Vorschau 2007-2

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Vorschau
April – Juni 2007
Highlights
Fit For Sale
Highlights
Seite 8
Seite 20
Seite 42
Seite 16
Inhalt
Liebe Buchhändlerinnen,
liebe Buchhändler,
in der Monatsinfo März kündigten wir
noch den „Kommentare“-Ergänzungsband zum 2. ÄP-Set an – der Titel wird
aber leider nicht erscheinen. Kurzfristig
und überraschend hat uns das für die
Erstellung und Lizenzierung der Prüfungsfragen verantwortliche IMPPInstitut davon in Kenntnis gesetzt, dass
auch Kommentare zu den Prüfungsfragen zustimmungspflichtig sind.
Derzeit vergibt das IMPP noch keine
Lizenzen für die Prüfungsfragen oder
Kommentare der 2. ÄP. Da uns die Fortführung der sehr guten Zusammenarbeit mit dem IMPP wichtig ist, haben
wir uns kurzfristig zur Rücknahme des
Titels entschlossen, auch wenn wir den
Studenten gerne diese Unterstützung
für die Prüfungsvorbereitung angeboten
hätten.
Geradezu „Überfluss“ herrscht in der
„Orthopädie“, wo wir mit van Laer,
Baumgartner, Bischoff und Wirth gleich
4 Toptitel im kommenden Quartal heraus bringen. Vor allem mit den beiden
letztgenannten Titeln entsprechen wir
dabei dem aktuellen Informationsbedarf
der Zielgruppe, der sich infolge der
Einführung einer neuen Weiterbildungsordnung für das integrierte Fach „Orthopädie & Unfallchirurgie“ ergibt. Ich
möchte Ihnen diese Titel daher besonders empfehlen.
5–46
Titel von A–Z
Medizin
Physiotherapie
12, 14, 19, 23
Ergotherapie
32
Pflege 13, 16, 24–26, 29, 34, 35
Chemie
39
Fachzeitschriften
46
47
Auslieferungstermine
49
Ausblick
52
Fit For Sale:
Schilddrüsenerkrankungen
59
Das Verkaufsteam
60
Autorenverzeichnis
Herzliche Grüße
Ihr
Harald Steiner
Leitung Verkauf
Für die gesamte Vorschau gilt:
Änderungen vorbehalten
Viel Wissen für wenig Geld!
Reizvolle Angebote
für Ihre Kunden
Sonderausgabe
49,95 €
Sonderausgabe
99,95 €
Die optimale Synthese von Neurologie und
Innerer Medizin: fächerübergreifend und
fundiert
Neurologie – Innere Medizin interdisziplinär
Die gesamte Frauenheilkunde in einem Band:
modern, kompetent, praxisnah
Praxis der Gynäkologie undGeburtshilfe
Berlit/Sawicki
2007. Kartonierte Sonderausgabe der 1. Aufl. von 2004
ISBN 978-3-13-145251-1
€ [D] 49,95
€ [A] 51,40/CHF 82,–
Baltzer u.a.
2006. Kartonierte Sonderausgabe der 1. Aufl. von 2004
ISBN 978-3-13-144261-1
€ [D] 99,95
€ [A] 102,80/CHF 160,–
Sonderausgabe
89,95 €
Sonderausgabe
89,95 €
Das Standardwerk der Regionalanästhesie:
schnell anwendbare Konzepte, praktische Hilfe
Interdisziplinäres Methodenbuch für den
direkten Einstieg in die FKDS
Farbkodierte Duplexsonographie
Kubale/Stiegler
2007. Kartonierte Sonderausgabe der 1. Aufl. von 2002
ISBN 978-3-13-144941-2
€ [D] 89,95
€ [A] 92,50/CHF 144,–
Lokalanästhesie, Regionalanästhesie, Regionale
Schmerztherapie
Niesel/van Aken
2007. Kartonierte Sonderausgabe der 2. Aufl. von 2002
ISBN 978-3-13-143412-8
€ [D] 89,95
€ [A] 92,50/CHF 144,–
Kartonierte Sonderausgabe
Medizin
Hans-Joachim Kretschmann/
Wolfgang Weinrich
Klinische Neuroanatomie
und kranielle Bilddiagnostik
Atlas der Magnetresonanztomographie
und Computertomographie
Verkaufsargumente
• Optimaler Klinikbezug: Topographische und
neurofunktionale Anatomie in Verbindung
mit den einzelnen Schnittbildverfahren
• Innovative Diagnostik: Erstmalig mit hochauflösenden, großformatigen T1- und T2gewichteten MR-Bildern
Zielgruppen
Neuroradiologen, Radiologen, Neurologen
Bibliographie
Kartonierte Sonderausgabe der 3. A. 2003
2007. 460 S., 664 Abb., kart.
€ [D] 99,95/€ [A] 102,80/CHF 160,ISBN 978-3-13-119213-4
Keine Standing Order
ET: ca. April 2007
Thieme Vorschau 2/2007 5
Medizin
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AnyCare (Hg.)
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AnyCare Schriftenreihe zum
Gesundheitsmanagement:
Torsten Bauer/Dirk Kaiser/Robert
Loddenkemper/Vera Seehausen
Von der Phthisiologie zur Pneumologie und Thoraxchirurgie:
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Telemedizin – Innovationen für
ein effizientes Gesundheitsmanagement
N
Verkaufsargumente
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Modernes Erinnerungs- und Frühwarnsystem
für Patienten, Krankenkassen und Ärzte
Auf nahezu allen Gebieten der Diagnostik und
Therapie von Lungenkrankheiten hat die
Lungenklinik Heckeshorn bedeutende, häufig
bahnbrechende Leistungen hervorgebracht.
• Eine langfristige Betrachtung der Telemedizin
– Entwicklung in den nächsten Jahren
– Anwendungen, die sich durchsetzen
werden
• Einfluss auf die medizinische Versorgung in
Deutschland und international
• Das Compliance-Instrument der Zukunft
• Die Entwicklung der Phthisiologie hin zur
heutigen Pneumologie und Thoraxchirurgie
• Zahlreiche Beiträge dokumentieren die
Vernetzung der Lungenklinik in der internationalen „Szene„ der Pneumologie und
Thoraxchirurgie
Zielgruppen
Krankenkassen, interessierte Ärzte, Patienten
Zielgruppen
Internisten, Pneumologen
Bibliographie
2007. Ca. 70 S., ca. 30 Abb., geb.
ca. € [D] 49,95/€ [A] 51,40/CHF 82,ISBN 978-3-13-144111-9
Keine Standing Order
ET: ca. Juni 2007
Bibliographie
2007. 128 S., 50 Abb., geb.
€ [D] 49,95/€ [A] 51,40/CHF 82,ISBN 978-3-13-134651-3
Keine Standing Order
ET: ca. Mai 2007
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60 Jahre Lungenklinik Heckeshorn
Verkaufsargumente
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6 Thieme Vorschau 2/2007
Medizin
Fachgebiet
Orthopädie
Zielgruppen
Niedergelassene Orthopäden,
Weiterbildungsassistenten in Orthopädie und
Unfallchirurgie, Orthopädietechniker
Bibliographie
2. überarb. Aufl.
2007. Ca. 260 S., ca. 400 Abb., geb.
ca. € [D] 69,95/€ [A] 72,-/CHF 115,ISBN 978-3-13-125072-8
Standing Order: Orthopädie/Orthopädische
Chirurgie
ET: ca. April 2007
Baumgartner/Greitemann
A
Grundkurs
Technische Orthopädie
B
Über die Autoren
René Baumgartner, Zumikon/CH
Anerkannter Spezialist für Technische Orthopädie
Bernhard Greitemann, Orthopädische Rehabilitationsklinik Münsterland / LVA Westfalen,
Bad Rothenfelde
D
Verkaufsargumente
G
Die Technische Orthopädie ist wichtiger Bestandteil der praktischen Tätigkeit von Orthopäden und Unfallchirurgen.
H
Die unverzichtbare Hilfe bei der raschen
Suche nach der optimalen Versorgung
J
• Schließt die Wissenslücken in der Technischen Orthopädie
• Praxisorientiert mit hohem Informationsgehalt
• Alle Prothesen- und Orthesengruppen zu
den verschiedenen Körperregionen
• Diagnose-Register zur schnellen Orientierung
und richtigen Verordnung eines Hilfsmittels
• Formulierungsvorschläge zur Erleichterung
der Rezeptierung
• Ideal auch zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung
Neu
• Aktualisiert und komplett überarbeitet
• Ergänzt und erweitert
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Empfehlen Sie auch
Baumgartner/Stinus
Die orthopädietechnische Versorgung
des Fußes
3.A. 2001. € [D]99,- ISBN 978-3-13-486603- 2
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Thieme Vorschau 2/2007 7
Medizin
A
Bischoff/Heisel/Locher (Hg.)
B
Praxis der
konservativen Orthopädie
Über die Herausgeber
Hans-Peter Bischoff, Orthopädische Praxis,
Isny
Jürgen Heisel, Abt. Orthopädie, m&i-Fachkliniken Hohenurach, Bad Urach
Hermann Locher, Orthopädische Praxis,
Tettnang; Vizepräsident der IGOST
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Verkaufsargumente
Highlig
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Fachgebiet
Orthopädie
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Zielgruppen
Orthopäden, Ärzte für Physikalische Medizin
und Rehabilitation
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Bibliographie
2007. Ca. 770 S., ca. 850 Abb., geb.
ca. € [D] 199,95/€ [A] 205,60/CHF 316,ISBN 978-3-13-142461-7
Standing Order: Orthopädie/Orthopädische
Chirurgie
ET: ca. April 2007
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Empfehlen Sie auch
Wirth/Mutschler
Praxis der Orthopädie und Unfallchirurgie
ISBN 978-3-13-140641-5
(Seite 42–43)
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8 Thieme Vorschau 2/2007
In der Weiterbildungszeit liegt der Schwerpunkt auf operativer Tätigkeit. Viele Orthopäden in Praxen und Rehakliniken sind jedoch
konservativ tätig. Hier finden sie das gesamte
Wissen der konservativen Orthopädie – umfassend und aktuell!
Das unentbehrliche Referenzwerk
• Umfassende und zeitgemäße Darstellung
der konservativen Orthopädie – nach aktuellen Erkenntnissen
• Konkrete Handlungsanweisungen für Diagnostik und Therapie – erleichtern die Umsetzung in die tägliche Arbeit
• Inhalte, die weit über das hinausgehen, was
in der Weiterbildungszeit vermittelt wird
Strukturiert, anschaulich, griffig
• Schneller Zugriff auf wichtige Informationen
• Einheitliche Strukturierung der Kapitel, Fazitboxen
• Prägnante Texte, viele Abbildungen
Medizin
Inhalt
Diagnostik
Klinische Untersuchung, Bildgebende Verfahren, Labordiagnostik
Konservative Therapieverfahren
Verbandstechnik, Physikalische und Physiotherapie, Manuelle Medizin, Medikamentöse
Therapie, Orthopädische Schmerztherapie,
Psychosomatik, Technische Orthopädie, Intraartikuläre und wirbelsäulennahe Injektionen,
Sport bei orthopädischen Erkrankungen,
Orthopädische Rehabilitation, Konservative
Behandlung in der Unfallheilkunde, Humangenetik und genetische Beratung, Begutachtung
Krankheitsbilder
Erkrankungen der Wirbelsäule und des
Sakroiliakalgelenkes, Osteoporose, Periphere
Arthrosen, Erkrankungen des rheumatischen
Formenkreises, Arthropathien und Periarthropathien, Muskelerkrankungen, Tumoren des
muskuloskelettalen Systems, Durchblutungsstörungen
inkl. Kinder- und Neuroorthopädie
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Thieme Vorschau 2/2007 9
Medizin
A
Block
B
Innere Medizin –
Leitlinien 2007/2008
Zusammenstellung evidenzbasierter
Leitlinien und Empfehlungen
C
Der Autor
Berthold Block, Gastroenterologische Praxis,
Braunschweig
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Verkaufsargumente
Leitlinien sind systematisch entwickelte und
wissenschaftlich begründete Handlungsempfehlungen. Internisten oder Allgemeinmediziner sollten prinzipiell nach den Leitlinien
der Fachgesellschaften handeln. Der Zugang zu
den Inhalten ist bisher schwierig und aufwändig.
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Fachgebiet
Innere Medizin
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Zielgruppen
Internisten, Allgemeinmediziner und Hausärzte
Bibliographie
2007. Ca. 420 S., ca. 110 Tab., kart.
ca. € [D] 59,95/€ [A] 61,70/CHF 99,00
ISBN 978-3-13-144041-9
Standing Order: Innere Medizin – allgemein
ET: ca. April 2007
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Empfehlen Sie zur Vorbereitung
auf die Facharztprüfung
Block
Innere Medizin
2.A. 2006. € [D] 79,95
ISBN 978-3-13-135952-0
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10 Thieme Vorschau 2/2007
Diagnose und Therapie nach den aktuellen
Standards
• Alle relevanten deutschen Leitlinien der
Inneren Medizin – erstmals zusammengefasst und systematisch aufgearbeitet
• Ergänzungen aus der Praxis zu Diagnostik
und Therapie
• Evidenzbasierte Empfehlungen bei Diagnosen, zu denen keine Leitlinien vorliegen
• Schnelle Referenz zu den eigenen Behandlungsstandards
• Zuverlässige Bewertungshilfe für die Umsetzung von Leitlinien-Empfehlungen
• Praktische Kapitelsystematik mit „Indikation
zur Diagnostik“, „Diagnostik“, „Differenzialdiagnosen“, „Diagnosesicherung“,
„Indikation zur Therapie“, „Therapie“
Medicine
Bluth et al.
A
Ultrasound
A Practical Approach to Clinical Problems
B
The Authors
Edward I. Bluth, Dept. of Radiology, Ochsner
Clinic, New Orleans, LA/USA
Carol B. Benson, Dept. of Radiology, Harvard
Medical School & High Risk Obstetrical Ultrasound, Brigham Women's Hospital, Boston,
MA/USA
Philip W. Ralls, Dept. of Radiology, University
Southern California, Keck School of Medicine,
Los Angeles, CA/USA
Marilyn J. Siegel, Dept. of Radiology and
Pediatrics, Washington University School Of
Medicine, Saint Louis, MO/USA
C
Sales Arguments
Subject
Radiology
User Groups
Radiologists
Bibliography
2nd ed. 2007.
approx. 820 pp., approx. 1300 ills., hardcover
Publishers’s recommended price
approx. € [D] 159.95/€ [A] 164.50/CHF 253.ISBN 978-3-13-116832-0/New York
No Standing Order within German Speaking
countries
Publ. Date: approx. June 2007
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„Ultrasound“ is back in a new second edition.
K
• This textbook focuses on the use of ultrasound in the workup of commonly encountered clinical problems
• It provides detailed coverage of the strengths
and limitations of gray scale, color, and
Doppler sonography, and controversial areas
in ultrasound diagnosis
• Chapters are divided according to clinical
symptoms, giving radiologists easy access to
the information they need
• Focused on the role of ultrasound and the
workup of commonly encountered clinical
problems
• Written by a distinguished team of radiologists
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Original English Edition
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Thieme Vorschau 2/2007 11
Physiotherapie
A
Von Eisenhart-Rothe u.a.
edition physiopraxis
B
Strategische Planung in
der Physiotherapie-Praxis
C
Erfolgreich mit der Balanced Scorecard
D
Die Autoren
Anna Von Eisenhart-Rothe, Physiotherapeutin, Geschäftsführerin/Standortleiterin der
mfn-Berufsfachschulen, Hamburg
Dagmar Kolarzik, leitende Physiotherapeutin
des ambulanten Rehazentrums Erfurt
Sebastian Spoerhase, Physiotherapeut und
fachlicher Leiter einer Praxisvereinigung,
Hettstadt
Nicole Kamm, Physiotherapeutin mit privater
Praxis, Berlin
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Verkaufsargumente
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Fachgebiet
Physiotherapie
Das physiotherapeutische Autorenteam stellt in
diesem Buch verschiedene Instrumente zur
Strategieplanung vor – verbunden mit vielen
physiotherapeutischen Beispielen.
