1881-06 zp Qonex NGV Image - Norddeutsche Vermögen Holding

Werbung
Individualität Lichtdurchflutete
Neubauqualität im Stil der klassischen
Moderne, ein harmonischer Materialmix
aus Sandstein, Lavalit und Holz sind Charakteristika des attraktiven Bauwerkes.
Hohe, in Eichenholz gefasste Schaufensterfronten bilden den eleganten Sockel.
Eingeschnittene Loggien im 5. und 6. Obergeschoss sowie ein zurückgestaffeltes 7.
Obergeschoss mit Dachterrasse sind eine
adäquate Ergänzung und stimmiger Abschluss des klar gegliederten Bestandsgebäudes.
Schauenburger Hof
Schauenburger Straße 27, Hamburg
Architekt: Holger Schmidt
Baujahr: 2010
Rolandsbrücke 4, Hamburg
Firmensitz der Unternehmensgruppe
Norddeutsche Vermögen
Architekt: Prof. Carsten Roth
Baujahr: 2005
Gewerbeimmobilien
sind unser Zuhause
Die NORDDEUTSCHE GRUNDVERMÖGEN Bau- und Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG ist aus
den Aktivitäten der Norddeutsche Vermögen Gruppe beim Aufbau geschlossener Immobilienfonds
Mitte der 70er Jahre hervorgegangen und hat sich zunächst auf die Entwicklung fondsgeeigneter
Immobilien konzentriert. Seit Mitte der Neunzigerjahre traten Eigenentwicklungen im Wohnungs- und
Einkaufscenterbereich in ganz Deutschland hinzu.
Seit 2003 hat die Norddeutsche Grundvermögen ihre Kompetenzschwerpunkte in den Bereichen
Projektentwicklung, Projektsteuerung sowie Bauträgerschaft für Gewerbeimmobilien. Sie konzentriert
sich auf erstklassige Projekte in prominenten Hamburger Innenstadt- und Stadtteillagen und konnte
innerhalb der 90er Jahre ein wesentliches Produktvolumen generieren.
Die Zugehörigkeit zu einer inhabergeführten Unternehmensgruppe bedeutet für die Norddeutsche
Grundvermögen – schon unter dem Aspekt generationsübergreifenden Handelns – eine besondere
Verantwortung und verpflichtet sie zu einer nachhaltigen Vorgehensweise.
METROPOLIS HAUS
Kemper-Trautmann
Haus
Ludwigshof
Citterio-Haus
Wir hinterlassen Eindrücke.
METROPOLIS HAUS
Ludwigshof
Kemper-Trautmann Haus
Kontorhaus Alstertor
Kontorhaus Alstertor
St. Petri Hof
Schauenburger Hof
Sudanhaus
Rolandsbrücke
Architektonische Highlights in der City.
DIe Objekte der Norddeutschen Grundvermögen
prägen das Bild der Hamburger Innenstadt.
Citterio-Haus
St. Petri Hof
Schauenbuger Hof
Sudanhaus
Rolandsbrücke
Nomen est omen Das elegante Alstertor ist
einer der historischen Hauptzugänge von der Binnenalster
zu den Kernzonen der Alststadt. Das 10-geschossige Büround Geschäftshaus entstand unter der Federführung des
Architekten Florian Fischötter. Es besticht durch den Reiz
des Zusammenspiels von bodentiefen Fenstern und deren
Einfassung mit zweifarbig eloxierten Aluminiumelementen.
Projektentwicklung:
Aus Liebe zum Detail
Projektentwicklung ist immer Teamarbeit. Sie setzt ein gutes Einvernehmen zwischen
Gemeinde, Architekten, Funktionsträgern des Baus und dem Bauherrn voraus. Es ist
die Kunst des Bauherrn, alle Beteiligten so zu fordern und zu begeistern, dass sie aus
sich heraus nach einem für das Projekt optimalen Ergebnis streben. Dazu gehört
insbesondere die frühzeitige enge Zusammenarbeit mit Stadtplanern, Bauaufsichtsbehörden und Nachbarn. Die professionelle Einbindung aller Partner durch das erfahrene Team der Norddeutschen Grundvermögen sichert detailgenaue und innovative
Ergebnisse.
