Dramatiker erzählen für Kinder

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Dramatiker erzählen für Kinder
Stell dir vor, alle Menschen schlafen, und nur du
erwachst ...
K wacht eines Morgens auf und ist allein. Die anderen Menschen sind nicht verschwunden. Sie schlafen. Keiner außer ihr
wird wach. Erst genießt K die außergewöhnliche Situation: Sie
kann den ganzen Tag DVDs kucken und mit ihrem Rad mitten
auf der Straße fahren. Doch schon bald packt K die Einsamkeit.
Und dann sind da noch ganz praktische Fragen: Wohin mit dem
Müll? Was, wenn die letzte Milch im Supermarkt sauer wird?
In Mucksmenschenstill stellt Almut Baumgarten das Märchen von Dornröschen auf den Kopf. Sie lässt das Mädchen K in
einer Welt erwachen, in der sie allein und auf sich selbst gestellt ist. Doch so bedrückend diese Situation auch sein mag: K
reift an der Erfahrung, übernimmt Verantwortung und beweist
Kraft und Mut. Zugleich erlebt sie aber auch, wie bedeutend
und notwendig die Gemeinschaft für den Einzelnen ist.
Almut Baumgarten (Text)
Alexandra Junge (Illustration)
Mucksmenschenstill
Dramatiker erzählen für Kinder,
Band 3
Erzählendes Kinderbuch
64 Seiten
€ (D) 12,90 / € (A) 13,30 / sFr. 18,90
ISBN 978-3-939435-50-1
ab 8 Jahren
ET Juni 2012
Auch als E-Book erhältlich
In ihren zweifarbigen Bildern gelingt es der renommierten Illustratorin Alexandra Junge, Ks Einsamkeit, aber auch ihre
Stärke eindrücklich zu vermitteln. Sie fasst in Bilder, wie es sich
anfühlen mag, eines morgens ganz allein in einer verkehrten
Welt aufzuwachen: Man sieht kaum Menschen, stattdessen
Tiere und viel Leere – all dies eingefangen in kraftvollen
schwarzen Strichen und sanften grünen Farbflächen.
Baumgarten erzählt ihre Geschichte in zwingendem, fesselndem
Sprachrhythmus. Eingängige und poetische Bilder machen die so
abstrakte Situation hautnah und nachvollziehbar. Baumgarten
beschreibt ihren Stil so: „Ich versuche, dem Rhythmus und
Sprachklang ebenso große Beachtung zu schenken wie dem
Inhalt.“ (Mehr Originaltöne im Interview unten.) Mucksmenschenstill ist ihr Kinderbuchdebüt und erscheint in der Reihe
Dramatiker erzählen für Kinder.
Die Reihe Dramatiker erzählen für Kinder startete mixtvision im Herbst 2011. Bekannte Autoren der zeitgenössischen
Theaterszene erzählen darin Prosatexte für Kinder – ein einzigartiges Konzept auf dem deutschsprachigen Buchmarkt.
Almut Baumgarten, geboren 1969, studierte Philosophie, Literaturwissenschaft
und Soziologie in Freiburg. Sie schreibt Prosa und Theatertexte. Für ihre literarische Arbeit erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Else Lasker-Schüler-Stückepreis. Almut Baumgarten lebt mit ihrer Familie in Velbert.
Eine ausführliche Biographie finden Sie weiter unten.
Alexandra Junge, geboren 1976, studierte in Hamburg und Straßburg Illustration mit dem Schwerpunkt Kinderbuch. Ihre Bilder wurden in vielen Ausstellungen
gezeigt, unter anderem auf der internationalen Kinderbuchmesse in Bologna. Im
mixtvision Verlag ist bereits der Erzählband „Vom Fischer, der ein Künstler war“
mit ihren Illustrationen erschienen. Alexandra Junge lebt und arbeitet in Freiburg.
