Individualität Lichtdurchflutete Neubauqualität im Stil der klassischen Moderne, ein harmonischer Materialmix aus Sandstein, Lavalit und Holz sind Charakteristika des attraktiven Bauwerkes. Hohe, in Eichenholz gefasste Schaufensterfronten bilden den eleganten Sockel. Eingeschnittene Loggien im 5. und 6. Obergeschoss sowie ein zurückgestaffeltes 7. Obergeschoss mit Dachterrasse sind eine adäquate Ergänzung und stimmiger Abschluss des klar gegliederten Bestandsgebäudes. Schauenburger Hof Schauenburger Straße 27, Hamburg Architekt: Holger Schmidt Baujahr: 2010 Rolandsbrücke 4, Hamburg Firmensitz der Unternehmensgruppe Norddeutsche Vermögen Architekt: Prof. Carsten Roth Baujahr: 2005 Gewerbeimmobilien sind unser Zuhause Die NORDDEUTSCHE GRUNDVERMÖGEN Bau- und Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG ist aus den Aktivitäten der Norddeutsche Vermögen Gruppe beim Aufbau geschlossener Immobilienfonds Mitte der 70er Jahre hervorgegangen und hat sich zunächst auf die Entwicklung fondsgeeigneter Immobilien konzentriert. Seit Mitte der Neunzigerjahre traten Eigenentwicklungen im Wohnungs- und Einkaufscenterbereich in ganz Deutschland hinzu. Seit 2003 hat die Norddeutsche Grundvermögen ihre Kompetenzschwerpunkte in den Bereichen Projektentwicklung, Projektsteuerung sowie Bauträgerschaft für Gewerbeimmobilien. Sie konzentriert sich auf erstklassige Projekte in prominenten Hamburger Innenstadt- und Stadtteillagen und konnte innerhalb der 90er Jahre ein wesentliches Produktvolumen generieren. Die Zugehörigkeit zu einer inhabergeführten Unternehmensgruppe bedeutet für die Norddeutsche Grundvermögen – schon unter dem Aspekt generationsübergreifenden Handelns – eine besondere Verantwortung und verpflichtet sie zu einer nachhaltigen Vorgehensweise. METROPOLIS HAUS Kemper-Trautmann Haus Ludwigshof Citterio-Haus Wir hinterlassen Eindrücke. METROPOLIS HAUS Ludwigshof Kemper-Trautmann Haus Kontorhaus Alstertor Kontorhaus Alstertor St. Petri Hof Schauenburger Hof Sudanhaus Rolandsbrücke Architektonische Highlights in der City. DIe Objekte der Norddeutschen Grundvermögen prägen das Bild der Hamburger Innenstadt. Citterio-Haus St. Petri Hof Schauenbuger Hof Sudanhaus Rolandsbrücke Nomen est omen Das elegante Alstertor ist einer der historischen Hauptzugänge von der Binnenalster zu den Kernzonen der Alststadt. Das 10-geschossige Büround Geschäftshaus entstand unter der Federführung des Architekten Florian Fischötter. Es besticht durch den Reiz des Zusammenspiels von bodentiefen Fenstern und deren Einfassung mit zweifarbig eloxierten Aluminiumelementen. Projektentwicklung: Aus Liebe zum Detail Projektentwicklung ist immer Teamarbeit. Sie setzt ein gutes Einvernehmen zwischen Gemeinde, Architekten, Funktionsträgern des Baus und dem Bauherrn voraus. Es ist die Kunst des Bauherrn, alle Beteiligten so zu fordern und zu begeistern, dass sie aus sich heraus nach einem für das Projekt optimalen Ergebnis streben. Dazu gehört insbesondere die frühzeitige enge Zusammenarbeit mit Stadtplanern, Bauaufsichtsbehörden und Nachbarn. Die professionelle Einbindung aller Partner durch das erfahrene Team der Norddeutschen Grundvermögen sichert detailgenaue und innovative Ergebnisse. Kontorhaus Alstertor Alstertor 9, Hamburg Architekt: Florian Fischötter Baujahr: 2009 St. Petri Hof Speersort 10, Hamburg Architekt: Hakki Akyol Fertigstellung 2011 Kircheneinbauten in der Hauptkirche St. Petri, Hamburg Lebensräume: Gegenwart trifft Geschichte Eine ganz besondere Entwicklung der Norddeutschen Grundvermögen stellt das Projekt „St. Petri Quartier“ aufgrund seiner Komplexität