Energiebedarf Gebäude MIL Vergleichswerte Endenergiebedarf

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rE N E RG I EAU SW E
S für Wohngebäude
freiwillige Aushangseite bedarfsbasierter Energieausweis
Gültig bis:
14.06.2021
Gebäude
Gebäudetyp
Wohngebäude
Adresse
Paul-Suhr- Straße 96, 06108 Halle (Saale)
Gebaudeteil
Baujahr Gebäude
1950
Baujahr Anlagentechnikl)
1990
Anzahl Wohnungen
9
Gebäudenutzfläche (AN)
674 m2
Erneuerbare Energien
Fernwärme aus Kraft-Wärme-Kopplung
Lüftung
❑ Neubau
❑ Vermietung/Verkauf
Anlass der Ausstellung
des Energieausweises
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❑ Sonstiges (freiwillig)
El Modernisierung
(Änderung/Erweiterung)
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Energiebedarf
CO2-Emissionen
19
[kg/(m2 a)]
MO Endenergiebedarf
77
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0
50
MIL
I
kWh/(m 2 a)
100
150
250
200
350
300
2400
1 1 kWh/(m' a)
4 Primärenergiebedarf "Gesamtenergieeffjzienz"
Aussteller
Vergleichswerte Endenergiebedarf
Bauphysiker I Energieberater
Dipl.-Ing.(FH) S. Landrock
Seebenerstr.22
0
l~
06114 Halle (Saale)
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1. , 1,1
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:A641011.1 idfOC
15.06.2011
Datum
Unterschrift des Ausstellers
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1) Mehrfachangaben möglich 2) EFH: Einfamilienhäuser, MFH: Mehrfamilienhäuser
50
100
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350
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E N E RG EAU SW E S
für Wohngebäude
gemäß den §§ 16 ff. Energieelnsparverordnung (EnEV)
Gültig bis.
14.06.2021
•
Gebäude
Gebäudetyp
Wohngebäude
Adresse
Paul-Suhr- Straße 96, 06108 Halle (Saale)
Gebäudeteil
Baujahr Gebäude
1950
Baujahr Anlagentechnik1)
1 990
Anzahl Wohnungen
9
Gebäudenutzfläche (AN)
Erneuerbare Energien
674 m2
Fernwärme aus Kraft-Wärme-Kopplung
Lüftung
Anlass der Ausstellung
des Energieausweises
❑ Neubau
❑ Vermietung/Verkauf
® Modernisierung
(Änderung/Erweiterung)
aler
s
❑ Sonstiges (freiwillig)
_
Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
~
Die energetische Qualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energiebedarfs unter standardisierten Randbedingungen oder
durch die Auswertung des Energieverbrauchs ermittelt werden. Als Bezugsfläche dient die energetische Gebäudenutzfläche nach der EnEV,
die sich in der Regel von den allgemeinen Wohnflächenangaben unterscheidet. Die angegebenen Vergleichswerte sollen überschlägige
Vergleiche ermöglichen (Erläuterungen — siehe Seite 4).
® Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Berechnungen des Energiebedarfs erstellt. Die Ergebnisse sind auf Seite 2 dargestellt.
Zusätzliche Informationen zum Verbrauch sind freiwillig.
❑ Der Energieausweiswurde auf der Grundlage von Auswertungen des Energieverbrauchs erstellt. Die Ergebnisse sind auf Seite 3 dargestellt.
Datenerhebung Bedarf/Verbrauch durch:
❑ Eigentümer
® Aussteller
❑ Dem Energieausweis sind zusätzliche Informationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige Angabe).
Hinweise zur Verwendung des Energieausweises
Der Energieausweis dient lediglich der Information. Die Angaben im Energieausweis beziehen sich auf das gesamte Wohngebäude oder
den oben bezeichneten Gebäudeteil. Der Energieausweis ist lediglich dafür gedacht, einen überschlägigen Vergleich von Gebäuden zu
ermöglichen.
Aussteller
Bauphysiker I Energieberater
Dipl.-Ing.(FH) S. Landrock
Seebenerstr.22
06114 Halle (Saale)
r,.,.
