Qualifizierende logische systemanalytische Naturkunde gegen quantifizierende unlogisch theoretisierende Naturwissenschaft : kleines Beispiel Geothermie Es ist notwendig, dass vorliegend für einmal Political Correctness-Floskeln durch Klartext ersetzt werden, um den unsäglich grotesken Hintergrund nicht zu vertuschen. Der Grosse Rat von Basel hat kürzlich bestimmt, für eine Risikoanalyse der geothermischen Tiefenbohrung im Quartier Kleinhüningen 800'000 CHF zu spendieren. Weder die zuständigen Kommissionen, noch Regierungsinstanzen, noch sonstige involvierte Behörden – oder gar die verantwortlichen Stellen – haben die Ihnen nach dem 1. Beben mitgeteilte Ursache zur Kenntnis genommen, ganz zu schweigen vom Vorschlag, mittels eines leicht & billig zu installierenden Experimentes die Quelle zu bestätigen & sofort zu beheben; ebenso schweigen sich die Berichte darüber aus. Der Grund für diese Abwehrhaltung liegt einerseits bei den Naturwissenschaftern (Projektleitung & ETH), deren quantifizierende Theorien der systemanalytschen qualifizierenden Naturerkundung nicht gewachsen sind. Andererseits liegt der Widerstand an den involvierten Behörden & Verantwortlichen, die sich eine eigenständige Beurteilung der Sachlage nicht zutrauen & so ihre Pflichten gegenüber der Öffentlichkeit mit der Zuständigkeit Dritter entschuldigen. So zeichnet sich nun auch die "Leistungsbeschreibung" zur Risikoanalyse (insbesondere mit ihren Quantifizierungsaufträgen) durch erbärmliche Ignoranz & damit bejammernswertes Unverständnis naturkundlicher & -geschichtlicher Befunde aus! Vorliegendes Beispiel verleiht dieser Sachlage drastischen Ausdruck, weil direkte Beobachtung am GFMI (Gravitations-Feld-Mess-Instrument, mehr in www.sources.li/GFMI-Erforschung.pdf folgende Nachweise erbringt (auch in www.sources.li/GFMI-proof.pdf): 1. Die Naturwissenschaftler können nur das Ergebnis von Erdbeben messen, haben aber nicht die geringste Ahnung von deren Zustandekommen. 2. Ebensowenig wissen die Naturwissenschaftler von der Anomalie des Wassers, ähnlich wie beim Gefrieren unter der SGR (Substanzrelevante Gravitations-Resonanz) des Mondes sein Volumen zu ändern. Die Geothermbeben sind der mit dem Vollmond (nebst der damit gekoppelten Sonnenposition) plötzlich auftretenden Verringerung des spezifischen Gewichtes des Wassers geschuldet. Derselbe Vorgang bewirkt auch Flut & Ebbe, den die quantifizierende Naturwissenschaft absurderweise seit 500 Jahren der sog "Schwerkraft" resp "Massenanziehung" zuweist – im Unterschied zur qualifizierenden Naturkunde, die mit der schwarzen Kurve in der Grafik den schnellen Druckanstieg im – in 5'000 Meter Tiefe eingepressten – Wasser ausweist (im Vergleich mit anderen, von der Mond-Wasser-SGR völlig unbeeinflussten Substanzen). Natürlich waren so auch die sich monatlich wiederholenden (mit dem sich aber langsam in das Gestein verflüchtigenden Wasser schwächer werdenden) Beben vorhersehbar. Schon mit dem bescheidenen GFMI – 1'000'000 mal billiger als das grotesk unnütze CERN – lässt sich dies für jeden mit hinlänglich informiertem Hausverstand versehenen Menschen ohne weiteres direkt beobachten & nachvollziehen. 1 GFMI Dieser Mensch sieht zB ein, dass unter der heute aktuellen Gravitation Dinosaurier gar nicht existenzfähig – weil zu schwer! – wären, dass also Gravitation variabel ist. Nicht so aber der lebenslang zur Wahnvorstellung disziplinierte Wissenschafter, Natur liesse sich in quantifizierenden Formeln beschreiben. Trotz klarer Info & Belehrung, wie seismische Vorgänge gerade auch in wasserführenden Tiefenbohrungen prognostiziert & mit einfachen Verfahren verhindert werden können, nicht zu reden von der Einladung zur (sehr kostengünstigen, keine 10'000 CHF) versuchsweisen GFMI-Installation, stellten sich alle Verantwortlichen – ETH, Firmen, Regierungsbehörden bis hin zur Staatsanwaltschaft – blind & taub, resp fertigten die deutlich greifbaren Ergebnisse wie üblich mit nicht zu überhörender höhnischer Arroganz als unwissenschaftlich & somit als nichtseiend ab. Diese Affäre um die Basler Beben aus der Geothermiebohrung 2006 ist zwar nur ein kleines, aber