Kontakt: mixtvision Verlag Presse und Öffentlichkeitsarbeit / Carolin Mandel
Tel.: 089-383 770 914 Fax: 089-383 770 920 [email protected] www.mixtvision-verlag.de
Almut Baumgarten – ausführliche Biographie und Auszeichnungen
Almut Baumgarten, geboren 1969, studierte Philosophie, Literaturwissenschaft und Soziologie in Freiburg. Sie schreibt Prosa (Veröffentlichungen u.a. in entwürfe, Macondo, Muschelhaufen) und Theatertexte (u.a. „Tank“, UA Pfalztheater Kaiserslautern; „Hilde“, UA
Pfalztheater Kaiserslautern; „Fliegen“, UA Theater Bautzen; „Silverday“, UA SETA Düsseldorf). In der Spielzeit 2008/09 war sie Hausautorin am Pfalztheater Kaiserslautern.
Für ihre literarische Arbeit erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen. Almut Baumgarten lebt
mit ihrer Familie in Velbert.
Preise und Stipendien
2006 Preisträgerin der Akademiepreisfrage der Bundesakademie für kulturelle Bildung
Wolfenbüttel
2006 mehrtägige Seminare an der Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel
mit Olaf Kutzmutz und Georg M. Oswald bzw. Stefan Ulrich Meyer
2007 Einladung zum Dramatikerworkshop des Stückemarktes im Rahmen des Berliner
Theatertreffens
2008 Else Lasker-Schüler-Stückepreis
2008 Jugendtheaterpreis Baden-Württemberg
2008 Lobende Erwähnung (des Stücks FLIEGEN) beim Kathrin-Türks-Preis
2008 Einladung zum 20. Frankfurter Autorenforum für Kinder- und Jugendtheater
2009 Nominierung für den dm-Autorenwettbewerb
2009 Fortbildungen im Rahmen des NRW Landesprogramms „Kultur und Schule“
2009 Dramatikerinnenpreis NRW
2009 Erwähnung im Jahrbuch von theater heute als beste Nachwuchsautorin durch Jürgen Berger
und Gerhard Jörder
2009 Lobende Erwähnung (des Stücks DIE KLAPPE) beim Kathrin-Türks-Preis
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Tel.: 089-383 770 914 Fax: 089-383 770 920 [email protected] www.mixtvision-verlag.de
Interview mit den Autoren der Reihe „Dramatiker erzählen für Kinder“
1. Was hat Sie an der Reihe „Dramatiker erzählen für Kinder“ besonders gereizt? Was
hat Sie dazu bewegt, erstmals einen Prosatext für Kinder zu schreiben?
Baumgarten: Ganz einfach: ich bekam die Einladung, einen Text für Kinder zu schreiben, und habe sie angenommen. Es nicht wenigstens zu versuchen, ist mir überhaupt
nicht in den Sinn gekommen. Und darin, dass es neu war, lag dann auch der besondere
Reiz.
Freidig: Ich habe mich immer in den verschiedenen literarischen Gattungen bewegt.
Dass ich – als Mutter dreier Kinder – ein Kinderbuch schreiben würde, lag auf der Hand,
zumal ich das Fabulieren mit den Kleinen schon immer mochte. Dennoch hatte ich großen Respekt davor, für Kinder zu schreiben und ich kannte ein paar gutgemachte und zu
viele – ich muss es hier sagen – „himmeltraurig“ schlechtgeschriebene, uninspirierte Kinderbücher.
Der Schreibprozess war lustvoll und unkompliziert. Die Geschichte entstand schreibend
und in ungeahnter Leichtigkeit. Mich in einer einfachen, aber präzisen Sprache zu bewegen, machte mir großen Spaß und ich musste mich aufgrund der Seitenvorgaben schon
bald zwingen, ein Ende zu suchen, obschon es weitersprudelte.
Neumann: Das Erzählen für Kinder ist essentielles Erzählen, nicht nur, da Kinder unverstellter auf Geschichten reagieren, sondern auch, da das, was man als Kind hört und
liest, das Verständnis von Welt nachhaltig prägen kann. Das bedeutet eine gewisse Verantwortung, die die eigentliche Herausforderung beim Erzählen ist: ein Stück der Welt
beschreiben, ein Stück ihrer Unerklärbarkeit und ihrer Grausamkeit, ein Stück ihrer Komik und Schönheit.