Kontorhaus Alstertor
Alstertor 9, Hamburg
Architekt: Florian Fischötter
Baujahr: 2009
St. Petri Hof
Speersort 10, Hamburg
Architekt: Hakki Akyol
Fertigstellung 2011
Kircheneinbauten in der
Hauptkirche St. Petri, Hamburg
Lebensräume:
Gegenwart trifft Geschichte
Eine ganz besondere Entwicklung der Norddeutschen Grundvermögen stellt das
Projekt „St. Petri Quartier“ aufgrund seiner Komplexität dar. Denkmalschutz,
archäologische Grabungen sowie die Integration kirchlicher und städtischer
Anforderungen mussten auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden. In
enger Abstimmung mit Bürgerschaft, Kulturbehörde, Finanzbehörde, Baubehörde, Nordelbischer Kirche und dem Bezirk Hamburg-Mitte wurde der durch
Kriegszerstörungen, unkoordinierte Baumaßnahmen der 60er Jahre und Vernachlässigung gekennzeichnete zentrale Ort neu geordnet.
Auf dem Gründungskern der Metropole Hamburg angesiedelt, präsentiert sich
jetzt ein zeitlos gestaltetes neues Büro- und Geschäftshaus, der St. Petri-Hof, mit
unverbaubaren Blickachsen auf dem höchsten Punkt der Altstadt. Er überbaut
die alte Festung des sogenannten Bischofsturmes. Diese frühmittelalterliche
Anlage ist heute in ein Café integriert und der Öffentlichkeit zugänglich. Weitere
Bestandteile dieses neuen Ensembles sind die St. Petri Kirche, die mit dem nach
Süden ausgerichteten Châteauneuf-Flügel in das Gesamtkonzept mit einbezogen worden ist, sowie der Neubau des Gemeindezentrum der Kirchengemeinde.
Der neue Kirchplatz wird künftig eine außen liegende Gastronomie vorhalten.
Direkt an der Mönckebergstraße entsteht ein ruhiger, besonnter Platz, eine neue
„Gute Stube“ in der Hamburger City.
Moderne Dank seiner klaren optischen Gliederung in Sockel-, Mittel- und Dachgeschosszone, durch auskragende und zurückspringende
Bauteile fügt sich das Gebäude optimal in den repräsentativen städtebaulichen Kontext im Herzen der City ein und betont markant die Ecke zum
neu gestalteten Domplatz. Die Optik der Klinkerfassade passt sich harmonisch in die umliegende Bebauung ein. Raumhohe Fenster und große
Anteile von Glasfassaden sorgen für Belichtung und faszinierende Ausblicke.
Geschichte Im Untergeschoss des Gebäudes befindet sich mit dem Fundamentring des Bischofsturms das archäologisch bedeutendste
Bodendenkmal der Stadt. Dieser Steinring wird in die Nutzung des Gebäudes integriert und damit für die Öffentlichkeit erlebbar gemacht.
Architektur:
Anspruchsvoll und individuell
Die Zusammenarbeit mit den renommiertesten Architekturbüros, wie Antonio
Citterio and Partners, André Poitiers, Stephen Williams Architects, Prof. Carsten
Roth, Florian Fischötter und Hakki Akyol führt zu eigenständigen und dennoch
sensibel eingepassten Baustrukturen, die den Städtebau nachhaltig prägen.
Doch die Norddeutsche Grundvermögen begeistert mit ihren Immobilien nicht
nur Bauherren und Mieter: Zahlreiche Preise und Auszeichnungen unterstreichen
die hohe Akzeptanz ihrer Arbeit.
Florian Fischötter „Die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern dieses Projektentwicklers ist für den entwerfenden
Architekten eine eigene Erfahrung bester Art. Die Norddeutsche Grundvermögen zeichnet sich dadurch aus, dass
sie nicht nur partnerschaftlich unterstützend agiert, sondern auch äußersten Wert auf planerische Details im
besten Sinne hochklassiger Architektur legt. Die Produkte sprechen eine Sprache
für sich.“
Hakki Akyol „Das Verständnis für ganzheitlichen Städtebau und sensible, dem Standort angepasste Architektur
sind ungewöhnlich. Das Team der Norddeutschen Grundvermögen, das sich aus kantigen und individuellen Charakteren zusammensetzt, steht dafür ein, dass keine
Allerweltsimmobilien entstehen. Für jeden Architekten ist es
ein Kompliment, mit diesem Bauherren zusammen arbeiten zu dürfen. Nicht nur
der Mieter, sondern auch die Allgemeinheit hat Anteil an der klugen, zeitlosen
Architektursprache dieses Unternehmens.“
Schauenburger Hof
Schauenburger Str. 27, Hamburg
Architekt: Holger Schmidt
Fertigstellung: 2010
Die lichtdurchfluteten Räume, eine hochwertige Ausstattung sowie das Panorama
der Hamburger Innenstadt bieten beste Vorraussetzungen für kreatives und erfolgreiches Arbeiten. Der historische Paternoster bleibt – auch als Reminiszenz an den
historischen Charakter des Bestandsgebäudes – an seinem jetzigen Platz erhalten.
