Dieser Würfel darf nicht fallen!

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geistiger Stadteingang geworden, für eine Stadtregion, die
sich weiter ausspannt als bisher,
die sich im Würfel wiedererkennt und dennoch in ihren Teilen eigenständig bleibt. Seine
Am 21. Mai 1992 fand in den
Räumen des Badischen Kunstver- Kraft schöpft der Bau aus seiner
Minimalform, die alle Anbiedeeins ein Hearing zum Entwurf
von Rem Koolhaas für das Zen- rung ausschlägt, dennoch nicht
trum für Kunst und Medientech- fremd bleibt. Denn erstens ist er
Teil der Megamaschine Bahn, an
nologie statt.
der die großen Schuppen und
Anlaß des Hearings waren
neuere Kostenberechnungen, die Türme stehen, wo die Lakonie
dem Hause gerne zugebilligt
nachweisen, daß der Koolhaas'sche Entwurf um 30 Millio- wird, zweitens ist die stereometrische Einfachheit des Körpers
nen Mark teurer sein wird als
die Sanierung eines alten Indu- kein Zwangsgesetz, das sich pestriegebäudes, der Industriewer- dantisch dem Inneren aufke Karlsruhe/Augsburg (IWKA), zwängt, im Gegenteil: die innere
einst Deutschlands größte Muni- Fülle aus bizzarem Spiel von Rationsfabrik (vor dem Bauwettbe- tionalität der Strukturen und ihrer Beglaubigung durch Störung,
werb hatte es noch geheißen,
daß eine Sanierung des IWKA Wechsel und Überraschung,
um ein Mehrfaches kostspieliger drängt sich von Innen gegen die
dünne, durchscheinende Haut.
wäre als ein Neubau).
Von den Redebeiträgen auf
Fassade und gestapelter Inhalt
dem Hearing im Badischen
stehen in einem DialogverhältKunstverein haben wir diejeninis und übernehmen Aufgabengen von Günther Uhlig, Peter
teilung: die Fassade ist Screen,
Weibl und Götz Großklaus ausge- sie ist Spiegel und Fenster in eiwählt, die wir im folgenden ge- nem. Die Fassade kann von jekürzt wiedergeben:
dem „gelesen" werden. Überhaupt kein Vorverständnis ist nötig, man muß nicht „EingeweihWas waren die Argumente für
ter" sein, Architekturkenner gar,
den Koolhaas'schen Entwurf?
um den Würfel zu kapieren; keiMan kennt das Jahrhundertproblem Karlsruhes, seine sterile ne elitäre „Baukunst" legt sich
in den Weg. Aufdringliches ÜberNord-Süd-Achse. Während die
zeugenwollen und Einschüchtealte Handelsstraße vom Berg
rungsgesten üblicher Kulturarchizum Wasser, von Durlach nach
tekturen fehlen hier völlig.
Mühlburg, bis heute Karlsruhe
belebt, blieb die Senkrechte daDennoch stellt sich, durch die
zu, die Nord-Süd-Achse, tot,
Fabrikbaulogik des Baus hinund sie ist es heute noch. Rich- durch, so etwas wie ein Anklang
tig war es daher, daß Prof. Mar- an barocke Allegorie ein.
tin, Leiter des StadtplanungsamSo wie der Baum der baroktes, an die historischen, von
ken schloßnahen Allee würfelig
Weinbrenner eingeleiteten Bemü- gestutzt ist und mit seiner
hungen anknüpfte und den
Fremdheit aber anzeigt, daß ich
Stadtrand am unteren gedachten mich jetzt nicht mehr verlaufen
Ende der Via triumphalis als
kann, so wuchert hinter der glatStandort für das ZKM vorschlug. ten Fassade des Würfels das LaEs soll ein Spannungsbogen auf- byrinth, lauert hinter der Geomegebaut werden.
trie der Wald und ich lasse mich
gerne verfuhren.