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Zielgruppen
Selbstständige Physiotherapeuten und
Physiotherapeuten, die eine eigene Praxis
planen
Bibliographie
2007. Ca. 230 S., ca. 54 Abb., kart.
ca. € [D] 24,95/€ [A] 25,70/CHF 42,40
ISBN 978-3-13-144751-7
Standing Order: Fortbildung Physiotherapie
ET: ca. April 2007
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Reihe
edition physiopraxis
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12 Thieme Vorschau 2/2007
• Instrumente zur Festlegung und Gestaltung
eigener Unternehmensstrategien
• Zugeschnitten auf die unternehmerischen
Bedürfnisse von Inhabern und Gründern
physiotherapeutischer Praxen
• Perspektiven der Unternehmensplanung
(Finanzen, Märkte, Kunden, Betriebsabläufe,
Ressourcen) betrachten, verknüpfen und
Strategien langfristig verfolgen
• Mit der Balanced Scorecard die Schnittstelle
zwischen Strategieformulierung und
Strategieumsetzung überbrücken
Pflege
Friedhoff/Schieberle
Praxis des Bobath-Konzepts
Grundlagen – Handlings – Fallbeispiele
Die Autorinnen
Michaela Friedhoff
Daniela Schieberle
Beide: Reha-Klinik Holthausen, Hattingen/Ruhr
Die Klinik betreut sowohl Kinder als auch
Erwachsene. Beide Autorinnen sind BobathInstruktorinnen und verfügen über viel Erfahrung.
A
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Verkaufsargumente
Der ideale Begleiter für die Fortbildung zu
Bobath-Instruktoren.
Fachgebiet
Pflege
Zielgruppen
Pflegepersonal, Altenpfleger/innen (in
Neurologie, Altenhilfe, Reha Einrichtungen),
Teilnehmer der Fortbildung zu BobathInstruktoren
Bibliographie
2007. Ca. 240 S., ca. 380 Abb., geb.
ca. € [D] 34,95/€ [A] 36,-/CHF 59,40
ISBN 978-3-13-142781-6
Plus DVD
Standing Order: Fortbildung Pflege
ET: ca. April 2007
• Komplexe „Pflegehandlungen“ in einzelne,
lernbare, kleine Interventionen zerlegt:
– Beschreibung anhand realer Fallbeispiele in
Wort, Foto und Film
– Überblick über die Anwendung der Einzelinterventionen anhand komplexer Fallbeispiele
• Begründungen und Informationen helfen zu
verstehen, warum welche Pflegeinterventionen ausgesucht wurden
• Jedem Leser wird je nach Lern- und Wissensstand das Handwerkzeug in Häppchen präsentiert oder in komplexen Situationen vermittelt
• Die starke Visualisierung in Form von Fotos
und Filmen ermöglicht auch das Selbststudium
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Reihe
Pflegepraxis
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Thieme Vorschau 2/2007 13
Physiotherapie
A
Gjelsvik
B
Die Bobath-Therapie in der
Erwachsenenneurologie
C
Die Autorin
Bente Gjelsvik, Physiotherapeutin, BergenSandviken/N
Vorsitzende der internationalen BobathVereinigung (IBITA = International Bobath
Trainings Association)
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Verkaufsargumente
Das Bobath-Konzept wird bei der Therapie von
Patienten mit Schädigungen des Gehirns oder
des Rückenmarks angewandt.
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Fachgebiet
Physiotherapie
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Zielgruppen
Physiotherapeuten in der Neurologie und in
freien Praxen, Ergotherapeuten in der Neurologie, Physiotherapie- und Ergotherapieschüler
Bibliographie
2007. Ca. 260 S., ca. 240 Abb., geb.
ca. € [D] 59,95/€ [A] 61,70/CHF 99,ISBN 978-3-13-144781-4
Standing Order: Fortbildung Physiotherapie
ET: ca. Mai 2007
(Nachfolgewerk von: „Form und Funktion –
Neurologie, Bobath-Konzept, Physiotherapie“)
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14 Thieme Vorschau 2/2007
• Auf dem neuesten wissenschaftlichen
Stand: komplette Überarbeitung der Inhalte
des Buches „Form und Funktion“
• Hervorragende Hintergrundinformationen: neueste Erkenntnisse aus der Neurophysiologie (z.B. zu Motorischem Lernen und
Motorischer Kontrolle)
• Umfassende Informationen: Bobath-Therapie bei Erwachsenen (Grundlagen, Untersuchung, Therapie)
• Lebendiger Therapiealltag: mit zahlreichen
Fallbeispielen und Fotos
Medizin
Greim/Roewer
A
Transösophageale
Echokardiographie
B
für Intensivmediziner und Anästhesisten
Die Autoren
Clemens-Alexander Greim, Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin, Klinikum
Fulda
Norbert Roewer, Klinik und Poliklinik für
Anästhesiologie, Universität Würzburg
C
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Verkaufsargumente
Patienten mit Erkrankungen des Herz-KreislaufSystems müssen während einer Operation
besonders intensiv überwacht werden. Mit der
Ultraschalluntersuchung durch die Speiseröhre
kann das Herz während einer Operation
optimal beobachtet werden.
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Fachgebiet
Anästhesie
Zielgruppen
Anästhesisten, Intensivmediziner, Internisten
Bibliographie
Buch und CD-ROM
2. akt. Aufl.
2007. Ca. 250 S., ca. 300 Abb., <flex. TB>
ca. € [D] 49,95/€ [A] 51,40/CHF 82,ISBN 978-3-13-132162-6
Standing Order: Anästhesie/Intensiv/Notfallmedizin
ET: ca. Mai 2007
Einfacher und schneller Einstieg in das
Verfahren der TEE
• Zugeschnitten auf die speziellen Bedürfnisse
der Anästhesisten
• Audiovisuelle Vertiefung der Inhalte
• Vermittelt systematisch und praxisnah die
Weiterbildungsinhalte der DGAI. Geeignet
für das Selbststudium oder als Begleitliteratur zum Kurs
• Plus: CD-ROM mit echokardiographischen
Bildsequenzen, Schnittebenen des Herzens,
Befunderhebung, kardialer Funktionsanalyse
Neu
• Neue Abschnitte über portablen Ultraschall
und Monitoring
• Erweiterung des Abschnitts „Transthorakale
Echokardiographie“
• Abbildungen des systematischen Untersuchungsablaufs auf der Innenseite der Klappenbroschur
• Durchgängig vierfarbiges Layout
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Thieme Vorschau 2/2007 15
Pflege
A
Hell
B
Alles Wissenswerte
über Staat, Bürger, Recht
Staatsbürger- und Gesetzeskunde
C
Der Autor
Walter Hell, Richter am Amtsgericht,
Augsburg
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Highlig
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Fachgebiet
Pflege
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Verkaufsargumente
Gerade bei einem Lehrbuch über Rechtskunde
ist die ständige Aktualisierung erforderlich, um
Fehlinformationen zu vermeiden.
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Zielgruppen
Schüler der Gesundheits- und Krankenpflege,
Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und
Altenpflege, Lehrer für Pflegeberufe, Pflegepädagogen, Fachdozenten/Studenten der
Pflegepädagogik
Bibliographie
5. überarb. Aufl.
2007. Ca. 550 S., ca. 155 Abb., kart.
ca. € [D] 29,95/€ [A] 30,80/CHF 50,90
ISBN 978-3-13-100315-7
Standing Order: Ausbildung Pflege
ET: ca. Mai 2007
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16 Thieme Vorschau 2/2007
Der spannende Einstieg in juristisches
Grundwissen
• Auswahl der Inhalte anhand der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung – mit
Hunderten von Beispielen zur Klärung der
Rechtslage
• Klare Trennung von Grundwissen, vertiefendem Wissen und berufsbezogenen Fallbeispielen
• Rund 300 Examensfragen und die klare
Struktur ermöglichen eine optimale Prüfungsvorbereitung
• Stundenplan zur Erleichterung der Unterrichtsgestaltung und -vorbereitung
Neu
Aktualisierte und erweiterte Inhalte entsprechend den Vorgaben der neuen Pflegegesetze:
• Neues Krankenpflege- und Altenpflegegesetz
im Anhang
• Komprimiertere Darstellung einiger Inhalte
• Neue bzw. vertiefende Inhalte:
Embryonenschutzgesetz, Organtransplantation, Sterbehilfe, Europa
Pflege
Inhalt
Grundprinzipien des deutschen Staates sowie
juristisches Grundwissen – auf verständliche
Art und Weise dargestellt.
Der Inhalt ist in 7 Teile gegliedert:
Teil I:
Staatsbürgerkunde
Teil II:
Strafrecht
Teil III:
Zivilrecht
Teil IV:
Arbeitsrecht
Teil V:
Sozialrecht
Teil VI:
Berufsrelevante Nebengesetze
Teil VII:
Anhang mit Prüfungsfragen
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R EC H T S S T E L L U N G D E S PAT I E N T E N
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Helmut begibt sich zu seinem Urologen Dr. Martin und will sich sterilisieren
B lassen. Dr. Martin ist einverstanden. Lange Zeit nach Durchführung der
Operation zeugt Helmut dennoch ein Kind. Nun ist er der Ansicht, dass Dr. Martin
keinen Anspruch auf das Honorar hat und zudem schadensersatzpflichtig ist und
den Mangel beseitigen muss. Hat er Recht?
Helmut hätte Recht, wenn zwischen beiden ein Werkvertrag abgeschlossen worden wäre. Dann müsste Dr. Martin für den Erfolg der Behandlung, nämlich die
Zeugungsunfähigkeit, einstehen. So aber liegt auch in diesem Fall ein Dienstvertrag vor, der Dr. Martin nur verpflichtet, Helmut nach den Regeln der ärztlichen
Kunst zu behandeln. Dies hat er getan. Trifft ihn an der fehlgeschlagenen Behandlung kein Verschulden, hat er trotz weiterer Zeugungsfähigkeit einen Anspruch
auf sein Honorar und ist auch nicht zum Schadensersatz verpflichtet. Liegt ein
schuldhafter Behandlungsfehler vor, muss das Honorar bezahlt werden, Helmut
erhält jedoch Schadensersatz (evtl. Unterhalt gegenüber dem Kind).
Soweit sich der Arzt der Hilfe anderer Personen bedient, um seinen
Pflichten aus dem Vertrag nachzukommen, kommt zwischen dem
Patienten und diesen Personen kein Vertrag zustande. Diese sind
nur als Erfüllungsgehilfen anzusehen.
I
R EC H T S S T E L L U N G D E S PAT I E N T E N
Kein Vertrag
zwischen Patient
und den Hilfspersonen des Arztes
So kommt zwischen der Sprechstundengehilfin oder der Arzthelferin und dem
Patienten kein Vertrag zustande.
20.1.2
Zustandekommen des Arztvertrages
Der Vertrag zwischen dem Arzt und einem voll geschäftsfähigen Patienten kommt zustande, wenn der Patient eine Behandlung wünscht,
der Arzt zusagt und sich beide über das Honorar einig sind.
Dabei spielt es keine Rolle, ob der Patient bei einer gesetzlichen
Krankenkasse versichert ist (Kassenpatient) oder nicht (Privatpatient). In beiden Fällen kommt zwischen Arzt und Patient ein
Dienstvertrag zustande.
Sowohl Kassenpatienten als auch
Privatpatienten
schließen einen
Vertrag mit dem
Arzt
J
Helmut begibt sich zu seinem Urologen Dr. Martin und will sich sterilisieren
B lassen. Dr. Martin ist einverstanden. Lange Zeit nach Durchführung der
Operation zeugt Helmut dennoch ein Kind. Nun ist er der Ansicht, dass Dr. Martin
keinen Anspruch auf das Honorar hat und zudem schadensersatzpflichtig ist und
den Mangel beseitigen muss. Hat er Recht?
Helmut hätte Recht, wenn zwischen beiden ein Werkvertrag abgeschlossen worden wäre. Dann müsste Dr. Martin für den Erfolg der Behandlung, nämlich die
Zeugungsunfähigkeit, einstehen. So aber liegt auch in diesem Fall ein Dienstvertrag vor, der Dr. Martin nur verpflichtet, Helmut nach den Regeln der ärztlichen
Kunst zu behandeln. Dies hat er getan. Trifft ihn an der fehlgeschlagenen Behandlung kein Verschulden, hat er trotz weiterer Zeugungsfähigkeit einen Anspruch
auf sein Honorar und ist auch nicht zum Schadensersatz verpflichtet. Liegt ein
schuldhafter Behandlungsfehler vor, muss das Honorar bezahlt werden, Helmut
erhält jedoch Schadensersatz (evtl. Unterhalt gegenüber dem Kind).
Soweit sich der Arzt der Hilfe anderer Personen bedient, um seinen
Pflichten aus dem Vertrag nachzukommen, kommt zwischen dem
Patienten und diesen Personen kein Vertrag zustande. Diese sind
nur als Erfüllungsgehilfen anzusehen.
K
L
Kein Vertrag
zwischen Patient
und den Hilfspersonen des Arztes
20.1.2
Zustandekommen
des Arztvertrages:
mündlich
stillschweigend
schriftlich
Bei Geschäftsunfähigen: Einbzw. Nachholung
der Einwilligung
213
Zustandekommen des Arztvertrages
Der Vertrag zwischen dem Arzt und einem voll geschäftsfähigen Patienten kommt zustande, wenn der Patient eine Behandlung wünscht,
der Arzt zusagt und sich beide über das Honorar einig sind.
Dabei spielt es keine Rolle, ob der Patient bei einer gesetzlichen
Krankenkasse versichert ist (Kassenpatient) oder nicht (Privatpatient). In beiden Fällen kommt zwischen Arzt und Patient ein
Dienstvertrag zustande.
Sowohl Kassenpatienten als auch
Privatpatienten
schließen einen
Vertrag mit dem
Arzt
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der Privatpatient selbst verpflichtet ist, das Honorar zu entrichten
B Während
(er kann es dann von seiner Versicherung wieder zurückverlangen), hat
der Arzt gegenüber dem Kassenpatienten keinen Honoraranspruch, sondern
insoweit nur gegenüber der kassenärztlichen Vereinigung.
Der Vertrag zwischen Arzt und Patient kommt auch bereits dadurch zustande, dass sich der Patient in die Praxisräume des Arztes
begibt und sich dort behandeln lässt. Hinsichtlich des Vertrages
brauchen dabei keine Worte zu fallen. Auch ist es nicht erforderlich, den Vertrag schriftlich abzufassen.
Behandelt der Arzt einen Geschäftsunfähigen (bewusstloser Patient oder ein Kind unter 7 Jahren), kommt mit diesem kein Vertrag
zustande.
Der Vertragsschluss kann jedoch insofern nachgeholt werden,
als die Eltern des Kindes in die Behandlung einwilligen oder
der zunächst ohnmächtige Patient bei Wiedererlangung seines
Bewusstseins die Behandlung fortsetzen lässt.
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So kommt zwischen der Sprechstundengehilfin oder der Arzthelferin und dem
Patienten kein Vertrag zustande.
der Privatpatient selbst verpflichtet ist, das Honorar zu entrichten
B Während
(er kann es dann von seiner Versicherung wieder zurückverlangen), hat
der Arzt gegenüber dem Kassenpatienten keinen Honoraranspruch, sondern
insoweit nur gegenüber der kassenärztlichen Vereinigung.
Der Vertrag zwischen Arzt und Patient kommt auch bereits dadurch zustande, dass sich der Patient in die Praxisräume des Arztes
begibt und sich dort behandeln lässt. Hinsichtlich des Vertrages
brauchen dabei keine Worte zu fallen. Auch ist es nicht erforderlich, den Vertrag schriftlich abzufassen.
Behandelt der Arzt einen Geschäftsunfähigen (bewusstloser Patient oder ein Kind unter 7 Jahren), kommt mit diesem kein Vertrag
zustande.
