Lücking Planziegel W8 und W9 Behalten Sie Ihre Energiekosten im Griff! EnEV 2009 Zeit zu Handeln. Nutzen Sie die massiven ZiegelVorteile! B A U S T E I N E F Ü R E I N E G E S U N D E W E LT Ihre Investition in die Zukunft EnEV und EEWärmeG 2009 Zeit zu Handeln Für die Zukunft vorzusorgen bedeutet für viele von Die Politik fordert … uns, sich ein eigenes Haus zu bauen in dem wir uns wohlfühlen und die Möglichkeit haben, unsere Wünsche nach Wohnqualität und wirtschaftlicher Sicherheit zu realisieren. Der weltweit zunehmende Energiebedarf, hohe Energiepreise und nicht zuletzt die Klimaveränderung haben die Prioritäten beim Hausbau in Richtung „Energieeffizienz“ verschoben. mit der geplanten Novellierung der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 einen im Vergleich zur bestehenden Anforderung um durchschnittlich 30 % geringeren Primärenergiebedarf. Zudem muß nach dem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) ab 1. 1. 2009 ein Anteil von mindestens 14 % der Wärmeendenergie aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Wird dieser Forderung nicht nachgekommen, verschärfen sich die Anforderungen an den zulässigen Primärenergiebedarf um 15 % sowie um weitere 15 – 30 % bei dem baulichen Wärmeschutz. … und fördert Bund, Länder und Gemeinden unterstützen diesen Trend zum Niedrigstenergiehaus mit günstigen Krediten und kostengünstigen Grundstücken. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gewährt zu niedrigen Zinssätzen Darlehen für KfW-60und KfW-40-Häuser und Passivhäuser. Grund genug, vorausschauend zu planen wenn es um die möglicherweise größte Investition Ihres Lebens geht. Denn eines ist klar: Bauplanung und -realisation entscheiden bereits heute über die Wirtschaftlichkeit von morgen. Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 – Energiesparhäuser werden Standard Der Focus der EnEV richtet sich seit 2002 auf einzuhaltende Grenzwerte für den Primärenergiebedarf der Wärmebereitstellung für Warmwasser, Heizung und nunmehr auch der Kühlung zur Verminderung der CO2 Emissionen. Die wesentlichen Änderungen der EnEV 2009 für die Neubauplanung: W Verschärfung der primärenergetischen Anforderungen { (Gesamtenergieeffizienz) um durchschnittlich 30 %. Energiesparhaus mit monolithischem Lücking Planziegelmauerwerk (Reichel Architekten BDA). { Einführung des Referenzgebäudeverfahrens. X Der maximal zulässige Primärenergiebedarfskennwert wird für das Gebäude individuell anhand eines Referenzgebäudes mit gleicher Geometrie, Ausrichtung und Nutzfläche unter der Annahme standardisierter Bauteile und Anlagentechnik ermittelt. Der bisherige Nachweis in Abhängigkeit vom Außenfläche/Volumen-Verhältnis entfällt. x { Wahlweise Einführung eines neuen Bilanzierungsverfahrens nach DIN 18599 W { Die Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz werden erhöht 2 Lücking Planziegel W8 und W9 Faktoren für Ihre Energieeinsparung: P Architektur P Baulicher Wärmeschutz P Massive Bauweise Ab 2009 Pflicht für Neubauten: Wärme aus erneuerbaren Energien P Minimierung von Wärmebrücken P Luftdichtheit des Hauses Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) sieht vor, Eigentümer neuer Gebäude dazu zu verpflichten, den