Lösungen - Ernst Klett Verlag

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Geographie 8
Regelschule Thüringen
TERRA
Lösungen
ISBN 978-3-623-26645-9
26645_Umschlag.indd 2
15.01.2008 14:45:04
Inhalt
Dieses Heft gehört:
Vorname
Name
Asien im Überblick
A1
Großlandschaften Asiens
A2
Klima und Vegetation Asiens
A3
Asien – Topographischer Überblick
Schule
Autoren:
Grafiken:
Fotos:
Redaktion:
Layout-Konzept:
Einband-Design:
DTP / Satz:
Dr. Egbert Brodengeier, Lichtenberg; Delia Dombrowski, Dresden;
Kathrin Eger, Leipzig; Dr. Frieder
Glanz, Dresden; Maik Jährig,
Oderwitz; Jens Joachim, Leipzig;
Peter Köhler, Elleben; Bodo Lehnig,
Großdubrau; Herbert Paul, Asperg;
Silke Pflüger, Berlin; Barbara Smielowski, Bonn; Dr. Waldemar Viehof,
Köln; Dr. Simone Volkmann, Großröhrsdorf; Steffen Werner, Berlin;
Rudolf Hungreder, LeinfeldenEchterdingen; satz.zeichen Diana
Jäckel, Erfurt; Wolfgang Schaar,
Stuttgar; Ursula Wedde, Göppingen
Titelbild: MEV, Augsburg; Brodengeier, Lichtenberg; Ulrich Eckert,
Deggendorf; Christoph Rausch,
Linsenhofen; Prof. Dr. Lothar Rother, Schwäbisch Gmünd
Ilke Büchler
Barbara Bremen, Erfurt
pandesign, Büro für visuelle
Kommunikation, Karlsruhe
satz.zeichen Diana Jäckel, Erfurt
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008.
Alle Rechte vorbehalten.
www.klett.de / Online
978-3-623-26645-9
A 4 /A 5
China – Landwirtschaft
A7
China – Regionale Unterschiede
A7
Strom vom Strom
A8
Bevölkerung in China
A9
Wirtschaft in Ostasien
A 10
Japan (1)
A 11
Japan (2)
A 12
Leben mit Naturgefahren
A 13
Wie erkennst du
magmatische Gesteine?
A 14
Raubbau am Regenwald
A 15
Malaysia auf dem Sprung
A 16
Kulturpflanze Reis
A 17
Indien
A 18
Leben mit dem Monsun
A 19
Indien – Hinduismus
und Kastenwesen
A 20
Indien – der Boom
und die Schattenseiten
A 21
Aufbau der Erde
A 22
Bedeutende Erdbeben
A 23
Platten in Bewegung
A 24
Asien im Überblick
a
Gradnetz
a) Gib die Koordinaten an.
A
B
C
20° S, 60° W
40° N, 80° O
30° S, 30° O
80°
60°
B
40°
20°
60°
40°
A
20°
0°
20°
40°
20°
40°
60°
C
b) Wie viele Meridiane
hat das Gradnetz?
360 Meridiane
c) Benenne den längsten
und kürzesten Breitenkreis.
Äquator – Längster;
Nord- und Südpol –
Punkt
b
a) Trage in der Karte die Meere ein: Arktischer Ozean,
Indischer Ozean und Pazifischer Ozean.
b) Beschrifte die Flüsse a bis i und zeichne sie blau nach.
a Indus, b Ganges, c Mekong, d Huang He,
e Chang Jiang, f Amur, g Lena, h Jenissei, i Ob
c) Benenne die Inseln und Halbinseln A bis F.
A
B
C
HI Anatolien
Arabische HI
HI Malakka
D
E
F
c
a) Ermittle mithilfe der Maßstabsleiste die größte WestOst- und N-S-Ausdehnung des Festlandes.
Die W-O-Ausdehnung beträgt rund
9 500 km.
__________
Die N-S-Ausdehnung beträgt rund
8 500 km.
__________
HI Korea
Japanische Inseln
Sunda-Inseln
d
Markiere in der Karte Asiens die fünf flächengrößten Staaten farbig und die fünf bevölkerungsreichsten Länder mit
einer Schraffur.
e
Silbenrätsel
Setze aus den Silben die Namen der „Weltrekordler“ Asiens zusammen. Gib für die Rekorde 1 bis 4 die Koordinaten an.
Bai – Chi – Cher – do – Eve – fe – Hi – In – sches – ji – ya – jas – kal – Kas – la – pi – ma – Mount – Meer – na – ne – pun –
ra – rest – see – sien – tie – Wit
1 höchster Berg
2 tiefste Meeresstelle
3 niederschlagsreich. Ort
4 tiefster See
Mount Everest , K: 28°N, 87°O
Witjastiefe
, K: 12°N, 144°O
Cherrapunji , K: 25°N, 92°O
52 – 55°N,
Baikalsee
, K: 105 – 110°O
Lösungen zu
Thüringen Regelschule 8 ISBN 978-3-623-26645-9
A 1 /L
5 größter Inselstaat
6 bevölkerungsreich. Land
7 größtes Gebirge
8 größter Binnensee
Indonesien
China
Himalaya
Kaspisches Meer
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Großlandschaften Asiens
a
Fertige ein Höhenprofil vom Narodnaja (1 894 m) im Ural zum Pobeda (3 147 m) im Ostsibirischen Gebirgsland an.
Nutze dazu dein Schülerbuch und deinen Atlas.
1. Schritt: Profilverlauf festlegen
Klebe den Ausschnitt der Höhenschichtenkarte auf und zeichne auf dem Kartenausschnitt den Verlauf des Profils
ein.
Bezeichnung des Profils:
Höhenprofil vom Narodnaja 60° O zum Pobeda 146° O durch Sibirien
2. Schritt: Längen- und Höhenmaßstab festlegen
a) Beschrifte die Achsen des Profils.
Gib den Höhenmaßstab an:
b) Gib die Gesamtlänge des Profils an:
1 : 100 000
______________
Ermittle die Überhöhung:
3 900 km
______________
300-fach
______________
3. Schritt: Profillinie zeichnen
Übertrage die Höhenpunkte senkrecht zur Grundlinie. Gehe dabei so vor, wie im Profil begonnen. Verbinde danach
die Höhenpunkte sinnvoll.
4.Schritt: Beschriften
a) Markiere und beschrifte die im Profil geschnittenen Flüsse: Ob, Jenissei und Lena
b) Beschrifte die Großlandschaften im Profil und ordne sie in die Tabelle ein. Gib deiner Profildarstellung eine Überschrift.
c) Beschreibe mithilfe der Profillinie Reliefmerkmale der geschnittenen Großlandschaften.
