Verbund- Zentrale in Modul

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Zentrale
in Modulbauweise
Pförtnerhaus und in Anbindung an bestehende Firmengebäude mit Rohkaffee-Annahme, Silo und Rösterei sollte der dreigeschossige Bau mit insgesamt 2360 m²
Grundfläche entstehen.
Der Zeitplan für das Bauvorhaben war
auch für die Ausführung in Modulbauweise durchaus sportlich: Die Bauzeit vor
Ort betrug lediglich 12 Wochen. Architekt Andreas Haus aus Herborn, der für
und mit Alho schon zahlreiche Gebäude
geplant hat, betont, dass die Modulbauweise mit ihrer orthogonalen Rasterung
die Gestaltung nicht einschränkt. Denn
auch wenn der Grundriss auf einem
­festen Modulraster basiert, ist dieses absolut variabel und bietet alle denkbaren
Freiheiten. Und dies unabhängig voneinander in jedem Geschoss, da jedes Modul
eine frei tragende, in sich statisch stabile
Stahlskelettstruktur besitzt.
Kaffeebraun, Orange und Gold – das
sind die Hausfarben des Familienunternehmens. Diese Farben in die Gestaltung
des Bürogebäudes einfliessen zu lassen,
war eine kreative Herausforderung für die
Planer. Die Fassade präsentiert sich ganz
im Sinne der Corporate Architecture: Das
erste und zweite Obergeschoss ist mit
Alu-Kassetten in Kaffeebraun gestaltet.
Die Fensterlaibung greift das Gold, einzelne Akzente an den Fensterelementen
das Orange des Logos auf, das in luftiger
Höhe an der Fassade prangt.
struktur lassen sie sich bis zu 30 Prozent
schneller verarbeiten als vergleichbare
Systeme. Die innovative Knochenstruktur der Entkopplungsmatte nimmt Verformungen auf und neutralisiert sie. Das
ist möglich, weil der Mörtel nur an den
Rundungen der «Knochen» arretiert.
Weiterer Vorteil der Struktur: Es geht viel
schneller und kräfteschonender. «Die
Matte lässt sich mit einem Wisch ausspachteln,dasichderKlebemörteloptimal
in der offenen Knochenstruktur verteilt.
Sie lässt sich dadurch bis zu 30 Prozent
schneller verarbeiten als vergleichbare
Systeme», sagt Gutjahr-Geschäftsführer Ralph Johann. Besonders praktisch:
IndorTec Flexbone VA wird ab sofort
­
auch als 5-m-Rolle für kleine Flächen
­angeboten.
Nicht nur bei Grossformaten lohnt
sich der Einsatz von IndorTec Flexbone
VA. Als Verbundentkopplung bei hoch
belasteten Böden oder als Verbund­
abdichtung in Nassbereichen kommt die
Gutjahr-Lösung perfekt zum Einsatz.
Denn wer bei Sanierung oder Termindruck im Neubau auf kritischen Untergründen direkt verklebt, muss mit Schäden rechnen.
«Das Entkopplungssystem bietet gerade in diesen Fällen grosseSicherheit,
weil es ausgezeichnete Haftzug- und
Haftscherwerte aufweist», sagt GutjahrRalph Johann.
Die neue Verwaltungszentrale des Hamburger Traditionsunter­
nehmens J. J. Darboven
GmbH & Co. KG
zeigt, was der Modulbau in puncto gebaute
Corporate Identity
leisten kann.
ɁɁalho.com
J. J. Darboven ist ein international tätiges Unternehmen, bekannt u. a. durch
die Marke IdeeKaffee. Pünktlich zum
150-Jahr-Firmenjubiläum wollte das
Unternehmen mit dem Neubau einer
­
Verwaltungszentrale auf dem Firmen­
gelände überraschen. Gleich neben dem
im Bau befindlichen neuen massiven
VerbundEntkopplung
Extra für kleine Flächen
gibt es die innovative
Entkopplungsmatte
IndorTec Flexbone VA
von Gutjahr ab sofort
auch als 5-m-Rolle.
ɁɁgutjahr.com
Grossformate liegen nach wie vor im
Trend. Doch vor allem auf kritischen
­Untergründen können sich schnell Spannungen aufbauen. Die Folge sind Schäden und hoher Sanierungsaufwand. Um
das zu verhindern, hat Gutjahr die Entkopplungsmatte IndorTec Flexbone VA
ent­wickelt. Dank patentierter Knochen-
Architektur+Technik 5/17
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