DER AUFBAU EINES GEBÄUDES GING NOCH NIE SO EINFACH [SI-MODULAR]® [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN UNGEWÖHNLICHE AUFGABEN ERFORDERN UNGEWÖHNLICHE LÖSUNGEN VISION Im Frühjahr 2011 beauftragte die d i e M o n t a g e m u s s KASTELL-Stiftung, Dr. Karlunbedingt einfach und mit Wilhelm Stell aus Stadtlohn ein einfachen Werkzeugen Planungsbüro mit der möglich sein und damit auch Entwicklung eines modularen Laien den Selbstaufbau Gebäudebaukastens zum ermöglichen, Einsatz in Schwellen- und i n d e n A b m e s s u n g e n Entwicklungsländern. optimierte, leichte technische Holzprodukte Ziel: sollten sich platzsparend verpacken lassen und in alle mit einfachsten Mitteln einen Welt versandt werden Beitrag für sicheres, gesundes können. u n d d a u e r h a f t menschenwürdiges Wohnen für Menschen zu leisten, die sonst Auf dieser Grundlage entsteht keine Möglichkeit dazu hätten. in einem jahrelangen Entwicklungsprozess durch Grundlegende Prinzipien: ständiges Optimieren ein bedingungslos einfacher das Haus sollte durch die Baukasten, der all diese Ve r w e n d u n g e i n f a c h e r, Ansprüche erfüllt und sich, immer gleicher Bauteile in neben der Verwendung in der hohen Stückzahlen und humanitären Hilfe, aus genau industrieller Fertigung einen d e n g l e i c h e n G r ü n d e n sehr niedrigen Preis haben, hervorragend für einen Einsatz im privaten oder gewerblichen Bereich eignet. [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN DER BAUKASTEN - EIN FLEXIBLES KONZEPT Der Baukasten besteht aus nur wenigen unterschiedlichen Bauteilen, aus denen sich vom Ferienhaus über kleine Wohnhäuser sogar mehrschiffige Bürogebäude realisieren lassen. KONZEPT Der Entwurf basiert auf einem strengen Raster. Alle Bauteile ( F e n s t e r , T ü r e n , Fassadenelemente) ordnen sich in dieses spezielle Modulsystem ein und sind daher untereinander Die Bauteile fügen sich durch beliebig austauschbar. exakte Steckverbindungen wie von selbst ineinander. Ein Innerhalb des Rasters können fehlerhafter oder schiefwinkliger die Häuser vergrößert und Aufbau ist damit so gut wie verkleinert werden. Eine ausgeschlossen. Grenze nach oben gibt es dabei nicht. In kürzester Zeit steht so der Fachwerkbau und ist dank des Der Aufbau erfolgt durch dichten Daches sofort gegen S t e c k m o n t a g e n a h e z u Witterungseinflüsse geschützt. werkzeuglos. Alles was benötigt wird, ist ein Hammer. [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN MATERIAL UND TECHNIK MATERIAL HOLZ MATERIAL Für das Baukastensystem wird mit nur einem konstruktiven Material, dem Holzstegträger Finnjoist, das Tragwerk des gesamten Hauses erstellt. Aufgrund der hohen Traglast werden die Holzstegträger für die Wände, für die Decken und für das Dach genutzt. Denn die sind analog dem Prinzip eines D o p p e l - T- S t a h l p r o f i l s konstruiert: Einem Abstandshalter, dem OSB-Steg, an dessen Längsseite oben und unten Gurte verlaufen. Letztere sind aus hochfestem Kerto-S gefertigt, nicht gestoßen an einem Stück und nehmen dauerhaft enorme Druck- und Zuglasten auf. Die weiteren Anschlüsse und Aussteifungen sind aus Kerto-Q beziehungsweise Kerto-S gefertigt. Verbunden werden die einzelnen Holzbauteile durch exakte Steckverbindungen, die sich von selbst ineinander fügen. Aufgrund der Dimensionsstabilität der Holzstegträger und der millimetergenauen Fräsungen entstehen zum einen keine Montagefehler und zum anderen ist der Aufbau sehr stabil. Für den Aufbau ist lediglich ein Hammer notwendig. Ein weiteres