Tiefland
Westsibirisches Tiefland
Höhen bis 200 m,
eben bis flach wellig
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Thüringen Regelschule 8 ISBN 978-3-623-26645-9
Mittelgebirgsland
Hochgebirge
Ostsibirisches Gebirgsland
(Werchojansker Gebirge,
Tscherskigebirge)
Höhen bis 4 000 m, hohe GebirgsHöhen bis 2 000 m, hüglig mit
züge mit tief eingeschnittenen
Einzelbergen und breiten Tälern
Tälern
Ural
Mittelsibirisches Bergland
A 2 /L
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Klima und Vegetation Asiens
a
a) Klebe die Klimakarte vom Ausschneidebogen ein.
b) Trage die Klimazonen (1 bis 7) in die Legende ein.
c) Unterstreiche in der Kartenlegende die Klimatypen, die es in Europa nicht gibt.
d) Ergänze die Klimastationen A bis C in der Legende.
1
er
Nördlich
2
eis
Polarkr
60°
Klimazone
1 Polare Klimazone
2
3
Subpolare Klimazone
4
Subtropische Klimazone
5
Passatklimazone
30°
6
Nördl. Wendekreis
7
Zone des tropischen
Wechselklimas
Äquatoriale Klimazone
8
Klimate der Hochgebirge
A
Shenyang
B
Taschkent
C
Shanghai
3
B
A
8
4
C
4
6
5
6
7
I N D I S C H E R
7
O Z E A N
Äquator
0
6
Gemäßigte Klimazone
1000
2000
3000 km
b
Ermittle die Klima- und Vegetationsmerkmale für die in der Karte gekennzeichneten Stationen A bis C. Nutze dazu
auch den Atlas und vervollständige die Tabelle.
Klima
Zone / Typ
A
B
C
Vegetation
Merkmale (Auswahl)
Zone / Typ
Merkmale (Auswahl)
Gemäßigte
Klimazone/
gemäßigtes
Klima der Ostseiten
mäßig warme bis warme, Sommergrüner artenreicher Wald,
feuchte Sommer,
Laubwald
z. B. Buchen, Eichen,
kühle bis milde, feuchte
Linden, Ulmen
Winter
Gemäßigte
Klimazone/
sommerwarmes Kontinentalklima
warme bis sehr warme,
trockene Sommer,
kalte, schneearme
Winter
Wüste
vegetationsarm bis
vegetationslos, Pflanzen
mit kleinen Blättern,
wachsartiger Schutzschicht oder Dornen,
tiefen Wurzeln, z. B.
Akazien, Feigenkakteen
Subtropische
Klimazone /
subtropisches
Klima der Ostseiten
heiße und feuchte
Sommer,
kühle bis milde, feuchte
Winter
Immergrüner
Laubwald
immergrüner, artenreicher Feuchtwald,
z. B. Lorbeerbaum,
Bambus, Teestrauch
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Thüringen Regelschule 8 ISBN 978-3-623-26645-9
A 3 /L
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Asien – Topographischer Überblick
a
Trage die Inseln, Inselgruppen und Halbinseln 1 bis 12 in
die Karte ein.
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Thüringen Regelschule 8 ISBN 978-3-623-26645-9
1 Große Sunda-Inseln, 2 Philippinen,
3 Halbinsel Anatolien, 4 Japanische Inseln, 5 Taiwan,
6 Kamtschatka, 7 Ceylon, 8 Arabische Halbinsel,
9 Halbinsel Südasien, 10 Halbinsel Südostasien,
11 Halbinsel Korea, 12 Halbinsel Malakka
A 4 /L
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b
a) Beschrifte in der Karte folgende Gewässer:
a Schwarzes Meer, b Kaspisches Meer, c Baikalsee, d Aralsee
e Beringmeer, f Japanisches Meer, g Gelbes Meer, h Indischer Ozean, i Pazifischer Ozean, j Arabisches Meer,
k Rotes Meer, l Südchinesisches Meer, m Golf von Bengalen
b) Ermittle die Namen der in der Karte bezeichneten Flüsse und ordne diese entsprechend ihrer Mündung in die
Tabelle ein.
Nordpolarmeer
n
Ob
o
p
Jenissei
Lena
Pazifischer Ozean
q
r
s
t
Amur
Huang He
Chang Jiang
Mekong
Indischer Ozean
u
v
w
x
Ganges
Indus
Tigris
Euphrat
c
a) Benenne die in der Karte eingetragenen Tiefländer A bis D.
b) Trage die Großbuchstaben für die in der Legende aufgeführten Bergländer und Gebirge sowie die Becken und
Hochländer in die Karte ein.
c) Gestalte die in der Karte eingetragenen Landschaften farbig. Verwende jeweils unterschiedliche Farben für Tiefländer, Bergländer und Gebirge sowie Becken und Hochländer.
Tiefländer
A
B
C
D
Westsibirisches Tiefland
Tiefland von Turan
Große Ebene
Gangestiefland
Bergländer und Gebirge
E Ural, F Himalaya, G Kaukasus, H Mittelsibirisches Bergland, J Ostsibirisches
Gebirgsland, K Altai, L Tian Shan, M Kunlun Shan, N Großer Hinggan
Becken und Hochländer
O Hochland von Tibet, P Tarimbecken, Q Dsungarei, R Hochland von Dekkan
d
Trage den höchsten Berg der Erde in die Karte ein.
Mount Everest (8 846 m)
_____________________
e
a) Notiere die Hauptstädte der fünf flächengrößten und fünf bevölkerungsreichsten Länder Asiens in der Tabelle.
b) Ermittle die Lage der Hauptstädte im Gradnetz.
c) Trage die Hauptstädte in die Karte ein.
d) Ergänze ein Lagemerkmal. Orientiere dich an Großlandschaften.
Land
Bevölkerung
in Mio.
Fläche in
1 000 km²
Lage im
Gradnetz
Lagemerkmal
Moskau
Russland
143,2
17 075
56° N, 38° O
im Osteuropäischen Tiefland
Beijing
China
1 304,2
9 597
39° N, 116° O
in der Großen Ebene
New Delhi
Indien
1 065,5
3 287
28° N, 77° O
im Norden der HI Südasien
Kasachstan
15,4
2 725
51° N, 71° O
Kasachische Schwelle
Saudi-Arabien
24,2
2 250
23° N, 47° O
in der Wüste Dahna
Indonesien
219,9
1 923
6° S, 107° O
im Westen der Insel Java
Pakistan
153,6
796
34° N, 73° O
südwestlich von Karakorum
Bangladesch
146,7
148
23° N, 91° O
Gangestiefland
Hauptstädte
Astana
Riad
Jakarta
Islamabad
Dhaka
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Thüringen Regelschule 8 ISBN 978-3-623-26645-9
A 5 /L
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China – Landwirtschaft
a
Arbeite mit dem Schülerbuch und dem Atlas.
a) Trage in die Leerkästchen der Karte folgende Begriffe ein:
Grünes China, Gelbes China, Trockenes China und Kaltes China.
b) Ordne den Landwirtschaftszonen folgende Hauptanbauprodukte bzw. Merkmale zu. Entwerfe Symbole zum
Eintragen in die Karte und Legende.
