Konstant hoher Wirkungsgrad durch Einsatz der Adaptive Cell

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Konstant hoher Wirkungsgrad durch Einsatz
der Adaptive Cell Converter Topologie in PFC
Schaltungen mit Weitbereichseingang und
hoher Leistungssdichte
Themenpapier
Von: Maurizio Salato, Director, Systems Engineering
November 2012
Einführung
Die Adaptive Cell™ Topologie, eine einzigartige und patentierte Schaltung, bildet
das Herzstück der High Performane PFM® AC-DC Produkte von Vicor. Die Power
Factor Correction bei der Netzgleichrichtung wurde in den letzten drei Jahrzehnten
auf unterschiedliche Weise gelöst. Die Forderung nach einem für das weltweite
Netz geeigneten Weitbereichseingang von 85Vrms bis 264 Vrms erforderte einige
Kompromisse beim Design. Mit Ausnahme der tragbaren Ladegeräte wird die
überwiegende Mehrheit der Geräte an einem spezifischen Standort eingesetzt und mit
einer definierten einphasigen Netzspannung versorgt. Deren Abweichung schwankt
üblicherweise im Bereich von ±20% um eine der meistgenutzten nominellen
Spannungen von 100, 120 oder 230 Vrms. In diesem Artikel wird beschrieben, wie
die Vicor PFM Wandler einen Durchbruch bei der AC Power Factor Correction
darstellen. Hierzu wird der Wandler auf drei verschiedenen Ebenen analysiert: in
einem klassischen Ansatz von unten nach oben wird die gleiche Schaltung mit drei
unterschiedlichen Detailauflösungen betrachtet. Dies ermöglicht eine umfassende
Erklärung und erläutert wie diese State-of-the-Art Eigenschaften erzielt werden.
“Klassische” Power Factor Correction und Gründe für die Adaptive Cells
Die Power Factor Correction Schaltungen wurden traditionell mit einer HochsetzstellerTopologie aufgebaut. Die einfachste Art, den Verlauf des Eingangsstromes an die
Form der Eingangsspannung anzugleichen, ist der Einsatz eines Multiplizierers in
einer kaskadierten Reglerschaltung, wie in Bild 1 dargestellt. Die Netzspannung
wird gemessen und mit dem von der äußeren Spannungsregelschleife gelieferten
Stromreferenzwert multipliziert. Die gleiche Netzspannung wird auch als feed-forward
Wert genutzt, um eine stabile Bandbreite der Regelschleife über den gesamten Bereich
der Netzspannung zu gewährleisten.
Als Ergebnis wird die Ausgangsspannung durch eine variable Amplitude des
Eingangsstroms geregelt, welcher wiederum möglichst genau der Kurvenform der
Eingangsspannung folgt.
Neuere Technologien, wie z.B. die One-Cycle Control (OCC) in Bild 2 basieren auf einer
verbesserten Messung der Netzspannung. In diesem Fall fungiert die Induktivität als
indirekter Fühler für die Netzspannung, da der Stromanstieg direkt proportional zur
Eingangsspannung ist. Im Zusammenspiel mit dem zurücksetzbaren Integrationsblock
ersetzt dies die in Muliplizierschaltungen benötigte feed-forward Kompensation in der
Stromregelschleife. Die Änderungen der Netzspannung erfordern daher Kompromisse
mit den zwei folgenden, wichtigen Auswirkungen:
1. Stabilität der Reglerschleife: die Beibehaltung einer konstanten Bandbreite über den gesamten sich ständig ändernden Eingangsspannungsbereich von 0 V bis 375 V erfordert aufwändige Reglerschaltungen.
2.
Auswahl der Leistungshalbleiter und magnetischen Komponenten: Um die gleiche
Ausgangsleistung zu liefern, müssen Schalter, Dioden und Induktivitäten für den
Worst Case Fall der Applikation dimensioniert werden; d.h. für maximale
Spannungen und maximale Ströme, welche unter keiner Betriebsbedingung
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gleichzeitig auftreten. Dies trifft zwar für jede isolierte Wandlertopologie, wie z.B. einen
Fluss- oder Sperrwandler, ebenfalls zu. Ein zusätzliches Derating für die Komponenten
wird jedoch durch Zustände der Schaltung erforderlich, bei denen sich verschiedene
Spannungs- oder Stromquellen addieren und bestimmte Komponenten zusätzlich belasten.
Adaptive Cell, Double Clamp ZVS Wandler
Um die oben erwähnten Grenzen zu überwinden entwickelte Vicor eine neue, Double
Clamp ZVS genannte Topologie und eine neue dynamische Wandler Architektur, die
Adaptive Cell Technik. Wie arbeiten diese und wie lösen sie die wichtigsten Probleme
eines Netzgerätes?