2. Inwiefern ist es anders, für eine Zielgruppe ab 6 Jahren zu schreiben?
Freidig: Es ist prinzipiell das Gleiche. Das Anspruchsvolle und Spannende liegt für mich
darin, dass die Geschichte die Kleinen, aber ebenso ihre vorlesenden oder erzählenden
Eltern, Tanten etc. berühren und interessieren soll. Ein Kinderbuch sollte weiter so präzis
und auf verschiedenen Ebenen geschrieben sein, dass es alle Beteiligten freut, sich damit
mehrmals intensiv lesend, hörend oder schauend zu beschäftigen.
Neumann: Eine wirklich spannende oder berührende Geschichte funktioniert bei Erwachsenen und Kindern gleichermaßen. Lediglich formal mag es Unterschiede geben, in
der Kompliziertheit des Satzbaues, in der Wortwahl, wobei ich wichtig finde, die Balancierung zwischen Anspruch und so genannter „kindgerechter“ Sprache eher zu Gunsten des
Anspruches ausfallen zu lassen. Mich haben als Kind neue Worte, die ich nicht kannte,
besonders interessiert.
Baumgarten: Es unterscheidet sich für mich viel weniger, als man meinen könnte. Ich
war davon selbst überrascht. Aber beim Schreiben hat sich mir gezeigt, dass ich gar
nicht sehr viel anders machen wollte als sonst. Vielleicht, dass häufiger ein Lichtblick erscheint. 20, 30 Seiten Düsternis am Stück wären, glaube ich, zu lang für Kinder. Nach 2
bis 3 Seiten muss wieder ein Hoffnungsschimmer kommen.
Und dann ist da vielleicht noch ein Unterschied: Wenn der Text nichts taugt, hören Kinder weg, schlafen ein oder werfen das Buch in die Ecke. Erwachsene quälen sich eher
mal durch einen Text, obwohl er sie eigentlich langweilt. So gesehen sind Kinder die anspruchsvolleren Adressaten.
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3. Können Sie sich vorstellen, noch einmal einen Roman oder auch ein Theaterstück für
Kinder zu schreiben?
Baumgarten: Ja. Klar.
Freidig: Ja, ich arbeite bereits wieder an einem Kinderbuch.
Neumann: Auf jeden Fall! Nachdem ich mit dem Buch fertig war, fielen mir lauter andere Geschichten ein, die ich stattdessen hätte schreiben wollen ...
4. Der mixtvision Verlag hat die neue Reihe „Dramatiker erzählen für Kinder“ begründet,
um die ganz eigene Sprache von Dramatikern für das Kinderbuch zu nutzen und Theaterautoren ein spannendes, neues literarisches Feld zu eröffnen. Wie empfinden Sie das
in Ihrem Fall?
Freidig: Mir gefällt die Idee ausserordentlich gut, deshalb habe ich auch gleich zugesagt.
Das Feld, das sich mir eröffnet hat, fühlt sich verlockend an. In anderen Worten gesagt:
Indem sie mich durch die Eingangspforte „Kinderliteratur“ geschubst haben, eröffnete
sich mir ein kleines Schreibparadies.
Baumgarten: Ich versuche, dem Rhythmus und Sprachklang ebenso große Beachtung
zu schenken wie dem Inhalt. Auch bei der Erzählung für mixtvision. Aber ist das eine Eigenart nur von Dramatikern? Eigentlich nicht. Außerdem schreibe ich schon immer auch
gerne Prosa. Jetzt eben zum ersten Mal für Kinder. Ich glaube, „die ganz eigene Sprache
von Dramatikern“ lässt sich allenfalls von außen beschreiben.
Neumann: Das Ungewöhnliche für jemanden, der sonst fürs Theater schreibt, das in der
Regel ja aus Dialogen besteht, ist schon die Form der Prosa. Die Möglichkeit der Prosa, in
wenigen Sätzen ganze Leben zu skizzieren, gleicht aber der Möglichkeit des Dramas, in
wenigen Dialogsätzen ganze Charaktere zum Ausdruck zu bringen. Mir hat das Arbeiten
mit oder in Prosa großes Vergnügen bereitet. Am liebsten hätte ich hundert Seiten mehr
geschrieben, die Geschichte weiter ausgebaut.