dar. Denkmalschutz, archäologische Grabungen sowie die Integration kirchlicher und städtischer Anforderungen mussten auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden. In enger Abstimmung mit Bürgerschaft, Kulturbehörde, Finanzbehörde, Baubehörde, Nordelbischer Kirche und dem Bezirk Hamburg-Mitte wurde der durch Kriegszerstörungen, unkoordinierte Baumaßnahmen der 60er Jahre und Vernachlässigung gekennzeichnete zentrale Ort neu geordnet. Auf dem Gründungskern der Metropole Hamburg angesiedelt, präsentiert sich jetzt ein zeitlos gestaltetes neues Büro- und Geschäftshaus, der St. Petri-Hof, mit unverbaubaren Blickachsen auf dem höchsten Punkt der Altstadt. Er überbaut die alte Festung des sogenannten Bischofsturmes. Diese frühmittelalterliche Anlage ist heute in ein Café integriert und der Öffentlichkeit zugänglich. Weitere Bestandteile dieses neuen Ensembles sind die St. Petri Kirche, die mit dem nach Süden ausgerichteten Châteauneuf-Flügel in das Gesamtkonzept mit einbezogen worden ist, sowie der Neubau des Gemeindezentrum der Kirchengemeinde. Der neue Kirchplatz wird künftig eine außen liegende Gastronomie vorhalten. Direkt an der Mönckebergstraße entsteht ein ruhiger, besonnter Platz, eine neue „Gute Stube“ in der Hamburger City. Moderne Dank seiner klaren optischen Gliederung in Sockel-, Mittel- und Dachgeschosszone, durch auskragende und zurückspringende Bauteile fügt sich das Gebäude optimal in den repräsentativen städtebaulichen Kontext im Herzen der City ein und betont markant die Ecke zum neu gestalteten Domplatz. Die Optik der Klinkerfassade passt sich harmonisch in die umliegende Bebauung ein. Raumhohe Fenster und große Anteile von Glasfassaden sorgen für Belichtung und faszinierende Ausblicke. Geschichte Im Untergeschoss des Gebäudes befindet sich mit dem Fundamentring des Bischofsturms das archäologisch bedeutendste Bodendenkmal der Stadt. Dieser Steinring wird in die Nutzung des Gebäudes integriert und damit für die Öffentlichkeit erlebbar gemacht. Architektur: Anspruchsvoll und individuell Die Zusammenarbeit mit den renommiertesten Architekturbüros, wie Antonio Citterio and Partners, André Poitiers, Stephen Williams Architects, Prof. Carsten Roth, Florian Fischötter und Hakki Akyol führt zu eigenständigen und dennoch sensibel eingepassten Baustrukturen, die den Städtebau nachhaltig prägen. Doch die Norddeutsche Grundvermögen begeistert mit ihren Immobilien nicht nur Bauherren und Mieter: Zahlreiche Preise und Auszeichnungen unterstreichen die hohe Akzeptanz ihrer Arbeit. Florian Fischötter „Die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern dieses Projektentwicklers ist für den entwerfenden Architekten eine eigene Erfahrung bester Art. Die Norddeutsche Grundvermögen zeichnet sich dadurch aus, dass sie nicht nur partnerschaftlich unterstützend agiert, sondern auch äußersten Wert auf planerische Details im besten Sinne hochklassiger Architektur legt. Die Produkte sprechen eine Sprache für sich.“ Hakki Akyol „Das Verständnis für ganzheitlichen Städtebau und sensible, dem Standort angepasste Architektur sind ungewöhnlich. Das Team der Norddeutschen Grundvermögen, das sich aus kantigen und individuellen Charakteren zusammensetzt, steht dafür ein, dass keine Allerweltsimmobilien entstehen. Für jeden Architekten ist es ein Kompliment, mit diesem Bauherren zusammen arbeiten zu dürfen. Nicht nur der Mieter, sondern auch die Allgemeinheit hat Anteil an der klugen, zeitlosen Architektursprache dieses Unternehmens.