Energiebedarf ihres Gebäudes anteilig mit erneuerbaren Energien zu decken. Dazu können Geothermie, Solarthermie, Umweltwärme und Biomasse genutzt werden. Ersatzweise können auch ähnlich Klima schonende Alternativen eingesetzt werden, etwa eine verstärkte Wärmedämmung sowie Wärme aus KraftWärme-Kopplung oder Abwärme. P Sommerlicher Wärmeschutz P Lüftungstechnik P Heiztechnik z.B. Brennwertkessel P Optimierung von Anlagenplanung und -standort P Regenerative Energie Energiebilanz eines Einfamilienhauses Fazit der gesetzlichen Rahmenbedingungen Verluste Durch die Kombination der beiden Gesetze EnEV und EEWärmeG steigt der Druck, hocheffiziente Wärmeschutzmaßnahmen einzuplanen, da mit den Forderungen des EEWärmeG bisher mögliche Ausgleichsmaßnahmen entfallen. Einträge Verluste KfW-40 EnEV 2009 Anlage/Verteilung . Warmwasserbedarf . Lüftungswärme . Heizung/Warmwasser . Wärmebrücken . interne Gewinne . Transmissionswärme . passive Sonnenenergie KfW-40 . EnEV 2009 Einträge Referenzausführung eines Wohngebäudes zur Ermittlung des zulässigen Primärenergiebedarfs Komponente Eigenschaft Referenzausführung Außenwand U-Wert 0,28 W/(m2K) Fenster, Fenstertüren UW-Wert 1,3 W/(m2K) gT-Wert 0,6 UW-Wert 1,4 W/(m2K) Dachflächenfenster gT-Wert 0,6 Außentüren U-Wert 1,8 W/(m2K) Bauteil an Erdreich/ unbeheizten Bereich U-Wert 0,35 W/(m2K) Dach, oberste Geschossdecke U-Wert 0,2 W/(m2K) Wärmebrückenzuschlag Δ UWB 0,05 W/(m2K) Luftdichtheit der Gebäudehülle mit Dichtheitsprüfung n50 ≤3,0 h-1 Sonnenschutz keine Sonnenschutzvorrichtung Heizungsanlage Brennwertkessel verbessert, Innenaufstellung in Gebäuden ≤2 WE, sonst außerhalb der thermischen Hülle, Systemtemperatur 55/45°C, zentrales Verteilsystem innerhalb der thermischen Hülle, hydraulischer Abgleich, geregelte Pumpe, statische Heizflächen an Außenwand, Thermostatventile 1 K Trinkwassererwärmung zentral über Heizung, Solaranlage mit Flachkollektoren, indirekt beheizter Speicher, Verteilung innerhalb der thermischen Hülle, innenliegende Stränge, mit Zirkulation; alternativ: elektrische TWErwärmung wohnungszentral ohne Speicherung Kühlung keine Kühlung Lüftung zentrale Abluftanlage, bedarfsgeführt Lücking Planziegel W8 und W9 Schematische Darstellung der Verlust- und Gewinnquellen einer Gebaüdeenergiebilanz 3 Sparen mit der richtigen Wandkonstruktion Transmissionswärmeverluste eines Standardhauses nach EnEV 2009 . 34 % Außenwände 24 % Fenster 19 % Keller 14 % Dach 9 % Wärmebrücken . . . . An vielen Stellen eines Gebäudes geht Energie verloren, allein 25 – 40 % der Wärme über die Außenwände. Energieverluste lassen sich durch eine gute Wärmedämmung, die Vermeidung und Optimierung von Wärmebrücken sowie eine luftdichte Bauweise verringern. Vermeiden Sie Energieverluste! Die beste Lösung, ein Haus wirtschaftlich und umweltschonend zu beheizen, ist primär die Vermeidung von Energieverlusten. Die Art der Energieerzeugung wird oft überbewertet – denn was an Energie nicht verlorengeht, muss auch nicht teuer ersetzt werden! Es gibt zahlreiche Wandkonstruktionen, mit denen sich die angestrebte Energieeinsparung erzielen lässt. Auf den ersten Blick erscheinen manche Konstruktionen vorteilhaft, die bei genauer Betrachtung