Skeptiker, zu denen ich vor
dem Wettbewerb gehörte, ließen
In diesem verwirrend klaren
sich vom postmodernen Wunsch- Spiel verwischen sich die Abhänbild „südlicher Stadteingang" ab- gigkeiten und Hierarchien von
schrecken und so schlugen wir
Funktion und Form, das Gebäueinen Standort in der Stadtmitte de tritt ins Gespräch mit sich
vor. Der erste Preis jedoch hat
selbst, wird selbstbezüglich und
mich überzeugt: der Standort
erhebt sich damit in die höheren
„hinter" dem Bahnhof wurde
Sphären der Zwecklosigkeit,
richtig und sogar zwingend.
kurz: es wird zum Mythos.
Denn der Wettbewerb brachte
Günther Uhlig
eine Lösung: den Entwurf von
O.M.A..
Hart neben der Achse plaziert
setzt der Bau an der Peripherie
der Innenstadt ein Signal der Zusammengehörigkeit von Stadt
und Region. Das neue Ereignis
ZKM wird nicht der Innenstadt
Grundrisse verschiedener
Ebenen:
einverleibt, sondern großzügig
von links nach rechts:
nach Süden verlegt. Es ist ein
Dieser Würfel darf
nicht fallen!
Niveau 116, Niveau 121
(Medientheater),
Niveau 137 ft 140 ( M e dienmuseum und Werkstätten).
20
Oben:
Schnitte durch den
Medienturm.
Rechts:
Axonometrie der
Erschließungen.
Zum Rem Koolhaas
- ZKM Gebäude
Oben:
Schnitt mit Medientheater, Medienmuseum und
Gegenwartsmuseum,
Links:
Modellfoto.
Es gibt seit einigen Jahren die
Gründungen von Medienhochschulen. Ein notwendiger
Schritt. Aber genauso notwendig
ist es, daß die neuen Medien
nicht in alte Gebäude abgeschoben werden, sondern in Gebäude, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind, neue Präsentations- und Forschungsmöglichkeiten erhalten. Das ZKM-Gebäude von Rem Koolhaas hat über
seinen tatsächlichen Gebrauchswert hinaus eine symbolische
und signalhafte Wirkung in das
21. Jahrhundert, die für die Legitimität der Medienkunst unerläßlich ist. Das ästhetische Feld operiert ja in keiner machtfreien Zone, sondern innerhalb anderer
Felder, die ökonomisch und politisch besetzt sind. Insofern wäre
der Nicht-Bau des Koolhaas-Projektes eine kulturelle Katastrophe für die Medienkunst. Denn
es ist das erste Architekturprojekt, das die Frage nach dem geeigneten architektonischen
Raum für die Künste des elektronischen Raumes stellt, also die
Frage nach der Funktion eines
Gebäudes im telematischen Zeitalter.
Peter Weibel
21
Der Würfel als
mediales Tor
Der Koolhaas-Würfel setzt ein
Zeichen für die Stadt von morgen. Warum?
Zunehmend erleben wir die
Zeichen-Werdung des urbanen
Raumes, die tendenzielle Umwandlung des architektonischen
Ding-Körpers in einen ZeichenKörper. Diese Umwandlung zeigt
sich der Wahrnehmung z.B.
• im Transparent-Werden der
dinglich-materialen Oberflächen,
in den neuen Durchsichtigkeiten, in denen die Grenzen von
Innen und Außen verwischt
werden;
• in der Spiegelhaftigkeit der
Glasfassaden, die die Wände zu
enormen Bildflächen werden
lassen;
• in der beschleunigten Umwandlung von Raumkörpern
und Raumfeldern in museale, historische Texte.
setzten zentralen Zeichenfeld
der Stadt prägnant und signifikant ein neues Zeichen aufrichten läßt.
• Das Zeichen des transparenten Würfels bezeichnet ein neues mediales Tor zur Stadt, durch
das man hindurchgeht, in das
man hinein- und hinausgeht.