Begriff
Symbol
Reis
Soja
Baumwolle
Weizen
Mais
Tee
Zuckerrohr
extensive
Viehwirtschaft
Oasenwirtschaft
c) Mit welchen Naturraum- und Kulturraumfaktoren kann die räumliche Verbreitung der Hauptanbaugebiete und
Hauptanbaukulturen erklärt werden?
Naturraumfaktoren:
Klima
Relief
Kulturraumfaktoren:
Bevölkerung
Boden
Wasser
Verkehr
Industrie
b
a) Stelle mithilfe der Angaben im Schulbuch die Entwicklung der Ernteerträge für Reis, Weizen, Mais und Obst dar.
b) Formuliere Ursachen für diese Entwicklung.
Ursachen:
c
Benenne Ursachen für den Rückgang der Ackerfläche seit 1970.
– Umwandlungen in Gartenland
– Ausdehnung der Städte, Industrie- und Verkehrsflächen
– Verlust durch Bodenerosion und Überschwemmungen
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Thüringen Regelschule 8 ISBN 978-3-623-26645-9
A 6 /L
– Einsatz von Maschinen und Dünger
– Aufklärung der Volkskommunen und Zulassung von Märkten
– teilweise Freigabe
der Preise
– Ausweitung der Bewässerungsfläche
– verbesserte Anbaumethoden
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China – Regionale Unterschiede
a
Erläutere, was man unter Standortfaktoren versteht und welche Bedeutung diese für die wirtschaftliche
Entwicklung eines Gebietes haben.
Standortfaktoren:
Bedeutung:
Alle Gründe und Bedingungen, die die Standortwahl eines Unternehmens
beeinflussen. Dazu gehören Standortanforderungen und Standortbedingungen.
Günstige Standortfaktoren fördern die Ansiedlung von Unternehmen.
Dies führt zu einer guten wirtschaftlichen Entwicklung.
b
a) Untersuche mit Schülerbuch und Atlas die
vorgegebenen Standortfaktoren der jeweiligen Region für 1980.
Kennzeichne mit + trifft
zu / – trifft nicht zu.
b) Beschreibe Folgen für
die wirtschaftliche Entwicklung und damit
verbundene Auswirkungen für die Menschen.
Ostchina
West- und
Zentralchina
günstige Lage zu ausländischen Absatzmärkten
+
–
Öffnung für ausländisches Kapital
+
–
Steuererleichterungen
+
–
viele Arbeitskräfte
+
+
reich an Bodenschätzen
–
+
fruchtbare Böden für die Sicherung der Ernährung
+
–
Standortfaktoren 1980
1980
Küstenraum
West- und Zentralchina
Folgen für die
wirtschaftliche
Entwicklung
starkes wirtschaftliches Wachstum,
Schaffung vieler Arbeitsplätze
keine wirtschaftliche Entwicklung;
Schließung vieler alter Industriebetriebe; Arbeitsplatzverlust
Auswirkungen
für die Menschen
Anwachsen des Wohlstandes für
viele Menschen in den Städten;
Zurückbleiben der Entwicklung im
ländlichen Bereich
fast keine Verbesserung der Lebensverhältnisse; starke Abwanderung
von Arbeitskräften in die Wachstumszentren an der Küste
c) Nenne Ziele, die mit dem Westchina-Entwicklungsprogramm verfolgt werden.
durch wirtschaftliche Entwicklung Abwanderung der Menschen stoppen, Rohstoffe für den
Osten erschließen
d) Ermittle, welche Standortfaktoren verändert wurden, um diese Ziele zu erreichen.
Öffnung für ausländisches Kapital, Steuererleichterungen, Verbesserung der Infrastruktur
c
a) Ergänze mithilfe des Schulbuches Seite 32 die Tabelle und berechne die Unterschiede.
b) Beschreibe, welche Entwicklung sichtbar wird. Vervollständige dazu den Lückentext.
Jahr
1980
1990
2000
jährliches Pro-Kopf-Einkommen
(in Yuan)
ländlich
städtisch
250
700
2 300
500
1 500
6 500
Lösungen zu
Thüringen Regelschule 8 ISBN 978-3-623-26645-9
Neben großen Unterschieden zwischen den KüstenUnterschied
250
800
4 200
Westchina
provinzen und _________________
gibt es auch große
Stadt und _________
Land .
Unterschiede zwischen ___________
größer
In den letzten Jahren sind diese immer ___________
geworden.
A 7 /L
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Strom vom Strom
a
Bezeichne in der Karte
1 Beijing, 2 Shanghai, 3 Yichang, 4 Chongqing,
a Chang Jiang
b
Zeichne in die Karte den Sanxia-Damm mit Stausee
farbig ein.
c
Das Wasserkraftwerk am Sanxia-Damm versorgt Orte
bis 1 000 km Entfernung mit Strom.
a) Zeichne um den Damm einen Kreis mit dem Radius
von 1 000 km entsprechend der Maßstabsleiste und
schraffiere die Fläche.
b) Interpretiere das Ergebnis.
Der gesamte Südosten Chinas kann mit
Strom versorgt werden. Die Erschließung des
Westens wird möglich.
d
Zeichne den Flussverlauf blau, vervollständige die Skizze zum Staudammprojekt und benenne die wichtigsten Ziele.
Ziele:
– Regulierung der Wasserführung und damit
Schutz vor Hochwasser
– Verbesserung der Schifffahrt
– Deckung des Energiebedarfs für die weitere
Erschließung
– Versorgung der Städte im Norden Chinas
mit Wasser
e
Klebe das Foto aus dem Ausschneidebogen ein. Das Foto zeigt die Stadt Wuhan vor der Anstauung des Chang Jiang
(Jangtsekiang).
a) Beschreibe die auf dem Foto dargestellte Situation
vor dem Anstauen.
Häuser und Fabriken sind verlassen; Neubauten über der 175m-Linie wurden errichtet.
175 m
b) Zeichne die überflutete Fläche nach dem Anstauen
blau. Notiere Probleme, die dabei deutlich werden
und ergänze weitere.
