zürichwohnen

Werbung
PROFESSUR MIROSLAV ŠIK
DOZENTUR METTLER/STUDER PROF. SCHLÜTER DR. HALLER
ZÜRICHWOHNEN
BOURGEOISE-BOHEMIEN
EINLEITUNG
ZÜRICHWOHNEN
BOURGEOISE-BOHEMIEN
MIX ALS ALTNEU Die gelebte Stadt, egal ob harmonisch oder kontrastreich gebaut, ist unserem kontextuellen Entwurf seine
primäre Referenz, desgleichen die Tradition der Reformarchitektur, die mit Arts & Crafts und Heimatstil beginnt, über Regionalismus
und Neoliberty führt und mit Postmoderne vorläufig endet. Und zugleich verfremdet man poetisch „elegant“ das Vorhandene und
Tradierte so lange durch fremde Bilder, bis es als gemischte, eben altneue Allusion, jedoch nicht als Stilkopie wirkt. Wie auch immer
man die Zürcher Gestalt und Stimmung mit fremden Bildern mischt, woher auch immer die poetischen Bilder kommen, am Ende
entsteht ein Ensemble, das mit gebautem Kontext und mit Tradition unserer Kulturbauten eine dialogische Beziehung aufnimmt.
MIX ALS BOURGEOISE-BOHEMIEN Man entwirft wenige, räumlich grosszügig geschnittene, für das obere Marktsegment bestimmte
Wohnungen, in deren Typologie, Stimmung und Komfort sich Bürgerkultur mit alternativen Wohnformen mischen und welche dadurch für
Familien und heutige Patchwork-Lebensformen einen attraktiven Wohnraum anbieten. Das Studium realisierter Cluster- und Gross-WG’s lohnt
sich. Stets geht es um Midcomfort, ein Mix von Komfort, Solidem und angemessen Wandelbarem. Sicherlich besitzen Wohnungen eine Enfilade
von Eingang, Halle, Wohnen und Wohnküche, sie haben einen inneren Parcours, grössere gedeckte und abschliessbare Outdoors, gut und gleich
proportionierte Übereck-Zimmer, mindestens eine 9er-Küche, Masterbedrooms, Einbauschränke, mehrere Reduits oder gar eine Arbeitskammer
und womöglich auch direkt belüftete Bäder. Man problematisiert Sonneneinstrahlung, Verdunkelung, fremde Einsicht, Akustik-Trennung
von Eltern und Kind und eine konventionelle Möblierbarkeit. Wohnhallen erschliesst ein direkter und abschliessbarer Lift. Am Hauseingang
findet man viele Velo-Plätze und gut entlüftete Recyclingbehälter vor. Spannend, wenn auch aufwendig wäre an typologische Durchmischung
und Schaltzimmer zu denken. Dem Wohnen im Erdgeschoss und der Garageneinfahrt widmet man eine besondere Aufmerksamkeit.
MIX ALS MIDCOMFORT Unser Entwurf basiert seit vielen Semestern auf der „gebauten Form“, ist also vom ersten Schritt der Gestaltung an in
leitendem Baustoff und Details konstruiert und dadurch mit-motiviert. Konzipierten wir bis anhin, durch Konstruktionskollegen betreut, eher
eine üblich angemessene Haustechnik, so integrieren wir nun auch Formen der Solartechnik. Weniger geht es uns um gängige sperrige Dachpanelle
als vielmehr um neuartige Formen, Orte und Wandtexturen. Die Gestaltung der Solartechnik, gedacht als Experiment mit realen Details und
deren in Architektur integrierter Formschönheit, bildet zweifelsohne den Vordergrund der Arbeit, was für uns als zukünftige selbstständige
Generalisten auch die Aneignung einiger Basis-Kenntnisse bedeutet. Hierzu stehen uns das Semester lang eine vom Lehrstuhl Studer/Mettler
aufgebaute breite Datenbank mit im Format gezeichneten Details und ein Solarspezialist von Swissolar zur Seite. Nach Semesterende bietet der
Sponsor eine publikumswirksame Präsentation von vier bis fünf besten Lösungen im Rahmen einer offiziellen Swissolar-Wanderausstellung an.
3
SITUATION
4
SITUATION
5
SITUATION
6
SITUATION
7
SCHEIDEGGSTRASSE
8
KURFIRSTENSTRASSE
9
KURFIRSTENSTRASSE
10
SCHEIDEGGSTRASSE/KURFIRSTENSTRASSE
11
SITUATION ÜBERSICHTSPLAN
450.2
Kurfirstenstrass
e
x
x
Verkehrsbaulin
ie
Ka
pp
eli
s
Sch
eid
egg
stra
sse
442.4
x
443.3
Gru
ndg
ren
zab
sta
nd
Aspweg
g
Aspwe
x
426.2
Verk
e
hrsb
aulin
ie
nb
Mugge
x
443.0
chell
Muts
asse
enstr
12
426.5
rasse
sse
ühlstra
AUFGABE / RAUMPROGRAMM
Planungsperimeter
Statik / Konstruktion
Der Planungsperimeter für die Semesteraufgabe Zürichwohnen Kurfirstenstrasse umfasst eine einzige Parzelle im Quartier Bellariastrasse im Kreis 2
an der Grenze zwischen Enge und Wollishofen. Begrenzt wird die Parzelle
im Osten durch die Scheideggstrasse, im Westen und Süden durch die Kurfirstenstrasse.
