. Maschinenbauteile werden untereinander durch Drag and Drop von Bauteilen wie Achsen, Lagern, Zahnrädern und Laufrädern verbunden. Für jedes Bauteil werden relevante Informationen wie Lagerbezeichnung, Anzahl der Verzahnungen oder Anzahl an Lüfterschaufeln gespeichert. Basierend auf diesen Informationen und der tatsächlichen Drehzahl wird die Defektfrequenz automatisch berechnet und hochentwickelte Diagnoseregeln angewandt. Ursachenanalyse Obwohl einige der Messgeräte mit automatisierten DiagnoseModulen ausgerüstet sind, bietet die Software eine große Vielfalt an Möglichkeiten für hochentwickelte Ursachenanalyse, zum Beispiel: Darstellung der Defektfrequenzen Jedes Maschinenteil und das Zusammenspiel zwischen verschiedenen Teilen wird in der Maschineninformationsdatenbank definiert. Basierend auf diesen Informationen werden alle Maschinendefektfrequenzen automatisch berechnet und können einfach im Frequenzspektrum durch den Benutzer angezeigt werden. Im „Spektrum-Live-Mode“ werden die Defektfrequenzen basierend auf der vorliegenden Drehzahl, regelmäßig aktualisiert. Analyse Digital Peak Enveloping (DPE) Digital Peak Enveloping stellt eine wesentliche Verbesserung bei der frühzeitigen Erkennung von Lagerschäden dar und ist den bisher angewendeten Techniken überlegen. RMS-Wert Dieser wird automatisch für jedes Spektrum dargestellt. Beispiel eines SKF @ptitude Observer Orbit. Orbit-Diagramm Unter Verwendung der Signale von zwei senkrecht zueinander montierten Sensoren kann die kreisförmige Bewegung der Welle dargestellt werden. Kreisbahnen können durchgeführt werden, indem das unbearbeitete Signal verwendet wird wie auch ein gefiltertes Signal in einem benutzerdefinierten Frequenzbereich. Trends/Frequenzkennlinien Vibrationsamplitude und -phasen können als zeitliche Funktion, Geschwindigkeit oder als festgelegte Prozesskennzahl hochgerechnet werden. Es ist möglich, einzelne (feste oder der Drehzahl folgende) Frequenzen mit einer Anzahl von Oberschwingungen oder je nach Auswahl des Benutzers, mit ausgewählten Frequenzbereichen darzustellen. Maschinendiagnose Standardregeln für die meisten gebräuchlichen Fehler wie Unwucht, Ausrichtfehler, verschiedene Lagerfehler, Getriebefehler etc. sind beinhaltet. Benutzerdefinierte Diagnoseregeln können einfach erstellt werden. Eine Maschinendiagnose wird automatisch durch eine Alarmmessung aktiviert. SKF @ptitude Observer führt automatisch Frequenzanalysen durch und verifiziert so die Art des Maschinenfehlers. Historischer Vergleich von Daten Frequenzspektren, die zu verschiedenen Zeiten gemessen wurden, können angezeigt und individuell verglichen werden. Einzelne Frequenzen können auch individuell ausgewertet werden. Ausgewählte Referenzspektren können fixiert und automatisch mit neuen oder früheren Messungen abgeglichen werden. SKF @ptitude Observer Leistungsstarke Software für eine intelligente Maschinendiagnose www.skf-maintenance-services.com 3 Polar-Diagramm Es zeigt die Phase gegenüber der Amplitude einschließlich der Alarmzyklen. Alarme reagieren auf Änderungen in Phasen oder Amplituden außerhalb der vorgegebenen Parameter. Wellenmittelachse Unter Verwendung der Signale von zwei zueinander senkrecht