Der Vertragsschluss kann jedoch insofern nachgeholt werden,
als die Eltern des Kindes in die Behandlung einwilligen oder
der zunächst ohnmächtige Patient bei Wiedererlangung seines
Bewusstseins die Behandlung fortsetzen lässt.
20
Zustandekommen
des Arztvertrages:
mündlich
stillschweigend
schriftlich
Bei Geschäftsunfähigen: Einbzw. Nachholung
der Einwilligung
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Thieme Vorschau 2/2007 17
Medizin
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Ulrich Hengge/Alessandra Marini
Matthias Hofer
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Spezielle Behandlungsoptionen
mit topischem Tacrolimus
CT Teaching Manual
Verkaufsargumente
Sales Arguments
Topische Calcineurin-Inhibitoren wie die Tacrolimus-Salbe haben einen hautselektiven Wirkmechanismus, der entzündliche Hauterkrankungen (wie Neurodermitis) günstig beeinflusst.
• Perfect introduction to the practice and
interpretation of computed tomography
• Use of CT scanners for all organs and contrast media, representative CT scans of
normal and pathological findings
• New: The third edition includes 64-slice
technology with sagittal and coronal MRP
reconstructions, and dual-source CT
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• Therapiemöglichkeiten mit topischen Calcineurin-Inhibitoren übersichtlich zusammengefasst
• Im Taschenatlaskonzept: einheitlich strukturierte Textseiten und eindrucksvolle Bildseiten stehen sich gegenüber
Zielgruppen
Dermatologen
Bibliographie
2007. 52 S., 22 Abb., kart.
€ [D] 9,95/€ [A] 10,30/CHF 17,40
ISBN 978-3-13-134571-4
Keine Standing Order
ET: ca. April 2007
A Systematic Approach to CT Reading
User Groups
Radiologists (residents and technicians)
Bibliography
3rd ed. 2007.
approx. 220 pp., approx. 650 ills., softcover
Publishers’s recommended price
approx. € [D] 44.95/€ [A] 46.30/CHF 76.ISBN 978-3-13-124353-9/Stuttgart
No Standing Order within German Speaking
countries
Publ. Date: approx. June 2007
Original English Edition
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18 Thieme Vorschau 2/2007
Physiotherapie
Kasseroller/Brenner
A
Kompendium
der Lymphangiologie
B
Die Autoren
Renato Kasseroller, Zentrum für Lympherkrankungen der Klinik St. Barbara, Bad Vigaun/A
Erich Brenner, Facharzt für Anatomie, Professor an der Universität Innsbruck am Institut für
Anatomie, Histologie und Embryologie,
Innsbruck/A
Die Autoren bieten Kurse zur lymphologischen
Weiterbildung „Curriculum Brenner, Kasseroller“ in Österreich an.
Verkaufsargumente
Für Diagnose und Therapie benötigen Therapeuten umfangreiches Wissen über Grundlagen des Lymphsystems und die Mechanismen
lymphologischer Erkrankungen.
Fachgebiet
Physiotherapie
Zielgruppen
Physiotherapeuten, Masseure und Medizinische
Bademeister, Allgemeinmediziner
Bibliographie
4. völl. überarb. Aufl.
2007. Ca. 150 S., ca. 60 Abb., kart.
ca. € [D] 34,95/€ [A] 36,-/CHF 59,40
ISBN 978-3-13-145414-0
Standing Order: Fortbildung Physiotherapie
ET: ca. Mai 2007
(1.-3. Auflage erschienen im Haug Verlag:
„Kompendium der Manuellen Lymphdrainage
nach Dr. Vodder“)
So wirkt Manuelle Lymphdrainage auf das
Organsystem
• Das gesamte Gebiet der Lymphangiologie:
erstes Buch zur Lymphdrainage, das alle
Aspekte berücksichtigt
• Grundlagenkenntnisse für die praktische
Ausbildung: orientiert am Curriculum des
deutschen Berufsverbands der Lymphologen
e.V.
• Gelerntes anwenden: Therapien festlegen,
Aufklärung der Patienten über Eigenmaßnahmen und Verhaltensweisen
Inhalt
• Lymphbildung, -transport, -konzentration,
Weitertransport der Lymphe durch die
Lymphstämme in die Blutbahn
• Anatomische, histologische und physiologische Grundlagen des Lymphsystems
• Pathophysiologische und pathologische
Mechanismen lymphologischer Erkrankungen
• Wirkungsweisen der Manuellen Lymphdrainage (MLD)
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Thieme Vorschau 2/2007 19
Medizin
A
von Laer/Kraus/Linhart
B
Frakturen und Luxationen
im Wachstumsalter
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Highlig
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Die Autoren
Lutz von Laer, ehemals Abt. Traumatologie an
der Kinderchirurgie/Orthopädie Klinik,
Basel/CH
Ralf Kraus, Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Gießen
Wolfgang Linhart, Klinische Abt. Kinderorthopädie, Universitätsklinik für Kinderchirurgie,
Graz/A
Die Autoren sind aktive Mitglieder des Vereins
„Li-La Licht und Lachen für kranke Kinder.
Effizienz in der Medizin e.V.“, der sich zum Ziel
gesetzt hat, Kenntnisse über die Besonderheiten bei der Behandlung von Kindern zu vermitteln.
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Verkaufsargumente
Fachgebiet
Orthopädie/Unfallchirurgie
Zielgruppen
Unfallchirurgen, Kinderchirurgen, Orthopäden,
Allgemeinchirurgen
Bibliographie
5. vollst. akt. u. überarb. Aufl.
2007. Ca. 510 S., ca. 1600 Abb., geb.
ca. € [D] 169,95/€ [A] 174,80/CHF 269,ISBN 978-3-13-674305-8
Standing Order: Unfallchirurgie/Traumatologie
ET: ca. April 2007
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Die optimale Ergänzung
von Laer
Das verletzte Kind
2007. Ca. € [D] 59,95 ISBN 978-3-13-143481-4
(Seite 22)
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20 Thieme Vorschau 2/2007
Das renommierte und umfassende Werk vermittelt mit praxisnahen Handlungsanweisungen das Wissen für eine kindgerechte, effiziente Therapie von Frakturen und Luxationen.
Es veranschaulicht das „technisch“ Machbare,
tatsächlich Notwendige und die Integration
Heranwachsender und ihrer Eltern in die
Behandlung.
Einziges Lehrwerk zum Thema
• Praxisnahe Handlungsanweisungen
– für eine kindgerechte, effiziente Therapie
– für diagnostisches und therapeutisches
Handeln abgestimmt auf die jeweilige psychische und physische Entwicklungsstufe
• Umfassendes Nachschlagewerk und Begleiter für die tägliche Arbeit
• Nützliche Zusammenfassungen zu Ursachen,
Indikationsstellung sowie Primär- und Nachbehandlung bei den häufigsten Verletzungen
und posttraumatischen Deformitäten
• Angaben über mögliche Gefahren und Fehler
• Langjährige Erfahrung renommierter Autoren
• Sowohl „Schreibtisch- als auch Bereitschaftsdienst-tauglich“
Medizin
Neu
Der unangefochtene Klassiker in neuer Auflage!
• Alle Kapitel komplett aktualisiert und überarbeitet
• Krankenhaus, Eltern und Kind
• Grundsätzliches zur Information
• Gibt es einen Paradigmenwechsel in der Heilkunde?
Inhalt
Allgemeiner Teil
• Grundsätzliche Aspekte zu Wachstumsstörungen, Verletzungen und posttraumatischen Deformitäten
• Prävention und Nachbehandlung
• Korrekturmechanismen des wachsenden
Skeletts
• Grundsätzliches zur Anästhesie
• Medizin und Sport
Spezieller Teil
• Verletzungen und posttraumatische Deformitäten oberer und unterer Extremitäten
• Spezielle Verletzungen und Affektionen
– Battered-Child–Syndrom
– Geburtstraumata
– Toddlers-Frakturen
– Pathologische Frakturen
– Beckenfrakturen
– Wirbelsäulenaffektionen und -läsionen
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Allgemeiner Teil
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Grundsätzliches zur Therapie
Allgemeiner Teil
Posttraumatische Deformitäten und deren Korrektur
Therapieziele
Was will man mit seiner Therapie erreichen? Lassen wir den Patienten seine eigenen Therapieziele
formulieren. Diese geben den Rahmen unserer
Arbeit vor, und an ihnen müssen wir die Qualität
unserer Arbeit messen.
앫 Schnelle und adäquate Schmerzbehandlung,
kein Zufügen weiterer Schmerzen;
앫 rasche Wiederherstellung der Mobilität;
앫 das bedeutet 1. nicht ans Bett gefesselt sein, 2.
nicht im Krankenhaus festgesetzt sein und 3.
unmittelbare Bewegungs- und Belastungsfähigkeit haben;
앫 ansprechendes kosmetisches Ergebnis;
앫 Vermeidung von Spätschäden.
Dazu kommen Therapieziele, die wir selbst mit
unserem medizinischen und speziell kindertraumatologischen Wissen formulieren.
앫 Mobilität und Belastbarkeit bedeutet an den
oberen Extremitäten eine rasche funktionelle
und an den unteren Extremitäten eine rasche
funktionelle und statische Belastbarkeit,
wann immer möglich vor Konsolidation der
Fraktur;
앫 die im Wachstumsalter nahezu garantierte
Frakturheilung darf durch die Behandlungsmaßnahmen nicht gestört werden;
앫 die Folgen von Wachstumsstörungen sollen
soweit möglich minimiert und iatrogene
Wachstumsstörungen nicht provoziert werden;
앫 durch die Therapiemaßnahmen dürfen keine
zusätzlichen psychischen oder somatischen
Früh- und Spätschäden gesetzt werden;
앫 die Behandlung muss effizient sein, d. h. mit
einem Minimum an Aufwand muss ein Optimum an Endergebnis erreicht werden.
Unter dem Aspekt der Effizienz muss deshalb aus
der Vielfalt diagnostischer und therapeutischer
Möglichkeiten entsprechend der Art der Läsion,
dem Alter und der psychosozialen Situation des
Patienten und unter Berücksichtigung sämtlicher
Wachstumsphänomene das Minimum an Aufwand gewählt werden, das ein Optimum an Endergebnis gewährleistet.
Effizienz bedeutet unter anderem auch, dass
jede primäre Therapie in Anästhesie – aus sozialen, psychischen, medizinischen und Gründen
des Aufwandes – definitiv sein muss.
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Nachrepositionen und ungeplante Therapiewechsel sind iatrogene und damit vermeidbare Komplikationen!
Therapiemöglichkeiten
Zur inhaltlichen Differenzierung sollen im Folgenden grundsätzliche Therapiemöglichkeiten
unterschieden werden:
앫 Ohne Anästhesie: konservativ,
앫 mit Anästhesie:
– konservativ,
– operativ mit geschlossener Reposition,
– operativ mit offener Reposition.
c
Konservative Behandlung ohne Anästhesie
Indikationen. Zur konservativen Behandlung ohne Anästhesie eignen sich sämtliche undislozierten epi-, meta- und diaphysären Frakturen.
Selbstverständlich werden auch undislozierte Gelenkfrakturen konservativ behandelt! Dazu kommen tolerabel dislozierte meta- und diaphysäre
Frakturen, wobei „tolerabel“ alters- und lokalisationsabhängig zu definieren ist (s. spezieller Teil).
Allgemein formuliert bedeutet tolerabel disloziert, dass die vorhandene Fehlstellung im Verlauf
der Frakturheilung und der zu erwartenden
Wachstumsprozesse remodelliert wird und keine
kosmetischen oder funktionellen Einschränkungen und Nachteile zu erwarten sind.
e
265
Abb. 21.12 a – g Dreidimensionale Korrektur einer Zapfenepiphyse.
a Unfallbild einer Salter-Harris-II-Verletzung am distalen Radius links bei einem
5-jährigen Jungen.
b Ausheilungsergebnis nach
4 Wochen – unmittelbar
nach der Gipsabnahme.
c Nach 6 Jahren Ausbildung
einer Zapfenepiphyse mit
Ulnavorschub und dreidimensionaler Fehlstellung
b
des distalen Radius.
d Klinisches Bild der durch
den Ulnavorschub bewirkten Radialabweichung der
Hand (posttraumatische
radiale Klumphand).
e Dreidimensionale Korrektur mit Verlängerung des
Radius mit Kallusdistraktion sowie operativer Verschluss der distalen Ulnawachstumsfuge.
f Röntgenologisches Ergebnis nach einem Jahr:
d
gute Einstellung der distalen Radiusgelenkfläche, gute Längenrelation zwischen
Radius und Ulna.
g Klinisches Ergebnis: achsengerechte Stellung der
Hand, geringe Verkürzung
des Unterarmes im Seitenvergleich.
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Spezieller Teil – Obere Extremitäten
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Thieme Vorschau 2/2007 21
Medizin
von Laer (Hg.)
A
Das verletzte Kind
B
Komplikationen vermeiden, erkennen,
behandeln
C
Der Herausgeber
Lutz von Laer, ehemals Abt. Traumatologie
an der Kinderchirurgie/Orthopädie Klinik,
Basel/CH
Der Herausgeber ist aktives Mitglied des
Vereins „Li-La Licht und Lachen für kranke
Kinder. Effizienz in der Medizin e.V.“, der sich
zum Ziel gesetzt hat, Kenntnisse über die
Besonderheiten bei der Behandlung von
Kindern zu vermitteln.
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Verkaufsargumente
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Fachgebiet
Orthopädie/Unfallchirurgie
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Zielgruppen
Unfallchirurgen, Kinderchirurgen, Orthopäden,
Allgemeinchirurgen
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Bibliographie
2007. Ca. 230 S., ca. 60 Abb., geb.
ca. € [D] 59,95/€ [A] 61,70/CHF 99,ISBN 978-3-13-143481-4
Standing Order: Unfallchirurgie/Traumatologie
ET: ca. April 2007
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Eine kindgerechte Behandlung, die den individuellen Wünschen und Bedürfnissen gerecht
wird, ist nicht fester Bestandteil der ärztlichen
Ausbildung.
Deshalb ist ein verlässliches Nachschlagewerk
für den sicheren Umgang mit Kindern und
Jugendlichen sowie zur Vermeidung von
Behandlungsfehlern unbedingt notwendig.
Kinder in besten Händen
• Einziges Lehr- und Nachschlagewerk zur Vermeidung von typischen und folgenschweren
Komplikationen bei der Behandlung von
Kindern und Jugendlichen
• Besonderheiten, mögliche Fallstricke, Komplikationen und notwendige Sicherheit in
allen Behandlungsphasen
• Einbezug von Misshandlungen und Missbrauch
• Mit Fallbeispielen, zahlreichen Tipps und
Tricks und konkreten Handlungsanweisungen
• Hilfreicher Ratgeber für den „Fall der Fälle“
Das Buch zum Kurs
• Alle Autoren sind Dozenten der Komplikationkurse des Vereins „Li-La Licht und Lachen
für kranke Kinder. Effizienz in der Medizin
e.V.“
• Die Vorträge der Kursreihe jetzt in didaktisch
aufbereiteter Form zum Nachlesen
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22 Thieme Vorschau 2/2007
Physiotherapie
Larsen/Schneider
Spiraldynamische Körperarbeit
Hands on-Techniken der 3D Stretchmassage
Die Autoren
Christian Larsen, Leiter des medizinisch therapeutischen Instituts für Spiraldynamik® in
Zürich/CH
Willi Schneider, Mitglied des Lehrerteams der
Spiraldynamik, Zürich/CH
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Verkaufsargumente
Das Buch und die DVD zu den Manuellen Techniken der Spiraldynamik richtet sich an alle
Physiotherapeuten, die sich mit dem Konzept
der Spiraldynamik auch auf der Ebene der
Behandlungstechniken auseinandersetzen
wollen.