Für Statik und Konstruktion sind wirtschaftliche Lösungen aufzuzeigen, die
grösstmögliche Flexibilität gewährleisten.
Die Parzelle WO6419 weist eine Grundfläche von 3‘310m2 auf und befindet
sich in der Wohnzone W2. Im Rahmen der Teilrevision der Bauordnung wird
diese Wohnzone allerdings von einer W2- zu einer W3-Zone aufzoniert.
Dies bedeutet die maximale Konsumation von 3 Vollgeschossen und einem
anrechenbaren Dachgeschoss mit einer Ausnützung von 90%. Die Parzelle
bietet also ein Maximum von 2‘979m2 an anrechenbarer Geschossfläche.
Die Gebäudehüllen erfüllen den neuesten Standard bezüglich Wärmedämmung
(Transmissionswärmeverlust). Es ist auf ein angemessenes Energiekonzept zu
achten.
Die Haustechnik orientiert sich am Minergiestandard (Heizung, Belüftung,
Warmwasseraufbereitung)
Es muss ein wesentlicher Gesamtenergiebedarfs durch die Integration von Solartechnologie erfolgen.
Komfort/Nachhaltigkeit
Auf dem Perimeter steht die Liegenschaft Scheideggstrasse 86 mit Baujahr
1736. Sie ist im Inventar der Denkmalpflege aufgeführt.
Das Gebäude kann entweder rückgebaut und durch einen Neubau ersetzt
werden oder aber zusammen mit dem Neubau durch Anbau oder geschicktem
Setzen auf der Parzelle ein neues Ensemble etabliert werden. Falls die Liegenschaft erhalten bleibt, muss diese für die Ausnützung selbstverständlich
mitgerechnet werden.
Haustechnik
Die Nassräume sind so zu platzieren, dass die Vertikalerschliessungen mittels
Steigzonen linear erfolgt.
Für die Versickerung des Regenwassers müssen 50% der Flachdachflächen
zur Retension vorgesehen werden. Diese Flächen werden extensiv begrünt
und dürfen nicht begebar sein.
Die Erschliessung der Parzelle kann entweder von der Scheidegg- oder Kurfirstenstrasse erfolgen.
Richtlinien / Normen
Die Richtlinien und Vorschriften der kantonalen Feuerpolizei (VKF) müssen
eingehalten werden.
Es gilt die Norm SN 521 500 «behindertengerechtes Bauen».
Die Zufahrt und die Parkierung entspricht der VSS Norm.
13
AUFGABE / RAUMPROGRAMM
Programm
Privatbereich
- Schlafzimmer (2-3 pro Wohnung)
- Bad/WC und Dusche WC
Auf der Parzelle sollen total 6 bis 8 Wohnungen zur Vermietung entstehen. Im
Falle des Erhaltes der der bestehenden Liegenschaft sind diese Wohnungen
anrechenbar.
Es soll ein Mix von grosszügigen Familienwohnungen und von sogenannten
Clusterwohnungen fürs gehobenere Segment geplant werden.
Dieses Angebot richtet sich an klassische Familienmodelle, sowie auch an
Mehrgenerationenhaushalte oder aber an Einzelpersonen, die aus diversen
Gründen nicht in einem Einpersonenhaushalt wohnen wollen (soziale Kontakte, gemeinschaftliche Aktivitäten, Erschwinglichkeit von Grosszügigkeit und
Luxus der Wohnung) und die gleichzeitig eine sehr gehobene Wohnatmosphäre suchen.
oder
- 1-ZimmerclusterAnteil 30-40% 30-40 m2
- 2-ZimmerclusterAnteil 60-70% 50-60 m2
jeder Cluster enthält: (m2 ohne Outdoors)
- Entrée mit Garderobe min. 5 m2
- Zimmer (1 oder 2 pro Cluster) 20-30 m2
mit Teeküche / Kühlschrank, Reduit
- Bad/WC
6 m2
Jede Wohnung verfügt über einen grossen Gemeinschaftsbereich als Herzstück. Diese Räume werden gemeinschaftlich genutzt und können Wohnhalle,
Lounge, Bibliothek, Billardraum oder aber grosse Essküche sein und können
durch Gäste- oder Wirtschaftszimmer ergänzt werden.
Zudem soll ein gemeinsamer Aussenbereich (Terrasse, Veranda, Loggia, Wintergarten) geplant werden.
Allgemeine Räume
Lobby mit Windfang und Lift min. 30m2
mit Hausnummerierung, Sonnerie und Briefkastenanlage
Veloräume geschlossen (1 Veloparkplatz pro 40m2 Wohnfläche)ca. 37 VP
Recyclingraum
1
25 m2
Hauswartraum
1
15 m2
Je nach Wohnungstyp wird der Gemeinschaftbereich ergänzt mit einem klassischem Privatbereich bestehend aus einzelnen Schlafzimmer und Badezimmer oder aber durch sogenannte Cluster, private Bereiche als kleine Einzelwohnungen für Einzelpersonen.
Jeder Cluster wird separat vermietet und verfügt über ein Entrée, mindestens
ein grosses Zimmer, ein eigenes Badezimmer und eine Teeküche mit Kühlschrank.
