FUTURA

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FUTURA
Komplettlösungen für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen
NTConsult Informationssysteme GmbH
Telefon: 02064 4765-0
[email protected]
www.ntconsult.de
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Willkommen
Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen Kurzüberblick zu der FUTURA Softwarepalette.
Die FUTURA Produktpalette besteht aus hocheffizienten Softwarelösungen für Pflegedienstleister.
Je nach Dienstleistungstyp stehen Komplettsysteme sowie eine Reihe optionaler Erweiterungsmodule zur Verfügung:
FUTURA - A
für Einrichtungen der häuslichen Pflege und Sozialstationen.
(
im Leistungsumfang von FUTURA-A enthalten,
Ergänzungsmodul zu FUTURA-A)
FUTURA - ST für Einrichtungen der stationären Pflege inkl. Tages- und Kurzzeitpflege.
(
im Leistungsumfang von FUTURA-ST enthalten,
Ergänzungsmodul zu FUTURA-ST)
FUTURA - MF für multifunktionale Einrichtungen, die neben der vollstationären Pflege und der
Kurzzeit- bzw. Tagespflege auch den Bereich des Betreuten Wohnens und/oder
angeschlossene ambulante Pflegedienste haben.
(
im Leistungsumfang von FUTURA-MF enthalten,
Ergänzungsmodul zu FUTURA-MF)
Alle FUTURA-Module leisten professionelle Unterstützung zur wirtschaftlichen Abwicklung der
Verwaltungs-, Planungs-, Abrechnungs- und Controllingaufgaben von einzelnen Pflegedienstleistern und übergeordneten Trägern. Über die Module zur Pflegedokumentation und Personaleinsatzplanung werden darüberhinaus die pflegerischen Dokumentationsarbeiten und die Aufgaben der
Pflegedienstleitung effektiv unterstützt.
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Inhaltsverzeichnis
Kapitel
Allgemeines ......................................................................................................
Verwaltung .......................................................................................................
Leistungsplanung, Einsatzplan und Leistungsnachweise .....................................
Tourenplan .......................................................................................................
IST-Erfassung und mobile Datenerfassung .........................................................
Abrechnung .....................................................................................................
Barbetrag / Taschengeldverwaltung ...................................................................
Details: Statistiken & Reportgenerator ................................................................
Details: Serienbrief & Bewerberverwaltung ........................................................
Details: Verordnungsmanager ...........................................................................
Details: Workflow & Archiv .................................................................................
Dienstplan ........................................................................................................
Elektronischer Bankverkehr ...............................................................................
Elektronische Datenübergabe gem. §302 SGB V und §105 SGB XI .......................
Fibuschnittstellen .............................................................................................
Programmassistenten .......................................................................................
Systemoptionen, Zugriffsberechtigungen und Benutzerprofile ............................
Einsatzmöglichkeiten und Systemvoraussetzungen ............................................
Standard- und Erweiterungsmodule ...................................................................
NTConsult Informationssysteme GmbH
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Allgemeines
Warum Software?
Gerade im Pflegebereich stecken viele Unternehmen in der Falle der Organisationskomplexität, da
neben der pflegerischen Verantwortung auch die wirtschaftliche Seite nicht vernachlässigt werden
darf:
Die wesentlichen Erlösbereiche sind durch die Pflegeversicherung festgeschrieben. Große Teile der
Pflegeleistungsprozesse werden durch gesetzliche oder MDK-Vorgaben geregelt und der eigentliche
Arbeitsprozess Pflege lässt kaum Raum für Rationalisierungsmaßnahmen. Gleichzeitig ist die
Kostenflut erdrückend: Die Entgelte sind häufig zu niedrig, die Personal- und Betriebskosten steigen.
Doch wie kommt es, daß einige Pflegedienstleister trotz geringer Margen und erhöhtem Kostendruck Erfolge erzielen und andere nicht? Bei näherer Betrachtung werden oftmals nicht IT-gestützte
operative Verwaltungs- und Planungstätigkeiten angetroffen, die aber zur Leistungserstellung und
-abrechnung unabdingbar sind. Und, sofern IT eingesetzt wird, entspricht diese häufig noch dem
Stand der frühen 90‘er Jahre. Pflegerisch und wirtschaftlich erfolgreiche Pflegedienstleister haben
dagegen in der Regel ihre Verwaltungsprozesse und Mitarbeiterkapazitäten optimiert und so eine
höhere Transparenz und Produktivität erreichen können. Vorhersehbare Entwicklungen der kommenden
Jahre, wie geringeres Kirchensteueraufkommen, Überalterung der Gesellschaft und ein verstärkter
Einsatz weniger qualifizierter Hilfskräfte (1€ Jobs) werden den Prozess der Rationalisierung noch
beschleunigen. Erst moderne IT-Lösungen wie FUTURA bieten durch die weitgehende Integration der
verschiedenen Anwendungsgebiete umsetzbare Rationalisierungspotentiale wie beispielsweise eine
am Pflegebedarf orientierte Mitarbeiterkapazitätsplanung.
FUTURA - Die richtige Lösung?
Unsere Anwendungslösung FUTURA ist für alle Pflegedienstleister die ideale Lösung, die noch kein
eigenes Abrechnungsprogramm einsetzen oder von ihrem Alt-System auf ein komfortables, einfach zu bedienendes und leistungsfähiges IT-System umsteigen wollen. Durch die seit der ersten
Entwicklungsstufe 1996 andauernde Anpassung an die jeweils neuesten Microsoft-Systeme, entsprechen die FUTURA-Anwendungen modernsten System- und Oberflächenstandards. Die ständige
Optimierung, auch der Detailfunktionalitäten und die Integration vieler nützlicher Wünsche unserer
Kunden, hat zu einer sehr effektiven Handhabung der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten geführt.
Trotz weitgehender Integration der einzelnen Funktionalitäten und umfangreicher individueller
Anpassungsparameter und -optionen ist FUTURA ein einfach zu bedienendes System mit sehr hoher
Anwendungsstabilität.
Support / Hotline / Schulung
Unsere kompetenten und in normalen Bürozeiten tatsächlich erreichbaren Hotlinemitarbeiter stellen
eine fachkundige Anwendungsunterstützung und schnelle Problemlösung sicher. Durch den Einsatz
moderner Fernwartungstools, sind wir zur Unterstützung sofort „Vorort“ um Ihre Fragen und Probleme
an Ihren konkreten Fällen zu lösen. Unsere qualifizierten und langjährig erfahrenen FUTURA-Trainer
stehen Ihnen im Rahmen von Vorort-Schulungen und/oder für Schulungen in unserem Hause zur
Verfügung. Auf Wunsch sind auch problemorientierte und auf mehrere Tage aufgeteilte Online-Schulungen möglich.
