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Übersicht zur Ergebnissicherung
Politische Systeme – „Demokratie“ nach westlichem und sozialistischem Verständnis
"Demokratie" ist nicht gleich "Demokratie"
"Demokratie" nach
westlichem Verständnis

Der Begriff "Volk" beinhaltet das
gesamte im Staatsgebiet lebende
Staatsvolk.
"Demokratie" im
sozialistischen Sinn
Vergleichsaspekt
DER
VOLKSBEGRIFF:
Was heißt "Volk"?

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DIE
Die politische Herrschaft liegt bei
LEGITIMATION
Volksvertretern.
 Durch Wahlen erhalten sie den Auftrag DER POLITISCHEN 
HERRSCHAFT:
und das Recht zur politischen Herrschaft.
Wer herrscht im
 Mehrere Parteien stehen zur Wahl.
Staat? Wer gibt
 Die Macht der politisch Herrschenden ist
diesen Herrschenden
zeitlich begrenzt. Sie sind abwählbar.
das Recht dazu?

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GRUNDLAGEN
Ausgangspunkt: Pluralismus
DER POLITISCHEN
(Meinungsvielfalt)
ENTSCHEI- In der öffentlichen Diskussion durch

DUNGEN:
freie Medien.
Auf welcher Basis
- In der Vielfalt von Parteien

fällen die Herr Politische Entscheidungen versuchen
schenden politische
einen Kompromiss zwischen den
Entscheidungen?
verschiedenen Meinungen herzustellen.


Offenheit des politischen Kurses:
- Lösungen für politische Probleme
werden von Fall zu Fall von den
jeweils politisch Herrschenden
angestrebt.
- Ziel der Politik ist die Bewältigung
derjenigen Probleme, die sich bei der
Sicherung von Wohlstand und
Sicherheit der Bürger ergeben.

DIE ENTWICKLUNG DER
GESELLSCHAFT:
Wohin führt der
politische Kurs der
Herrschenden? Wer
bestimmt diesen
Kurs?

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
Zwei maßgebliche Kontrollmechanismen
der politischen Herrschaft:
- Gewaltenteilung
- Zeitliche Begrenzung der Macht
KONTROLLE DER
MACHT:
Wer kontrolliert die
politisch Herrschenden? Wie
funktioniert diese
Kontrolle?
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© Wolfgang Polack
Übersicht zur Ergebnissicherung
Politische Systeme – „Demokratie“ nach westlichem und sozialistischem Verständnis
"Demokratie" ist nicht gleich "Demokratie"
"Demokratie" nach
westlichem Verständnis

Der Begriff "Volk" beinhaltet das
gesamte im Staatsgebiet lebende
Staatsvolk.
"Demokratie" nach
sozialistischem Verständnis
Vergleichsaspekt
DER
VOLKSBEGRIFF:
Was heißt "Volk"?

DIE
Die politische Herrschaft liegt bei
LEGITIMATION
Volksvertretern.
 Durch Wahlen erhalten sie den Auftrag DER POLITISCHEN
HERRSCHAFT:
und das Recht zur politischen Herrschaft.
Wer herrscht im
 Mehrere Parteien stehen zur Wahl.
Staat? Wer gibt
 Die Macht der politisch Herrschenden ist
diesen Herrschenden
zeitlich begrenzt. Sie sind abwählbar.
das Recht dazu?



Der Volksbegriff meint vor allem die
Masse der werk-tätigen
Bevölkerung, also die Arbeiter und
Bauern
Die Herrschaft im Staat liegt bei
einer Partei.
 Deren Recht zur Herrschaft wird aus
der Lehre von Marx und Lenin
abgeleitet: Sie führt das Volk über
den Sozialismus zum
Kommunismus.
 Wahlen dienen ihrer Bestäti-gung,
sie ist nicht abwählbar.
Ausgangspunkt: Pluralismus
(Meinungsvielfalt)
- in der öffentlichen Diskussion durch
freie Medien
- in der Vielfalt von Parteien
 Politische Entscheidungen versuchen
einen Kompromiss zwischen den
verschiedenen Meinungen herzustellen
GRUNDLAGEN
DER POLITISCHEN
ENTSCHEIDUNGEN:
Auf welcher Basis
fällen die Herrschenden politische
Entscheidungen?


Offenheit des politischen Kurses:
- Lösungen für politische Probleme
werden von Fall zu Fall von den
jeweils politisch Herrschenden
angestrebt.
- Ziel der Politik ist die Bewältigung
derjenigen Probleme, die sich bei der
Sicherung von Wohlstand und
Sicherheit der Bürger ergeben.
DIE ENTWICKLUNG DER
GESELLSCHAFT:
Wohin führt der
politische Kurs der
Herrschenden? Wer
bestimmt diesen
Kurs?


Zwei maßgebliche Kontrollmechanismen
der politischen Herrschaft:
- Gewaltenteilung
- Zeitliche Begrenzung der Macht
KONTROLLE DER
MACHT:
Wer kontrolliert die
politisch Herrschenden? Wie
funktioniert diese
Kontrolle?

Grundlage ist die Lehre von Marx
und Engels.
 Die Partei orientiert sich an dieser
Lehre.
 Lenkung bzw. Kontrolle der
Medien und der öffentlichen
Diskussion.
Der politische Kurs ist vorbestimmt: Nach der Lehre von Marx
und Lenin führt die Ent-wicklung der
Gesellschaft zwangsläufig vom
Kapitalis-mus über den Sozialismus
zum Kommunismus.
 Die Partei übernimmt die Leitung der
Gesellschaft auf diesem Weg
Idealistische Vorstellung der
Machtkontrolle: Die Partei
kontrolliert sich selbst, indem alle
Parteimitglieder das Handeln der
Partei fortlaufend hinsichtlich des
Endzieles Kommunismus
überwachen.
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