» LEO Magazin Spielzeit 3 | 2017 Ihr Leo in Magaz s- nlo - koste Theater Weltmusik Gastspiele Musical Vorwort Herzlich willkommen im LEO Theater im Ibach-Haus! Wir möchten Sie einladen, dabei zu sein, wenn sich im neugestalteten Ibach-Haus der erste Vorhang für Gäste und Ensemble des LEO Theaters hebt. Vor Wochen haben wir die Hoffnung auf ein erfolgreiches Bestehen ihres und unseres LEO Theaters in den Umzug nach Schwelm gesetzt. Mit Fug und Recht können wir jetzt behaupten, dass die Hoffnung der Zuversicht gewichen ist. Zuversicht, die richtige Entscheidung für den Ortswechsel zum richtigen Zeitpunkt getroffen zu haben. Andreas Winkelsträter Dank der großartigen Unterstützung der Vits Vermögensverwaltung, dank der fachkundigen Arbeiten in allen Gewerken, dank des Einsatzes und Engagement des gesamten Theater-Teams und vor allem auch Dank Ihrer Unterstützung, sehr geehrte Damen und Herren, feiern wir am Freitag, 7. Juli, 19.30 Uhr, die Eröffnung unseres LEO Theaters im Ibach-Haus. Heiter und ausgelassen setzen wir auch zukünftig auf unsere komödiantisch unterhaltsamen Stärken. Mit einem musikalischen Programm der besonderen Art laden wir Sie zu einer Weltreise ein. Prominente Gäste auf der LEO Bühne werden mit Ihnen und uns plaudern. Mit Anspannung und großem Einsatz fiebern alle Beteiligten diesem Augenblick der Eröffnung entgegen. Erleben Sie mit uns zum Auftakt das Gefühl, den richtigen Schritt für eine sichere Zukunft des LEO Theaters getan zu haben. Vorhang auf! Wir hoffen, dass Sie uns am neuen Standort bei den ersten Schritten in die Schwelmer Theater-Zukunft begleiten, so dass wir uns hier schnell zu Hause fühlen. „Gast sein, ist gut. Heimkommen ist besser!“, ein Sprichwort aus dem Gabun, das wir uns als Titel für die Agenda 2017 des LEO Theaters ausgesucht haben. Marc Neumeister Folgen Sie uns auf: https://www.facebook.com/leo.theater.wuppertal/ oder schreiben Sie uns Ihre Wünsche und Anregungen direkt an: [email protected] 3 Inhalt No. 3 Juni│Juli│August 16 10 11 23 19 9 Theater Weltmusik 6 Das perfekte Desaster-Dinner 11 Der nackte Wahnsinn 16 Lily Dahab 7 Trennung für Feiglinge 17 Gjertrud Lunde Eine Komödie von Marc Camoletti Eine Komödie von Clément Michael Eine Komödie von Michael Frayn, Deutsch: Ursula Lyn 11 Loriot II 7 Der Vorname 12 Sunny Boys 9 Der Aufguss 12 Hi Dad! Hilfe. Endlich Papa Eine Komödie von Matthieu Delaporte & Alexandre de La Patelliér Komödie von René Heinersdorff 10 Ein Herz und eine Seele von Wolfgang Menge 11 »Trennung Pa(a)r Excellence Eine Komödie von Claudia van Veen und Jens Hajek Von Neil Simon / Deutsch von Helge Seidel Von Neil Simon / Deutsch von Helge Seide 12 Arsen und Spitzenhäubchen Eine Komödie von Joseph Kesselring 17 Rosanni Reis Gastspiel 19 Smolensk 20 Frank! Musical 20 Thrill Me Impressum Herausgeber: Theaterbetrieb Andreas Winkelsträter | Wilhelmstraße 41 | 58332 Schwelm | [email protected] Redaktion | Anzeigen: Andreas Winkelsträter (AWi) | [email protected] Fotos: Andreas Winkelsträter | Hans Blossey (S. 10) Layoutentwurf: CDK&D | www.dosda.de Das Leo Magazin erscheint vierteljährlich. Nachdruck, Aufnahme in online-Dienste und Internet sowie Vervielfältigung auf Datenträgern wie CD-ROM, DVD etc. sämtlicher Beiträge nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung der Redaktion. Wir haben noch einen Platz frei! Für Ihre Werbung - genau hier gazin! a M o e L im n e b r We ern! Jetzt Infos anford 70 / 2802820 1 0 r e d o r h ru r. te info@leo-thea Theater Theater » Trennung für Feiglinge » Das perfekte Desaster-Dinner Das perfekte Desaster-Dinner Eine Komödie von Marc Camoletti Ein romantisches Dinner mit der Geliebten im idyllischen Wochenendhaus, das zum Desaster gerät. Eine Köchin, die ein Model, und ein Model, das eine Köchin spielen muss. Ein gestresster Ehemann, der vor der Ehefrau die Geliebte seinem besten Freund anhängt, der wiederum der Geliebte der Ehefrau ist. Wie soll das