Humboldtpinguine und ihre Liebe zum Schwimmen

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16.12.2012
Humboldtpinguine und ihre Liebe zum Schwimmen Unterschiede in der Nutzung des Wasserbeckens der Humboldtpinguine
aufgrund in Abhängigkeit von Alter, der Tageszeit und Geschlecht und des
Alters
Autorinnen:
-
Katharina Beck, 1995, Liechtensteinisches Gymnasium (FL)
Cassandra Kind, 1996, Liechtensteinisches Gymnasium (FL)
Wicky Soltermann, 1996, Gymnase d’Yverdon (VD)
Betreuerinnen:
-
Bettina Baader, dipl. Umwelt-Natw. ETH ZH
Franziska Heinrich, dipl. Zool. Uni ZH
Verhaltensbiologie de Humboldtpinguine
Zoo Zürich
Verhaltensbiologie der Humboldtpinguine
1. Einleitung ¾ Humboldtpinguine Humboldtpinguine (Spheniscus humboldti) sind in Südamerika (Chile) entlang der
Meeresküste beheimatet. Sie zählen zu der Klasse der Vögel, da sie wasserabstoßende
Federn besitzen, aber sind dennoch flugunfähig. Ihre Ernährung besteht aus Fischen,
Tintenfischen und Sardellen. Ihr Tagesablauf wird bestimmt vom Dösen,
Schwimmen, Fischen und der Körperpflege. Die Humboldtpinguine sind sehr
gesellige Tiere und jagen in Gruppen direkt unter der Wasseroberfläche. Sie sind
ausgezeichnet an das Leben im Wasser angepasst, da sie einen stromlinienförmigen
Körper, lange Flügel, keine Hohlknochen und physiologische Besonderheiten (wie
verlangsamte Herzfrequenz) besitzen.
Der Zoo Zürich ist im Besitz von 34 Humboldtpinguinen, welche im Sommer
draussen und während den kalten Jahreszeiten in der Innenlage mit Wasserbecken
leben.
¾ Motivation Wir haben uns für eine Forschungsarbeit mit den Humboldtpinguinen des Zoo Zürich
entschieden, weil uns diese Tierart noch relativ unbekannt ist, aber interessant erscheint.
Zudem reizt uns die Arbeit mit den Pinguinen sehr, weil wir von diesen Lebewesen
fasziniert sind.
¾ Fragestellung/Ziel der Arbeit In dieser Arbeit möchten wir der Fragestellung nachgehen, ob es Unterschiede in der
Nutzung des Wasserbeckens gibt, die im Zusammenhang mit dem Alter der einzelnen
Individuen, ihrem Geschlecht oder der Tageszeit stehen.
2. Hypothesen, Material, Methode, usw. ¾ Hypothesen Dazu gehen wir von folgender Nullhypothese aus:
- Alle Humboldtpinguine benutzen das Wasserbecken im gleichen Ausmaß.
Die von uns erstellten Hypothesen lauten:
- Die jungen Pinguine sind aktiver und gehen deshalb mehr schwimmen als die
älteren Pinguine.
- Die Humboldtpinguine schwimmen am Morgen mehr als am Nachmittag.
- Die männlichen Humboldtpinguine benutzen das Wasser häufiger als die
weiblichen.
¾ Tiere In der Anlage der Humboldtpinguine im Zoo Zürich leben 34 Individuen, Die
Altersunterschiede reichen von knapp einjährigen bis zu 29 Jahre alten Pinguinen.
Katharina BECK, Cassandra KIND und Wicky SOLTERMANN
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Verhaltensbiologie de Humboldtpinguine
Zoo Zürich
¾ Material Für unsere Forschungsarbeiten benötigen wir die eigens erstellten Protokollblätter (siehe
Anhang 2, Seite 10) ein Sprachaufnahmegerät, Stifte und in seltenen Fällen einen
Feldstecher, um die Markierungen der Pinguine bei größerer Entfernung erkennen zu
können.
¾ Methode Wir notieren in regelmäßigen Zeitabstand von 5 fünf Minuten für jedes Individuum, ob es
sich an Land oder im Wasser befindet. Dazu identifiziert eine Person die Tiere an Land
oder Wasser (wo sich gerade weniger Pinguine befinden) und diktiert sie ins
Aufnahmegerät. Anschließend schrieben die anderen zwei die Informationen auf die
Protokollblätter.
Wir unterscheiden zwischen den Aufenthaltsorten „im Wasser“ oder „an Land“, notieren
aber auch andere qualitativen Beobachtungen (siehe Resultate).
