Regisseur Andreas Schmidt öffnet mit seiner Inszenierung den Blick

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Regisseur Andreas Schmidt öffnet mit seiner Inszenierung den Blick auf die menschliche
Seite des zum Mythos gewordenen Helden
Andreas Schmidt – „der Mann fürs Ungewöhnliche“. So nannte die Presse kürzlich den
schlaksigen Schauspieler und Regisseur („Sommer vorm Balkon“, „Fleisch ist mein
Gemüse“, "Tatort" und "Polizeiruf" - Folgen u.v.m.), der sich mit Preisen fast die Wände
tapezieren kann (Bester Schauspieler Filmfest Sochi, Deutscher Filmpreis, Grimme Preis,
Hessischer Filmpreis, Mitwirkung als Schauspieler bei den Oscar-Filmen „Schwarzfahrer“
und „Die Fälscher“ sowie „Faust“, Goldener Löwe Venedig u.a. ). Jetzt sitzt er wieder als
Regisseur im Parkett. Die meiste Zeit wird englisch gesprochen. Andreas Schmidt bringt
ein Stück Amerika auf die Vaganten Bühne, ein Theater, zu dem er „so was wie eine
emotionale Bindung“ hat. „Die letzte Nacht des Martin Luther King“ ist der Titel (“The
Mountaintop“ im Original). Erzählt wird, was am Vorabend der Ermordung des großen
Kämpfers für die Rechte der Schwarzen geschah – oder hätte geschehen können:
Andreas Schmidt versteht es, den Helden der Bürgerrechtsbewegung in der Begegnung
mit der geheimnisvollen jungen Frau soweit zu bringen, dass er nahezu die Fassung
verliert. Welche Absichten die mysteriöse Figur hat, die alles über Martin Luther King zu
wissen scheint, wird erst am Ende verraten. Humorvoll und mitreißend inszeniert, spielen
in dem Stück die in Berlin lebenden Schauspieler Ricky Watson und Vanessa Rottenburg
zwei authentische US-Südstaatler. Das Besondere: Das Stück der US-Amerikanerin Katori
Hall wird seit dem 18. März 2015 auch in der englischen Originalfassung gespielt. Wer
seinem Schulenglisch nicht traut, kann dann ab dem 8. April 2015 die deutsche Fassung in
der Übersetzung von Andreas Schmidt sehen. Übersetzen bereitet ihm keine
Schwierigkeiten. Schließlich reist er, wenn er nicht gerade Theater spielt, dreht oder
inszeniert, zu seinen Verwandten im US-Bundesstaat Georgia - fast so was wie sein
zweites Zuhause.
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