Juni 2017 Diagnostic Update IDEXX PetChek™ IP – Für den einfachen Nachweis von Darmparasiten bei Hund und Katze Das neue Vorsorge-Kit für den Tierbesitzer Einleitung Viele Tierarztpraxen führen zur Kontrolle von Endoparasiten prophylaktisch Entwurmungen durch, die sich auf die am häufigsten vorkommenden Darmparasiten konzentrieren: Ascarididae (Spulwürmer), Ancylostomatidae (Hakenwürmer) und Trichuridae (Peitschenwürmer). Diese Programme haben verschiedene Ziele, z. B. die Reduzierung des Risikos einer klinischen Erkrankung bei individuellen Tieren oder die Vermeidung der Ausscheidung von Eiern und die daraus resultierende Kontamination der Umgebung durch infizierte Patienten. Weiterhin wird die Reduzierung des Risikos einer Übertragung von Zoonosen auf den Menschen angestrebt. Generell wird eine individuelle Risikobeurteilung, bei der alle möglichen Infektionswege berücksichtigt werden, für jedes Tier empfohlen. Während es in der Praxis üblich ist, bei den Besuchsterminen der Patienten Entwurmungspräparate auszugeben, welche der Besitzer dem Patienten zu Hause gibt, wird eine routinemäßige Diagnostik weniger häufig durchgeführt. Untersuchungen von Kotproben sind die einzige zuverlässige Methode, um den Infektionsstatus im Bezug auf Darmparasiten zu bestimmen, wobei herkömmliche Testmethoden arbeitsund zeitintensiv mit variabler Sensitivität und Spezifität sind. bzw. Katzenausstellungen, in Hundeschulen sowie bei häufiger Koprophagie oder Aufnahme von Aas. Tiere aus Tierheimen neigen zu höheren Infektionsraten als gut gepflegte Haustiere, die regelmäßig dem Tierarzt vorgestellt werden. Tiere, die im Freien gehalten werden, sowie Jagdhunde kommen häufiger mit Infektionsstadien von Parasiten in Kontakt, insbesondere beim Wühlen im Boden oder wenn sie jagen und ihre Beutetiere fressen. Aber selbst gut gepflegte Haustiere können sich eher infizieren, wenn sie in einem Haushalt mit mehreren Tieren leben oder auf viel genutzten Freilaufflächen laufen. Selbst bei reinen Wohnungskatzen können erhebliche Infektionsraten, z. B. mit Askariden, vorkommen. Vorläufige Ergebnisse der PetCkekTM IP Kits, die an das IDEXX Labor eingeschickt wurden (10/16-05/17) 18 % 16 % 14 % 12 % 10 % 8 % 6 % Prävalenz von Darmparasiten Bei Hunden und Katzen variiert die Prävalenz von Infektionen je nach Region. Weiterhin ist sie abhängig von der Haltung und dem Alter des Tieres. Ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht beispielsweise bei Welpen und Zuchthündinnen, auf Hunde- 4 % 2 % Hund 0 % Spulwürmer Hakenwürmer Peitschenwürmer Giardien Daten auf Anfrage verfügbar bei IDEXX Laboratories Katze Trotz routinemäßiger Entwurmung bleiben die Infektionsraten hoch1 Anthelminthika sind bei der Eliminierung von Infektionen mit adulten Würmern hochwirksam. Die obige Abbildung zeigt jedoch, dass trotz routinemäßiger Abgabe dieser Präparate die Prävalenz von Endoparasiten recht hoch ist. Es gibt mehrere mögliche Erklärungen für diese nach wie vor hohen Infektionsraten: Reinfektion, mangelnde Compliance oder Therapie mit einem Wirkstoff, der gegen bestimmte Wurmspezies oder Entwicklungsstadien nicht wirksam ist. Reinfektion – Prophylaktische Arzneimittel gegen Zecken und Flöhe haben eine lange Wirkdauer, die über Wochen oder sogar Monate anhält. Viele orale Entwurmungspräparate jedoch sind nur gegen Infektionen, die zum Zeitpunkt der Medikamentengabe bestehen, wirksam. Sie weisen keine verlängerte, über diese Verabreichung hinausgehende Wirkung auf. Dadurch können