NICHTS VERSTEHT MAN SEP — DEZ 15 THTR RMMPEEEEE WHY WHY MAKE MAKE SENSE SENSE Dritter Dritter Akt. Akt. Konflikt. Konflikt. Mission Mission ausgesetzt ausgesetzt und und aufgelöst. aufgelöst. AlsAls wir wir letzten letzten Juni Juni mit mit Monster Monster Truck Truck und und SORTIERT SORTIERT EUCH! EUCH! aufauf dem dem Marienplatz Marienplatz und und aufauf dem dem Schlossplatz Schlossplatz standen, standen, fragten fragten uns uns Passanten: Passanten: „Warum „Warum macht macht ihrihr das?“ das?“ Diese Diese Frage Frage werden werden wir wir unbedingt unbedingt auch auch in in unserer unserer dritten dritten Saison Saison nicht nicht beantworten. beantworten. ALS ALS ICH ICH EINMAL EINMAL TOT TOT WAR WAR UND UND MARTIN MARTIN L. L. GORE GORE MICH MICH NICHT NICHT BESUCHEN BESUCHEN KAM KAM vonvo H Ländl Lä ander an selbs se DEPECHE DEPECHE MODE MODE ist auf ist auf Theatertournee. Theatertournee. SeinSein Leben Leben undund die di Dave Dave Gahan Gahan vonvon G waswas es ihn es ihn kostet, kostet, gibtgibt er auf er auf der der Bühne Bühne preis preis wiewie auf auf einem einem PopPopAlbum. Album. disku di So eingängig, So eingängig, so berechenbar, so berechenbar, so wütend so wütend bis bis gebrochen gebrochen lassen lassen ihn ihn Bues/ Bues/ Wisse W Mezger/Schwabenland Mezger/Schwabenland erzählen erzählen vonvon Vorstadt-Jugend, Vorstadt-Jugend, Kirchenchor, Kirchenchor, Parco Pa Rebellion, Rebellion, Exzess, Exzess, zweiminütigem zweiminütigem Drogentod, Drogentod, zerlegten zerlegten Hotelzimmern Hotelzimmern zwei zw undund tätowierten tätowierten Träumen. Träumen. In den In den vielfachen vielfachen Coverversionen Coverversionen seiner seiner selbst selbst ist das ist das Original Original im vagen im vagen Strom Strom derder Erinnerung Erinnerung verloren: verloren: Steht Steht EineEiP Dave Dave Gahan Gahan noch noch auf auf der der Bühne? Bühne? Liegt Liegt er im er Sunset im Sunset Marquis Marquis L.A.? L.A.? Im Im Akad Ak Clinch Clinch mitmit Bandchef Bandchef Gore? Gore? In der In der Badewanne? Badewanne? Oder Oder auf auf demdem Bärenfell Bärenfell schaf sc mitmit Britney Britney Spears? Spears? Kein Kein biografisches biografisches Stück, Stück, keinkein dokumentarisches dokumentarisches Stück Stück undund keinkein musikalischer musikalischer Abend. Abend. Ein Ein Remix Remix ausaus Popkultur, Popkultur, Fiktion, Fiktion, Geför Ge Legende Legende undund denden besonderen besonderen Momenten, Momenten, in denen in denen dasdas Leben Leben so haltlos so haltlos Baden Ba an einem an einem vorüber vorüber zieht, zieht, wiewie ein ein Musikvideo. Musikvideo. Forsc Fo vonvon Daniel Daniel Mezger Mezger | Uraufführung | Uraufführung FürFür Erfahrungsräume, Erfahrungsräume, Entscheidungsmodelle Entscheidungsmodelle und und Produktion vonvon Bues/Mezger/Schwabenland Bues/Mezger/Schwabenland in Koproduktion in Koproduktion mitmit Verhandlungszonen, Verhandlungszonen, in die in die einein Publikum Publikum eintritt eintritt und und Produktion Schlachthaus Schlachthaus Theater Theater Bern, Bern, Theater Theater Rampe, Rampe, Theater Theater Winkelwiese Winkelwiese in in denen denen es es imim besten besten Fall Fall eine eine Anderswelt Anderswelt erlebt, erlebt, Zürich, Zürich, Südpol Südpol Luzern Luzern istist jede jede Sinnkonstruktion Sinnkonstruktion kontraproduktiv. kontraproduktiv. SaS Inform In ImIm Theater Theater handeln handeln wir, wir, wir wir schaffen schaffen Räume, Räume, wir wir überformen überformen und und deformieren deformieren