alles gehen? Lügen, Lügen und noch einmal Lügen. Alarmstufe Rot und akuter Erklärungsnotstand. Camoletti-Klassiker „Madame, es ist angerichtet“ wird in der Neufassung von Michael Niavarani zum perfekten Desaster-Dinner. Altmeister Camoletti blickt vom Komödienhimmel herab und amüsiert sich! Trennung für Feiglinge Premiere Samstag, 12. August 2017 um 20:00 Uhr Eine Komödie von Clément Michael Paul und Sophie sind seit einiger Zeit ein Paar. Vor vier Monaten sind sie in eine gemeinsame Wohnung gezogen, haben sich eingerichtet. Sie sind glücklich. Denkt sie. Er sieht das völlig anders. Sophie ist sexy, liebevoll, zuvorkommend – das geht gar nicht! Paul findet das Zusammenleben grässlich und will sich konsequenterweise von Sophie trennen. Aufführungen 12.08., 20 Uhr, 13.08., 11 Uhr, 18.08., 20 Uhr, 19.08., 20 Uhr, 25.08., 20 Uhr, 08.09., 20 Uhr Regie Marc Neumeister Leider fehlt es Paul am Mumm, mit seiner bezaubernden Freundin Schluss zu machen. So sucht er Hilfe bei seinem besten Freund Martin. Der Plan: Martin soll bei den beiden einziehen und sich so lange daneben benehmen, bis Sophie Paul vor die Wahl stellt: „Entweder er geht oder ich.“ Und – zack – ist die Sache geritzt. Martin ist wenig begeistert von dieser Idee, zumal er Sophie sympathisch findet. Als Paul seiner Liebsten eine Geschichte von einem Trauerfall in Martins engstem Familienkreis auftischt, gibt es für Martin kein Entkommen mehr. Er willigt ein, seinen Lebensmittelpunkt vorübergehend zu verlagern. Für maximal eine Woche, mehr nicht. So beginnt eine Ménage-à-trois der besonderen Art, die einige überraschende Wendungen nach sich zieht. Denn wer hätte gedacht, dass Sophie ihren Ehrgeiz daransetzt, den armen, verlustgeplagten Martin zu therapieren? Besetzung Marc Neumeister Stefanie Bornhöft André Bornhöft Carola Schmidt Anika Leveringhaus Premiere Samstag, 23. September 2017 um 20:00 Uhr Aufführungen 24.09., 11 und 15 Uhr, 30.09., 20 Uhr Regie Marc Neumeister Besetzung Sophia Müller-Bienek Marc Neumeister Robin Schmale » Der Vorname Der Vorname Eine Komödie von Matthieu Delaporte & Alexandre de La Patelliér Ein gemütlicher Abend soll es werden in der schlicht und stilvoll eingerichteten Wohnung des Literaturprofessors Pierre Garaud und seiner Frau Elisabeth. Nur Freunde und Familie sind zu Gast: Elisabeths Bruder Vincent mit seiner schwangeren Frau Anna, dazu Claude Gatignol, Posaunist im Rundfunkorchester und Freund seit Kindertagen. Für Vincent, einen begnadeten Selbstdarsteller, ist die Runde zu friedlich. 3 6 Um für „Stimmung“ zu sorgen, enthüllt er den fassungslosen Freunden den geplanten Vornamen seines noch ungeborenen Sohnes: Adolphe. Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind nach Hitler benennen darf, ist nur eine der hitzigen Diskussionen dieses Abends, aber sie führt dazu, dass das bisher so gemütliche Familientreffen plötzlich aus dem Ruder läuft. Denn die Jugendfreunde Pierre und Vincent sind nun in der Laune, sich endlich einmal ein paar Wahrheiten zu sagen, die man im Interesse eines gedeihlichen Zusammenlebens besser verschweigen würde. Beträchtliche Eitelkeiten treffen nun aufeinander, mit geschwollenen Kämmen hacken die Kampfhähne aufeinan- der ein. Mit Lust und Niveau werden Wortgefechte ausgetragen – doch die Contenance verlieren die Alphatiere erst, als Elisabeths und Vincents Mutter Francoise in einer Weise ins Spiel kommt, die sich niemand hat träumen lassen. Lügen, Lügen und noch einmal Lügen. Alarmstufe Rot und akuter Erklärungsnotstand. Camoletti-Klassiker „Madame, es ist angerichtet“ wird in der Neufassung von Michael Niavarani zum perfekten Desaster-Dinner. Altmeister Camoletti blickt vom Komödienhimmel herab und amüsiert sich! Premiere Samstag, 28. Oktober 2017 um 20:00 Uhr Aufführungen 29.10., 11 Uhr und 15 Uhr Regie Marc Neumeister 7 Theater Theater » Aufguss » Premieren August, September und Oktober 2017 im LEO 12.08. 23.09. 