montierten Sensoren kann die radiale Position der Welle dargestellt werden. Das System ermöglicht eine Sensoranbringung in jeder radialen Richtung, wobei die zwei Sensoren um 70 bis 110 Grad versetzt auseinander liegen müssen. Hoch- / Auslaufanalyse (Transient) Beispiel einer SKF @ptitude Observer Prozessübersicht. Harmonische Analyse Mit einer benutzerdefinierten Frequenz können harmonische Schwingungsfrequenzen dargestellt werden. Das System berechnet automatisch die beste Frequenzlage für harmonische Schwingungen und stellt Oberschwingungseffekte so wesentlich deutlicher dar. Dies wird oft zusammen mit Defektfrequenzen verwendet. Seitenbandanalyse Mit einer benutzerdefinierten Frequenzbandbreite können Seitenbandfrequenzen angezeigt werden, wodurch Seitenbandeffekte besser dargestellt werden. Dies wird oft zusammen mit Defektfrequenzen verwendet. Turbinenmodul Es ist ein vollintegrierbares Modul für die SKF @ptitude Observer Software verfügbar, das Änderungen der Exzentrizität in Kupplungen erfasst. Aber auch Blattfehler, Dampfwirbel, Rotorbruch, Rotorreiben, temporäre Läuferdurchbiegung, lose Stützlager, Lagerinstabilität, Schrägstellung des Lagers, radiale Lagerschäden, elektrischer und mechanischer Auslauf können erkannt werden. 3-D-Diagramm Diese Software ist ein leistungsfähiges Werkzeug, das Frequenzspektren gegenüber Geschwindigkeit oder Zeit während des Hoch-/Auslaufens darstellt. Das 3-D-Diagramm kann mit allen historischen Daten verwendet werden. Das Hoch- oder Auslaufen von Turbinen wird automatisch festgestellt und ein benutzerdefiniertes Messverfahren gestartet. Messungen werden bei definierten Geschwindigkeitsänderungen durchgeführt und alle Daten in einem Hoch-/Auslauf-Puffer gespeichert. Die Daten können in einer großen Vielfalt eingesehen werden, wie 3-D, Spektrum, Zeitsignal, Bode, Polar, Kreisform und Wellenmittelachse. Alarme und Warnungen Es gibt zwei Arten von Alarmen – Primäralarme (wird üblicherweise jede Sekunde überprüft) und Sekundäralarme (wird bei jedem Ereignis und bei vom Benutzer gewählten Intervall überprüft, z. B. einmal täglich). Primäralarme können bei DC-Messpunkten für hohe und niedrige Alarme mit jeweils zwei Werten eingestellt werden. Für DPE und Schwingungsmesspunkte können Primäralarme in vier verschiedenen Frequenzeinstellungen, fest oder drehzahlabhängig in einem Frequenzbereich definiert werden. Alle Messwerte können exponentiell gemittelt betrachtet werden. Alarmbedingungen können nach Drehzahl und/oder Belastung gesteuert werden. Sekundäralarme werden durch hochentwickelte Maschinendiagnosen durchgeführt, mit technisch ausgefeilten Alarmbedingungen, die aus einer Alarmbedingungsbibliothek ausgesucht oder vom Anwender erstellt werden. Durch Sekundäralarme können Prognosen bis zu drei Monate im Voraus erstellt werden. Für Schwingungsmessungen können Primär- und Sekundäralarme unabhängig vom Sensortyp in Beschleunigung, Geschwindigkeit oder Weg berechnet werden. SKF @ptitude Observer Leistungsstarke Software für eine intelligente Maschinendiagnose www.skf-maintenance-services.com 4 Alle Alarme werden zum SKF @ptitude Observer Monitor übertragen und in der Datenbank mit entsprechenden Messdaten gespeichert. Der