270782_Zebra_LB_013_026_Wiese.indd 14.07.2009 08:49:38 Seite: 13 [Farbbalken für Fogra39] BlacK Cyan Magenta Yellow Projekt Wiese Einführung Das Thema Wiese bietet viele Möglichkeiten, Kinder in die Welt der Natur einzuführen und sie über die Einmaligkeit der Naturphänomene staunen zu lassen. Die meisten Kinder wurden mit dem ­Lebensraum Wiese schon einmal in irgendeiner Form konfrontiert – direkt bei Spaziergängen, Aufenthalten auf dem Lande, beim Spielen oder indirekt in Büchern und Animationsfilmen wie Das große Krabbeln oder Die Biene Maja. Sie bringen somit unterschiedliche Erfahrungen und Vorkenntnisse zu diesem Thema mit. Das Projektheft Wiese holt die Kinder dort ab, wo sie stehen, und schafft ein differenziertes Lernangebot, so dass jede Schü­lerin und jeder Schüler gemäß seinem Lerntempo, seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten arbeiten kann. Am Anfang des Heftes werden die Kinder angehalten, bei einer Wiesenexkursion die Wiese mit allen Sinnen zu erleben und ihre Vielfalt an Pflanzen und Tieren kennen zu lernen. Auf den darauf folgenden Seiten sollen sie sich dann an ausgewählten Beispielen mit dem Verhalten, den Merkmalen und der Eigenart einiger Wiesenpflanzen und -tiere näher beschäftigen. Dabei führen sie einfache Experimente selbständig durch. Differenzierung und Lernziele Die im Wiesenheft vorgestellten Tiere und Pflanzen sind als Repräsentanten ausgewählt, anhand derer naturwissenschaftliche Methoden vermittelt und eingeübt werden sollen. Eine über das Projektheft hinausführende Weiterarbeit mit dem The­ ma Wiese, bei der z. B. weitere Vertreter der Fauna und Flora erkundet werden, ist wünschenswert und zu empfehlen. Durch die Arbeit mit dem Wiesenheft erlernen und vertiefen die Kinder wichtige naturwissenschaftliche Methoden und wenden diese immer wieder an: Beobachten, Beschreiben, Dokumentieren, ge­zielte Suche nach Informationen, Auswerten und Erarbeiten von Informationen. Das Thema Wiese eignet sich in vielfältiger Weise auch zum kreativen Arbeiten. Es bietet viele ­Themen und Gestaltungsanlässe, bei denen Beobachtungsaufgaben durchgeführt (S. 18), Drucktechniken kennen gelernt, zeichnerische Fertig­­kei­ ten angebahnt (S. 12), sowie der angemessenen Umgang mit Farben und Pinsel und das Mischen von Farben erlernt werden (S. 17/18). Auch die künstlerische Gestaltung mit textilem Material wird geübt (S. 21). Im Rahmen fächerübergreifender Angebote können Kinder auch musikspezifische Aufgaben selbst­ ständig ausführen: Bauen und Ausprobieren von einfachen Instrumenten (S. 3), Hören von Musikbeispielen und deren Umsetzung in Bild oder ­Bewegung (S. 4), Umsetzen von Texten in Klänge (S. 4), Üben einer vorher durch die Lehrkraft eingeführten Liedbegleitung (S. 11), eines Sprechstücks oder von Rhythmus-Begleitungen mit Klang­ gesten (S. 22). Materialliste Sachbereich ¥¥ Bestimmungsbücher für Wiesenpflanzen ¥¥ verschiedene (Kinder-)Fachbücher über Pflanzen und Tiere ¥¥ Becherlupe/Lupe ¥¥ großes Beobachtungsglas ¥¥ Erde ¥¥ Sand ¥¥ Sprühflasche mit Wasser ¥¥ Blätter ¥¥ Küchenabfälle (z. B. Zwiebelschalen, Kaffeesatz) ¥¥ Regenwürmer ¥¥ Küchenrolle ¥¥ Klebeband ¥¥ Einsteckfolien ¥¥ Gänseblümchen (auf der Wiese oder im Topf) ¥¥ Glas ¥¥ Tinte ¥¥ Karton zum Abdecken Materialliste Musikbereich ¥¥ Butterbrotpapier ¥¥ Pappröhren (Klo- oder ­Küchenpapierrollen) ¥¥ Kamm ¥¥ Grashalme ¥¥ Papiertaschentücher ¥¥ Luftpolsterfolie ¥¥ Orff-Instrumente ¥¥ Xylophon oder ein anderes Stabspiel Materialliste Kunstbereich ¥¥ Malkittel ¥¥ Borstenpinsel in verschiedenen Größen ¥¥ Malerpinsel ¥¥ geeignete Flüssigfarben oder Pigmente ¥¥ Deckfarben (Vorsicht: Billigfarben enthalten zu wenig Farbpigmente) ¥¥ wasserfeste Wachsstifte ¥¥ Zeichenpapier in unterschiedlichen Formaten ¥¥ Raufasertapete oder Packpapier 13 270782_Zebra_LB_013_026_Wiese.indd 14.07.2009 08:49:38 Seite: 14 [Farbbalken für Fogra39] BlacK Cyan Magenta Yellow ¥¥ ¥¥ ¥¥ ¥¥ ¥¥ ¥¥ ¥¥ ¥¥ ¥¥ ¥¥ Schere Klebstoff Korken Rundholz (50 cm lang; 1 cm dick) Füllwatte grüne Stoffe (selbst gefärbte Stoffe sind sehr geeignet) grüne Tüllreste oder Spitzenborten grüner Filz grüne Wolle/grünes Garn Fotoapparat Lebensraum Wiese (S. 1–6) Wissenswertes Wiesen sind, sieht man von einigen Ausnahmen ab, vom Menschen geschaffene Grünflächen. Ohne die regelmäßige Mahd würde sich die Wiese mit der Zeit zum Wald entwickeln. Je nach Nutzung und Pflanzenvielfalt unterscheiden wir zwischen mehreren Wiesenarten. Für die Magerwiese ist die große Vielfalt der blühenden Pflanzen und der wärmebedürftigen Tierarten cha­ ­rakteristisch. Die Pflanzen sind nicht sehr hoch, so haben auch niedrige Gewächse eine Chan­­ce zu überleben. Die Magerwiese wird selten gedüngt und nur ein- bis zweimal im Jahr ­gemäht. Die tiefgrüne Fettwiese dagegen wird oft geschnitten und gut gedüngt. Viele Wiesenpflanzen, besonders Kräuter, benötigen einen nährstoffarmen Boden. Sie überleben, wenn nicht gedüngt wird. Deshalb zeichnet sich die Fettwiese nur durch wenige Blumenarten aus. Arbeitsaufträge zu diesem Thema bietet KV 7. (Musik zu Seite 3) Der geblasene Kamm und das Kazoo gehören zur Familie der Membranophone (Fellinstrumente) und werden auch Mirliton genannt. Durch das Singen oder Summen gegen eine Membran beginnen sie zu klingen. Die Stimme wird dabei verzerrt. „Das große Krabbeln“ ist ein Animationsfilm, in dem ein Ameisenvolk von Heuschrecken bedroht wird. Es führt mit Käfern eine Rettungsaktion durch. Der Charakter der fliegenden Tiere (Käfer, Fliegen, Marienkäfer, Ameisen und Heuschrecken) wird unter anderem durch den Klang ihres Flügelschlags/Summens unterstützt, der mit Hilfe von unterschiedlichen Soundeffekten (vom Schlagen eines Papiertaschentuchs bis zur Einspielung von Hubschraubergeräuschen) erzeugt wird. Die Bonus-DVD zum Film enthält Erläuterungen zur Produktion dieser Soundeffekte. Auf der beiliegenden Audio-CD (Take 1) sind Soundeffekte nachgestellt mit Papiertaschentuch und Knallfolie. 14 Hilfreiches Nicht im Umfeld jeder Schule gibt es die Möglichkeit, eine Wiese zu besuchen. Um den Kindern dennoch einige Wiesenpflanzen konkret zeigen zu können, kann man eine Wiese im Maurerkübel oder im Karton anlegen. Ein Schuhkarton wird mit einer dünnen Folie ausgelegt und mit einer Stricknadel Löcher in die Folie hineingestochen. Die Folie sollte mit Klebestreifen am Schachtelrand befestigt werden. Der Boden der Schachtel wird dicht mit kleinen Steinen bedeckt und mit Erde befüllt. Jetzt kann man den Samen einstreuen und festdrücken. Bei Verwendung von Blumenerde sollte man diese mit Sand abmagern, da reine Blumenerde zu nährstoffreich ist. Ideen zum Projekt Vor einer Wiesenexkursion sollten im Klassenverband einige Verhaltensregeln besprochen werden (z. B. Ich betrete die Wiese vorsichtig! Ich verhalte mich leise! Ich verletze keine Tiere! Ich reiße keine Pflanzen aus! ...) Man sollte besonders im Frühling darauf achten, dass die Kinder nicht unkontrolliert in die Wiese hineinlaufen, damit Kleinsäuger und am Boden brütende Vögel nicht gestört werden und weil das Wiesengras als Futter gebraucht wird. Sehr wichtig ist es, eventuell vorhandene Aller­ gien der Kinder zu kennen. Gräser, Pollen oder auch Insektenstiche können zum Teil zu heftigen Reaktionen führen. Auch die Gefahr von Zecken sollte nicht unterschätzt werden. Bei der ersten intensiven Betrachtung und Wahrnehmung der Wiese kommt es nicht darauf an, alle Namen der Blumen oder der krabbelnden Kleintiere zu lernen. Wichtig ist allein der unvergessliche Eindruck, den die Kinder mit nach