Das Gebäude als Tor ist durchgängig, durch-sichtig: von innen durchsichtig auf das Außen
der Stadt, von außen durchsichtig auf das Innere des Gebäudes.
Innen- und Außengrenzen vermischen sich .medial' an diesem
Ort des Durchgangs.
• Der Koolhaas-Würfel wird
zum idealen Raumzeichen für
die mediale Modernität des neuen Zeitalters. Der transparente
Würfel als mediales Tor kann somit auf ganz andere Weise symbolische Raummarke sein als es
je ein vorgegebener historischer
Raumkörper mit einer Fülle von
mitlaufenden und zurücklaufenden Konnotationen sein könnte.
Von der Sprache der Zeichen her
betrachtet steht der Würfel und
seine Botschaft - anders als das
IWKA-Gebäude - auf demselben
Modernitätsniveau - wie etwa
neueste medienvermittelte Texte
- und gerade um Produktion
und Repräsentation derartiger
Medientexte geht es ja in dem
neuen Zentrum für Kunst und
Medientechnologie.
Der Würfel erweitert signifikant das Zeichen- und Textfeld
der Stadt - er setzt ein Zeichen
für die Stadt von morgen.
In einem derartigen semiotischurbanen Feld muß sich der neue
architektonische Raumkörper bewähren und behaupten. Ich denke, daß der Koolhaas-WürfelEntwurf für das ZKM genau
das tut.
• Der Würfel entsteht an der
Peripherie der Stadt, nicht im
Zentrum, im Schnittfeld der Verkehrsachsen, die Karlsruhe europäisch vernetzen. Horizontal
und vertikal ist der Raumkörper
angeschlossen an Bewegungsund Zirkulationsflüsse. Diese
Götz Großklaus
ganz direkten Anschlüsse durch
Unterführungen, Tunnels, Rampen mit Bahnhof und Autobahn
öffnen den Bau, machen ihn
weltoffen, vernetzen ihn .medial'.
Unten:
• Das eigenartige industrielle
Grundrisse von links
Brachland zwischen Bahnhof
nach rechts:
und Autobahn erscheint als ideaNiveau 144 Et 145 (Geles .mythisches' Randterritorigenwartsmuseum),
um: als idealer symbolischer Ort,
Niveau 150 ft 153 (Vortragssaal und Bibliothek),
an dem sich gegenüber dem beNiveau 1 5 6 » 159 (Gegenwartsmuseum),
Niveau 168 Et 171
(Dachterrasse).
22
Oben:
Axonometrie des M e dienwürfels (Computerzeichnung).
Rechts:
Fassadenausschnitt.
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Links und oben:
Fassadenausschnitte
(Computerzeichnung).
Rechts oben:
Ostfassade
Rechts:
Westfassade.
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23
Förderpreis 1992 Junge Architekten
zeichnen'
Dutli, Peter/J. Esefeld/P. Kreis:
Neue Stadträume in Barcelona.
Stadterneuerung durch Plätze,
Parkanlagen und Skulpturen,
Zürich, 1991
Cook, Peter/Rosie LlewellynJones: Neuer Geist in der Architektur, Basel, 1991
LEONARDO (Hrsg.): Soft Targets
- Visionen im Raum, WEKADie Frankfurter Architekten
Marcuse, Peter/F. Staufenbiel:
Baufachverlag, Kissing, 1991
Heinrich Wörner und Eckhart
Wohnen und Stadtpolitik im Um- (Tel. 08233/23-252)
Zeller stiften zum fünften Mal ih- bruch. Perspektiven der Stadterren Förderpreis - ,Junge Archineuerung nach 40 Jahren DDR,
Jonas, Wolfgang: Schiffe Sehen.