Fachgebiet
Physiotherapie
Zielgruppen
Physiotherapeuten, Ergotherapeuten,
Sportlehrer
Bibliographie
2007. ca. 140 S., ca. 60 Abb., geb.
ca. € [D] 69,95/€ [A] 72,10/CHF 115,ISBN 978-3-13-144221-5
Buch und DVD mit 56 Filmen
Standing Order: Fortbildung Physiotherapie
ET: ca. April 2007
Umfassende Einführung in die Praxis der
spiraldynamischen Körperarbeit
• Hervorragende Beschreibung der Techniken
in gut strukturierter und übersichtlicher
Form
• Filme, Fotos und Texte zeigen 56 mobilisierende, aktivierende und entspannende Techniken der 3D-Stretchmassage
• Die anschauliche Didaktik erlaubt es, die
Techniken selbst zu erlernen und deren Wirkungen zu verstehen
• Ästhetische Filme zeigen den Patienten den
Nutzen für deren Bewegungsverhalten
Inhalt
• DVD und Buch zu den manuellen Techniken
der Spiraldynamik
• Die identische Gliederung von Buch und Film
ermöglicht dem Anwender, einzelne Techniken mit den entsprechenden Filmsequenzen
auszuwählen
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Thieme Vorschau 2/2007 23
Pflege
Lauber/Schmalstieg (Hg.)
A
„verstehen & pflegen“
B
Die Herausgeberinnen
Annette Lauber, Dipl. Pflegepädagogin,
Robert-Bosch Krankenhaus, Stuttgart
Petra Schmalstieg, Pflegepädagogin (FH),
St. Bernward Krankenhaus, Hildesheim
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Verkaufsargumente
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Eine Reihe für 3 Berufsgruppen
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• Angepasst an den umfassenden Ansatz des
aktuellen Pflegegesetzes
• Gemeinsamkeiten der 3 Pflegeberufe stehen
im Vordergrund
• Besonderheiten der Berufsgruppen werden
aufgegriffen
• Keine bestimmte Pflegetheorie – universell
einsetzbar
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Fachgebiet
Pflege
Zielgruppen
Schüler der Gesundheits- und Krankenpflege,
Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und
Altenpflege, Lehrer für Pflegeberufe,
Pflegepädagogen, Fachdozenten/Studenten
der Pflegepädagogik
Bibliographie
Bd.1 – Bd.4 der Reihe „verstehen & pflegen“
2. überarb. Aufl. 2007.
Set-Preis ca. € [D] 114,95/€ [A] 118,20/
CHF 182,ISBN 978-3-13-141362-8
Standing Order: Ausbildung Pflege
ET: ca. Juli 2007
Reihe
verstehen & pflegen
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24 Thieme Vorschau 2/2007
Lernen leicht gemacht
• Die einheitliche Struktur ermöglicht eine
rasche Orientierung
• Verständliche Grafiken, aussagekräftige
Bilder und eine deutliche Sprache fördern das
Verständnis
Neu
• Alle Inhalte an die neuen Pflegegesetze angepasst
Pflege
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Lauber (Hg.)
Lauber/Schmalstieg (Hg.)
1: Grundlagen beruflicher Pflege
2: Wahrnehmen und Beobachten
Verkaufsargumente
Das Hauptanliegen des ersten Bandes ist die
Vermittlung eines soliden, theoretischen Fundaments, auf dem berufliches Handeln aufbauen
kann.
Verkaufsargumente
Schulung der Wahrnehmungsfähigkeit und
Beobachtungsgabe gegenüber gesunden und
kranken Menschen.
• Hilfe für Schüler
– den Beruf besser verstehen
– damit verbundene Herausforderungen
bewältigen
– den beruflichen Alltag aktiv mitgestalten
• Förderung des beruflichen Selbstverständnisses als Pflegeperson
• Die Schüler erkennen, warum pflegerische
Praxis in einen theoretischen Rahmen eingebunden werden muss
• Unterstützung für den Lernenden
– eigene Wahrnehmung präzisieren
– Beobachtungsgabe schärfen
– gewonnene Informationen nutzen und objektiv einordnen
– richtigen Schlüsse aus den Erkenntnissen
ziehen
• Fallstudien verdeutlichen die praktische Anwendung des Pflegeprozesses und die Integration von Pflegediagnosen
• 24 pflegerelevante Beobachtungsbereiche
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Bibliographie
2. überarb. Aufl.
2007. Ca. 340 S., ca. 130 Abb., geb.
ca. € [D] 24,95/€ [A] 25,70/CHF 42,40
ISBN 978-3-13-127242-3
Standing Order: Ausbildung Pflege
ET: ca. Juli 2007
Bibliographie
2. überarb. Aufl.
2007. Ca. 500 S., ca. 290 Tab., geb.
ca. € [D] 29,95/€ [A] 30,80/CHF 50,90
ISBN 978-3-13-128592-8
Standing Order: Ausbildung Pflege
ET: ca. Juli 2007
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Thieme Vorschau 2/2007 25
Pflege
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Lauber/Schmalstieg (Hg.)
Lauber/Schmalstieg (Hg.)
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3: Pflegerische Interventionen
4: Prävention und Rehabilitation
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Verkaufsargumente
Verkaufsargumente
Die richtige Pflegemaßnahme anwenden:
Welche Pflegetechnik wird wann, warum und
wie durchgeführt?
Wie kann die bestmögliche Versorgung und
Betreuung eines in seiner Gesundheit und
Selbstständigkeit eingeschränkten Menschen
gewährleistet und sichergestellt werden?
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• Der Leser lernt:
– die jeweils erforderliche Technik sicher zu
beherrschen
– die individuelle Situation des pflegebedürftigen Menschen sowie seiner Bezugspersonen in das pflegerische Handeln einzubeziehen
– aus dem breiten Angebot in Frage kommender Pflegemaßnahmen die für die jeweilige
Situation passende herauszusuchen
• Die einzelnen Pflegetechniken sind klar und
verständlich beschrieben und begründet
• Der Leser erfährt:
– wie eine umfassende Beratung aussieht
– wie Gesundheitsrisiken erkannt und beschrieben werden
– welche präventiven Maßnahmen notwendig
sind
• Alles über präventive und rehabilitative Aspekte der Pflege
• Wird dem neuen Schwerpunkt Gesundheitsförderung der aktuellen KrPflAPrV zu 100%
gerecht
Bibliographie
2. überarb. Aufl.
2007. Ca. 690 S., ca. 440 Abb., geb.
ca. € [D] 39,95/€ [A] 41,10/CHF 67,90
ISBN 978-3-13-127262-1
Standing Order: Ausbildung Pflege
ET: ca. Juli 2007
Bibliographie
2. überarb. Aufl.
2007. Ca. 400 S., ca. 400 Abb., geb.
ca. € [D] 29,95/€ [A] 30,80/CHF 50,90
ISBN 978-3-13-128612-3
Standing Order: Ausbildung Pflege
ET: ca. Juli 2007
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26 Thieme Vorschau 2/2007
Medizin
Ledochowski u.a.
A
Internistisches
Notfall-Kompendium
B
Notarzt – Notaufnahme – Nachtdienst
Die Autoren
Maximilian Ledochowski, Allgemeines Landeskrankenhaus, Universitätsklinik Innsbruck/A
Christoph Pechlaner, Innere Abt., Universitätsklinik Innsbruck/A
Peter Lechleitner, Innere Abt., Bezirkskrankenhaus Lienz/A
Christian Wiedermann, Innere Abt., Zentralkrankenhaus Bozen/I
Michael Joannidis, Innere Abt., Universitätsklinik Innsbruck/A
Verkaufsargumente
Handlungshilfen in Stichworten und Flussdiagrammen – für Ärzte in der Klinik
Fachgebiet
Innere Medizin
Zielgruppen
Weiterbildungsassistenten Innere Medizin,
PJ-Studenten, Internisten, Allgemeinmediziner
Bibliographie
3. kompl. überarb. u. erw. Aufl.
2007. Ca. 200 S., ca. 6 Abb., flex.TB,
ca. € [D] 19,95/€ [A] 20,50/CHF 34,90
ISBN 978-3-13-718003-6
Standing Order: Innere Medizin allgemein
ET: ca. Juni 2007
• Konsequent und praxisnah: alle lebensrettenden Sofortmaßnahmen bei den häufigsten internistischen Notfallsituationen
• Einheitlich strukturiert: Klinik, Sofortmaßnahmen, Untersuchungen, Therapie, Kontrolle, Komplikationen, Differenzialdiagnose,
Auslösende Ursachen
• Das Wesentliche auf einen Blick: viele Flussdiagramme
• Kompakt und faktenreich: alles Wichtige
stichwortartig auf den Punkt gebracht (Befunde, Medikamentennamen, Dosierungen)
• Aktuell: evidenzbasierte diagnostische und
therapeutische Empfehlungen unter Berücksichtigung aktueller Studien
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Thieme Vorschau 2/2007 27
Medizin
Nedopil
A
Forensische Psychiatrie
B
Klinik, Begutachtung und Behandlung
zwischen Psychiatrie und Recht
C
Der Autor
Norbert Nedopil, Abt. Forensische Psychiatrie,
Psychiatrische Universitätsklinik der LMU,
München
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Verkaufsargumente
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Von verschiedenen juristischen Gremien wurden Mindestanforderungen an psychiatrische
Gutachten festgeschrieben. Seit kurzem gibt es
einen Facharzt für Forensische Psychiatrie.
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Fachgebiet
Psychiatrie
Zielgruppen
Gutachterlich oder forensisch tätige Psychiater,
Psychotherapeuten und Nervenärzte, Juristen
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Bibliographie
3. überarb. u. erw. Aufl.
2007. Ca. 560 S., ca. 9 Abb., geb.
ca. € [D] 119,95/€ [A] 123,40/CHF 190,ISBN 978-3-13-103453-3
Standing Order: Psychiatrie
ET: ca. Mai 2007
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Die ideale Ergänzung
Nedopil/Krupinski
Beispiel-Gutachten aus der Forensischen
Psychiatrie
2001. € [D] 49,95
ISBN 978-3-13-125151-0
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28 Thieme Vorschau 2/2007
Juristisches Wissen leicht verständlich
• Praxisorientierte und anschauliche Einführung in die Begutachtung im Straf-, Zivil-,
Verkehrs- und Sozialrecht
• Detaillierte Anleitung zur Erstellung des
Gutachtens mit Verweis auf die „BeispielGutachten aus der Forensischen Psychiatrie“
• Rechtliche und formale Aspekte der Begutachtung mit allen relevanten Gesetzestexten
• Einzelne Störungen und ihr Bezug zur Delinquenz mit Therapieoptionen
• Spezielle Fragestellungen der Forensik,
z.B. Sexualdelinquenz, Affektdelikte, Suizidalität
• Besonderheiten der Rechtsprechung in Österreich und der Schweiz
Neu
• Aktualisierung und Überarbeitung aller Kapitel des bewährten Standardwerkes
• Berücksichtung aller gesetzlichen Veränderungen und Vorgaben der Rechtsprechung
Pflege
Pierobon/Funk
A
Sturzprävention bei älteren
Menschen
B
Risiken – Folgen – Maßnahmen
Die Autoren
Adriano Pierobon, Gerontologe, Geschäftsführer
Manfred Funk, Krankenpfleger, Dipl. Betriebswirt und Pflegedienstleiter
Beide: HUMANIS, Karlsruhe
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Verkaufsargumente
Wie kommt es zu Stürzen? Wie kann man sie
verhindern? Worauf können Pflegekräfte Einfluss nehmen und wofür haftbar gemacht
werden?
Fachgebiet
Pflege
Zielgruppen
Altenpflegerinnen, Pflegeheime und
ambulante Pflegedienste, Schulen für
Gesundheitsberufe
Bibliographie
2007. Ca. 120 S., ca. 60 Abb., geb.
ca. € [D] 29,95/€ [A] 30,80/CHF 50,90
ISBN 978-3-13-143761-7
Plus DVD
Standing Order: Ausbildung Pflege
ET: ca. April 2007
Alle Aspekte der Sturzprävention
• Wissenschaftliche Basis und daraus abzuleitende Konzepte
• Umsetzung und Einführung in verschiedene
Versorgungseinrichtungen
• Beratung
H
I
J
K
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Umsetzung in den eigenen Arbeitsalltag
garantiert
• Leicht verständlich formuliertes Wissen
• Umfassendes Gesamtkonzept
• Fallbeispiele aus allen Versorgungseinrichtungen
• Pflegeplanungen, Argumentationshilfen für
Gespräche mit den Patienten, Angehörigen,
Ärzten und Krankenkassen
• 15 Filme fördern die Umsetzung in den
Pflegealltag
O
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Reihe
Pflegepraxis
U
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Thieme Vorschau 2/2007 29
Medizin
Reiser/Baur-Melnyk/Glaser
A
Bewegungsapparat
B
Die Autoren
Maximilian Reiser
Andrea Baur-Melnyk
Christian Glaser
alle: Radiologische Klinik und Poliklinik,
Klinikum Großhadern, München
C
D
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Verkaufsargumente
G
Pareto. Direkt zur Diagnose.
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Fachgebiet
Bildgebende Verfahren/Radiologie
Zielgruppen
Weiterbildungsärzte Radiologie, Radiologen in
Klinik und Praxis, Orthopäden/Unfallchirurgen
Bibliographie
2007. Ca. 360 S., ca. 390 Abb., kart.
ca. € [D] 49,95/€ [A] 51,40/CHF 82,ISBN 978-3-13-137131-7
Standing Order: Radiologie/Bildgebende
Verfahren
ET: ca. Mai 2007
S
T
Reihe
Pareto-Reihe Radiologie
U
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30 Thieme Vorschau 2/2007
Schnelle Hilfe bei der täglichen
Befundungsroutine:
• Die häufigsten Diagnosen des Bewegungsapparates mit wirklich aussagekräftigen
Abbildungen
• Fakten, Fakten, Fakten:
– Kurzdefinition
– Zeichen der Bildgebung
– Klinik
– Differenzialdiagnose
– Typische Fehler
• Kompaktes Kitteltaschenformat – immer
griffbereit!
• Absolut verlässlich: die deutschen TopExperten als Autoren
• Standarddiagnosen in Windeseile
befunden: Zeitgewinn für die richtig kniffligen Fälle
Die Reihe
100% Durchblick mit dem 80/20-Prinzip
• Die zuverlässige Hilfe im klinischen Alltag:
denn Häufiges ist häufig
• Wissen, worauf es ankommt: die wichtigsten
Diagnosen jeder Körperregion
Medizin
Roewer/Thiel
Anästhesie compact
Leitfaden für die klinische Praxis
Die Autoren
Norbert Roewer
Holger Thiel
unter Mitarbeit von Christian Wunder
Alle: Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie,
Universität Würzburg
Verkaufsargumente
Fachgebiet
Anästhesie
Zielgruppen
Weiterbildungsassistenten und Fachärzte für
Anästhesie, Studenten der Humanmedizin im
PJ, Fachpflegekräfte
Bibliographie
3. erw. u. vollst. überarb. Aufl.
2007. Ca. 790 S., ca. 50 Abb., kart.
ca. € [D] 49,95/€ [A] 51,40/CHF 82,ISBN 978-3-13-116583-1
Standing Order: Anästhesie/Intensiv/Notfallmedizin
ET: ca. April 2007
A
B
C
D
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F
G
Die komplette handlungs- und problemorientierte Darstellung der anästhesiologischen
Arbeitsabläufe.
H
Fit für den OP
• Zuverlässige Handlungsanweisungen in
allen Operationssituationen: detailgenau
Schritt-für-Schritt
• Praxisbezogene Informationen zu Anästhesieverfahren, OP-Ablauf und möglichen
Komplikationen
• Alles Wissenswerte rund um die OP:
Angaben zu OP-Dauer, Zahl der nötigen Blutkonserven und eingriffstypischen Komplikationen
• Schilderung der anästhesiologischen Besonderheiten bei speziellen Krankheitsbildern
und Risikogruppen
J
Informationen auf den Punkt gebracht
• Schneller Informationszugriff durch einheitliche Gliederung und Kapitelübersicht vor
jedem Themenblock
• Sortierung nach chirurgischen Fächern (z.B.
