Kulturverein Deggendorf

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Kulturverein
Deggendorf
JAHRESPROGRAMM
2016 / 2017
www.kulturverein-deggendorf.de
1
INHALTSVERZEICHNIS
SAALPLAN DER
DEGGENDORFER STADTHALLEN (HALLE1)
6
KARTENVORVERKAUF: 8
PROGRAMMÜBERSICHT 9
DIE VORSTANDSCHAFT
10
KIRCHENKONZERT
12
WINTERMÄRCHEN (W. SHAKESPEARE)
13
MINGUET QUARTETT
16
TRIO LÉZARD „PARIS 1937“
18
SWING UND KLASSIK SCHLOSSENSEMBLE 21
ISAR PHILHARMONIE MÜNCHEN
26
ENSEMBLE VARIABILE ELSAS
32
ORCHESTER AM SINGRÜN
REGENSBURG
37
FREUNDESKREIS CHOR DES
BAYERISCHEN RUNDFUNKS E.V.
40
FREUNDE DES SYMPHONIEORCHESTERS
DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS E.V.
42
AN WEIHNACHTEN DENKEN
44
BEITRITTSERKLÄRUNG
45
2
3
Verehrter Musik- und Theaterfreund!
Seit über 65 Jahren betreut der
KULTURVEREIN DEGGENDORF e.V.
die Stadt und den Landkreis.
In dieser Spielsaison werden acht Veranstaltungen
geboten. Wir laden Sie hiermit ein, dem Kulturverein als Abonnent beizutreten.
Ihre Vorteile:
• Keine Aufnahmegebühr
• Kein Vereinsbeitrag
• Wesentlich ermäßigte Preise
• Bevorzugte Plätze
Sie nehmen lediglich das Jahresabonnement
(8 Veranstaltungen) ab. Die Karten hierfür sind
übertragbar und werden Ihnen zugestellt. Das
Abonnement verlängert sich jeweils automatisch
um ein weiteres Jahr, falls Sie nicht schriftlich kündigen. Der Eintritt ist jederzeit möglich. Sie zahlen
nur für die restlichen Veranstaltungen der laufenden Saison.
Neuanmeldungen werden schriftlich oder an der
Abendkasse entgegengenommen.
Sie finden uns auch im Internet unter:
www.kulturverein-deggendorf.de
Impressum:
Herausgeber:
KULTURVEREIN Deggendorf e.V.
1. Vorsitzender:
Dieter Steiner
Postfach 1527
94455 Deggendorf,
Tel.: 0991-2708283
4
Verantwortlich für den Inhalt:
Texte: Manfred Kleiner,
Günter Zeiselmeier
Der Nachdruck darf nur mit Genehmigung des Herausgebers erfolgen.
Für Terminverschiebungen und Rollenumbesetzungen, die nicht im Einflussbereich des Kulturvereins
liegen, z.B. höhere Gewalt, übernimmt der Verein
keine Haftung.
An unsere Abonnenten!
Einige unserer langjährigen Abonnenten
können aus gesundheitlichen Gründen unsere Veranstaltungen nicht mehr besuchen.
Dadurch können gute
Plätze neu vergeben werden.
Allen Abonnenten, die ab der Spielsaison 2016/2017 ein neues Abonnement
werben, stellen wir zwei Eintrittskarten
kostenlos für eine unserer Veranstaltungen in dieser Saison zur Verfügung!
Bitte melden Sie sich an der Abendkasse oder bei unserer Geschäftsstelle
(Tel: 0991- 27 08 283)
5
Saalplan der Deggendorfer Stadthallen (Halle1)
6
Schüler und Studenten erhalten 50 % Ermäßigung.
Sonderpreise gelten auch für Gruppen und Schülergruppen mit Lehrerbegleitung!
Der Eintritt für die erforderliche Begleitperson von
Schwerbehinderten entfällt bei Vorlage eines gültigen Schwerbehindertenausweises.
RUFEN SIE UNS AN!
In eigener Sache
Die Vorstandschaft des Kulturvereins stellt zu jeder
Saison ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Abonnement zusammen. Mindestens einmal
monatlich werden in Vorstandssitzungen hierfür
Abstimmungsgespräche geführt, um für unsere
Abonnenten ein Optimum an Veranstaltungsqualität herbeizuführen. Dabei nimmt die Vorstandschaft
in jedem Jahr ein beachtliches finanzielles Risiko
auf sich, um das hohe kulturelle Niveau pro Saison aufrecht erhalten zu können. Dies ist nur durch
den selbstlosen und individuell mit sehr viel Engagement geprägten Zusammenhalt des Vorstandes
möglich.
Ohne die wohlwollende Unterstützung von Seiten
der Stadt Deggendorf und des Landkreises könnte
diese beispiellose Programmvielfalt für Deggendorf
und den Landkreis keinesfalls aufrecht erhalten
werden. Zudem erfährt der Kulturverein die Unterstützung von den vielen Inserenten, die eine Erstellung des Jahresprogrammheftes erst ermöglicht.
Ein herzliches Dankeschön an alle Abonnenten,
Förderer und Gönner!!
7
Kartenvorverkauf:
Deggendorfer Wochenblatt
Deggendorfer Zeitung Bayerwald Wochenblatt
Donau-Anzeiger
• 0991 - 372 130
• 0991 - 370 0937
• 09921 - 88 233
• 0991 - 370170
Gelöste Eintrittskarten können nicht zurückgenommen werden!
