AU COEUR DU VILLAGE BEGNINS Dörfliche Architektur – modern umgesetzt Neubau AU COEUR DU VILLAGE Fertiggestellt Innerhalb kürzester Zeit hat Steiner in der Dorfmitte von Begnins zwei neue Häuser mit insgesamt 20 luxuriösen Wohnungen fertiggestellt. Die neuen Gebäude fügen sich dank der typischen Walmdächer harmonisch in das Ortsbild des Winzerdorfs ein. Wohnen Büro Hotel Spital Industrie Handel Bildung Sport Kultur Spezial Lösung Die ersten Baumassnahmen wurden zu Beginn des Winters ausgeführt: die Be­festigung des besonders steilen Geländes und die Erstellung des Baugrubenabschlusses. Während der dreimonatigen Erdarbeiten wurden insgesamt rund 10 000 m³ Erdreich ausgehoben. Angesichts der besonderen Topologie der Parzelle, ihrer steilen Hanglage und der zentralen Lage zwischen Wohnungen, Schulen und Geschäften war eine minutiöse Planung der Logistik und des Einsatzes der Sub­ unternehmer erforderlich. Da alle Wohnungen bereits vor Baubeginn verkauft waren, stand der Generalunternehmer während der gesamten Bauzeit zudem in engem Kontakt mit den einzelnen Käufern. Trotz des knappen Zeitrahmens wurden alle Fristen eingehalten. Die beiden neuen Gebäude sind an das Fernwärmenetz der Region angeschlossen und werden mit Ort Auftrag Bauherrschaft Bauzeit Architekt Grundstücksfläche Bruttogeschossfläche Bausumme Begnins Generalunternehmerauftrag Georges Constantin et Consorts Dezember 2012 bis März 2014 AC Architecture Concept SARL 2 049 m² 4 607 m² CHF 9.25 Mio. einer Pellets-Anlage beheizt. Mit ihrer Aussendämmung und speziell verglasten Fenstern erfüllen sie alle Anforderungen an einen Minergie-Bau. Die hochwertige Innenausstattung wurde nach den Wünschen der Wohnungsbesitzer gestaltet. Wie in den gemeinschaftlich genutzten Räumen, im Eingangsbereich und im ­Treppenhaus wurde auch hier Naturstein verwendet. Besonderheiten Die Neubauten fügen sich perfekt in die Umgebung ein. Ihre für das Winzerdorf typischen Walmdächer bestehen aus ZinkVerbundplatten. 03/2017 Aufgabe Geplant waren zwei Wohnhäuser mit vier Stockwerken und acht bzw. zwölf Eigentumswohnungen. Jedes der beiden Gebäude sollte einen eigenen Eingang, eine eigene Tief­garage und damit verbundene oberirdische Stellplätze erhalten. Zwischen den Häusern war ein Spielplatz vorgesehen.