5. Können Sie uns verraten, an welchem literarischen Projekt Sie aktuell arbeiten?
Neumann: Im Moment bereite ich zwei Theatertexte vor, einen, den ich als Auftrag am
Schreibtisch allein schreibe, und einen, den ich mit Schauspielern im gemeinsamen Entwicklungsprozess am Theater erarbeiten und dann schreiben werde.
Baumgarten: Es ist ganz undramatisch: an einer Sammlung von Erzählungen – für Erwachsene.
Freidig: Ich bin gerade daran – in enger Zusammenarbeit mit dem Komponisten – den
Text für ein Musiktheater zu schreiben. Parallel dazu entsteht mein zweites Kinderbuch.
Juni 2011, zum Abdruck freigegeben
Kontakt: mixtvision Verlag Presse und Öffentlichkeitsarbeit / Carolin Mandel
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Weitere Titel der Reihe „Dramatiker erzählen für Kinder“
Marianne Freidig: Brombeeren für Mr Mister
Illustrationen von Annika Leese
Bereits erschienen (August 2011)
In der Stadt, in der Noah lebt, ist alles grau. Die Wiesen, die Bäume, die Hecken. Doch
Noah hat eine erstaunliche Begabung: In seiner Gegenwart beginnt alles wieder zu blühen. Da taucht Mr Mister auf, ein unsichtbarer Geist, der dringend Noahs Hilft benötigt ...
Marianne Freidig wurde 1968 im Schweizerischen Lenk geboren. Sie
studierte Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Bern und
an der Sorbonne in Paris. In der Spielzeit 2005/06 war sie Hausautorin
am Staatsschauspiel Stuttgart, wo ihre Theaterstücke „Mañana“ und „Top
Kids“ uraufgeführt wurden. „Gift“ wurde 2007 für die wichtigste Dramatikerauszeichnung der Schweiz, den Welti Preis, nominiert.
2008 folgte die Uraufführung ihres ersten Jugendstücks, „Ich (15) Stress“ im Jugendtheater Zamt & Zunder. Im Dezember 2008 wurde an der Staatsoper Stuttgart die Zeitoper
„Die Jagd“ uraufgeführt, zu der sie zusammen mit G. Meister das Libretto geschrieben
hat. 2009 wurde „Top Kids“ in der Schweiz (Biel Solothurn) erstaufgeführt, im Staatstheater Braunschweig erfolgte im Februar 2010 die Deutsche Erstaufführung von „Gift“.
Marianne Freidig schreibt nicht nur für die Schauspiel- und Opernbühne, sondern verfasst
auch Hörspiele, Kolumnen und Übersetzungen. Für ihre literarische Arbeit erhielt sie
zahlreiche Auszeichnungen. Marianne Freidig lebt mit ihren Kindern in dem kleinen Dorf
Plasselb in den Schweizer Voralpen.
Preise und Stipendien (Auswahl)
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003/04
2001
2000/01
2000
1997
Stipendiatin des Février des Auteurs im Centre Dürrenmatt Neuchâtel
Stipendiatin der Werkstatttage Schweizer Dramatik
Nominierung für den Welti Drama Preis
Großes Stipendium für literarisches Schaffen des Kantons Freiburg
Werkjahr Pro Helvetia
Werkjahr des Kantons Fribourg
Werkjahr des Kantons Bern
Aufenthaltsstipendium der Thyll-Dürr-Stiftung auf Elba
Stipendium der Kulturstiftung Baden-Württemberg
Stipendium Masterclass MC6 (John von Düffel)
Berlinstipendium der Kulturstiftung Landis & Gyr
Förderpreis der Schweizerischen Autorengesellschaft
Jahresstipendium der Lydia Eymann-Stiftung
Stipendiatin 4. Klagenfurter Literaturkurs
Literaturförderpreis des Kantons Bern
Annika Leese, geboren 1970 in Duisburg, studierte Kunstgeschichte,
Grafik und Malerei in Marburg. Nach ihrem Studium und der Geburt der
beiden Kinder gab sie künstlerische Kurse und widmete sich eigenen
Ausstellungen und Projekten. Seit 2000 arbeitet sie als freie Illustratorin,
seit 2002 ist sie zudem Dozentin an der Alanus Hochschule in Alfter. Annika Leese lebt mit ihrer Familie in Bonn.