Identität Identität und und Narrative. Narrative. Das Das Wissen Wissen wird wird anderswo anderswo in in Masse Masse produziert, produziert, Erklärungsmodelle Erklärungsmodelle imim Internet Internet sind sind jederzeit jederzeit lieferbar. lieferbar. DA D vonvo H WasWw laden la DASDA T Theat Th eines ei oder od Am Am Theater Theater istist kein kein Stein Stein in in Baukasten-Norm Baukasten-Norm zuzu finden. finden. Das Das Theater Theater befindet befindet sich sich dazwischen, dazwischen, darüber, darüber, darunter, darunter, woanders woanders und und parallel. parallel. Dort, Dort, wowo das das Nicht-Wissen Nicht-Wissen istist und und das das Nicht-Können, Nicht-Können, istist Theater. Theater. EineEiP Geför Ge für fü W durch du förde fö EinEin forschendes forschendes Publikum Publikum istist herzlich herzlich willkommen, willkommen, Ihre Ihre Rampe Rampe DA D MitMit Dennis Dennis Schwabenland Schwabenland Regie Regie Marie Marie Bues Bues Ausstattung Ausstattung Heike Heike Mondschein Mondschein Musik/Komposition Musik/Komposition KatKat Kaufmann Kaufmann Sounddesign/Ton Sounddesign/Ton Joachim Joachim Budweiser Budweiser Dramaturgie Dramaturgie Martina Martina Grohmann Grohmann Licht Licht Tonio Tonio Finkam Finkam Produktionsleitung Produktionsleitung Annette Annette vonvon Goumoëns Goumoëns Stuttgarter Stuttgarter Premiere: Premiere: Do Do 15.10. 15.10. 20:30 20:30 FrFr 16.10. 16.10. | Do | Do 19.– 19.– SaSa 21.11. 21.11. | | MiMi 09.– 09.– FrFr 11.12. 11.12. jeweils jeweils 20:00 20:00 Inform In (Daue (D SoS SoS Ab A DAS DAS DORFFEST DORFFEST von von Herbordt/Mohren Herbordt/Mohren | Performance | Performance | Diskurs | Diskurs | Fest | Fest Ländliche Ländliche Räume Räume werden werden zu Experimentierstuben zu Experimentierstuben eines eines neuen neuen MiteinMiteinanders anders ausgerufen. ausgerufen. Dabei Dabei entsteht entsteht die Imago die Imago eines eines neuen neuen Land-Idylls: Land-Idylls: selbst-bestimmt, selbst-bestimmt, naturnah, naturnah, mit mit der der WeltWelt im Dialog! im Dialog! Doch Doch wo wo sindsind und die Grenzen die Grenzen von von Partizipation, Partizipation, Landkommune Landkommune und und Weltverkehr? Weltverkehr? Wir Wir m. diskutieren diskutieren mit mit Expert_innen Expert_innen partizipativer partizipativer Strategien Strategien aus aus Kunst, Kunst, es/ Wissenschaft DASDAS THEATER THEATER einen einen theatralen theatralen Wissenschaft und und Politik, Politik, eröffnen eröffnen mit mit Parcours Parcours in ländliche in ländliche Räume Räume und und inszenieren inszenieren als dessen als dessen Auftakt Auftakt ein ein rn zweitägiges, zweitägiges, diskursives diskursives Dorffest. Dorffest. OBWOHL OBWOHL von von Beate Beate Faßnacht Faßnacht | Uraufführung | Uraufführung Tempo Tempo runterfahren runterfahren Richtung Richtung Stillstand. Stillstand. Auszeit Auszeit nehmen. nehmen. Die Die WeltWelt da da draußen draußen hinter hinter sichsich lassen lassen und und alle alle Betriebsamkeit Betriebsamkeit einstellen. einstellen. Gegen Gegen das das Fortschreiten Fortschreiten von von Zeit,Zeit, gegen gegen die Last die Last der der Ereignisse, Ereignisse, gegen gegen alltägliche alltägliche Anstrengungen Anstrengungen oderoder Katastrophen Katastrophen bildet bildet sie einen sie einen verlässlichen verlässlichen SchutzSchutzwall:wall: Die Die Bar ist Barein ist letzter ein letzter Ort Ort kategorischer kategorischer Belanglosigkeit Belanglosigkeit und und GleichGleichgültigkeit. gültigkeit. Endlos Endlos wiederholen