ChemieCampus_Tor 1 3/4 - vision

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ChemieCampus_Tor 1
3/4
Städtebauliche Priorität
Gebäudekonzept als neues Torhaus
Fassade und Kubatur - Reaktion auf die Ausrichtung
Grundrisse - Die Potentiale der Ausrichtung
Das Innenleben - Energiehöfe_Fassaden_Raummöbel
Nachhaltigkeit und cradle-2-cradle - Die Materialität
Städtebauliche Einbindung
Neues Torhaus als gebauter
Corporate Screen und Landmark
Hohe Bedeutung und Zentralität
Ausformung eines Campus
Dialog mit Bestandsgebäuden bis hin
zum Gesellschaftshaus
Als Abschluß eines großflächigen Chemieparks tritt BASF mit dem neuen
Eingangsgebäude in Disposition mit Ludwigshafen und formuliert mit dem Gebäudeensemble des Chemiecampus ein
neues Corporate Sign.
Blick vom Gesellschaftshaus nach Norden
Der Park wird durch die Blickbeziehung zum
Gesellschaftshaus visuell verknüpft, hier gilt
es langfristig durch breite, grüne Unterführungen oder eine Fußgängerbrücke barrierefreie Durchlässigkeit herzustellen.
Blick vom Zubringer von Ludwigshafen
aus kommend
Markant als Landmark korrespondieren
die beiden Hochhäuser und markieren
den neuen BASF-Campus als weithin
sichtbares Ensemble.
Platzgestaltung
Platanen
Wassergebundene Oberfläche
geht langsam/ fließend über in
steinerne Durchgänge
Raum für Kunst im öffentlichen Raum
Vorstellungen im neuen Kongresssaal
Gebäudekonzept als neues Torhaus der BASF
Multifunktional
Repräsentativ
Halböffentliche Bereiche
Campusdominierend
Dachbar/ Restaurant
Feierabendbier mit Blic
Mensa mit
Chemieblick nach Norden
Stadtblick nach Süden
Energiegärten im Süden
Büros geschlossen nach
Norden
Kongressbereich
Durchlässiger Sockel
mit Café und Backshop
sowie BASF-Ausstellung
Kongresssaal als Pavillon
Fassade und Kubatur
Qualitative Reaktion
Aufenthaltsflächen im Süden
Büros im Norden mit homoge
ner Nord Belichtung
Klimatische Reaktion
Südfassade mit Energiegärten
Klimatisch wirksame doppelte
Fassade
Nordfassade mit homogener
Lochfassade
Kern dezentriert im Norden
höhere Beleichtungstiefe im Süden
Fassade und Kubatur
Möblierte Fassade in den Bereichen der
Durchlässigkeit
Treffpunkte
Fassade und Kubatur
Eingebaute Raummöbel gliedern die Innenräume und
liefern ein Nachhaltiges Netzwerk aus Lagerräumen und
Datenspeichern, Informationstafeln, integrierte Screens,
etc.
Holzverkleidet prägen sie maßgeblich die Materialität
und den Nachhaltigkeitsgedanken des Gebäudes.
Es gibt somit eine Einheit vom Städtebaulichen, Architektonischen bis hin zum Innenarchitektonischen.
Grundrisse exemplarisch
EG
Café und Backshop
Mitarbeiterschleusen und Infobar
Ausstellungsfläche
Andienung und Facilitymanagement
Grundrisse exemplarisch
1.OG
Cateringbereich/ Empfang
Grundrisse exemplarisch
10. OG Büroetage Caféhof
Grundrisse exemplarisch
ThemenMensa mit Essensausgabe
Küchen befinden sich im Geschoß darüber
Grundrisse exemplarisch
BASF Feierabendbar
Materialität und Energiekpnzept
Nachhaltigkeitsgedanken
Betonvorsatzschalen
Gebäude erfüllt DGNB Standard Gold
Nachhaltigkeit
Nutzungsflexibilität
Energieversorgung
Materialität
Außenbündige Schutzverglasung
Nach innen öffnender Dreh-Kippflügel
Im Sommer natürliche Kühlung
Im Winter solare Einträge und kontrollierte Lüftung
Auch über verglaste Energiehöfe
cradle-2-cradle
Bauteile als Dienstleistung
verbaut
Werden in gleichmäßigen Abständen wieder
dem Ursprungszustand zugeführt
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