Keller-, Estrichräume pro Wohnung/Cluster
Technikräume (Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektro)
Dachzinnen, -terrassen je nach Entwurf
8 m2
25 m2
Es soll eine gemeinsame Tiefgarage für die Mieter erstellt werden (VSS-Norm)
- Mieter 1 PP pro Wohnung oder 1 PP / 100m2
gedeckt
ca. 15 PP
- Besucher 0.1 PP pro Wohnung
ungedeckt
1 PP
(behindertengerecht)
Aussenanlage / Garten
ca. 1500 m2
Wohnung bestehend aus:
Gemeinschaftsbereich
- Lounge / Halle / Küche 40-50 m2
- GästeWC
5 m2
- Gästezimmer oder
Wirtschaftszimmer mit Waschmaschine/Tumbler
15 m2
- Outdoors (Terrasse, Loggia, Veranda)
min. 20 m2
optional ergänzt durch:
- Entrée/Lobby
je
2
Abstellplätze allgemein
Nettoflächen
Funktionen
Wohnungen min. Total 6-8 Einheiten
15-25 m2
je 6 m2
Besondere Beachtung soll der Gestaltung und Begrünung des Aussenraumes
und des Gartens geschenkt werden.
Vorfahrt, Zugänge, Wegführung, Container
Garten für alle, Spazierweg, Sitzgelegenheiten mit Laube
Baum- und Pflanzenkonzept, Kräutergarten, evtl. Treibhaus und Kompost
min. 10 m2
Veloabstellplätze Gäste(0.5 VP pro Mieter)
14
ca. 9-12 VP
AUFGABE / RAUMPROGRAMM
Definition
Beispiele
Wohnung mit 3 Schlafzimmer
Entrée
Wohnhalle
Essküche GästeWC
Wirtschaftsraum
Schlafzimmer gross
Schlafzimmer klein
Bad/WC Dusche WC
1
1
1
1
1
2
1
1
2
aus Wikipedia:
170 m2
Bourgeoise Bohémien (Bobo)
10 m2
30 m2
30 m2
5 m2
10 m2
25 m2
15 m2
6 m2
6 m2
Bobo ist ein Neologismus und Oxymoron, da sich die Abkürzung aus den Wörtern bourgeois und bohémien zusammensetzt, welche überwiegend gegenteilige Bedeutungen haben.
aus David Brooks: Die Bobos. Der Lebensstil der neuen Elite
Bobos, das ist der Name, den David Brooks der neuen Elite des Informationszeitalters gegeben hat. Der Lebensstil der Bobos führt zusammen, was bisher
als unvereinbar galt: Reichtum und Rebellion, beruflicher Erfolg und eine nonkonformistische Haltung, das Denken der Hippies und der unternehmerische
Geist der Yuppies. Der ‚bourgeoise Bohemien‘ ist ein neuer Typus, der idealistisch lebt, einen sanften Materialismus pflegt, korrekt und kreativ zugleich ist
und unser gesellschaftliches, kulturelles und politisches Lebens zunehmend
prägt.
Wohnung mit 3 Cluster 225 m2
Wohnhalle mit Bibliothek und Cheminée
1
40 m2
Küche
1
20 m2
GästeWC
1
5 m2
Wirtschaftsraum
1
10 m2
Terrasse
1-Zimmercluster
2-Zimmercluster
Wohnung mit 4 Cluster 1
2
40 m2
55 m2
260 m2
Lobby
1
15m2
Halle mit Küche
1
40m2
Home Cinema / Game Room
1
25m2
GästeWC
1
5 m2
Gästezimmer
1
15 m2
Wintergarten
1-Zimmercluster
2
30 m2
2-Zimmercluster
2
50 m2
15
AUFGABE / KONSTRUKTION
Anforderung integrierte Disziplin Konstruktion
Die Kohärenz des gestalterischen Ausdrucks und der konstruktiven Ausführung soll hergestellt sein (jedes Detail ist Bestandteil des Gesamtentwurfs). Der
Konstruktionsbericht (Planformat A0) soll exemplarisch die wichtigsten technischen Lösungen aufzeichnen und ihre Machbarkeit nachweisen.
Ziel des Integrierte-Disziplin-Konstrukion-Semesters ist die Anwendung des
Wissens aus den Grundlagenfächern: Tragkonstruktionen, Technische Installationen, Bautechnologie und Konstruktion.
Der gesamte Entwurfsvorgang, insbesondere der iterative Prozess zwischen
städtebaulich-räumlichem Entwurf und konstruktiv-materialtechnischer Lösung,
ist für die Zwischen- und Schlussabgabe nachvollziehbar zu dokumentieren.
/ BUK
Bautechnologie und Konstruktion / Dozentur Mettler/Studer
ITA / Departement für Architektur / ETH Zürich
HIL E 45.3 / ETH Hönggerberg / CH-8093 Zürich
T 044 633 28 75, M [email protected]
www.buk.arch.ethz.ch/
Kritik Technik/Konstruktion
Als Diskussionsgrundlage dienen Schemen und Prinzipschnitte, die die Entwurfsidee als Reaktion auf das Programm erläutern. Die Unterlagen haben die
wichtigsten Randbedingungen zu enthalten:
- Organisation und Funktion
- Bezug zur Umgebung
- Gestalterischer Ausdruck
- Tragstruktur
- Materialisierung
Einschreibung (bitte online einschreiben):
Einschreibung auf www.mystudies.ethz.ch für das Fach 051-1202-17 L
„Integrierte Disziplin Konstruktion (D.Mettler)
D.Mettler/D.Studer, Bautechnologie und Konstruktion“.