9
A
15.06.2011
Datum
1) Mehrfachangaben möglich
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Unterschrift des Ausstellers
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EN ERGEAUSWE
für Wohngebäude
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Paul-Suhr-Straße 96, 06108 Halle (Saale)
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes
Energiebedarf
CO2 Emissionen l)
If
50
0
19
(kg!(m'
a)J
Endenergiebedarf
77
kWh!(m',a)
100
150
200
250
300
350
2400
W-61110
i
11
kWh!(m'-a)
4 Primärenergiebedar f
"Gesamtenergieeffizienz"
Anforderungen gemäß EnEV2)
Für Energiebedarfsberechnungen
verwendetes Verfahren
Primärenergiebedarf
Ist-Wert
11 kWhf(m 2• a)
85
Anforderungswert
kWhf(m 2•a)
Ig Verfahren nach DIN V4108-6 und DIN V 4701-10
❑ Verfahren nach DIN V18599
Energetische Qualität der Gebäudehülle H'T
Ist-Wert
0,40
WJ(m 2• K}
0,63
Anforderungswert
Sommerlicher Wärmeschutz (bei Neubau)
W/(m2•K)
E7 Vereinfachungen nach § 9 Abs. 2 EnEV
❑ eingehalten
v~.,...Y....r.,'—,
Endenergiebedarf
Jährlicher Endenergiebedarf in kWh/(m 2-a) für
Heizung
Warmwasser
Hilfsgeräte4)
Energieträger
Eigene Angabe
51,7
0,0
Strom
23,9
0,0
Gesamt in kWhf(m2•a)
0,0
1,2
75,6
1
1,2
11
ar
11101V._.
Vergleichswerte Endenergiebedarf
Ersatzmaßnahmen3)
Anforderungen nach § 7 Nr_ 2 EEWärmeG
Mal
0
50
❑ Die um 15% verschärften Anforderungswerte sind
eingehalten.
Anforderungen nach § 7 Nr. 2 i.V.m. § 8 EEWärmeG
Die Anforderungswerte der EnEV sind um
kWhJ(m2•a)
Transmissionswärmeverlust H'1
Verschärfter Anforderungswert:
Wf(m2•K)
200
250
300
350
2400
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%verschärft.
Primärenergiebedarf
Verschärfter Anforderungswert:
100
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Erläuterungen zum Berechnungsverfahren
Die Energieeinsparverordnung lässt für die Berechnung des Energiebedarfs zwei alternative Berechnungsverfahren zu, die im Einzelfall zu
unterschiedlichen Ergebnissen führen können. Insbesondere wegen standardisierter Randbedingungen erlauben die angegebenen Werte
keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch. Die ausgewiesenen Bedarfswerte sind spezifische Werte nach der EnEV pro
Quadratmeter Gebäudenutzfläche (AN).
1) Freiwillige Anga be 2) bei Neubau sowie bei Modernisierung im Fall des § 16Abs.15atz2EnEV 3}nurbeiNeubauimFelladerAnweneungvonf 7 Nr.2Emeuerbare-Energien-Wärmegesetz
4) Ggf. einschlie6lich Kühlung 5} EFH: Einfamilienhäuser, MFH: Mehrfamilienhäuser
rENIERGIEAUSWE
Sfür Wohngebäude
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (En EV)
Erläuterungen
Energiebedarf - Seite 2
Der Energiebedarf wird in diesem Energieausweis durch den Jahres-Primärenergiebedarf und den Endenergiebedarf
dargestellt. Diese Angaben werden rechnerisch ermittelt. Die angegebenen Werte werden auf der Grundlage der Bauunterlagen bzw. gebäudebezogener Daten und unter Annahme von standardisierten Randbedingungen (z. B. standardisierte Klimadaten, definiertes Nutzerverhalten, standardisierte Innentemperatur und innere Wärmegewinne usw.)
berechnet. So lässt sich die energetische Qualität des Gebäudes unabhängig vom Nutzerverhalten und der Wetterlage
beurteilen. Insbesondere wegen standardisierter Randbedingungen erlauben die angegebenen Werte keine Rückschlüsse
auf den tatsächlichen Energieverbrauch.