– Umsiedlung der Menschen
– Hohe Kosten der Neubauten
– Gefahr der Verschmutzung des Sees
c) Beurteile aus deiner Sicht die Realisierung solcher
– Schlammablagerungen
Großprojekte.
Da die Risiken für die Menschen und die Natur sehr hoch sind, wären mehrere kleinere
Projekte sicher sinnvoller.
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Thüringen Regelschule 8 ISBN 978-3-623-26645-9
A 8 /L
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008.
Bevölkerung in China
a
a) Trage mit einem rotem
Punkt alle Städte mit
mehr als 1 Million Einwohnern ein.
b) Ermittle mit einer Atlaskarte Gebiete mit einer
Bevölkerungsdichte
über 100 Einwohner/km²
und markiere diese in
der Karte farbig.
Millionenstädte
>100 Ew/km²
b
Begründe die unterschiedliche Bevölkerungsverteilung im Osten und Westen
Chinas. Vervollständige
dazu die Tabelle.
Bevölkerungsverteilung in China
Westchina
Bevölkerungsdichte
niedrige
ungünstige Bedingungen für
Landwirtschaft und Siedlung:
– Hochlagen, Gebirge
– trockenes Kontinentalklima
– Wüsten, Halbwüsten
Ursachen
Ostchina
Naturraumfaktoren
Bevölkerungsdichte
sehr hohe
günstige Siedlungsbedingungen
und Voraussetzungen für die Landwirtschaft sowie industrielle Entwicklung:
– fruchtbare Böden und relativ
günstiges Klima
– ebenes Relief, Flussläufe
– Küstennähe, Arbeitsplätze
Klima
Relief
Boden / Landw.
Wasser
Verkehr
Industrie
Kulturraumfaktoren
c
a) Zeichne ein Kurvendiagramm der Bevölkerungszahlen Chinas von 1680 bis 2000.
b) Schreibe neben das Diagramm die Verdopplungszeiträume seit 1680.
Verdopplungszeiträume
Einw . in Tausend
1200
von 100 auf 200 Mio.
=
1000
80
Jahre
von 200 auf 400 Mio.
800
=
90
Jahre
von 400 auf 800 Mio.
600
=
400
ca. 120 Jahre
von 500 auf 1 000 Mio.
200
=
ca. 40
Jahre
von 600 auf 1 200 Mio.
1700
1750
1800
1850
Lösungen zu
Thüringen Regelschule 8 ISBN 978-3-623-26645-9
1900
1950
2000
=
A 9 /L
ca. 35
Jahre
Bevölkerungsentwicklung
von 1680 bis 2000
1680
1760
1850
1900
1930
1950
1960
1970
1980
1990
1995
2000
100 Mio. Ew
200 Mio. Ew
400 Mio. Ew
425 Mio. Ew
420 Mio. Ew
560 Mio. Ew
662 Mio. Ew
790 Mio. Ew
1 000 Mio. Ew
1 140 Mio. Ew
1 200 Mio. Ew
1 262 Mio. Ew
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Wirtschaft in Ostasien
a
Nenne für den Primären Sektor drei, für den Sekundären Sektor sechs und für den Tertiären Sektor neun Berufe.
Primärer Sektor:
Sekundärer Sektor:
Tertiärer Sektor:
(z. B.) Landwirt, Forstwirt, Fischer
(z. B.) Industriemechaniker, Bergmann, Schlosser, Bäcker, Elektriker,
Mechatroniker
(z. B.) Richter, Staatsanwalt, Verkäuferin, Zahnarzthelferin, Postbeamter,
Raumpfleger, Krankenschwester, Bibliothekar, Steuerberaterin
b
Zeichne nach der Tabelle ein Liniendiagramm zum
Import und Export Chinas.
in Mrd. US-$
1972
1980
1992
2001
Export
3
18
85
266
Import
3
19
81
244
Handelsbilanz
0
–1
+4
+ 22
20...
c
Notiere Entwicklungsmerkmale des chinesischen
Außenhandels im dargestellten Zeitraum.
Import und Export sind stark angestiegen,
bis in die 1980er-Jahre ausgeglichene
bzw. leicht negative Handelsbilanz, danach
höhere Handelsbilanzüberschüsse bei immer
höheren Handelsraten.
d
Trage in Stichpunkten Besonderheiten der Industrie in Japan ein.
Großbetriebe:
Erfolgsrezepte:
– begehrte Arbeitsplätze,
– soziale Leistungen ,
– Sechstagewoche,
– Bezahlung nach Alter und
Betriebszugehörigkeit
– Verzahnung aller Produktionsbereiche
– Auslagerung in Niedriglohnländer
– Entwicklung von Hochtechnologie
– Technologie für Umweltschutz
– Einsatz von Robotern
Kleinbetriebe:
– geringere Löhne,
– keine Sozialversicherung,
– Siebentagewoche
Lösungen zu
Thüringen Regelschule 8 ISBN 978-3-623-26645-9
A 10 / L
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Japan (1)
a
Beschrifte in der Karte
die Hauptinseln Japans,
den Pazifischen Ozean
sowie das Japanische Meer
und trage die Hauptstadt
Tokyo ein.
b
Bestimme die Entfernung
zwischen den Punkten
A und B:
Die Nord-Süd-Ausdehnung
beträgt rund
1 700 km.
__________
c
Trage die Namen der drei
Platten ein, die östlich von
Japan aneinander grenzen.
d
Zeichne in die Karte folgende zentrale Industriegebiete als graue Fläche
ein:
A Tokyo-Yokohama
B Nagoya
C Kobe-Osaka
D Kitakyushu
e
Bezeichne die in der Skizze mit Pfeilen eingetragenen
Maßnahmen zur Neulandgewinnung.
Technik der Neulandgewinnung
1
2
3
4
Bau eines Dammes zur Abtrennung der
Bucht
Ausbaggern von Material aus dem
Hafenbecken
Abtragung von Hügeln und Auffüllung
der abgetrennten „Meeresfläche“
Abtragung von Hügeln und Auffüllung
der Senken
f
Zeichne dieses schematische Küstenprofil so, wie es
nach der Neulandgewinnung aussehen könnte.
g
Ergänze, wofür die neu
gewonnenen Flächen genutzt werden.
Hafenanlagen
Nutzung der Neulandflächen
Lösungen zu
Thüringen Regelschule 8 ISBN 978-3-623-26645-9
A 11 / L
Industriebetriebe
Flugplätze ...
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008.
Japan (2)
a
Ergänze die „Geheimnisse“ des Erfolges der Japaner und erläutere kurz, was sich dahinter verbirgt.
