reininghaus parkquartiere

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562459
REININGHAUS PARKQUARTIERE
QUARTIER 5
Si lo
Q 4a
Q1
SILORIEGEL
Q5
DOPPELTURM
GRÜNRAHMEN
TOWNHOUSES
Bauabschnitt 3
PATIO_BAUSTEIN
Bauabschnitt 2
Bauabschnitt 1
L-GRÜNRIEGEL
UPJ
Verschiedene Wohnqualitäten im Parkquartier
-Geprägt von Silo und Türmen Q4a/
Q1 wird ein Turm als landmark an die
Esplanade gesetzt und bietet einen
urbanen Nutzungsmix an.
- Das Bestandsgebäude wird in die
nördliche Raumdefinition als eine
Art Abschirmung Richtung Norden
eingefügt.
- Die 5 „Grünrahmen“ - in einer
3er- und 2er Gruppe - definieren
räumlich
einerseits
den
Park
,
andererseits vermitteln sie durch
ihre Ausformulierung zwischen den
nördlichen Bauteilen und dem Park –
Parkblick.
Die
übergeordnete
Nord-Süd
gerichtete Grünachse verläuft quer zum
quartiersverbindenden halböffentlichen
Raum, der alle Teilbereiche des
Q5 miteinander verbindet und an
der Westseite durch eine optionale
Baukörperstellung (derzeitiges STAMAG
Grundstück an Brauhausstraße) gefasst
wird und östlich durch den Doppelturm
markiert wird.
Die Bauelemente „Grüner Rahmen“
werden
als
parkraumdefinierende
Volumen
entlang
des
nördlichen
Parkweges angeordnet, gleichzeitig
vermitteln sie durch die Nord/SüdAusrichtung in die Tiefe des Quartiers
und erhalten somit alle Bereiche/
Wohnungen
des
Quartiers
Q5
Sichtbezug zum Park. Die reliefartige
und mit Grünelementen durchzogene
seitliche – östliche und westliche Fassadenausformulierung,
die
mit
Pergola und Freiraumgestaltung einen
halböffentlichen
Raum
aufspannt,
wird durch die Rahmung gefasst, die
Penthäuser werden unter dem Flugdach
sichtbar.
DIE GEMEINSCHAFTLICHEN
BEREICHE INKL. DACHTERRASSE
ALS ERKENNBARE
GESTALTUNGSELEMENTE
DAS ERDGESCHOSS DIENT DURCH
Bauabschnitt 01
Bauabschnitt 02
Bauabschnitt 3
Bauabschnitt 03
Bauabschnitt 1
Bauabschnitt 2
GESTALTUNG UND NUTZUNG
EIN LANDMARK FÜR
UNTERSCHIEDLICHE NUTZUNGEN DES
URBANEN LEBENS.
DURCH DIE FORMGEBUNG UND
ANORDNUNG IM UMFELD WICHTIGER
ORIENTIERUNGSPUNKT.
BEZUGNAHME ZU DEN NÖRDLICH
GELEGENEN HOCHPUNKTEN (STAMAG
Bauabschnitt 2
M 1:1000
Terrassen und Penthousegeschoss
M | 1:1000
ALS IMPULSGEBER FÜR DEN
KREUZUNGSPUNKT ESPLANADE/PARK.
SILO UND HOCHHÄUSER Q1/4).
Mischnutzungen in den Obergeschossen
Das Quartier 6a wird von Parkweg,
Esplanade, Grünachse und Kratkystraße
aufgespannt und befindet sich somit an
einem besonders dichten urbanen Ort.
Räumlich definiert das Quartier und
seine Volumina den Park/raum, sowie
den Straßenraum an den Raumkanten
und schafft gleichzeitig eine Verbindung
zu Park und Straße.
Teilweise erfolgt die räumliche Öffnung
eher zum Park, teilweise eher zur
Straße.
Die Volumen mit den Außenterrassen
verstärken diese Wirkung.