28.10. Sa 20 Uhr Premiere Das perfekte Desaster-Dinner Sa 20 Uhr Premiere Trennung für Feiglinge Do 20 Uhr Premiere Der Vorname Marc Camoletti Clément Michael Mattieu Delaporte & Alexandre de La Patelliére n 018 verpasse 2 / 7 1 0 2 re ie ben Prem Keine von sie für remieren Abo P m e d it m d un € nur 125 aren auch noch sp Der Aufguss Komödie von René Heinersdorff » Premieren Abo • Sie feiern im Anschluss an jede Premiere mit dem Ensemble, Theaterleuten und Publikum bei einem kleinen Imbiss • Sie sichern sich Ihren Lieblingssitz als Stammplatz • Sind Sie am Premierentag verhindert, so bieten wir Ihnen einen Ersatztermin • Nehmen Sie exklusiv an offenen Proben teil • Seien Sie dabei, wenn neue Schauspieler vorgestellt werden • Erleben Sie die Einführungen in die neuen Stücke • Und das alles zum Vorzugspreis • Sie können sich auch für das kleine Abo mit vier Premieren • Oder wählen Sie das Abo für Stundeten, Schüler oder Azubis • Suchen Sie sich einfach vier Premieren aus und melden sich in unserem Büro • Sprechen Sie uns einfach bei Ihrem nächsten Besuch an! Ein gemütliches Wochenende im Wellness-Bereich des Hotels Klostermühle sieht wahrlich anders aus. Dieter, erfolgreicher Waschmittelhersteller und Self-Made-Man, möchte seiner Lebensabschnittsgefährtin ein ganz besonderes Geschenk machen, was allerdings einige Überredungskünste verlangt. Und Lothar, Chef einer florierenden Kinderklinik, möchte ein ganz besonders Geschenk bekommen, was diplomatisches Geschick und Diskretion erfordert. Zur Tarnung muss ihn seine Assistentin und rechte Hand, Emelie, begleiten. Zwischen Sauna, Dampfbad und Kühltauchbecken kreuzen sich ihre Wege und mit jedem Aufguss steigert sich die Zahl der Missverständnisse, bis niemand mehr genau weiß, wer was eigentlich will. Als dann auch noch ein Fremder mit dem geheimnisvollen Namen „The Brain“ auftaucht, steigt die Temperatur deutlich über den Siedepunkt. Wer ist er? Der Weihnachtsmann mit einem Sack voller Geschenke? Oder Knecht Ruprecht mit der Rute? Oder doch nur ein harmloser Saunagänger? Aufführungen 13.07., 20 Uhr, 24.08., 20 Uhr, 02.09., 18 Uhr Vorverkaufsstelle AVU Treffpunkt Bahnhofstraße 3 | 58332 Schwelm ( 02336 / 47 02 440 | [email protected] Öffnungszeiten: MO, MI, FR, 11 - 13 Uhr und 15 - 18 Uhr 9 Theater » Ein Herz und eine Seele Theater »Trennung Pa(a)r Excellence Eine Komödie von Claudia van Veen und Jens Hajek Nach „Hauptsache gesund“ von Claudia van Veen und Jens Hajek (Deutsche Uraufführung im Leo Theater) zeigen wir Ihnen auch das zweite Stück der beiden Autoren. Steffi und Uwe sind eigentlich ein ideales Paar, nur im Bett ist es nach zehn Ehejahren nicht mehr so aufregend. Nun wollen sie sich scheiden lassen und bemühen einen Trennungscoach. Vieles haben sie so noch nicht bedacht, wie es ihnen die resolute Beraterin klar macht – und ein pflichtgemäßes Abendessen mit gespielten neuen „Partnern“ eröffnet völlig unerwartete Perspektiven auf Vergangenheit und Zukunft. Aufführungen 14.07., 20 Uhr, 13.08., 15 Uhr, 31.08., 20 Uhr, 07.09., 20 Uhr » Der nackte Wahnsinn Eine Komödie von Michael Frayn, Deutsch: Ursula Lyn Chaos pur: Die Truppe eines Tourneetheaters steht mit der Komödie „Nackte Tatsachen“ unmittelbar vor der Premiere und nichts klappt. Kein Wunder, dass allmählich nicht nur die Nerven des Regisseurs blank liegen, wenn Dotty zum x-ten Mal ihr Requisit vergisst, Selsdon vom Alkoholkonsum abgehalten werden muss und Brook schon wieder ihre Kontaktlinsen verloren hat. Und dabei hätten alle mit dem turbulenten Bühnenspaß, den sie proben, mehr als genug zu tun: Haushälterin Mrs. Clackett will es sich im Haus ihres Arbeitgebers vor dem Fernseher gemütlich machen, als Makler Roger Tramplemain auftaucht, der es sich mit seiner Geliebten Vicki im Bett gemütlich machen will. Kaum hat Mrs Clackett dieses Problem gelöst, kreuzen die Hausbesitzer Mr. Und Mrs. Brent auf, die eigentlich, auf der Flucht vor der Steuerfahndung, in