“ Schauenburger Hof Schauenburger Str. 27, Hamburg Architekt: Holger Schmidt Fertigstellung: 2010 Die lichtdurchfluteten Räume, eine hochwertige Ausstattung sowie das Panorama der Hamburger Innenstadt bieten beste Vorraussetzungen für kreatives und erfolgreiches Arbeiten. Der historische Paternoster bleibt – auch als Reminiszenz an den historischen Charakter des Bestandsgebäudes – an seinem jetzigen Platz erhalten. Höhepunkte der besonderen Art sind die Loggien sowie die großzügige Dachterasse mit imposantem Blick auf die Türme der Stadt. Weitblick Das Refurbishment des Sudanhauses mit der Wiederherstellung des prägnanten Erkers, der sich als Glasturm vom fünften bis zum siebten Obergeschoss fortsetzt, hat dem Gebäude seine genuine Kontur und Kubatur zurückgegeben. Die helle Fassade mit Jugendstilelementen, imposante Schaufenster, sich nach oben verjüngende Fensterfassaden und die ebenso eindrucksvolle wie großzügige Konstruktion über die Dachfläche der drei Staffelgeschosse setzen neue, markante Akzente. 1900 2008 Refurbishment: Die Idee hinter der Fassade Der pflegliche Umgang mit wertvoller alter Bausubstanz ist der Norddeutschen Grundvermögen ein besonderes Anliegen. Der Bogen reicht dabei von der Gotik bis hin zur klassischen Moderne. Strukturen, die das Zeug dazu haben, Stadtraum zu prägen, der Stadt Wurzeln zu geben, werden vorsichtig wieder zum Leben erweckt. So entstehen wunderbare Räume für kreative Menschen. Ein Beispiel ist das als Industriedenkmal klassifizierte Aqua Carré in BerlinKreuzberg, eine Ende des 19. Jahrhunderts errichtete ehemalige Wasserhahnfabrik, die heute als „Künstler-Fabrik“ 140 Ateliers für Kreative vom Drehbuchschreiber, Maler, Modemacher bis hin zum Möbeltischler vorhält. Auf dem Dach stehen Bienenkörbe, im Keller werden Pilze für die Gastronomie gezogen – Großstadt von heute. Weitere Highlights sind der Ludwigshof oder das Sudanhaus in der Hamburger Innenstadt; die Kaiserzeit wurde „neu angezogen“. Die Kombination von alten Fassadenelementen und neuem Innenleben unter Beibehalt besonders schützenswerter Bauteile formt spannungsreiche, einmalige Immobilien. Jüngstes Projekt dieser Art ist der Schauenburger Hof in direkter Nachbarschaft zum Hamburger Rathaus. Die neue Dachstruktur harmoniert mit der Nachbarschaft, ohne sich anzubiedern. Die alte Fassade aus den 50er Jahren im Stile der Gebrüder Gersson wurde wiederentdeckt – und entstanden ist ein wahres Schmuckstück in der Hamburger Alstadt. Kreativ-Fabrik Aqua-Carré in Berlin Ludwigshof in Hamburg Sudanhaus Kl. Johannisstraße / Große Bäckerstraße, Hamburg Architekt: Martin Hecht Fertigstellung: 2008 Wallhöfe Mit den Wallhöfen, die Platz zum Wohnen und Arbeiten bieten, erhält das städtische Leben in Hamburg eine neue Qualität. Wer das Großstadtflair liebt und dennoch Ruhe schätzt, findet in dem neuen Quartier eine gelungene Kombination aus begrünten Innenhöfen, um die sich unterschiedlich gestaltete Wohneinheiten, helle Büros, Serviced Apartments, ein Hotel sowie großzügige Flächen für den Einzelhandel gruppieren. Quartier 21 Hier entsteht in einer Parklandschaft ein besonderes Highlight für Mieter und Eigentümer. Wohnträume werden in einem wunderschönen denkmalgeschützten Haus, einer Maisonettewohnung, in einem Neubau oder in einem exklusiven Stadthaus wahr. Wohnraum: Renaissance der Städte Eine weiterer Geschäftsbereich der Norddeutschen Grundvermögen sind Beteiligungen – insbesondere im Wohnungsbau. Die Norddeutsche Grundvermögen agiert in gleichberechtigten Partnerschaften als Ideen- und Kapitalgeber. Die Bündelung der jeweiligen Stärken macht die Entwicklung auch großer und komplexer Vorhaben oftmals überhaupt erst gangbar. Beispiele für solche Partnerschaften