Der Double Clamp, Zero-Voltage Switching Wandler (DC-ZVS) besitzt eine Vollbrücke
am Eingang und eine Gleichrichterschaltung am Ausgang wie in Bild 3 gezeigt. Wie
in einem PFC Hochsetzsteller agiert eine Induktivität als Energiespeicher auf der
Primärseite, mit dem Unterschied, dass diese Induktivität auf dem gleichen Kern zwei
Wicklungen mit unterschiedlicher Windungszahl besitzt.
Diese spezifische Struktur arbeitet im Discontinuous Mode und hat wie in Bild 4 gezeigt
drei verschiedene Betriebszustände. In der ersten Phase speichert die Induktivität
Energie vom Netz, welche in der zweiten Phase über die Sekundärseite an die Last
abgegeben wird. In der dritten Phase wird in der Induktivität etwas Energie gespeichert.
Die Kapazität CCL speichert ebenfalls Energie und hält die auf die Primärseite
übertragene Ausgangsspannung. Diese beiden Speicherelemente (daher der Name
“double clamp”) in Verbindung mit einem richtig eingestellten Verlauf der Schaltzyklen
erlauben bei jedem Zyklus ein Schalten bei Nullspannung und/oder Nullstrom (daher
die Bezeichnung “Zero-Voltage-Switching”). Dies vermeidet Schaltverluste und erlaubt
sehr hohe Taktfrequenzen. Noch wichtiger ist, dass diese Schaltung aus folgenden
Gründen auch Schalter mit niedrigeren Spannungen erlaubt:
1.durch die resonanten Vorgänge entstehen keine transienten Überspannungen
2. die an den primären Schaltelementen auftretenden Sperrspannungen sind begrenzt
und meist niedriger als die maximale Eingangsspannung
Die Reduzierung der Spannungsbelastung der Leistungsschalter ermöglicht den Einsatz
von Halbleitern mit besseren Eigenschaften was bedeutet: geringere Leitungsverluste,
niedrigere für das periodische Umladen der Kapazitäten benötigte Treiberströme und
höhere Leistungsdichte. Einige passive Komponenten profitieren ebenfalls von der
geringeren Spannungsbelastung und der höheren Taktfrequenz. Alle diese Vorteile
ermöglichen isolierte Wandler mit einer Leistungsdichte von über 700 W/inch³
(43 W/cm³). Während diese Eigenschaften die Entwicklung eines effizienten DC-DC
Wandlers erlauben, bleibt immer noch der weite Bereich der Eingangsspannung, der auf
einer höheren Ebene als dem Wandler selbst gelöst werden muss.
Die Adaptive Cell Technologie ist eine Architektur, die zwei DC-ZVS Wandler
kontrolliert, wobei trotz weitem Bereich der Netzspannung die Wandler mit höchstem
Wirkungsgrad arbeiten. Das Blockdiagramm mit zwei Zellen in Bild 5 zeigt zwei
identische Wandler, deren Ausgänge ständig parallelgeschaltet sind. Die Primärseiten
können jedoch je nach Eingangsspannung über T1, T2 und T3 in Serie oder
parallel geschaltet werden. Die beiden gekoppelten Induktivitäten sitzen auf einem
gemeinsamen Kern und beide Primärseiten werden vom gleichen Kontroller gesteuert.
Dies gewährleistet die entsprechende Symmetrie zwischen den Zellen und eine
gleichmäßige Lastaufteilung unter allen Bedingungen. Bild 6 zeigt die Kurvenformen
von Eingangsstrom und Ausgangsspannung für eine komplette Welle der
gleichgerichteten Netzspannung. Im unteren Bereich von 86Vrms bis 145Vrms sind T1
und T3 geschlossen und T2 geöffnet. Die Primärseiten sind dadurch parallel geschaltet
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und teilen sich den Eingangsstrom, während die gleiche Eingangsspannung an beiden
Zellen anliegt. Durch ein entsprechendes Taktverhältnis wird der Eingangsstrom gemäß
den PFC Anforderungen reguliert. Zu bemerken ist jedoch, dass zusätzlich ein effektiver
Modulationswinkel verwendet wird, mehr dazu jedoch später.
Überschreitet die Eingangsspannung die mit einer Hysterese versehene Schaltschwelle
von 145Vrms und bis hinauf zur maximalen Spannung von 264Vrms sind T1 und
T3 geöffnet, T2 jedoch geschlossen. Die Primärseiten sind jetzt in Serie geschaltet
und teilen die Netzspannung auf, der gleiche Strom fließt jedoch durch beide Zellen.
