Mag. Peter Schütz, M.Sc.

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Mag. Peter Schütz, M.Sc.
Gruppentrainer ÖAGG
Lehrtrainer ÖTZ‐NLP&NLPt
Manager
Geschäftsführer www.nlpzentrum.at
Gesundheitspsychologe &
Lehrpsychotherapeut DG
verheiratet
Unternehmensberater CMC
Mediator & Coach
RESILIENZ
Resilienz ‐ Definition
Zand (2007) definiert Resilienz als „Die Fähigkeit mit Stress umzugehen auf eine Art und Weise die es der Person ermöglicht danach in einem guten Zustand zu sein, mit aktivem Selbstvertrauen“. Arbeit mit burn out „Kunden“
Tralala viertelgebildeter Coaches
oder seriöse Psychotherapie?
Pfuscher, Bemühte, Profis
Burn out Begleitung auf welchem Niveau ??
A.Maslow – Hierarchy of Needs
“Selbst‐aktualisierte Menschen erleben manchmal einen Zustand der “Transzen
‐denz” in dem sie nicht nur die eigenen
Potenziale voll erleben, sondern auch
Dass volle Potenzial von “Mensch‐sein”#
Ressourcen
Problem
Problem
Ressourcen
Problem
Ressourcen
Rückkehr
y Ins Leben zurückkehren, doch VERÄNDERT!
Resilienz ist:
y sich selbst und die eigenen Fähigkeiten gut einschätzten ....
y in der unmittelbaren Umgebung adäquat funktionieren ....
y ein andauernder Lern‐ und Entwicklungsprozess ....
y Maß für die Fähigkeit mit Stress umzugehen ….
y integriert die individuellen Ressourcen
Vier mögliche Auswirkungen der Stressreaktion
1. Die Störung (Stressauslöser) ist eine Möglichkeit zu wachsen und die Resilienz zu erhöhen ;
2. Es geht um Rückkehr zur Grundhomöostase, mit der Störung zurechtzukommen ; 3. Erholung mit Verlust, die wiedergewonnene Homöostase ist auf einer niedrigeren Ebene. 4. Ein dysfunktioneller Zustand in dem maladaptive Strategien benutzt werden
Vergleichbare Begriffe in Theorien
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Lazarus und Coping
Antonovsky und Sense of Coherence
Bandura und Self‐efficacy
Kobasa und Hardiness
Copyright Bent Hansen, Dansk NLP Institut, April 2008
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Lazarus … Coping
y Coping als Fähigkeit Gefühle zu beeinflussen und zu kontrollieren indem man:
‐ Glaubenssätze verändert oder ‐ die Interpretation neu organisiert, und dadurch dem Stressor eine neue Bedeutung zuschreibt... Die Re‐evaluation reduziert den Stress und verringert die Tendenz zu Tilgen.
Copyright Bent Hansen, Dansk NLP Institut, April 2008
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Antonovsky und Sense of Coherence
y Der Kohärenzsinn (Sense of Coherence) ist eine wichtige gesundheitsbezogene Ressource. y Er entsteht wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind: ‐ Vorhersehbarkeit der Welt (kognitiver Aspekt), ‐ Handhabbarkeit verfügbarer Ressourcen (Verhaltens‐Aspekt) und ‐ Sinnhaftigkeit des Lebens (emotionale und motivationale Aspekte). Antonovsky betont dass die Sinnfähigkeit der wichtigste
Aspekt ist.
Copyright Bent Hansen, Dansk NLP Institut, April 2008
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Salutogenesis
y A. Antonovsky – ist gegen die traditionelle Dichotomie des medizinischen Modells, die Gesundheit und Krankheit trennt. Sein Vorschlag ist das Konzept einer kontinuierlichen Variable , die er "health‐ease versus dis‐ease continuum” nennt.
y Das"salutogenetische Modell" befasst sich mit der Beziehung zwischen Gesundheit, Stress und Coping.
Bandura und Selbstwirksamkeit
y Subjektive Überzeugung man könne und würde sich in verschiedenen Situationen kompetent verhalten. Betont werden:
‐ Selbst‐Organisation ‐ Selbst‐Reflexion
‐ Selbst‐Regulation ‐ Proaktivität
Copyright Bent Hansen, Dansk NLP Institut, April 2008
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Kobasa and Hardiness
(Kraft/Widerstandsfähigkeit)
y Eine Eigenschaft die in der Kindheit entwickelt wird aufgrund von:
y Engagement – einem aktiven Zugang im Leben. Ein Kind lernt sich zu engagieren wenn es vorwiegend positive Erfahrungen macht.
y Kontrolle ‐ entwickelt sich in der Kindheit wenn das Kind sich regelmäßig Herausforderungen stellt und ermuntert wird Kompetenz zu entwickeln.
y Herausforderungsbereitschaft ‐ lernt das Kind wenn es wiederholt aufgefordert wird eigene Meinungen zu bilden.
Copyright Bent Hansen, Dansk NLP Institut, April 2008
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Fähigkeiten resilienter Menschen
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Die Fähigkeit “zurückzuspringen” nach einer Verletzung.