Hause nehmen. Um die Aufmerksamkeit der Kinder auch auf kleine Details zu steuern, sollte man sie in einem abgegrenzten Raum das Wiesenleben wahrnehmen lassen. Die Kinder robben auf dem Bauch an einer vorher gespannten, 2–3 m langen Schnur entlang oder bewegen sich auf einer durch einen Strick ausgewiesenen etwa 2 x 2 m großen Fläche und untersuchen mit der Lupe oder mit bloßem Auge das Leben der Wiesenbewohner. (Musik) Das Stimmspiel von Seite 3 (Aufgabe 2) kann auf eine Folie kopiert und am Overheadprojektor im Klassenverband eingeübt werden. Zum Grashalmblasen sollten möglichst lange, brei­te Grashalme verwendet werden. Die Lippen dürfen nicht den Halm berühren, sondern werden an die Daumenseiten angelegt. Der Halm muss frei schwingen können. Die anderen Finger am besten zur Seite abspreizen. 270782_Zebra_LB_013_026_Wiese.indd 14.07.2009 08:49:39 Seite: 15 [Farbbalken für Fogra39] BlacK Cyan Magenta Yellow Eine Anleitung mit Bildern ist auf der KV 1 zu finden. Die musikalische Darstellung von ­Tierbewegungen wird den Kindern beispielhaft auf Seite 4 und mit (Take 2–4) nahegebracht. Zusätzliches Die Bedeutung der Wiesenpflanzen auch für die Küche können Kinder beim Herstellen von Gerichten erfahren. ¡ Sauerampfersuppe: Man braucht mehrere Hände voll Sauerampfer, zwei Zwiebeln, einen Liter Gemüsebrühe, zwei Ess­­­löffel Olivenöl, einen Becher süße Sahne, Mehl, Salz und Pfeffer. Den gewaschenen Sauerampfer in feine Streifen und die Zwiebeln in Ringe schneiden. Das Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig braten. Den Sauerampfer dazu geben und kurz mitdünsten. Mit Mehl bestäuben, rühren und mit der Gemüsebrühe ablöschen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Den Topf zum Schluss vom Herd nehmen und die Sahne hineinrühren. (Weitere Rezepte werden auf der KV 7 „Wiesenrezepte“ vorgestellt.) Für das Erzeugen von Wiesentönen oder die Vertonung einer Klanggeschichte eignet sich der „Hummelbrummer“ als Instrument KV 2. Der um eine Wäscheklammer gespannte Gummi wird durch Drehen des Brummers in Schwingung versetzt und erzeugt ein je nach Dicke des Gummis summendes oder brummendes Geräusch. Das Stück „Hummelflug“ von Nikolaij Rimsky-­ Korsakoff eignet sich dazu, die Musik in Bewegung und danach in ein abstraktes Bild umzusetzen. Die Kinder zeichnen den Flug der Hummeln nach. Eine Möglichkeit, weitere Wiesentiere und -pflanzen kennen zu lernen, bietet KV 3 „WiesenMemory“. Literatur und Internetlinks ¥¥ Marion Clausen / Katharina Tebbenhoff / ­ Renate Seelig: Honiggras und Löwenzahn. Ein Sach- und Mitmachbuch rund um die Wiese. Patmos-Verlag 2004. ISBN: 978-3-491-42021-2. ¥¥ Das große Krabbeln, Originaltitel „A bug’s life“. Pixar Studios / Walt Disney 1998. DVD DeLuxe-Edition. Bonus DVD / Die Geräusche im Film. ¥¥ Maria Teresa DellaBeffa: Blumen am Wegrand in Feld, Wald und Wiese. Neuer Kaiser Verlag 2008. ISBN: 978-3-7043-2186-2. ¥¥ Wolfgang Lippert: Wiesenblumen. Gräfe & Unzer-Verlag 1999. ISBN: 978-3-7742-3455-8. ¥¥ Antje Neumann / Burkhard Neumann: Wiesenfühlungen. Das ganze Jahr die Wiese erleben. Naturführungen, Wahrnehmungsspiele und Ge­schichtenbuch. Ökotopia-Verlag 2002. ISBN: 978-3-931902-89-7. Marienkäfer (S. 7–10) Wissenswertes In Mitteleuropa gibt es 88 verschiedene Marienkäferarten, die sich durch ihre Farbe und die Zeichnungen der Flügel voneinander unterscheiden. Unter ihnen sind rote, zitronengelbe oder vollständig schwarze Marienkäfer mit zahlreichen, wenigen oder gar keinen Punkten zu finden. Die wohl bekannteste Art ist der „Siebenpunkt“, der seinen Namen von den sieben schwarzen Punkten auf seinem roten Rücken hat. Deren Anzahl ist trotz der häufig verbreiteten Annahme kein Indiz für das Alter des Käfers. Feinden gegenüber stellt sich der Marienkäfer