QUARTIER 6A NORD
MÖGLICHE VERTEILUNG
VON GEMEINSCHAFTLICHEN
WOHNFLÄCHEN UND SONSTIGEN
NUTZUNGEN (GASTRONOMIE,
HANDEL, GEWERBE, BÜRO ETC)
Bauabschnitt 3
Bauabschnitt 2
Bauabschnitt 1
Q6a
Q6a - Süd
Q6 - Süd
EG mit sonstigen Nutzungen wie Handel, Gewerbe, Gastro ,
Dienstleister etc.
Bauabschnitt 01
Bauabschnitt 02
Bauabschnitt 3
Bauabschnitt 03
Bauabschnitt 1
Riegel
Die
beiden
Elemente
an
der
Westseite des Quartiers 6a sind
längsgestreckte Baukörper auf einer
erdgeschossigen Basis, die gleichzeitig
als gemeinschaftliche Dachterrasse für
den Wohnbereich darüber dient. Die
Fassade tritt in Wechselwirkung mit
dieser Dachterrasse, und als oberstes
Element definiert ein Flugdach den
Bereich der großzügigen Penthäuser.
Bauabschnitt 2
M 1:1000
Regelgeschoss
M | 1:1000
QUARTIER 6 NORD
Grünbereiche auf den oberen Ebenen
DER HAUPTANTEIL AN
FAHRRADSTELLPLÄTZEN WIRD IM
BEREICH DER EINZELNEN GEBÄUDE
Bauabschnitt 3
Bauabschnitt 2
UPJ
Der an der Esplanade liegende
Baukörper UPJ „urban piranesi jungle“
wird als landmark mit Fernwirkung
definiert und erhält einen Nutzungsmix
des Wohnens und sonstiger Nutzungen,
der zusätzlich besondere räumliche
Qualitäten aufweist.
Im unteren Bereich befindet sich als
Basis das 6 Meter hohe Erdgeschoss mit
den durchgehenden Flächen (500m2),
darüber der 6-geschossige Bauteil rund
um den mehrgeschossigen Wintergarten
und darauf der 8-geschossige Bauteil
mit der Dachterrasse .
Im Bereich des Wintergartentraktes
befinden sich als zentraler Raum
Zonen der Gemeinschaft bzw. Zonen
der Nutzung als Büro/Dienstleistung/
Mietflächen. Wohnformen kollektiver Art
wie studentisches Wohnen profitieren
besonders von diesem Raum, der
geschützte und doch durchgrünte Bereich
ist witterungsgeschützt und somit
ebenso als Kinderaufenthaltsbereich
nutzbar. Verbindungen des Wohnens
und Arbeitens sind angedacht.
Im Bereich des Bauteils auf der
Dachterrasse befinden sich in räumlicher
Kontinuität zum Außenraum Bereiche,
die gemeinschaftlich gut nutzbar sind,
und teilweise sind ebenso Büro- oder
sonstige Nutzungen vorstellbar.
Die Fassade zur Dachterrasse wird
analog zu den westlichen Riegeln von
Q6a als vertikale Grüngestaltung mittels
Balkonbepflanzungen etc. ausgestaltet
und vermittelt so den wohnlichen
Charakter des Gebäudes.
Bauabschnitt 1
IM ERDGESCHOSS ANGEORDNET,
UM EINEN HOHEN KOMFORT FÜR DIE
NUTZER ANZUBIETEN.
6
Q6a - Süd
Q6 - Süd
Der
Bereich
der
sogenannten
„Townhouses“ definiert den westlichen
Abschluss
des
Parks,
vermittelt
filterartig zur Brauhausstraße und
schafft den Übergang zur bestehenden
Einfamilienhaussiedlung .
Verschiedene öffentliche Durchgänge
vermitteln diese Durchlässigkeit.
In der Fernwirkung von der Parkseite
schaffen die turm- und schachbrettartig
angeordneten Baukörper eine eigene
Identität
und
verdeutlichen
die
besondere Nutzungsform in diesem
Bereich.
