EnOB-Visitenkarte für EnBau-Projekte Visitenkarten Liebe Forscher und Mitarbeiter im Bereich EnBau, die folgenden Texte und Angaben benötigen wir für eine korrekte und hochwertige Kurzpräsentation Ihrer Gebäudeprojekte in www.enob.info. Bitte schicken Sie dieses Formular ausgefüllt zurück an die Sie betreuende Uni des Begleitforschungsteams. Selbstverständlich können Sie geeignete Texte in das Formular reinkopieren (copy&paste) – sollte der Text etwas länger als gewünscht sein, kann das Begleitforschungsteam oder die Redaktion von enob.info die Texte überarbeiten. Auch bei der einheitlichen Darstellung von Kennwerten und Diagrammen wird Sie das Begleitforschungsteam gerne unterstützen. * Hinweis zur Zeichenzahl: Im Folgenden wird an zwei Stellen der gewünschte Textumfang in Zeichen angeben. Die Zeichenzahl markierter Texte lässt sich in Word mit der Tastenkombination Alt-x-w zählen => Zeichen ohne Leerzeichen ist hier die relevante Größe. Sie können aber auch gerne längere Text ins Formular reinkopieren. Gebäude (P&D) Titel Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Gebäudetitel, z. B. „Zentrum für umweltbewusstes Bauen“ Abbildungen Bitte senden Sie Pläne, Fotos und Diagramme. Pläne: Lageplan, Grundrisse und Schnitte, die vom Begleitforschungsteam auf der Basis von CAD-Plänen entsprechend reduziert werden. Fotos: Außenansichten mit unterschiedlicher Perspektive sowie mehrere Innenansichten mit Raumsituation und interessanten architektonischen oder konstruktiven Details wie z. B. Tageslichtnutzung, Verschattung, Lüftung, Kühlung, Beleuchtung, Gebäudetechnik etc. Gerne Fotos mit Menschen: Nutzer, Bewohner, Handwerker, Planer etc.. Wir benötigen gute Fotos in möglichst großem Format (mindestens jedoch 550 Pixel Breite, gerne deutlich größer oder Original-Datei). Bitte 4-10 Fotos. Diagramme: z. B. schematische Technik-Details, Simulationsergebnisse (Energie, Komfort, etc.), Datenauswertungen. Bitte wenige aber aussagekräftige Diagramme. Graphikdatei TIFF, JPEG, GIF oder PNG Bitte mit Abbildungsunterschrift Außerdem mit Quelle und Copyright-Info Die Abbildungen bitte der Mail-Rücksendung dieses Formulars beifügen, gerne als ZIP. Projektstatus In welcher Phase befindet sich das Gebäude – bitte auswählen 5 Optimiert Zusätzlich hilfreich: Wann werden voraussichtlich die nächsten Phasen erreicht? Ihr Text Kurztext Projektbeschreibung Kurze Summary – übernimmt die Redaktion enob.info. Sie können jedoch gerne einen Vorschlag machen: Text ca. 400 bis 600 Zeichen * Zum Wintersemester 1999/ 2000 hat die 1995 gegründete Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg ihre Neubauten an den Standorten Sankt Augustin und Rheinbach bezogen. Vor allem der Campus in Sankt Augustin gilt als energetisch und ökologisch modellhaftes Großbauvorhaben. Das Bundeswirtschaftsministerium hat deshalb eine wissenschaftliche Begleitung des Planungsprozesses und eine zweijährige Bitte an das EnOB-Begleitforschungsteam senden Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Seite 1 von 13 EnOB-Visitenkarte für EnBau-Projekte Messkampagne gefördert. Bitte an das EnOB-Begleitforschungsteam senden Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Seite 2 von 13 EnOB-Visitenkarte für EnBau-Projekte Projektbeschreibung Projektkontext (Investor, Standort, Nutzung, Planungshistorie) Text in modularer Form – Ziel: Textumfang insgesamt ca. 3.000 bis 5.000 Zeichen *. Sie können aber auch gerne längere Text hier reinkopieren – die Redaktion wird den Text dann überarbeiten. Der Neubau in Sankt Augustin bildet den Hauptsitz und einen der zwei Standorte der neu gegründeten Fachhochschule BonnRhein-Sieg. Mit dem Bau wurde im November 1997 begonnen, zum