Untitled - Leipziger Freiheit

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Kirchen, Kneipen, Apotheken, Banken,
Schulen und sogar das Landgericht –
außergewöhnliche Locations verleihen dem
Festival „Leipzig liest“ sein einmaliges Flair.
Ohrenschmaus
Fast auf den Tag genau 162 Jahre nach der
Uraufführung des berühmten Violinkonzerts
e-Moll op. 64 von Felix Mendelssohn
Bartholdy erklingt es im Gewandhaus erneut.
Tausende Fans verfolgten die Gala 2007
live auf dem Augustusplatz.
Tobias Künzel, Sänger der
Band „Die PRINZEN“
Anlässlich der Mendelssohn-Gala am 6.
März wird Stargeigerin Anne-Sophie Mutter
das Konzert, das zu einem der meistgespielten in Leipzig zählt, gemeinsam mit
dem Gewandhausorchester unter der Leitung von Kurt Masur interpretieren.
Seit Jahren schon setzt sich der Maestro
für die Pflege des musikalischen Erbes Felix
Mendelssohn Bartholdys ein: 1991 initiierte er die Gründung der MendelssohnStiftung, deren Präsident er bis heute ist.
Sechs Jahre später eröffnete das Mendelssohn-Museum in den ehemaligen Wohnräumen des Künstlers seine Türen für
Musikliebhaber aus aller Welt. In Aner-
Bücherfrühling
kennung der Verdienste Kurt Masurs wurde ihm 2007 der erste Mendelssohn-Preis
verliehen. In diesem Jahr erhalten AnneSophie Mutter und der Philosoph Peter
Sloterdijk die Auszeichnung.
Die Einnahmen aus der bereits ausverkauften Gala am 6. März kommen der
Mendelssohn-Stiftung zugute. Insgesamt
153 040 Euro flossen bei der Erstauflage
im Vorjahr in den Stiftungsfonds. Teile der
Summe werden auch bei der Gestaltung des
Mendelssohn-Festjahres 2009 zu Ehren des
200. Geburtstags des Komponisten Verwendung finden. www.gewandhaus.de
www.mendelssohn-stiftung.de
Mit frischen unverbrauchten Klängen
möchte das neu gegründete Label „Campus
Records“ den Musikmarkt erobern.
„Ich habe mit einigen Studenten der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur
einen zweitägigen Workshop zum Thema
Popmusikproduktion geleitet. Dabei ging es
sowohl um die geschäftlichen Besonderheiten als auch um die künstlerische Umsetzung
einer Musikproduktion. Das hat mir viel Spaß
gemacht. Ich habe sehr aufmerksame und
zielstrebige junge Leute getroffen, mit denen
ich jederzeit gern wieder arbeiten würde. Ich
wünsche den Studenten und Lehrkräften weiterhin viel Erfolg mit Campus Records.“
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Als sich der weltgrößte Internethändler Amazon dafür entschieden hatte, im Jahr 2006 in Leipzig ein hochmodernes
Logistikzentrum in Betrieb zu nehmen, mögen vor allem die
zentrale Lage der Stadt und die zügigen Genehmigungsverfahren eine wichtige Rolle gespielt haben. Zugleich steht der Online-Marktführer für den Versand von Büchern und CDs damit
in einer langen Tradition, denn: In der Messestadt hat die deutsche Versandbranche ihren Ursprung.
So revolutionär die Idee für die Klickbestellung bei Amazon
heute ist, so bahnbrechend war im vorletzten Jahrhundert der
Einfall für das bequeme Bestellen von zu Hause aus. Los ging es
vor 140 Jahren in Leipzig-Plagwitz – und zwar mit Papierkragen
und Papiermanschetten. Der erst 23-jährige Kommerzienrat
Ernst Mey aus dem sächsischen Niederschmiedeberg erwarb
1867 in Paris ein US-amerikanisches Patent für eben diese Bekleidungsstücke. Mey gründete eine eigene Firma und nahm ein
Jahr später Jugendfreund Bernhard Edlich als Teilhaber auf. Die
Unternehmer zogen 1869 von Frankreich nach Leipzig, wo sie
mit ihrem Geschäft als „Mey & Edlich“ – dem ersten Versandhaus Deutschlands – firmierten.