Über das Taktverhältnis wird wieder die Power Factor Correction erreicht, durch die
Adaptive Cell Topology sind die Verhältnisse im Primärteil der Zellen jedoch identisch
für beide Netzspannungsbereiche. Im Bereich der Taktfrequenz, der Spannung und
der Ströme bringt dies verschiedene Vorteile für die Reglerschaltung der Wandler.
Die Zwei-Zellen Anordnung erlaubt einen identischen Betrieb über beide Hälften des
Eingangsspanungsbereiches. Die Nachteile der zusätzlichen Schaltelemente T1 bis
T3 werden problemlos durch die kleinere Baugröße der beiden Zellen ausgeglichen,
da die Spannungs- und Strombelastungen im Vergleich zu einer Lösung mit einer
Zelle um den Faktor 50% reduziert werden. Die Schalter können für den leitenden
Zustand optimiert werden, da im realen Betrieb kein ständiges Umschalten erfolgen
wird. Der zusätzliche Platzbedarf wird durch deutliche Vorteile in Leistungskreis und
Steuerschaltung des Wandlers kompensiert.
Eigenschaften und Vorteile der Vicor PFM Module
Die DC-ZVS Topologie und die Adaptive Cell Architektur bieten einige wichtige Vorteile
sowohl auf Produkt- als auch auf Systemebene.
1.
Der Wirkungsgrad des Wandlers wird nur minimal von der Eingangsspannung
beeinflusst: dieser am meisten bemerkbare Vorteil für den Leistungskreis wirkt
sich auch auf das thermische Design aus, welches für jeden beliebigen Bereich der
universellen Netzspannung optimiert werden kann. Die thermischen
Anforderungen steigen nicht bei niedrigen Netzspannungen, was deutliche Kosteneinsparungen bedeutet.
2.
Einsatz von Komponenten mit geringeren Belastungswerten und besseren
Eigenschaften: Dies hat eine direkte Auswirkung auf einen verbesserten
Wirkungsgrad und reduziert die Wärmeentwicklung, was wiederum Robustheit, höhere Zuverlässigkeit und maximale Systemverfügbarkeit bedeutet.
3.
Zero-Voltage Switching mit hoher Taktfrequenz: Der klare Vorteil bei der Baugröße
gilt auch für die Restwelligkeit am Ausgang. Das PFM® Modul arbeitet oberhalb von
1 MHz und ermöglicht dadurch kostengünstige und kleine Filter. Die Schaltvorgänge
bei Nullspannung reduzieren die harmonischen Oberwellen des Störspektrums.
Dies liegt hauptsächlich im Bereich der Taktfrequenz und die Filter können darauf abgestimmt werden.
4.
Symmetrische Flusswinkel des Netzstromes: Wie in Bild 6 gezeigt ist der
Eingangsstrom immer in Phase mit der Netzspannung und entsprechend geformt.
Allerdings gibt es einen symmetrischen Modulationswinkel, um einen Betrieb des
Wandlers bei nur kleiner verfügbarer Leistung zu verhindern. Das PFM Modul
ist in der Lage, effektiv 97% der durch die maximalen Spannungs- und Stromwerte
bestimmten verfügbaren Leistung zu liefern und dabei einen Betrieb nahe des
Nulldurchgangs der Netzspannung zu vermeiden. In diesem Bereich wären die
Verluste unnötig hoch und die übertragene Leistung würde nur geringfügig zur Gesamtleistung beitragen.
5. Optimale Kurvenform des Netzstromes: Durch eine patentierte Technologie wurde
die Abhängigkeit des Eingangsstromes von einer unregelmäßigen Netzspannung
reduziert. Der in das PFM fließende Strom ist daher weniger anfällig auf
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Verzerrungen der Netzspannung, was eine Reduzierung der harmonischen
Oberwellen und damit eine allgemeine Verbesserung der Netzqualität für das
System bewirkt, in dem das PFM eingesetzt wird.
6.
Niederspannungsausgang: Die Anforderungen an eine Safety Extra Low Voltage
(SELV) am Ausgang werden erfüllt und das PFM eignet sich daher für
Applikationen, in denen wegen einem direkten oder indirekten Kontakt zum
menschlichen Körper die Sicherheit ein Kriterium ist. Für diese Spannung sind
auch große Speicherkondensatoren in Fülle verfügbar.
7. Isolierter Ausgang: Durch die magnetische Kopplung ist eine Isolierung
gewährleistet und es kommen keine optischen Elemente zum Einsatz, was die
langfristige Zuverlässigkeit verbessert.
8. EMI und EMC Konformität: Das PFM Modul erfüllt alle anwendbaren
internationalen Normen.