3. Datenanalyse Wir haben unsere Daten ins Excel übertragen und damit ausgewertet. Eine mögliche, von
uns benutze Auswertungsweise ist, ein Balkendiagramm zum Ortsunterschied für die
einzelnen Alterskategorien pro Tag zu erstellen. Dazu werden die Tiere in Altersgruppen
aufgeteilt, die Resultate der einzelnen Gruppen für alle Tage durch die Anzahl Tage
gerechnet und damit der Durchschnitt in je einem Balken dargestellt.
4. Interview Am Dienstagnachmittag um 14:30 hatten wir die Möglichkeit, ein Interview mit dem
Tierpfleger Urs Rohner durchzuführen. Er konnte viele unserer offenen Fragen über die
Humboldtpinguine beantworten und gab uns weitere Tipps für unsere Forschungsarbeit.
Wir befragten ihn u.a. zum Tagesablauf der Pinguine, zu den Fütterungszeiten, weil diese
das Schwimmverhalten der Humboldtpinguine beeinflussen, und erhielten weitere
wichtige Informationen über die Humboldtpinguine.
Katharina BECK, Cassandra KIND und Wicky SOLTERMANN
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Verhaltensbiologie de Humboldtpinguine
Zoo Zürich
5. Resultate ¾ Diagramm 1 Dieses Balkendiagramm (Abb.1+2) zeigt, wie viele Tiere der jeweiligen Altersgruppen
sich während der Beobachtungszeit wo befanden.
Herauszulesen ist, dass die
Humboldtpinguine, welche sich im mittleren Alter, also 2-15 Jahre befinden, am
häufigsten im Wasser anzutreffen waren. Die jüngsten Tiere befanden sich mit 24%
weniger häufig im Wasser, die ältesten Tiere waren mit 17% am wenigsten im Wasser. Zu
erwähnen ist, dass von den 34 Humboldtpinguinen ein Individuum, nämlich der alte
Pinguin rot-rot rechts, während unseren Beobachtungszeiten nie schwimmen ging.
¾ Diagramm 2: Nutzung des Wasserbeckens in Abhängigkeit des Alters
der Humboldtpinguine
17%
24%
0 bis 1
2 bis 8
9 bis 15
30%
˃ 15
29%
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Zoo Zürich
¾ Diagramm 3: Aufenthaltsort der Pinguine über den Tag verteilt
100%
90%
Prozent [%]
80%
70%
60%
An Land
50%
40%
Im Wasser
30%
20%
10%
0%
8 bis 12 Uhr
13 bis 17 Uhr
Tageszeiten
¾ Diagramm 4: Aufenthaltsort der Pinguine von 8
Uhr bis 12 Uhr
29%
Im Wasser
An Land
71%
¾ Diagramm 5: Aufenthaltsort der Pinguine von 13
Uhr bis 17 Uhr
25%
Im Wasser
An Land
75%
Katharina BECK, Cassandra KIND und Wicky SOLTERMANN
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Zoo Zürich
¾ Diagramm 6: Die letzte Grafik (Abb.6) erklärt, dass die Weibchen etwas häufiger im Wasser gesichtet
wurden.
¾ Diagramm 7: Aufenthaltsort der Männchen
30%
Im Wasser
An Land
70%
Katharina BECK, Cassandra KIND und Wicky SOLTERMANN
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¾ Diagramm 8: Aufenthaltsort der Weibchen
23%
Im Wasser
An Land
77%
6. Diskussion: ¾ Im Laufe unserer Forschungsarbeit ist uns aufgefallen, dass die aufgestellte Hypothese,
welche besagen soll, dass die jüngeren Tiere aktiver als die älteren sind und somit mehr
schwimmen gehen, ungenau ist, weil die Bezeichnungen „jüngere“ und „ältere“ nicht
genau von uns definiert worden sind. Geht man von der Annahme aus, dass jeweils die
Extreme, also die allerjüngsten bzw. allerältesten Individuen gemeint sind, können wir
unsere Hypothese beweisen, da erstere im Durchschnitt 7% mehr im Wasser gesichtet
wurden . Dies bestätigt unsere Annahme, dass jüngere Tiere mehr Energie und einen
ausgeprägteren Spiel- & Jagdtrieb haben, als altersschwache Individuen.
¾ Berücksichtigt man jedoch auch noch die anderen zwei Alterskategorien, muss unsere
erste Hypothese widerlegt werden, die jüngsten Pinguine weniger im Wasser waren als die
beiden mittleren Alterskategorien. Wie bereits im Abschnitt ‚Resultate‘ erwähnt wurde,
ging ein Pinguin nie ins Wasser. Wir vermuten, dass dieses Verhalten auf sein Alter
zurückzuführen ist. Nach dem Gespräch mit dem Tierpfleger wurde uns nämlich klar, dass
das entsprechende Tier schon unnatürlich alt ist und daher auch viele Altersbeschwerden
erfahren muss.
