XII. Rosales (27.—32. Fam.). Nebenblätter 0 oder vorbanden. Blätter

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4. Klasse.
1. Unterklasse.
12.—15. Ordnung.
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1. Staubblätter einem ganz oder fast unterständigen Kelchbecher o h n e
dicke Drüsenscheibe eingefügt: 88. Itea und wenige Gattungen der
32. Fam. Legnminosae.
2. Staubblätter einem ganz oberständigen Kelchbecher
eingefügt:
89. Pdbes und als vereinzeltes Vorkommen bei 105. Crataegus.
B. Staubblätter zwar 10, 15 oder über 20, die Pflanze aber zu II (S. 68)
gehörig, w e n n :
1. Blumenblätter kapuzenförmig, weiss. Staubblätter 15. Griffel sehr
k u r z : 163. Nitraria.
2. Blätter d u r c h s c h e i n e n d punktiert: 160. Choisya, 170. Citrus.
3. Staubblätter in r e g e l m ä s s i g e r Blüte 1 0 , r ö h r i g verwachsen:
173. Melia.
4. Blätter gegenständig, Staubblätter 10, unterständig: 180. Coriaria.
5. Blätter gegenständig und bandförmig g e l a p p t : 191. Acer-Arten zu­
weilen.
6. Blätter gefiedert, Blüten in s e i t e n s t ä n d i g e n
Doldenrispen:
194. Ungnadia zuweilen.
XII. Rosales (27.—32. Fam.). Nebenblätter 0 oder vorbanden.
Blätter Wechsel-, seltener gegenständig. Blüten regelmässig oder
2-seitig-symmetrisch. Blumen- und Staubblätter meist dem Fruchtknoten oder dem Kelch- oder Blütenbecherrande, sebr selten einer
nicht vertieften Blütenacbse eingefügt.
Staubblätter 5 bis viele.
Fruchtknoten 1 bis viele, ober- bis unterständig.
f f S t a u b b l ä t t e r w e n i g e r als d o p p e l t so viel
wie K e l c h - o d e r B l u m e n b l ä t t e r
(vergl.
jedoch die Ausnahmen unter f S. 66).
XIII. Geraniales (33.—38. Fam.). Nebenblätter 0, selten vor­
handen. Blätter meist wechselständig, oft durchscheinend punktiert.
Blüten regelmässig, nur bei 174. Polygala 2-seitig-symmetrisck, mit
einer Drüse oder mit drüsigem Ring oder mit Drüsenscheibe. Staub­
blätter meist so viele wie Kelchabschnitte, selten 10, 15 oder über 20.
Fruchtknoten 1 — 5, Fächer 1—2-, selten mehreiig, d i e S a m e n ­
k n o s p e n mit dem K n o s p e n m u n d auf der U n t e r s e i t e i h r e s
Stielchens.
Hieher auch die Ausnahmen Nr. Ba, 147. Polygala auf S. 63, Nr, 5 auf
S. 63, Nr. B. 1—3 auf S. 67.
XIV. Sapindales (39.—47. Fam.). Blätter Wechsel- oder gegen­
ständig, nie durchscheinend punktiert. Blüten selten 2-seitig-symmetrisch, fast immer mit dicker Drüsenscheibe. Staubblätter selten
bis 10. Fruchtknoten einer, nicht selten 2—5-lappig. S a m e n ­
k n o s p e n mit dem K n o s p e n m u n d an der O b e r s e i t e i h r e s
S t i e l c h e n s . Sonst wie vorige.
Hieher auch die Ausnahmen Nr. B ß , 189. Hex auf S. 63, Nr. 6—8 auf
S. 63, Nr. 4 und 5 auf S. 65, Nr. B. 4—6 auf S. 67.
2. S t a u b b l ä t t e r so v i e l e w i e K e l c h a b s c h n i t t e
und mit diesen a b w e c h s e l n d .
XV. Rhamnales (48.—50. Fam.). Nebenblätter oft vorhanden.
Blätter Wechsel-, seltener gegenständig. Blüten regelmässig. Frucht­
knoten 2 —5-fächrig, Fächer 1—2-eiig, Samenknospen aufsteigend.
Keimling gerade, mit Nährgewebe.
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