Wintersemester '99 begann der Lehrbetrieb, der auf 1.500 Studenten in fünf Fachbereichen eingerichtet ist. Der Entwurf ging aus einem vom Land Nordrhein-Westfalen ausgelobten Wettbewerb hervor und wurde anschließend durch ein Ökologiekonzept in energetischer und ökologischer Hinsicht überarbeitet. Die Fachhochschule liegt im westlichen Teil des Stadtzentrums von Sankt Augustin in einem städtebaulichen Entwicklungsgebiet und orientiert sich zur NachbargemeindeSiegburg-Mülldorf. Im Westen und Norden ist die Umgebung von Freiflächen, im Osten und Süden von einer Mischbebauung ohne gewachsene Struktur geprägt. Genutzt wird der Neubau von Fachbereichen aus den Gebieten Technik, Wirtschaft, Informatik und Journalismus. Entsprechend vielfältig ist das Angebot an Räumlichkeiten: neben Hörsälen, Seminarräumen, Mensa, und Bibliothek, gibt es auch Büros, eine Maschinenhalle und Labore. Projektportrait Besonderheiten Die Nettogrundfläche von 27.000 m2 verteilt sich auf drei Gebäudekomplexe: das Zentralgebäude mit dem Hörsaalrundbau beinhaltet sämtliche fachbereichsübergreifende Räumlichkeiten. Die zweibündige Ringbebauung, die sich von Westen nach Norden erstreckt, nimmt die ingenieurtechnischen Fachbereiche auf. Ein u-förmig nach Osten geöffneter Baukörper bietet Raum für die Fachbereiche Wirtschaft und Informatik. Die Haupterschließung des Campus erfolgt von der Ostseite. Die 2-3 geschoßigen Gebäude sind nicht unterkellert. Schwerpunkte der Fördermaßnahme aus dem Programm solaroptimiertes Bauen sind die Seminarräume und die zentralen Hörsäle. Zielsetzung des Projektes ist herauszufinden, wie effizient die Bausteine des Ökologiekonzeptes zur Energieoptimierung tatsächlich sind. Dies ist besonders im Zusammenhang der großen und komplexen Gebäudestruktur interessant. Als Nutzer der Gebäude werden Studenten mit neuen Technologien wie der passiven Klimatisierung des Hörsaales, Photovoltaik und transparenter Wärmedämmung konfrontiert und tragen so das Wissen über die neuen Technologien weiter. Gebäudekonzept (qualitativ, Besonderheiten herausstellen) Durch einen prägnanten Bogen bildet die Hochschule den städtebaulichen Abschluss des Zentrums von Sankt Augustin zur freien Landschaft (Abb. 0-1). Das Gesamtgebäude gliedert sich in drei Hauptbaukörper mit insgesamt 27.000 m² Nettonutzfläche, die sich um einen großzügigen, campusartigen Innenhof gruppieren. Die zwei- bis dreigeschossigen Gebäude sind nicht unterkellert. Der Neubau bietet Platz für 1300 Studienplätze, die Bausumme belief sich auf rund 100 Millionen DM. Studiengänge am Standort Sankt Augustin sind Wirtschaft, Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau und – bundesweit einmalig – Technikjournalismus. In Bauteil A mit Haupteingang und Hörsaalrotunde finden sich sämtliche fachübergreifenden Nutzungen wie Mensa, Bibliothek, Verwaltung und Werkstätten. Bauteil B als zweibündige Ringbebauung nimmt die ingenieurtechnischen Fachbereiche auf. Im U-förmigen Bauteil C sind die Fachbereiche Wirtschaft und Informatik beheimatet.Die Bitte an das EnOB-Begleitforschungsteam senden Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Seite 3 von 13 EnOB-Visitenkarte für EnBau-Projekte Gebäude der Fachhochschule sind als Stahlbeton-Skelettbau ausgeführt. In der Regel bestehen die Außenwände aus vorgefertigten Massivbauteilen. Dies sind entweder BetonSandwichelemente mit 120 mm Kerndämmung oder Betonwände mit Außendämmung und vorgehängter Fassadenverkleidung aus Aluminium. Fenster und Glasfassade sind in Holz-AluminiumVerbundbauweise mit Wärmeschutzverglasung ausgeführt. Die Dächer sind je nach Gebäudeteil Flach-, Pult-, Tonnen- und Glasdächer. Die Gebäude sind nicht unterkellert. Lüftung und