häufig tot. Zudem ist er in der Lage, eine übel riechende Flüssigkeit abzusondern, die Fressfeinde abschrecken soll. Auch seine rote Färbung soll abschreckend wirken. Den Winter verbringen Marienkäfer in großer Anzahl an geschützten Verstecken wie hohlen Baumstämmen, Felsspalten, Spalten an Gebäuden, unter Laub oder Moos und verfallen in Winterstarre. Marienkäfer können maximal drei Jahre alt werden. Hilfreiches Besonders beeindruckend ist es für Kinder, selbst die Stadien der Entwicklung zu erleben. Bei „jakoo“ kann man Marien­käferlarven bestellen. Es wird ein Pop-up-Netz, alle wichtigen Infos und ein Gutschein geliefert. Diesen Gutschein schickt man portofrei ab und erhält nach ca. zwei Wochen 10–15 Larven mit genügend Nahrung. Die Kinder können dann die Verwandlung dieses kleinen Insekts von der Larve zur Puppe und schließlich zum fertigen Käfer ­beobachten. Nach dem Schlüpfen werden die Marien­käfer in die freie Natur entlassen. Damit es draußen noch warm genug ist, sollte man die Larven im Frühjahr anfordern. Ideen zum Projekt Mit wenig Aufwand können Eier selbst gesammelt werden, um dann im Klassenzimmer in einem ­geeigneten Behälter die Verwandlung vom Ei bis hin zum fertigen Käfer zu beobachten. Die ausreichende Versorgung mit Blattläusen muss sichergestellt sein. Die Käfer sollten dann relativ schnell frei gelassen werden. 15 270782_Zebra_LB_013_026_Wiese.indd 14.07.2009 08:49:40 Seite: 16 [Farbbalken für Fogra39] BlacK Cyan Magenta Yellow Zusätzliches Marienkäfer als Bastelarbeit oder Gestaltungsidee können dieses Thema bereichern, z. B. mit KV 4 „Lauter Marienkäfer“. Literatur und Internetlinks ¥¥ Patrick Lorne / Valérie Tracqui: Meine erste Tierbibliothek. Der Marienkäfer. Esslinger Verlag 2009. ISBN: 978-3-480-22463-0. Einfache Begleitformen: Weitere Begleitformen: ¡¡ Grundton ¡¡ Bordun (Grundton mit Quinte: d und a) ¡¡ Akkorde ¡¡ Akkord-Zerlegung (Töne innerhalb des Takts nacheinander spielen) Beispiel d-Moll: Weitere Tiere auf der Wiese (S. 11–14) Wissenswertes Der Regenwurm wird in unseren Breiten meist nicht länger als 20 cm. In Australien gibt es jedoch Gegenden, in denen der Regenwurm die Länge von bis zu 2 m erreicht. Der Regenwurm hat keine Knochen, Augen, Ohren oder Zähne. Trotzdem kann er vor Feinden flüchten, da er ihre ganz leichten Bewegungen in der Erde spürt. Da dem Regenwurm über der Erde Vögel auflauern, kommt er meist nur halb aus seiner Röhre und verankert sich mit seinen kleinen Häkchen fest im Boden. So kann er sich bei Gefahr sehr schnell zurückziehen. Regenwürmer fressen verfaulte Blätter, die sie in ihre Höhle ziehen. Da sie keine Zähne haben, müssen sie warten, bis das Blatt verfault ist. Der Regenwurm frisst auch Erde, die er verdaut in Form kleiner Kothäufchen wieder ausscheidet. Diese Kothäufchen sind guter Dünger für Pflanzen. Regenwürmer sind Zwitter. Nach der Paarung können beide Würmer Eier ablegen. Fest verankert ist die Vorstellung, beide Hälften eines in der Mitte getrennten Regenwurmes würden sich wieder zu je einem lebensfähigen Exemplar entwickeln. Aber es kann nur das vordere Ende mit den lebenswichtigen Organen (Gehirn, Magen, Herz u. a.) überleben. Das abgetrennte hintere Ende stirbt in jedem Fall nach kurzer Zeit ab. (Musik zu Seite 11) Über dem Lied „Tausend flinke Krabbel­tiere“ stehen Akkordnamen für Gitarrengriffe, die sich zur Begleitung auf Stabspielen eignen. Ein einfacher Akkord ist der Dreiklang. Die im Lied verwendeten Dreiklänge sind folgende: Strophe: Refrain: A-Dur: a – cis – e d-Moll: d – f – a F-Dur: f – a – c g-Moll: g – b – d B-Dur: b – dis – fis C-Dur: c – e – g 16 Ideen zum Projekt (Musik) Passend zu der im Projektheft verwendeten farbigen Markierung für die Liedbegleitung kann man die Klangbausteine eines