Material des Baukastens ist das Elka-StrongBoard (ESB). Neben der Ve r w e n d u n g a l s B o d e n schalung in den Obergeschossen, wird es für verschiedene Blenden und als innere Wandbeplankung verwendet, um die Gebäude auszusteifen. Die ESB-Platten tragen den blauen Engel und werden unter Verwendung von Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft hergestellt. Die Vorteile gegenüber dem im Holzbau weit verbreitetem OSB sind eine ca. 40% höhere Zugfestigkeit, eine in beiden Richtungen gleiche Biegefestigkeit und der weitestgehend diffusionsoffen Aufbau des Materials. [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN MATERIAL UND TECHNIK WÄRMEGEDÄMMTE WANDAUFBAUTEN Der Wandquerschnitt bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, unterschiedliche Materialien zu kombinieren und so das Haus an genau die Bedürfnisse anzupassen, die gewünscht oder gefordert sind. TECHNIK Dabei ist von der schlichten Lehmwand bis zur hochwärmegedämmten Passivhauswand alles ganz einfach realisierbar. Der Wandaufbau besteht auf der Außenseite aus einer 80 mm starken Holzweichfaserplatte, welche genau auf das Tragwerk abgestimmt ist und einfach von innen gegen die Stützen gesetzt wird. Danach folgt der Einbau der insgesamt 220 mm Dämmung aus Steinwolle, einer feuchteadaptiven Dampfbremse und der inneren Beplankung aus 25 mm ESB-Platten. Letztere dienen der Aussteifung des Gebäudes und bilden eine hervorragende Basis für den weiteren Innenausbau. Dieser kann konventionell mit Gipskartonplatten erfolgen, oder auch mit Lehmbauplatten welche nachweislich zu einem behaglichen Raumklima beitragen. Durch die konstruktionsbedingten Dämmstärken lassen sich die Anforderungen nach ENEV und sogar der Passivhausstandard ohne Probleme erfüllen. U-Wert der Außenwand: Anforderungen der aktuellen ENEV 2014: Anforderungen Passivhaus: 0,11 W/(m²K) 0,28 W/(m²K) 0,15 W/(m²K) [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN MATERIAL UND TECHNIK FENSTER Als Fenster kommen hochwertige Holz-Aluminium-Fenster aus Kiefer zum Einsatz. Auf der Außenseite schützt eine robuste pulverbeschichtete Aluminumschale das Fenster vor Wind und Wetter und erhöht so seine Lebensdauer. Auf der Innenseite besticht es mit einer natürlichen Holzoptik. Die Dreifachverglasung mit einem Ug-Wert von 0,6 W/(m²K) verringert die Wärmeverluste Ihres Gebäudes auf ein Minimum. Die völlig verdeckt liegenden Beschläge des Dreh-Kipp-Fensters stören nicht die Innenoptik. Durch die immer gleichen Abmessungen können die Fenster in nahezu jeder Position des Gebäudes eingebaut werden. Auch der spätere Einbau eines zusätzlichen Fensters oder eine andere Fensterposition, sind auf Grund des Rasters ohne große Abbrucharbeiten möglich. Falls Sie jedoch lieber ein anderes Fenstermodell für Ihr neues Haus wünschen, ist dies natürlich kein Problem. Sie können jedes andere Fenster mit den gleichen Abmessungen ebenfalls einbauen. DACH Die jeweiligen Dachkonstruktionen werden wie die Wände, mit Steinwolle gedämmt. Das Flachdach erhält zusätzlich eine Gefälledämmung, um anfallendes Regenwasser zu den Seiten abzuleiten. Die Abdichtung erfolgt hier durch eine EPDM-Bahn, welche in einem Stück vorgefertigt wird und ohne Schweißnähte auskommt. Zur Beschwerung der Flachdachkonstruktion ist eine zusätzliche Schicht Kies oder Dachbegrünung mit einem Flächengewicht von 100 kg/m² notwendig. Der Typ A (Satteldach) ist für eine maximale Dacheindeckung von 60 kg/m² in der verstärkten Ausführung ausgelegt. U-Wert Flachdach: U-Wert Satteldach