SKF @ptitude Observer Monitor Computer kann mit Relaiskarten ausgestattet werden, die jeweils 16 voll programmierbare Relais beinhalten, um jede Art von Alarm ohne Verzögerung anzuzeigen, bzw. weiterzuleiten. Speicherung Die SKF @ptitude Observer Software verfügt über die Möglichkeit die ausgewerteten Daten in einer Microsoft SQL Server™ oder Oracle® Datenbank zu speichern. Verwenden Sie das lizenzfreie Microsoft SQL Server Express oder Oracle Express, kann die Datenbankgröße bis zu vier Gigabyte betragen. Verwenden Sie eine Vollversion von Microsoft SQL Server oder Oracle, ist die Größe nahezu unbegrenzt. Alle gespeicherten Daten werden zur Identifizierung mit Datum und Zeit gekennzeichnet, was auch später bei der Problembearbeitung oder Trendanalyse verwendet werden kann. Um Fehler genau zu untersuchen und zu korrigieren kann es hilfreich sein, andere Informationen neben Schwingungswerten, z. B. aktive und reaktive Leistung (Standard) zu speichern. Die Speicherung von Position der Lüfterschaufeln, Wasserstand, Spannung, Temperatur etc. ist optional. Gespeichert wird in folgender Form: Trendspeicherung Ausgewertete Daten werden gespeichert. Die Trenddaten bestehen aus verschiedenen Trendpuffern, die Daten von einmal je 10 Sekunden bis zu einmal je Woche speichern. Ein Wert aus dem ersten Trendpuffer wird auch im Archivpuffer alle 10 Minuten gespeichert. Alle Trendpuffer und der Archivpuffer verwenden FIFO (first-in, first-out). Spektrumspeicherung Zu einem benutzerdefinierten Zeitintervall und bei einem Ereignis (siehe unten) werden Schwingungsspektren für jeden der folgenden Messpunkte gespeichert: • Schwingung • Schwingung, harmonisch • DPE • FFT-Prozess SKF @ptitude Observer Leistungsstarke Software für eine intelligente Maschinendiagnose www.skf-maintenance-services.com 5 Ereignisbezogene Speicherung Messpunkte können gruppiert werden. Tritt, basierend auf den Daten eines Messpunktes ein Ereignis ein, werden die Messdaten aller Messpunkte der Gruppe gespeichert. Es wird auch ein Alarm in der Alarmliste erzeugt, der anzeigt, welche Vorgaben das Ereignis ausgelöst hat. Ein Ereignis kann ein Alarm oder eine Änderung an den Prozessdaten sein. Fernsteuerung Da SKF @ptitude Observer eine vollständige Client/ Server-Anwendung ist, können kommerzielle Remote-Produkte verwendet werden. Der SKF @ptitude Observer Monitor kann über eine Firewall mit dem Internet verbunden, und mit einem Windows basierten Computer, auf dem SKF @ptitude installiert ist, einfach auf ihn zugegriffen werden. Produkte zur Fernsteuerung wie Citrix®, pcAnywhere™, Remote Desktop® etc. sind kompatibel. Datenkommunikation unter Verwendung von OPC SKF @ptitude Observer kann über eine OPCSchnittstelle Daten zu einem OPC-Server übertragen. Es können sowohl Trend- als auch Alarmdaten übertragen werden. Systemintegrität Ein Online-Zustandsüberwachungssystem sollte immer in Betrieb sein. Ereignet sich etwas, das die Überwachung unterbricht, muss das System in der Lage sein den Fehler zu erkennen und ihn an den Anwender zu melden. Falls möglich, sollte das System selbst in der Lage sein, den Fehler zu beheben um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Systemintegrität