Akkords auf farbige Papiere stellen oder die Klangplatten eines Stabspiels mit farbigen Punkten markieren. Das Lied „Tausend flinke Krabbeltiere“ (Take 5–6) verfügt über eine zweite Strophe: Eine weiße Weinbergschnecke kriecht gemächlich über ’n Tann. Trifft bestimmt dort an der Ecke ihren Weinbergschneckenmann. Eine große grüne Grille zirpt dort in des Waldes Stille. Über großen bunten Blättern siehst du einen Laubfrosch klettern. (Kunst) Die Technik des Druckens übt auf Kinder eine große Faszination aus. Eine einfache und für Kinder leicht handhabbare Möglichkeit ist der Korkendruck. Er bietet sich für das Bildmotiv der Raupe an, da die Kinder mit den einzelnen Abdrucken die Besonderheit des Raupenkörpers gut darstellen können. Die Abdrucke beim Korkendruck sind oft unregelmäßig. Die Kinder malen die Unregelmäßigkeiten gerne aus. Deshalb ist es wichtig zu erklären, dass die Unregelmäßigkeit des Abdrucks beabsichtigt ist und die künstlerische Gestaltung ausmacht. Es ist ratsam, zunächst einen Probedruck zu machen, bevor man ins Projektheft druckt. Regenwürmer sind sehr lichtempfindlich, deshalb sollte das Beobachtungsglas an einem dunklen Ort stehen oder mit einem Tuch verdunkelt werden. Nur zum Beobachten sollte das Glas abgedeckt werden. Die Erde ist immer feucht, jedoch nicht nass zu halten. Die Würmer müssen immer regelmäßig mit neuen Blättern oder Gemüseabfällen versorgt werden. Damit die Regenwürmer nicht das Glas verlassen können, sollte man das Glas entweder mit einem Deckel oder mit dünnem Stoff verschließen. Dabei aber unbedingt auf eine ausreichende Luftzufuhr achten! Ganz wich- 270782_Zebra_LB_013_026_Wiese.indd 14.07.2009 08:49:41 Seite: 17 [Farbbalken für Fogra39] BlacK Cyan Magenta Yellow tig – nach ein paar Tagen die Regenwürmer wieder in die Freiheit entlassen! Zusätzliches Der Regenwurm besitzt weder Augen, Ohren noch eine Nase. Dass er trotzdem auf unterschiedliche Sinnesreizungen reagiert, beweisen z. B. diese beiden Versuche. ¡ Ein Regenwurm kann hell und dunkel unterscheiden: Man legt einen Regenwurm auf ein weißes Papier und baut ein Zelt aus schwarzem Papier. Der Regenwurm erkennt die unterschiedlichen Lichtverhältnisse und wird sich unter ein Zelt legen. ¡ Regenwürmer können Gerüche erkennen: Meistens nehmen sie diese jedoch erst sehr spät wahr, oft erst bei direktem Kontakt mit dem Geruchsträger. Um dies zu demonstrieren, tränkt man einen Wollfaden in Wasser, einen zweiten in Essig. Aus den Fäden wird ein Kreis gebildet und ein Regenwurm in die Mitte gelegt. Er wird sich von der mit Essig getränkten Seite abwenden. Dies beweist, dass der Regenwurm auch ohne Nase Gerüche wahrnehmen kann. Die Beobachtungsbögen zu den Experimenten sind auf KV 5 „Kann ein Regenwurm sehen?/ Kann ein Regenwurm riechen?“ zu finden. Literatur und Internetlinks ¥¥ Valérie Tracqui: Meine große Tierbibliothek. Der Regenwurm. Esslinger Verlag 2008. ISBN: 978-3-480-22408-1 Pflanzen auf der Wiese (S. 15–18) Wissenswertes (Kunst zu Seite 18) Das Bild von Sofia Schama zeigt ein überdimensionales Netz von Gräsern. Die Gräser wirken wie dicke Röhren, die sich kreuz und quer durch das Bild ziehen. Der Betrachter fühlt sich dahinter oder darunter versteckt und erkennt hinter den dicken Halmen verschwommene Konturen. Die Künstlerin Sofia Schama wurde 1966 in Bulgarien geboren. Sie lebt und arbeitet in Berlin. Hilfreiches (Kunst) Die Gräser sollten auf großformatigem Papier (mind. DIN A3) mit breiten Pinseln gemalt werden. Besonders geeignet sind Packpapier oder Raufasertapete. Dabei an entsprechend große Malunterlagen denken! Es können auch große Malerpinsel verwendet werden und Flüssigfarbe. (Kein Deckweiß verwenden – es macht die Grasfarben zu kalt). Ideen zum Projekt Der Schwerpunkt liegt bei