Geheimnisse des Erfolgs:
1 Zusammenführung
Politik – Wirtschaft;
Wir-Gefühl, Verschmelzung
Forschung und Produktion
5 Entwicklung von Zukunfts-
1 Die Japan-AG
2
Das Kaizen
3 Die vielen Kleinbetriebe
4
5
Religiöse Werte u. Bildung
Die High-tech-Orientierung
2 Streben nach Verbesserung,
Einbeziehen aller Mitarbeiter,
ständiges Lernen, Vorschläge
technologien, moderne
Forschung, kurze Entwicklungszeit
Pflichttreue, Fleiß, Disziplin,
Wahrheitsliebe, Gehorsam,
Streben nach hoher Bildung
4
3 Zulieferer für Großbetriebe
in just-in-time bei ausgezeichneter Qualität
b
Zeichne unter Verwendung der Tabelle im Schülerbuch (S. 42 ) je ein Kreisdiagramm zum Anteil der Beschäftigten in
den einzelnen Wirtschaftsbereichen Japans in den Jahren 1970 und 2005 und werte sie aus.
Primärer Sektor
Sekundärer Sektor
Tertiärer Sektor
1. Orientieren:
Inhalt und Jahreszahlen
1970
2005
Anteile der Beschäftigten
nach Wirtschaftsbereichen
in Japan 1970 und 2005
zum Vergleich
2. Beschreiben: Größe der Anteile 1970 und deren Veränderungen bis 2005
Während der prozentuale Anteil der Beschäftigten im Sekundären Sektor nur leicht zurückgegangen ist, ist er im Primären Sektor stark gesunken. Dafür ist der Beschäftigtenanteil im
Tertiären Sektor stark angestiegen. 2005 arbeiteten bereits fast zwei Drittel der Beschäftigten
im Dienstleistungsbereich.
3. Erklären: Ursachen für die Veränderungen
Die fortschreitende Modernisierung in der Erzeugung von Gütern (z. B. Automatisierung)
setzte Arbeitskräfte frei. Die Nachfrage im Tertiären Sektor stieg. Ein sehr hoher Anteil an
Beschäftigten im Tertiären Sektor ist typisch für hoch entwickelte Industrieländer.
4. Beurteilen: Aussagekraft der Diagramme
Das Diagramm zeigt die Veränderungen der Anteile der Sektoren sehr anschaulich.
Allerdings sind keine Aussagen über absolute Zahlen möglich.
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Leben mit Naturgefahren
a
Extreme Naturbedingungen
a) Suche Erklärungen für Häufung der extremen Naturbedingungen.
aktive Vulkane
Zentren starker Erdbeben
Zentren starker Seebeben
durch Seebeben ausgelöste Flutwellen, die die Küste gefährden können
t
gus
Au
Durchzugsbahnen von Taifunen
Gebiete häufiger Überschwemmungen
Gebiete extremer Schneefälle
Se
t
s
gu
Au
r
be
to
Ok
er
mb
e
pt
Japan ist extrem oft Erdbeben ausgesetzt,
da es im Bereich verschiedener Erdplatten
liegt (Chinesische, Philippinische, Pazifische
und Ochotskische Platte). Darüber hinaus
kommt es oft zu Taifunen, da Japan auch in
den Zugbahnen der tropischen Wirbelstürme liegt.
b) Wie beugen die Japaner vor?
Die Japaner sind in der Entwicklung der
Frühwarnsysteme sehr weit. Es gibt ein gut
organisiertes Überwachungssystem. Die
Bevölkerung wird durch Schutzübungen auf
mögliche Katastrophen vorbereitet. Manche
Gebäude werden heute auf elastischen Fundamenten gebaut, sie schwingen dann mit.
b
Schneide die Lösungen aus dem Ausschneidebogen aus und ordne sie richtig in die Tabelle ein. Vervollständige die
übrigen Leerfelder der Tabelle.
Naturgefahr
Erdbeben
Ursachen
Ruckartige horizontale oder
vertikale Verschiebung von
Lithosphärenplatten
Mögliche Auswirkungen
Schutzmaßnahmen
Starke Erschütterungen der
Erdoberfläche;
Folgeschäden in besiedelten
Gebieten (Brände, bersten
von Versorgungsleitungen ...)
Erdbebensichere Bauweisen;
Frühwarnsysteme;
Evakuierungsübungen
Wegsprengen von Bergkuppen;
Aufsteigen von Magma aus
Schlamm- u. Gerölllawinen;
dem Erdmantel in Bruchzonen
Frühwarnsysteme;
Lavaströme und Brände;
Vulkanausbruch
der Erdkruste, häufig an SubEvakuierungen
Zerstörungen besiedelter
duktionszonen
Flächen
Taifun
Entstehung durch Aufsteigen
feuchter Luft über tropischen
Gewässern wärmer als 27 °C
Sturmschäden in Küstenregionen;
Überschwemmungen durch
Flutwellen und starken Regen
Sicherung von Gebäuden
durch Sturmschutz;
Anlage von Deichen, Dämmen,
Fluttoren ...
Tsunami
Seebeben – vertikale
Verschiebung des Meeresbodens an Plattengrenzen
Flutwellen,
Überschwemmungen;
Zerstörung besiedelter
Gebiete
Frühwarnsystem um Menschen zu evakuieren;
Nichtbesiedlung tiefgelegener
Küstenregionen
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Wie erkennst du magmatische Gesteine ?
a
Ordne die Fotos von magmatischen Gesteinen aus dem
Ausschneidebogen richtig zu.
Basalt ist
b
Kreuze die jeweils richtigen Antworten an.
magmatische
Gesteine
Plutonite
Basalt
Granit
blaugrau
ein Sedimentit
meist schwarz
porös
ein Vulkanit
X
X
entstehen durch Erstarren
von Magma / Lava
entstehen durch Verfestigung
von Sand
sind 65 % aller Gesteine
sind 85 % aller Gesteine
sind ein Sternbild
sind Tiefengesteine
entstehen in der Erdkruste
haben meist kristalline Gefüge
X
X
X
X
X
c
Bestimme anhand des Schülerbuches oder mithilfe von Handstücken die Merkmale von Basalt und Granit und trage
sie in die Tabelle ein.
Merkmale
Farbe
Gefüge
Minerale
Härte
Porösität
Dichte
Basalt
Granit
schwarz, grau
feinkörnig bis dicht
dunkler Feldspat, Quarz
hartes, bruchfestes Gestein
wenig porös
3,0 bis 3,1
schwarz-weiß bis rötlich
körnig, kristallin; kristallin
Feldspat, Quarz, Glimmer
hartes Gestein, Härte 7
wenig porös
2,6 bis 2,8
Vulkan
d
Trage in die Zeichnung
folgende Begriffe in die
entsprechenden Kästchen ein:
Magmaherd, Vulkan,
Ergussgestein, Tiefengestein, Magma
Ergussgestein
Tiefengestein
Magma
Magmaherd
e
Hier sind einige Buchstaben durcheinander gekommen. Ordne sie.