sind Quartier 21 oder die Wallhöfe. Die Stadt erlebt eine Renaissance. Nach Jahrzehnten der Zersiedelung kehren Unternehmen und Bewohner wieder in die Innenstädte zurück. Gründe werden mit Schlagworten wie "Stadt der kurzen Wege", "Lebensqualität" oder mit ökologischen Erkenntnissen illustriert. Die Norddeutsche Grundvermögen schafft in ihrem Rahmen die Voraussetzungen dafür, dass unsere Städte zeitgemäß interpretiert und für die Bewohner attraktiv werden. Die detailreiche Fassade des METROPOLIS HAUSES verwendet Material und Stil der umgebenden Bebauung und interpretiert diese auf neue Weise. Große Glasflächen öffnen die Fassade und sorgen für lichtdurchflutete Flächen. Im Wechsel mit neuartigen geschosshohen Klinkerelementen geben sie dem Gebäude ein einzigartiges hochmodernes Gesicht. In seinem Inneren greift das METROPOLIS HAUS die traditionelle Bauweise Hamburger Kontorhäuser auf: Zwei Atrien leiten Tageslicht bis in die Tiefen des Gebäudes. Das denkmalgeschützte MetropolisKino ist der Namensgeber des METROPOLIS HAUSES Erfolgreiche Wege: Business Improvement District (BID) An der Dammtorstraße wird viel gebaut. Neben dem METROPOLIS HAUS entstehen insgesamt fünf Gebäude neu oder werden umfassend saniert und werden der Straße ein modernes architektonisches Gesicht geben. Dabei entsteht ein reizvoller Kontrast zwischen neuzeitlicher High-Tech-Architektur und dem Gründerzeit-Charme der Altbauten. Die Dynamik der Veränderung des Standortes ist heute schon erlebbar und bietet einen Vorgeschmack auf die kommende Verschönerung der Straße durch den Business Improvement District (BID) an der Oper. BID steht für einen in Nordamerika schon seit über 40 Jahren erprobten Weg, die Qualität einer Geschäftsstraße oder eines ganzen Quartiers zu verbessern. Im Rahmen eines BID übernehmen die privaten Anlieger auf eigene Rechnung öffentlich-rechtliche Aufgaben zur Neugestaltung, Instandsetzung und zuweilen auch zur Pflege öffentlicher Räume, um die Attraktivität Ihres Quartieres zu erhöhen. In Deutschland kam die Initialzündung 2004 durch das Engagement der Norddeutschen Grundvermögen mit dem BID Neuer Wall, der für Deutschland als modellhaft zu bezeichnen ist. Die Norddeutsche Grundvermögen initiiert und realisiert solche Projekte. Allein in Hamburg entstehen derzeit 15 neue BIDs. Ziele für den „Opernboulevard am Dammtor” Es ist das gemeinsame Ziel aller beteiligten Akteure, den etwa 280 Meter langen Abschnitt zwischen Gänsemarkt und Stephansplatz durch eine ansprechende Gestaltung des öffentlichen Raums und begleitende Marketingmaßnahmen aufzuwerten. Aus der bisherigen Durchgangsstraße soll ein öffentlicher Raum entstehen, der für Anlieger und Besucher in kultureller wie in kommerzieller Hinsicht gleichermaßen anziehend ist. Stadtteilzentrum Lurup mit begrüntem Parkdeck Luruper Hauptstraße 138-142, Hamburg Architekt: nps Fertigstellung komplett: Ende 2012 Einkaufsmeilen: Im Zeichen der Zeit Ein Einkaufszentrum ist eine bewusst konzipierte räumliche Konzentration von Einzelhandelsgeschäften und Dienstleistungsbetrieben unterschiedlicher Branchen und gegebenenfalls anderen Angeboten wie Fitnesszentren oder Kinos. In Anlehnung an die US-amerikanische Definition des Shopping Centers ist ein Einkaufszentrum eine „als Einheit geplante, errichtete und verwaltete Agglomeration von Einzelhandels- und Dienstleistungsbetrieben.” Die Norddeutsche Grundvermögen geht weiter: Sie konzipiert schwerpunktmäßig auf bereits genutzten Flächen neu; es entsteht kein Flächenverbrauch. Kurze Wege zum Verbraucher sind gegeben – das Gegenteil zum „Bauen auf der grünen