Kritik Detail
Das Materialisierungskonzept (inkl. Farbkonzept) soll die vorgesehene Umsetzung visualisieren und erklären. Es besteht aus Grundriss, Schnitt und Fassade 1:20, selbst entwickelten Details, Kopien von Konstruktionen möglicher
Referenzobjekte, Vorlesungsunterlagen, Prospekten von Unternehmern, ev.
Materialmustern und beinhaltet:
- Materialien von Dach und Fassade
- Boden- und Wandbeläge
- Tragstruktur (und ihre Gestaltung)
- Möblierung und Beleuchtung
- Oberflächenstrukturen und Farbgebung
- Sonnen- und Regenschutz
- Montage- und Demontageablauf
Abgabe (Projektdokumentation):
Umfang/Ort: Alle Pläne der Schlussabgabe (A0-Format)
als PDF auf Server afp://buk-server.ethz.ch
Termin: bis Mittwoch, 31.05.2017, 16.00 Uhr
16
17
AUFGABE / PHOTOVOLTAIK
Aufgabe Architekturintegrierte Photovoltaik
Professur für Architektur und Gebäudesysteme, Prof. Arno Schlueter
Betreuung: Moritz Begle, Johannes Hofer, Illias Hischier, Amr Elesawy
sind und darüber hinaus das Gebäude zu einem wesentlichen Anteil mit erneuerbarer Energie versorgen.
Thema
Der Klimawandel ist eine der grossen gesellschaftlichen Herausforderungen
unserer Zeit. Um die globale Erwärmung und die zu erwartenden Folgeschäden einzudämmen, müssen die Treibhausgasemissionen drastisch reduziert
werden. Gebäude sind weltweit mit bis zu 30% an den Treibhausgasemissionen beteiligt, hauptsächlich durch Verwendung von fossilen Energieträgern
wie Öl und Gas. Ein Wandel unserer Energiesysteme von fossilen zu erneuerbaren Energieträgern ist notwendig. Der Schweizer Bund setzt daher in seiner
Energiestrategie 2050 auf einen stark steigenden Anteil von Stromerzeugung
aus erneuerbaren Energiequellen. Im Zentrum steht dabei die Nutzung von Solarenergie, einer dezentralen und erneuerbaren Energiequelle.
Gebäude sind interessante ‚Ernteflächen‘ für die solare Erzeugung von Strom
und Wärme. Flächen sind in grosser Zahl vorhanden, oft gut exponiert und
zugänglich. Selbst in der Stadt bieten viele Flächen ein gutes Ertragspotential. Die hierfür verwendeten Technologien werden zunehmend wirtschaftlicher.
Nicht nur durch Labels und finanzielle Anreize, auch durch das Aufkommen
von Elektroautos sind heute mehr Gebäudebesitzer daran interessiert, auf ihrem Gebäude Solarstrom zu erzeugen.
Die grosse Herausforderung besteht in der architektonischen Integration von
Solartechnologie in die Gebäudehülle. War der gestalterische Spielraum bis
vor wenigen Jahren noch stark eingeschränkt, bieten die heute verfügbaren
Produkte ein grosses Spektrum an Farben, Strukturen und Oberflächen, und
sie sind an nahezu jeder Stelle der Gebäudehülle einsetzbar. Gleich anderen
Materialien der Gebäudehülle kann damit entworfen und gestaltet werden. Dies
setzt allerdings ein gewisses Basiswissen über Solartechnologie und deren
Wechselwirkungen mit Ort, Form, Konstruktion und Oberfläche voraus.
In der Aufgabe ‘Architekturintegrierte Photovoltaik’ geht es darum, Solartechnologie in den architektonischen Entwurf mit einzubeziehen. Nicht als Aufsatz - im
Wortsinn - sondern als relevante Rahmenbedingung und integraler Bestandteil.
Es werden Lösungen gesucht die konstruktiv und gestalterisch überzeugend
Aufgabe
Die Aufgabe kann in die folgenden Schritte unterteilt werden:
1. Analyse und Darstellung der makro- und mikroklimatischen Rahmenbedingungen (Klima, Verschattung etc.) des Gebäudes
2. Abschätzung des Energiebedarfs (Strom, Wärme) des Gebäudes anhand
von Standardwerten
3. Abschätzung der notwendigen Solarfläche für die Deckung eines
bestimmten Anteils des Gesamtenergiebedarfs
4. Auswahl der geeigneten Solartechnologie (Katalog verfügbar)
5. Ästhetisch- konstruktive Integration der gewählten Technologie und notwendigen Fläche
Betreuung
Die Integrierte Disziplin wird wie folgt begleitet und betreut:
• Einführungsvorlesung am 28.02.2017 mit technischer Einführung und Skript
für die eigene Bearbeitung
• Umfangreicher Katalog von Solartechnologien und Hintergrundinformationen
(www.BIPV.ch)
• Anschauungsmaterial beim BUK und auf der Professur A/S
• Kolloquium Solar Design
• Wöchentliche Sprechstunde an der Professur A/S für Fragen
Abgabe
• Pläne: Solartechnologien integriert in die Entwurfspläne (Ansichten, Schnitte,
etc.)