Anforderungen der aktuellen ENEV 2014: Anforderungen Passivhaus: 0,08 W/(m²K) 0,13 W/(m²K) 0,20 W/(m²K) 0,15 W/(m²K) MATERIAL UND TECHNIK [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN VARIANTEN TYP A SATTELDACH Mit dem Baukastensystem ist eine Vielzahl von Kombinationen und Varianten im Hausbau möglich: unterschiedliche Dachformen unterschiedliche Hausgrößen Hauskombinationen wie Doppel- oder Reihenhäuser Die einzelnen Bausteine sind immer dieselben. TYP B PULTDACH TYP C FLACHDACH VARIANTEN [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN DER SATTELDACHTYP A Der Basisbausatz TYP A 1.5 besteht aus 5 x 5 Achsen und ist damit der kleinste Haustyp. Das 45° geneigte Satteldach schafft zusätzlichen Raum unter dem Dach. Dieser Typ eignet sich hervorragend für kleine Wohn- und Ferienhäuser aber auch für den Einsatz in Schwellen- und Entwicklungsländern. Durch die Erweiterung mit einer entsprechenden Anzahl von Achsen sind beliebige Raumkonzepte realisierbar. Auch Doppelhäuser sind trauf- oder giebelständig angebaut einfach machbar. TYP A [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN QUERSCHNITT nicht maßstäblich TYP A - SATTELDACH Dachneigung 45°. Nettogrundfläche je Achse: 5 m² im EG und 5 m² im OG. Hinweis Aufgrund der Gebäudebreite und der Dachneigung ist im Dachgeschoss in einigen Bundesländern kein Aufenthaltsraum nach der jeweiligen Landesbauordnung zulässig. [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN Beispiel Wohnhaus Typ A 1.9 nicht maßstäblich BEISPIEL GRUNDRISS EG GRUNDRISS OG nicht maßstäblich * Bei dem dargestellten Haustyp handelt es sich lediglich um ein Ausführungsbeispiel aus dem Systembaukasten [SI-MODULAR]. Für ausführlichere Informationen zum System und dessen Möglichkeiten besuchen Sie unsere Homepage unter www.si-modular.de. [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN Das Gebäude besteht aus einem Baukörper vom Typ A1.9. Im Erdgeschoss befinden sich die Bereiche Wohnen, Kochen, Bad und Haustechnik. Im Obergeschoss der Schlafbereich. Hinweis: Das Obergeschoss ist in einigen Bundesländern nicht als Aufenthaltsraum nach Landes-bauordnung geeignet Flächenberechnung nach DIN 277 Nutzfläche: 65 m² Zimmer: 1/2 Zimmer, Küche, Bad Fassade: EG Putz Giebel Holzschalung Küche Bad Technik / HA Wohnen Treppe Schlafen 10,38 6,61 1,98 21,61 2,57 22,34 m² m² m² m² m² m² Gesamt 65,49 m² [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN Beispiel Wohngruppenhaus Typ A GRUNDRISS EG nicht maßstäblich BEISPIEL * Bei dem dargestellten Haustyp handelt es sich lediglich um ein Ausführungsbeispiel aus dem Systembaukasten [SI-MODULAR]. Für ausführlichere Informationen zum System und dessen Möglichkeiten besuchen Sie unsere Homepage unter www.si-modular.de. [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN Das Wohngruppenhaus besteht aus insgesamt 4 Baukörpern vom Typ A. Es beinhaltet 8 Wohneinheiten mit einer Größe von 29 m² bzw. 31 m². Im Eingangsbereich befindet sich ein Pflegebad, Hauswirtschaftsraum sowie die Garderobe für Gäste. Eine großzügige Gemeinschaftsküche bietet Platz um auch nach dem Essen noch gemeinsam Zeit zu verbringen. Das geschützte Atrium lädt zum erholen an der frischen Luft ein. Nutzfläche: 481 m² Zimmer: 8 Wohneinheiten, Gemeinschaftsküche, Pflegebad Fassade: EG Putz Giebel Holzschalung [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN DER PULTDACHTYP B TYP B - PULTDACH Dachneigung 15° Nettogrundfläche je Achse: 5 m² Zusätzliche Fensterebene auf der Traufseite. Eignet sich besonders