Wiese”. Arztpraxen, soziale Institutionen und Kindergärten sind komplementäre Einrichtungen, die aus einem „Marktplatz” ein Stadtteilzentrum formen: Ökologie und Ökonomie auf einen Nenner gebracht. Mit einem Einzelhandelsumsatz von ca. 10,7 Mrd. € steht Hamburg hinter Berlin an zweiter Stelle. Dr. Bernd Kortüm, Gründer und Inhaber der Unternehmensgruppe, Geschäftsführer der Norddeutschen Grundvermögen Jean Jaques de Chapeaurouge, Sprecher der Geschäftsführung Frank Krogel, Geschäftsführer Ausblick: Der Galerist kreativer Architekten Die Norddeutsche Grundvermögen wird ihre Marktposition in einem bisherigen Kernbereich – der Errichtung von Büround Geschäftshäusern in zentralen Hamburger Lagen und guten Stadtteillagen – weiter ausbauen. Sie will auch künftig eines der führenden Unternehmen nachhaltiger und produktiver Stadtentwicklung sein. Die in der letzten Dekade entwickelten hochklassigen Produkte kleinerer und mittlerer Größe sprechen eine Sprache für sich und zeugen von einer intensiven Auseinandersetzung mit dem einzelnen Vorhaben. Die Rolle eines „Galeristen“ kreativer Architekten wird die Norddeutsche Grundvermögen intensivieren. Daneben werden künftig Projekte im Bereich des Wohnungsbaus umgesetzt. Mit erfahrenen Partnern sollen vorzugsweise mittelgroße, wertstabile Projekte entwickelt werden. Ausschließlich in Hamburg werden auch Hotels und Serviced Apartments entwickelt. Der agile Wirtschaftsstandort und die gute Entwicklung des Tourismus fordern neue und ergänzende Strukturen des doch vielfach in die Jahre gekommenen Immobilienbestandes. Ein weiteres Geschäftsfeld führt die Norddeutsche Grundvermögen zurück zu ihren Wurzeln: mittelgroße und kleinere Einkaufszentren in gewachsenen Lagen. Das Stadtteilzentrum in Hamburg-Lurup war dazu ein erster Schritt. Neben dem Standort Metropolregion Hamburg sind weitere Projekte, insbesondere in der Rheinschiene und in Süddeutschland, angedacht. Ein Ausflug in das Besondere ist die Entwicklung eines früheren, wunderbar an der Schlei gelegenen Marinestandortes (siehe Foto rechts). Hier wird über einen langen Zeitraum auf einem Gelände von 26 Hektar ein besonderes Quartier für Liebhaber von Wasser, Landschaft und Architektur in einer der schönsten Regionen Deutschlands entwickelt; ein originäres, stilbildendes Vorhaben, welches in dieser Form in Deutschland bislang nicht bekannt war. Die Schlei bei Kappeln. Im Hintergrund: die Ostsee. www.hamburger-grundstuecksverwaltung.de Eine Auswahl von Referenzobjekten Kemper-Trautmann Haus Citterio-Haus Ludwigshof Zum guten Schluss: Die Hamburger Grundstücksverwaltung Ganzheitliches Facility-Management von Anfang an: Die Gebäude und Liegenschaften ihrer Kunden lässt die Norddeutsche Grundvermögen durch ihre Schwestergesellschaft, die Hamburger Grundstücksverwaltung (HGV), betreuen. Nur durch ein aktives und ergebnisorientiertes Management kann es auch in Zeiten steigender Kosten gelingen, ein positives betriebswirtschaftliches Ergebnis mit einer Immobilie zu erzielen. Deshalb setzt die Norddeutsche Grundvermögen bereits bei der Planung neuer Gebäude auf die Kompetenz und das Fachwissen der Kollegen von der Hamburger Grundstücksverwaltung – bei der Auswahl von wartungsfreundlichen Materialien, einer effizienten Gebäudeleittechnik und vielem mehr. Susanne Wennrich, Geschäftsführerin der HGV Norddeutsche Grundvermögen Bau- und Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG Rolandsbrücke 4 • D-20095 Hamburg Besucheradresse: Schauenburger Str. 27 • D-20095 Hamburg Tel. +49(0)40/33 30 13-836 • Fax. +49(0)40/33 30 13-873 E-Mail: [email protected] www.norddeutsche.de