wiederholen sichsich hierhier immergleiche immergleiche Begegnungen Begegnungen und und Kommentare. Kommentare. WasWas kommt, kommt, das das kommt. kommt. An der An Bar der finden Bar finden sichsich die üblichen die üblichen Verdächtigen Verdächtigen zusammen: zusammen: Die Die Wirtin Wirtin sorgt sorgt gleichermaßen gleichermaßen dafür, dafür, dassdass nichts nichts passiert passiert und und für hochprozentigen für hochprozentigen Umsatz. Umsatz. Anni, Anni, die Bedienung, die Bedienung, ist ein ist netter ein netter Anblick Anblick und und serviert serviert dazudazu Sprüche Sprüche frei frei Haus. Haus. DreiDrei Männer Männer beweisen beweisen mehr mehr Sitzfleisch Sitzfleisch als Geist. als Geist. Viel Viel zu sagen zu sagen haben haben sie sich sie sich nicht, nicht, geschwätzig geschwätzig sindsind sie dennoch. sie dennoch. Einer Einer on, Gefördert Gefördert vomvom Landesverband Landesverband Freie Freie TanzTanzund und Theaterschaffende Theaterschaffende schwärmt, schwärmt, einer einer spekuliert, spekuliert, einer einer reimt. reimt. UndUnd keiner keiner wirdwird sichsich losreißen losreißen os Baden-Württemberg Baden-Württemberg e.V. e.V. aus aus Mitteln Mitteln des des Ministeriums Ministeriums für Wissenschaft, für Wissenschaft, können. können. Denn Denn nirgends nirgends könnten könnten sie sich sie sich sicherer sicherer seinsein als an alsdie an Bar die Bar Forschung Forschung und und Kunst Kunst Baden-Württemberg Baden-Württemberg gelehnt, gelehnt, wenn wenn Nacht Nacht für Nacht für Nacht sichsich die Welt die Welt da draußen da draußen in Dunkelheit in Dunkelheit verliert verliert – obwohl – obwohl … … t EineEine Produktion Produktion vonvon Herbordt/Mohren Herbordt/Mohren in Kooperation in Kooperation mit mit Die Die Junge Junge Akademie Akademie an der an der Berlin-Brandenburgischen Berlin-Brandenburgischen Akademie Akademie der der WissenWissenell schaften schaften und und der der Deutschen Deutschen Akademie Akademie der der Naturforscher Naturforscher Leopoldina Leopoldina SaSa 24.– 24.– SoSo 25.10. 25.10. Informationen Informationen zumzum Programm: Programm: theaterrampe.de theaterrampe.de | die-institution.org | die-institution.org DAS DAS THEATER THEATER von von Herbordt/Mohren Herbordt/Mohren | Performance | Performance WasWas wäre, wäre, wenn wenn ein ganzes ein ganzes DorfDorf inszeniert inszeniert würde? würde? Jeden Jeden 2. Sonntag 2. Sonntag laden laden wir wir zu theatralen zu theatralen Landpartien Landpartien nachnach Michelbach Michelbach an der an der Lücke Lücke ein. ein. DASDAS THEATER THEATER nimmt nimmt die Zuschauer_innen die Zuschauer_innen mit mit auf einen auf einen Parcours Parcours aus aus Theater-Installationen, Theater-Installationen, die in diezwischennutzbare in zwischennutzbare Räume Räume einer einer Bibliothek, Bibliothek, eines eines Gemeindezentrums, Gemeindezentrums, eines eines ehemaligen ehemaligen Postamtes, Postamtes, Bürgerhauses Bürgerhauses oderoder verwaisten verwaisten Ladenlokals Ladenlokals implementiert implementiert wurden. wurden. A A M M FF WerWer kommt, kommt, der der kommt. kommt. In regelmäßigen In regelmäßigen Abständen Abständen wirdwird eineeine hungrige hungrige Fremde Fremde die Bar die Bar betreten betreten und und die Fantasie die Fantasie der der Anwesenden Anwesenden in Gang in Gang und und temporäre temporäre Aufregung Aufregung versetzen. versetzen. In regelmäßigen In regelmäßigen Abständen Abständen wirdwird sie wieder sie wieder verschwinden verschwinden – obwohl – obwohl … … In ihrem In ihrem Stück Stück beobachtet beobachtet Beate Beate Faßnacht Faßnacht nicht nicht nur nur präzise präzise die Ordnung die Ordnung der der Bar-Dinge: Bar-Dinge: IhreIhre phlegmatischen phlegmatischen Figuren Figuren reißt reißt sie aus sie aus der der Normalität Normalität und und entfesselt entfesselt sie in sieeinen in einen absurden absurden Rausch Rausch der Apokalypse. der Apokalypse. Bis schließlich Bis schließlich der der um sich um sich selbst selbst kreisende kreisende Mikrokosmos Mikrokosmos demdem Dämmerlicht Dämmerlicht weicht. weicht. Koproduktion Koproduktion von von WLBWLB Esslingen, Esslingen, Theater Theater Rampe Rampe und und Ruhrfestspiele Ruhrfestspiele Recklinghausen Recklinghausen EineEine Produktion Produktion von von Herbordt/Mohren Herbordt/Mohren in Kooperation in Kooperation mit Theater mit Theater Rampe Rampe Gefördert Gefördert aus aus Mitteln Mitteln des des Innovationsfonds Innovationsfonds Kunst Kunst des des Ministeriums Ministeriums für Wissenschaft, für Wissenschaft, Forschung Forschung und und Kunst Kunst Baden-Württemberg Baden-Württemberg und und durch durch den den Fonds Fonds Darstellende Darstellende Künste Künste e. V. e. – V. Dreijährige – Dreijährige KonzeptionsKonzeptionsförderung förderung aus aus Mitteln Mitteln des des Bundes Bundes hein ser ng Informationen Informationen zu Reservierung zu Reservierung und und zeitlichem zeitlichem Ablauf Ablauf (Dauer (Dauer ca. 5ca. Stunden): 5 Stunden): theaterrampe.de theaterrampe.de | die-institution.org | die-institution.org SoSo 25.10. 25.10. | So | So 01.11. 01.11. | So | So 15.11. 15.11. | | SoSo 29.11. 29.11. | So | So 13.12. 13.12. jeweils jeweils 11:00 11:00 Abfahrt Abfahrt amam Theater Theater Rampe Rampe TH T RM R Mit Mit Eberhard Eberhard Boeck, Boeck, NikoNiko Eleftheriadis, Eleftheriadis, Kristin Kristin Göpfert, Göpfert, NinaNina Mohr, Mohr, Vivian Vivian Scheurle, Scheurle, Florian Florian Stamm Stamm Regie Regie Wolfram Wolfram Apprich Apprich Ausstattung Ausstattung Indra Indra Nauck Nauck Dramaturgie Dramaturgie Marcus Marcus Grube, Grube, Martina Martina Grohmann Grohmann Stuttgarter Stuttgarter Premiere: Premiere: MiMi 04.11. 04.11. 20:00 20:00 DoDo 05.– 05.– SaSa 07.11. 07.11. jeweils jeweils 20:00 20:00 FIF 707 TH T ACHTZEHN EINHUNDERTNEUN – PARADIES Citizen.KANE.Kollektiv Sarah Kempin, Andrea In Zeiten der Krise, in denen unser System – Leonetti, Isabelle von das wir für ein gutes, ein stabiles hielten – an Gatterburg, Anne Rabe, den Rändern ausfranst, gerade jetzt, wo es Zahava Rodrigo, Jonas in Europa wieder Lagerbildungen und an den Bolle, Christopher Außengrenzen Krieg gibt, will „Citizen.KANE“ Bühler, Jürgen Kärcher, sich mit dem Thema „Wie wollen und wie wer- Simon Kubat, Christian den wir leben“ / „Demokratie oder was davon Müller übrig bleibt“ auseinander setzen. Ausgehend vom gesellschaftlichen Einzeller Familie PREMIERE untersuchen „Citizen.KANE“ den komplexen Sa 03.10. 20:00 Vielzeller Gesellschaft. Alle zwei Monate geben Kollektionsabende Do 08.– Sa 10.10. Einblick in aktuelle Produktionsvorhaben von Fr 16.– Sa 17.10. „Citizen.KANE“. In diesem Salon treffen die jeweils 20:00 Kollektivisten auf Gäste verschiedener Sparten, um sich durch künstlerische Aktionen, Do 17.09. 20:30 Gespräche und musikalische Beiträge einem DIE KOLLEKTION #4 Thema zu nähern. Do 12.11. 