Der Wahlleipziger Clemens Meyer ist schon zum zweiten Mal für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert: diesmal mit seinem Neuling „Die Stadt, die Lichter“.
Hitverdächtig
Das unabhängige Projekt der Hochschule
für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
gibt den Studierenden des Fachbereichs
Medien die Chance, sich in der Praxis zu
erproben. Von der Suche nach Bands mit
Potenzial über ihre Vermarktung bis hin
zur Finanzierung einer CD liegen alle Aufgaben deshalb allein in studentischer
Hand. Einen ersten Einblick in die Arbeit
eines Musikverlages gab PRINZEN-Sänger
Tobias Künzel den angehenden Hitproduzenten bei einem Auftaktworkshop mit auf
den Weg. Und praktische Erfolge zeichnen
sich bereits ab: Die ersten fünf Bands wurden schon unter Vertrag genommen.
www.campus-records.de
Was Sie über Leipzig garantiert
noch nicht wussten …
Medientechnikstudentin Stefanie Katt
engagiert sich bei Campus Records.
Bereits zum 17. Mal verwandelt Europas
größtes Lesefestival als untrennbares
Programmhighlight der Leipiger Buchmesse vom 13. bis 16. März 2008 die
sächsische Metropole in eine große Lesebühne. Über 1 500 mitwirkende Autoren
rücken an über 300 Leipziger Veranstaltungsorten die junge deutsche Literatur
sowie Werke aus Ost- und Mitteleuropa in
den Blickpunkt. Schriftsteller wie Martin
Walser, Elke Heidenreich und Ken Follett
werden ebenso erwartet wie Stars aus
Politik und Show: Schauspieler Ulrich
Noethen, Catwalkpapst Bruce Darnell,
MTV-Legende Charlotte Roche u. v. m.
haben ihr Kommen angekündigt.
Mit einem großen Aufgebot an aufstrebenden Nachwuchsautoren wartet traditionell am ersten Messetag die „Lange
Leipziger Lesenacht“ auf. Im Kellergewölbe der Moritzbastei lesen 44 Jungstars aus ihren neuesten Werken, bevor
DJs zum Feiern und Tanzen einladen. Hörbuchfans sind wiederum bei der „ARDRadionacht der Hörbücher“ im Domizil des
MDR-Klangkörpers am Augustusplatz
sowie bei den „Hörbuchnächten in der
Alten Handelsbörse“ goldrichtig.
Der „Preis der Leipziger Buchmesse“ gibt
allen Bücherwürmern interessante Empfehlungen für einen gemütlichen Leseabend auf der Couch oder einen entspannten Sommertag am Badestrand mit
auf den Weg. Aus der Rekordbeteiligung
von über 750 eingesandten Titeln stehen jeweils fünf Autoren in den Kategorien Belletristik, Sachbuch und Übersetzung zur Wahl. Die Verleihung des mit
45 000 Euro dotierten Preises findet am
13. März in der Glashalle der Leipziger
Messe statt.
www.leipzig-liest.de
www.lange-leipziger-lesenacht.de
www.buchmesse-leipzig.de
Der ehemalige Firmensitz der Firma Mey & Edlich an
der Karl-Heine-Brücke in Leipzig-Plagwitz.