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Jan Neumann: Tim und die Antwort auf nichts
Illustrationen von Andrea Steffen
Bereits erschienen (Februar 2012)
Warum verliebt man sich in jemanden bestimmtes? Was passiert, wenn man stirbt?
Gemeinsam mit seiner Urgroßmutter Uri sucht Tim nach Antworten auf seine Fragen.
Und findet statt einfacher Lösungen drei liebenswert skurrile Freunde: da ist Herr Pjotr,
ein alter Seeman, der Frauenkleider trägt; Ina, die in den weggeworfenen Dingen anderer Leute bezaubernde Geschichten findet; und Herr Moll, ein bärenstarker Polizist, der
Angst vor Gewitter hat. Manchmal ist die einzige Antwort auf die großen Fragen des Lebens, dass sich keine einfache Antwort finden lässt ...
Jan Neumann, geboren 1975 in München, absolvierte eine Schauspielausbildung an der Bayerischen Theaterakademie August Everding
und der Musikhochschule München. Nach seinem Abschluss 1998 war er
festes Ensemblemitglied am Bayerischen Staatsschauspiel München, ab
2001 bis 2006 festes Ensemblemitglied am schauspielfrankfurt. Daneben
spielte er in mehreren TV- und Kinoproduktionen.
Seit 2003 ist Jan Neumann auch als Autor und Regisseur tätig. In der Spielzeit 2008/09
war er Hausautor am Nationaltheater Mannheim.
Sein erstes Stück „goldfischen“ wurde an den Städtischen Bühnen Köln uraufgeführt. Es
folgten „Liebesruh“ (UA Thalia Theater Hamburg), „Die Nacht dazwischen“ (UA als Stückentwicklung am Theater der Stadt Aalen), „Viençina“ (UA als Stückentwicklung am Jaunais Rigas Teatris Riga Lettland), „Kredit“ (UA als Stückentwicklung am schauspielfrankfurt), „Vom Ende der Glut“ (UA als Stückentwicklung am Theater der Stadt Aalen),
„Schmelzpunkt“ (UA am Schauspiel Essen), „Herzschritt“ (UA am Schauspielhaus Düsseldorf), „Königs Moment“ (UA als Stückentwicklung am Nationaltheater Mannheim), „Fundament“ (UA als Stückentwicklung am Staatsschauspiel Stuttgart), „Gott allein“ (UA als
Stückentwicklung am Staatsschauspiel Dresden), „Hochstapeln“ (UA als Stückentwicklung am Schauspielhaus Bochum) und in diesem Jahr „Chihuahua“ (UA am Nationaltheater Mannheim).
Preise und Stipendien
2003
2004
2007
2008
2010
2010
2011
Teilnahme an der Autorenwerkstatt am Zürcher Neumarkt Theater
Teilnahme an den Autoren Werkstatttagen des Wiener Burgtheaters
Teilnahme am Autorenfestival „Ohne alles“ am Schauspielhaus Bochum
Teilnahme am Autoren-Hörspielworkshop des SWR Baden Baden
Residency am Goethe Institut Prag
Teilnahme am Autorenfestival „Ohne alles“ am Schauspielhaus Bochum
Förderpreis komische Literatur der Brückner Kühner Stiftung, Kassel
Andrea Steffen, geboren 1979 im Ruhrgebiet, studierte Kommunikationsdesign in Folkwangtradition an der Uni Essen. Während ihres Studiums entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Gestaltung von Büchern.
Heute lebt sie in Köln und geht als freischaffende Illustratorin dieser Passion im Auftrag von verschiedenen Verlagen in Deutschland und Österreich nach.
Kontakt: mixtvision Verlag Presse und Öffentlichkeitsarbeit / Carolin Mandel
Tel.: 089-383 770 914 Fax: 089-383 770 920 [email protected] www.mixtvision-verlag.de
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