• Darstellung der integrierten Lösung auf einem Rendering / Fotomontage
18
AUFGABE / PHOTOVOLTAIK
Anforderung integrierte Disziplin Gebäudesysteme
Professur für Architektur und Gebäudesysteme, Prof. Arno Schlueter
Betreuung: Moritz Begle, Johannes Hofer, Illias Hischier, Amr Elesawy
Betreuung
Die Integrierte Disziplin wird wie folgt begleitet und betreut:
• Einführungsvorlesung am 28.02.2017 mit technischer Einführung und Skript
für die eigene Bearbeitung
• Umfangreicher Katalog von Solartechnologien und Hintergrundinformationen
(www.BIPV.ch)
• Anschauungsmaterial beim BUK und auf der Professur A/S
• 1- Tages- Workshop mit der Software Rhino / Grashopper und Ladybug für
Solarsimulation am eigenen Gebäude
• Kolloquium Solar Design
• Wöchentliche Betreuungszeit (min. 2x, max. 4x pro Semester), zusätzlich zu
den Veranstaltungen im Entwurfsstudio
Das Thema der Integration von Solarsystemen in den Entwurf kann auch in
einer integrierten Disziplin vertieft werden. Hiebei geht es insbesondere darum,
wie die gewählte Solartechnologie in das gebäudetechnische System (Heizen,
Licht, Lüftung) integriert werden kann, um ein effizientes und emissionsfreies
Gebäude zu entwerfen.
Lernziel der integrierten Disziplin ist es, die Abhängigkeiten zwischen Energieversorgung eines Gebäudes und lokaler Energiegewinnung durch Photovoltaik
am eigenen Projekt kennen zu lernen und synergetisch für den Entwurf zu nutzen. Hierfür wird die Betrachtung auf die übrigen Systeme der Gebäudetechnik
erweitert.
Abgabe
• Pläne: Solartechnologien integriert in die Entwurfspläne (Ansichten, Schnitte,
etc.)
• Darstellung der integrierten Lösung auf einem Rendering / Fotomontage
• A4 Bericht, Abgabe zeitgleich mit den Entwurfsplänen am 31.05
Aufgabe
Die Aufgabe der integrierten Disziplin kann in folgende Schritte unterteilt werden:
1. Eigene Zielformulierung für die ökologische Nachhaltigkeit, z.B. ‚Zero
Emissions‘ oder ‚Netzautarkie‘ des Gebäudes
2. Analyse und Darstellung der makro- und mikroklimatischen Rahmenbedingungen (Klima, Verschattung etc.) des Gebäudes
3. Abschätzung des Energiebedarfs (Strom, Wärme) des Gebäudes gemäss
Flächen und Raumprogramm
4. Berechnung der notwendigen Solarfläche in Abhängigkeit zur gewählten
Solartechnologie (Katalog verfügbar)
5. Wahl und schematische Darstellung des gesamten gebäudetechnischen
Systems (Strom, Heizen / Kühlen, Lüftung) gemäss Zielformulierung und
Integration der gewählten Solartechnologie
6. Solarsimulation des Entwurfes mit Rhino / Grasshopper
7. Berechnung des Wärme- und Strombedarfs im Kontext der gewählten Gebäudetechnik
8. Ästhetisch-konstruktive Integration der gewählten Technologie und notwendigen Fläche
Anmeldung
Bitte melden Sie sich für die Integrierte Disziplin (verbindlich) bis zum 1.03.2017
per Email an Moritz Begle ([email protected]) an
Einschreibung auf www.mystudies.ethz.ch für das Fach 051-1220-17 L
Links / Bibliographie
• Umfangreicher Katalog und Informationen zu gebäudeintegrierter Photovoltaik: www.BIPW.ch
• Leitfaden gebäudeintegrierte Photovoltaik (Englisch):
http://www.polysolar.co.uk/_literature_138380/2015_Guide_to_BIPV
19
GESETZLICHE GRUNDLAGEN
max.
9.5 m
3 Vollgeschosse
Ausnützungsziffer 90%
max.
9.5 m
3 Vollgeschosse
Ausnützungsziffer 90%
Zone: W3 (zuvor W2)
Vollgeschosse: 3
anrechenbare Untergeschosse: 0
anrechenbare Dachgeschosse: 1
Gebäudehöhe: max. 9,5m
Grundgrenzabstand: min. 5m
Ausnützungsziffer: 90%
20
GESETZLICHE GRUNDLAGEN
Auszug aus:
Teilrevision der Bau- und
Zonenordnung der Stadt Zürich
BZO 214
21
LAYOUTVORLAGEN
Planformat A0 84 x 120 cm
Abgabe Situationsmodell Einsatz 1:200 detailliert
Konstruktion
Dach
Konstruktion
Wände
Fenster
Beleuchtung
innen
aussen
Materialien
Tore
Abschlüsse
Perspektive Aussen
Perspektive Innen
Fassadenschnitt Mst 1:20
Situation 1:500
Projektdokumentation in geeign. Mst
Grundrisse, Schnitte, Ansichten
Projektdokumentation in geeign. Mst ZoomIn typische Wohnung 1:20/50
Grundrisse, Schnitte, Ansichten
22
Technischer Bericht in Planform
Isometrien
LAYOUTVORLAGEN
1
120 (MASSE IN CM)
1
118
1
Einteilung Zeichnungen:
projektspezifisch
84
80
Beschriftung Zeichnungen:
Schriftsatz: Helvetica od. ähnlich
Schriftgrösse: 4mm
Rahmen Strichdicke: 0.7 mm
Geschnittenes Gelände bis an Rahmen (seitlich und unten)
od. ähnlich
FRÜHJAHRSSEMESTER 2017 ZÜRICHWOHNEN KURFIRSTENSTRASSE
MIRJAM MUSTERMANN
3
Beschriftung Blatt:
Schriftsatz: Helvetica
Schriftgrösse: 6 mm
" ": Die Zeichenpalette aus der
Menüleiste (Mac: Systemeinst. –
Landeseinst. – Tastaturmenü ) gibt
Auskunft, in welchen
Zeichensätzen das diakritische
Zeichen im System vorliegt und
dann im Plan eingesetzt werden
kann.