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Verwaltung
Übersichtlich, umfangreich, schnell, flexibel, intuitiv = einfach !
Mit den Modulen der Stammdatenverwaltung erfassen und bearbeiten Sie die grundlegenden FUTURADaten. Alle Stammdaten arbeiten nach dem aus der Office-Welt bekannten Karteikartenprinzip. Über
die Benutzerberechtigungen können Sie die generelle Anzeige einzelner Karteikarten unterdrücken
oder den Zugriff für spezielle Benutzer auf einzelne Bereiche verhindern. Die Bewohner- bzw. Klientenverwaltung stellt dabei das zentrale Stammdaten-Verwaltungssystem dar. Von hier aus erreichen
Sie alle zum Bewohner gehörigen Datenbereiche wie Angehörige, Ärzte, Verordnungen, Kostenträger,
die aktuelle Betten- und Raumzuordnung, die zugeordneten Pauschal- und Einsatzleistungen sowie
Abwesenheiten, zugehörige Rechnungen, die gesamte Änderungshistorie und zugeordnete Dokumente. Für die ambulante Pflege gibt es zusätzliche Eingabemöglichkeiten zu Toureinsätzen, zu
bevorzugten Mitarbeitern und Klienteneinsatzpräferenzen. Im Leistungsstamm werden die Einzelund Pauschalleistungen samt Preisen verwaltet . Eine umfangreiche Mitarbeiterverwaltung und
viele Systemstammdaten und Anpassungsoptionen ergänzen diesen Bereich. Alle FUTURA-Module
arbeiten auf einer einheitlichen, integrierten Stammdatenbasis.
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Leistungsplan, Einsatzplan und Pflegewochen/Monatsplan
2 mal werktäglich oder regelmäßig am 2. Donnerstag im Monat?
Der Leistungsbedarf des Klienten wird in der
Leistungsplanung mit allen Leistungen aus
Pflegeverträgen, Verordnungen oder privaten
Aufträgen festgelegt. Grundlage bildet der
mitgelieferte bundeslandspezifische und
frei definierbare Leistungskatalog. In der
Einsatzplanung können die, über die Klientenpräferenzen automatisch angelegten
Einsätze, bei Bedarf umstrukturiert werden.
Mit einem Mausklick drucken Sie dann den
Pflegewochenplan oder Pflegemonatsplan.
Dieser dient der Pflegekraft beim Klienten als Arbeitsplan und ist gleichzeitig der, mit Handzeichen
abzuzeichnende Durchführungsnachweis. Neben der Klienten-Einzelbearbeitung ist ein Stapeldruck
möglich.
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Tourenplan
Computerpower mit der Bedienung von Stecktafeln kombiniert
Einfach, wie mit der klassischen Stecktafel können Sie mit unserer Tourenplanung am PC planen.
In der Startphase schieben Sie dazu mit der Maus Ihre Einsätze aus der Leistungsplanung zu Ihren
Touren zusammen. Durch einmalige Eingabe der Entfernungen zwischen den einzelnen Klienten,
entsteht die selbstlernende Entfernungsmatrix. Sofern erforderlich, passen Sie nun noch die Summe
der Leistungsdauern zu einer neuen Einsatzdauer an und schon ist Ihre Tour geplant. Da mit jeder
Einplanung eines Klienteneinsatzes die Liste der unverplanten Klienteneinsätze kleiner wird, sind
unverplante Klienten sofort sichtbar. Sie können, wenn Sie es wünschen, bereits jetzt Mitarbeiter
zuordnen, dies kann aber auch jederzeit später erfolgen. Mit einem Mausklick kopieren Sie Ihre
Touren für den nächsten Tag. Abwesende Klienten, unterschiedliche Einsatzinhalte oder nicht täglich
erbrachte Leistungen werden beim Kopieren erkannt und berücksichtigt. Einsatzdauern älterer Touren
können bei Bedarf übernommen werden. Sobald Sie auf diese Weise eine ganze Woche geplant
haben, können Sie sogar die Touren wochenweise kopieren.
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Tourenplan
Geplante Wirtschaftlichkeit
Ein deutlicher Vorteil gegenüber der manuellen
Tourenplanung ist die jederzeit abrufbare betriebswirtschaftliche Bewertung der Touren. Dabei
werden die Tourerlöse den zugeordneten Kosten
gegenübergestellt. Zur Berechnung greift der
FUTURA Tourenplanmanager auf die KM-Kosten
des zugeordneten KFZ, die Verrechnungspreise
der jeweils geplanten Mitarbeiter und die Preise
der zu erbringenden Einzelleistungen zurück.
Barcode, Tag oder Woche?
Wenn die mobile Leistungserfassung
per Handheld noch nicht vorgesehen ist, können Sie Ihre Touren für
die Mitarbeiter auch ausdrucken.
Sie können aus 10 verschiedenen
Tages- und Wochenausdruckformaten
wählen.
Jede Menge hilfreiche Arbeitsmittel
Viele der häufig wiederkehrenden Planungsaufgaben können Sie schnell und einfach per
Mausklick erledigen, andere werden automatisch
vom Programm überwacht und korrigiert: Touren
zeitlich verschieben, Einsätze umplanen, eine Tour
auf andere Touren aufteilen, Unterbrechungen und
Pausen einplanen, manuelle oder automatische
Anpassung der anderen Startzeiten bei Klientenausfällen, farbliche Markierung der Einsätze nach
erforderlicher Mindestqualifikation, Überwachung
von Fehlersituationen, ...
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IST-Erfassung und mobile Datenerfassung
Automatisch das Soll übernehmen und nur Abweichungen eintragen!