Mit Schwierigkeiten adequat umzugehen.
Unter Stress sich beugen aber nicht brechen.
Mit Rückschlägen umgehen können wenn Dinge falsch laufen.
Gelassenheit bewahren wenn Dinge sich wider Erwarten entwickeln
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Ausdauer
Die Fähigkeit das Gute zu sehen und Hoffnung zu bewahren
Flexibilität
Hilfe holen, Unterstützung
Sich an vergangene Erfolge erinnern
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Andere modellieren die resilient waren.
Erfahrungen austauschen.
Auf den Körper achten
Sinn für Humor
Veränderungen willkommenheissen
Posttraumatisches Stress Wachstum (PTSG)
y Positive Veraenderungen die aus dem Auseinandersetzen mit Lebenskrisen resultieren
y Fuenf generelle Bereiche:
y Ein Gefuehl der neuen Moeglichkeiten (Moeglichkeiten die frueher nicht da waren)
y Veraenderungen in Beziehungen mit Anderen (naehere Beziehungen mit Menschen, mehr Verstaendniss fuer Menschen in Not) y Ein starkeres Gefuehs der eigenen Kraft – “wenn ich DAS durchstehen konnte, kann ich alles)...”
y Generell mehr Achtung fuer das Leben. y Vertiefen der spirituellen Ebene (kann auch wichtige Veraenderungen in Glaubenssaetzen miteinbeziehen)
PTSG in der Arbeit mit Menschen
y DEN INDIVIDUELLEN RAHMEN JEDER PERSON RESPEKTIEREN UND INNERHALB DESSEN ARBEITEN
y TOLERANZ FÜR GUTARTIGE ILLUSIONEN
y MIT DER PERSPEKTIVE DES KLIENTEN ARBEITEN
(Ausnahme: psychotische Illusionen und unethische Verhaltensweisen)
FRUÜHE PHASEN‐Prävention
y Management von Distress (nicht allen Distress entfernen weniger Chance fuer PTSG)
y Sicherheit & Vertrauen
y Bei der “Rumination” (wiederkäuen) unterstützen
y Genau achten auf PTSG in frühen Erlebnissen, es aufgreifen und betonen! SPÄTERE PHASEN
y Eines der ersten Anzeichen fuer PTSG‐Potenzial ist die Fähigkeit die schmerzahten Erlebnisse zu beschreiben
y Focus auf Zuhören, ohne unbedingt etwas lösen zu müssen
y Wachstum bemerken wenn der/die Klient/in sich ihm nähert – “Mit dem dritten Ohr zuhören! y Benenne es wenn da! (vermeide Oberflächlichkeiten) y Helfe dem/der Klienten/in neue Perspektiven zu Verletzlichkeit und Kraft zu entwickeln
y Metaphern für’s Überleben und Wachstum
WICHTIG FÜR COACHES /Pth
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Sei präsent! (ruhige, klare Präsenz)
Halte es aus, schlimme Geschichten zu hören
Sei offen zu Distress und Wachstum
Fühle Dich privilegiert mit einem Überlebenden mitzureisen y Unterstütze nicht zuviel emotionale Kontrolle
y “TUE nicht dauernd etwas, SETZ’ dich einfach hin!”☺
Spiritual crisis
y Profound psychological transformation
y Non‐ordinary states of consciousness
y Intense emotions, visions, other sensory changes
y Unusual thoughts
y Various physical manifestations
y The individual mind is immanent, but not only in the body. It is immanent in pathways and messages outside the body, and there is a Larger Mind of which the individual mind is only a subsystem. This Larger Mind is comparable to God and maybe is what people mean by God, but it is still immanent in the total interconnected social system and planetary ecology.
From “Steps to an ecology of mind, 1972, G.Bateson
NLP – Robert Dilts, “(Neuro) Logische Ebenen”
SPIRITUELL
IDENTITÄT
GLAUBEN/WERTE
FÄHIGKEITEN
VERHALTEN
UMGEBUNG
SPIRITUELLE EBENE:
‐‐Subjektive Erfahrung dass man Teil
Ist vom “größeren System”
‐Unsere Verbindung mit “Wen” und “Was”es noch gibt im größeren System
‐“Aufwachen“ und diesen größeren
Kontext wahrnehmen gibt unserem
Leben Sinn. Spiritual Emergency‐Aid
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Normalize
Create a therapeutic container
Help patient to reduce environmental and interpersonal stimulation
Have patient temporarily discontinue spiritual practices
Use the therapy session to help ground the patient
Suggest the patient eat a diet of "heavy" foods and avoid fasting
Encourage the patient to become involved in simple, grounding, calming activities
y Encourage the patient to draw, mold clay, make music, journal, write poetry, dance
y Evaluate for medication
ressources
problem
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Genieß Deine Hero
‐Heroine’s Journey Gute Infoquellen
www.nlpzentrum.at
www.nlpt.at/res1.pdf
www.nlpzentrum.at/bup
www.schuetz.at/puf
www.eucf.org
www.psychologenkurs.at
www.mediator.co.at
www.propaedeutikum.co.at
www.schuetz.at/rec
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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