Spanien sein sollten…. Aufführungen 28.07., 20 Uhr, 30.07., 11 Uhr Ein Herz und eine Seele von Wolfgang Menge Wir bringen den TV-Klassiker auf die Bühne, genauer gesagt zwei Folgen an einem Abend. Welche das sein werden? Darüber können die Besucher noch abstimmen. Einfach eine Mail an [email protected] schicken, Stichwort „Ekel Alfred“ und zwei Folgen nennen. Alfred Tetzlaff ist der stets meckernde, reaktionäre und besserwisserische Haustyrann. Ein Prototyp des deutschen Spießbürgers. Seine einfältige Frau Else hat da wenig zu lachen. Zum Haushalt der Bochumer Familie gehören außerdem noch Tochter Rita und der von Alfred ungeliebte Ostzonen-Schwiegersohn Michael. Als permanentes nörgelndes Ekelpaket sorgte Alfred in den 1970er Jahren für beste Unterhaltung auf dem Bildschirm und für manch eine Schlagzeile in der Presse. Auch heute noch bleibt einem bei Alfreds derben Sprüchen das Lachen im Halse stecken. Aber seine Fans lieben ihn wie er ist: Ekel Alfred. Aufführungen 15.07., 15 Uhr, 16.07., 11 und 15 Uhr, 20.08., 11 und 15 Uhr, 01.09., 18 Uhr 10 » Loriot II Die Ente bleibt draußen!“, ein Satz, der TV-Geschichte geschrieben hat. Er stammt aus dem Loriot-Sketch „Die Herren im Bad“, jenem legendären Dialog der Herren Müller-Lüdenscheid und Dr. Klöbner. Das Leo Theater erinnert in „Loriot“ an Vicco von Bülow. Viele seiner Kunstfiguren und teils bizarren Sketche sind längst zum Volksgut geworden, etwa Lottogewinner Erwin Lindemann, der mit dem Papst eine Boutique in Wuppertal eröffnen möchte oder der Streit der beiden Herren Müller-Lüdenscheid und Dr. Klöbner in der Badewanne um das gelbe Quietsche-Entchen – wer kennt sie nicht? Oder keinen Sie Herrn Blühmel? Jenen Zeitgenosse, der zum Abschluss seines Benimmkurses ein mehrgängiges Menü nach allen Regeln des guten Tons und Betragens überstehen muss. Er wird permanent zum völlig absurden Small Talk genötigt: „Gnädige Frau, ich habe einen verwitweten Schwippschwager Ihres Namens in Elberfeld“, was mit „Das ist interessant, in Elberfeld gibt es eine erstklassige Kunstgewerbeschule“ gekontert wird. Hier wird die Kommunikationsstörung zum Dauerbrenner. Unternehmen Sie mit dem Ensemble einen Streifzug durch die Welt des Loriot. Oder jene morgendliche Unterhaltung eines Ehepaares über das Frühstücksei: „Berta, das Ei ist hart!“ Und selbstverständlich steht auch Dr. Dattelmann, der Leiter und einzige Lehrer des Instituts zum Erlernen kultivierter Umgangsformen, auf der Bühne des Leo Theaters. Und somit beenden wir diesen Artikel mit den Worten eines Bundestagsabgeordneten á la Loriot: „Meine Damen und Herren, wir wollen nicht vergessen, draußen im Lande, und damit möchte ich schließen, hier und heute stellen sich die Fragen, und ich glaube, Sie stimmen mit mir überein, wenn ich sage, letzten Endes, wer wollte das bestreiten. Ich danke Ihnen!“ Aufführungen 29.07. 20 Uhr, 30.07. 15 Uhr 11 Theater » Eintrittspreise & Buchen Vorverkauf Vorverkauf Standard ermäßigt Abendkasse Standard Abendkasse ermäßigt Vorstellung 17 ¤ 15 ¤ 20 ¤ 18 ¤ Vorstellung mit Frühstücksbuffet 25 ¤ 23 ¤ 28 ¤ 28 ¤ Vorstellung mit Kaffee und Kuchen 17 ¤ 15 ¤ 20 ¤ 18 ¤ Bühne » Sunny Boys » Hi Dad! Hilfe. Endlich Papa » Arsen und Spitzenhäubchen Von Neil Simon / Deutsch von Helge Seidel Das Komikerpaar Willie Clark und Al Lewis hat jahrzehntelang das Publikum begeistert. Hinter den Kulissen fand das Leben der beiden Menschen ohne Lachen und Komik statt – im Gegenteil: Die „Lacherfolge“ waren harte Arbeit, die bis an die Grenzen eines qualvollen Nervenkrieges gingen. Mit den Jahren der „ewigen Wiederholung“ wuchs nicht nur der Ruhm, sondern die beiden Männer wuchsen zu einem untrennbaren Begriff zusammen: zu den Sonny Boys. Als Al Lewis eines Tages seinem Partner eröffnet, dass er aussteigen will, verkrachen sie sich so, dass sie elf Jahre nicht mehr miteinander reden. Beide ziehen sich in die Anonymität zurück; Al Lewis lebt ein bescheidenes