Heizung. Die Seminarräume werden am Tage über die Fenster beund entlüftet. Die Beheizung erfolgt über Radiatoren, die in ausgewählten Bereichen bei Fensteröffnung automatisch abschalten. Die Heizung ist entsprechend den Belegungsplänen raumweise über die Gebäudeleittechnik programmierbar. Durch automatisch öffnende Oberlichter und eine lufttechnische Verbindung gegenüberliegender Seminarräume über Kanäle im Flur wird im Sommer eine nächtliche, passive Querlüftung angestrebt. Wesentliche Antriebsenergie sind die unterschiedlichen Winddrücke an den Fassaden. Sonderräume wie PC-Pools besitzen dezentrale Klimageräte. Da die Gebäudekonstruktion zur Wärmeund Kältespeicherung herangezogen werden soll, wurde auf eine massive Primärkonstruktion mit möglichst wenig Verkleidungen Wert gelegt. Zur Verbesserung der Akustik kommen Deckensegel zum Einsatz. Zugunsten einer passiven Kühlung entfällt die sonst übliche Klimatisierung des zentralen Hörsaales. In Sommer wird die Luft durch ein Erdregister vorgekühlt und bei zusätzlichem Kältebedarf durch adiabate Verdunstungskühlung gekühlt. Die Abluft wird befeuchtet und kühlt sich dabei ab. Über einen Rotationswärmetauscher gibt die Zuluft Wärme an die gekühlte Abluft ab. Im Winter wärmt das Erdregister die Luft vor. Anschließend erfolgt die Temperaturanhebung über die Lüftungswärmerückgewinnung aus der Abluft und über ein nachgeschaltetes Heizregister. Über einen Druckboden wird die Zuluft in den Hörsaal eingebracht. Gebäude- und Technikkonzept Tageslicht und Beleuchtung Das Beleuchtungskonzept der Seminarräume sieht eine Umlenkung des Tageslichtes durch deckenbündige Oberlichter mit lichtstreuender, transparenter Wärmedämmung (TWD) vor. Damit wird auf die großen Raumtiefen von 8 m reagiert. Die Verkehrsflächen sind durch Lichtbänder im Überkopfbereich mit den direkt belichteten Räumen verbunden. Die große Raumtiefe begrenzt allerdings das Tageslichtangebot auf den Fluren. In der Maschinenhalle kommen ebenfalls lichtstreuende Oberlichter mit TWD zum Einsatz. Den Sonnen- und Blendschutz übernehmen für Oberlicht und Fenster jeweils gertrennte Jalousien, die über eine Buslinie automatisch angesteuert werden; darüber hinaus ist ein manueller Nutzereingriff möglich. Das Kunstlicht in den Seminarräumen wird für die drei installierten Leuchtbänder gesondert über Sensoren tageslichtabhängig geregelt, wenn die installierte Leistung pro Raum über 1,1 kW liegt. In den anderen Fällen erfolgt eine Schaltung durch die Nutzer. Die Schaltung in den Fluren erfolgt manuell. Die Nennbeleuchtungsstärke wurde dort zu Lasten des Stromverbrauchs auf 180 Lux erhöht, um den Eindruck von dunklen Fluren zu vermeiden. Energiekonzept (qualitativ, Besonderheiten herausstellen) Bitte an das EnOB-Begleitforschungsteam senden Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Seite 4 von 13 EnOB-Visitenkarte für EnBau-Projekte Für den ausgewählten Wettbewerbsentwurf wurde nachträglich ein umfangreiches „Ökologiekonzept“ erstellt, von dem folgende Maßnahmen aus dem Bereich Energie zurUmsetzung kamen: Die Transmissionswärmeverluste wurden durch 4 bis 6 cm dickere Wärmedämmung und Wärmeschutzglas mit einem U-Wert von 1,1 W/m2K gesenkt. Darüber hinaus wird die Maschinenhalle über eine transparente Wanddämmung erwärmt. Zur Reduktion der Lüftungswärmeverluste erhielten Bereiche des Gebäudes mit hohen Luftwechselraten eine Wärmerückgewinnung (Hörsäle, Mensa, Bibliothek). Ein Erdregister dient zur Kühlung und Vorwärmung der Zuluft für den Hörsaalbereich, die Mensa und die Bibliothek. Für Spitzenlasten ist eine adiabate Kühlung vorhanden. Sommerliche Nachtlüftung wird in den Seminarräumen, Laboren und Hörsälen betrieben. Durch tolerante