Primärenergiebedarf - Seite 2
Der Primärenergiebedarf bildet die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes ab. Er berücksichtigt neben der Endenergie
auch die so genannte „Vorkette" (Erkundung, Gewinnung, Verteilung, Umwandlung) der jeweils eingesetzten Energieträger (z. B. Heizöl, Gas, Strom, erneuerbare Energien etc.). Kleine Werte signalisieren einen geringen Bedarf und damit
eine hohe Energieeffizienz und eine die Ressourcen und die Umwelt schonende Energienutzung. Zusätzlich können die
mit dem Energiebedarf verbundenen CO 2-Emissionen des Gebäudes freiwillig angegeben werden.
Energetische Qualität der Gebäudehülle - Seite 2
Angegeben ist der spezifische, auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogene Transmissionswärmeverlust
(Formelzeichen in der EnEV H` z )_ Er ist ein Maß für die durchschnittliche energetische Qualität aller wärmeübertragenden
Umfassungsflächen (Außenwände, Decken, Fenster etc.) eines Gebäudes. Kleine Werte signalisieren einen guten baulichen
Wärmeschutz. Außerdem stellt die EnEV Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz (Schutz vor Überhitzung)
eines Gebäudes.
Endenergiebedarf - Seite 2
Der Endenergiebedarf gibt die nach technischen Regeln berechnete, jährlich benötigte Energiemenge für Heizung,
Lüftung und Warmwasserbereitung an. Er wird unter Standardklima- und Standardnutzungsbedingungen errechnet und ist
ein Maß für die Energieeffizienz eines Gebäudes und seiner Anlagentechnik. Der Endenergiebedarf ist die Energiemenge,
die dem Gebäude bei standardisierten Bedingungen unter Berücksichtigung der Energieverluste zugeführt werden muss,
damit die standardisierte Innentemperatur, der Warmwasserbedarf und die notwendige Lüftung sichergestellt werden
können. Kleine Werte signalisieren einen geringen Bedarf und damit eine hohe Energieeffizienz.
Die Vergleichswerte für den Energiebedarf sind modellhaft ermittelte Werte und sollen Anhaltspunkte für grobe
Vergleiche der Werte dieses Gebäudes mit den Vergleichswerten ermöglichen. Es sind ungefähre Bereiche angegeben, in
denen die Werte für die einzelnen Vergleichskategorien liegen. Im Einzelfall können diese Werte auch außerhalb der
angegebenen Bereiche liegen.
Energieverbrauchskennwert - Seite 3
Der ausgewiesene Energieverbrauchskennwert wird für das Gebäude auf der Basis der Abrechnung von Heiz- und ggf.
Warmwasserkosten nach der Heizkostenverordnung und/ oder auf Grund anderer geeigneter Verbrauchsdaten ermittelt.
Dabei werden die Energieverbrauchsdaten des gesamten Gebäudes und nicht der einzelnen Wohn- oder Nutzeinheiten
zugrunde gelegt. Über Klimafaktoren wird der erfasste Energieverbrauch für die Heizung hinsichtlich der konkreten
örtlichen Wetterdaten auf einen deutschlandweiten Mittelwert umgerechnet. So führen beispielsweise hohe Verbräuche
in einem einzelnen harten Winter nicht zu einer schlechteren Beurteilung des Gebäudes. Der Energieverbrauchskennwert
gibt Hinweise auf die energetische Qualität des Gebäudes und seiner Heizungsanlage. Kleine Werte signalisieren einen
geringen Verbrauch. Ein Rückschluss auf den künftig zu erwartenden Verbrauch ist jedoch nicht möglich; insbesondere
können die Verbrauchsdaten einzelner Wohneinheiten stark differieren, weil sie von deren Lage im Gebäude, von der jeweiligen Nutzung und vom individuellen Verhalten abhängen.
Gemischt genutzte Gebäude
Für Energieausweise bei gemischt genutzten Gebäuden enthält die Energieeinsparverordnung besondere Vorgaben.
Danach sind - je nach Fallgestaltung - entweder ein gemeinsamer Energieausweis für alle Nutzungen oder zwei getrennte Energieausweise für Wohnungen und die übrigen Nutzungen auszustellen; dies ist auf Seite 1 der Ausweise erkennbar
(ggf. Angabe „Gebäudeteil").
~.
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