Flsdatep
Esirusgetseng
Beeiuichstgfkrt
Gtrnia
Feldspat
Ergussgestein
Bruchfestigkeit
Granit
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Mnneaileir
Mtitgmaa
Qruza
Diamant
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Mineralien
Magmatit
Quarz
Diamant
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Raubbau am Regenwald
a
Nutzungsansprüche an den Regenwald
a) Klebe die Grafik aus dem Ausschneidebogen ein.
Du findest sechs Beispiele für Nutzungen. Trage sie in
die Kästchen ein.
Brandrodungs-
Brennholzge-
feldbau
winnung
Bau von Stau-
Plantagenwirt-
dämmen (Elektrizität)
schaft
Anlage von Rin-
Industrie- und
derweideflächen
Edelholzgewinnung
Bergbau, z.B.
Flächenverbrauch
Eisenerzabbau
z.B. für Siedlungen
u. Verkehrsanlagen
b) Zwei weitere Nutzungen tragen zum Raubbau bei. Trage sie in und ein.
c) Beschreibe eines der acht Beispiele genauer.
Beispiel zu : Zur Gewinnung von Weideflächen werden riesige Waldflächen brandgerodet.
Dabei wird das Ökosystem Wald vernichtet.
b
Folgen der Abholzung
Der Tropische Regenwald ist eine Lebensgemeinschaft
von Pflanzen, Tieren und Menschen (= Biosphäre). Diese
Lebensgemeinschaft ist abhängig von ihrem Lebensraum, von Faktoren wie Klima, Boden, Wasser und
Geländeformen (siehe nebenstehende Abbildung).
Zusammen bilden sie ein Ökosystem.
Ökosystem Regenwald
(Wie Lebensraum und Lebewesen zusammenwirken)
�
a) Nenne drei negative Auswirkungen des Waldraubbaus auf die Lebewesen (= Biosphäre) im Regenwald.
1. Ureinwohner (Yanomami) verlieren ihren
Lebensraum.
2. Tierarten werden ausgerottet.
3. Pflanzenarten sterben aus.
Pflanzen
und Tiere
Klima
�
�
Mensch
�
Wasser
�
Gestein
Boden
Muss es statt
„Erschließung“ des
Tropischen Regenwaldes
nicht „Zerstörung“ heißen?
b) Wähle von den Faktoren bis im Ökosystem einen aus und erläutere, wie die
Regenwaldnutzung diesen Naturfaktor verändert bzw. gefährdet.
Beispiel Boden: Niederschläge fallen bei gerodeten Flächen direkt
auf den Boden, der kaum noch Wasser speichern kann. Erosion ist die
Folge. Auch die Verdunstung nimmt ab und langfristig verringern sich
die Niederschläge. Das Weltklima wird beeinflusst.
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iagramm auswe
reisd
rte
K
n
n
Ei
Malaysia auf dem Sprung
a
Trage nachfolgende Städte in die Karte ein:
a Tokyo
b Beijing
c Pjöngjang
d Seoul
e Hanoi
f Taipeh
g Bangkok
h Manila
j Kuala Lumpur
k Singapur
l Jarkata
b
Notiere Namen und Ziele der Organisationen APEC und
ASEAN.
APEC:
Asia-Pacific Economic Cooperation;
Abbau von Handelsschranken,
Schaffung einer Freihandelszone
ASEAN:
Association of Southeast Asian Nations;
politische Stabilität,
wirtschaftlicher und sozialer Fortschritt
c
Kennzeichne die Länder je nach Mitgliedschaft farbig:
Mitglied APEC
Mitglied ASEAN
Mitglied beider Organisationen
d
Klebe das Kreisdiagramm aus dem Ausschneidebogen ein und werte es aus.
1. Orientieren:
Inhalt des Diagramms
2. Beschreiben:
Wirtschaftsleistung der Länder bzw. Ländergruppen in der Welt
sowie innerhalb des Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsraumes
Anteile ausgewählter Länder und
Regionen am Bruttonationaleinkommen (BNE) 2004 in Mrd. US-$
In der Gesamtheit erreichen die Länder des AsiatischPazifischen Wirtschaftsraumes in der Wirtschaftsleistung einen Platz zwischen den USA und den EuroLändern. Über die Hälfte davon wird dabei allein von
Japan und China erbracht.
3. Erklären:
Ursachen für den hohen Anteil des Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsraumes am BNE
Die Länder haben seit Mitte der 70er Jahre ein
rasantes Wirtschaftswachstum erzielt. Die Waren
finden einen hohen Absatz in der Welt.
4. Beurteilen:
Aussagekraft des Diagramms
Anteile ausgewählter Länder und Regionen am
BNE 2004 in Mrd. US-$
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hohe Übersichtlichkeit
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Kulturpflanze Reis
a
a) Bezeichne die Flüsse a bis d in der Karte.
a Indus, b Ganges, c Mekong, d Chang Jiang
b) Benenne die Staaten A bis E (größte Reisproduzenten
2004) und trage die Jahresproduktion in die Säulendiagramme ein.
China
B Indien
C Indonesien
D Bangladesch
E Vietnam
25 50 Mrd. t
A
185 Mrd. t
124 Mrd. t
53 Mrd. t
38 Mrd. t
36 Mrd. t
b
Kennzeichne in der Karte farbig die Lage der Hauptanbaugebiete für Reis.
Hauptanbaugebiete für Reis
Steckbrief der Reispflanze
Abteilung:
Bedecktsamer
Familie:
Süßgräser
Temperaturen:
20 bis 30 °C
Wasserbedarf:
mind. 1000 l / m²
Wachstumszeit:
3 bis 7 Monate
Größe:
100 bis 180 cm
Anbau:
Nassreis- oder
Trockenreisanbau
c
a) Klebe das Bild der Reispflanze aus dem
Ausschneidebogen ein. Ergänze dann den
vorbereiteten Steckbrief.
b) Begründe die Lage der Hauptanbaugebiete.
In Südostchina herrschen im Sommer,
in den anderen Gebieten ganzjährig
hohe Temperaturen und hohe Niederschläge. Durch die Lage an Flüssen ist
Bewässerung und damit Nassreisanbau möglich. Meist befindet sich dort
fruchtbares Schwemmland.
d
Klebe die Bilder zum Nassreisanbau aus dem Ausschneidebogen in die Skizze ein. Beschreibe dann in den Kästchen
diese Tätigkeiten mit Worten.