und unter Berücksichtigung der Nutzungsdauer eines Hauses schlechter dastehen. Vergleich erprobter Wandkonstruktionen bei gleicher Dämmwirkung Konstruktion Vorteile Nachteile Leichtbaukonstruktion (Beispiel: Holzständerhaus): { als Fertigbau möglich X { Dichtigkeit schwierig auf Dauer zu gewährleisten Z { Niedriger Primärenergieeinsatz X { Dampfbremse (Folie) leicht verletzbar, Z somit droht Verlust der Dämmwirkung und sogar Schimmelbefall { Auswahl an Dämmstoffen X { diverse Nachteile je nach Dämmstoff: Z - starke Rauchentwicklung im Brandfall - problematisches Recycling { Holzsteher wirken als Wärmebrücke Z Geringere Speichermassen WDVS: { X Preiswert { Z Mechanisch nicht belastbar { X Einfache Verarbeitung { Z Geringere Lebensdauer der Fassade { X Gute Wärmedämmung { Z ungünstiges Mikroklima Algenbewuchs auf der Fassade { Z diverse Nachteile je nach Dämmstoff: - diffusionsdicht - starke Rauchentwicklung im Brandfall - problematisches Recycling Zweischalige Ziegelwand: { X Sehr langlebig { Z Kosten höher als bei einschaliger Bauweise { X Mechanisch belastbar { Z Nur bei Dämmstoffeinsatz je nach Dämmstoff: Schimmel- oder Ungezieferbefall problematisches Recycling { X Hoher Werterhalt { X Gute Wärmedämmung { X Gute Wärmespeicherfähigkeit Monolithische Ziegelwand: { X Sehr langlebig { X Mechanisch belastbar { Z Erfordert gute Planung für Detailausbildung um Wärmebrücken zu minimieren { X Hoher Werterhalt { X Gute Wärmedämmung { X Gute Wärmespeicherfähigkeit 4 Lücking Planziegel W8 und W9 Hoch gedämmte Häuser brauchen Speichermasse Hat ein Haus zu wenig Speichermasse, muss ein großer Teil der kostenlosen Wärmegewinne ungenutzt weggelüftet werden. Sonst wird es zu heiß. Massivhäuser dagegen nutzen die Sonnenenergie optimal aus, weil ihre Wände und Decken die Sonnenwärme speichern können. Ihre Speichermassen senken den Heizenergiebedarf. Wird es kühl, geben sie die gespeicherte Wärme wie ein Kachelofen wieder ab und entlasten so die Heizung. Heizenergiebedarf und erforderliche Heizleistung im Vergleich . 3 35 2 95 Weniger Heizkosten im Winter Wie eine Untersuchung des Braunschweiger Ingenieurbüros für Bauphysik ALware ergab, lag der Heizenergiebedarf des Massivhauses (3525 kW) – bei gleichen Dämmwerten – um 427 kW unter dem des Holzhauses (3952 kW). Das sind über 12 % der Heizkosten. Zusätzlich benötigte das Massivhaus weniger Heizleistung. In dem gewählten Beispiel musste die Heizung des Holzhauses eine maximale Leistung von ca. 9,85 kW bringen. Die des Massivhauses braucht nur eine Leistung von 7,41 kW. Die Wärme speichernde Massivbauweise lohnt sich also besonders bei hochgedämmten KfW-40-Häusern. . Ziegelhaus (Fläche 132.1 m2) Holzhaus (Fläche 142.8 m2) 25 9,8 7,4 Heizenergiebedarf [kWh/a] 5 1 Auch im Sommer ein Vorteil erfoderliche Heizleistung [kW] Die Wärmespeichermassen eines Massivhauses wirken sich nicht nur in der Heizperiode vorteilhaft aus. Während der heißen Jahreszeit verhindern sie – wie eine Klimaanlage – zu hohe Innentemperaturen. Ergebnis der Studie: Im Massivhaus schwankten die Raumtemperaturen viel weniger als im Holzhaus. Das Gebäude heizte sich weniger stark und deutlich seltener auf. Überhitzungshäufigkeit der südorientierten Räume: Massivhaus 7,1 %, Maximaltemperatur 29,2°C. Holzhaus: 19,2 %, Maximaltemperatur 33,1°C. Beispiel eines KfW-40-Einfamilenhauses Quelle: Ingenierbüro für Bauphysik ALware, Braunschweig [°C] 30 25 20 Massivhäuser aus Lücking Planziegeln W8 und W9 vereinen idealerweise hohe Wärmedämmung mit Speichermasse. 