Definition der „Komfortbedingungen“ konnte auf aktive Klimaanlagen weitestgehend verzichtet werden. Der Heizwärmebedarf wird über zwei Gas- Brennwertkessel mit je 600 kW und Pufferspeicher gedeckt. Die Warmwasserbereitung der Mensa nutzt die Abwärme von Kleinklimageräten der Lebensmittelkühlung. Ein Gas-BHKW erzeugt neben einer Abwärme von 76 kW elektrische Energie mit einer Leistung von 40 kW. Das BHKW wurde im Rahmen eines Contracting-Vertrages mit den Stadtwerken realisiert. Netzgekoppelte Solarstromanlagen decken einen Teil des elektrischen Energiebedarfs: Ein Teil der Solarzellen ist als Sonnenschutz in die Dachverglasung der Erschließungshalle integriert, ein anderer Teil befindet sich an den südorientierten Fassaden. Die Gebäudeleittechnik wurde für einen optimierten Heizbetrieb erweitert. Darüber hinaus wurde die Materialwahl, unter Berücksichtigung gestalterischer Vorgaben des Entwurfs, modifiziert: mineralische Dämmstoffe ersetzten Kunststoffe, Holz im Fassaden und Fensterbau ersetzt Aluminium. Eine Regenwassernutzung rundet das Ökologiekonzept ab. Performance (Gebäude im Betrieb: wesentliche Ergebnisse und Erfahrungen erläutern und diskutieren, inkl. Angaben zu Nutzen und Komfort, ggf. weitere Erfolge? Die Kennzahlen sind weiter unten unter „Energiekennzahlen“ gefragt.) Das Gebäude steht stellvertretend für sehr große Baumaßnahmen. Bei derartigen Projekten sind organisatorische Aspekte von zentraler Bedeutung. Durch die späte Bewilligung investiver Fördermittel konnte der 1995 ausgewählte Wettbewerbsentwurf erst in der beginnenden Bauphase 1998 durch ein Ökologiekonzept ergänzt werden, von dem jedoch trotzdem viele Ansätze in die Praxis umgesetzt wurden. Mit der Kombination aus Erdkanal und adiabater Kühlung gelang es auch an heißen Sommertagen ein komfortables Raumklima in den betroffenen Räumen zu erreichen. Duch eine Optimierung der Luftwechselrate wurden die im Winter zeitweise niedrigen Raumluftfeuchten erhöht . Einige Energiesparstrategien führten zu Konflikten mit dem Nutzerverhalten. Beispeilhaft dafür stehen die Fensterkontakte zur automatischen Abschaltung der Heizkörper. Insgesamt wirkt sich besonders positiv aus, dass es über die energetische Vermessung des Gebäudes (Monitoring) gelang, ungünstige Betriebsweisen aufzudecken und Optimiertungspotentiale zu erschließen. Wegen der Größe der Baumaßnahme konnten bereits durch kleine Änderungen große energetische Effekte erreicht werden. Bitte an das EnOB-Begleitforschungsteam senden Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Seite 5 von 13 EnOB-Visitenkarte für EnBau-Projekte Optimierungsmaßnahmen und -möglichkeiten Ihr Text Baukosten und Wirtschaftlichkeit Die Projektkosten betrugen 86 Mio. DM bzw. ca. 44 Mio € Hier Möglichkeit einer kurzen Diskussion und knapper Erläuterungen zu Kosten und Wirtschaftlichkeit. Die Kostenangaben (Zahlen) kommen weiter unten in der Rubrik "Kosten" Bitte an das EnOB-Begleitforschungsteam senden Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Seite 6 von 13 EnOB-Visitenkarte für EnBau-Projekte Gebäudesteckbrief Ggf. einzelne Felder leer lassen, falls Datenlage unvollständig 53757 Sankt Augustin, NRW Bauherr, Betreiber, Investor Land NRW, Staatliches Bauamt Bonn I Ansprechpartner: Herr Riess Platanenweg 41 53225 Bonn Kindergärten, Schulen Baufertigstellung 1999 und Inbetriebnahme 1999 Relevante Größen eintragen: Bruttogrundfläche (nach DIN 277) ................30.100 m² Nichtwohngebäude: beheizte Nettogrundfläche (in Anlehnung an DIN 277) .......................................................27381 m² Bruttorauminhalt ......................................124.000 m³ Anzahl Arbeitsplätze ............................. 