Ob Sie mit der Monatserfassung oder der Wochenerfassung arbeiten, ist FUTURA egal. Wir unterstützen
beide Erfassungsmöglichkeiten. Ganz einfach am Abrechnungstag die Leistungsplanung in die ISTErfassung übernehmen und nur noch die Abweichungen von dem auf Papier vorliegendem Leistungsnachweis eintragen. In unserem schnellen Bildschirmdialog können Sie, falls erforderlich, auch
IST- Zeiten der Einsätze erfassen. Dazu gehören sinnvolle Funktionen die Ihnen das Leben leichter
und die mühselige IST- Erfassung zu einer zügigen Angelegenheit machen. Beispielsweise das Füllen
markierter Leistungen für mehrere Tage mit einem Vorgabewert, das Kopieren einzelner Zeilen oder
Spalten, die automatische Ermittlung von Wegepauschalen und Investitionskosten oder die, in
einigen Bundesländern erforderliche, Ermittlung der richtigen Leistungspreise in Abhängigkeit von
der Qualifikation der pflegenden Mitarbeiter. Noch einfacher geht die Erfassung nur noch über den
Einsatz von mobilen Datenerfassungssystemen, wie PalmPilots, WIN CE Handhelds, Barcodestiften
oder bald auch mit Tablett-PCs und Handys. Mehr dazu finden Sie auf der folgenden Seite oder in
unseren Detailprospekten zur mobilen Leistungserfassung.
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IST-Erfassung und mobile Datenerfassung
Zeitnah und mobil
Mit handelsüblichen Handhelds oder Barcodestiften lässt sich die Leistungserfassung zeitnah und unmittelbar
bei dem Klienteneinsatz vornehmen. Neben der Erfassung der durchgeführten Leistungen, ist auch eine komplette
Zeiterfassung für den Mitarbeiter möglich. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Erfassung spezieller Pflegedokumentationswerte beim Klienten. Selbstverständlich können alle Erfassungsysteme mit dem Tourplanmodul gekoppelt
werden. Für FUTURA stehen zur Zeit 3 alternative Erfassungssysteme zur Verfügung
BARCODE-Stift Erfassung
Dieses Erfassungssystem ist besonders einfach. über die auf der Tour
oder Leistungsplänen ausgedruckten Barcodes, kann die Pflegekraft ,
die bei dem Klienten erbrachten Leistungen, bequem „abstreichen“.
Hinweis: Sowohl die PalmPilot-Lösung, als auch die FUTURA
Mobillösung kann auf den entsprechenden Hybridsystemen laufen,
bei denen noch ein Handy integriert ist.
FUTURA Erweiterungsmodul FUERFASS für PalmPilot-Systeme
Zielgruppe
Pflegedienste, die eine preiswerte Zeit- und Leistungserfassung direkt Vorort einsetzen wollen.
Pflegedienstleitungen und Controllingabteilungen,
die eine genaue Erfassung aufgewendeter Pflegeleistungen messen wollen.
Nutzen
Ist bereits auf dem kleinsten PalmPilot “ZIRE 21“
einsetzbar. Gibt es z. B. schon ab 95,- € inkl. MwSt.
bei www.amazon.de.
Komfortable Leistungs- und Zeiterfassung direkt
beim Klienten Vorort.
Effektive und einfache Benutzeroberfläche erlaubt
eine flexible Handhabung. Es kön-nen sowohl einzelne Einsätze, detailliert je Leistung mit Start und
Ende, bestätigt oder der gesamte Einsatz mit einem
Klick als durchgeführt markiert werden.
Erweiterung des Einsatzes oder der Tour um neue
Leistungen und Klienten möglich.
Vollständige FUTURA Integration.
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Alle Adressen und Telefonnummern (Klienten, Ärzte,
Angehörige, …) stehen auf Knopfdruck zur
Verfügung.
Sicherer Schutz Ihrer Daten auch bei Palm-Verlust
durch anpassbare Benutzer-passwortabfrage nach x
Minuten ohne Nutzung.
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IST-Erfassung und mobile Datenerfassung
Durch die Integrierte Mitarbeiter-zuordnung kann ein
PalmPilot von mehreren Mitarbeitern über einen längeren Zeitraum ohne Rückkehr zur Zentrale genutzt
werden.
Durch die integrierte Echtzeituhr kann bei Bedarf
auch die IST-Dauer und der IST-Termin der Leistungserfassung genutzt werden.
Erweiterbar um neue Anwendungen (inkl. ca. 10.000
frei erhältlicher Public Domain/ Freeware Lösungen
aus dem Internet.
Systembasis
Alle PalmPilots ab Palm OS 4.x
Zentralübergabe an und von PalmPilot über das
enthaltene FUTURA-Modul “Gerätezentrale“.
CodeWarrior C++ Native Code.
Arbeitsweise
Die in der Zentrale geplanten Touren werden per
Knopfdruck auf die jeweiligen PalmPilots geladen.
Bei Arbeitsbeginn meldet sich der Mit-arbeiter auf
dem PalmPilot an und erhält die Liste der geplanten
Klienten. Durch Anklicken mit dem Stift werden die
Leis-tungen des jeweiligen Klienteneinsatzes angezeigt. Der einzelne Pflegeeinsatz kann nun mit einem
einzigen Klick als erledigt vermerkt werden oder der
Mitarbeiter kann den Einsatz und/ oder Leistungsbeginn und das Ende einzeln markieren. Dabei werden
automatisch die IST-Dauern für einen
späteren Planvergleich festgehalten. Einzelne nicht
erbrachte Leistungen können ausgeklickt werden
oder es können neue Leistungen aus dem ebenfalls
bereitgestellten Leistungskatalog in den Einsatz
übernommen werden.
Über die integrierte Zeiterfassung kann der Mitarbeiter
Pausenbeginn und –ende und auf Wunsch auch Fahrzeitenbeginn und –ende erfassen.
Benötigte Adressen und Telefonnummern von z. B.
Angehörigen oder Ärzten können jederzeit in der
Adressverwaltung des Palms nachgeschlagen werden.
Nach der Rückkehr in die Zentrale wird der PalmPilot
mit dem PC verbunden und die Daten des Palms
werden über das Modul Gerätezentrale eingelesen.
Im Rahmen der Nachbearbeitung werden Ihnen alle
Daten zur Nachbearbeitung angeboten. Inkonsistenten
Erfassungen (fehlende Leistungen, nicht bearbeitete
Klienten, …) werden dabei farblich hervorgehoben.
Anschließend werden die Daten automatisch per
Knopfdruck an die Leistungserfassung für den Druck
des Leistungsnachweises und der Abrechnung
übergeben.
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IST-Erfassung und mobile Datenerfassung
FUTURA Erweiterungsmodul Mobil für Pocket PC-Systeme
Zielgruppe
Pflegedienste, die eine Zeit- und Leistungserfassung
direkt Vorort einsetzen wollen.