Hinzu kam 1886 die Herausgabe der ersten illustrierten Warenkataloge. „Mey & Edlich“ gelten als Begründer des deutschen
Versandgeschäftes. Doch Revolutionär Mey, der weitere Niederlassungen in Leipzig, Berlin, Hamburg, London und Zürich
hatte, verband mit Leipzig-Plagwitz nicht nur geschäftlichen
Erfolg. Der Unternehmer von Welt engagierte sich auch im Gemeinderat für die sozialen Belange: Die Erbauung der ersten
Plagwitzer Kirche, der Heilandskirche, wäre ohne ihn nicht
möglich gewesen. Zu Ehren seiner Verdienste wurde 1888 sogar eine Straße nach ihm benannt: Aus der Elsterstraße, in der
die Fabriken lagen, wurde die Ernst-Mey-Straße.
Plakataktion im Leipziger Hauptbahnhof: Q-Cells geht ungewöhnliche Wege bei
der Personalsuche.
Bundeswirtschaftsminister Michael Glos bei der
Einweihung der fünften
Produktionslinie.
Energiebündel
Der Mensch steht im Mittelpunkt: Als größter Solarzellenhersteller
der Welt treibt Q-Cells die Energiegewinnung der Zukunft voran –
als Arbeitgeber pflegt der Branchenprimus eine einzigartige
Unternehmenskultur.
Die Kunst des Wachsens liegt darin, den
anfänglichen Pioniergeist, die flachen
Hierarchien und den Enthusiasmus für die
Sache trotz steigender Mitarbeiter- und
Umsatzzahlen zu bewahren. Zukunftsweisend wie das eigene Produkt meistert
der Q-Cells-Konzern vor den Toren Leipzigs diesen Spagat.
Im Jahr 1999 gegründet, startete Q-Cells
2001 in Bitterfeld-Wolfen mit 19 Angestellten die Produktion von SiliziumSolarzellen; die Umsätze lagen bei 1 Mio.
Euro. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 1 800 Mitarbeiter. Bis 2010 sollen
über 5 000 Menschen im „Solar Valley
Thalheim“ arbeiten. Für das Geschäftsjahr 2007 werden Umsätze in Höhe von
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über 800 Mio. Euro erwartet. Ein Leuchtturm in der Region! Qualität und Unternehmensgröße positionieren die Q-Cells
AG dabei als Technologieführer. Kerngeschäft ist die Entwicklung, Herstellung
und Vermarktung von Hochleistungssolarzellen aus mono- und multikristallinem Silizium – ein Wachstumsmarkt, der
seinesgleichen sucht.
Alternative
für die Zukunft
Denn aufgrund der dramatischen klimatischen Veränderungen wird der Ruf nach
erneuerbaren Energien immer lauter. Mit
der Fotovoltaik treibt die Q-Cells AG eine
nachhaltige und umweltgerechte Technologie voran. Um diese als Hauptenergiequelle der Zukunft zu etablieren, ist eine
Industrie vonnöten, die Solarstrom als
verlässliche und erschwingliche Alternative entwickelt. Die weltweite Solarbranche wird nach Einschätzung des Vorstandschefs der Q-Cells AG Anton Milner
ihre Produktion in den nächsten Jahrzehnten alle zwei Jahre verdoppeln. „Die
herkömmliche Art der Energiegewinnung
wird zu einem ökologischen und ökonomischen Problem. Eine rasante Entwicklung vorausgesetzt, bietet die Fotovoltaik einen Ausweg aus dieser Situation“,
erklärt Anton Milner, Mitgründer von
Q-Cells. „Unsere Mission lautet, die An-
wendung der Fotovoltaik schnell und
kostengünstig zu entwickeln. Während
unsere Produktionskapazitäten ausgebaut werden, senken wir durch technologischen Fortschritt zugleich die Kosten.“
Damit setzt Q-Cells
Maßstäbe: Mit leistungsfähigeren,
qualitativ
hochwertigen Fotovoltaikzellen beliefert das
Unternehmen Hersteller
von Solarmodulen weltweit. Innerhalb der Wertschöpfungskette hat sich
das mitteldeutsche Unternehmen bewusst als Spezialist in einer
Schlüsselposition etabliert. Die Solarzelle, ihr Wirkungsgrad und ihre Produktionskosten sind entscheidend für die
Effizienz des gesamten Solarmoduls. Zahlreiche internationale Auszeichnungen –
u. a. der „Sustained Excellence Award“
(2007) für Innovationsfähigkeit und hervorragende Leistungen, der „Deutsche
Gründerpreis“ (2005) als bestes Unternehmen in der Kategorie „Aufsteiger“ und
das Gütesiegel „Ethics in Business“
(2005) für herausragendes Engagement in
den Bereichen Umwelt und Soziales – bestätigen die Strategie des europäischen
Marktführers.