Im Baufeld zwischen Parkweg und
Kratkystraße wird einerseits eine
räumliche Fassung von Park und
Strassenraum angestrebt, andererseits
soll gleichzeitig eine Durchlässigkeit im
Sinne von Durchwegung und visueller
Beziehungen geschaffen werden.
Feine Abstufungen von Raumbereichen
des Öffentlichen, des Halböffentlichen
und
des
Halbprivaten
werden
komponiert.
Der Bereich der Grünachse im östlichen
Abschlusselement wird mittels eines
Riegels räumlich gefasst und steht in
räumlichem Zusammenhang mit dem
Riegel des Quartiers 6a.
Patioelement
Um einen Innenhof herum wird
eine Erdgeschosszone mit sonstigen
Nutzungen und Gemeinschaftsflächen
angeordnet. Zwei 7- geschossige
Baukörper flankieren den Patio und
bieten im OG 1 weitere gemeinschaftliche
Außenterrassen an, sowie Bereiche
von Wohnen, Gemeinschaftsräume
und sonstige Nutzungen wie Büro und
Dienstleiterflächen. Auf der obersten
Ebene befinden sich Penthousebereiche.
Jeweils 2 Patio-Elemente definieren
Verbindungsräume
zwischen
der
südlichen Straße (Kratkystraße) und
dem Parkweg bzw. Park.
Öffentlicher Verkehr und Fahrrad
Bauabschnitt 01
Bauabschnitt 02
Bauabschnitt 3
Bauabschnitt 03
Bauabschnitt 1
Townhouses
An der Westseite – zwischen Parkweg
und Brauhausstraße – werden 8
Parzellen definiert und die „Townhouses“
errichtet. Durch die unterschiedlichen
Besitzer kann eine architektonische
Vielfalt entstehen. Wie die Parzellen
so vermitteln auch die Gebäude
zwischen Park und Straße und öffnen
sich somit hauptsächlich Richtung
Ost und West und wird dies in der
Fassadenausformulierung verdeutlicht.
Bauabschnitt 2
M 1:1000
OG 1 (Nutzungsmix Wohnen und sonstige Nutzungen)
M | 1:1000
AN DER OBERFLÄCHE WERDEN
WENIGE PARKPLÄTZE
ANGEBOTEN, DAFÜR ABER
MÖGLICHKEITEN FÜR E-CARS
UND CARSHARING STELLPLÄTZE
VORGESEHEN
Büro
Gastro
Gewerbe & Handel
Soz. Einrichtungen
Community Zone
2 Zi.-Whg
3 Zi.-Whg
4 Zi.-Whg
Bauabschnitt 3
Bauabschnitt 2
Bauabschnitt 1
Parkierung Pkw in Tiefgaragen
Bauabschnitt 3
2
3
SALE
3
3
3
2
2
Bauabschnitt 1
IM SINNE DES MOBILITÄTSKONZEPTES
WIRD IN BESCHRÄNKTEM MASS EINE
UNTERIRDISCHE PARKIERUNG FÜR DIE
NUTZER VORGESEHEN. DIE ZUFAHRT
ERFOLGT AN DEN AUSSENSEITEN DER
QUARTIERE IM NORDEN BZW. SÜDEN
AUF MÖGLICHST KURZEM WEG.
SOLD
OUT!
ON
SALE
LAND FOR
Bauabschnitt 2
1
LAND FOR
SALE
4
ON
SALE
SOLD
OUT!
1
2
ON
SALE
3
3
1
2
SOLD
OUT!
Bauabschnitt 01
Bauabschnitt 02
Bauabschnitt 03
M 1:1000
Baufelder und Bauabschnitte
UG1 (Tiefgarage)
M | 1:2000
Bauabschnitt 01
EG (Nutzungsmix, sonstige Nutzungen)
M | 1:1000
Bauabschnitt 02
Bauabschnitt 33
Bauabschnitt
Bauabschnitt 03
M 1:1000
Bauabschnitt 11
Bauabschnitt
Bauabschnitt 22
Bauabschnitt
Bauabschnitt 3
Bauabschnitt 1
Bauabschnitt 2
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