Pflegedienstleitungen und Controllingabteilungen,
die eine genaue Erfassung aufgewendeter Pflegeleistungen messen wollen.
Nutzen
Komfortable Leistungs- und Zeiterfassung direkt
beim Klienten Vorort.
Effektive und einfache Benutzeroberfläche erlaubt
eine flexible Handhabung. Es können sowohl einzelne Einsätze, detailliert je Leistung mit Start und
Ende, bestätigt oder der gesamte Einsatz mit einem
Klick als durchgeführt markiert werden.
Erweiterung des Einsatzes oder der Tour um neue
Leistungen möglich.
Vollständige FUTURA Integration.
Alle Adressen und Telefonnummern (Klienten, Ärzte,
Angehörige, …) stehen auf Knopfdruck zur Verfügung.
Durch die Integrierte Mitarbeiter-zuordnung kann
ein Pocket PC von mehreren Mitarbeitern über
einen längeren Zeitraum ohne Rückkehr zur Zentrale
genutzt werden.
Durch die integrierte Echtzeituhr kann bei Bedarf
auch die IST-Dauer und der IST-Termin der Leistungserfassung genutzt werden.
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Erweiterbar um neue Anwendungen (inkl. ca. 10.000
frei erhältlicher Public Domain/ Freeware Lösungen
aus dem Internet.
Systembasis
Alle Pocket PCs ab Windows CE für Pocket PC 2002
Zentralübergabe an und vom Pocket PC über das
enthaltene FUTURA-Modul “Gerätezentrale“.
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IST-Erfassung und mobile Datenerfassung
FUTURA Erweiterungsmodul Mobil für Pocket PC-Systeme
Arbeitsweise
Die in der Zentrale geplanten Touren werden per
Knopfdruck auf die jeweiligen Pocket PCs geladen.
Bei Arbeitsbeginn meldet sich der Mitarbeiter auf
dem Pocket PC an und erhält die Liste der geplanten
Klienten. Durch Anklicken mit dem Stift werden die
Leis-tungen des jeweiligen Klienteneinsatzes angezeigt.
Der einzelne Pflegeeinsatz kann nun mit einem
einzigen Klick als erledigt vermerkt werden oder
der Mitarbeiter kann den Einsatz- und/ oder
Leistungsbeginn und das Ende einzeln markieren.
Dabei werden automatisch die IST-Dauern für einen
späteren Planvergleich festgehalten. Einzelne nicht
erbrachte Leistungen können ausgeklickt werden
oder es können neue Leistungen aus dem ebenfalls
bereitgestellten Leistungskatalog in den Einsatz
übernommen werden.
Über die integrierte Zeiterfassung kann der Mitarbeiter
Pausenbeginn und –ende und auf Wunsch auch Fahrzeitenbeginn und –ende erfassen.
Benötigte Adressen und Telefonnummern von z. B.
Angehörigen oder Ärzten können jederzeit in der
Adressverwaltung des Pocket PCs nachgeschlagen
werden.
Nach der Rückkehr in die Zentrale wird der Pocket PC
mit dem PC verbunden und die Daten des Pocket PCs
werden über das Modul Gerätezentrale eingelesen.
Im Rahmen der Nachbearbeitung werden Ihnen
alle Daten zur Nachbearbeitung angeboten.
Inkonsistenten Erfassungen (fehlende Leistungen,
nicht bearbeitete Klienten, …) werden dabei farblich
hervorgehoben.
Anschließend werden die Daten automatisch per
Knopfdruck an die Leistungserfassung für den Druck
des Leistungsnachweises und der Abrechnung
übergeben.
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Abrechnung
Futura kennt die Regeln
FUTURA unterstützt die Abrechnung von Pauschalen
und Einzelleistungen. Es werden alle geltenden Abrechnungsregeln und landesspezifischen Besonderheiten der
Pflegeversicherung und des Bundessozialhilfegesetzes
berücksichtigt. Bei Preisänderungen, Pflegestufen- oder
Kostenträgerwechseln oder sonstigen Korrekturen, wie
fehlende Abwesenheitstage ist die Option „automatische
Nachberechnung“ eine grosse Hilfe. Die Abrechnung
kann für einzelne oder mehrere Klienten und Kostenträger
durchgeführt werden und unterstützt die Möglichkeit
der Vorverrechnung, sowie gewerbliche Rechnungen
mit MwSt. Das Rechnungslayout ist weitgehend an Ihr
Wunschformat anpassbar. Die Abrechnung unterstützt
Einzel- und Sammelrechnungen mit und ohne Sammler.
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Barbetrag/ Taschengeldverwaltung
Sicher und nachvollziehbar - Ihr Taschengeldservice
Die FUTURA Barbetragsverwaltung bietet Ihnen die Möglichkeit, die Taschengelder Ihrer Bewohner
komfortabel zu verwalten. Nur wenige Vorarbeiten sind notwendig, da die Stammdaten aus der
Klientenverwaltung übernommen werden. Es können beliebig viele Leistungen angelegt werden. Alle
Leistungen können auf einen bestimmten Zeitraum begrenzt werden, z.B. das Weihnachtsgeld, das
nur im Dezember jeden Jahres gebucht werden soll. Sie legen fest, welcher Betrag monatlich auf das
Taschengeldkonto kommt und was am Monatsende an den Bewohner ausgezahlt wird. Dann genügt
ein Klick auf die Startfläche und die monatlichen Beträge sind gebucht. Auch Einzelleistungen, die in
der Barbetragsverwaltung eingebucht sind, können im Buchungsdialog Erfassung unproblematisch
verarbeitet werden. Der Barbetrag ist auch für Umbuchungen ein praktikables Werkzeug. Im Barbetragsmodul sind umfangreiche Auswertungen enthalten: Sie können sich jederzeit für jeden Klienten
einen aktuellen Kontoauszug oder einen Auszug für vergangene Zeiträume drucken lassen. Mit der
Klientenstammliste erhalten Sie eine Zusammenstellung der Salden aller Klienten in der Barbetragsverwaltung. Die Leistungsübersicht druckt alle angelegten Leistungen. Die Liste Einrichtungskonten
druckt die Salden aller angelegten Einrichtungskonten aus. Darüber hinaus können Sie Berichte zu
den geplanten Beträgen je Klient andrucken. Die Sortenbedarfsliste zeigt Ihnen an, wieviel Münzen
Sie für jedes Geldstück benötigen, um Barauszahlungen am Monatsende vornehmen zu können.