zur außergewöhnlichen Innenraumgestaltung mittels zusätzlicher Ebenen. TYP B [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN QUERSCHNITT QUERSCHNITT nicht maßstäblich nicht maßstäblich [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN GRUNDRISS ERDGESCHOSS nicht maßstäblich BEISPIEL Beispiel Wohnhaus TYP B 1.7 GRUNDRISS OBERGESCHOSS nicht maßstäblich * Bei dem dargestellten Haustyp handelt es sich lediglich um ein Ausführungsbeispiel aus dem Systembaukasten [SI-MODULAR]. Für ausführlichere Informationen zum System und dessen Möglichkeiten besuchen Sie unsere Homepage unter www.si-modular.de. [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN Beispiel Wohnhaus TYP B 1.7 Wohngebäude aus dem TYP C1.11 als Singlehaus mit einem offenen Koch- und Wohnbereich, Schlafempore und Bad. Nutzfläche: 36 m² Zimmer: 1 Zimmer, Küche, Bad Fassade: Holzschalung Flächenberechnung nach DIN 277 Bad Küche/Essen/Wohnen Treppe (Schlafen 5,85 28,96 1,34 10,41 m² m² m² m²) Gesamt 36,15 m² [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN DER FLACHDACHTYP C TYP C [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN TYP C1 - FLACHDACH Nettogrundfläche je Achse: 5 m² Eingeschossiger kompakter Baukörper. Besonders für Bungalows oder Anbauten geeignet. QUERSCHNITT nicht maßstäblich TYP C2 - FLACHDACH Nettogrundfläche je Achse: 5 m² im EG und 5 m² im OG. Für Bürogebäude oder größere Wohnhäuser geeignet. Kombination mit Typ C1 möglich. QUERSCHNITT nicht maßstäblich [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN Beispiel Wohnhaus TYP C 2.10 mit TYP C 1.7 GRUNDRISS EG nicht maßstäblich BEISPIEL GRUNDRISS OG nicht maßstäblich * Bei dem dargestellten Haustyp handelt es sich lediglich um ein Ausführungsbeispiel aus dem Systembaukasten [SI-MODULAR]. Für ausführlichere Informationen zum System und dessen Möglichkeiten besuchen Sie unsere Homepage unter www.si-modular.de. [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN Das Gebäude besteht aus zwei Flachdachbaukörpern vom Typ C2.10 und C1.7, welche über ein Erschließungselement verbunden sind. Im Erdgeschoss befinden sich die Bereiche Kochen/Essen, Wohnen, Bad und Elternschlafzimmer (oder Büro). Im Obergeschoss zwei große Kinderzimmer und ein kleines Bad. Eine großzügige Dachterrasse bietet zusätzlichen Platz zur Erholung. Nutzfläche: 142 m² Zimmer: 5 Zimmer, Küche, 2 Bäder Fassade: EG Klinker OG Holzschalung Flächenberechnung nach DIN 277 Flur Flur WC Bad Hauswirtschaft Schlafen Ankleide Küche/Essen Wohnen 8,87 0,92 1,83 5,47 5,79 14,01 5,74 30,41 20,26 m² m² m² m² m² m² m² m² m² Gesamt 142,18 m² Erdgeschoss Erdgeschoss Erdgeschoss Erdgeschoss Erdgeschoss Erdgeschoss Erdgeschoss Erdgeschoss Erdgeschoss Treppe Flur Bad Schlafen Schlafen 2,55 5,93 5,28 20,09 15,03 m² m² m² m² m² Obergeschoss Obergeschoss Obergeschoss Obergeschoss Obergeschoss [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN BEISPIEL Beispiel Wohnhaus TYP C 2.11 GRUNDRISS ERDGESCHOSS nicht maßstäblich Flächenberechnung nach DIN 277 GRUNDRISS OBERGESCHOSS nicht maßstäblich Eingang Bad HT/HA Küche/Essen/Wohnen Arbeiten Treppe Schlafen Bad Flur Schlafen 1,90 4,67 1,87 30,15 15,03 2,70 14,97 7,40 7,99 20,09 m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² Gesamt 106,77m² * Bei dem dargestellten Haustyp handelt es sich lediglich um ein Ausführungsbeispiel aus dem Systembaukasten [SI-MODULAR]. Für ausführlichere Informationen zum System und dessen Möglichkeiten besuchen Sie unsere Homepage unter www.si-modular.de. [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN Das Gebäude besteht aus einem Flachdachbaukörper vom Typ C2.11. Im Erdgeschoss befinden sich die Bereiche Küche, Wohnen / Essen, Arbeiten (oder Schlafen) und Bad. Im Obergeschoss zwei Schlafzimmer und ein großzügiges Bad. Nutzfläche: 107 m² Zimmer: 4 Zimmer, Küche, 2 Bäder Fassade: EG Putz OG Holzschalung [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN BEISPIEL Beispiel Wohnhaus TYP C 2.11 mit Dachterrasse GRUNDRISS ERDGESCHOSS nicht maßstäblich Flächenberechnung nach DIN 277 GRUNDRISS OBERGESCHOSS nicht maßstäblich Eingang Bad HT/HA Küche/Essen/Wohnen Arbeiten Treppe Schlafen Bad Flur Dachterrasse 1,90 4,67 1,87 30,05 15,03 2,08 20,11 4,67 9,16 7,95 m² m² m² m² m² m² m² m² m² m² Gesamt 101,36m² * Bei dem dargestellten Haustyp handelt es sich lediglich um ein Ausführungsbeispiel aus dem Systembaukasten [SI-MODULAR]. Für ausführlichere Informationen zum System und dessen Möglichkeiten besuchen Sie unsere Homepage unter www.si-modular.de. [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN Das Gebäude besteht aus einem reduzierten Flachdachbaukörper vom Typ C2.11. Im Erdgeschoss befinden sich die Bereiche Küche, Wohnen / Essen, Arbeiten (oder Schlafen) und Bad. Im Obergeschoss Schlafzimmer, ein großzügiges Bad und eine Dachterrasse mit Platz zur Erholung. Nutzfläche: 101 m² Zimmer: 3 Zimmer, Küche, 2 Bäder Fassade: EG Klinker OG Holzschalung [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN Beispiel Wohnhaus TYP C 1.10 mit TYP C 1.7 GRUNDRISS ERDGESCHOSS Nicht maßstäblich Flächenberechnung nach DIN 277 Flur Küche/Essen Wohnen Schlafen Flur WC Bad Hauswirtschaft 9,18 30,57 20,11 19,75 0,92 1,83 5,47 5,79 m² m² m² m² m² m² m² m² Gesamt 93,62 m² BEISPIEL * Bei dem dargestellten Haustyp handelt es sich lediglich um ein Ausführungsbeispiel aus dem Systembaukasten [SI-MODULAR]. Für ausführlichere Informationen zum System und dessen Möglichkeiten besuchen Sie unsere Homepage unter www.si-modular.de. [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN Das Gebäude besteht aus zwei Flachdachbaukörpern vom Typ C1.10 und C1.7, welche über ein Erschließungselement verbunden sind. Nutzfläche: 94 m² Zimmer: 3 Zimmer, Küche, Bad Fassade: Holzschalung [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN Beispiel OfficeCube TYP C 2.10 BEISPIEL GRUNDRISS EG nicht maßstäblich GRUNDRISS OG nicht maßstäblich * Bei dem dargestellten Haustyp handelt es sich lediglich um ein Ausführungsbeispiel aus dem Systembaukasten [SI-MODULAR]. Für ausführlichere Informationen zum System und dessen Möglichkeiten besuchen Sie unsere Homepage unter www.si-modular.de. [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN Das Gebäude besteht aus zwei Flachdachbaukörpern vom Typ C2.10, welche über ein Erschließungselement verbunden sind. In beiden Geschossen befinden sich jeweils Sanitärräume und zwei großzügige Büroräume. Nutzfläche: 263 m² Zimmer: 4 Büroräume, 4 Sanitärräume Fassade: Holzschalung [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN IMPRESSIONEN [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN IMPRESSIONEN [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN IMPRESSIONEN [SI-MODULAR] DER MODULARE GEBÄUDEBAUKASTEN NOCH FRAGEN? WIR BERATEN SIE GERN VERTRIEB STELLINNOVATIONGmbH Twenhövenweg 2 481467 Münster T. +49 (0)2506-300 62 51 F. +49 (0)2506-300 62 52 M. [email protected] W. www.si-modular.net Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Hans-Ludwig Stell HRB 13875 Amtsgericht Münster Steuer Nr.: 336/5725/4201