GRUNDRISS 1:200
PROFESSUR MIROSLAV IK PROFESSUR ARNO SCHLUETER DR. HALLER DOZENTUR METTLER/STUDER D-ARCH ETH ZÜRICH
23
COMPUTER
Wir betrachten den Computer als Werkzeug, der das Entwerfen vereinfacht. CAD ist eine praktische Unterstützung – nichts mehr. Wir gehen
davon aus, dass jeder Student die durchschnittlichen CAD-Kentnisse
mitbringt.
Die Abrechnung erfolgt Ende Semester so fair wie möglich. Die Kosten
für nicht zuordenbare Plots werden gleichmässig auf alle Studenten
verteilt.
Drucken via VPP siehe Bedienungsanleitung auf http://www.vpp.ethz.ch
Allgemeine Informationen
Im Computercluster G 60.2 stellen wir 18 CAD-Arbeitsplätze zur Verfügung.
Auf den Computern sind ArchiCAD, Photoshop, Illustrator, Indesign,
Cinema4D, Artlantis Studio sowie MS Office v.X installiert.
Wir arbeiten auf Mac OS X, für Windows- und PC-spezifische Probleme
können leider wir keine Unterstützung bieten.
Die Zuteilung der Arbeitsplätze und die Schlüsselabgabe laut
Semesterprogramm.
Scannen
Auf der Assistenz G 75.2 stehen auf Anfrage folgende Scanner zur Verfügung:
- A3-Scanner
- A4-Scanner
- Diascanner
Digitalkamera
Auf der Assistenz G 75.2 können folgende Kameras ausgeliehen werden
- Canon 5D mit Tilt/Shift Objektiv
Schulung
Wir bieten keine Photoshop- und ArchiCAD-Kurse. Wir zählen darauf, dass die
Studenten untereinander ihr Wissen austauschen.
Begleitend zum Entwurf finden mehrere Kolloquien zu Computerbildern statt,
bei denen grundsätzliche Fragen von CAD, Rendering, Bildkomposition und
Bildbearbeitung erörtert werden, ergänzt mit Praxistipps zu den verschiedenen
Programmen.
Die Themen und Termine sind dem Semesterprogramm zu entnehmen.
Netzwerkanschlüsse im Zeichnungssaal
Für persönliche Laptops sind im Zeichnungssaal Netzwerkanschlüsse
vorhanden. Der Zugriff auf Internet und ETH-Netzwerk erfolgt per VPN-Client
(zu beziehen beim Helpdesk im C-Geschoss).
Die Drucker kann man ebenfals als TCP/IP-Drucker einrichten
Backup für die Dokumentation resp. Publikationen Professur Sik
bis Freitag, 02.06.17, 16.00 Uhr:
Sichern auf Laufwerk afp://sik-server.ethz.ch/sik-stud
im Ordner „00 Backup“ in einem mit Vor- und Nachnamen angeschriebenen
Ordner, und zwar:
Planvorlagen
Die Planvorlagen können direkt über das Netzwerk vom sik-stud-Server
geladen werden (prof-server.ethz.ch/sik-stud/). Im Finder > mit Server
verbinden > prof-server.ethz.ch/sik-stud/ > mit eurem «n-ethz» Namen und
Passwort einloggen.
1. Die schwarzweissen Pläne sind als Vektordokumente zu sichern: Als PDF
sowie die letzte Version des Zeichenprogramms (ArchiCAD - Archiv-Kopie,
Vectorworks, etc.)
2. Die farbigen Pläne benötigen wir als Photoshop-tif (auf eine Ebene reduziert)
Drucken
Generell wird über Vpp gedruckt, alternativ haben wir auch auf der Assistenz
Plotter und Laserdrucker, dabei wird von den Computern auf der Assistenz aus
gedruckt:
- Laser A3 farbig (auf Anfrage)
- HP DesignJet z3200, A0-Plotter farbig
- kostenpflichtig! (wie VPP)
- Um die Zuordnung der Plots zu erleichtern, führen wir beim Plotter
eine Liste, in der man sich mit Namen eintragen muss.
Zusätzlich bitte eine CD mit den Daten auf der Assistenz abgeben!
24
LITERATURHINWEISE
•
•
•
„Miroslav Šik. Architektur 1988-2012“, Quart Verlag, Luzern 2012
„Miroslav Šik. And now the Ensemble!!!“, Lars Müller Publishers,
Zürich 2012
„Miroslav Šik: Altneue Gedanken“, Texte und Gespräche 1987-2001,
Quart Verlag, Luzern 2002
• „Midcomfort N°4“, die vierte Ausgabe widmet sich den privaten Aussenräumen im Wohnungsbau. Dabei machen wir uns jenseits von Moden
und rein funktionalistischen Betrachtungen auf die Suche nach architektonischen Massnahmen, mit denen „Outdoors“ ohne grossen finanziellen
und baulichen Aufwand zu komfortablen, wohnlichen Räumen gemacht
werden können. Wie immer beginnen wir mit einem Blick auf die jüngere
Architekturgeschichte und versuchen zu zeigen, welchen Einflüssen die
Entwicklung von privaten Aussenräumen im Wohnungsbau im Laufe der
Zeit unterlag und wie diese sich zu dem entwickelten, was sie heute sind.