Neurochirurgie, Kinderchirurgie)
Neu
• Komplett überarbeitet und um das Thema
Kardiopulmonale Reanimation erweitert
• Ansprechendes, didaktisch verbessertes
mehrfarbiges Layout
I
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Thieme Vorschau 2/2007 31
Ergotherapie
A
Schaefgen
B
Praxis der Sensorischen
Integrationstherapie
C
Erfahrungen mit einem ergotherapeutischen Konzept
D
Die Autorin
Rega Schaefgen, Ergotherapeutin mit eigener
Praxis und Fortbildungsinstitut für Sensorische
Integrationstherapie, Bergen und Berlin
Die Autorin prägt seit 40 Jahren die Weiterentwicklung und Weiterbildung der Sensorischen
Integrationstherapie in Deutschland mit.
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Verkaufsargumente
I
Sensorische Integrationstherapie (SI) verständlich und praxisnah.
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Fachgebiet
Ergotherapie
Zielgruppen
Ergotherapeuten in der Pädiatrie, Teilnehmer
der Weiterbildungskurse, Berufseinsteiger
Bibliographie
2007. Ca. 400 S., ca. 40 Abb., kart.
ca. € [D] 39,95/€ [A] 41,10/CHF 67,90
ISBN 978-3-13-141341-3
Standing Order: Ergotherapie
ET: ca. April 2007
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32 Thieme Vorschau 2/2007
Praktisch orientierter Text
• Viele Fallbeispiele
• Konkrete Therapievorschläge in Form einer
„Therapiekartei“
• Zahlreiche Anregungen und Grundprinzipien
ermöglichen die Anwendung der SI in der
Praxis
• Lese- und lernfreundlich
Inhalt
• Neurophysiologische Hintergründe
• Spielentwicklung aus Sicht der SI
• Vorgehensweise, Diagnostik und Therapie
verschiedener Störungsbilder – praxisnah und
mit Fallbeispielen erläutert
• „Therapiekartei“ gibt konkrete Vorschläge
(Materialien, Aufgabe, Hinweise) für verschiedene Therapieziele
• Alle Themen des Weiterbildungscurriculums
sind abgedeckt
Medizin
A
B
C
D
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Stephan Scharla (Hg.)
K
Osteoanabol gegen schwere
postmenopausale Osteoporose
L
Kasuistiken mit Teriparatid
M
Verkaufsargumente
Teriparatid wird derzeit vor allem bei Patienten
mit einer sehr schweren Osteoporose eingesetzt. Es wirkt u.a. positiv auf die Schmerzsymptomatik und die Lebensqualität der
Patienten ein.
N
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• Zahlreiche Fallbeispiele zum Einsatz von Teriparatid in der täglichen Praxis
• Die Kasuistiken zeigen, in welchen Situationen eine Therapie mit Teriparatid indiziert ist
und welche Behandlungserfolge unter den
Bedingungen der täglichen Praxis erzielt
werden können
Q
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Zielgruppen
Orthopäden, Internisten
U
Bibliographie
2007. 80 S., 25 Abb., kart.
€ [D] 4,95/€ [A] 5,10/CHF 8,70
ISBN 978-3-13-133871-6
Keine Standing Order
ET: 2007
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Thieme Vorschau 2/2007 33
Pflege
A
Schewior-Popp/Fischer
B
Schriftliche Prüfung Tag 2
Examen Pflege
C
Über die Autorinnen
Susanne Schewior-Popp, Professor Dr.,
Katholische Fachhochschule, Mainz
Renate Fischer, Dipl. Pflegepädagogin, Koblenz
D
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F
Verkaufsargumente
Die optimale Vorbereitung auf die schriftliche
Prüfung im Krankenpflegeexamen – zusammen
mit Schriftliche Prüfung Tag 1.
G
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• Effektive und sichere Vorbereitung auf das
Examen nach dem neuen Pflegegesetz
• Fallbezug steht im Mittelpunkt
• Arbeitsbuchcharakter motiviert zum Lernen
und Arbeiten
• Sicherheit durch die Herausgeberauswahl
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Fachgebiet
Pflege
Zielgruppen
Schüler der Gesundheits- und Krankenpflege,
Gesundheits- und Kinderkrankenpflege,
Lehrer für Pflegeberufe, Studenten und Dozenten der Pflegepädagogik
Bibliographie
2007. 304 S., 76 Abb., kart.
€ [D] 19,95/€ [A] 20,50/CHF 34,90
ISBN 978-3-13-141511-0
Standing Order: Ausbildung Pflege
ET: 21.3. 2007
Reihe
Examen Pflege
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Die beste Ergänzung
Schriftliche Prüfung Tag 1
2006. € [D] 19,95 ISBN 978-3-13-141501-1
Schriftliche Prüfung Tag 3
Ca. € [D] 19,95 ISBN 978-3-13-141521-9
ET: 2. Halbjahr 2007
34 Thieme Vorschau 2/2007
Inhalt
• 18 repräsentative Pflegesituationen für das
schriftliche Examen Tag 2 aus dem
Themenbereich 2: Pflegemaßnahmen auswählen, durchführen und auswerten
• Beispiele für Examensaufgaben
• Aufgaben- und Lösungsteil getrennt
Pflege
Schewior-Popp/Fischer
Examen Pflege
Mündliche Prüfung Teil 1
A
B
C
Die Autorinnen
Susanne Schewior-Popp, Professor Dr.,
Katholische Fachhochschule, Mainz
Renate Fischer, Dipl. Pflegepädagogin, Koblenz
Verkaufsargumente
Die optimale Vorbereitung auf die mündliche
Prüfung im Krankenpflegeexamen.
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• Effektive und sichere Vorbereitung auf das
Examen nach dem neuen Pflegegesetz
• Im Mittelpunkt: Fallbeispiele, als Basis der
mündlichen Prüfungsfragen
• Arbeitsbuchcharakter motiviert zum Lernen
und Arbeiten
• Sicherheit durch die Herausgeberauswahl
I
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Fachgebiet
Pflege
Zielgruppen
Schüler der Gesundheits- und Krankenpflege,
Gesundheits- und Kinderkrankenpflege,
Lehrer für Pflegeberufe, Studenten und
Dozenten der Pflegepädagogik
Bibliographie
2007. Ca. 150 S., ca. 150 Abb., kart.
ca. € [D] 19,95/€ [A] 20,50/CHF 34,90
ISBN 978-3-13-143421-0
Standing Order: Ausbildung Pflege
ET: ca. Juni 2007
Inhalt
• 18 repräsentative Pflegesituationen für das
mündliche Examen aus dem Themenbereich 3:
– Unterstützung
– Beratung und Anleitung in gesundheitsund pflegerelevanten Fragen fachkundig
gewährleisten
• Beispiele für Examensaufgaben
• Aufgaben- und Lösungsteil getrennt
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Reihe
Examen Pflege
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Die beste Ergänzung
Mündliche Prüfung Teil 2
Ca. € [D] 19,95 ISBN 978-3-13-143431-9
ET: 1. Halbjahr 2008
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Z
Thieme Vorschau 2/2007 35
Medizin
A
Schauenburg/Hofmann (Hg.)
Psychotherapie der Depression
B
Krankheitsmodelle und Therapiepraxis –
störungsspezifisch und schulenübergreifend
C
D
Die Herausgeber
Henning Schauenburg, Klinik für Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin,
Heidelberg
Birgit Hofmann, Verhaltenstherapeutin,
Universitäten Potsdam und Dresden
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Verkaufsargumente
Effizienter und individueller behandeln mit
einer schulenunabhängigen, vorurteilsfreien
Therapieauswahl.
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Fachgebiet
Psychotherapie
Zielgruppen
Psychotherapeuten, Psychologen, Psychiater
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Bibliographie
2. überarb. u. erw. Aufl.
2007. Ca. 240 S., ca. 5 Abb., kart.
ca. € [D] 29,95/€ [A] 30,80/CHF 50,90
ISBN 978-3-13-126062-8
1. Aufl. unter „Hoffmann/Schauenburg“
Standing Order: Psychologie/Psychotherapie
ET: ca. April 2007
Reihe
Lindauer Psychotherapie-Module
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36 Thieme Vorschau 2/2007
Depressionen kompetent behandeln
• Praxisrelevante Darstellung des aktuellen
Wissensstandes der Diagnostik und Therapie
• Übersicht der verschiedenen Therapieverfahren
• Verschiedene Psychotherapie-Verfahren an
praktischen Behandlungssituationen/Störungen dargestellt
• Klare Handlungsanleitungen mit
zahlreichen Fallbeispielen,
Zusammenfassungen und Merksätzen
Neu
• Umfassende Überarbeitung aller Kapitel
• Anpassung an die sich wandelnden Anforderungen der Psychotherapeuten-Ausbildung
• Beiträge zu Suizidalität, Trauerreaktionen,
Wochenbettdepressionen und zur analytischen Psychotherapie bei älteren Menschen
Medizin
Senf/Broda (Hg.)
Praxis der Psychotherapie
Ein integratives Lehrbuch
Die Herausgeber
Wolfgang Senf, Klinik für Psychotherapie und
Psychosomatik, Rheinische Kliniken, Universität
Essen
Michael Broda, Praxisgemeinschaft Psychotherapie, Dahn
Verkaufsargumente
Fachgebiet
Psychotherapie
Zielgruppen
Psychotherapeuten, Psychologen, Psychiater
Bibliographie
4. akt. Aufl.
2007. Ca. 900 S., ca. 130 Abb., geb.
ca. € [D] 119,95/€ [A] 123,40/CHF 190,ISBN 978-3-13-106094-5
Standing Order: Psychologie/Psychotherapie
ET: ca. Juni 2007
A
B
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G
Grenzen überwinden: das Standardwerk der
psychotherapeutischen Praxis verbindet die
einzelnen Therapieschulen und Berufsgruppen.
H
Das Standardwerk der Psychotherapie
• Alle wissenschaftlich anerkannten psychotherapeutischen Verfahren von den jeweils
führenden Fachvertretern: Psychoanalyse,
Verhaltenstherapie, Systemische Therapie,
Humanistische Therapie
• Aktueller Wissensstand zu diagnostischen
Verfahren und Behandlungstechniken:
detailliert und systematisch
• Viele praktische Hinweise für den Behandlungsalltag
• Ideal für Ausbildung und Praxis
J
Neu
• Kapitel zu Sexuellen Störungen
• Überarbeitete Kapitel zu Essstörungen
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Thieme Vorschau 2/2007 37
Medicine
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Javed Siddiqi
Neurosurgical
Intensive Care
Sales Arguments
• The most concise text available devoted
entirely to Neurosurgical Intensive Care
• All aspects of patient care from initial exams
and diagnosis to determining and managing
treatments for patients
• Ultimate guide to managing the demanding
setting of the ICU
User Groups
Neurosurgeons, specialists in Intensive
Medicine and Critial Care
W
Bibliography
2007. approx. 580 pp., approx. 30 ills.,
softcover
Publishers’s recommended price
approx. € [D] 59.95/€ [A] 61.70/CHF 99.ISBN 978-3-13-141911-8/New York
No Standing Order within German Speaking
countries
Publ. Date: approx. June 2007
X
Original English Edition
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38 Thieme Vorschau 2/2007
Chemistry
Science of Synthesis
A
Houben-Weyl Methods of Molecular
Transformations®
B
C
Sales Arguments
D
Science of Synthesis: Houben—Weyl Methods
of Molecular Transformations“ is the entirely
new edition of the acclaimed reference series,
Houben-Weyl, the standard synthetic chemistry resource since 1909. This new edition is
published in English and will comprise of 48
volumes published between the years 2000
and 2008.
Science of Synthesis is a quality reference
work developed by a highly esteemed editorial
board to provide a comprehensive and critical
selection of reliable organic and organometallic
synthetic methods. Science of Synthesis is designed to be the first point of reference when
searching for a synthetic strategy.
• At present the series contains the expertise
of 450 leading chemists worldwide
• Critically evaluates the preparative applicability and significance of the synthetic
methods
• Discusses relevant background information
and provides detailed experimental procedures
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H
Christopher A. Ramsden
Volume 31a
Arene-X (X = Hal, O, S, Se, Te)
ISBN 978-3-13-118831-1
Pub. Date: approx. April 2007
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User Groups
All chemists in industry and academia involved
in synthetic organic chemistry
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Bibliography
Each volume: 2007. Hardcover
Publisher‘s recommended price
€ [D] 2400.-/€ [A] 2467.30/CHF 3792.Series subscription price € [D] 2160.-/
€ [A] 2220.60/CHF 3413.No Standing Order
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Original English Edition
Already published
Volumes 1-30, 33, 34
I
Christopher A. Ramsden
Volume 31b
Arene-X (X = N, P)
ISBN 978-3-13-142651-2
Pub. Date: approx. June 2007
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Thieme Vorschau 2/2007 39
Medizin
Thelen u.a. (Hg.)
A
Bildgebende Kardiodiagnostik
B
mit MRT, CT, Echokardiographie und
anderen Verfahren
C
Die Herausgeber
Manfred Thelen, ehemals Klinik und Poliklinik
für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Universitätsklinik Mainz
Raimund Erbel, Kardiologische Klinik, Westdeutsches Herzzentrum, Essen
Karl-Friedrich Kreitner, Klinik und Poliklinik für
Diagnostische und Interventionelle Radiologie
der Universitätsklinik Mainz
Jörg Barkhausen, Institut für Diagnostische
und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie, Essen
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Verkaufsargumente
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Fachgebiet
Bildgebende Verfahren/Radiologie
Zielgruppen
Radiologen und Kardiologen in Klinik und
Großpraxen, Weiterbildungsärzte Radiologie
und Kardiologie
Bibliographie
2007. 320 S., 501 Abb., geb.
€ [D] 149,95/€ [A] 154,20/CHF 237,ISBN 978-3-13-135871-4
Standing Order: Radiologie/Bildgebende
Verfahren
ET: 7.3.2007
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40 Thieme Vorschau 2/2007
Die Bedeutung der MR des Herzens hat in den
vergangenen Jahren stark zugenommen. Die
neuen Gerätegenerationen in der MRT und in
der Spiral-CT verlangen eine permanente
Erneuerung des Anwenderwissens.
Faszinierende Technik!
• Alle Untersuchungsmethoden der modernen bildgebenden Kardiodiagnostik:
– Schwerpunkt Kardio-MR/-CT
– zusätzlich angrenzende Verfahren wie
Echokardiographie, Spektroskopie, Nuklearmedizin, Röntgen, Angio/DSA und PET-/CT
• Sämtliche kardialen Indikationen:
differenzierte Beurteilung aller diagnostischen Möglichkeiten
• Mit Extra-Kapiteln: koronare Herzerkrankungen, hypertensive Herzerkrankungen,
Anomalien und differenzierte Ischämiediagnostik
• Über 600 herausragende Referenzabbildungen: neueste Gerätegeneration mit neuesten
Protokollen
• Zukunftsweisende Einblicke: Einmalige 3DRekonstruktionen des Herzens durch moderne Mehrzeilen-CT
• Maximale Autorenkompetenz: interdisziplinäres Expertenteam aus Radiologie und
Kardiologie
Medicine
A
B
C
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I
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Geert H.I.M. Walenkamp (Ed.)
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Local Antibiotics
in Arthoplasty
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Status quo from an interdisciplinary point
of view
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Sales Arguments
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Local Antibiotics – successful through longterm experience
O
• Successes, limits, and further developments
in PMMA bone cement as a local carrier of
active substances
• Aspects of the prophylactic and therapeutic
treatment of infections in endosurgery
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User Groups
Physicians, traumatologists, orthopedic
surgeons
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Bibliography
2007. 192 pp., 88 ills., softcover
Publisher’s recommended price
€ [D] 59.95/€ [A] 61.70/CHF 99.ISBN 978-3-13-134641-4
No Standing Order
Publ. Date: approx. May 2007
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Thieme Vorschau 2/2007 41
Medizin
A
Wirth/Mutschler (Hg.)