Leben bei seiner Tochter, Willie Clark haust in einem heruntergekommenen Zimmer seiner ehemaligen glanzvollen Suite. Willies Nichte Kate versucht sich als Agent für ihren Onkel – meist ohne Erfolg. Bis eines Tages im Fernsehen eine Nostalgiesendung über die „Große Zeit des Variétes“ angesetzt wird. Im Mittelpunkt soll der Inbegriff der Epoche stehen: Die Sonny Boys. Kate versucht, die beiden zu überreden, noch ein einziges Mal gemeinsam auf die Bühne zu gehen. Es gelingt ihr, die beiden zu einer Probe und zu der Sendung zu bringen … Aufführung 17.08., 20 Uhr Von Bjarni Haukur Thorsson Eine Komödie von Joseph Kesselring In dem Solostück geht es um die wahren Herausforderungen, die einen Mann über sich hinauswachsen lassen. Auf urkomische Weise versteht es der Autor Bjarni Thorsson, die ganze Bandbreite des Vaterwerdens, mit allen natürlichen Katastrophen, Ängsten, Flüchen, aber auch den stillen emotionalen Momenten zu beschreiben. Brooklyn, New York City: In einer harten Gegend, die keine Fehler duldet, ist die Villa Brewster eine Oase des friedlichen Glücks. Ob nun der Pfarrer oder die örtliche Polizei – alle schätzen den selbstgemachten Holunderwein, die Kekse und die Quittenmarmelade, kurz, die außerordentliche Gastfreundschaft der bezaubernden Schwestern Abby und Martha Brewster. Dabei gilt es für den Mann ganz neue Kontinente zu erobern: Der erste Besuch beim Frauenarzt! Was bedeuten die körperlichen Veränderungen für den Mann? Kann man Kinderwagen auch frisieren? Wann wird es wieder so sein wie früher? Männer haben es einfach nicht leicht. Wer eine Sportskanone ist, kennt noch lange nicht alle Atemübungen und einen Schlips zu binden, qualifiziert nicht zum Windeln wechseln. Aber bei der unerschütterlichen Liebe der kleinen Racker, dürfen Männer endlich weich werden, ohne als ein Weichei zu gelten. „CAVEMAN wird Papa!“ Hamburger Morgenpost „HI DAD! ist definitiv das Stück für werdende oder gerade gewordene Eltern.“ Hamburger Abendblatt „Und gerade weil dieser Ernst bei allem Humor immer wieder durchscheint, ist dieser Abend von Regisseurin Esther Schweins so gelungen und hebt sich ab von vielen anderen Theaterstücken.“ NDR 90,3 Und dann sind da noch zwei Brewster-Neffen: Der irre Teddy, der sich für den amerikanischen Präsidenten hält, und Mortimer, ein Theaterkritiker. Als dieser eines Abends vor der Premiere des neuen Stücks „Mörder überall“ kurz noch seine Tanten besucht, entdeckt er im Haus eine Leiche. Allerdings: Seinen Tanten kann das die Laune nicht verderben, ganz im Gegenteil! Was geht in der Villa vor sich? Was genau soll der „Panama-Kanal“, den Mortimers verrückter Bruder Teddy im Keller gräbt? Und dann taucht auch noch der lange verschwundene dritte Bruder auf – ein gesuchter Verbrecher. Im Gepäck: Noch ein Toter! Ein Haus, in dem täglich Polizisten zum Tee kommen, mit nunmehr zwei Leichen! Mindestens… Aufführungen 26.08., 20 Uhr, 10.09., 11 Uhr 12 Aufführungen 27.08., 11 und 15 Uhr Tickets buchen Online: www.leo-theater.ruhr Vorverkauf: AVU Treffpunkt, Bahnhofstraße 3, 58332 Schwelm, Telefon 02336 / 47 02 440. Öffnungszeiten: montags, mittwochs, freitags von 11 – 13 Uhr sowie 15 - 18 Uhr | Wir berechnen 1 Euro VVK-Gebühr auf alle im Büro gekauften Theater-Tickets. Weltmusik » Lily Dahab „Tango und Folklore, feine Songwriterpoesie und packender argentinischer Rock – die musikalischen Pole, zwischen denen sich argentinische Klänge auffächern, liegen immens weit auseinander. All diese Klänge haben ihre Spuren in die bewegte Vita von Lily Dahab eingeritzt. Auf ihrem neuen Album Huellas findet die Gesangsnomadin und Wahlberlinerin im Kreise ihres intim begleitenden Quartetts zu ihrer Heimat zurück, erzählt ihre ganz persönliche, berührende Musikhistorie Argentiniens – und dies mit einer Ausnahmestimme, die die Badische Zeitung als „leuchtenden Honig“ pries. Ihr kosmopolitischer Lebensweg gäbe Stoff ab für einen bewegten Reiseroman: aufgewachsen in Buenos Aires studiert sie dort Musik, nimmt ein Boleroalbum auf und beginnt parallel eine Musical-Karriere. Nach einer Hauptrolle in „Cats“ dringt ihr Ruf bis zum Regisseur Alan Parker, der ihr eine Rolle in seinem „Evita“Streifen zuweist. Danach zieht es Lily für neun Jahre und viele weitere Hauptrollen nach Spanien, wo sie unter anderem in Barcelona als Zigeunerin Esmeralda in der zeitgenössischen Musical Version von Victor Hugo ́s „Glöckner von Notre Dame“ auf der Bühne steht – eben jene Rolle, die auch die israelische Sängerin Noa in Paris übernahm. Weltmusik » Gjertrud Lunde „Es gibt Stimmen, die mit dem ersten Ton wortlos Geschichten erzählen können, aufrichtig, uneitel und klar wie vielleicht das Wasser der Fjorde in Gjertrud Lundes Heimat.“ (Folker, D) Die norwegische Sängerin und Komponistin überschreitet mit ihrer zeitlosen Musik künstlerische, nationale und stilistische Grenzen. Jazz und Weltmusik gehen mit impressionistischen Klanggemälden eine Symbiose ein, und die profilierten Musiker ihrer Band verleihen Gjertrud Lundes Gesang vielfältigen Ausdruck. Ihr Debüt-Album “Hjemklang” (Ozella Music 2014) wurde weltweit sehr lobend von der Kritik aufgenommen und wurde von „All About Jazz“ (USA) zu einer der besten Veröffentlichungen des Jahres ausgewählt. Im Herbst 2017 stellt Gjertrud Lunde ihr zweites Album „LUX“ vor. Eine eklektische Sammlung von Songs die alle auf unterschiedliche Weise von Licht inspiriert sind. „Eine Einladung an alle, die sich von Liedern verzaubern lassen wollen.“ (Jazzthetik 2014, D) Termin: 22. November, 20 Uhr In der Tat bezwingt Lily Dahab mit einer Vokalkunst, die ihresgleichen sucht: Mühelose Intonationssicherheit paart sich mit kristallklarem, transparentem Ausdruck, von zarter Schwermut bis zu betörendem Feuer, von arabeskem Schweifen bis zu delikater Innigkeit wandelt sie sich manchmal innerhalb weniger Takte. Mit ihrem Traumteam präsentiert Lily Dahab nun das zweite klingende Kapitel aus ihrer neuen Heimat Berlin. Längst kein Geheimtipp mehr ist die Musik der charismatischen Sängerin Rosani Reis aus Brasilien. Mit spannenden Rhythmen und Harmonien, tiefsinnigen Texten, wunderschönen Melodien, Leidenschaft und Temperament führt sie ihr Publikum in ein intimes und mitreißendes Konzert – eine unvergessliche Reise in ihre Heimat Brasilien. Anzeige Das Programm liegt jenseits aller Klischees der brasilianischen Musik und ist tief verwurzelt in der musikalischen Tradition Ihrer Heimatregion Minas Gerais. Es spiegelt die Einflüsse der afrikanischen Kultur auf die Musik des Bundesstaates Minas Gerais – die „Afro-Mineiridade“ wieder. Die typischen Instrumente wie „Caixa de folia“, „patangome“ und „gunga“ werden in die Arrangements eingebunden, so dass ein Dialog zwischen den Rhythmen des „Congado“, des „Jongo“ oder des „Moçambiques“ mit feinen Harmonien und Melodien entsteht. In diesem Programm präsentiert die Sängerin nicht nur Songs ihres neuen in Brasilien produzierten Albums „De onde vem o tambor“ (auf Deutsch: „Woher kommt die Trommel“), sondern auch Titel der vorausgegangenen CDs „Cafuso“ und „Mosaico“ und einige Songs aus dem weiten Spektrum der Música Popular Brasileira, u.a. von Milton Nascimento, Joao Bosco, Caetano Veloso, Djavan, Monsueto und einige, dem Publikum eher unbekannte Kompositionen, von Antonio Carlos Jobim. Zusammen mit Rosani Reis spielen die brasilianischen Musiker Amoy Ribas (Percussion), João Luiz Nogueira (Akustische Gitarre), Márcio Tubino (Flöte, Saxofone, Percussion, Gitarre, Vocal), Trigo Santana (Kontrabass). Als Gast spielt der junge Deutschbrasilianische Pianist Noah Reis-Ramma. Termin: 27. September, 20 Uhr 16 » Rosanni Reis CDK D Carsten Dosda Konzeption & Design Termin: 11. Oktober, 20 Uhr 17 Gastspiel » Smolensk Das Kammertheater Smolensk stellt die Novelle „Der Mantel“ von Gogol vor, vom armen, naiven Beamten, der von seinen Mitmenschen nur ausgenutzt wird. Und dies in einer besonderen Fassung, nicht als Schauspiel vor, sondern als Musik-, Tanz- und Pantomime Aufführung. „Ich liebe es, Theater zu spielen. Es ist so viel realistischer als das Leben.