Wenig überraschend ist, dass die Profis in
Sachen Solarenergie auch als Arbeitgeber
glänzen. Zu einer sympathischen Unternehmenskultur passen z. B. umfangreiche
Weiterbildungsmaßnahmen in der eigenen Q-Cells-Academy sowie ein 2 500 Quadratmeter großes Ausbildungszentrum für
300 Azubis im Jahr 2010. Aktuell bildet
die Q-Cells AG rund 130 Lehrlinge in 16
Ausbildungsberufen aus. Auch hervorragende Sozialleistungen gehören zum
Komfortpaket der „Energiemacher“: Es
gibt einen Shuttleservice
für Bahnpendler und ein
Q-Cells-Kindergarten ist
in Planung. Das betriebliche Gesundheitswesen
bietet z. B. Sportangebote und einen Massageservice; außerbetriebliche
Erfolge verbuchen dagegen die hauseigene Fußballmannschaft und die Band „Cell Test
Dummies“.
Für den Nachwuchs an kreativen Köpfen
sorgen neben bekannten auch vielfältige
weitere Maßnahmen der Mitarbeiter-
gewinnung. So initiierten die MartinLuther-Universität Halle-Wittenberg und
das Unternehmen die „Q-Cells Fotovoltaik-Stiftungsprofessur“. Ziel ist es, einen
Fotovoltaik-Studiengang innerhalb der
Physik und Chemie einzurichten. In enger Partnerschaft baut das Unternehmen
zudem mit der Hochschule Anhalt in
Köthen den Ingenieurstudiengang Solartechnik auf. Mit dem Recruiting-Event
„PV-Try-Out“ (28. bis 30. Mai) bietet
Q-Cells interessierten Absolventen und
Young Professionals die Möglichkeit, ihr
Unternehmen kennenzulernen. Erfahrungsgemäß sind die Besucher von der
hochmodernen Produktionsstätte begeistert. Allerdings gewinnen auch die
weichen Standortfaktoren an Relevanz.
Mit dem Naherholungsgebiet Goitzsche
nebenan und dem pulsierenden Leipzig,
das in nur 28 Minuten mit der Bahn zu
erreichen ist, sind die Aussichten auch
hier äußerst sonnig.
www.q-cells.com
Jobmotor im Solar Valley
Bis 2010 erhöht Q-Cells die Mitarbeiterzahl
von 1 800 auf mindestens 5 000.
Jobs: Fach- und Führungskräfte mit Ausbildung als Ingenieur, Industriemeister,
Techniker sowie Naturwissenschaftler, Informatiker und Wirtschaftswissenschaftler.
www.q-cells.com/karriere
Genial: Roboterarm „Robby“ leistet bei der Solarzellenproduktion ganze Arbeit.
Veranstaltungen (Auszug)
ab 2. März 2008
• Ausstellung: Gunter Sachs
„Die Kunst ist weiblich“
www.mdbk.de
8. und 20. März 2008
• Thomaskirche: Matthäuspassion
www.thomaskirche.org
9. März 2008
• Festkonzert: 60 Jahre MDR-Kinderchor
www.gewandhaus.de, www.mdr.de
23. März 2008
• Konzert zum 323. Bachgeburtstag
www.thomaskirche.org
5. April 2008
• Opernpremiere: Moderne Menschen
www.oper-leipzig.de
13. April 2008
• Uraufführung: Als wir träumten
www.schauspiel-leipzig.de
19. April 2008
• Ballettpremiere: Bach tanzt!
