Aufgabe 2. Ordnen Sie den Anfang und das Ende zu 1. Die Verwitterung zerstört die Gesteine an der Erdoberfläche, 2. Während bei der mechanischen Verwitterung die Gesteine nur durch physikalische Vorgänge zerkleinert werden, 3. Die chemische Verwitterung erreicht ihre größte Stärke in den tropischen Gebieten, 4. Unter dem Begriff „Verwitterung“ fasst man alle Vorgänge zusammen, 5. Die physikalische Verwitterung führt zu einer rein mechanischen Zerkleinerung der Gesteine, A. da hier bei maximalen Niederschlagsmengen durch die hohen Temperaturen die chemischen Reaktionen intensiviert werden. B. die tektonischen Vorgänge verändern die Gesteine bis in den tiefen Untergrund. C. die ein Gestein verändern. D. erfolgt bei der chemischen Verwitterung eine Zersetzung ihrer Bestandteile. E. ohne die chemische Zusammensetzung der Gesteine zu ändern. Aufgabe 3. Finden Sie die richtige Definition 1. 2. 3. 4. 5. der Aggregatzustand die Verwitterung das Gestein tektonisch der Niederschlag A. B. C. D. E. die Mineralienverbindung; Fels die Tektonik betreffend der Aggregationszustand Regen; Schnee alle Vorgänge, die ein Gestein verändern Aufgabe 4. Ergänzen Sie Alle geologischen Prozesse werden in zwei Gruppen geteilt: exogene (äußere) und endogene (innere) 1_____. Von allen äußeren Kräften können Wind, Wasser (in allen 2 ______), Hitze, Frost u.a. genannt werden. Unter dem Begriff 3______ fasst man alle Vorgänge zusammen, die ein Gestein verändern. Man unterscheidet die mechanische (oder physikalische) Verwitterung und die chemische Verwitterung. Die physikalische Verwitterung führt zu einer rein mechanischen 4_____ der Gesteine, ohne die chemische 5____ der Gesteine zu ändern. A- Zerkleinerung B-Aggregatzuständen C-„Verwitterung“ D- Zusammensetzung E- Kräftewirkungen