Zu jedem Buchungsvorgang kann eine Quittung für den Bewohner gedruckt werden. Die Barbeträge
können auf Wunsch aus der Rechnung des Kostenträgers ausgewiesen werden und die Auszahlungsbeträge können über das FUTURA Modul ELBank auch bargeldlos an den Bewohner überwiesen
werden.
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Details: Statistiken & Reportgenerator
Gut informiert
Für den täglichen Praxiseinsatz in der Station, im
Empfang und in der Verwaltung enthält FUTURA
umfangreiche Listen und weitgehend anpassbare
Statistiken bereit. Für folgende Bereiche stehen Listen
zur Verfügung:
• Bewohner- bzw. Klientenauswertungen,
• Angehörigen-, Betreuer- und Arztlisten,
• Mitarbeiterauswertungen,
•Stations-, Zimmer- und Bettenbelegung,
• Abwesenheiten,
• Leistungsstatistiken,
• Umsatzstatistiken.
Welche Daten in der Liste enthalten sind und nach
welchen Inhalten Sie die Listen sortieren, bestimmen
Sie über weitgehende Sortier- und Auswahloptionen.
Alle Listen können Sie sich auch am Bildschirm ansehen
oder nach Excel exportieren.
Freiheit bei Auswertungen
FUTURA enthält bereits in der normalen Ausbaustufe einen leistungsfähigen und einfach
bedienbaren Reportgenerator.
Viele unserer mitgelieferten Reports wurden
mit diesem Reportgenerator erstellt. Da Sie
als Anwender Zugriff auf die Definitionen
haben, können Sie diese Reports nach Ihren
Wünschen anpassen oder als Kopiergrundlage
für eigene Listen nutzen.
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Details: Serienbrief und Bewerberverwaltung
Mal eben schnell die Einladungen zum Weihnachtsfest schreiben
Das ist eine der typischen Aufgaben, die Sie mit
der FUTURA Serienbrieffunktion und MS Office
tatsächlich so schnell erledigen können. Auf
alle, in FUTURA verwalteten Adressdaten, wie
Klienten, Angehörige, Betreuer, Ärzte, Krankenkassen und Pflegekassen sowie Sozialämter,
kann der Serienbrief aufsetzen. Neben den
Adressdaten stehen weitere zugehörige Daten
wie Geburtstage, Pflegestufe, Vertragstermine,
usw. zur Verfügung. Diese können durch
Individualdaten, wie z.B. dem Datum der Weihnachtsfeier ergänzt werden.
Leerstände vermeiden, neue Kunden gewinnen
Der Bewerbermanager kann auf zweierlei Art eingesetzt werden: Einrichtungen mit einer hohen
Auslastung können ihn für die Verwaltung von Anfragen nach einem Heimplatz nutzen. Neben den
Daten des potentiellen Klienten können auch die Daten des Interessenten hinterlegt werden. Über
einrichtbare Individualfelder sind zusätzliche Angaben, wie z.B. „nur Einzelzimmer gewünscht“
hinterlegbar. Wird nun ein Zimmer frei, haben Sie alle Bewerber sofort im Blick und können mit
umfangreichen Filterfunktionen die in Frage kommenden Klienten suchen. Wenn Sie es wünschen,
können Sie diese dann mit einem Knopfdruck zu einem FUTURA- Klienten machen. Nicht mehr
relevante Bewerber können ebenfalls per Mausklick gelöscht werden. Einrichtungen oder Pflegedienste, die Leerkapazitäten haben und diese aktiv vermarkten wollen, können die Bewerberverwaltung als aktives Vertriebssystem oder
CRM-Modul einsetzen. Es können
definierte Vertriebsaktionen wie z.B.
„Hausprospekt zusenden“, „nach 14
Tagen telefonisch nachhaken“, „zum
Sommerfest einladen“ inklusive zugehöriger Anschreiben festgelegt werden
und als Vertriebsaktion zum potentiellen Kunden hinterlegt werden.
Über die Aktivitätenliste können Sie
dann alle an diesem Tag anstehenden
Vertriebsaufgaben bearbeiten und die
Ergebnisse oder auch Folgeaktivitäten
beim Interessenten hinterlegen.
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Details: Verordnungsmanager
Verordnungen nicht mehr vergessen
Der FUTURA Verordnungsmanager ist das Modul, mit dem ambulante Pflegeeinrichtungen auf sehr
einfache Weise alle Aufgaben rund um das Thema Verordnungen erledigen können. Aus einer
Listenzeige, die entweder alle Verordnungen oder die Verordnungen eines einzelnen Arztes anzeigt,
können jederzeit neue Verordnungen angelegt, verwaltet und gedruckt werden. Eine, den Originalformularen nachempfundene Oberfläche, erlaubt ein komfortables Eingeben und Ausdrucken der
Verordnungen. Bereits bei der Anlage der Verordnung können den einzelnen Verordnungspositionen
die zugehörigen abrechnungsrelvanten Leistungen zugeordnet werden. Die Daten auslaufender
Verordnungen können per Mausklick in eine neu anzufordernde Verordnung übernommen werden
und sofort die Anforderung für den Arzt erzeugt werden. Dies ist entweder ein frei formulierbares
Standardschreiben, zu dem im Anhang alle gewünschten Verordnungen des Arztes auf Einzelformularen gedruckt werden oder ein Schreiben, in dem die einzelnen Verordnungen nur aufgeführt werden.
Das FUTURA Workflow-Modul kennt alle Termine der Verordnungen und weist Sie auf Wunsch beim
Start von FUTURA auf auslaufende Verordnungen hin.
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Details: Workflow & Archiv
Hilft nichts zu vergessen
Mit dem Workflow-Modul können Sie FUTURA veranlassen automatisch spezielle Termine wie:
• Klienten- und Mitarbeitergeburtstage,
• Klienten- und Mitarbeiterjubiläen,
• auslaufende Verordnungen,
• ablaufende Dokumente, wie z.B. Ausweise zu überwachen, um Sie im Bedarfsfall und mit einer einstellbaren Vorlaufzeit überden
jeweiligen Termin zu informieren. Dies erfolgt immer bei Ihrer Anmeldung an das FUTURA-System.