sich die Tiere direkt nach der Wurmkur erneut infizieren. Die Folge wäre die erneute Ausscheidung von Eiern nach der Präpatenz, sofern die Entwurmungsintervalle dem individuellen Infektionsrisiko des Tieres nicht richtig angepasst worden sind (z. B. monatlich bei Hochrisikotieren).1 Mangelnde Compliance – Während die Compliance der Abgabe von Entwurmungspräparaten in den Tierarztpraxen hoch ist, trifft dies auf die Compliance bei der Verabreichung durch die Tierbesitzer nicht immer zu. Eine Studie von Bayer Animal Health mit 1000 Tierhaltern aus dem Jahr 2013 bestätigte, dass nur 21 % der Katzenbesitzer ihre Tiere alle drei Monate entwurmen.2 Eine Studie mit Hundebesitzern hat ergeben, dass nur 50 % der Besitzer ihren Tieren in den letzten drei Monaten eine Wurmkur verabreicht haben.3 Die mangelnde Compliance der Besitzer kann auf Folgendes zurückgeführt werden: ·S ie haben es schlicht vergessen, obwohl sie die Präparate gekauft haben ·F ehlendes Wissen oder Interesse bezüglich der durch Parasiteninfektionen hervorgerufenen Risiken ·B ei Endoparasiten kann der Besitzer die Infektionen im Gegensatz zu Flöhen oder Zecken in den meisten Fällen nicht sehen · Kosten der Medikamente ·D urch Fehlinformationen hervorgerufene Bedenken über Nebenwirkungen von Medikamenten Falsche Entwurmung – Wenn die infizierende Wurmart nicht richtig erkannt oder das Entwicklungsstadium des Wurms nicht berücksichtigt wird, ist eine medikamentöse Behandlung möglicherweise unwirksam. In solchen Fällen wird fälschlicherweise davon ausgegangen, dass das Haustier wurmfrei ist, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Infektion weiter ausbreitet, steigt. Das Risiko für den Menschen: Zoonose Es ist gut belegt, dass Askariden der Haustiere auch Infektionen beim Menschen verursachen, hauptsächlich anhand des Hundespulwurms (Toxocara canis). Aber auch der Katzenspulwurm (Toxocara cati) wurde hiermit in Zusammenhang gebracht und wird wahrscheinlich unterschätzt. In erster Linie sind jüngere Kinder betroffen, da diese durch Spielen im Freien und eventuell mangelnde Hygiene häufiger in Kontakt mit Parasitenstadien kommen. Eine der vielen veröffentlichten Studien die sich mit der Exposition von Kindern zu Toxocara befassen, hat ergeben, dass sich bei 4,6 % der Kinder zirkulierende Antikörper im Blutserum befanden; diese Expositionsrate stieg bei Kindern mit niedrigerem sozio-ökonomischem Status auf fast 30 % an.4 Eine andere Studie zeigte, dass eine Kontrollgruppe mit „geringem Risiko“ zwar eine Seroprävalenz für Toxocara von lediglich 1,9 % aufwies, das Expositionsrisiko für Hunde- und Katzenbesitzer mit jeweils 5,6 % bzw. 10,9 % jedoch signifikant höher war.5 Menschen können auch vom viszeralen Larva migrans-Syndrom betroffen sein und gastrointestinale Symptome aufweisen, wie zum Beispiel Bauchschmerzen, Fieber, Hepatomegalie, Eosinophilie oder asthmatische Reaktionen; eine Wanderung von Wurmlarven ins Auge oder Gehirn ist mit schweren Komplikationen verbunden. Regelmäßiges Testen verbessert die Effektivität von Kontrollprogrammen Fundierte Präventionsprogramme beinhalten nicht nur eine regelmäßige Entwurmung, sondern auch routinemäßige Testprotokolle. Führende Parasitologen und Expertengruppen wie beispielsweise ESCCAP (European Scientific Counsel of Companion Animal Parasites) befürworten eine periodische Entwurmung ebenso wie das regelmäßige Testen in der veterinärmedizinischen Praxis.6 Wie zuvor erwähnt, ist die Compliance bezüglich der Abgabe von