www.oper-leipzig.de
20. April 2008
• 32. Leipzig Marathon
www.leipzigmarathon.de
26. April 2008
• Leipziger Typotage
www.typotage.de
26. April 2008
• Nachtschicht – Leipziger Museumsnacht
www.nachtschicht-leipzig.de
weitere Veranstaltungstermine
www.leipzig-im.de, www.leipzig-life.de
10. April bis 1. Juni 2008:
Expedition durch Flora und Fauna
Die Illustrationen von Thomas Müller
zeugen von viel Liebe zum Detail.
28. bis 30. März 2008:
Ballzauber
Am letzten Märzwochenende findet in der
ARENA LEIPZIG die Olympiaqualifikation
im Handball der Frauen statt. Neben der
deutschen Nationalmannschaft, die bei
der Weltmeisterschaft 2007 in Frankreich
Bronze errang, werden auch die Teams aus
Schweden, Spanien und Kuba um die zwei
begehrten Tickets für die Olympischen
Spiele 2008 in Peking kämpfen.
www.handball-leipzig.de
5. bis 13. April 2008:
Messestars auf vier Rädern
Vom 5. bis 13. April erwartet die Leipziger Messe Auto Mobil International (AMI)
knapp 300 000 Besucher aus aller Welt.
Die Cabrioschau am Messesee begeistert alljährlich viele Autofans.
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Das Panoramabilderbuch „Ein Waldspaziergang“ (Sauerländer, 2007) entführt
Kinder ab sechs Jahre auf eine farbenfrohe Entdeckungsreise durch die Flora und
Fauna heimischer Wälder. Im Naturkundemuseum Leipzig zeigt der Illustrator des
Buches, Thomas Müller, ab dem 10. April
die Entstehungsgeschichte des Bildbandes von ersten Skizzen und Entwürfen bis
hin zur fertigen Zeichnung. Ergänzend zu
den Abbildungen können kleine Naturforscher einige der im Buch vorgestellten
Tiere als Präparate bestaunen. Die Ausstellung ist bis zum 1. Juni zu sehen.
www.leipzig.de/naturkundemuseum
470 Aussteller, über 100 Modellpremieren
sowie ein vielfältiges Fach- und Besucherprogramm machen die AMI 2008 zur
wichtigsten Automobilmesse Mitteleuropas. Vor allem der neue Angebotsbereich
„Individualisierung und Veredelung“ dürfte die Fahrerherzen höherschlagen lassen.
Bei der zentralen Sonderschau „Die Autos
der Promis“ lohnt sich ein Blick in 30
legendäre Fahrzeuge, darunter der Dienstwagen Papst Johannes XXIII., das Wohnmobil Helge Schneiders und der Landrover
von Prinz Charles. Natürlich stehen wieder über 100 Testmodelle für eine
Probefahrt bereit. www.ami-leipzig.de
Mit viel Gefühl
Die neue Imagebroschüre „Rendezvous in
Leipzig“ gleicht einer Einladung – ein verführerisches Angebot, Leipzig kennenzulernen.
Ab April wirbt das Stadtmarketing mit
dem 28-seitigen Magazin für seine Stadt.
Indem sowohl offizielle Delegationen als
auch Unternehmen der Region die Publikation bei Auftritten nutzen, spricht
„Rendezvous in Leipzig“ vor allem Entscheider und Multiplikatoren weltweit an.