Das PFM Modul verbindet State-of-the-Art Technologien auf verschiedenen
Bereichen: Topologie, Architektur, high-performance Analogschaltungen, digitalen
Überwachungskreise und flaches SMD Gehäuse. Diese Technologien ermöglichen
hohe Leistungsdichte und ein optimiertes Gleichrichtersystem über den gesamten,
universellen Netzbereich.
Eigenschaften und Vorteile des VI Brick® AC-DC Front Ends
Das PFM® ist das Herzstücke des isolierten VI Brick AC Front Ends mit Power
Factor Correction und integriertem Gleichrichter, Filter und Transientenschutz in
einem nur 9,55mm hohen Gehäuse. Die Ausgangsleistung von 330W ist bis zu einer
Baseplatetemperatur von 100ºC verfügbar und der Wirkungsgrad bei Volllast liegt
höher als 90% bei einer Netzspannung von 100–120 Vrms und höher als 92% bei
220–230 Vrms. Der sichere Betriebsbereich des Gleichspannungsausgangs ändert sich
nicht über den gesamten Netzbereich von 85–264 Vrms.
Trotz der integrierten Komponenten für Filter und Überspannungsschutz
erzielt das Modul eine erstaunliche Leistungsdichte von 121 W/in³ (7.4 W/cm³)
und liefert am Ausgang eine Spannung von 48V mit einer Isolationsfestigkeit
gegenüber dem Eingang von 3 kVac bzw. 4,2 kVdc. Der Gesamtwirkungsgrad und
das thermisch optimierte Gehäuse minimieren den benötigten Kühlkörper. Das
AC Front End Modul ist eine modernste Wandlerlösung, die sich in jedes System
mit minimalen Aufwand für elektrisches und mechanisches Design integrieren
lässt. Die Energiespeicherung ist praktischerweise am Ausgang angeordnet und
unterliegt daher nicht den Überspannungen oder Störungen im Netz. Daher können
kompakte Speicherkondensatoren mit einer Nennspannung von 63 V und hohen
Zuverlässigkeitswerten eingesetzt werden.
Zusammenfassung
Das AC Front End Modul von Vicor mit dem PFM Modul als Leistungskreis ermöglicht
eine PFC Schaltung mit konstant hohen Wirkungsgraden und Leistungsdichten über
den universellen Netzspannungsbereich. Die gesamten harmonischen Verzerrungen
übertreffen die Forderungen der EN61000-3-2 und die hohe Taktfrequenz sowie die
resonanten Schaltvorgänge erleichtern die externe Filterung und die Erfüllung der
EMV Normen. Modernste Kontrollschaltungen reduzieren auch die Weitergabe von
Verzerrungen der Netzspannung, was eine Verbesserung der Netzqualität nicht nur im
System sondern im gesamten Gebäude bedeutet.
Das flache, leiterkartenmontierbare VI Brick Gehäuse beinhaltet auch ein kompaktes
Filter für leitungsgebundene Störer. Diese erfüllt mit einigen wenigen externen
Komponenten die Anforderungen von EN55022 Klasse B und den Schutz vor
Überspannungen nach EN61000-4-5.
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Bild 1.
Iin
Klassische PFC Schaltung,
basierend auf Mulitplizierer
Vo
Vin
DRIVER
Rs
Voltage Loop
Error Amp
Vm
A
B
C
Multiplier
+
Vo=AB/C
Zf
+
S
-
Q/
+
R
Vref
Current Error Amp
-
Q
-
Comparator
Zf
CLOCK
Fixed Ramp Generator
Bild 2.
Iin
PFC Schaltung mit einem Zyklus
(Integrator mit Reset)
Vin
Vo
DRIVER
Rs
Comparator
Q
R
Q/
S
-
-
+
+
Voltage Loop
Error Amp
Vm
+
CLOCK
Zf
Vref
Integrator with Reset
Bild 3.
Double Clamp, Zero-Voltage
Switching Wandler
schematische Darstellung
Q1
VP
Q3
Q5
P
Q2
vicorpower.com IP
CCL
S
IS
VOUT
L
O
A
D
Q4
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Bild 4.
T1
Double Clamp, Zero-Voltage
Switching Wandler
Kurvenverläufe dieser Topologie
VP
T2
T3
ZVS
ZCS
IP
ZCS
VOUT
IS
time
Bild 5.
Dynamische Verhalten der
Adaptive Cell™ Architektur
ILINE
CELL 1
T1
primary
CELL 1
secondary
VOUT
T2
L
O
A
D
CELL 2
T3
secondary
CELL 2
primary
Bild 6.
Kurvenformen der PFM
Topologie
VLINE (RMS)
265 V
230 V
Cells re-configuration threshold
145 V
120 V
85 V
ILINE
VOUT
The Power Behind Performance
Rev 1.0
11/12
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