tekten zeichnen' und stellen ihn
Berlin, 1991
Ein Versuch zu Technik und Äsdiesmal unter den Leitgedanken
thetik, Hochschule der Künste
von Le Corbusier (1887-1956):
Berlin, 1991
Novy, Klaus/B.v. Neumann-Co„... Zeichnen, das heißt sehen
sel: Wohnreform in Berlin. Ein
und lernen, wie Dinge und Men- Arbeitsprogramm wird vorgeReichel, Peter: Faschismus. Der
schen wachsen, sich entfalten,
stellt, Berlin 1991
schöne Schein des Dritten Reiund sterben... Ich habe nie aufgeches. Faszination und Gewalt
hört zu zeichnen und zu malen
Pitz, Ernst: Europäisches Städte- des Faschismus, München, 1991
und habe dabei nach den Gewesen und Bürgertum. Von der
heimnissen der Form gesucht,
Spätantike bis zum hohen Mittel- Weiland, R./W. Pircher (Hrsg.):
wo immer ich sie finden konnalter, Darmstadt, 1991
Mythen der Rationalität. Denken
te..."
mit Klaus Heinrich, Wien/Berlin,
Erwartet werden Freihand1990
Schäche, Wolfgang: Architektur
zeichnungen, die im Sinne dieund Städtebau in Berlin zwiser Idee inspiriert sind. Als Preis- schen 1933 und 1945, Gebr.
Sonstige
summe werden 10.000,- DM zur Mann Verlag, Berlin, 1991
Verfügung gestellt. Der FörderFliedl, Gottfried: Kunst und Lehpreis wird alle zwei Jahre neu
Seiler, Michael/ J. Wacker: Insel
re am Beginn der Moderne. Die
ausgeschrieben.
Potsdam. Ein kulturhistorischer
Wiener Kunstgewerbeschule
Teilnahmeberechtigt sind alle
Begleiter durch die Potsdamer
1867-1918, Residenz Verlag,
jungen Architekten und StudieParklandschaft, Berlin, 1991
Salzburg und Wien, 1986
renden der Fachrichtung Architektur an Gesamt- und FachWohnbund (Hrsg.): Jahrbuch.
Lambert, Ian: Century Tower. Fohochschulen, Universitäten und
Wohnpolitische Innovationen
ster Associates build in Japan,
Kunstakademien in Deutschland. '91, Frankfurt a.M., 1991
Ernst ft Sohn, Berlin, 1992
Zugelassen sind die Teilnehmer
bis zum Geburtsjahrgang 1964.
Architekturmonographien
Schumacher, Fritz: Das bauliche
Abgabetermin der Arbeiten ist
Gestalten, Birkhäuser Verlag,
der 1. Oktober 1992.
Beyer, Oskar (Hrsg.): Erich Men- Basel, 1991
Im Preisgericht entscheiden:
delssohn. Briefe eines ArchitekDr. Dieter Bartetzko, Freier Jour- ten, Birkhäuser, Basel, 1991
Intelligente Gebäude - Energienalist, Frankfurt - Karsten Beksparendes Bauen
ker, Architekt, Hamburg - Prof.
Bürkle, J. Christoph: El Lissitzky.
Peter Jokusch, Architekt, Kassel
Der Traum vom Wolkenbügel. El Zur Entwurfswerkstatt „Wohl- Prof. Rüdiger Kramm, ArchiLissitzky. Emil Roth. Mart Stam, temperierte Architektur" sind
tekt, Darmstadt - Claudia Meix- Katalog, Zürich 1991
zwei Publikationen erschienen.
ner, Preisträgerin '90, Frankfurt.
Das Entwurfshandbuch (15,Die Preisverleihung am 7. No- Herzog Et de Meuron: ArchitekDM) informiert über Konzepte
vember 1992, mit anschließentur von Herzog Ö de Meuron,
passiver Klimakontrolle, über inder Ausstellung aller Arbeiten,
Basel, 1991
telligente Haustechnik, variable
findet in den Räumen des DeutGebäudehüllen und exemplarischen Werkbundes, Frankfurt/
sche Projekte. Der Katalog zur
Roulet, Sophie/S. Soulie: Toyo
Main, statt.