1500 Personen Wohngebäude: beheizte Wohnfläche (nach 2. Berechnungsverordnung) ................. m² Nutzfläche AN (nach EnEV) ............................. A/V-Verhältnis 0,32 1/m m² Projektthemen Welche Themen spielen bei diesem Gebäude eine besondere, über das Normale (z. B. EnEV, Normen) herausragende Rolle? Welche Energietechnik wird eingesetzt? – Bitte ankreuzen – mehrere Kreuze möglich: Wärmeschutz Fassadensysteme Verglasung, Fenster Atrium Tageslichtplanung Tageslichtsysteme Optimierte Beleuchtung Lüftung, Wärmerückgewinnung Aktive Kühlung (inkl. solare/thermisch angetr. Kühlung Regenerative oder passive Kühlung Thermisch aktivierte Bauteilsysteme Wärmepumpe Kraft-Wärme-Kopplung, Wärme-/Kälte-Verbund Wärme-/Kältespeicherung Regelungstechnik, Betriebsführung, Gebäudeautomation Solarthermie (Warmwasser / Heizung Photovoltaik Biomassenutzung (Strom / Wärme) Baustoffökologie (Umwelt- und gesundheitsverträgliche Baustoffe) Finanzierungsmodelle (PPP, Leasing etc.) Besondere Vergabe- und Vertragsmodelle (Energetische) Betriebsoptimierung Bitte an das EnOB-Begleitforschungsteam senden Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Seite 7 von 13 EnOB-Visitenkarte für EnBau-Projekte Energiekennwerte Einzelne Felder können leer bleiben, gemäß Datenlage eintragen Energiekennwerte nach EnEV, d. h. nach DIN 4108-6 bzw. DIN 18599 berechnet: Heizwärmebedarf ...................................34,0 kWh/m²a Primärenergiekennwerte Wohngebäude: Wärme (Heizung und Warmwasser, inkl. Hilfsenergie) ..................................................... kWh/m²a Bezugsfläche: beheizte Wohnfläche Nichtwohngebäude: Gesamt (Heizung, Lüftung, Kühlung, Beleuchtung) ......................................................110,2 kWh/m²a Bezugsfläche: beheizte NGF Gemessene Energieverbräuche: (sobald belastbare Messwerte aus der Monitoring-Phase vorliegen) Endenergie Wärme ................................58,4 kWh/m²a Primärenergie Wärme ..........................40,88 kWh/m²a Primärenergie Gesamt ..........................146,2 kWh/m²a Bezugsfläche ist jeweils die beheizte Wohnfläche (Wohngebäude) bzw. die beheizte NGF für Nichtwohngebäude, Primärenergiefaktoren nach DIN 4701-10 ggf. weitere spezifische Verbrauchsdaten für Beleuchtung, Lüftung, Klima etc. – soweit vorhanden: # 9,5 kWh/m²a für Lüftung # 16,1 kWh/m²a für Licht # kWh/m²a für # kWh/m²a für # kWh/m²a für # kWh/m²a für Bitte an das EnOB-Begleitforschungsteam senden Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Seite 8 von 13 EnOB-Visitenkarte für EnBau-Projekte Kosten Diese Angaben sind besonders wichtig, daher möglichst umfangreiche Kostenangaben. Ggf. einzelne Felder leer lassen, falls Datenlage unvollständig für die Realisierung Bauwerkskosten netto nach DIN 276 bezogen auf die Bruttogrundfläche (BGF) nach DIN 277 Baukonstruktion (KG 300) ................................. 1541 €/m² Technische Anlagen (KG 400) ................................48 €/m² hierbei handelt es sich um eine ....... Kostenfeststellung für den Betrieb Energiebezugskosten gesamt ........................ Kosten Wärmeversorgung gesamt ................. Heizung ....................................................... Warmwasser ................................................ Lüftung/Kühlung/Kälte ................................. Beleuchtung ................................................. Strom gesamt .............................................. Wartung/Instandhaltung .............................. €/m²a €/m²a €/m²a €/m²a €/m²a €/m²a €/m²a €/m²a Kosten für unterstrichene Kostenpositionen möglichst angeben, weitere Positionen nur soweit Werte vorliegend. Bezugsfläche ist die Nettogrundfläche. Bitte an das EnOB-Begleitforschungsteam senden Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Seite 9 von 13 EnOB-Visitenkarte für EnBau-Projekte Adressen Bitte die wichtigen Adressen zum Gebäudeprojekt angeben, jeweils mit # Funktion # Büro/Firma/Team # Ansprechpartner (Herr/Frau, Titel, Vorname, Name) # Adresse (Straße, PLZ, Ort, Tel.