15 10 1. Tag 2. Tag 3. Tag . Ziegelhaus-Raumtemperatur . Außentemperatur . 4. Tag 5. Tag 6. Tag 7. Tag Holzhaus-Raumtemperatur Quelle: Ingenierbüro für Bauphysik ALware, Braunschweig Lücking Planziegel W8 und W9 5 Nutzen Sie die massiven Vorteile Tradition und Innovation Mit der Verwendung der Lücking Planziegel W8 und W9 für Ihr Wohnhaus verbinden Sie Tradition und Innovation. Als traditionelle Bausteine bieten sie Sicherheit und langfristigen Werterhalt. Und dank der innovativen Lochgeometrie verfügen beide Planziegel über eine ausgezeichnete Wärmedämmung mit hervorragenden U-Werten. Optimierte Energie-Effizienz Bereits 2005 erhielten wir für den Vorgänger des Planziegel W8 den Effizienz-Preis des Landes NRW für besondere Energie-Effizienz bei der Herstellung und dem Gebrauch. Mit dem Lücking Planziegel W8 ist es uns jetzt gelungen, den Effizienzgrad weiter zu steigern und die Dämmwirkung zu maximieren. Nutzen Sie die gute Wärmedämmung und die bewährten Ziegeleigenschaften für Ihr Haus, egal ob EnEV-Standard, KfW-60 oder KfW-40. Energiesparen rechnet sich mit Lücking Planziegel auf jedem Niveau. Die maximale Energieeinsparung sichern Sie sich in der Wandstärke 42,5 cm mit U-Werten bis 0,18 W/m2K. Ökologie beginnt nicht erst bei den Heizkosten, sondern schon bei der Nachhaltigkeit der gewählten Baustoffe und der Dauerhaftigkeit eines Gebäudes. Die Lücking Planziegel W8 und W9 erreichen ihre Wärmedämmung ganz ohne Dämm- und Kunststoffe. Ganz natürlich. Nur Ziegel. Wirtschaftlichkeit Im Vergleich zu zusatzgedämmten Wänden mit WDVS (Wärmedämm-Verbundsystemen) ist die Wand aus den Lücking Planziegeln W8 und W9 nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch die sinnvollere Außenwandkonstruktion. Denn monolithische Außenwände aus Ziegel optimieren die Wirtschaftlichkeit bei Erstellung, Betrieb und Instandhaltung auf einzigartige Weise. Wohlfühl-Klima Die Lücking Ziegel mit ihrer Luftporen- und Kapillarstruktur funktionieren wie eine Klimaanlage. Sie nehmen Feuchtigkeit auf und geben sie schnell wieder ab. Die Wandoberflächen bleiben zu jeder Jahreszeit trocken und sorgen so für ein angenehmes Raumklima. Zudem gleichen Wandkonstruktionen aus Lücking Ziegel mit ihrer Speichermasse jahreszeitlich bedingte Temperaturschwankungen aus, was den Heizwärmebedarf merklich senkt. Tragfähigkeit Die Lücking Planziegel W8 und W9 bieten durch ihre hochwertigen Rohstoffe Festigkeiten, die bei diesem Wärmedämmniveau absolut neue Maßstäbe setzen. Ihr Vorteil liegt nicht nur in der Tragfähigkeit, sondern auch in der Verarbeitung und nicht zuletzt in der Dauerhaftigkeit. 