Höhepunkte der besonderen Art sind die Loggien sowie die großzügige Dachterasse
mit imposantem Blick auf die Türme der Stadt.
Weitblick Das Refurbishment des Sudanhauses mit der Wiederherstellung des prägnanten
Erkers, der sich als Glasturm vom fünften bis zum
siebten Obergeschoss fortsetzt, hat dem Gebäude
seine genuine Kontur und Kubatur zurückgegeben. Die
helle Fassade mit Jugendstilelementen, imposante
Schaufenster, sich nach oben verjüngende Fensterfassaden und die ebenso eindrucksvolle wie großzügige Konstruktion über die Dachfläche der drei
Staffelgeschosse setzen neue, markante Akzente.
1900
2008
Refurbishment:
Die Idee hinter der Fassade
Der pflegliche Umgang mit wertvoller alter Bausubstanz ist der Norddeutschen
Grundvermögen ein besonderes Anliegen. Der Bogen reicht dabei von der Gotik
bis hin zur klassischen Moderne. Strukturen, die das Zeug dazu haben, Stadtraum zu prägen, der Stadt Wurzeln zu geben, werden vorsichtig wieder zum
Leben erweckt. So entstehen wunderbare Räume für kreative Menschen.
Ein Beispiel ist das als Industriedenkmal klassifizierte Aqua Carré in BerlinKreuzberg, eine Ende des 19. Jahrhunderts errichtete ehemalige Wasserhahnfabrik, die heute als „Künstler-Fabrik“ 140 Ateliers für Kreative vom Drehbuchschreiber, Maler, Modemacher bis hin zum Möbeltischler vorhält. Auf dem Dach
stehen Bienenkörbe, im Keller werden Pilze für die Gastronomie gezogen –
Großstadt von heute.
Weitere Highlights sind der Ludwigshof oder das Sudanhaus in der Hamburger
Innenstadt; die Kaiserzeit wurde „neu angezogen“. Die Kombination von alten
Fassadenelementen und neuem Innenleben unter Beibehalt besonders schützenswerter Bauteile formt spannungsreiche, einmalige Immobilien.
Jüngstes Projekt dieser Art ist der Schauenburger Hof in direkter Nachbarschaft
zum Hamburger Rathaus. Die neue Dachstruktur harmoniert mit der Nachbarschaft, ohne sich anzubiedern. Die alte Fassade aus den 50er Jahren im Stile der
Gebrüder Gersson wurde wiederentdeckt – und entstanden ist ein
wahres Schmuckstück in der
Hamburger Alstadt.
Kreativ-Fabrik Aqua-Carré
in Berlin
Ludwigshof in Hamburg
Sudanhaus
Kl. Johannisstraße / Große Bäckerstraße,
Hamburg
Architekt: Martin Hecht
Fertigstellung: 2008
Wallhöfe
Mit den Wallhöfen, die Platz zum Wohnen und Arbeiten bieten, erhält das städtische Leben in
Hamburg eine neue Qualität. Wer das Großstadtflair liebt und dennoch Ruhe schätzt, findet in dem neuen Quartier
eine gelungene Kombination aus begrünten Innenhöfen, um die sich unterschiedlich gestaltete Wohneinheiten,
helle Büros, Serviced Apartments, ein Hotel sowie großzügige Flächen für den Einzelhandel gruppieren.
Quartier 21
Hier entsteht in einer Parklandschaft ein besonderes Highlight für
Mieter und Eigentümer. Wohnträume werden in einem wunderschönen denkmalgeschützten Haus, einer Maisonettewohnung, in einem Neubau oder in einem exklusiven
Stadthaus wahr.
Wohnraum:
Renaissance der Städte
Eine weiterer Geschäftsbereich der Norddeutschen Grundvermögen
sind Beteiligungen – insbesondere im Wohnungsbau. Die Norddeutsche Grundvermögen agiert in gleichberechtigten Partnerschaften
als Ideen- und Kapitalgeber. Die Bündelung der jeweiligen Stärken
macht die Entwicklung auch großer und komplexer Vorhaben oftmals
überhaupt erst gangbar. Beispiele für solche Partnerschaften sind
Quartier 21 oder die Wallhöfe.
