Schichtdickenmessung an dünnen transparenten Schichten

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Abschlussarbeit - Schichtdickenmessung an dünnen transparenten
Schichten
Allgemeine Informationen
Kennziffer:
IJM / DB 34 / RD-06
Arbeitnehmertyp: Vollzeitbeschäftigte/r
Standort:
DE - BW - Heidelberg
Kontakt:
Klaus Köhler
Telefon:
06221-925345
Heidelberg ist der weltweit führende Anbieter von integrierten Lösungen für die Printmedien-Industrie.
Mit rund 15.800 Mitarbeitern setzen wir uns für den Erfolg unserer Kunden weltweit ein. Im Geschäftsjahr 2010/2011 erzielten wir dabei einen vorläufigen Umsatz von 2,62 Mrd. Euro. Innovatives Denken,
Kundennähe, Kompetenz und Flexibilität sind die Grundlage für unsere führende Position. Um diese
weiter auszubauen, sind wir stets auf der Suche nach hoch qualifizierten Kolleginnen und Kollegen.
Jobbeschreibung
Im Rahmen der Aktivitäten im Spitzencluster „Forum Organic Electronics“ forscht und entwickelt die
Heidelberger Druckmaschinen AG an zukunftsweisenden Druckverfahren. Der Spitzencluster „Forum
Organic Electronics“ ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ausgezeichnetes
Kooperationsnetzwerk aus derzeit 25 Unternehmen, Hochschulen und Forschungsinstituten, die
gemeinsam die Entwicklung der Zukunftstechnologie Organische Elektronik in der Metropolregion
Rhein-Neckar vorantreiben.
In der Abschlussarbeit sollen Methoden zur Schichtdickenmessung an dünnen gedruckten Schichten auf
flexiblen Substraten validiert und die Messgenauigkeit der einzelnen Methoden miteinander verglichen
werden.
Messmethoden:
Rasterkraftmikroskopie (AFM); Weißlichtinterferometrie; Phasenshiftinterferometrie; mechanisches
Profilometer (Dektak); Spektrale Reflektometrie.
Die Vorgehensweise soll sich an der formalen Messsystemanalyse orientieren, wobei nicht alle dafür
geforderten Voraussetzungen in der Praxis in idealer Weise erfüllt werden können. Insbesondere soll
systematisch untersucht werden, ob es bei transparenten Schichten prinzipbedingte Abweichungen der
mit optischen Verfahren gemessenen Schichtdicken gibt. In diesem Zusammenhang ist zu untersuchen,
ob diese Fehler durch optische Modelle, unter Verwendung der dielektrischen Eigenschaften, rechnerisch korrigiert werden können.
Jobanforderungen
Mit diesen interdisziplinären Aufgaben wenden wir uns an Studierende der Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie Drucktechnik.
Ein ausgeprägter Teamgeist sowie eine analytische und strukturierte Arbeitsweise wären wünschenswert. Den Umgang mit MS-Office Produkten setzen wir voraus.
Dieses Thema kann ab sofort für ca. 6 Monate bearbeitet werden.
Bewerbungen unter
www.heidelberg.com/Karriere
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