trotzdem symptomatisch für wissenschaftsinduzierten Schwachsinn – in Usegroups als "sci.Verdummtheit" bekannt – stehendes Beispiel. Sehr viel teurere & die globale Zivilisation stetig mehr gefährdende Beispiele sind die CERN-Milliarden & derzeit zuoberst natürlich der Klima/CO2-Wahn – für beide besteht nicht der Summton einer sachlichen Rechtfertigung. Weil aber der Erregungshintergrund für den naturwissenschaftlichen Kabbalahokuspokus durchaus bekannt ist – die kollektive Verdrängung der exoterrestrisch verursachten globalen Naturkatastrophen-Serien zuletzt vor ~1000 ("Apokalypse") bis vor ~650 Jahren (LGR "Letzter Grosser Ruck") also –, ist der Boykott qualifizierender Natur- & Geschichtskunde durch – das ist zu unterstellen: – enorm kluge Akademiker mit kolossalen ethischen Ansprüchen unentschuldbar. Denn als Folge dieser Verdrängungsleistung durch die Philosophien, Religionen & der (eso- sowie exoterischen) Wissenschaften – dem PRW-Kombinat – ist die globale Zivilisation durch das IVK, das zwangsneurotischIrrationalen Verhalten des Kollektivs in Krieg, Wissensklitterung, Holokaust, Terrorismus & zerstörerischer Technologie immer zügelloser gefährdet (mehr in www.paf.li/Quantifikation.pdf). Seit einigen Jahren zeichnen sich mittlerweile bei vernünftig pragmatisch operierenden Ostnationen in den Bereichen Raumfahrt, Geologie, Physik & Geschichte, insbesondere natürlich der Technologie – & nicht zuletzt auch der Gesellschaftslehre in Verbindung zur Politik – Ansätze zum Paradigmawechsel ab: von quantifizierender unlogisch theoretisierender Wissenschaft zu qualifizierender, logisch system- & psychoanalytischer Forschung – um effizient auf den Mars zu fliegen ist eben zu erkunden, wie die viel schneller als elektromagnetische Strahlung Energie & Momentum transportierende SGR dazu verhelfen kann (mehr in www.sources.li/SGR-D.pdf resp www.sources.li/Paradigmawechsel-d.pdf). Inzwischen bleibt der Westen auf seinem letztlich fundamentalistisch-dogmatischen Hintergrund sitzen: in der Schweiz etwa ist vom Nationalfonds abwärts über die Hochschulen bis hin zur Bildungspolitik – nicht zu reden von der völlig absenten Kritik in den Medien – nicht die geringste Einsicht in das sci.verdummende PRW-Kombinat zu bemerken. Ausserdem behält auch Paul Scherrer Recht1, das Geothermiebeispiel macht's deutlich: Eine gute Idee wird durch totale Ignoranz über die Natur der Gravitation, des Wassers & über die wahre Ursache von Erdbeben zugrunde gerichtet, 800'000 CHF Steuergelder werden für eine sog "Risikoanalyse" von Kollegen abgarniert, die denselben irreführenden Grundsätzen wie die ursprünglich Schuldigen huldigen. Die Moral von der G'schicht: Eine Wissenschaft, die nach ½ Jahrtausend die leicht messbare Ursache der Tiden (geschweige denn den Aufbau des Universums) noch nicht entdeckt hat & sich an deren Stelle die qualitativ-naturkundlich gar nicht ermittelbare "Massenanziehung", "Schwerkraft", "Naturkonstanten", "Urknalle", "Schwarze Löcher", "Kleinstteilchen", "Antimaterie", "Relativitätstheorien" &&& vorgaukelt, kann nicht den Anspruch auf intelligente Bewältigung unserer Existenz erheben. Die PRW-Grossgedankensysteme belegen klipp & klar vielmehr die krankhafte Verdummung der Menschheit durch die Gewissenlosigkeit ihrer Gelehrten, Priester & Wissenschafter, sich aus Furcht vor dem Kollektiv klaren Fragen & Antworten zu entziehen. [email protected] Академик МАИСУ CH-4002 Basel Dieser Artikel/Leserbrief darf nur zusammen mit den integrierten 2 Illustrationen in lesbarem Format veröffentlicht werden. 1 «Die Hauptschwierigkeit besteht (wider Erwarten) nicht in der Kompliziertheit des Problems, sondern ganz im Gegenteil darin, dass die Natur extrem einfach "funktioniert", nach dem Prinzip: "So einfach, noch einfacher geht's nicht!" Der Mensch denkt viel zu kompliziert. Der Grund liegt darin, dass eine sehr einfache Lösung eines sehr schwierigen Problems gewaltige Anforderungen an den Denkapparat stellt und dass eine komplizierte, aufwendige Lösung desselben Problems den Geist überhaupt nicht strapaziert. Also ist es furchtbar schwer, furchtbar einfache Lösungen zu finden.» 2