“ Das junge engagierte Ensemble um die Choreografin Alexandra IVANOVA ist für diese mutige, außergewöhnlich und völlig neue Inszenierung von Gogols Novelle 2016 mit dem russischen Theaterpreis in Moskau ausgezeichnet worden. Zwölf professionelle Künstler/innen stellen diesen russischen Klassiker eindrucksvoll in Szene – ein Hochgenuss für jeden Theaterfreund! Gegründet wurde das Smolensker Kammertheater am 1. April 1989 von jungen Künstlern, welche sich durch ihre Ausbildung an der The- aterschule zusammenfanden. 27 Jahre lang stand es unter der Leitung des Volkskünstlers Russlands Nicolay Parasich, bis die Regisseurin Oksana Neklyudova im März 2016 diese Position übernahm. Ebenfalls neu seit Beginn der Spielzeit 2016/2017 übt Elena Yanysheva, Absolventin des Staatlichen Theaterinstituts Jekaterinburg, das Amt der leitenden Theaterregisseurin aus. Über die Jahre hinweg hat das Theater mehrfach sowohl an russischen als auch an internationalen Theaterforen in Moskau, Minsk, Sedlice und Smolensk teilgenommen. Regie führten dabei Regisseure aus Moskau, Minsk, Bukarest und Amsterdam. Kreatives Bestreben war es, unterwegs die Reichweite des dramatischen Genres auszudehnen. Im April 2016 inszenierte Alexandra Ivanova, Ballettmeisterin des Theaters, eine Tanzperformance basierend auf der Novelle „Der Mantel“ von Nicolay Gogol, welche im November desselben Jahres mit einem Preis auf dem Festival „Dolgoprudnenskaya Autumn“ ausgezeichnet wurde. Im Februar 2017 wurde die Performance auf Einladung der Leitung des Central House of Artists als Teil des Projekts „Stars from the Province“ in Moskau gezeigt. Das Personal des Smolensker Kammertheaters besitzt auch heute großes kreatives Potential. Termin: 6. September , 20 Uhr Oscar Wilde 18 19 Gastspiel Location Weltmusik » Frank! Frank Sinatra wurde 1915 als Francis Albert Sinatra in Hoboken, New Jersey geboren und war der einzige Sohn italienischer Einwanderer. Er hatte eine Familiengeschichte wie Hunderttausende anderer und verbrachte seine Jugend gegenüber von New York auf der anderen Seite des Hudson River. Seine italienischen Wurzeln beeinflussten seine Persönlichkeit und sein Privatleben entscheidend und ließen ihn seinen amerikanischen Traum verwirklichen. Er starb im Mai 1998 in San Francisco. Frank Sinatra, eine Legende. Wenn Frank Sinatra nur seine Stimme gehabt hätte und seine besondere Art zu singen, so hätte ihn das allein schon zur Legende gemacht. Er war der wohl größte Entertainer des 20. Jahrhunderts. Über 50 Jahre war er der Inbegriff des „American way of life“: im Film, in Zeitungen und Klatschmagazinen, im Fernsehen, im Radio, auf Bühnen. Seine Songs, die erfolgreiche Komponisten mit Witz und Disziplin für ihn schrieben, wurden durch seine Interpretationen zu Welthits. Diese Lieder wurden Frank Sinatras Währung und der Schlüssel zum Erfolg. Aber auch seine vier Ehen mit Nancy Sinatra, Ava Gardner, Mia Farrow und Barbara Blakeley Marx, seine zahlreichen Affären, aber auch seine Bekanntschaften mit Präsidenten und MafiaBossen, seine selbstzerstörerischen Phasen und erfolgreichen Comebacks machten ihn zu einer Legende. Schauspieler und Chansonnier Dario Weberg vom Theater an der Volme erinnert in unnachahmlicher und authentischer Art und Weise an Frank Sinatra, indem er in seine Rolle schlüpft, mit einem Glas Jack Daniels in der Hand aus einem Leben plaudert, und seine größten Hits lebt und zum Allerbesten gibt. Frank Sinatra – Sein Leben – Seine Musik Schauspielrevue von und mit Dario Weberg Termin: 15. Oktober, 18 Uhr Wir machen nicht nur Theater... Das Leo-Theater im Ibach-Haus bietet ihnen Raum für ihre private Feier. Hochzeit, Geburtstag, Jubiläen oder Familientreffen. Wir sorgen für eine Wohlfühl-Atmosphäre, damit