Die Vergangenheit ablegen, ohne den Zugriff zu verlieren
In jedem System der Altenpflege
entstehen im Laufe der Jahre eine
Vielzahl von Daten, die einen
direkten Bezug zum einzelnen
Bewohner haben. Durch Sterbefälle
und Auszüge verändert sich der
aktuelle Bewohnerstand häufig
und es kommen immer wieder
neue Bewohner hinzu. Ganz
löschen kann man die alten Daten
nicht, da es durchaus sein kann, dass auch bei verstorbenen Bewohnern noch Nachberechnungen
aufgrund von beantragten Pflegestufenänderungen vorkommen. Dadurch wird ein Anwendungssystem mit der Zeit immer „voller“ und es werden in allen möglichen Auswahllisten immer wieder
Bewohner angeboten, die für die Tagesarbeit nicht mehr relevant sind. In FUTURA haben wir daher
an vielen Stellen eine Funktion eingebaut, die auf Wunsch nur die „aktiven“ Bewohner anzeigen
lassen kann. Dennoch ist es aus Geschwindigkeitsgründen und auch aus Gründen der Sicherungsgrößen sinnvoll, die Daten von nicht mehr aktiven Klienten aus dem Datenstand auszulagern. Diese
Funktion übernimmt das Modul Archiv.
Neben den reinen Daten werden auch die zum Archivzeitpunkt gültigen Programme archiviert, so
daß das Archivierungsprogramm alle zugehörigen Daten konsistent ablegt. 19
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Dienstplan
Amortisiert sich in kürzester Zeit
Mit dem FUTURA Dienstplanmanager können Sie:
• Schichtpläne Ihrer Stationen und anderer Abteilungen wie z.B. der Küche erstellen,
•notwendige Korrekturen der IST-Dienste und IST-Arbeitszeiten vornehmen,
• die Zuschlagsstunden, das aktuelle Stundenkonto, Freizeitausgleich und Urlaubskonto berechnen lassen,
• die Soll- und Ist-Kapazität abgleichen und die Fachbesetzung überprüfen,
• Auswertungen über Personal, Zeiten und Dienste abrufen und
• der Dienstplan kann mit dem Tourenplanmanager gekoppelt werden. Darüberhinaus stehen folgende Erweiterungsoptionen zur Verfügung:
• „Kontrollierte“ Anbindung an Zeiterfassungs- bzw. Stempelsysteme,
• eine Personalsystemschnittstelle zur Übergabe der Zuschlagsstunden an das Personal abrechnungssystem,
• Ein Personalbemessungsmodul, das auf Basis eines freidefinierbaren Personalbemessungs schlüssels tagesgenau die aktuelle Klientenzahl je Pflegestufe und die Abwesenheiten beim
SOLL/IST berücksichtigt.
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Elektronischer Bankverkehr /
Elektronische Datenübergabe gem. $302 SGB V und $ 105 SGB XI
Mit DTAUS Geld sparen und Liquidität schaffen
ELBANK ist das FUTURA Modul zum beleglosen
Zahlungsverkehr mit Ihrer Bank. Auf Knopfdruck
erzeugt ELBank eine vom Geldinstitut lesbare
DTAUS-Datei. Übrigens häufig zu Konditionen,
die deutlich besser sind als beim üblichen Verfahren. Funktionen zum Drucken des zugehörigen
Begleitzettels und zur Zusammenfassung mehrerer
Klientenpositionen zu einer Buchung, gehören
ebenso zum Leistungsumfang, wie umfangreiche
Sicherungs- und Restorefunktionen, die den Zahlungsverkehr zu einer zuverlässigen Angelegenheit
machen.
5% Rechnungsabzug, das muss nicht sein!
Seit dem am 1.1.2004 inkraftgetretenen Gesetzes zur Modernisierung des Gesundheitssystems (GMG) folgen viele Krankenkassen anderer
Bundesländer dem Weg Niedersachsens. Dort
wurde der Datenaustausch nach §§ 302,303 SGB
V bereits am 1.7.2003 eingeführt. Das bedeutet,
dass Sie zukünftig Ihre Abrechnungsdaten in
einer maschinell verwertbaren Form an die
Abrechnungsstelle übertragen müssen, um Rechnungskürzungen von i.d.R. 5% zu vermeiden. Das FUTURA-Modul ELDat löst dieses Problem für Sie.
Seit Anfang 2004 nutzen unsere Kunden aus Niedersachsen die Schnittstelle im Echteinsatz. So wie
die SGB V Leistungen für die Krankenkassen, sollen zukünftig auch SGB XI Leistungen auf Basis des
§105 elektronisch an die Pflegekassen übermittelt werden. Sobald die verbindlichen Datenübergabedefinitionen festliegen, können Sie diese Daten ebenfalls über das ELDAT-Modul übergeben.
Verschlüsselung inklusive
Bei der Datenübertragung
per eMail müssen die Daten
verschlüsselt sein. Dies besorgt
die kostenlos mitgelieferte
DAKOTA-Software von ITSG.
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Fibuschnittstellen
Haben Sie eine spezielle Finanzbuchhaltung im Einsatz?
Das macht nichts, denn im Lieferumfang von FUTURA sind viele, im täglichen Praxiseinsatz erprobte
Fibu-Schnittstellen kostenlos enthalten. Meistens haben diese Schnittstellen einstellbare Optionen,
über die die jeweilige Datenübernahme an die Bedürfnisse Ihrer Einrichtung angepasst werden
kann. Über viele dieser Schnittstellen können sowohl Buchungen, als auch Debitordaten übergeben
werden. Die alphabetisch sortierte Liste umfasst folgende Finanzbuchhaltungssysteme:
All-for-One Finanzbuchhaltung
Image und Image+ Finanzbuchhaltung
Varial- & Varial9-Schnittstelle
BOSS Finanzbuchhaltung
K-Finanzbuchhaltung
Winline
DATEV (ReWe mit Kontennr-Erweiterung)
KHK (Sage)
DCW Finanzbuchhaltung (AS400)
KIM-Finanzbuchhaltung (Österreich)
Diamant Finanzbuchhaltung
Medico Finanzbuchhaltung
Dobrick & Wagner Rechnungswesen
PDS-Fibu-X
FUTURA Rechnungswesen
ProFib Finanzbuchhaltung
gdc (Mannheim) Rechnungswesen
SAP-R3 Finanzbuchhaltung
GDI Buchhaltung
Schleupen Finanzbuchhaltung
Ihre Buchhaltung ist nicht dabei? - Das ist kein Beinbruch - normalerweise bauen wir eine neue
Buchhaltungsschnittstelle in 2 Tagen ein und wenn Sie keine Spezialwünsche haben, ist das sogar
kostenlos!