¾ Unsere zweite Hypothese, welche behauptet, dass das Wasserbecken morgens intensiver
genutzt wird als nachmittags, ist ebenfalls zu widerlegen, denn der Unterschied von 4% ist
sehr klein und fällt sogar zu Gunsten Nachmittags aus. Wir gingen davon aus, dass die
Tiere morgens allgemein mehr Energie besitzen, da sie auch über Nacht schlafen. Eine
mögliche Erklärung für den gegenteiligen Fall wäre, dass es nachmittags mehr Besucher
im Zoo und somit vor allem mehr Kinder beim Pinguinbecken hat, weswegen die Tiere
ganz aufgedreht wirken und teilweise auch leicht gestresst reagieren.
¾ Auch die dritte Hypothese ist laut unseren Forschungen zu widerlegen. Jedoch ist hier zu
erwähnen, dass die zwei ältesten Individuen, welche das Wasserbecken während unseren
Beobachtungszeiten am seltensten bzw. gar nicht benutzen, beide männlich sind und somit
das Resultat wahrscheinlich auf falsche Weise beeinflusst haben.
¾ Außerdem ist natürlich die kurze Forschungszeit zu kritisieren. In zwei Tagen hat man
leider nicht genug Zeit, um wirklich aussagekräftige Ergebnisse zu erarbeiten, jedoch ist es
möglich, Tendenzen zu erkennen. Das wohl größte Problem bei unserer Forschungsarbeit
Katharina BECK, Cassandra KIND und Wicky SOLTERMANN
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Verhaltensbiologie de Humboldtpinguine
Zoo Zürich
war, dass die Humboldtpinguine vor allem nach dem Mittag öfters in sehr kurzen
Zeitabständen den Standort wechselten und wir so einige wenige Bewegungen innerhalb
unserer Messintervalle verpasst haben. Eine genauere Untersuchungsweise wäre, die Zeit,
welche die Individuen sich im Wasser befinden, einzeln zu messen, jedoch ist dies bei
einer solch großen Anzahl an Humboldtpinguinen praktisch nicht machbar.
7. Schlussfolgerungen In der Studienwoche ‚Verhaltensbiologie im Zoo Zürich‘ haben wir herausgefunden, dass
das Geschlecht, die Tageszeit keinen Einfluss auf das Schwimmverhalten der
Humboldtpinguine haben. und auch die jüngsten Vertreter ihrer Art am Aktivsten sind,
denn es sind keine Muster zu erkennen und die jeweiligen Unterschiede sind minimal. Wir
können dafür aufzeigen, dass die Humboldtpinguine eine Tierart ist, welche generell sehr
gerne schwimmt. Um zuverlässigere Aussagen machen zu können, benötigt es viele
weiterer Datensätze und viel mehr an Zeit. Für einen Einblick in die Arbeit eines
Verhaltensbiologen war diese Woche jedoch völlig ausreichend und wir sind dankbar, dass
wir die Möglichkeit erhielten, an diesem Programm teilzunehmen.
8. Dank Unser Dank gebührt der Stiftung „Schweizer Jugend forscht“, dem Zoo Zürich und seiner
Kantine für das leckere Essen, den Tierpflegern dafür, dass sie für jede Frage ein offenes
Ohr hatten und nicht zuletzt unseren Betreuerinnen und allen weiteren beteiligten
Personen.
¾ Literaturverzeichnis Wikipedia www.wiki etc.
9. Anhang ¾ Anhang 1 „1.
Interview mit Tierpfleger Urs Rohner :
Wie sieht der Tagesablauf der Humboldtpinguine aus?
- Um 6 Uhr schwimmen alle gemeinsam, auch die älteren Pinguine, welchen dies
leichter fällt, da spazieren ihnen extreme Schmerzen bereitet. Alle sind dann mehr
oder weniger notgedrungen am aktivsten denn sie haben Angst vor dem Putzvorgang.
Am späteren Morgen erfolgt die erste Fütterung, dabei fressen die 5,5-6 kg schweren
Humboldtpinguine einen 12 l-Eimer voll Fisch, welcher etwa 12 kg von 20-25 g
schweren Fischen entspricht. Dazu kommen ab und zu noch die Überbleibsel des
Königspinguinfutters, welche auch schon die Hälfte der Futtermenge ausmachten.
Nachmittags bekommen sie dieselbe Menge um Viertel vor oder Punkt vier Uhr.
2.
Wie alt werden die Humboldtpinguine normalerweise und in Gefangenschaft?
Was haben sie für Altersbeschwerden?
Katharina BECK, Cassandra KIND und Wicky SOLTERMANN
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Verhaltensbiologie de Humboldtpinguine
Zoo Zürich
geboren. Sie
entstammen einer Blutlinie, die sehr alt werden kann Der dritte Bruder musste mit
27,5 Jahren wegen Arthritis eingeschläfert werden. Er musste schon früher oft husten
und spuckte Blut. Bei einer Sektion fand man heraus, dass sein Körper voller Tumore
war. Dies ist eine weitere Beschwerde, die mit zunehmendem bzw.