-Durchwahl, E-Mail, Internet) Gerne mehrere Adressen in einer Rubrik, also mehrere Planer, Dienstleister, Hersteller etc. Bauherr/Nutzer (inkl. Projektsteuerung etc.) Bauherrschaft, Land NRW, Staatliches Bauamt Bonn I Ansprechpartner: Herr Riess Platanenweg 41 53225 Bonn Nutzer Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Ansprechpartner: Frau Schmitz Grantham-Allee 20 53757 Sankt Augustin Forschung/Evaluierung Evaluierung I Fachhochschule Rhein-Sieg Ansprechpartner: Frau Schmitz Grantham-Allee 20 53757 Sankt Augustin Tel.: 02241 / 865 - 646 Fax: 02241 / 865 - 811 email: [email protected] Evaluierung II R+K Ansprechpartner: Herr Dr. Kaufmann Boslerstr. 9 70188 Stuttgart Evaluierung III Universität Dortmund Ansprechpartner: Herr Pasquay, Herr Oetzel Baroperstr. 301 44227 Dortmund Evaluierung IV Assmann Beraten und Planen GmbH Bitte an das EnOB-Begleitforschungsteam senden Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Seite 10 von 13 EnOB-Visitenkarte für EnBau-Projekte Ansprechpartner: Herr Brach-Annies Baroper Str. 237 44227 Dortmund Architektur/Planer (inkl. Energiekonzept, Tageslichtplanung, TGA etc.) Architektur HMP Bauplanung Ansprechpartner: Frau Herber Am Hirschsprung 24 - 28 51109 Köln Architektur (GU) Werner + Neubert Architekturbüro Ansprechpartner: Herr J. Werner Alteburger Straße 193 50968 Köln Projektsteuerung ARGE Assmann GmbH / HMP Bauplanung GmbH Ansprechpartner: Herr Eickler Baroper Str. 237 44227 Dortmund Thermische Bauphysik Schallschutz / Akustik Trümper & Overath Ansprechpartner: Herr Römer Schloßstr. 76 51429 Bergisch-Gladbach Technische Gebäudeausrüstung I (HKL, MSR) Statik /Tragwerksplanung IGH Höpfer Ingenieurgesellschaft mbH Ansprechpartner: Herr Seegers Immermannstr. 49/51 50931 Köln Technische Gebäudeausrüstung II (Elektro) Ingenieurbüro Zocha Ansprechpartner: Herr Zocha Dürenerstr. 21 53501 Grafschaft Gelsdorf Ökologiekonzept R+K Bitte an das EnOB-Begleitforschungsteam senden Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Seite 11 von 13 EnOB-Visitenkarte für EnBau-Projekte Ansprechpartner: Herr Berthold Kaufmann + Herr Alfred Kerschberger Boslerstr. 9 70188 Stuttgart Tel: 0711 / 285 16 13 Fax: 0711 / 285 99 90 E-Mail: [email protected] Dienstleister (nur Energierelevantes, z. B. Simulation, BlowerDoor-Test etc.) Messungen, Lichtsimulationen: Universität Dortmund, Lehrstuhl Klimagerechte Architektur Baroper Str. 301 44 227 Dortmund Prof. H. Müller, Dipl.-Ing. T. Pasquay, Dipl-Ing. M. Oetzel www.bauwesen.uni-dortmund.de/lehrst/b1/ka Thermographie- und Blower-Door-Messungen: IR-Bauanalysen Schillerstr. 25 71 111 Waldenbuch Dipl.-Met. J. Rath Hersteller (nur energierelevante Komponenten, Systeme, Materialien etc.) Bau / Handwerk (nur energierelevantes, z. B. Erdsonden, Erdregister, PCM-Putz, energierelevante TGA etc.) Bitte an das EnOB-Begleitforschungsteam senden Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Seite 12 von 13 EnOB-Visitenkarte für EnBau-Projekte Verlinkung Publikationen zum Projekt Link(s) zur detaillierten Projektbeschreibung oder thematisch verwandten Websites… Link 1: Link 2: ggf. weitere Links: Link(s) oder bibliografische Angaben zu relevanten EnBau-Publikationen Publikation 1: Publikation 2: Publikation 3: ggf. weitere Publikationen: Bitte an das EnOB-Begleitforschungsteam senden Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Seite 13 von 13