Anthelminthika in europäischen Tierarztpraxen sehr hoch: 52 % der befragten Praxen berichten, „immer“ Entwurmungsmedikamente abzugeben, und weitere 45 % geben an, dies „manchmal“ zu tun. Die Compliance bezüglich des Testens ist viel geringer: 54 % der Praxen berichten, dass sie in Verbindung mit der Abgabe von Entwurmungspräparaten „nie“ Kotproben untersuchen, und nur 29 % geben an, dieses „manchmal“ zu tun.7 Die Ergänzung der Parasitenkontrollprogramme mit diagnostischen Testverfahren hat mehrere Vorteile: · Tests liefern Prävalenzdaten – Durch das Testen von Haustieren im Rahmen von Routineuntersuchungen erfahren die Tierärzte, mit welchen Parasiten die Patienten infiziert sind und ob sie für den Menschen ein potentielles Risiko darstellen. Sie liefern außerdem einen wichtigen Beitrag zur individuellen Risikobeurteilung und bilden die Grundlage für effektive Kontrollprogramme. Kenntnisse darüber, welche Parasiten in der Gegend der Tierarztpraxis prävalent sind, ermöglichen es den Tierärzten, ein geeignetes Kontrollprogramm zu entwerfen und die Aufmerksamkeit des Praxispersonals zu schärfen. Nachteile herkömmlicher Testmethoden Gegenwärtig ist die am häufigsten verwendete Methode zur Diagnose von Infektionen mit Darmparasiten die Flotation, die entweder passiv oder mittels Zentrifugation durchgeführt wird. Viele Faktoren können die Diagnostik mit dieser Methode erschweren, unter anderem: Ein richtungsweisender neuer Test zur Optimierung der Parasitenkontrolle Die Kenntnis der Parasiten, die in der Umgebung vorkommen, ist die Grundlage für jedes wirksame Kontrollprogramm. Derzeit werden jedoch in vielen Tierarztpraxen noch keine regelmäßigen Kotuntersuchungen zur Kontrolle von Darmparasiten durchgeführt. Darum hat IDEXX ein innovatives neues Produkt entwickelt, um den Nachweis häufig vorkommender Darmparasiten einfacher und zuverlässiger zu machen: PetChek™ IP. PetChek™ IP weist diejenigen Darmparasiten nach, die in regulären Entwurmungsprogrammen enthalten sind: Spul-, Haken- und Peitschenwürmer. Der Test verwendet eine neuartige, von IDEXX entwickelte Technologie zum Nachweis von Antigenen dieser drei Nematoden und verbindet sie mit unserem bewährten Giardia-Antigen-Test, sodass zuverlässige Ergebnisse erzielt werden.9, 10 Bei diesem neuen Verfahren kommt die ELISA-Technologie für den Nachweis von Protein-Biomarkern, die von Nematoden in das Darmlumen sezerniert bzw. ausgeschieden werden, zum Einsatz. Durch den Nachweis dieser spezifischen Stoffwechselprodukte der Nematoden ist die Methode unabhängig von der Eiausscheidung. Wesentliche Vorteile der Kopro-Antigentechnologie Weist Parasiten nach, nicht deren Eier Höhere Sensitivität Spezifische Biomarker ParasitenAntigene Nachweis präpatenter Infektionen* 3,0 300 ELISA 250 Ei 2,5 200 2,0 150 1,5 100 ELISA: ab 23.– 50 31. Tag p.i. positiv Nachweis von Eiern: ab 69.– 73. Tag p.i. positiv 0 0 20 40 60 80 Tage post infectionem (p.i.) * experimentelle Infektionen von Hunden mit Trichuris vulpis 1,0 0,5 0,0 100 Optische Dichte (ELISA) · Fehlidentifikation – Pollen und sonstige Teilchen können fälschlicherweise als Eier identifiziert werden. · Falsch-positive Ergebnisse durch Koprophagie – Eine Studie zeigte, dass sich 31,5 % der „Infektionen”beim Hund, die durch Flotation als Toxocara identifiziert wurden, bei der Bestätigung mittels PCR als Toxocara cati, einen für den Hund nicht infektiösen Parasiten, herausstellten.8 Dasselbe kann bei Aufnahme von nicht-infektiösen Eiern von T. canis nach