Ihr Fest gelingt. Das Leo-Theater im Ibach-Haus öffnet die große Bühne für Ihre Firmenfamilie. Sie haben einen guten Anlass für ein Zusammentreffen - Wir sorgen für einen angemessenen Rahmen. Festlich oder leger – Wir erfüllen ihre Wünsche. Das Leo-Theater im Ibach-Haus ist Tagungsort für Konferenzen, Seminare und Schulungen. Von 10 bis 200 Personen können bei uns erfolgreich tagen und diskutieren. Für alle Fälle …wenn ihnen der Raum allein nicht ausreicht, nehmen Sie sich Zeit für einen LEOKaffee aus der heimischen Rösterei Rabenschwarz. Imbiss oder Menu ? – Ganz gleich, ob Handschnittchen, Brunch oder großes Büffet: Wir bereiten ihnen die gewünschten Gaumenfreuden, begleitet und serviert vom sympathischen LEO-Service. Die LEO-Menu-Karten wird Sie auf den Geschmack bringen. Sie wollen Ihren Gästen die „Flötentöne beibringen“? Kein Problem, wir sorgen auf Wunsch für ein musikalisches Live-Erlebnis. 20 Wir machen für Sie auch Theater... Sie suchen den richtigen Raum? Ihr Fest erhält eine besondere Note durch eine Lesung, einen Sketch oder eine komplette Theateraufführung des LEO Theaters im Ibach-Haus. Sie wollen feiern, Ihre Hochzeit, Ihren Geburtstag oder Ihr Firmenevent. Und Sie wollen nur den Raum mieten? Humorvoll oder klassisch - Die Mitglieder des Leo-Ensembles garantieren Ihnen, dass aus dem Besonderen Ihres Anlasses eine Einmaligkeit von großer Nachhaltigkeit wird.Rufen Sie an oder schreiben Sie uns, damit sich für Sie und Ihre Gäste der Vorhang nicht nur für das Theater heben kann. Den haben wir für Sie - und das mit einem einzigartigen Ambieten. Der große Saal im Ibach-Haus einzigartig und über die Grenzen der Kreisstadt Schwelm hinaus. Machen Sie Ihre Feier zu einem außergewöhnlichen Tag, an den Ihre Gäste und Sie noch lange denken werden. Lassen Sie sich unverbindlich beraten: 0170 / 280 282 0 oder Kontakt per Mail: [email protected] 21 Musical » Thrill Me Chicago 1924 – Nathan Leopold und Richard Loeb, zwei gelangweilte Jurastudenten aus wohlbehütetem Elternhaus, sind ständig auf der Suche nach dem ganz besonderen Kick. Und da dieser im Repertoire ihres sorglosen Studentenlebens nicht so leicht zu finden ist, halten sie sich mit kleineren verbrecherischen Experimenten wie Einbruch, Diebstahl oder Brandstiftung bei Laune. Aber schon sehr bald merkt Richard, dass das alles viel zu trivial ist. Ihm fehlt der Reiz, der Kitzel, der letzte Tropfen, der das Fass endlich zum überlaufen bringt. „Entspannen ist viel schwieriger als angespannt zu bleiben.“ Leonard Bernstein Also plant er das perfekte Verbrechen – einen Mord. Und Nathan, durch seine bedingungslose Liebe an ihn gefesselt und bereit über Grenzen zu gehen, soll mitziehen. Aber sind sie wirklich intelligenter als der Rest der Welt? Gelingt der große Coup oder wird er zum Verhängnis? Der Fall der „Thrill Killers von Chicago“ ging als Verbrechen des Jahrhunderts in die amerikanische Geschichte ein. Das Gerichtsverfahren gegen Leopold und Loeb wurde zu einer Sensation. Die Öffentlichkeit war schockiert, da es für die beiden absolut keinen Grund gab zu Verbrecher zu werden. Aufregend war die scheinbare Sinnlosigkeit der Tat, die inneren Abgründe, aber auch die aus damaliger Sicht ungewöhnliche Beziehung zwischen den beiden jungen Männern. Premiere des 2-Personen Musicals 2005 in New York Stephen Dolginoff verarbeitete die Geschichte als Komponist, Autor, Texter und Hauptdarsteller (Nathan Leopold) für den Off-Broadway als intimes ZweiPersonen Musical Thrill Me und brachte die Produktion erstmals 2005 im York Theatre zur Aufführung. Das Musical erhielt zahlreiche Auszeichnungen (u.a. den New York Drama Desk Award für das beste Musical und die beste Komposition), ging auf eine erfolgreiche Amerika-Tournee und wurde sogar in Tokyo und Seoul konzertant aufgeführt. Regie Benjamin Breutel Besetzung Denny Pflanz Robin Schmale Piano Stephan Mehl Termine: 20. und 21. Oktober, jeweils 20 Uhr 22 23