1
2
Pflügen und Eggen des Reisfeldes
Setzen der Reispflänzchen
2
3
3
4
4
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Pflege der Felder,
Kontrolle der Bewässerungsanlagen
Reisernte mit dem Schneidemesser
1
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Indien
a
Benenne die Staaten A bis I
und die Gewässer a bis e.
Afghanistan
B Pakistan
C VR China
D Nepal
E Bhutan
F Bangladesch
G Myanmar
H Thailand
I Sri Lanka
a Ganges
A
b
c
d
e
Indus
Brahmaputra
Arabisches Meer
Golf von Bengalen
b
Trage in die Karte alle indischen Städte mit über 5 Mio. Einwohnern ein und beschrifte sie.
c
a) Vervollständige mithilfe der Strukturdaten im Schülerbuch und einer geeigneten Atlaskarte die Tabelle.
b) Markiere die Bundesstaaten Uttar Pradesh und Kerala in der Karte farbig.
Republik Indien
Indische Bundesstaaten
Uttar Pradesh
Kerala
Bundesrepublik
Deutschland
3 287 000 km²
294 400 km²
38 860 km²
357 000 km²
~ 3 000 km
~ 2 500 km
~ 400 km
~ 100 km
~ 500 km
~ 600 km
~ 800 km
~ 600 km
1 065,5 Mio.
166 Mio.
32 Mio.
82,5 Mio.
28 Bundesstaaten,
7 Unionsterritorien
63 Distrikte
14 Distrikte
16 Bundesländer
Lebenserwartung
63 Jahre
53 Jahre
73 Jahre
78 Jahre
Analphabetenrate
35 %
43 %
9%
1%
Fläche
Nord-Süd-Ausdehnung
West-Ost-Ausdehnung
Einwohner
Verwaltungsgliederung
d
Ergänze mithilfe des Textes jeweils die Angaben zur Alphabetisierungsrate.
Die Alphabetisierungsrate beträgt in den indischen
Städten 80 % und auf dem Land 59 %. Bei den Männern sind 24% Analphabeten und bei den Frauen
46 %. Große Unterschiede gibt es auch in den einzelnen Bundesstaaten. So können 30 % der Männer
und 57 % der Frauen in Uttar Pradesh nicht lesen
und schreiben. Auf dem Land sind 32 % der Männer
und 62 % der Frauen Analphabeten.
Lösungen zu
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Alphabetisierungsrate in Indien
Männer:
76 %
____
Frauen:
54 %
____
57 %
Uttar Pradesh: ____
Indien:
Stadt:
80 %
____
Land:
59 %
____
A 18 / L
65 %
____
Männer:
Frauen:
Stadt:
Land:
____
70 %
____
43 %
71 %
54 %
Männer:
Frauen:
____
68 %
____
38 %
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Leben mit dem Monsun
a
a) Kennzeichne in den Karten die Druckgebiete in Bodennähe mit H und T und zeichne die Monsune ein (Sommermonsun = blau; Wintermonsun = gelb). Nutze dein Schülerbuch oder geeignete Atlaskarten.
b) Ergänze die Tabelle zum Monsun in Indien.
Monsun – der Atem Indiens
weht von … bis …
Eigenschaften: Temperatur
Eigenschaften: Niederschläge
Sommermonsun
Wintermonsun
Juni bis September
warm bis heiß, schwül
niederschlagsreich (feucht)
Januar bis Februar
mild bis kühl
niederschlagsarm (trocken)
b
a) Der Monsun wird auch als Atem Indiens bezeichnet. Erkläre.
Wie der Atem beim Menschen ist der Monsun lebensnotwendig. Im Sommer „atmet“ der
Subkontinent den feuchten Sommermonsun ein und im Winter wieder aus.
b) Ergänze Auswirkungen des Monsuns auf das Leben der Menschen. Unterscheide dabei zwischen eher positiv und
eher negativ.
Auswirkungen des Monsuns
eher positiv
eher negativ
– ermöglicht Anbau von Kulturpflanzen
(Erzeugung von Nahrungsmitteln)
– Abkühlung; Auffüllung der Wasserreserven in Tanks und Brunnen
– Überschwemmungen, Bodenabspülung
– Ernterisiko beim Ausbleiben oder zu hohen
Niederschlägen
– Verkehrsprobleme, Seuchengefahr
c Vervollständige die Tabellen zum Klima von Bangalore.
Bangalore
Temperatur in °C
Niederschlag in mm
arid (gelb); humid (blau)
W=Wintermonsun
S=Sommermonsun
Ü=Übergangszeit
J
F
M
A
M
J
J
A
S
O
N
D
20,6 22,8 25,6 27,2 27,0 24,4 23,3 23,3 23,1 23,1 21,7 20,6
5
8
10 41 107 74 99 127 170 150 69 10
W
Lösungen zu
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W
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A 19 / L
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Hin
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Fol früh
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Indien – Hinduismus und Kastenwesen
heiliger Fluss
Kuh
Dalits
Ganges
l
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Unberührbare
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Sti
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he
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verehrtes Nutztier
Beständigkeit der Kasten, weil ...
– gegenseitige Hilfe und Anerkennung
– Festhalten an Traditionen
– gemeinsame Interessenvertretung
gegenüber der Regierung
a
Setze das Puzzle-Domino
richtig zusammen.
Verwende dazu die Vorgaben des Ausschneidebogens. Wortpaare oder
Wortgruppen gleicher
Bedeutung bzw. solche,
die zusammen gehören,
müssen aneinander geklebt werden.
b
Obwohl die Kasten per
Gesetz verboten sind, bestimmen sie noch immer
das Zusammenleben der
Menschen in vielen Teilen
Indiens.
Ergänze dazu die Tabelle.
Wandel der Kasten durch ...
– Modernisierung der Gesellschaft und
westliche Einflüsse
– moderne Berufe und damit verbundene
Aufstiegsmöglichkeiten
– Großstadtleben
c
Zeichne den Grundriss eines indischen Dorfes, in dem auch Muslime leben. Gestalte die Häuser der Dalits (Unberührbaren), niederen, mittleren und höheren Kasten sowie der Muslime mit unterschiedlichen Farben.
Lege noch Zeichen für andere Einrichtungen des Dorfes fest.
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Indien – der Boom und die Schattenseiten
a
a) Trage in die Karte die Standorte der Software Technologie Parks und die Standorte von Siemens in Indien
ein.
b) Lege für die Karte eine Legende an und gib der Karte
einen Titel.