Die Stadt erlebt eine Renaissance. Nach Jahrzehnten der Zersiedelung
kehren Unternehmen und Bewohner wieder in die Innenstädte zurück.
Gründe werden mit Schlagworten wie "Stadt der kurzen Wege",
"Lebensqualität" oder mit ökologischen Erkenntnissen illustriert. Die
Norddeutsche Grundvermögen schafft in ihrem Rahmen die Voraussetzungen dafür, dass unsere Städte zeitgemäß interpretiert und für die
Bewohner attraktiv werden.
Die detailreiche Fassade des METROPOLIS HAUSES verwendet Material und Stil der umgebenden Bebauung und interpretiert
diese auf neue Weise. Große Glasflächen öffnen die Fassade und sorgen für lichtdurchflutete Flächen. Im Wechsel mit
neuartigen geschosshohen Klinkerelementen geben sie dem Gebäude ein einzigartiges hochmodernes Gesicht. In seinem
Inneren greift das METROPOLIS HAUS die traditionelle Bauweise Hamburger Kontorhäuser auf: Zwei Atrien leiten Tageslicht bis in die Tiefen des Gebäudes.
Das denkmalgeschützte MetropolisKino ist der Namensgeber des
METROPOLIS HAUSES
Erfolgreiche Wege:
Business Improvement District (BID)
An der Dammtorstraße wird viel gebaut. Neben dem METROPOLIS HAUS entstehen insgesamt fünf Gebäude neu oder werden umfassend saniert und werden der Straße ein
modernes architektonisches Gesicht geben. Dabei entsteht ein reizvoller Kontrast zwischen neuzeitlicher High-Tech-Architektur und dem Gründerzeit-Charme der Altbauten.
Die Dynamik der Veränderung des Standortes ist heute schon erlebbar und bietet einen
Vorgeschmack auf die kommende Verschönerung der Straße durch den Business
Improvement District (BID) an der Oper.
BID steht für einen in Nordamerika schon seit über 40 Jahren erprobten Weg, die Qualität
einer Geschäftsstraße oder eines ganzen Quartiers zu verbessern. Im Rahmen eines BID
übernehmen die privaten Anlieger auf eigene Rechnung öffentlich-rechtliche Aufgaben
zur Neugestaltung, Instandsetzung und zuweilen auch zur Pflege öffentlicher Räume, um
die Attraktivität Ihres Quartieres zu erhöhen.
In Deutschland kam die Initialzündung 2004 durch das Engagement der Norddeutschen
Grundvermögen mit dem BID Neuer Wall, der für Deutschland als modellhaft zu bezeichnen ist. Die Norddeutsche Grundvermögen initiiert und realisiert solche Projekte. Allein in
Hamburg entstehen derzeit 15 neue BIDs.
Ziele für den „Opernboulevard am Dammtor”
Es ist das gemeinsame Ziel aller beteiligten Akteure, den etwa 280 Meter langen Abschnitt zwischen Gänsemarkt und Stephansplatz durch eine ansprechende Gestaltung
des öffentlichen Raums und begleitende Marketingmaßnahmen aufzuwerten. Aus der
bisherigen Durchgangsstraße soll ein öffentlicher Raum entstehen, der für Anlieger und
Besucher in kultureller wie in kommerzieller Hinsicht gleichermaßen anziehend ist.
Stadtteilzentrum Lurup mit begrüntem Parkdeck
Luruper Hauptstraße 138-142, Hamburg
Architekt: nps
Fertigstellung komplett: Ende 2012
Einkaufsmeilen:
Im Zeichen der Zeit
Ein Einkaufszentrum ist eine bewusst konzipierte räumliche Konzentration von
Einzelhandelsgeschäften und Dienstleistungsbetrieben unterschiedlicher Branchen
und gegebenenfalls anderen Angeboten wie Fitnesszentren oder Kinos. In Anlehnung an die US-amerikanische Definition des Shopping Centers ist ein Einkaufszentrum eine „als Einheit geplante, errichtete und verwaltete Agglomeration von
Einzelhandels- und Dienstleistungsbetrieben.”
Die Norddeutsche Grundvermögen geht weiter: Sie konzipiert schwerpunktmäßig
auf bereits genutzten Flächen neu; es entsteht kein Flächenverbrauch. Kurze Wege
zum Verbraucher sind gegeben – das Gegenteil zum „Bauen auf der grünen Wiese”.