überdurchschnittlich hohem Alter auftritt. Freilebende Pinguine werden nie so alt da
sie, wenn sie nicht mehr so gut schwimmen können, recht schnell Verhungern oder
natürlichen Feinden, zum Opfer fallen.
3.
Wann werden die Jungen geschlechtsreif?
- In ihrem ersten Lebensjahr vollziehen die Jungtiere schon den Fellwechsel ins
„Erwachsenenkleid“. Zu brüten beginnen sie jedoch erst im Jahr darauf.
4.
Gibt es Paare zwischen den Pinguinen?
- Ja, in unserer Gruppe hat es sogar ein schwules Pärchen! Ein jüngeres Männchen
begibt sich zum Schlafen immer zu einem der älteren zwei Männchen nach hinten
rechts in der Anlage, wo wir dessen Territorium vermuten.
Anders als z.B. bei den Königspinguinen ist, dass die Humboldtpinguine eine
lebenslange Partnerschaft eingehen und auch immer zum selben Nistplatz
zurückkehren. Diese Nisthöhle graben sie gemeinsam mit ihren kräftigen, kurzen
Hakenschnäbeln aus. Sie sind der Grund, weshalb es bei den Humboldtpinguinen
zuweilen recht brutal zu und her geht und, warum nie ohne Handschuhe gefüttert
wird.
Partner und Nisthöhle werden erst gewechselt, wenn der Partner tot bzw. „ausser
Sicht“ (wie in einen anderen Zoo umgezogen o.ä.) ist.
5.
Aus welchem Grund befinden sich zwei Enten im Becken?
- Diese gehören zur Art der tauchenden Dampfschiffenten und sind die ersten Jungen
im Zoo seit Jahrzehnten. Sie können nur paarweise gehalten werden, weshalb sie vom
Elternpaar bei den Königspinguinen getrennt leben. Ihre natürliche Nahrung ist
Muschelfleisch, die Fische ähnlich sind, fressen sie seit neustem jedoch auch von
diesen, obwohl sie eigentlich separat Pellets und Körner erhalten.
6.
Warum sind die Pinguine stets so nahe an der Scheibe des Wasserbeckens?
Und warum halten sie sich die meiste Zeit nahe an der Wasseroberfläche auf?
Katharina BECK, Cassandra KIND und Wicky SOLTERMANN
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Verhaltensbiologie de Humboldtpinguine
Zoo Zürich
- Dies tun sie aus reinem Spiel- bzw. Jagdtrieb. Da die Tiere unterbeschäftigt sind,
lieben sie es, Kindern nachzuschwimmen, die mit Stiften an der Scheibe entlangfahren.
Sie tun es insbesondere jetzt, wo sie sozusagen „Ferien“ haben, da weder Balz-, noch
Brutzeit ist; und ihre einzigen drei Aktivitäten Fressen, Schlafen und Schwimmen sind.
Eigentlich möchte der Zoo Zürich nicht mehr Humboldtpinguine besitzen und versucht
deshalb, alle Jungtiere loszuwerden. Die Eier dürfen die Pinguine jedoch meistens
ausbrüten, da diese Aktivität ein halbes Jahr in Anspruch nimmt und den Angestellten
die Zeit fehlt, die Tiere anderweitig zu beschäftigen.
Ein Grund dafür , dass sich die Tiere meistens an der Wasseroberfläche aufhalten, ist,
dass sich die Tiere in der Natur über längere Zeitspannen im Meer befinden und sich
dann auf der Wasseroberfläche ausruhen. Sie lassen sich treiben, wobei die eine
Hälfte des Tieres „schläft“ und die andere „wach“ ist, so dass sie jederzeit bereit
sind, um bei möglicher Gefahr zu fliehen.
7.
Würden Sie sagen, dass die jungen Pinguine viel aktiver sind und aus diesem
Grund mehr schwimmen gehen? ( Hypothese)
- Natürlich sind die jüngeren Tiere energiegeladener und schwimmen daher häufiger.
Teilweise sind sie jedoch noch nicht so ausdauernd und sind deshalb nur
„etappenweise“ tauchend zu beobachten.
8.
Zu welcher Tageszeit sind die Pinguine am aktivsten und schwimmen am
meisten?
- Diese Frage kann man so nicht wirklich beantworten denn grundsätzlich sind die
Tiere tagsüber fast ununterbrochen im Wasser aufzufinden. Nur während bzw. direkt
nach den Fütterungszeiten machen sie eine Pause an Land.“
¾ Anhang 2 Auszug aus Protokollblatt (eine den Protokollblätter).
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