New Delhi
Legende
z. B.:
Standorte von Software Technologie
Parks
Siemensniederlassungen
Siemenswerk
Siemensvertretungen
Siemenstrainingszentrum
Titel
z. B. High-Tech-Industrie in Indien
b
In diesem Wortsuchrätsel sind 10 Begriffe zur IT-Metropole Bangalore versteckt. Markiere sie.
E
R
A
W
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L
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-
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Y
P
Z
K
M
Q
c
Im Silbensalat verstecken sich Begriffe. Füge sie sinnvoll ine einen Text „Hemmnisse der Entwicklung in Indien“ ein.
WIN KAS MUS TER TEN BE KO LIS MON WE A SUN NI SOM KE MER SEN RUNGS LO MON SUN DRUCK VÖL
Entwicklungshemmende Faktoren in Indien sind 1. der große BEVÖLKERUNGSDRUCK,
2. das Erbe aus dem KOLONIALISMUS (u. a. ungerechte Besitzverteilung), 3. das auf dem
Land immer noch verbreitete KASTENWESEN und 4. natürliche Faktoren: Im Gegensatz zum
trockenen WINTERMONSUN (NO-Wind) bringt der SOMMERMONSUM (SW-Wind) zwar vom
Ozean den für die Landwirtschaft nötigen Regen, ist aber auch Verursacher für verheerende
Überschwemmungen.
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Aufbau der Erde
a
Der Urkontinent Pangäa zerfiel in Laurasia und Gondwana. Male die Kontinente Laurasia und Gondwana mit zwei
unterschiedlichen Farben aus. Laurasia und Gondwana zerfielen in die heutigen Kontinente. Kennzeichne durch die
Zuordnung der Farben Laurasias und Gondwanas die Herkunft der heutigen Kontinente bzw. Subkontinente.
vor 200 Mio. Jahren
vor 150 Mio. Jahren
Um zu verstehen welche Kräfte die Kontinente in Bewegung setzen, werfen wir einen Blick in das Erdinnere.
a) Gestalte den Schnitt farbig undd fülle die Tabelle aus.
Farbe
Name der Schicht
Tiefe von ... bis ...
Erdkruste
0 bis 50 km
Oberer Erdmantel
50 bis 400 km
Unterer Erdmantel
400 bis 2 900 km
Äußerer Erdkern
2 900 bis 5 100 km
Innerer Erdkern
5 100 bis 6 370 km
b) Überlege, warum man den Bau des Erdkörpers „Schalenbau“ nennt.
Die verschiedenen Schichten ordnen sich vergleichbar mit der Schale einer Zwiebel schalenförmig um den Kern an.
b
Ergänze den Lückentext mit folgenden Begriffen:
Kontinente, Pangäa, sieben, Erdkruste, achtzehn, Fließzone, oberen Erdmantel, zähflüssige, Meeresböden.
Erdkruste
sieben
Die oberste Schicht der Erde, die _______________________
, besteht aus ____________________
großen und
achtzehn
___________________________
kleinen Platten. Sie entstanden vor mehr als 200 Mio. Jahren, als der Urkontinent
____________________________
Pangäa
auseinanderbrach. Die treibende Kraft der Plattenbewegungen befindet sich im
oberen Erdmantel
zähflüssige
Fließzone
__________________________
. Es ist eine heiße und ___________________
Schicht, die als _________________
Kontinente
Meeresböden .
bezeichnet wird. Die Platten tragen die _______________________
und ___________________
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Bedeutende Erdbeben
a
Trage die von Erdbeben betroffenen Regionen in der Karte mit hellen Farbtönen ein – wurde eine Region mehrfach
von einem Erdbeben erschüttert, benutze dunklere Farbtöne.
Bedeutende Erdbeben 1994 – 2007 und ihre Stärken auf der Richterskala
1994 Kalifornisches Längstal
6,7
2001 El Salvador
1994 Nordwest-Bolivien
8,2
2001 US-Bundesstaat Washington
1994 Nordküste, Kalifornien
7,1
2001 Südküste Perus
1995 Kobe, Japan
6,9
2002 Vanuatu
1995 Sachalin
7,5
2002 Hindukusch
1997 Nord-Iran
7,5
2002 Mindanao
1998 Grenze Afghanistan /Tadschikistan
6,1
2002 Marianen
1998 Papua-Neuguinea
7,1
2002 Taiwan
1998 Grenze Afghanistan /Tadschikistan
6,9
2002 Grenze China / Nordkorea
1999 Kolumbien
6,3
2002 Fidschi
1999 Süd-Kalifornien
7,1
2002 Papua-Neuguinea
1999 Taiwan
7,6
2004 Südostasien
1999 Izmit, Türkei
7,4
2005 Nordchile
2000 Neuirland, Papua-Neuguinea
8,0
2006 Kurilen
2001 El Salvador
7,6
2007 Indonesien(Summatra)
2001 Westliches Indien
7,7
2007 Neuseeland
6,6
6,8
8,4
7,3
7,4
7,5
7,1
7,1
7,2
7,5
7,6
9,0
7,0
8,3
8,0
7,7
b
Vergleiche die Erdbebengebiete mit der Verteilung der Erdplatten. Was stellst du fest?
Erdbebengebiete sind vor allem entlang der Plattengrenzen zu finden. Besonders gefährdet
sind Gebiete, in denen sich Platten aufeinander zu bewegen (z. B. in Indien) oder in denen sie
sich gegeneinander verschieben (z. B. in Kalifornien).
Lösungen zu
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Platten in Bewegung
a
a) Benenne die Platten 1 bis 8.
b) Kennzeichne in der Karte farbig: Plattengrenzen, an denen Platten auseinander driften (blau); Plattengrenzen, an
denen sich Platten aufeinander zu bewegen (rot) und Plattengrenzen, an denen sich Platten gegeneinander verschieben (gelb) sowie zugehörige Pfeile der Bewegungsrichtungen.
c) Vervollständige den Merksatz:
Vulkane treten häufig an den ____________
Grenzen von ____________
Platten auf.
Erdbeben und Seebeben sowie ______________
1
2
3
4
Nordamerikanische Platte
Südamerikanische Platte
Pazifische Platte
Nasca Platte
5
6
7
8
Eurasische Platte
Afrikanische Platte
Indisch-Australische Platte
Philippinische Platte
b
a) Klebe die Lupen mit den geologischen Profilskizzen an den richtigen Stellen ein.
b) Beschrifte jeweils die angrenzenden Platten und kennzeichne in den Profilskizzen farbig:
kontinentale Kruste
Lösungen zu
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ozeanische Kruste
A 24 / L
oberer Mantel
aufsteigendes Magma
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