• „Midcomfort N°5“, die Publikation widmet sich Fragen der Materialisierung
im Zusammenhang mit der Erzeugung von Komfort im Wohnungsbau. Wir
gehen der Frage nach, welche Rolle den verwendeten Materialien im heutigen Wohnungsbau zukommen kann und mit welchen Entwurfsstrategien
im Rahmen eines begrenzten Budgets architektonisch, ökologisch und
ökonomische Raumstimmung geschaffen werden kann. Viele Beispiele
sowie zwei ausführlicher vorgestellte Bauten aus jüngerer Zeit illustrieren
unsere Thesen
• „Midcomfort N°6“, die Publikation fasst die Resultate von 6 Jahren Midcomfort zusammen, ergänzt mit einem längeren Text über eine “Architektur
der Mitte” sowie illustriert mit Beispielen von Biq Architekten (Rotterdam),
Buol & Zünd Architekten (Basel) sowie Miroslav Sik (Zürich)
• „Analoge Architektur“, Herausgegeben von Miroslav Šik, Edition Boga,
1991, Vorwort von Fabio Reinhart Verlag, Luzern 2002
• Atelier Šik, Projekte N° 1 - 18, ETH Zürich, 2001 - 2014
• Atelier Šik, Projekte N° 5 „Architekturdarstellung - Typologie und Elemente“, Lukas Imhof, ETH Zürich, 2003
• Atelier Šik, Projekte N° 7 „Architektur der empirischen Form 1890- 1950“,
Lukas Imhof, ETH Zürich, 2003
• „Midcomfort. Wohnkomfort und die Architektur der Mitte“,
Lukas Imhof / Professur Miroslav Šik, AMBRA | V, 2013
• „Midcomfort N°1“, Komfort durch Programm, Gestalt und Stimmung:
Musikerwohnhaus Zürich: Variabilität der Flächennutzung, Die Midcomfort
Küche, Kühlschränke, Lukas Imhof, ETH Zürich, 2006
• „Midcomfort N°2“, Komfort durch Programm, Gestalt und Stimmung: Musikerwohnhaus Zürich: Komfort durch Schnittlösungen, Wohnhaus an der
Wiesenstrasse in Winterthur von Knapkiewicz & Fickert, Von öffentlichen
und privaten Vergnügen, die Badewanne, Lukas Imhof, ETH Zürich, 2007
• „Midcomfort N°3“, Komfort durch Programm, Gestalt und Stimmung:
Musikerwohnhaus Zürich: Städtebauliche Reformbewegungen, Wie man
Ensemble entwirft, Wohnüberbauung ‚Lokomotive’ von Knapkiewicz & Fickert, Warteckareal von Diener & Diener, Detailstudie: Bänke, Lukas Imhof,
ETH Zürich, 2007
• „Experimentelles Entwerfen mit Industrieprodukten“, Lehrstuhl Prof. Hans
Kollhoff, Architektur und Konstruktion, ETH Zürich
• „Häuser“, Lehrstuhl Prof. Hans Kollhoff, Architektur und Konstruktion, ETH
Zürich, Katalog zum Sommersemester 1999
• „Wohnen“, Lehrstuhl Prof. Hans Kollhoff, Architektur und Konstruktion,
ETH Zürich, Katalog zum Wintersemester 1998/99
• Paul Schmitthenner „Baugestaltung“, Erste Folge Das deutsche Wohnhaus, Konrad Wittwer Verlag, Stuttgart, 1940
• Paul Schmitthenner „Gebaute Form“, Variationen über ein Thema, Verlagsanstalt Alexander Koch, Bearbeitet und Herausgegeben von Elisabeth
Schmitthenner, Stuttgart, 1940
25
PROFESSUR
Professor
Miroslav Šik
Architekt BSA
D - ARCH
ETH - Hönggerberg
8093 Zürich
Entwurfsassistenten
Andreas Buschmann
Dipl. Architekt ETH
G 043 960 03 49
[email protected]
Hannes Rutenfranz
MSc ETH Arch
N 076 241 87 99
[email protected]
Stefanie Scherer
Dipl. Architektin ETH
N 076 307 99 26
[email protected]
Adm. Assistentin
Olivia Valderrama Joos
Architektin
P 044 363 73 26
[email protected]
Zeichensaal
Patrick Walser
Dipl. Architekt ETH SIA
N 079 705 10 15
[email protected]
HIL G 61
Assistenz
HIL G 75.2
G 044 633 28 13
F 044 633 10 81
[email protected]
www.arch.ethz.ch/sik
Diplomassistent
Ralph Alan Mueller
Dipl. Architekt ETH SIA
G 043 960 02 60
[email protected]
CADArchiCAD
Photoshop
Artlantis Studio
Cinema 4D
Forschungsassistenten
Eva Willenegger
MSc ETH Arch
N 079 548 41 25