B
Praxis der
Orthopädie und Unfallchirurgie
C
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Highlig
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Die Herausgeber
Carl Joachim Wirth, ehemals Orthopädische
Klinik II der Medizinischen Hochschule
Hannover
Wolf Mutschler, Chirurgische Klinik und
Poliklinik Innenstadt der Ludwig-MaximiliansUniversität München
G
Verkaufsargumente
H
Der neue Facharzt „Orthopädie und Unfallchirurgie“ ist in allen Landesärztekammern umgesetzt. Ärzte in der Weiterbildung zum Facharzt
Orthopädie/Unfallchirurgie benötigen ein Lehrbuch, das auf die neue Weiterbildungsordnung
abgestimmt ist: zur Begleitung während der
Weiterbildungszeit und zur Vorbereitung auf
die Facharztprüfung.
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Fachgebiet
Orthopädie/Unfallchirurgie
Zielgruppen
Weiterbildungsassistenten in Orthopädie und
Unfallchirurgie, Orthopäden und
Unfallchirurgen, Ärzte für Physikalische Medizin
und Rehabilitation
Bibliographie
2007. Ca. 1100 S., ca. 1300 Abb., geb.
ca. € [D] 199,95/€ [A] 205,60/CHF 316,ISBN 978-3-13-140641-5
Standing Order: Orthopädie/Chirurgische
Orthopädie
ET: ca. Juni 2007
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Empfehlen Sie zur Vorbereitung auf die
Facharztprüfung
Wirth/Mutschler
Facharztprüfung
Orthopädie und Unfallchirurgie
1000 kommentierte Prüfungsfragen
2007. Ca. € [D] 69,95 ISBN 978-3-13-140651-4
42 Thieme Vorschau 2/2007
Das neue Fach hat jetzt ein Lehrbuch!
• Alle Inhalte aus Orthopädie und Unfallchirurgie nach der neuen Weiterbildungsordnung
• Optimale Vorbereitung durch verständliche
Schritt-für-Schritt-Anleitungen
• Strukturierter Aufbau nach Erkrankung und
Behandlungspfad
• Renommierte Autoren aus der Orthopädie
und Unfallchirurgie
• Aktuell, anschaulich und verdichtet
• Unentbehrlich zur Vorbereitung auf die
Facharztprüfung und als Nachschlagewerk
für den Alltag in Klinik und Praxis
• Moderne Didaktik mit Merksätzen und
Praxistipps
Medizin
Inhalt
Systematische Beschreibung der Inhalte
• Prävention von Verletzungen, Erkrankungen
und Deformitäten
• Diagnostik einschließlich aller modernen
bildgebenden Verfahren
• Konservative und operative Behandlung der
Verletzungen, Erkrankungen und
Deformitäten bei Patienten aller Altersstufen
• Aspekte benachbarter Fachgebiete
• Nachsorge und Rehabilitation
• Qualitätssicherung
• Berücksichtigung zusätzlicher Weiterbildungsmöglichkeiten
Allgemeiner Teil
• Grundlagen
• Allgemeine konservative Therapie
• Angeborene Erkrankungen des Haltungsund Bewegungsapparates
• Erkrankungen, Verletzungen, Folgeschäden
von:
– Knochen
– Gelenken
– Haut, Bindegewebe, Muskulatur
– Gefäßen
– Nerven
• Begutachtung
A
Spezieller Teil
• Kopf und Hals
• Rumpf
• Untere Extremität
• Obere Extremität
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Thieme Vorschau 2/2007 43
Medizin
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Uwe K. Zettl/Wolfgang Köhler/
Johannes Buchmann
Multiple Sklerose im
Kindes- und Jugendalter
Verkaufsargumente
Die Multiple Sklerose (MS) im Kindes- und
Jugendalter mit neuen Konzepten für Diagnosesicherung und differenzialtherapeutische
Optionen stellt eine zunehmende Herausforderung für alle involvierten Ärzte dar.
• Pathogenese, Klinik, Diagnostik, Therapie
und Rehabilitation
• Nach neuesten wissenschaftlichen Studien
und Richtlinien
Zielgruppen
Nervenärzte, Allgemeinmediziner, Pädiater,
Psychiater
Bibliographie
2007. 118 S., 9 Abb., kart.
€ [D] 29,95/€ [A] 30,80/CHF 50,90
ISBN 978-3-13-133321-6
Keine Standing Order
ET: ca. Juni 2007
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44 Thieme Vorschau 2/2007
Medicine
Thieme International
Übersetzungen erfolgreicher deutscher medizinischer Titel
Meier/Buettner
Sartor
Peripheral Regional
Anesthesia
Brain Imaging
Book with DVD
2nd ed. 2007.
approx. € [D] 119.95/
€ [A] 123.40/CHF 190.ISBN 978-3-13-139792-8
Publ. Date: approx. June 2007
2007. approx. € [D] 44.95/
€ [A] 46.30/CHF 76.ISBN 978-3-13-143961-1
Publ. Date: approx. May 2007
Schünke et al.
Nauth
Thieme
Atlas of Anatomy
Gynecological Cytology
Image Collection Head and
Neuroanatomy
DVD 2007.
approx. € [D] 179.95/
€ [A] 179.95/CHF 284.ISBN 978-3-13-144151-5
Publ. Date: approx. April 2007
2007. € [D] 159.95/
€ [A] 164.50/CHF 253.ISBN 978-3-13-136081-6
Publ. Date: March 7th 2007
Thieme Vorschau 2/2007 45
Fachzeitschrift
Medizin
Psychiatrie und Psychotherapie
up2date
Die Herausgeber
Prof. Dr. Fritz Hohagen, Prof. Dr. Johannes Kornhuber, Prof. Dr. Klaus Lieb, Prof. Dr. Dr. Frank
Schneider, Prof. Dr. Rolf-Dieter Stieglitz und
Prof. Dr. Ulrich Voderholzer
Fachgebiet
Psychiatrie/Psychotherapie
Zielgruppen
Psychiater, Psychotherapeuten, Nervenärzte
Erscheinungsweise
6 Hefte im Jahr
Erstes Heft: Januar 2007
Preise
Jahresbezugspreis € [D] 139,-/€ [A] 142,90/
CHF 220,Vorzugspreis für Ärzte und Psychologen in der
Weiterbildung € [D] 99,-/ € [A] 101,80/
CHF 158,Vorzugspreis für Fachpflegepersonal
€ [D] 79,-/ € [A] 81,20/CHF 130,Vorzugspreis für Weiterbildungsassistenten in
der DGPPN € [D] 99,-/ € [A] 101,80/CHF 158,Einführungspreise
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Weiterbildung € [D] 89,-/ € [A] 91,50/
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ISSN 1611-7867
46 Thieme Vorschau 2/2007
Fortbildung nach der up2date-Methode
• Sechs mal im Jahr praxisnahe Fortbildung
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einer Fachzeitschrift: Wissenschaftlich fundiert und trotzdem angenehm zu lesen
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kostenlos
Termine
Erscheinungstermine angekündigter Titel 2007
Autor/Titel
ISBN 978-3-13- Vorschau
ET
Aebi, AOSpine Manual Vol. 1+2
Berlit, Neurologie / Kart.
Brambs, Gastrointestinales System/Pareto
Costard, Störungen der Schriftsprache
DiBernardo, Ophthalmic Ultrasound 2.A.
Examen Online 3 Monate
Examen Online 12 Monate
Fallbuch Kardiologie und Angiologie
Flachskampf, Echokardiographie 2.A.
Friedbichler, Fachwortschatz Medizin Englisch 2.A.
Fischer, Leitlinie med. Rehabilitation
Goldfarb, Nuclear Medicine Board Rev. 2.A.
Hamm, Checkliste EKG 3.A.
Hamm, Urogenitales System/Pareto
Heisel, Neurologische Differenzialdiagnostik
Hellwege, Praxis der parodont. Infekt. 3.A.
Hellwege, Praxis der prof. Zahnreinigung 3.A.
Holm, Stoffwechsel und Ernährung
Jansen, Fehlbildungen ZNS
Kubale, Farbkodierte Duplexsono. / Kart.
Kurzlehrbuch Innere Medizin
Lambertz, Transösophageale Echo. 2.A.
Lambertz, Transösophageale Echo./DVD 2.A.
Lauer, Sprechapraxie im Kindesalter
Lee, Otolaryngology
Masuhr, DuR Neurologie 6.A.
Neukam, Zahnärztliche Implantologie
Prokop, Ganzkörper-CT 2.A.
PROMETHEUS Hals und Innere Organe/DVD
PROMETHEUS Kopf und Neuroanatomie/DVD
Quirico, Teaching Atlas Acupuncture Vol. 1
Quirico, Teaching Atlas Acupuncture Vol. 2
Rauch, Kardiologische Rehabilitation
Reichl, TA Pharmakologie und Toxikologie
Rosenkranz, Prävention
Runge, Clinical 3T MR
Siegenthaler, DD in Internal Medicine
Silbernagl, TA Physiologie 7.A.
Stegemann, Spanisch für Mediziner 2.A.
Tabar, Casting Type Calcifications
Uhlenbrock, MRT des Kopfes 2.A.
Van den Berg, Angewandte Physiologie 3 2.A.
Wehner, Zoologie 24.A.
Widder, Neurologische Begutachtung
Wirth, Orthopädie und Unfallchirurgie
Wolfla, Spine and Peripheral Nerves 2.A.
144481-3
145251-1
137191-1
139641-9
108632-7
144681-7
145401-0
141811-1
129622-1
117462-8
134621-6
107872-8
106363-2
137311-3
140861-7
144443-1
131283-9
142201-9
137591-9
144941-2
141671-1
124572-4
128162-2
142451-8
138351-8
135946-9
141821-0
108912-0
144421-9
144431-8
141251-5
141261-4
143141-7
142571-3
133651-4
141101-3
142141-8
567707-1
129912-3
135391-7
103532-5
117092-7
367424-9
140701-6
140651-4
141961-3
21.2.2007
21.2.2007
4/2007
5/2007
24.1.2007
4/2007
4/2007
5/2007
4/2007
4/2007
24.1.2007
21.2.2007
21.3.2007
4/2007
21.3.2007
7.3.2007
21.2.2007
10.1.2007
4/2007
21.3.2007
8/2007
4/2007
4/2007
6/2007
5/2007
21.3.2007
6/2007
6.12.2006
21.3.2007
21.3.2007
4/2007
4/2007
7/2007
5/2007
10.1.2007
7.2.2007
21.3.2007
7.3.2007
21.3.2007
7.3.2007
6.12.2006
24.1.2007
4/2007
21.2.2007
21.3.2007
4/2007
1/07
1/07
1/07
1/07
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ET = Erscheinungstermin
Noch nicht erschienen
Thieme Vorschau 2/2007 47
Termine
Erscheinungstermine angekündigter Titel 2004–2006
Autor/Titel
ISBN 978-3-13- Vorschau
ET
Dilger, Gastroskopie-Trainer interaktiv/CD
Fisch, Tympanoplasty 2.A.
Gutheil, EKG im Kindes- und Jugendalter 6.A.
Helms, Acupuncture Energetics
Hesse, Spectroscopic Methods 2.A.
Kretz, Anästhesie und Intensivmedizin 2.A.
Nitz, Praxiskurs MRT
Sanna, Atlas of Temporal Bone 2.A.
Schnitzler, Phonologische Bewusstheit
Sedlaczek, Fetal Malformations
Seitz, Klinische Sonographie 2.A.
SOS Vol. 32
Werning, Oral Cancer
Winter, Ergotherapie bei Kindern mit ADHS
140991-1
137702-9
475806-1
141791-6
106042-6
110232-4
139721-8
101092-6
138221-4
143841-6
126452-7
118841-0
135811-0
141071-9
12/2007
8/2007
2. Hj./2007
7/2007
4/2007
4/2007
5/2007
4/2007
8/2007
6/2007
6/2007
10/2007
9/2007
4/2007
ET = Erscheinungstermin
Noch nicht erschienen
48 Thieme Vorschau 2/2007
4/06
4/04
3/05
3/05
3/06
4/06
2/06
4/04
3/06
4/06
4/05
4/06
3/05
4/06
Ausblick
Eine Auswahl wichtiger Werke, die bis zum
2. Halbjahr 2008 erscheinen werden
Hackelöer/Hille/Vetter
Baumgartner/Botta
2008. Ca. € [D] 99,95
ISBN 978-3-13-143451-7
Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2008
Amputationen und Prothesenversorgung der Extremitäten
3.A. 2007. Ca. € ]D] 179,95
ISBN 978-3-13-136153-0
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Charlier
Soziale Gerontologie
2007. Ca. € ]D] 29,95
ISBN 978-3-13-143751-8
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Praktische Pränataldiagnostik
und Schwangerenvorsorge
Haverkamp
Neurokognitive Entwicklung
von chronisch kranken Kindern
2007. Ca. € [D] 79,95
ISBN 978-3-13-142871-4
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Haverkamp u.a. (Hg.)
Internistische Intensivmedizin
Ernst/Freesmeyer
Funktionsstörungen
im Kopf-Hals-Bereich
2007. Ca. € [D] 129,95
ISBN 978-3-13-141451-9
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Fischer/Baum (Hg.)
Diagnostische Interventionen
der Mamma
2008. Ca. € [D[ 99,95
ISBN 978-3-13-137021-1
Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2008
(Im Ausblick 2/05 – 4/06 unter Sittek,
Diagnostische Interventionen der Mama)
Freesmeyer/Ernst
Funktionsstörungen im
kraniomandibulären Bereich
2007. Ca. € [D] 129,95
ISBN 978-3-13-141441-0
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Grünwald u.a. (Hg.)
Nuklearmedizin
4.A. 2007. Ca. € [D] 199,95
Vorbest.-Pr. ca. € [D] 179,95
ISBN 978-3-13-118504-4
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
2007. Ca. € [D] 129,95
ISBN 978-3-13-140621-7
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Jocham/Miller (Hg.)
Praxis der Urologie
3.A. 2007.
Pro Band ca. € [D] 199,95
Bd. 1 + 2 im Paket
ca. € [D] 360,ISBN 978-3-13-131233-4
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Köther (Hg.)
THIEMEs Altenpflege
2.A. 2007. Ca. € [D] 59,95
ISBN 978-3-13-139132-2
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Kramer/Assadian
Wallhäußers
Praxis der Sterilisation,
Desinfektion, Antiseptik und
Konservierung
2007. Ca. € [D] 298,ISBN 978-3-13-141121-1
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Thieme Vorschau 2/2007 49
Ausblick
Kroegel/Costabel (Hg.)
Pareto-Reihe Radiologie
Klinische Pneumologie
2007. Jeweils ca. € [D] 49,95
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Thorax (Galanski)
ISBN 978-3-13-137161-4
Gefäße (Wolf)
ISBN 978-3-13-137181-2
Interventionen (Berger)
ISBN 978-3-13-137221-5
2007. Ca. € [D] 99,95
ISBN 978-3-13-129751-8
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Luckhaupt
Medikamentöse Therapie
der HNO-Krankheiten
2007. Ca. € [D] 39,95
ISBN 978-3-13-124491-8
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Perrar u.a.
Möller/Reif
2007. Ca. € [D] 29,95
ISBN 978-3-13-140721-4
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Atlas der Schnittbildanatomie:
Muskuloskelettales System
2007. Ca. € [D] 199,95
Vorbest.-Pr. ca. € [D] 179,95
ISBN 978-3-13-141771-8
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Gerontopsychiatrie für Pflegeberufe
Pogatzki-Zahn/vanAken/Zahn (Hg.)
Postoperative Schmerztherapie
2007. Ca. € [D] 49,95
ISBN 978-3-13-143561-3
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Müller-Quernheim u.a.
Lehratlas der Bronchoskopie
Rath/Gembruch/Schmidt
2007. Ca. € [D] 129,95
ISBN 978-3-13-140851-8
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Geburtshilfe und Perinatologie
Mumenthaler/Stöhr/Müller-Vahl (Hg.)
Läsionen peripherer Nerven
und radikuläre Syndrome
9.A. 2007. Ca. € [D] 149,95
ISBN 978-3-13-380209-3
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Nowak/Kroidl (Hg.)
