- Thieme Connect

Werbung
CME-Fortbildung
147
CME-Fragen
A Eine Kameraaufnahme.
B Eine fehlerfreie Datenerfassung
basiert auf optisch freien Systemen.
C Alle optischen Digitalisierungsverfahren basieren auf einer Projektor- und
einer Detektoreinheit, welche in
einem bekannten Winkel zueinander
aufgebaut sind.
D Auf der besonders optimalen Erfassung subgingivaler Präparationsgrenzen.
E Je kleiner das Messfeld ist, desto größer ist der zu erwartende Messfehler.
2 Welcher Schritt ist kein Bestand­teil im Rahmen eines
CAD / CAM-Herstellungsprozesses?
A Die dreidimensionale Erfassung der
Objektoberfläche (Digitalisierung)
B Die Erstellung eines virtuellen Modells (CAD)
C Das Aufwachsen der Restauration
D Die maschinelle Fertigung der Restauration (CAM)
E Eine mögliche Nachbearbeitung (z.B.
Glanzbrand)
3 Wie funktionieren mechanische
Digitalisierungssystemen?
A Die Objekterfassung erfolgt taktil mit
einem kleinen Tastkörper (z.B. Kugel).
B Sie werden vorwiegend mit optischen
Systemen kombiniert.
C Der Tasterkugeldurchmesser sollte
möglichst groß sein.
D Sie eignen sich besonders gut bei
sehr weichen Objektoberflächen (z. B.
Abformmaterialien).
E Die Objekterfassung ist insgesamt
sehr viel kürzer als bei der optischen
Digitalisierung.
4 Wann kommt es nicht zu einem
Datenausfall bei der optischen
Digitalisierung?
A Abschattungen aufgrund komplexer
Oberflächenstrukturen
B Wenn der Triangulationswinkel kleiner ist
C Bei Licht- oder Laserstreuungen
D Bei Reflexionen glatter Oberflächen
E Bei Software- und Justierungsfehlern.
5 Wann eignet sich die mechanische
Digitalisierung?
A besser bei harten als bei weichen
Objekten
B besser bei weichen als bei harten
Objekten
C diese ist völlig ungeeignet
D aktuell wird nur die mechanische
Digitalisierung eingesetzt
E Terminus ist obsolet
6 Welche Methode kann zur Überprüfung der CAD / CAM-Prozesskette
angewandt werden?
A
B
C
D
E
Backward-Planning
Grey-Code-Methode
Prinzip der verlorenen Form
Reverse Engineering
DICOM-Technik
7 Ist der konventionelle Verfahrensweg (Abformung-Modellherstellung-Digitalisierung) der direkten
optischen Digitalisierung derzeit
überlegen?
A Nein, auf keinen Fall.
B Ja, weil sich scannbare Abformmaterialien wie z.B. Identium Scan
besser für die optische Digitalisierung
eignen als konventionelle Abformmassen.
C Die direkte optische Digitalisierung
hat sich generell durchgesetzt.
D Hier ist keine Methode überlegen.
E Der konventionelle Verfahrensweg
gilt als obsolet.
ZWR ̶ Das Deutsche Zahnärzteblatt 2014; 123 (4)
8 Was zeichnet optische Digitalisierungssysteme aus?
A Sulkusblutungen und Speichel beeinflussen die abzuformenden Präparationsränder bei diesem Verfahren
niemals.
B Optische Digitalisiersysteme registrieren Formen bzw. Oberflächen von
Objekten berührungslos und können
diese somit auch nicht beschädigen.
C Es kommt leider häufig zur Oberflächenbeschädigung.
D Die Kamera berührt die Objekte
direkt.
E Speichel und jedwede Reflexion wird
mathematisch herausgerechnet.
9 Welches Verfahren ist gegenüber
den reflektierenden Oberflächen
toleranter?
A
B
C
D
E
Streifenlichtprojektionsverfahren
Photodynamisches Verfahren
Weißlichtmethode
Rotlichtsysteme
Bestimmte Lasersysteme
10 Auf welches Material sollte möglichst zurückgegriffen werden,
wenn man die Abformung direkt
scannt?
A
B
C
D
E
Alginat
A Silikon Panasil
Ein Komposit
Identium Scan
Hybrid Scan
Heruntergeladen von: Thieme E-Books & E-Journals. Urheberrechtlich geschützt.
1 Worauf basiert die optische
Abformung?
Herunterladen