der genauen Betrachtung der vier häufigsten Wiesenpflanzen: Löwenzahn, Klee, Schafgarbe und Spitzwegerich. Sie alle sind fast überall zu finden und den meisten Kindern schon bekannt. Durch genaues Betrachten sollen Blütenform, Farbe sowie Blätterform als Merkmale für die Bestimmung von Pflanzen erkannt und den passenden Pflanzen zugeordnet werden. An dieser Stelle sollte die Bestimmung von Pflanzen mithilfe der Bestimmungsbücher und entsprechender Internetseiten eingeübt werden. Die KV 3 „WiesenMemory“ kann genutzt werden, um weitere heimische Wiesenpflanzen zu behandeln. Durch das Anlegen eines Herbariums lernen Kinder neue Pflanzenarten kennen. Eine weitere Mög­ ­lichkeit, das Wissen der Kinder zu vertiefen, bie­tet die KV 6 „Die Wiesenblumen-Kartei“. Un­ter Ver­ ­wendung von verschiedenen Sinnen entdecken die Kinder weitere Eigenschaften von Pflanzen. (Kunst) Die Kinder lernen die Farbe Grün als Mischfarbe aus den Grundfarben Gelb und Blau kennen. Sie machen eigene Mischversuche und erzeugen somit viele unterschiedliche Grüntöne. Alle Mischergebnisse können auf ein gemeinsames Plakat aufgeklebt werden. Die Kinder finden für die unterschiedlichen Grüntöne Namen und schreiben sie auf. Bildbetrachtung ist für Kinder eine wichtige Technik, damit sie für bildnerische Aufgaben sensibilisiert werden und Ideen für eigene künstlerische Gestaltungen entwickeln. Mögliche Anregungen für die Bildbetrachtung: ¥¥ Beschreibe die verwendeten Farben und ­Formen. ¥¥ Woran erinnert dich das Bild? Finde ­Vergleiche. ¥¥ Suche einen eigenen Namen für das ­Kunstwerk. Die Bilder von dicken Gräsern können als „Gräserfries“ oder als ganze Wiese präsentiert werden. Alle Bilder hängen eng neben­einander. Zusätzliches Die Wiese in ihrer Gesamtheit und ihre verschiedenen Arten werden mit der KV 7 „Wiesenarten“ behandelt. Die Kinder machen eine Farbenausstellung zum Thema Grün und bringen grüne Sachen mit. Literatur und Internetlinks ¥¥ Leo Lionni: Das kleine Blau und das kleine Gelb. Oetinger Verlag. ISBN: 978-3-7891-5940-4. ¥¥ Geert De Kockere / Lieve Baeten: Lena Dunkelblau. Lentz Verlag 2003. ISBN: 978-388010-441-9. 17 270782_Zebra_LB_013_026_Wiese.indd 14.07.2009 08:49:42 Seite: 18 [Farbbalken für Fogra39] BlacK Cyan Magenta Yellow Das Gänseblümchen (S. 19–20) Wissenswertes Der Name des Gänseblümchens kommt aus dem Lateinischen und bedeutet: bellus = schön und perennis = ausdauernd, also „schöne Ausdauernde“. Diese weit verbreitete Pflanzenart trägt eine Reihe von volkstümlichen Namen, die regional sehr unterschiedlich sind. Typisch sind Angerble­ amerl, Augenblümchen, Himmelsblume, Maiblume, Marienblümchen, Maßliebchen, Mondscheinblume, Morgenblume, Osterblume, Regenblume, Sonnenblümchen und Tausendschön. Das Gänseblümchen wird gelegentlich als Speise zubereitet oder als Heilpflanze genutzt. Die Blüten können im Salat verwendet werden. Am besten schmecken die jungen Blättchen aus dem Inneren der Rosette. Auch die Blüten sind essbar. Die Knospen sowie die nur halb geöffneten Blüten schmecken angenehm nussartig, die geöffneten Blüten dagegen leicht bitter, wodurch sie sich vorrangig als Salatbeigabe eignen. Bemerkenswert bei Gänseblümchen ist die Fähigkeit der gepflückten Blüten, Tag und Nacht zu unterscheiden. Egal wie hell oder dunkel es ist, das gepflückte Gänseblümchen öffnet und schließt seine Blüte zur gleichen Zeit wie die anderen Gänseblümchen im Garten. Es hört auf seine innere Uhr und schließt zur gewohnten Zeit seine Blüte. Bei Dämmerung schließen sich wie auf Kommando die Blüten und bleiben bis in den frühen Morgen verschlossen, nach unten gebeugt. Erst im Laufe des Vormittags öffnet sich die Blüte wieder. Lediglich bei Regen bleibt sie verschlossen, denn da fliegen keine Insekten. Ideen zum Projekt