von SKF @ptitude Observer: • Überprüft alle Sensorsignale und meldet Fehler • Eine Wachfunktion untersucht die Einheiten IMx/MasCon, den SKF @ptitude Observer Monitor und Berichte und führt bei einem Fehler einen Neustart aus • Der Betreiber kann einen Messpunkt bei einem Sensorfehler einfach deaktivieren • Systemfehler werden in einer Datenbank gespeichert und der Anwender kann darauf zugreifen, z.B. während einer Systeminspektion SKF @ptitude Observer Leistungsstarke Software für eine intelligente Maschinendiagnose www.skf-maintenance-services.com 6 SKF @ptitude Observer Merkmale und Eigenschaften ALARME • Alarm-Fenster – Schnelles Auffinden und Identifizieren aller Alarmpunkte innerhalb der Hierarchie, der Gruppe, der Route, des Arbeitsbereichs oder der Maschine • Alarmdetails – Zusammenfassung der Alarmtypen und des Alarmstatus • Trendalarme – Trendalarmhäufigkeit kann fix oder der Drehzahl angepasst sein, mit einer auswählbaren Anzahl an Harmonien – Die Trendalarmebene kann Drehzahloder Prozessdatenabhängig sein, in Anlehnung an einen benutzerdefinierten Graph – Unbegrenzte Anzahl an Alarmen im System konfigurierbar – Alarme basierend auf Daten von verschiedenen Messpunkten – Hoch- / Auslauf-Alarme unter Verwendung drehzahlabhängiger Alarmwerte – Vektoralarme unter Verwendung zirkulärer Alarmwerte in Polarebene – Alarm-Hysterese – Exponentielle Filterung – Aktivierung von benutzerdefinierbaren Online-Geräterelais für jede Alarmwerteverletzung – Aktivierung von benutzerdefinierbaren SKF @ptitude Observer Monitor-Geräterelais für jede Alarmwerteverletzung – Benutzerdefinierte Auswahl der Schwingungseinheit (Beschleunigung, Geschwindigkeit und Weg) – Auswahl Datenspeicherung (Maximum, Minimum oder Aktuell) – Alarmblockierung (ein/aus) – Alarmgruppen • Vier Gesamt-Alarmwerte pro Messpunkt – Warnung Hoch, Alarm Hoch, Alarm niedrig, Warnung niedrig – Adaptive Alarmierung, wobei die Trendalarmwerte drehzahl- oder prozessdatenabhängig sein können – Fortschrittliche Ereignisprotokoll-Leistungsmerkmale • Maschinendiagnose – Alarme basieren auf erstellten Regeln zur Aufdeckung eines bestimmten Maschinenfehlers – Standardregeln wie auch benutzerdefinierte Regeln verfügbar – Klare Textnachricht bei Maschinenfehler • Aktiver Bereich – Einstellung Bereich Drehzahl und/oder Einstellung Bereich Prozessdaten – Einstellung für Maximum zulässiger Drehzahl und/oder Prozessdatenvariation während Messung – Fortschrittliches Data Gating KOMMUNIKATION • Automatische E-Mail oder SMSErzeugung bei Alarmierung • Datentransfer mit den SKF Systemen IMx, MasCon und PerCon. Für andere Geräte kontaktieren Sie bitte Ihren SKF Ansprechpartner • TCP/IP • Download nach Hierarchie oder Route • OPC – Schnittstelle • Modbus MASCHINENTEILE • Grafik-Tool für Erstellung einer Maschinenbibliothek • Automatische Berechnung der Defektfrequenzen • Automatische Berechnung aller Wellendrehzahlen • Nahtlose Verbindung zur Maschinendiagnose • Standardbibliothek • Maschinenvorlagen DATENANZEIGE Alle Anzeigen können im Live-Modus für die stationäre und instationäre Analyse von Daten verwendet werden • Orbit • Welle Mittelachse • Polar (einschließlich zirkulärer Alarmwerte) • Bode • Profil • Luftspalt • Summenwerttrendanzeigen • Prozess (Temperatur, Druck, Geschwindigkeit etc.) • Digitale Bilder • Spektrumanzeige • Einzelpunkt-, Mehrfachpunktanzeigen • Triaxialer Punkt • Zeitsignalanzeigen – Einzelpunkt, Mehrfachpunkte • Multi-Kanalanzeige • Prozessübersicht – Live-Update – Amplitude/Phase – Geschwindigkeit – Links zu anderen Prozessansichten – Live-Balken • Grafiküberlagerungen • Spektrum – Maschinenteil Defektfrequenz – Einfach, Harmonisch, Seitenband, Peak, Band-Cursor – Drehzahl – Spektralband-Alarm – Gesamtalarme – DiagX • Anzeige-Tools – Möglichkeit Bilder an Nachrichten anzuhängen – Bewertungen mit Prioritätseinstellung – Prozent an Alarmwerteinstellung – Auto-Skalierung – Cursor Mikro-Manipulation – Autoverknüpfung von Anzeige und aktiver Hierarchie – Lineare oder Protokollskalierung – Gitter – Ordnungen frequenzabhängiger Skalierung – Prozentuale Amplitudenalarmgrenzen – Wasserfallanzeige mit Schrägwinkeleinstellung – Einstellung Datenbereich – Benutzerauswahl Farbeinstellungen – Spektrumverteilung im Wasserfall (nach Uhrzeit, Datum oder gleichmäßig) – Nachbearbeitung des Spektrums (Integration/Ableitung) – Nullauffüllung – Invertiertes FFT – Speicherung Referenz Spektrum – Auslaufkompensation DATENBANK • Basiert auf Microsoft SQL Server 2005 • Microsoft SQL Server 2000 kompatibel • Oracle® 9i und 10g kompatibel • ODBC, SQL und TCP/IP-Protokoll unterstützte Datenbank • Benutzerfreundliche Datenbankverwaltung – Backup-Planung – Datenbank-Upgrade • Vollständig Local Area Network (LAN)-fähig, Netzwerk (LAN), Wide Area Network (WAN), und Thin-client (Terminal) Umgebungen • Unbegrenzte Anzahl an: – Hierarchien – Messpunkten – Messungen • Smart-Daten-Speicherung – Datenspeicherung basiert auf Zeit, Drehzahlvariation, Prozessdatenvariation, Alarmstatus und Trendvariation – Möglichkeit der Datenreduktion im Archiv • Datenbank unterstützt – XML Datenimport und -Export – Binärimport und -Export – Datenexport in Image-Datei, Text, XML, HTML, Microsoft Excel® ALLGEMEINES • In mehreren Sprachen verfügbar • Windows®-basierende Funktionalität – Multitasking-Betrieb ermöglicht Datenverarbeitung im Hintergrund – Komplette Rechtsklick-Funktionalität (Drop Down Menüs) – Drag and drop – Ausschneiden/Kopieren/Einfügen – Komplette Integration von Drittanbietersoftware • Benutzerpräferenzen erlauben persönliche Anpassung • Kontextsensible Hilfe • Vollständiges Benutzerhandbuch auf Installations-CD • CD-ROM • Produktunterstützungspläne (PSP) verfügbar MESSUNGEN Die folgenden Messungen können manuell oder automatisch eingegeben werden • Beschleunigung • Strom (Ampere) • Weg • Englische oder metrische Einheiten • Hüllkurvenbeschleunigung • Durchfluss (GPM, LPM) • Hochfrequenzdetektion (HFD) und digitale Hochfrequenzdetektion (DHFD) • Inspektionspunkte (benutzerdefinierbar) • Multi-Kanal • Betriebsstunden • Betriebszeit (verstrichen und kumulativ) • Druck (PSI und Bar) • UPM • SKF Hüllkurvenbeschleunigung (gE) • Drehzahl • Temperatur (°C und °F) • Triax • Benutzerspezifische Einheiten • Schwinggeschwindigkeit • Volt (AC oder DC) • Torsion • Zeitunterschied • Simultane Drehzahl-, Prozess- und Digitalspeicherung zusammen mit Schwingung, Drehzahl oder Prozessmessung • Abgeleiteter Messpunkt – benutzerdefiniert mathematische Formel zur Berechnung eines abgeleiteten Werts aus gesammelten Daten von mehreren Punkten über alle Gerätetypen TRANSIENTE ANALYSE • Messungen Hoch-/Auslaufen • Messpunktegruppen Hoch-/Auslaufen • Adaptiver Alarm • Auslaufkompensation • Live-Datenanzeige aktualisiert für mehrere Graphen BERICHTE • Berichtarchivierung – ermöglicht die Beibehaltung einer Berichthistorie • Gemeinsam genutzte Berichte – gestattet die gemeinsame Nutzung und Vorkonfigurierung von Berichten für ausgewählte Benutzer. • Berichte an Bildschirm, PDF-Datei, Drucker senden • PDF-Datei kann ins Intra- oder Internet gestellt oder per E-Mail versandt werden • Anpassbarer Berichtinhalt • Datendarstellung, ergänzende Informationen und digitale Bilder können in Berichte eingebunden werden • Berichttypen – Letzte Messung – Ausnahme – Sammelstatus – Historie – Inspektion – Arbeitsbenachrichtigung – Leer (benutzerspezifisch) • Berichtsvorlagen ermöglichen schnelle und einfache Berichtkonfiguration für Nutzung und Wiederbenutzung SICHERHEIT • Voll konfigurierbare Benutzerrechte, die es Ihnen ermöglichen Daten zu lesen, einzusehen oder vollen Zugriff zu erhalten BEOBACHTUNG ÜBERWACHUNGSSYSTEM • Einstellung BOV-Bereich und Alarm bei Störungen • Einstellung Messbereich und Alarm bei Störungen • SKF @ptitude Observer Monitor Beobachtung • Online-Geräte-Beobachtung (automatische Hardwarerücksetzung) • Systembeobachtung Alarmverteilung mittels E-Mail und SMS • Online-System und SKF @ptitude Observer Monitor starten bei Störung neu • Automatisches Firmware-Upgrade von allen Online-Geräten (MasCon, IMx) • Systemereignisaufzeichnung für alle Parametermodifikationen einschließlich Datum/Zeit und Benutzerinformation VORLAGEN UND ASSISTENTEN • Assistent Erstellung der Maschinenteile • Assistent Aktualisierung Mehrfachpunkt • Statistischer Summenwertalarmassistent verwendet historische Daten zur automatisierten Definition von Summenwertalarmen • Maschinenvorlagen-Assistent zur schnellen Erstellung von Hierarchien und Maschinenvorlagen zur Wiederverwendung • Berichtvorlage zur benutzerdefinierten Konfiguration von Berichten und wieder verwendbaren Berichtvorlagen • Assistent Machine Expert SKF @ptitude Observer Leistungsstarke Software für eine intelligente Maschinendiagnose www.skf-maintenance-services.com 7 Hardware Anforderungen EINZELPLATZKONFIGURATION • SKF @ptitude Observer • Oracle® oder Microsoft SQL Datenbank Management System • Datenspeicherung Betriebssystem Mindestanforderungen Empfohlene Anforderungen Windows 2000 mit Service Pack 4, Windows XP Professional mit Service Pack 2, Windows 2003 Server mit Service Pack 1 ODER Windows Vista Prozessor (* Anmerkung 1) Pentium IV, 1,0 GHz Pentium IV, 2,4 GHz oder besser RAM 512 MB 1,0 GB oder mehr Verfügbarer Festplattenspeicher (* Anmerkung 2) 1,2 GB 1,2 GB oder mehr CD/DVD-Laufwerk Eins (1) benötigt Eins (1) benötigt Laufwerk 800 x 600 1024 x 768 oder größer Mindestanforderungen Empfohlene Anforderungen Netzwerkeinstellungen – SERVER • Oracle® oder Microsoft SQL Datenbank Management System • Datenspeicherung Betriebssystem Windows 2003 Server mit Service Pack 1, Windows 2000 Server