Arztpraxen, soziale Institutionen und Kindergärten sind komplementäre
Einrichtungen, die aus einem „Marktplatz” ein Stadtteilzentrum formen: Ökologie und
Ökonomie auf einen Nenner gebracht.
Mit einem Einzelhandelsumsatz von
ca. 10,7 Mrd. € steht Hamburg hinter
Berlin an zweiter Stelle.
Dr. Bernd Kortüm,
Gründer und Inhaber
der Unternehmensgruppe,
Geschäftsführer der
Norddeutschen Grundvermögen
Jean Jaques de Chapeaurouge,
Sprecher der Geschäftsführung
Frank Krogel,
Geschäftsführer
Ausblick:
Der Galerist kreativer Architekten
Die Norddeutsche Grundvermögen wird ihre Marktposition in einem bisherigen Kernbereich – der Errichtung von Büround Geschäftshäusern in zentralen Hamburger Lagen und guten Stadtteillagen – weiter ausbauen.
Sie will auch künftig eines der führenden Unternehmen nachhaltiger und produktiver Stadtentwicklung sein. Die in der
letzten Dekade entwickelten hochklassigen Produkte kleinerer und mittlerer Größe sprechen eine Sprache für sich und
zeugen von einer intensiven Auseinandersetzung mit dem einzelnen Vorhaben. Die Rolle eines „Galeristen“ kreativer
Architekten wird die Norddeutsche Grundvermögen intensivieren. Daneben werden künftig Projekte im Bereich des
Wohnungsbaus umgesetzt. Mit erfahrenen Partnern sollen vorzugsweise mittelgroße, wertstabile Projekte entwickelt
werden.
Ausschließlich in Hamburg werden auch Hotels und Serviced Apartments entwickelt. Der agile Wirtschaftsstandort
und die gute Entwicklung des Tourismus fordern neue und ergänzende Strukturen des doch vielfach in die Jahre gekommenen Immobilienbestandes.
Ein weiteres Geschäftsfeld führt die Norddeutsche Grundvermögen zurück zu ihren Wurzeln: mittelgroße und kleinere
Einkaufszentren in gewachsenen Lagen. Das Stadtteilzentrum in Hamburg-Lurup war dazu ein erster Schritt. Neben
dem Standort Metropolregion Hamburg sind weitere Projekte, insbesondere in der Rheinschiene und in Süddeutschland, angedacht.
Ein Ausflug in das Besondere ist die Entwicklung eines früheren, wunderbar an der Schlei gelegenen Marinestandortes
(siehe Foto rechts). Hier wird über einen langen Zeitraum auf einem Gelände von 26 Hektar ein besonderes Quartier
für Liebhaber von Wasser, Landschaft und Architektur in einer der schönsten Regionen Deutschlands entwickelt; ein
originäres, stilbildendes Vorhaben, welches in dieser Form in Deutschland bislang nicht bekannt war.
Die Schlei bei Kappeln.
Im Hintergrund: die Ostsee.
www.hamburger-grundstuecksverwaltung.de
Eine Auswahl
von Referenzobjekten
Kemper-Trautmann Haus
Citterio-Haus
Ludwigshof
Zum guten Schluss:
Die Hamburger Grundstücksverwaltung
Ganzheitliches Facility-Management von Anfang an: Die Gebäude
und Liegenschaften ihrer Kunden lässt die Norddeutsche Grundvermögen durch ihre Schwestergesellschaft, die Hamburger Grundstücksverwaltung (HGV), betreuen.
Nur durch ein aktives und ergebnisorientiertes Management kann
es auch in Zeiten steigender Kosten gelingen, ein positives betriebswirtschaftliches Ergebnis mit einer Immobilie zu erzielen. Deshalb
setzt die Norddeutsche Grundvermögen bereits bei der Planung
neuer Gebäude auf die Kompetenz und das Fachwissen der
Kollegen von der Hamburger Grundstücksverwaltung – bei der
Auswahl von wartungsfreundlichen
Materialien, einer effizienten Gebäudeleittechnik und vielem mehr.
Susanne Wennrich, Geschäftsführerin der HGV
Norddeutsche Grundvermögen
Bau- und Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG
Rolandsbrücke 4 • D-20095 Hamburg
Besucheradresse:
Schauenburger Str. 27 • D-20095 Hamburg
Tel. +49(0)40/33 30 13-836 • Fax. +49(0)40/33 30 13-873
E-Mail: [email protected]
www.norddeutsche.de
Herunterladen