Bewertung und Begutachtung
in der Pneumologie
3.A. 2007. Ca. € [D] 89,95
ISBN 978-3-13-100843-5
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
2.A. 2008. Ca. € [D] 119,95
Vorbest.-Pr. ca. € [D] 99,95
ISBN 978-3-13-109682-1
Erscheinungstermin: 1. Halbjahr 2008
Referenzreihe Kardiologie
Das Akute Koronarsyndrom (Spyridopoulos)
2007. Ca. € [D] 79,95
ISBN 978-3-13-117161-0
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Referenzreihe Neurologie
Epilepsien (Stefan/Krämer)
4.A. 2007. Ca. € [D] 79,95
ISBN 978-3-13-113594-0
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Referenzreihe Radiologie
PET-CT (Schober/Heindel)
2007. Ca. € [D] 129,95
ISBN 978-3-13-143221-6
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
50 Thieme Vorschau 2/2007
Ausblick
Reichert
Rüedi/Murphy
Anatomie in Vivo II
Rumpf und Kopf
AO Prinzipien des
Frakturenmanagements
2007. Ca. € [D] 69,95
ISBN 978-3-13-139961-8
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
2 Bände im Schuber mit DVD
2.A. 2007. Ca. € [D] 399.95
ISBN 978-3-13-129662-7
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Reineke
Facharztprüfung
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
2007. Ca. € [D] 69,95
ISBN 978-3-13-143821-8
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Schlottmann u.a. (Hg.)
Lehratlas der interventionellen
Sonographie
2007. Ca. € [D] 129,ISBN 978-3-13-131131-3
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Reinhart/Brunkhorst
Sepsis
Scholz u.a. (Hg.)
2008. Ca. € [D] 49,95
ISBN 978-3-13-137361-8
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2008
Notfallmedizin
Remschmidt u.a.
Therapie psychischer Störungen
im Kindes- und Jugendalter
2007. Ca. € [D] 99,95
ISBN 978-3-13-143681-8
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Riemann u.a.
2.A. 2007. Ca. € [D] 99,95
Vorbest.-Pr. ca. € [D] 79,95
ISBN 978-3-13-112782-2
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Skibbe/Löseke
Gynäkologie und Geburtshilfe
für Pflegeberufe
2.A. 2007. Ca. € [D] 24,95
ISBN 978-3-13-124162-7
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Gastroenterologie
In zwei Bänden
2007. Ca. € [D] 349,95
Vorbest.-Pr. ca. € [D] 299,95
ISBN 978-3-13-141201-0
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Student u.a.
Röcken u.a.
Wieczorek
Taschenatlas Dermatologie
Kursbuch Kardiologische
Elektrophysiologie
2007. Ca. € [D] 49,95
ISBN 978-3-13-142521-8
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Palliative Care
2007. Ca. € [D] 29,95
ISBN 978-3-13-142941-4
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
2007. Ca. € [D] 129,95
ISBN 978-3-13-145281-8
Erscheinungstermin: 2. Halbjahr 2007
Thieme Vorschau 2/2007 51
Zivilisationskrankheiten
Kropf & Co.: Erkrankungen der Schilddrüse
Die Schilddrüse ist ein hufeisenförmiges
Organ, das aus zwei Lappen besteht, die durch
einen kleinen Mittellappen verbunden sind.
Die Schilddrüse befindet sich unterhalb des
Kehlkopfes vor und neben der Luftröhre
(a Abbildungen 1a und b). Das Organ wiegt
etwa 20 bis 25g und ist von vielen Blutgefäßen
durchzogen. Die Schilddrüse ist etwa 100 Mal
stärker durchblutet als die Muskeln an Armen
und Beinen. Bei einer Operation an der Schilddrüse bindet der Chirurg die Blutgefäße sorgfältig ab, weil es sonst zu starken Nachblutungen kommen kann.
Bildung der Schilddrüsenhormone:
Ein fein abgestimmtes Regelwerk
Jeder Schilddrüsenlappen besteht aus vielen
kleinen einzelnen Läppchen. Jedes Läppchen
wiederum ist aus mehreren Follikeln zusammengesetzt (a Abbildung 2). In den Schilddrüsenzellen der Follikel werden die Schilddrüsenhormone gebildet und gespeichert. Die
Hormone heißen Trijodthyronin (T3) und
Tetrajodthyronin (T4). Wie viele Schilddrüsenhormone unser Körper bildet, wird durch ein
fein abgestimmtes Steuerwerk fein reguliert
(a Abbildung 3). Benötigt der Körper mehr
52 Thieme Vorschau 2 / 2007
Hormone, schüttet ein Teil des Gehirns, der
Hypothalamus (a Abbildung 4), das Hormon
TRH (Thyreotropin-releasing-Hormon = Thyreoliberin) aus. Dies bewirkt die Bildung von TSH
(Thyreoidea stimulierendes Hormon = Thyreotropin) in einem anderen Teil des Gehirns, im
Hypophysenvorderlappen. TSH schließlich stimuliert die Schilddrüse (Thyreoidea) dazu, die
Hormone zu bilden. Hierzu dockt TSH an einen
speziellen Rezeptor an der Oberfläche der
Schilddrüsenzellen. Bis der Körper die Schilddrüsenhormone braucht, werden sie in den
Follikeln gespeichert (a Abbildung 2). Werden
die Hormone benötigt, werden sie an das Blut
abgegeben und dort an Eiweiße (Albumin und
thyroxinbindendes Globulin, TBG) gebunden.
Diese Eiweiße transportieren die Schilddrüsenhormone im Körper. Sind im Blut genügend
Schilddrüsenhormone vorhanden, meldet der
Körper dies an den Hypothalamus und an die
Hypophyse. Diese hören dann auf, TRH und TSH
zu bilden. Das nennt man „negative Rückkopplung“.
Um Schilddrüsenhormone zu bilden, braucht
unser Körper Jod. Dieses nehmen wir mit der
Nahrung und mit dem Wasser auf. Das Jod wird
im Darm in das Blut aufgenommen und gelangt
Fit For Sale
in die Blutgefäße zwischen den Schilddrüsenfollikeln (a Abbildung 2). Die Schilddrüsenzellen nehmen das Jod auf und bilden damit
Schilddrüsenhormone. Diese werden gespeichert oder an das Blut abgegeben (a Abbildung
5). Viele Menschen in Deutschland nehmen pro
Tag aber zu wenig Jod zu sich. Etwa jeder dritte
Deutsche leidet unter einem Jodmangel. Besonders betroffen sind Menschen in den neuen
Bundesländern und Berlin. Die Jodversorgung
in Deutschland hat sich in den letzten Jahren
durch die Einführung von jodiertem Speisesalz
zwar deutlich gebessert, nach wie vor reicht
die Versorgung mit Jod aber nicht aus. Die Deutschen nehmen pro Tag im Durchschnitt 119
Mikrogramm Jod zu sich. Das ist nur zwei
Drittel der von der Deutschen Gesellschaft für
Ernährung (DGE) empfohlenen Menge (180–
200 Mikrogramm). Durch einen Jodmangel
können diverse Erkrankungen an der Schilddrüse entstehen (a folgende Texte). In Deutschland müssen wegen Jodmangel pro Jahr etwa
100 000 Menschen an der Schilddrüse operiert
und etwa 35 000 Menschen an der Drüse
bestrahlt werden. Pro Jahr entstehen Kosten im
deutschen Gesundheitswesen von etwa einer
Milliarde Euro.
Kehlkopf (Larynx)
$ s. Abb. 2
Schilddrüse
(Thyreoidea)
Luftröhre
(Trachea)
Abbildung 1a: Kehlkopf und Schilddrüse von vorne
gesehen. Die Schilddrüse beseteht aus zwei Lappen,
die durch einen Mittellappen verbunden sind.
Kropf: Vergrößerung der Schilddrüse
Ein Kropf bezeichnet eine vergrößerte Schilddrüse. In der Fachsprache heißt dies „Struma“.
Die Vergrößerung kann ganz verschiedene
Ursachen haben. Die Bezeichnung Struma
schließt eine Vergrößerung der Schilddrüse
durch einen bösartigen Tumor oder eine Entzündung aus. Bei einer Struma kann die Schilddrüse einerseits „diffus“ vergrößert sein, das
heißt das gesamte Organ ist größer als normal.
Andererseits können sich eine oder mehrere
Knoten in der Schilddrüse bilden, die dazu führen, dass sich die Schilddrüse vergrößert.
Jeder Dritte in Deutschland hat eine vergrößerte Schilddrüse
Eine Vergrößerung der Schilddrüse ist die häufigste Hormonkrankheit in Deutschland. Nach
einer neuen Studie haben etwa 33 Prozent der
Deutschen einen Kropf und fast neun Prozent
haben Knoten in der Schilddrüse. Frauen sind
etwa vier- bis fünfmal häufiger betroffen als
Männer.
Rachen
(Pharynx)
linker
Schildrüsenlappen
Speiseröhre
(Ösophagus)
rechter
Schildrüsenlappen
Abbildung 1b: Schilddrüse, Rachen und Speiseröhre
von hinten gesehen
Thieme Vorschau 2 / 2007 53
Fit For Sale
Beschwerden bei einem Kropf
Beschwerden bei
Schilddrüsenüberfunktion
(Hyperthyreose)
Beschwerden bei
Schilddrüsenunterfunktion
(Hypothyreose)
• lokales Druck- oder Engegefühl
• Schluckbeschwerden
• Unangenehmes Gefühl beim
Tragen hochgeschlossener
Kleidung
• Kropf
• Schneller Herzschlag
• Zittern
• Nervosität, innere Unruhe
• Gereiztheit
• Schlaflosigkeit
• Gewichtsverlust
• vermehrter Appetit
• warme, feuchte Haut
• weiches, dünnes Haar
• Neigung zu Schweißausbrüchen, Patienten können
Wärme nicht gut ertragen
• Häufiger Stuhlgang, eventuell
Durchfall
• Bei Frauen Störungen der
Monatsblutung
• Antriebsarmut
• Leistungsabfall
• Müdigkeit
• Desinteresse
• Gewichtszunahme
• Kälteempfindlichkeit
• kalte, schuppende Haut
• trockenes, brüchiges Haar
• Verstopfung
• raue, heisere Stimme
• langsamer Herzschlag
• Muskelschwäche
• Bei Frauen Störungen von
Monatsblutung und Libido
oder Unfruchtbarkeit, bei
Männern Potenzstörungen
Bei großem Kropf:
• Luftnot
• Geräusche beim Ein- oder
Ausatmen
• Heiserkeit
Tabelle 1: Beschwerden bei verschiedenen Schilddrüsenerkrankungen
Warum so viele Menschen eine vergrößerte
Schilddrüse haben, liegt in den meisten Fällen
an der Ernährung: Nimmt ein Mensch mit der
Nahrung nicht genügend Jod auf, bildet die
Schilddrüse zu wenig Schilddrüsenhormone.
Dies führt dazu, dass sich in der Schilddrüse
mehr Schilddrüsenzellen bilden und die Zellen
sich vergrößern. Zusätzlich bilden sich neue
Blutgefäße. Die Schilddrüse nimmt so immer
mehr an Größe zu. Seltener ist eine Struma
durch andere Ursachen bedingt, zum Beispiel
durch genetische Defekte, durch Hormonveränderungen während Schwangerschaft,
Pubertät oder in den Wechseljahren oder
durch Medikamente. Ärzte teilen die Struma
aufgrund ihrer Größe in verschiedene Stadien
ein. Eine Struma Grad I ist tastbar und nicht
(Grad Ia) oder nur bei zurückgebeugtem Kopf
sichtbar (Grad Ib). Bei einer Struma Grad II
sieht man den Kropf auch bei gerader Kopfhaltung und Grad III bezeichnet eine große,
auch aus der Entfernung sichtbar vergrößerte
Schilddrüse.
Symptome: Ein Kropf tut nicht weh
Die Vergrößerung der Schilddrüse verursacht
zunächst meist keine Beschwerden. Wird das
Organ immer größer, kann sich dies durch ein
unangenehmes Gefühl beim Tragen geschlossener Kragen und ein Druck- oder Fremdkörpergefühl bemerkbar machen (a Tabelle 1).
54 Thieme Vorschau 2 / 2007
Einige Patienten haben das Gefühl, ständig
einen „Kloß im Hals“ zu haben. Manche
Männer merken erst dann, dass mit ihrer
Schilddrüse etwas nicht stimmt, wenn sie sich
ein neues Hemd kaufen wollen und plötzlich
einen größeren Halsumfang haben. Wird die
Schilddrüse noch größer, kann sie auf Luftröhre, Stimmbandnerven, Speiseröhre oder
Blutgefäße drücken und dadurch Luftnot,
Heiserkeit, Schluckbeschwerden oder einen
Blutstau im Kopf verursachen.
Diagnose: Ultraschall und Blutabnahme
Die Untersuchung der Schilddrüse gehört zu
jeder körperlichen Untersuchung. Der Arzt
untersucht die Schilddrüse meist, indem er
hinter dem sitzenden Patienten steht: Er legt
die Finger beider Hände von hinten auf das
Organ und tastet die Drüse ab. Hierbei lässt er
den Patienten schlucken. Bei einer Struma verschiebt sich die Drüse mit dem Schlucken, bei
einem bösartigen Tumor nicht. Mit dem Stethoskop kann der Arzt eine verstärkte Durchblutung hören. Die genaue Größe der Schilddrüse bestimmt der Arzt mit dem Ultraschall.
Dann nimmt er Blut ab und lässt das TSH
(Thyreoidea stimulierendes Hormon) bestimmen, also das Hormon, das in der Hypophyse
gebildet wird und die Schilddrüse zur Produktion von T3 und T4 anregt. Normalerweise
produziert die Schilddrüse bei einer Struma
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Schilddrüsenzellen
Schilddrüsenfollikel
Blutgefäße
Abbildung 2: Feingeweblicher Aufbau der
Schilddrüse. Die Schilddrüse produziert in den
Schilddrüsenzellen die Schilddrüsenhormone.
Die Hormone werden an Eiweiße gebunden
und in den Follikeln der Schilddrüse gespeichert. Bei Bedarf werden die Schilddrüsenhormone an das Blut abgegeben.
eine normale Menge an Schilddrüsenhormonen.Dies nennt man „Euthyreose“. Die
Struma heißt dann „euthyreote Struma“.
Deshalb ist der TSH-Wert normal. Ist der TSHWert niedriger als gewöhnlich, kann dies darauf hinweisen, dass die vergrößerte Schilddrüse mehr Hormone als gewöhnlich bildet.
Dies nennen Mediziner Schilddrüsenüberfunktion oder Hyperthyreose (a Text weiter
unten). Dann lässt der Arzt die Schilddrüsenhormone T3 und T4 bestimmen. Diese sind bei
einer Schilddrüsenüberfunktion höher als normal. Bei einer euthyreoten Struma liegen die
Werte im Normalbereich. Hat der Arzt den
Verdacht, die Schilddrüsenvergrößerung könnte durch die Krankheit „Morbus Basedow“ (a
Text weiter unten) ausgelöst sein, lässt er
testen, ob im Blut des Patienten bestimmte
Eiweiße (TSH-Rezeptor-Antikörper) vorhanden
sind. Sieht der Arzt Knoten im Ultraschall, lässt
er ein Szintigramm, eine nuklearmedizinische
Untersuchung mit dem radioaktiven Stoff
Technetium, durchführen. Weisen Ultraschall
oder Szintigramm darauf hin, dass die Vergrößerung der Schilddrüse durch einen bösartigen Tumor bedingt sein könnte, entnimmt
der Arzt mit einer feinen Nadel eine Gewebeprobe aus der Schilddrüse und lässt sie vom
Pathologen unter dem Mikroskop untersuchen.
Dies nennt man Feinnadelaspirationszytologie.
Abbildung 3: Die Bildung der Schilddrüsenhormone wird durch ein
fein abgestimmtes Steuerwerk reguliert. Wenn Schilddrüsenhormone
gebildet werden sollen, schüttet der Hypothalamus im Gehirn (a
Abbildung 4) das Hormon TRH aus. Dies bewirkt in der Hypophyse die
Bildung von TSH. Dieses Hormon stimuliert dann die Produktion von
Schilddrüsenhormonen in der Schilddrüse. Sind genügend Hormone
im Blut vorhanden, wird dies an die Hypophyse und den Hypothalamus gemeldet. Diese schütten dann weniger TRH und TSH aus.