Koprophagie (Kot von anderen Hunden oder Füchsen) vorkommen. · Keine Eiausscheidung – Mittels Flotation kann in der präpatenten Phase einer Infektion mit adulten Parasiten, solange noch keine Eier ausgeschieden werden, keine Infektion festgestellt werden (beispielweise dauert die Präpatenz bei Peitschenwürmern in der Regel drei Monate); dasselbe gilt für Infektionen mit Parasiten nur eines Geschlechts. In beiden Fällen sind trotz einer vorhandenen Infektion keine Eier im Kot nachweisbar. · Intermittierende Eiausscheidung – Die Ausscheidung von Eiern im Kot erfolgt nicht kontinuierlich und nicht in gleichermaßen hohen Mengen; daher kann die die Untersuchung einer einzelnen Kotprobe negativ ausfallen, auch wenn das Tier infiziert ist. Um bei patenten Infektionen eine ausreichende Sensitivität zu erzielen, sollte für die Untersuchung mittles Flotation eine Sammelkotprobe über drei aufeinanderfolgende Tage untersucht werden. Damit auch schwere Eier flotieren, sollte die Flotationslösung ein spezifisches Gewicht von mindestens 1,3 aufweisen und einen Zentrifugationsschritt beinhalten. · Compliance bei Sammelkotproben – Wie oben erklärt, sind in vielen Fällen Sammelkotproben, die im Laufe von drei Tagen genommen werden müssen, erforderlich. Dadurch wird die Compliance durch den Tierbesitzer weiter reduziert. Eier pro g Kot · Prävalenzdaten können zur Aufklärung und Motivation von Tierbesitzern eingesetzt werden – Konkrete Daten aus der eigenen behandelnden Praxis können ein schlagkräftiges Instrument für die Aufklärung der Besitzer über das tatsächliche Infektionsrisiko für ihr Haustier darstellen. Durch diese Informationen und die Erkenntnis, dass es ein „reales“ Risiko gibt, werden das Bewusstsein und die Compliance bezüglich der Verabreichung von Medikamenten zur Entwurmung erhöht. · Die Identifikation und Behandlung positiver Tiere reduziert die Eiausscheidung und verringert das Übertragungsrisiko – Viele Tiere bleiben trotz regelmäßiger Entwurmung durch häufige Reinfektion dauerhaft infiziert. Diese Tiere kontaminieren die Umgebung, stehen dauerhaft unter dem Risiko einer klinischen Erkrankung und setzen ihre Familien dem Risiko einer Infektion aus. Durch regelmäßige Kotuntersuchungen werden solche Tiere identifiziert. So kann eine gezielte Therapie durchgeführt und damit das von ihnen ausgehende Risiko für ihre Umgebung vermindert werden. Diagnostic Update Aus folgenden Gründen wird die Diagnostik dadurch zuverlässiger: · Die ELISA-Antigenmethode ist sensitiver, hat höhere Nachweisraten und erkennt auch präpatente und gleichgeschlechtliche Infektionen mit Parasiten. · Der Test weist eine im Vergleich zur Flotation höhere Spezifität auf, da er spezifische Biomarker der jeweiligen Nematoden nachweist, unabhängig von der Eiausscheidung ist und nicht durch Eier anderer Parasitenspezies nach Koprophagie (so genannte Darmpassanten) oder durch subjektive Ergebnisse, die auf visueller mikroskopischer Identifikation beruhen, beeinträchtigt wird. · Unabhängig von Flotationslösung und Zentrifugation. · Aufgrund kontinuierlicher Antigenausscheidung und sensitiver ELISA-Technologie ist eine kleinere Probenmenge ausreichend (2g = 2 "Erbsen"); zudem entfällt eine Sammelkotprobe über mehrere Tage, was die Compliance verbessert. Mit PetChek™ IP können Tierarztpraxen ihre Kunden nicht nur besser über die Risiken von Infektionen mit Darmparasiten aufklären, sondern sie auch aktiv in den Schutz der Gesundheit ihrer Tiere und Familienmitglieder einbinden sowie zum Wohlbefinden anderer Haustiere und Menschen in ihrem Umfeld beitragen. Bestellinformationen Zum Nachweis von Spul-, Haken- und Peitschenwürmern sowie Giardien bei Hunden und Katzen mittels KoproAntigen ELISA. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an IDEXX unter 069 153 253 290 für Deutschland bzw. 01 206 092 729 für Österreich (Bestellungen nimmt die Bestellannahme für praxisinterne Diagnostik entgegen). Routineuntersuchungen sind nun einfacher denn je PetChek™ IP ermöglicht die Entnahme und Einsendung von Kotproben durch den Tierbesitzer; den Befund erhält in jedem Fall die behandelnde Praxis. Die Praxis verkauft das Entnahmekit an den Tierbesitzer – keine Sammelkotproben, kein Handling von Kotproben in der Praxis, kein Ausfüllen von Antragsscheinen. Mit Hilfe eines speziellen BarcodeSystems wird das Kit bei Eingang Ihrer Bestellung bei IDEXX elektronisch mit Ihrer Praxis verknüpft und Sie können das PetChek™ IP-Kit einfach an den Tierbesitzer abgeben. Alles andere wird für Sie erledigt. Literatur Sager, H., Moret, C.S., Grimm, F., Deplazes, P., Doherr, M.G., Gottstein, B., Coprological study on intestinal helminths in Swiss dogs: temporal aspects of anthelminthic treatment, Parasitol. Res., 2006: 98(4): 333-338.C.S., Grimm, F., Deplazes, P., Doherr, M.G., Gottstein, B., Coprological study on intestinal helminths in Swiss dogs: temporal aspects of anthelminthic treatment, Parasitol. Res., 2006: 98(4): 333-338. 8(4): 333-338. 2 Bayer Animal Health, Bayer Veterinary Care Usage Study, 2013. 03 Matos et al., Parasite control practices and public perception of parasitic diseases: A survey of dog and cat owners, Preventive Veterinary Medicine, 2015. 04 Herrmann, N., Glickman, L. T., Schantz, P. M., et al., Seroprevalence of zoonotic toxocariasis in the United States: 1971-1973, American Journal of Epidemiology 122(5): 890–896, 1985. 05 Kimmig, P., Naser, K., und Frank, W., Seroepidemiologic studies of human toxocariasis, Zentralbl Hyg Umweltmed., 1991, 191(4): 406–422. 06 European Scientific Counsel Companion Animal Parasites, Worm control in cats and dogs [www.esccap.com], Sep. 2010. 07 IDEXX Market Research, 2016. 08 Fahrion, A. S., Schnyder, M., Wichert, B., und Deplazes, P., Toxocara eggs shed by dogs and cats and their molecular and morphometric species-specific identification: is the finding of T. cati eggs shed by dogs of epidemiological relevance?, Vet Parasitol., 2011; 177(1–2): 186–189. 9 Elsemore, D. A., Geng, J., Flynn, L., Cruthers, L., Lucio-Forster, A., und Bowman, D. D., Enzyme-linked immunosorbent assay for coproantigen detection of Trichuris vulpis in dogs, J Vet Diagn Invest., 2014: 26(3): 404–411. 10 Elsemore, D. A., Geng, J., Cote, J., Hanna, R., Lucio-Forster, A., und Bowman, D. D., Enzyme-linked immunosorbent assays for coproantigen detection of Ancylostoma caninum and Toxocara canis in dogs and Toxocara cati in cats, J Vet Diagn Invest., 2017, doi: 10.1177/1040638717706098 1 Vet Med Labor GmbH Mörikestr. 28/3 D-71636 Ludwigsburg IDEXX Vet Med Labor GmbH Börsegasse 12/1 A-1010 Wien [email protected] Tel. 069 153 253 290 www.idexx.eu [email protected] Tel. 01 206 092 729 www.idexx.eu Alle eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum von IDEXX Laboratories, Inc. oder angeschlossenen Unternehmen in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern. Die IDEXX Datenschutzerklärung ist nachzulesen auf www.idexx.de. © 2017 IDEXX Laboratories. Inc. Alle Rechte vorbehalten · 1705001-0617-DE