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Programmassistenten
Lassen Sie sich helfen !
An vielen Stellen unserer FUTURA-Programme gibt es „intelligente“ Funktionen, die Ihre Arbeit auch
bei komplexen Aufgabenstellungen beherrschbar halten. Neben den vielen kleinen Details, wie
mehrspaltige Auswahllisten, die bei jedem Tastaturanschlag direkt auf die möglichen Eingabeauswahl springen, gibt es Assistenten, die ganze Arbeitsschritte automatisieren. Dazu gehören:
Der Aufnahmeassistent,
mit dem auch neue Benutzer in wenigen
Minuten einen neuen Klienten mit allen
zu diesem Zeitpunkt bekannten Daten in
FUTURA anlegen können. Natürlich jederzeit auch noch im Nachhinein änderbar und
erweiterbar, falls es neue Informationen
gibt, die bisher noch fehlten.
Oder der Bettenplanassistent,
mit dem Sie alle anfallenden Aufgaben rund um das
Thema Zimmereinteilung und Raumstatus, sowie die
Zimmer- und Bettenzuordnung der Klienten lösen können.
Denn ein einfaches ‚Klient liegt in Zimmer 17 Bett 2‘
hat uns nicht gereicht. Wenn IT helfen soll, dann muss
sie auch Lösungen für die nicht alltäglichen Probleme
bieten. Eben einfach an der Praxis orientiert sein. Darum gibt es in FUTURA z.B. die Möglichkeit, Zimmer oder
Betten für Belegung zu sperren. Oder falls Sie es wünschen, können Sie für einen Bewohner auch zwei Betten
reservieren (ohne die Belegungstage anzupassen), was
bei vorübergehenden Änderungen im Pflegezustand des
Klienten durchaus sinnvoll sein kann.
Mit dem Kurzzeitpflegeassistent
ist die gesamte Berechnung der Kurzzeitpflege- und Verhinderungspflege
ein Kinderspiel. Auch bei monatsübergreifenden Zeiträumen oder mehreren
Kurzzeitpflegen im Jahr. Sogar ein
anschließender Übergang in die normale
stationäre Pflege ist bei diesem FUTURAAssistenten nur noch eine Frage weniger
Mausklicks.
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Systemoptionen, Zugriffsberechtigungen und Benutzerprofile
Überschaubar und sicher: Wer darf mit welchen Daten was?
Datenschutz, Manipulationssicherheit, Vertraulichkeit der Daten und ein geregelter Zugriff
auf die Daten des eigenen Verantwortungsbereichs sind unabdingbare Voraussetzungen für
den Einsatz einer umfassenden Anwendungssoftware für die Pflege. FUTURA liefert mit der
Benutzer- und Rechteverwaltung, den „Anpassbaren Menüs“ und den ein-/ausschaltbaren
Tabulatoren die erforderlichen Instrumente, damit Sie jedem Benutzer einen speziell auf
seine Erfordernisse maßgeschneiderten Arbeitsplatz gestalten können.
Mit den Benutzergruppen legen Sie Profile an, in denen Sie festlegen auf welche Anwendungsmodule und Funktionen die Benutzer zugreifen dürfen und ob Sie die Daten nur ansehen oder ändern bzw. löschen können. Diesen Benutzergruppen ordnen Sie anschließend
einzelne Benutzer zu. Im Bereich der Pflegedokumentation geht der Schutz sogar noch
weiter: Hier können Sie weitere Einschränkungen vornehmen, in dem Sie z.B. nur Klienten
der Station anzeigen, in der die Pflegekraft zur Zeit arbeitet.
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Einsatzmöglichkeiten & Systemvoraussetzungen
Einsatzszenarien
Die FUTURA Produktpalette ermöglicht die Abbildung komplexer Unternehmensstrukturen. FUTURA
kann sowohl als Einzelplatzlösung für eine kleine Sozialsation, als Netzwerklösung für eine größere
Seniorenresidenz oder für Trägerstrukturen als komplexe, einrichtungsübergreifende CITRIX oder MS
Terminalserver gestützte Lösung unter eigener IT-Hoheit eingesetzt werden.
ASP-Option - Wie eine eigene IT-Abteilung zu minimalen Kosten
Pflegedienstleister, die vor einer kompletten Überarbeitung Ihrer vorhandenen IT-Infrastruktur
stehen, haben aber auch die Option, unser attraktives ASP-Leistungsangebot zu nutzen. In diesem
Fall wird NTConsult Ihre hauseigene IT-Abteilung und stellt Ihnen die komplette IT-Infrastruktur auf
modernstem Stand mit allen benötigten Software- und Hardwarekomponenten, sowie zugehöriger
Betreuung auf der Basis monatlich fixer Kosten zur Verfügung. Dabei läuft die zentrale Anwendungssoftware FUTURA auf unseren Highperformance Servern in einem Hochsicherheitsrechenzentrum
in Frankfurt. Als Ihre IT-Abteilung kümmern wir uns darum, daß Ihre Betriebs-, Anwendungs- und
Officesysteme stets auf dem aktuellsten Stand sind und sorgen bei Hardware- oder Softwareproblemen umgehend für Abhilfe. Natürlich kümmern wir uns auch um Ihre Sicherungen und die neueste
Antiviren-Software oder halten Ihre Firewall-Updates auf dem laufenden Stand. Und das zu Konditionen, die Sie positiv überraschen werden.
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Einsatzmöglichkeiten & Systemvoraussetzungen
Technische Daten
Bis zu 9999 Mandanten - Netzwerk und Multiuserfähig - CITRIX und MS Terminalserver Unterstützung im Standardleistungsumfang enthalten - Bereits im Standardumfang kann als Datenbank alternativ MS ACCESS 2000 oder der MS
SQL-Server eingesetzt werden - Visual Basic 32Bit Nativecode MSDE und ACCESS 2000 Runtime im Lieferumfang
enthalten - PDF - Onlinedokumentation - Online Support mit PC-Anywhere via ISDN Punkt zu Punkt Verbindung
oder ISDN/DSL-TCP/IP Verbindung alternativ mit dem Freewaretool VNC via ISDN/DSL-TCP/IP Verbindung möglich.