Therapie: Medikamente, OP oder Bestrahlung
Wie eine vergrößerte Schilddrüse behandelt
wird, richtet sich nach der Ursache und der
Größe der Schilddrüse. Bei einer Struma, die
durch Jodmangel entstanden ist, erhält der
Patient zunächst Jod: Eine Tablette täglich mit
200 Mikrogramm Jodid. Bei vielen Menschen
verkleinert sich dadurch die Schilddrüse um
etwa 30 bis 40 Prozent. Auch eine Kombination
von Jod mit dem Schilddrüsenhormon Thyroxin
(T4) oder Thyroxin alleine kann zu einer deutlichen Verkleinerung der Schilddrüse führen.
Vor allem ältere Patienten sollten jedoch nicht
über eine lange Zeit Thyroxin alleine nehmen,
denn das Medikament kann zu einem schnelleren Herzschlag oder Herzrhythmusstörungen
führen. Der Patient sollte die Medikamente
etwa ein bis zwei Jahre einnehmen. Danach
sollte er zur Vorbeugung weiterhin Jodtabletten
in einer Dosierung von 100 Mikrogramm täglich einnehmen. Helfen die Medikamente nicht,
hat der Patient starke Beschwerden oder ist der
Kropf sehr groß, kann ein Teil der Schilddrüse
in einer Operation entfernt werden. Chirurgen
nennen die Operation „subtotale Schilddrüsenresektion“. Ein Rest Schilddrüsengewebe lässt
der Chirurg immer vor Ort, damit das Organ
weiterhin Schilddrüsenhormone produzieren
kann. Hat sich allerdings herausgestellt, dass
die Schilddrüse durch einen bösartigen Tumor
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Hypophyse
gespeicherte
Schilddrüsenhormone
Hypothalamus
Abbildung 4: Längsschnitt durch das Gehirn. Hypothalamus und Hypophyse regulieren die Produktion
von Schilddrüsenhormonen
vergrößert ist, entfernt der Chirurg die gesamte Schilddrüse (radikale Thyreoidektomie).
Nach der Operation muss der Patient Jod einnehmen, zusätzlich auch das Schilddrüsenhormon Thyroxin, wenn nur noch wenig Gewebe
übrig ist. Eine dritte Möglichkeit der Behandlung eines Kropfes ist die Bestrahlung in
Kombination mit Jodgabe (Radiojodtherapie).
Hat der Patient zum wiederholten Male einen
Kropf, leidet er unter einem Morbus Basedow,
ist er alt und/oder hat er ein erhöhtes Operationsrisiko, bietet sich die Bestrahlung an.
Prophylaxe: Seefisch und jodiertes Speisesalz
Besser als Medikamente, Operation oder
Bestrahlung ist es natürlich, die Entstehung
eines Kropfes zu verhindern. Hierfür sollte
man ausreichend Jod pro Tag zu sich nehmen.
Die DGE empfiehlt, pro Woche ein- bis zweimal Seefisch zu essen und jodiertes Speisesalz
zu verwenden. Seefische enthalten im Vergleich zu anderen Lebensmitteln viel Jod:
In 100 g Schellfisch oder Seelachs sind es beispielsweise zwischen 300 und 400 Mikrogramm. Die meisten Nahrungsmittel enthalten
hingegen nur sehr wenig Jod (a Tabelle 2).
Erfahrungen in anderen Ländern wie den USA,
Schweiz oder Österreich haben gezeigt, dass
eine Anreicherung des Speisesalzes mit Jod
verhindern kann, dass die Menschen einen
Kropf bekommen. Kritiker haben Angst, dass
zuviel Jod schaden könnte. Doch diese Be-
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Abbildung 5: Schematische Zeichnung eines
Schilddrüsenfollikels (a Abbildung 2)
Um Schilddrüsenhormone herzustellen, brauchen die
Schilddrüsenzellen Iod. Das Jod nehmen die Zellen aus
dem Blut auf und produzieren damit Hormone. Die
Schilddrüsenhormone werden im Inneren der Follikel
gespeichert und bei Bedarf an das Blut abgegeben.
denken braucht niemand zu haben: Täglich
nehmen wir etwa 2 Gramm Salz zu uns, dies
entspricht 40 Mikrogramm Jodid. Um ausreichend Jod aufzunehmen, brauchen wir pro Tag
zusätzlich etwa 100 Mikrogramm, das entspräche 5 Gramm Salz. Bei Schwangeren und Stillenden ist die Jodprophylaxe besonders wichtig,
um Krankheiten nicht nur bei sich, sondern
auch beim Neugeborenen zu verhindern.
Schwangere und Stillende sollten daher zusätzlich zu jodiertem Speisesalz pro Tag eine Jodtablette mit 150 bis 200 Mikrogramm Jod einnehmen.
Schilddrüsenüberfunktion: Schwitzen,
Unruhe, Gewichtsverlust
Bei einer Schilddrüsenüberfunktion, im Fachjargon Hyperthyreose genannt, bildet die
Schilddrüse zu viele Hormone, die verschiedene Wirkungen am Körper hervorrufen. Warum
die Schilddrüse zu viele Hormone produziert,
kann verschieden Ursachen haben. Häufig wird
eine Schilddrüsenüberfunktion durch einen
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Abbildung 6: Entstehung eines Morbus
Basedow: Bei dieser Hormonkrankheit bildet der Körper Eiweiße (TSH-RezeptorAntikörper) gegen die Andockstelle für TSH
in der Schilddrüse. Der Rezeptor wird so
ständig stimuliert und die Schilddrüse bildet
deshalb ständig Schilddrüsenhormone. Die
Patienten haben häufig einen Kropf, sind
überreizt, aufgedreht und verlieren an
Gewicht.
Morbus Basedow ausgelöst. Bei dieser Krankheit bildet der Körper bestimmte Eiweiße.
Diese Eiweiße binden an die Andockstelle auf
der Oberfläche der Schilddrüsenzellen, an die
normalerweise das Hormon TSH bindet (a
Abbildung 6). Dieser TSH-Rezeptor wird also
durch die Eiweiße, so genannte TSH-RezeptorAntikörper, besetzt. Dadurch wird das Signal
gegeben „Schilddrüsenhormone bilden“. Die
Schilddrüsenzellen werden so also durch die
körpereigenen Antikörper angeregt, ständig
Schilddrüsenhormone zu bilden. Der normale
Regelkreis (a Abbildung 3) ist unterbrochen.
Eine weitere häufige Ursache für eine Schilddrüsenüberfunktion ist die so genannte funktionelle Autonomie. Normalerweise sorgt der
Regelkreis dafür, dass die Schilddrüse weder
zu viele noch zu wenige Hormone bildet. Bei
der funktionellen Autonomie reagieren einige
Schilddrüsenzellen nicht mehr auf die „Signale
von oben“. Sie bilden selbstständig („autonom“) Schilddrüsenhormone, auch wenn der
Körper eigentlich keine braucht. Diese autonomen Zellen können nur an einer bestimmten
Stelle der Schilddrüse (unifokal), an mehreren
(multifokal) oder über das ganze Organ verstreut auftreten (multifokal). Seltenere Ursachen einer Schilddrüsenüberfunktion sind
Entzündungen oder bösartige Tumoren in der
Schilddrüse oder ein Tumor im Gehirn.
Tag, oft auch Durchfall. Haare und Nägel sind
brüchig. Bei Patienten mit einem Morbus
Basedow treten oft die Augen „froschähnlich“
hervor. Bei einigen Menschen mit einer
Schilddrüsenüberfunktion ist die Schilddrüse
sichtbar vergrößert.
Symptome: Bloß keine Wärme!
Menschen mit einer Überfunktion der Schilddrüse sind häufig unruhig oder nervös, sie
schlafen schlecht, zittern und haben einen
schnelleren Herzschlag als gewöhnlich (a
Tabelle 1). Die Betroffenen haben eine warme,
feuchte Haut, schwitzen ständig und fühlen
sich in der Wärme nicht wohl. Häufig nehmen
sie Gewicht ab, obwohl sie normalen oder
sogar einen größeren Appetit als gewöhnlich
haben. Viele haben häufiger Stuhlgang pro
Therapie: Medikamente, OP oder Strahlen
Eine Schilddrüsenüberfunktion wird entweder
mit Medikamenten behandelt oder die Drüse
wird bestrahlt oder operiert. Wie die Überfunktion therapiert wird, richtet sich nach der
Grunderkrankung. Patienten mit einem
Morbus Basedow werden zunächst mit
Medikamenten behandelt. Thyreostatika oder
Perchlorate hemmen die Bildung oder Ausschüttung von Hormonen in der Schilddrüse.
Helfen die Medikamente nicht oder tritt die
Diagnose: Blutabnahme, Ultraschall und
Szintigraphie
Häufig fällt dem Arzt die Unruhe und Nervosität eines Patienten mit Schilddrüsenüberfunktion im Gespräch auf. Er befragt den Patienten nach weiteren typischen Anzeichen für
eine Schilddrüsenüberfunktion und untersucht
ihn sorgfältig. Hierzu gehört die Untersuchung
der Schilddrüse und der Augen, denn der Morbus Basedow kann bestimmte Veränderungen
an den Augen hervorrufen. Der Arzt nimmt
Blut ab und lässt TSH und die Schilddrüsenhormone bestimmen. Der TSH-Wert ist durch
die negative Rückkopplung geringer als normal, die Schilddrüsenhormone T3 und T4 sind
erhöht. Beim Morbus Basedow lassen sich die
TSH-Rezeptor-Antikörper im Blut nachweisen.
Im Ultraschall kann der Arzt die Größe der
Schilddrüse bestimmen und mögliche Knoten
sehen. Hat er den Verdacht, dass der Patient
einen Morbus Basedow oder eine funktionelle
Autonomie hat, lässt er ein Szintigramm anfertigen.
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Lebensmittel
Jodgehalt
(Mikrogramm pro 100g)
Schellfisch, Seelachs
Kabeljau, Scholle
Hering, Thunfisch
Süßwasserfische
Fleisch
300–400
100–200
50–80
3–4
2–4
Milch und Milchprodukte
3–5
Eier
5–10
Getreide, Brot
2–8
Gemüse, Kartoffeln
4–8
Obst
0–2
Tabelle 2: Jodgehalt einiger Lebensmittel
Krankheit erneut auf, wird die Schilddrüse fast
komplett entfernt oder bestrahlt. Auch die
anderen Schilddrüsenüberfunktionen werden
zunächst mit Medikamenten behandelt. Eine
funktionelle Autonomie kann später ebenfalls
entweder operativ behandelt oder bestrahlt
werden. Schwangere mit einer Schilddrüsenüberfunktion erhalten Thyreostatika.
Schilddrüsenunterfunktion: Frieren,
Müdigkeit und Gewichtszunahme
Bei einer Schilddrüsenunterfunktion produziert die Schilddrüse zu wenig Hormone. Dies
kann viele Ursachen haben: Das Drüsengewebe kann zum Beispiel von Geburt an nicht
richtig angelegt worden sein oder durch eine
Entzündung oder andere Krankheiten zerstört
werden.
Symptome: Bloß keine Kälte!
Menschen mit einer Unterfunktion der Schilddrüse sind häufig müde und lethargisch und
können sich schlecht konzentrieren (a Tabelle
1). Sie haben häufig Verstopfung und nehmen
Gewicht zu. Die Betroffenen frieren ständig
und fühlen sich in der Kälte nicht wohl. Der
Herzschlag ist langsamer als gewöhnlich, die
Haut ist trocken und kühl. Die Stimme ist oft
rau und heiser.
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Diagnose: Dran denken!
Die Anzeichen einer Schilddrüsenunterfunkton
sind oft so unspezifisch, dass sie dem Arzt
nicht gleich auffallen. Gerade bei alten Menschen wird eine Schilddrüsenunterfunktion
häufig verkannt. Im Blut ist der TSH-Wert meistens höher und das Schilddrüsenhormon
Thyroxin (T4) niedriger als normal. Der Arzt
führt einen Ultraschall durch und lässt ein
Szintigramm anfertigen.
Therapie: Schilddrüsenhormone
Die Schilddrüsenhormone müssen ersetzt
werden. Hierzu nimmt der Patient lebenslang
das Schilddrüsenhormon Thyroxin (T4) ein.
Die Dosis wird langsam gesteigert, denn sonst
kann es zu Herzrhythmusstörungen oder
Durchblutungsstörungen im Herz kommen.
Schwangere müssen eine höhere Dosis
bekommen.
Informationen im Internet:
• Deutsche Gesellschaft für Ernährung:
www.dge.de (Menüpunkte „Ernährung –
Lebensmittel“)
• Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie:
www.endokrinologie.net
• Selbsthilfegruppe Schilddrüsenliga
Deutschland:
www.schilddruesenliga.de
Dr. med. Felicitas Witte
Wir sind für Sie da
Leitung Verkauf
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Autoren
Medizin
Pflege
AnyCare, Telemedizin – Innovationen für
ein effizientes Gesundheitsmanagement . . . . . . . 6
Friedhoff, Praxis des Bobath-Konzepts . . . . . . . . 13
Bauer, Von der Phthisiologie zur Pneumologie
und Thoraxchirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Baumgartner, Grundkurs Technische
Orthopädie 2.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Bischoff, Praxis der konservativen Orthopädie . . 8
Hell, Alles Wissenswerte über Staat,
Bürger, Recht 5.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Lauber, Verstehen und Pflegen Set 2.A. . . . . . . . 24
Lauber, Verstehen und Pflegen Bd. 1 + 2 2.A. . . 25
Lauber, Verstehen und Pflegen Bd. 3 + 4 2.A. . . . 26
Block, Innere Medizin Leitlinien 2007/2008 . . . . 10
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Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Bluth, Ultrasound 2.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Schewior-Popp, Schriftliche Prüfung Tag 2 . . . . 34
Greim, Transösophageale Echokardiographie 2.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Schewior-Popp, Mündliche Prüfung Teil 1 . . . . . 35
Hengge, Spezielle Behandlungsoptionen
mit topischem Tacrolimus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Hofer, CT Teaching Manual 3.A. . . . . . . . . . . . . . . 18
Physiotherapie
Kretschmann, Klinische Neuroanatomie /
Kart. Sonderausgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Von Eisenhart-Rothe, Strategische Planung
in der Physiotherapie-Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Von Laer, Frakturen und Luxationen im
Wachstumsalter 5.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Gjelsvik, Die Bobath-Therapie in der
Erwachsenenneurologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Von Laer, Das verletzte Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Kasseroller, Kompendium der
Lymphangiologie 4.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Ledochowski, Internistisches NotfallKompendium 3.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Larsen, Spiraldynamische Körperarbeit . . . . . . . 23
Nedopil, Forensische Psychiatrie 3.A. . . . . . . . . . 28
Reiser, Bewegungsapparat/Pareto . . . . . . . . . . . . 30
Roewer, Anästhesie compact 3.A. . . . . . . . . . . . . 31
Ergotherapie
Scharla, Osteoanabol gegen schwere
postmenopausale Osteoporose . . . . . . . . . . . . . . 33
Schaefgen, Praxis der Sensorischen
Integrationstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Schauenburg, Psychotherapie der
Depression 2.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Senf, Praxis der Psychotherapie 4.A. . . . . . . . . . . 37
Chemie
Siddiqi, Neurosurgical Intensive Care . . . . . . . . . 38
SOS Vol. 31 a + b . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Thelen, Bildgebende Kardiodiagnostik . . . . . . . . 40
Walenkamp, Local Antibiotics in Arthoplasty . . 41
Wirth, Praxis der Orthopädie und
Unfallchirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Zettl, Multiple Sklerose im Kindes- und
Jugendalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Thieme International Übersetzungen . . . . . . . . 45
Fachzeitschriften
Zeitschrift Psychiatrie und Psychotherapie
up2date . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
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