20:30 DIE KOLLEKTION #5 von Citizen.KANE.Kollektiv | Uraufführung ALARM AM HAUPTBAHNHOF – AUF DEN STRASSEN VON STUTTGART 21 von BÖLLER UND BROT | Dokumentarfilm Auf den Tag genau vor fünf Jahren, am 30.09.10, richtete die Regierung Wasserwerfer auf ihre Bürger. Damals stand im Schlossgarten eine wilde Zeltstadt zum Schutz der Bäume. Heute sind die Bäume Holzspäne, der Park ist eine Baugrube und die einst demonstrierenden Menschenmengen ziehen hauptsächlich zum Shoppen durch die Königstraße. Höchste Zeit für einen Rückblick auf ein außergewöhnliches halbes Jahr Stuttgarter Geschichte. Mit zahlreichen Stuttgarter Bürger innen Buch, Regie, Kamera, Ton, Schnitt Wiltrud Baier, Sigrun Köhler Mi 30.09. 20:00 Im Anschluss Filmgespräch mit den Regisseurinnen und Protagonisten Eine Produktion von INDI FILM und BÖLLER UND BROT in Koproduktion mit dem SWR Ausgezeichnet mit dem Grimme-Preis 2012 SINGLES CLUB Konzert | Show Der SINGLES CLUB kümmert sich um Musik und nur indirekt um einsame Herzen. Eine Band wird in den SINGLES CLUB eingeladen, Idee Andreas Vogel Konzept Max Braun, Joscha Eckert, Uwe Kassai, Andreas Vogel via Live-TV-Schaltung hat das Publikum die Möglichkeit vor Beginn einen Blick in den Backstage-Bereich zu werfen. Im Anschluss an das Konzert bekommt jede Besucherin und jeder Besucher eine extra für diesen Anlass aufgenommene 7inch Vinyl Single der Band geschenkt. Sa 10.10. 20:00 BHTHR Sa 12.12. 20:00 SPOKEN WORD IMPRO ORCHESTRA Unterstützt von Second Hand Records und der Montagegruppe PASS IT ON von Dragana Bulut | Performance Konzept und Choreografie Dragana Bulut PASS IT ON ist eine Performance-Auktion. Sie ver- Künstlerische handelt Fragen zur Autorenschaft, zur Beziehung Zusammenarbeit zwischen dem Materiellen und Nichtmateriellen Maria Baroncea, und dem Wert des künstlerischen Objekts. Sheena McGrandles, Alex BaczynskiDie Auktionsregeln und das Anmeldeformular Jenkins, Ligia Soares, werden vor Beginn verteilt. Mit der Anmeldung Drinka Bulut, Nina erhalten Sie eine Bietnummer und werden Kurtela, Will Ralws potenzielle Besitzer der Auktionsobjekte. BeachDramaturgische ten Sie, dass Sie mit Ihrer Anmeldung nicht Beratung Ana Vujanovic automatisch eines der Objekte kaufen müssen. Sie können allerdings günstige Kunstobjekte Do 15.10. 19:00 erwerben und außerdem Spaß haben. Alles ist käuflich, also bringen Sie Bargeld mit! Ein Projekt in Kooperation mit der Akademie Schloss Solitude BIG REPUBLIC von Oliver Schmaering | Uraufführung Mit Samia Chancrin, Karolina Horster, Wer WIR sind. Daran arbeiten die Spieler dieser Orlando Klaus, Jonas Show mit Aussagen, die gut klingen, sich häufig Riemer Regie Christina reimen, die Musik sein könnten: Sprache als Paulhofer Ausstattung Sound. Konstrukteur D-503 baut an einer Rakete, Marsha Ginsberg um die Botschaft der BIG REPUBLIC, weit über Musik Sylvain Jacques sich selbst hinaus, in die eigene Zukunft zu kata- Choreografie und Tanz pultieren. Dagegen hat Bloggerin I-330 den Arzu Erdem-Gallinger Venusberg, wo noch Fleisch gegessen und begehrt Dramaturgie Martina wird, entdeckt. Mit ihr geht es in den Untergrund. Grohmann Das macht der BIG REPUBLIC schwer zu schaffen. Und D-503 gleichermaßen. Ist es Sabotage Mi 28 + Fr 30.10. oder Liebe? jeweils 20:00 ALEXANDER HACKE LIEST: KRACH – VERZERRTE ERINNERUNGEN Autorenlesung WHITE ON WHITE Sa 31.10. 