Client-System: Lokale Installation mit Zugriff auf einen Datenbankserver
Betriebssystem:
Mindestvoraussetzung
Windows 2000 Service Pack 4
CPU:
Arbeitsspeicher:
Freier Festplattenspeicher:
Bildschirmauflösung:
Netzwerkkarte:
800 MHz bei Vista min. 1,3 GHz
256 MB bei Vista min. 1024 MB
50 MB
1024 x 768 Pixel
10 MBit/s
Empfohlene Ausstattung
Windows XP Service Pack 1
Windows Vista
1,3 GHz bei Vista 2,0 GHz
512 MB bei Vista 2048 MB
50 MB
1280 x 1024 Pixel
100 MBit/s
Standalone-System: Lokale Installation auf nur einem Rechner, Datenbank liegt ebenfalls lokal
Betriebssystem:
CPU:
Arbeitsspeicher:
Freier Festplattenspeicher:
Datenbanksystem:
Bildschirmauflösung:
Mindestvoraussetzung
Windows 2000 Service Pack 4
800 MHz bei Vista min. 1,3 GHz
256 MB bei Vista min. 1024 MB
150 MB
Microsoft Access 2000 oder Microsoft SQL
Server 2000
1024 x 768 Pixel
Empfohlene Ausstattung
Windows XP Service Pack 1
Windows Vista
1,3 GHz bei Vista 2,0 GHz
512 MB bei Vista min. 2048 MB
150 MB
Microsoft Access 2000 oder Microsoft
SQL Server 2000
1280 x 1024 Pixel
Server-System: Datenquelle für die einzelnen Clients
Betriebssystem:
CPU:
Arbeitsspeicher:
Freier Festplattenspeicher:
Datenbanksystem:
Netzwerkkarte
Mindestvoraussetzung
Windows Server 2000 Standard
2,0 GHz
1024 MB
100 MB
Microsoft Access 2000 oder Microsoft SQL
Server 2000
100 MBit/s
Empfohlene Ausstattung
Windows Server 2003 Standard
3,0 GHz
2048 MB
1 GB
Microsoft Access 2000 oder Microsoft
SQL Server 2000
100 MBit/s
Fernwartung: Um Sie bei der Arbeit unterstützen zu können
Internetverbindung:
Fernwartungs-Tools:
Mindestvoraussetzung
Empfohlenen Ausstattung
ISDN
DSL
• Remotedesktop (in Windows XP enthalten, für Windows 2000 kostenlos als Download verfügbar)
• RealVNC
• PC Anywhere
• VPN-Clients nach Absprache
Hinweis: Bitte an Datensicherung denken. Sollte die Futura Pflegedokumentation eingesetzt werde, ist möglicherweise
ein 24 Stunden Betrieb gewünscht. In diesem Fall bitte bei der Sicherungssoftware eine Lösung wöhlen, die den SQL
Server im laufenden Betrieb sichern kann.
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Standard- und Erweiterungsmodule
Module der FUTURA-Versionen:
A ST MF
Stammdaten
Auswertungen / Statistik
Klienten inkl. Pflegestufen & Pflegeform
Kostenträger
Angehörige & Betreuer
Ärzte und Verordnungen
Mitarbeiter
Kraftfahrzeuge
Leistungsstamm inkl. Preise
Systemeinstellungen & Optionen
Reportgenerator
Klienten/Bewohner orientierte Listen
Abrechnungsorientierte Listen
Kostenträgerorientierte Listen
Leistungsorientierte Listen
Bundespflegestatistik
Belegungsstatistik
Statistik über bezogene Leistungen
Klientenverweildauern
Einsatzzeitstatistik
Umsatz nach Leistungen/Leistungsklasse
Kostenträger-Umsatzstatistik
Erlösverprobung Pauschalleistungen
Klientenzahlen je Pflegestufe
Einzelbelegungsstatistik
Leistungsstatistik Ambulant
Leistungsplanung und -nachweise
Pauschalleistungen inkl. festzugeordnete
Einsatzleistungen
Einsatzplan
Druck Pflegewochenpläne (div. Versionen)
Druck Pflegemonatspläne (div. Versionen)
Tourenplanung
Tourenplan- inkl. Wirtschaftlichkeitsreport
Integration Dienstplan & Tour
Tourtyp Intern (Haus, Raum und Bett)
Isterfassung Leistung/Zeit/Pflegedoku
Übernahme aus Leistungs- o. Einsatzplan
Manuelle Leistungserfassung-/korrektur
Leistungsnachweisdruck (div. Versionen)
FUERFASS - Leistungserfassung PalmPilot
FUTURA MOBIL - Erfassung via WIN-CE-Handheld
FUTURA TABLETT - Dokuerfassung via Tablett-PC
Barbetrag / Taschengeldabrechnung
Abrechnung
Vorauszahlungen
Sonderbuchungen wie Telefon, Fusspflege, ...
Sollstellung / Abrechnung / Nachberechnung
Kurzzeitpflegeabrechnung
Abrechnung gewerblicher Leistungen inkl. MwSt.
Abrechnungsprotokoll
Zahlungsverbuchungen
Rechnungsdruck (Einzel- & Sammelbelege)
Fibu-Übergabe inkl. Buchungsprotokoll
ELBANK - Elektronische Überweisung/Lastschrift
ELDAT - Datenträgeraustausch (§302 SGB V und ab 1.1.2005 §105 SGB XI)
A ST MF
Assistenten
Aufnahmeassistent neue Klienten
Wiederaufnahme Klienten
Bettenplanassistent
Kurzzeitpflegeassistent
Verordnungsmanager
Serienbriefassistent
Stationsmodul (Essen, Abwesenheit)
Bewerber- und Interessentenverwalt.
Dienstplan
Dienstplan und Zuschlagsstundenermittlung
Schnittstelle Lohn-/Gehalt
Schnittstelle Zeiterfassung
Internet-Dienstplan
Pflegeplanung & Doku
Pflegeanamnese & Pflegeplanung
Pflegedokumentation
Personaleinsatzplanung Stationär
Hilfs- und Systemprogramme
Benutzer- und Berechtigungsverwaltung
Archivierung
Anpassbare Menüs
Sicherung / Wiederherstellung
Terminüberwachung / Workflow
Pflegedoku-Integration Fremdanwendungen
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NTConsult
Informationssysteme GmbH
Lanterstraße 9
46539 Dinslaken
Telefon: 02064 – 4765-0
Telefax: 02064 – 4765-55
Internet: http://www.ntconsult.de
Email: [email protected]
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