mit Service Pack 4 ODER Windows Vista Prozessor (* Anmerkung 1) Pentium IV, 2,0 GHz Pentium IV, 3,2 GHz RAM 1,0 GB 2,0 GB oder mehr Verfügbarer Festplattenspeicher (*Anmerkung 2) 1,2 GB Oracle®/Microsoft SQL Netzwerkeinstellungen – NETWORK CLIENT • SKF @ptitude Observer • Datenbank Client software Betriebssystem 1,2 GB oder mehr Version 9i, 10g/SQL Server 2000, 2005 Mindestanforderungen Empfohlene Anforderungen Windows 2000 mit Service Pack 3+ ODER Windows XP Professional mit Service Pack 2 ODER Windows Vista Prozessor (* Anmerkung 1) Pentium IV, 1,0 GHz Pentium IV, 2,4 GHz RAM 512 MB 1,0 GB oder mehr Verfügbarer Festplattenspeicher (* Anmerkung 2) 200 MB 500 MB oder mehr CD/DVD Laufwerk Eins (1) benötigt Eins (1) benötigt Videoanzeige 800 x 600 1024 x 768 oder mehr Oracle®/Microsoft SQL Version 9i, 10g/SQL Server 2000, 2005 ANMERKUNG 1: Diese Anforderungen beziehen sich auf SKF @ptitude Observer komplett mit Datenbank-Verwaltungssystem. Andere, gleichzeitig laufende Anwendungen können die Leistung beeinträchtigen. ANMERKUNG 2: Diese Anforderungen beziehen sich NUR auf SKF @ptitude Observer komplett mit Datenbank-Verwaltungssystem. Zusätzlicher Festplattenspeicher für Daten ist erforderlich. HINWEIS: Laufen andere Versionen von Oracle, Microsoft SQL Server oder anderen Datenbankverwaltungssystemen oder wird erwartet, dass es in derselben PC-Umgebung laufen wird, kontaktieren Sie bitte Ihren SKF Ansprechpartner vor Ort, um die Kompatibilität prüfen zu lassen. SKF @ptitude Observer Leistungsstarke Software für intelligente Maschinendiagnose Bestellinformationen • SKF @ptitude Observer Software für SKF Multilog Online-System IMx (alle Versionen), MasCon 48 (alle Versionen), MasCon 16 (alle Versionen) und PerCon [CMSW 7500] SKF @ptitude Observer ist verfügbar in Einzelund Multi Client Konfigurationen. Kontaktieren Sie bitte Ihren SKF Ansprechpartner für Multi Client Modellinformationen. SKF GmbH Gunnar-Wester-Straße 12, D-97419 Schweinfurt Tel.: +49 (0) 9721 - 56 25 25, Fax: +49 (0) 9721 - 56 32 57 [email protected] www.skf-maintenance-services.com SKF Österreich AG, Seitenstettner Straße 15, A-4400 Steyr Tel.: +43 (0) 72 52-79 70 Fax: +43 (0) 72 52-79 77 62 SKF Schweiz, Eschenstrasse 5, CH-8603 Schwerzenbach Tel.: +41 (0) 44- 8 25 81 81 Fax: +41 (0) 44 - 8 25 82 82 ® SKF und MARLIN, Multilog and Microlog sind eingetragene Warenzeichen der SKF Gruppe. Alle anderen Marken sind Eigentum des jeweiligen Besitzers. © SKF Gruppe 2008 Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit unserer Genehmigung gestattet. Die Angaben in dieser Druckschrift wurden mit größter Sorgfalt auf ihre Richtigkeit hin überprüft. Trotzdem kann keine Haftung für Verluste oder Schäden irgendwelcher Art übernommen werden, die sich mittelbar oder unmittelbar aus der Verwendung der hier enthaltenen Informationen ergeben. Druckschrift CM2369 · Oktober 2008 Produktunterstützungspläne (PSP) Zum Schutz Ihrer Investition ist erweiterte Produktunterstützung erhältlich. Kontaktieren Sie für weitere Informationen Ihren SKF Ansprechpartner. Installation und Training Installationsunterstützung und Schulungen sind über Ihren SKF Ansprechpartner oder Ihren SKF Vertragshändler verfügbar.