[email protected]
26
27
TERMINE
allgemein:
DI/ MI
ab 10:00 h
Atelierbetrieb
HIL G61
zusätzliche Termine im Semester:
MO
20.02.17
17:00 h
Ausgabe Master-Arbeit (Diplom)
Auditorium HIL E4
DI
21.02.17
10:00 h
Einführung Semester
Seminarzone HIL G61
14:00 h
Stadtspaziergang / Besichtigung vor Ort
Treffpunkt: Bahnhof Enge
10:00 h
Einführung Konstruktion
Christoph Közle
Seminarzone HIL G61
14:00 h
Einführung Collage
Andreas Buschmann
Seminarzone HIL G61
08:00 h
Architektur VIII
Vorlesung 1: Leonidov
HIL E4
10:00 h
Einführung Solar 1
Niklaus Haller, Axel Simon, Prof. Arno Schlueter
Seminarzone HIL G61
13:30 h
Einführung Solar 2
Karl Viridén, Adrian Berger, Ingemar Vollenweider
Seminarzone HIL G61
10:00 h
Atelierbesprechung
Kritik 1 Collage
Seminarzone HIL G61
Kritik 1 Collage, anschliessend Kollektivkritik
Seminarzone HIL G61
MI
DI
MI
22.02.17
28.02.17
01.03.17
Anmeldetermin integrierte Disziplinen
DI
07.03.17
10:00 h
MI
08.03.17
8:00 h
Abgabe: 2 Blätter A3
DI
14.03.17
08:00 h
Architektur VIII
10:00 h
Kolloquium Solar
Seminarzone HIL G61
Diplomkritik 1
HIL G75.2
10:00 - 15:00 h
Vorlesung 2: Perret
HIL E4
Atelierbesprechung
15.03.17
10:00 h
MI
Integrierte Disziplin Workshop: RH&GH Ladybug
Seminarzone HIL E65
Atelierbesprechung
MO
20.03.17 –
DO
23.03.17
DI
28.03.17
MI
29.03.17
DI
04.04.17
Seminarwoche Kunst & Körper Zürich
08:00 h
Architektur VIII
10:00 h
Kritik 2 Projekt 1:200
Seminarzone HIL G61
Kritik 2 Projekt 1:200, anschliessend Kollektivkritik
Seminarzone HIL G61
8:00 h
Vorlesung 3: Asplund
HIL E4
Abgabe: Situation 1:500, Projekt 1:200, Perspektive A0 + Collagen A3, Arbeitsmodell
Atelierbesprechung
10:00 - 15:00 h
MI
05.04.17
Diplomkritik 2
HIL G75.2
Atelierbesprechung
28
TERMINE
DI
MI
11.04.17
12.04.17
08:00 h
Architektur VIII
10:00 h
Kritik 3 Konstruktion
Seminarzone HIL G61
Kritik 3 Konstruktion, anschliessend Kollektivkritik
Seminarzone HIL G61
8:00 h
Vorlesung 4: Pouillon
HIL E4
Abgabe: Situation 1:500, Projekt 1:100, Wohnung 1:50, Schnittansicht 1:20, Perspektiven A0, Arbeitsmodell
Osterferien
MO
17.04.17 –
FR
21.04.17
DI
25.04.17
Atelierbesprechung
MI
26.04.17
Atelierbesprechung
08:00 - 15:00 h
DI
02.05.17
10:00 h
MI
03.05.17
8:00 h
Diplomkritik 3
HIL G75.2
Kritik 4 Solar/Detail
mit Professur Arno Schlueter
Seminarzone HIL G61
Kritik 4 Solar/Detail, anschliessend Kollektivkritik mit Professur Arno Schlueter
Seminarzone HIL G61
Abgabe: Situation 1:500, Projekt 1:100, Perspektiven A0, Wohnung 1:50, Schnittansicht 1:20, Details 1:10/5
DI
09.05.17
8:00 h
Atelierbesprechung
MI
10.05.17
DO
11.05.17
18.30 h
Abgabe Master-Arbeit (Diplom)
DI
16.05.17
10:00 h
Kritik 5 Layout
Seminarzone HIL G61
MI
17.05.17
8:00 h
Kritik 5 Layout
Seminarzone HIL G61
Atelierbesprechung
Ausstelllung bis am 30.05.2017
ETH - Hauptgebäude
Abgabe: Komplette Schlussabgabe verkleinert auf DIN A3
MO
22.05.17
16:30 h
DI
23.05.17
Atelierbesprechung
MI
24.05.17
Atelierbesprechung
MO
29.05.17
7:00 h
10:00 - 12:00 h
ab 12:00 h
Schlusskritik Diplom
ETH - Hauptgebäude
Putzdienst kommt!
Vorher Zeichnungssaal räumen!
Aufbau AUSSTELLUNG
HIL G61
HIL G61
Abgabe / Aufhängen aller Pläne
bis spätestens DI, 30.05.2017, 8.00 h
HIL G61
DI
30.05.17
9:00 - 19:00 h
Schlusskritiken
Seminarzone HIL G61
MI
31.05.17
9:00 - 19:00 h
Schlusskritiken
Seminarzone HIL G61
FR
02.06.17
ab 19:30 h
Ausklingen des Semesters
mit Wurst und Bier
bis 16:00 h
Computer-Backup gemäss Vorgaben
afp://sik-server.ethz.ch/sik-stud
29
Josefwiese
APPENDIX
30
APPENDIX
31
APPENDIX
32
APPENDIX
33
34
Partner:
Herunterladen