Lebende Fossilien

Lebende Fossilien
Lena Jakob
Lebende Fossilien
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Inhalte
Begriffserklärung
 Darwins Erkenntnis
 Theorien zur Entstehung
 Pflanzen als lebende Fossilien
 Tiere als lebende Fossilien

Fossilien
Etymologie: lat. fossilis
„Als Abdruck,Versteinerung o. Ä. erhaltener
Überrest von Tieren oder Pflanzen aus frühen
Epochen der Erdgeschichte“
(Quelle: Duden)
-Körperfossilien
-Spurenfossilien
Warum „lebende Fossilien“?
Begriff von Charles Darwin
eingeführt

nahezu unverändert über Millionen v
Jahren hinweg
 Dauerformen
 Brückentiere

Erkenntnisse

Darwin: Lebewesen unterliegen einem
fortlaufenden Entwicklungsprozess
->Ausnahme!
Theorien
1.
2.
3.
Relativ abgeschlossener,
konkurrenzarmer Lebensraum
Monopolstellung durch
Extrembedingungen
Fehlende Spezialisierung
Pflanzen als lebende Fossilien

Ginkgo (Ginkgo biloba)

Welwetschia mirabilis
Der Ginkgo
Frühe Formen vor 280 Mio. Jahren; erste
direkte Vorfahren vor 200 Mio. J.
 Ältestes noch lebendes Fossil der Flora
 Blütezeit Trias-Kreide

Welwetschia mirabilis
Entdecker: Dr. Friedrich Martin Joseph
Welwitsch
 Lebenserwartung: ca. 1000 Jahre

Tiere als lebende Fossilien

Neunaugen ( Kl. Petromyzontida)

Brückenechsen (Tuatara)
Das Neunauge

seit 500 Mio. Jahren kaum verändert
Die Brückenechse
Tuatara
 Lebensraum: Neuseeland
 seit ca. 200 Mio. Jahren unveränderter
Bauplan
 variables Erbgut