Ito. Architecture of the Epheme- Ausstellung in der Galerie Aedes
(15,- DM) stellt 7 Projekte für
Die Wettbewerbsunterlagen
ral, Paris, 1991
energiesparende Bürogebäude in
mit den Teilnahmebedingungen
Berlin vor, die während der
können von den Teilnehmern an- Rummele, Simone: Mart Stam,
Werkstatt von 80 Studenten in
gefordert werden bei
Verlag für Architektur Artemis,
Zusammenarbeit mit William AlWörner + Partner
Zürich, München, 1991
sop, Thomas Herzog, Peter HübArchitekteningenieure
ner, Jan Kaplicky, David Nelson,
Hammarskjöldring 133
Sudjic, D.: Nine Projects Japan.
Cedric Price, Otto Steidle und 8
6000 Frankfurt/Main 50
Richard Rogers Partnership for
K-One Corporation and Mitsubis- Ingenieuren entwickelt worden
sind. Beide Publikationen sind
hi, Blueprint Extra 03, London,
im Fachbuchhandel oder gegen
1991
Vorauszahlung (Scheck) erhältlich bei
Architekturtheorie
Stadt
Philipp Oswalt
Gneisenaustraße 43
Bergelt, M./H. Völckers (Hrsg.):
Arnold, Klaus-Peter: GartenZeit-Räume. Zeiträume-Raumzei- 1000 Berlin 61
stadt. Vom Sofakissen zum Städ- ten - Zeitträume. Beitr. v. u.a. G.
tebau. Die Geschichte der DeutBrandstetter, T. Brown, J. Cage,
schen Werkstätten und der Gar- L. Childs, M. Cunningham. B.
tenstadt Hellerau, Dresden, 1991 Guggenberger, P. Virilio,
München, 1991
Banerjee, T./M. Southwork
(Hrsg.): City Sense and City Design. Writings and Projects of
Kevin Lynch, Cambridge,
MA, 1990
Buchtips
24
Literatur zum
Thema: Gestaltung
der Landschaft
Denatured Visions. Landscape
and Culture in the Twentieth
Century. Hrsg. Stuart Wrede
and William Howard Adams, The
Museum of Modern Art, New
York, 1991
Adrian von Buttlar: Der Landschaftsgarten, DuMont 1989
Lucius Burckhardt: Die Kinder
fressen ihre Revolution, DuMont, Köln 1985
Torsten Olaf Enge, Carl Friedrich
Schröer: Gartenkunst in Europa,
Benedict Taschen Verlag 1990
Geoffrey and Susan Jellicoe: The
landscape of Man, Thames and
Hudson 1987
Hammerschmidt, Valentin/Joachim Wilke: Die Entdeckung der
Landschaft. Englische Gärten
des 18. Jahrhunderts, Deutsche
Verlags Anstalt, Stuttgart, 1990
Andrew Holmes: Big Pic Box, Architectural Association 1988
Tom Koenigs (Hrsg.): Vision offener Grünräume - Grüngürtel
Frankfurt, Campus Verlag 1991
Sutherland Lyall: Künstliche
Landschaften. Stadtplätze, Industrieparks, Visionäre Environments, Birkhäuser 1991
Charles W. Moore, William J.
Mitchel, William Turnbull Jr.:
Die Poetik der Gärten. Architektonische Interpretationen klassischer Gartenkunst, Birkhäuser,
Basel, 1991
Steenbergen, Clemens M.: De
stap over de horizon. Een ontleding van het formale ontwerp in
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Deyan Sudhjic: The 100 mile city, London 1992
Peter Walker: Landscape as Art,
Process: Architecture, Tokyo
1989
Peter Walker: Experiments in
Gesture, Seriality and Flatness,
Hrsg.: Linda L. Jewell, Rizzoli,
New York 1990
New American Landscape, Progressive Architecture, Juli 1989
Landscape Design - New Wave
in California, Process: Architecture, Tokyo 1985
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