6 Lücking Planziegel W8 und W9 Lücking Planziegel W8 und W9 Die richtige Wahl Die Lücking Planziegel W8 und W9 sind technologische Spitzenprodukte, welche die Anforderungen an eine moderne und hochwärmedämmende Außenwand weit über das von der EnEV geforderte Maß erfüllen. Mit ihnen ist es möglich, auch schwierige Anschlussdetails einfach, ausführungssicher und kostengünstig umzusetzen. Mit der Wahl der Lücking Planziegel W8 und W9 als Baustein für Ihr Haus entscheiden Sie sich für eine wirtschaftliche und hochwertige Lösung, die Ihre Investition und Wohnqualität für die Zukunft sichert. Unsere Empfehlung: Monolithische Außenwand 42,5er Planziegel W8/W9. Sie maximiert das Dämmniveau und bietet neben den vielen Vorteilen einer massiven Wandkonstruktion, wie Langlebigkeit und Luftdichtigkeit, genügend Raum für Details und Konstruktion. Nutzen Sie die Ziegelvorteile: P Heizkostenersparnis für den { Gebäudenutzer oder: { Baukosten- und Zeitersparnis durch P monolithische Wandkonstruktion Zweischalige Außenwand 36,5er Planziegel W8/W9. { geringe Instandhaltungskosten P Sie erfordert keine Dämmung im Schalenzwischenraum, welche durchfeuchten, oder von Schädlingen befallen werden könnte. Sie ist solide und dauerhaft. { optimiertes Verhältnis von WärmeP dämmung und statischer Tragfähigkeit Ergänzend sind: Optimierungen der Anschlussdetails neben der Qualität der Wärmedämmung in der Fläche wesentlicht für den optimalen Wärmeschutz der Gebäudehülle. Hier bieten beide Varianten die Möglichkeit, in der Ausführung der Anschlussdetails mit 12 cm starker Dämmung, die Wärmebrückeneffekte deutlich zu minimieren. Monolithisch 42,5 cm U-Werte bis 0,18 W/m2K { hohe Wärmespeicherfähigkeit P { Angenehmes Raumklima P { umweltverträgliche und nachhaltige P Rohstoffe (ohne problematische Dämm- und Kunststoffe) { hoher Werterhalt P Zweischalig 36,5 cm U-Werte bis 0,20 W/m2K Lücking Planziegel W8 und W9 7 Lücking Planziegel W8 und W9 Zulassung 17.1-945/946 Artikelnummer Wandstärke Format Abmessungen 02663 02664 03683 03684 36,5 42,5 36,5 42,5 12 DF 14 DF 12 DF 14 DF Länge mm 247 247 247 247 Breite mm 365 425 365 425 Höhe mm 249 249 249 249 8 8 8 8 Steinfestigkeitsklasse Grundwert s0 der zul. Druckspannung MN/m2 0,9 0,9 0,9 0,9 Rohdichteklasse kg/dm3 0,60 0,60 0,65 0,65 Wärmeleitfähigkeit lR W/mK 0,08 0,08 0,09 0,09 U-Wert der monolithischen Wand W/m2K 0,21 0,18 0,23 0,20 F 90-A F 90-A F 90-A F 90-A Feuerwiderstandsklasse Ausschreibungsvorschlag Mauerwerk nach Zeichnung herstellen aus Lücking-Planziegel W8 nach Zulassungsbescheid. Die Ziegel sind entsprechend dem Zulassungsbescheid und DIN 1053 zu vermauern, einschließlich erforderlicher Ergänzungs- und Ausgleichsziegel. Rohdichteklasse Festigkeitsklasse Rechenwert der Wärmeleitfähigkeit lR Grundwert der zul. Druckspannung s0 Wanddicke 0,60 kg/dm3 8 0,08 W/mK 0,9 MN/m2 42,5 cm …………m3 Lücking Planziegelmauerwerk W8 August Lücking GmbH & Co. KG 33102 Paderborn Elsener Straße 20 Tel. 0ž52ž51ž/ž13ž40ž-ž0 Fax 0ž52ž51ž/ž13ž40ž-ž20 Internet: http://www.luecking.de E-Mail: [email protected] 34414 Warburg-Bonenburg Eggestraße 2 Tel. 0ž56ž42ž/ž60ž07ž-ž0 Fax 0ž56ž42ž/ž60ž07ž-ž22 Technische Änderungen behalten wir uns vor. Für eventuell entstandene Druckfehler übernehmen wir keine Gewähr. Alle Inhalte, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder Veröffentlichung, auch auszugsweise, ist nur mit unserer schriftlichen Genehmigung erlaubt. 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