21:00 Er ist Mitglied der Einstürzenden Neubauten u.a., Solomusiker und Komponist. War Schulabbrecher, genialer Dilettant, Ausnahme-Autodidakt und Teil der Berliner Untergrund-Szene. Davon und mehr berichtet seine Autobiografie KRACH. HAUPTROLLE Konzept Christoph Winkler von und mit Sie gehört zu den Heiligtümern der deutschen Ahmed Soura DramaBühnenkultur, sie ist der Traum aller Darsteller: turgische Assistenz, die Hauptrolle! Was aber, wenn Hautfarbe und Übertitel Agathe Herkunft nicht zur großen Aufgabe zu passen Chion Kostüm Lisa scheinen? Ein Tanzsolo von Christoph Winkler Kentner Produktionsfür Ahmed Soura über die Sichtbarkeit „farbiger“ dramaturgie ehrliche Darsteller im deutschen Theater. Französisch arbeit – freies und Djula mit deutschen Übertiteln. Kulturbüro Photos Heiko Marquardt/ Eine Produktion von Christoph Winkler und ehrliche frischefotos.de arbeit – freies Kulturbüro in Kooperation mit dem Ballhaus Ost Fr 13.11. 21:30 von Christoph Winkler | Tanz Vorstellung im Rahmen von Made in Germany – 4. Interkulturelles Theaterfestival, 11.– 15. November 2015, www.madeingermany-stuttgart.de BUCHPRÄSENTATION: BOUVARD UND PECUCHET 3000 Dilettantische Forschung – zehn Forschungsaufenthalte zwischen Kunst und Wissenschaft Eineinhalb Jahre lang widmeten sich am Theater Rampe jeweils ein Wissenschaftler und ein Künstler der künstlerischen Forschung über Gott, die Welt, Freundschaft und Agrarwirtschaft. Dieses große Experiment ist nun in Buchform dokumentiert. In Zusammenarbeit mit Design-Studenten der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Herausgegeben von Jan-Philipp Possmann, Institut für Buchgestaltung und Medienentwicklung SAdBK Stuttgart und Theater Rampe Alexander Verlag Berlin Im Anschluss: GET TOGETHER Festivalfeier mit DJ Performances White on White ist ein deutsch-schwedisches Performance-Duo. Seit 2009 arbeitet es am Duo als einem eigenen Genre. Sein erklärtes Ziel ist die Umwandlung der theoretischen Erkenntnisse der sogenannten Kritischen Weißseinsforschung in produktive Kräfte für das Feld des Ästhetischen. von und mit Iggy Malmborg, Johannes Schmit Licht Daniel Goody #6 – QUEER SELLS Fr 27.– Sa 28.11. Wie Judith Butler beobachtet hat, „entsteht jeweils jeweils 20:00 eine gewisse Komik, wenn das Wort queer sich soweit von sexueller Praxis ablöst, dass jede_r wohlmeinende Heterosexuelle es sich zu eigen machen kann.“ Das mann-männliche Duo versucht sich an diesem komischen Genre. Entsprechend der Logik des glücklichen Sprechakts, gilt hier: Was ich von mir sage, das bin ich. White on White in Koproduktion mit Inkonst, Malmö, in Zusammenarbeit mit Sophiensaele Berlin und Kanuti Gildi SAAL, Tallinn #5 – ALL THOSE BEAUTIFUL BOYZ Vergesst innere Werte! Nicht Verhalten oder Leistung garantieren Anerkennung und Erfolg, sondern einzig das Aussehen. Praxiserprobt am eigenen Leib präsentieren White on White dazu ihre theoriegesättigten Körper als Anschauungsmaterial mit Videotricks, Charme und Finesse. Fr 04.– Sa 05.12. jeweils 20:00 White on White in Koproduktion mit Südpol, Luzern, Inkonst, Malmö, Theaterdiscounter Berlin und Hitparaden, Kopenhagen Mo 23.11. 20:00 EUGEN UND EUGEN Eine Produktion von Matthias Breitenbach und Leopold von Verschuer | Schauspiel Die Schauspieler Leopold von Verschuer und Matthias Breitenbach erforschen ihre Zwillingshaftigkeit und die Sehnsucht nach der Vervollkommnung im Gegenüber. Sie erzählen die Reise der Zwillinge Eugen und Eugen durchs letzte Jahrhundert, aufeinander zu und an den Veränderungen vorbei. Zwei Elefanten im Porzellanladen der deutschen Geschichte. Schauspiel und Regie Matthias Breitenbach und Leopold von Verschuer Bühne Sonja Füsti Dramaturgie und Mitarbeit Anna Elisabeth Frick PREMIERE Sa 19.12. 20:00 So 20.12. 18:00 Di 22.– Mi 23.12. jeweils 20:00 ABER MANCHES F◊HLT MAN THTR RMPE FILDERSTRASSE 47 70180 STUTTGART THEATERRAMPE.DE