Firmen und Institutionen wie die
Leipziger Messe, Zoo, Oper Leipzig, ZSL
Betreibergesellschaft und der Flughafen
Leipzig/Halle belegen die Themenschwerpunkte Wirtschaft, Wissenschaft,
Kultur und Lebensqualität. Für einen
facettenreichen Mix aus Unterhaltung
und Information sorgt der Literat Claudius Nießen. Die großformatige Bebilderung geht auf die Agentur Punctum
sowie aktuelle Werke des renommierten
Fotografen Olaf Martens zurück. Über den
Dächern der Stadt und an bekannten
Leipziger Sehenswürdigkeiten drückte
der international anerkannte Künstler auf
den Auslöser. Die Agentur Heldisch zeichnet für Konzeption und Kreation verantwortlich. Weitere Informationen über die
Imagebroschüre „Rendezvous in Leipzig“
(dt./engl.) stehen unter:
www.leipziger-freiheit.de
Kontakte
Bach-Archiv Leipzig
Tel.: 0341 9137-0,
www.bach-leipzig.de
Gewandhaus zu Leipzig
Tel.: 0341 1270-0,
www.gewandhaus.de
Leipziger Messe GmbH
Tel.: 0341 678-0,
www.leipziger-messe.de
Leipzig Tourismus und Marketing GmbH
Tel.: 0341 124689-0,
www.leipziger-freiheit.de
Leipziger Neuseenland
www.neuseenland.de
Mendelssohn-Haus Leipzig
Tel.: 0341 1270-297,
www.mendelssohn-stiftung.de
Museum der bildenden Künste Leipzig
Tel.: 0341 21699-0,
www.mdbk.de
Oper Leipzig
Tel.: 0341 1261-261,
www.oper-leipzig.de
Schauspiel Leipzig
Tel.: 0341 1268-168,
www.schauspiel-leipzig.de
Sportforum Leipzig
Tel.: 0341 2341-0,
www.sportforum-leipzig.de
Stadt Leipzig
Tel.: 0341 123-0,
www.leipzig.de
Superstar Grit Jurack ist seit Langem
wieder einmal auf heimischem Parkett
zu erleben.
Universität Leipzig
Tel.: 0341 97108,
www.uni-leipzig.de
Impressum
Herausgeber:
Leipzig Tourismus und Marketing GmbH,
Richard-Wagner-Straße 1, D-04109 Leipzig
Telefon: 0341 124689-0
E-Mail:
[email protected]
Internet: www.leipziger-freiheit.de
Redaktion/Gestaltung:
Westend. Public Relations GmbH
Martin-Luther-Ring 13, D-04109 Leipzig
E-Mail:
[email protected]
Internet: www.westend-pr.de
Bildnachweis:
Heuberger, HTWK Leipzig, S. Jänicke, Leipziger Messe GmbH, LTM, C. Müller, G. Sachs,
Q-Cells, Westend
Für die Rubrik „Lebensgefühl in Leipzig“ setzte Fotograf Olaf Martens die Models
u. a. mit Blick auf die Petersstraße in Szene.
Zoo Leipzig
Tel.: 0341 59333-85,
www.zoo-leipzig.de
Ode an das Weibliche: Gunter-Sachs-Retrospektive im Museum der bildenden Künste Leipzig
Künstler, Mäzen, Fotograf, Sammler – wie nur
Wenige hat Gunter Sachs im letzten halben
Jahrhundert die Entwicklung der Kunst mit
sicherem Gespür für den Zeitgeist geprägt.
Unter dem Titel „Die Kunst ist weiblich …“
zeigt das Museum der bildenden Künste vom
2. März bis zum 22. Juni 2008 eine große Retrospektive. Auf 2 000 Quadratmetern sind
Werke aus der Sammlung Gunter Sachs’ und
Gunter Sachs mit Andy Warhol.
seine Fotografien zu sehen. Ergänzt wird die
Schau durch private Erinnerungsstücke wie
den Bobschlitten, mit dem Sachs in den
1950er-Jahren Junioreneuropameister wurde.
Ein eigener Kinosaal zeigt einen Querschnitt
seines filmischen Schaffens. Eine originalgetreue Rekonstruktion der legendären
Turmwohnung im Pop-Art-Stil markiert den
Höhepunkt der Ausstellung. www.mdbk.de
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