Die Versuche mit Gänseblümchen lassen sich im Klassenzimmer mit eingetopften Blumen durchführen, falls keine Wiese oder Rasenfläche mit Gänseblümchen in der Schulumgebung vorhanden ist. Beim ersten Versuch auf Seite 20 sieht man, dass sich die Blätter der Blume ein wenig blau verfärben. Um das Resultat zu intensivieren, sollte man die Blume nicht gleich nach dem Pflücken ins Wasser stellen. So bekommt die Blume „Durst“ und nimmt das blaue Wasser besser und schneller auf. Auch das schräge Anschneiden des Stängels ist zu empfehlen. Nach etwa zwei Tagen ist das Resultat zu bewundern. Beim zweiten Versuch wird gezeigt, dass die Dunkelheit nicht der Faktor für das Schließen der Blüte ist. Dafür stellt man einen Karton über die Blume. Auch wenn es dunkel wird, schließt sich die Blüte nicht. 18 Zusätzliches Das Gänseblümchen bietet noch weitere Beschäftigungsmöglichkeiten. Fast unter allen Kindern ist das Orakelspiel bekannt: Die Kinder stellen dem Gänseblümchen eine Frage, die man mit ja oder nein beantworten kann. Sie zupfen die weißen Zungenblätter der Blüte der Reihe nach aus und sagen dazu jeweils abwechselnd „ja“ und „nein“. Das letzte Zungenblatt entscheidet. Weil Gänseblümchen essbar sind und auch schön aussehen, kann man aus ihnen Salate und Suppen herstellen oder Butterbrote mit ihnen hübsch verzieren. (Blüten und Blätter unbedingt frisch verwenden, getrocknet schmecken sie fade.) Hier sind zwei Rezeptvorschläge: ¡ Gänseblümchensalat: Man braucht Gänseblümchenblüten und Blätter, Kopfsalat, Essig, Öl und Salz. Salat und Blätter waschen und klein schneiden. Mit Essig, Öl und Salz vermischen und mit den Blüten verzieren. (Siehe hierzu KV 8 „Wiesenrezepte“.) ¡ Gänseblümchensuppe: In 3/4 Liter Fleisch- oder Gemüsebrühe ca. 100 g Gänseblümchen fein zerhackt kochen. 1 EL Mehl, 2 EL saure Sahne, etwas zerlassene Butter, Salz und Pfeffer verrühren, Brühe damit binden und noch 5 Minuten weiterkochen. Das Wiesenjahr (S. 21–24) Ideen zum Projekt (Kunst) Die Stabpuppe, eine einfache Form der Handpuppe, ist schnell hergestellt und braucht wenig Material. Lediglich beim Abbinden des Kopfes benötigen einige Kinder Hilfe. Neben der künstlerischen Gestaltung bieten die Stabpuppen die Möglichkeit eines fächerübergreifenden Arbeitens. Die Kinder erfinden ein Stabpuppenspiel indem sie sich Szenen und Dialoge ausdenken und diese spielerisch umsetzen. Dabei entfaltet sich die Fantasie und Spontaneität der Kinder. (Musik) Die Begleitung des „Wiesengeister-Rap“ (Take 7–8) kann später auf Instrumente übertragen werden. Dazu eignen sich für den Brustschlag eine große Trommel und für das Klatschen Klanghölzer oder eine Cowbell (alternativ Agogo oder Topfdeckel). Literatur und Internetlinks ¥¥ http://vs-material.wegerer.at/sachkunde/ su–tierwiese.htm (Arbeitsmaterialien zur Wiese) 270782_Zebra_LB_013_026_Wiese.indd 14.07.2009 08:49:45 Seite: 1 [Farbbalken für Fogra39] BlacK Cyan Magenta Yellow Name: Datum: Grashalm blasen 1. Halte den Grashalm zwischen Daumen und Zeigefinger. Spanne ihn auf den Daumenballen. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 2. Drücke die andere Hand gegen den Grashalm. 3. Der Grashalm darf nicht gebogen sein. Neben ihm muss auf beiden Seiten Platz bleiben. 4. Lege die Lippen gegen die Daumen und blase durch das Loch hindurch. Die anderen Finger vom Loch wegstrecken! zu Zebra Projekt Wiese, Seite 3 KV 1 270782_Zebra_LB_013_026_Wiese.indd 14.07.2009 08:49:54 Seite: 2 [Farbbalken für Fogra39] BlacK Cyan Magenta Yellow Name: Datum: Hummelbrummer 1. Bastle einen Hummelbrummer. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 Du brauchst: ¡¡2 Holz-Wäscheklammern ¡¡4 halbe Korkenscheiben (5 mm) ¡¡1 breites Gummiband oder Luftballonstreifen ¡¡Schnur (ca. 60 cm) ¡¡Tonpapier (ca. 10 × 7 cm) ¡¡Kleber ¡¡Schere ¡¡Stifte Drehe den Hummelbrummer über deinem Kopf oder an deiner Seite. zu Zebra Projekt Wiese, Seite 4 KV 2 270782_Zebra_LB_013_026_Wiese.indd 14.07.2009 08:50:00 Seite: 3 [Farbbalken für Fogra39] BlacK Cyan Magenta Yellow Name: Datum: Wiesen-Memory 1. Male die Wiesentiere und Wiesenpflanzen an. Schneide die Kärtchen aus. Pfauenauge Feldmaus Tausendfüßler Ameise Brennnessel Hahnenfuß Distel Hirtentäschel Kamille Klatschmohn © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 Biene Schnirkel­ schnecke 2. Suche dir einen Partner und spielt mit euren Karten Memory. zu Zebra Projekt Wiese, Seite 5, 15 KV 3 270782_Zebra_LB_013_026_Wiese.indd 14.07.2009 08:50:04 Seite: 4 [Farbbalken für Fogra39] BlacK Cyan Magenta Yellow Name: Datum: Lauter Marienkäfer 1.Falte aus Papier einen Marienkäfer. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 Du brauchst: ¡¡rotes Papier ¡¡Schere ¡¡Kreisschablone ¡¡schwarzen Stift 2.Gestalte den Rand deines Arbeitsblattes. Färbe deinen Zeigefinger mit rot ein. Drucke ihn auf einem Arbeitsblatt ab. Verwandle deine Fingerabdrucke in Marienkäfer. zu Zebra Projekt Wiese, Seite 7–10 KV 4 270782_Zebra_LB_013_026_Wiese.indd 14.07.2009 08:50:07 Seite: 5 [Farbbalken für Fogra39] BlacK Cyan Magenta Yellow Name: Datum: Kann ein Regenwurm sehen? Du brauchst: ¡¡einen Regenwurm ¡¡weißes Papier ¡¡schwarzes Papier © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 1. Was macht der Regenwurm? Kann ein Regenwurm riechen? Du brauchst: ¡¡2 Wollfäden (etwa 40 cm lang) ¡¡Wasser ¡¡Essig 2. Tauche einen Faden ins Wasser, den anderen in Essig. Bilde einen Kreis aus den Fäden und lege einen Regenwurm in die Mitte. Wie reagiert der Regenwurm? Welche Sinne sind für den Regenwurm sehr wichtig? Welche braucht er nicht? zu Zebra Projekt Wiese, Seite 13/14 KV 5 270782_Zebra_LB_013_026_Wiese.indd 14.07.2009 08:50:09 Seite: 6 [Farbbalken für Fogra39] BlacK Cyan Magenta Yellow Name: Datum: Die Wiesenblumen-Kartei 1. Suche dir eine Wiesenpflanze und ­zeichne sie ­möglichst genau. 2. Wie heißt die Pflanze? 3. Kreuze die richtige Antwort an. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 Stängel grün braun gerade krumm haarig weich hart rau glatt stachlig spitz rau glatt weich hart Blatt grün zackig rund Blüte gelb blau weiß zu Zebra Projekt Wiese, Seite 15 weich hart stachlig riecht nicht riecht süß stinkt KV 6 270782_Zebra_LB_013_026_Wiese.indd 14.07.2009 08:50:13 Seite: 7 [Farbbalken für Fogra39] BlacK Cyan Magenta Yellow Name: Datum: Wiesenarten 1. Es gibt verschiedene Arten von Wiesen. Verbinde die Bilder mit dem richtigen Text. Male die Bilder aus. Magerwiese: Hier wachsen viele ­verschiedene Pflanzen. Diese Wiese wird ­selten gemäht. Hier leben viele Tiere. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 Weide: Hier grasen Rinder, Schafe oder Ziegen. Sie fressen nicht alle Pflanzen. Deshalb ist das Gras ­unterschiedlich hoch. Fettwiese: Auf dieser Wiese wachsen nur wenige Blumen. Das Gras ist hoch und saftig grün. Hier wird oft gedüngt und bewässert. Was ist Heu? Wie wird es gemacht? Wozu wird es gebraucht? zu Zebra Projekt Wiese, Seite 15 KV 7 270782_Zebra_LB_013_026_Wiese.indd 14.07.2009 08:50:28 Seite: 8 [Farbbalken für Fogra39] BlacK Cyan Magenta Yellow Name: Datum: Wiesenrezepte Wiesenkräuter-Quark 1.Sammle Kräuter und bereite einen Wiesenkräuter-Quark zu. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 Du brauchst: ¡¡verschiedene Wiesenkräuter (Gänseblümchen, Bärlauch, Knoblauchrauke, Sauerampfer, Löwenzahn und Giersch) ¡¡Quark ¡¡etwas Milch ¡¡Zitronensaft ¡¡Salz Gänseblümchensalat Du brauchst: ¡¡Gänseblümchen (Blätter und Blüten) ¡¡Kopfsalat ¡¡Essig ¡¡Öl ¡¡Salz zu Zebra Projekt Wiese, Seite 15, 19/20 Hm, schmeckt das lecker! KV 8