Preise Jahresabonnement ( 8 Veranstaltungen ):
Nehmen Sie am kulturellen Leben unserer Stadt
teil! Es würde uns freuen, Sie als neuen Abonnenten begrüßen zu dürfen. Ihr Abonnement hilft uns,
das bisherige Niveau zu halten, was sicher auch in
Ihrem Interesse liegt. Gute persönliche Kontakte ermöglichen es uns, Ihnen vor allem im musikalischen
Bereich erstklassige Solisten und Ensembles sowie
einheimische Nachwuchskünstler zu präsentieren.
Theateraufführungen bestreiten renommierte Tourneetheater.
Geschenkabonnements/Geschenkkarten:
Eintritts1. PK
2. PK
3. PK
4. PK
32,- €
28,- €
24,- €
20,- €
Abopreis
150,140,135,100,-
€
€
€
€
Wir empfehlen Ihnen, ein Abonnement zu verschenken. Unsere Geschäftsstelle ist Ihnen hierbei gern
behilflich. Bereits nach der 1. Abonnementveranstaltung können Sie Einzelkarten für jede Veranstaltung
der Spielsaison bei unserer Geschäftsstelle oder im
Internet unter www.kulturverein-deggendorf.de
bestellen. Die Karten werden Ihnen schnellstmöglich zugesandt. Da die Plätze nummeriert sind, sichern Sie sich somit einen festen Platz für die ausgewählten Veranstaltungen. Setzen Sie sich daher
möglichst bald mit uns in Verbindung.
DANK ALLEN INSERENTEN, DIE MIT IHRER ANZEIGE DIE HERAUSGABE DIESES
JAHRESPROGRAMMES ERMÖGLICHTEN
8
Programmübersicht
Saison 2016 / 2017
Abonnement-Veranstaltungen
Sonntag,
16.10.2016 * 17.00 Uhr
KIRCHENKONZERT
Samstag, 03.12.2016 * 20.00 Uhr
WINTERMÄRCHEN
Donnerstag, 22.12.2016 * 09:00 Uhr
Schulveranstaltung
„OLIVER TWIST“
Mittwoch,
08.02.2017 * 20.00 Uhr
MINGUET QUARTETT
Montag,
06.03.2017 * 20.00 Uhr
TRIO LÉZARD
Dienstag,
21.03.2017 * 20.00 Uhr
SWING UND KLASSIK
SCHLOSSENSEMBLE
Sonntag, 02.04.2017 * 19.30 Uhr
ISAR PHILHARMONIE
MÜNCHEN
Dienstag, 16.05.2017 * 20.00 Uhr
ensemble variabile
Elsas
Samstag,
24.06.2017 * 20.00 Uhr
ORCHESTER AM SINGRÜN
REGENSBURG
Vorschau:
In Zusammenarbeit mit VHS-Deggendorf findet
im Früjahr 2017 eine Opernfahrt nach Prag statt.
Einzelheiten hierzu werden zeitaktuell veröffentlicht.
9
Die Vorstandschaft
des Kulturvereins Deggendorf e.V.
Ehrenvorsitzende:
Ingeborg Schreiber
Pferdemarkt 10
94469 Deggendorf
Tel.: 0991-21821
1. Vorsitzender:
Dieter Steiner
Oberprechhausen 4
94539 Grafling
Tel.: 0991 – 27 08 283
Fax: 0991 – 27 09 935
e-mail: [email protected]
2. Vorsitzender:
Josef Müller
Hochfeld 2
94469 Deggendorf-Seebach
Tel.: 09901 – 71 13
e-mail: [email protected]
3.Vorsitzender:
Prof. Dr. Lutz-Dieter Behrendt
Geißkopfstr. 17
94469 Deggendorf
Tel.: 0991 – 29 98 13
e-mail:
[email protected]
Beiräte:
10
Günter Zeiselmeier
Altstraße 54
94469 Deggendorf
Tel.: 0991 – 2 23 93
e-mail: [email protected]
Manfred Kleiner
Hilzstraße 132
94469 Deggendorf
Tel: 0991-22547
e-mail: [email protected]
Dr. Jürgen Renker
Hängbachstraße 24
94469 Deggendorf
Tel.: 0991 – 38 21 50
e-mail: [email protected]
Martin Behrendt
Wildenforster Straße 5
94560 Offenberg
Tel: 0179-2403226
e-mail:
[email protected]
Bettina Pillich
Edlmairstr. 2
94469 Deggendorf
Tel.: 0991– 370 59 13
Fax: 0991–370 59 59
e-mail:
[email protected]
Andreas Hille
Schanzenweg 52
94469 Deggendorf
Tel.: 0991 – 370 59 11(dienstl.)
Tel.: 0991 – 5575 (privat)
e-mail: [email protected]
Sie finden uns auch im Internet unter:
www.kulturverein-deggendorf.de
11
Sonntag, 16.10.2016 / 17.00
Mariä Himmelfahrt Deggendorf
KIRCHENKONZERT
1.
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Litaniae Lauretanae B.M.V KV 109 für Soli,
Chor und Streicher
„Sancta Maria, mater Dei“ KV 273 für Chor und
Streicher
„Sub tuum praesidium“ KV 198 für Sopran-Solo,
Tenor-Solo und Streicher
„Alma Dei creatoris“
KV 277 für Soli, Chor und Streicher
Kirchensonate in C-Dur KV 263 für Orchester
und Orgel
„Laudate Dominum“ KV 339 für Sopran-Solo,
Chor und Streicher
Kirchensonate in C-Dur KV 336 für Streicher
und Orgel
„Ave verum“ KV 618 für Chor und Streicher
„
Te Deum“ KV 141 für Soli, Chor und Orchester
Ausführende:
Doris Döllinger, Sopran
Jennifer Crohns, Alt
Christian Bauer, Tenor
Bernd-Michael Tack, Bass
Chorgemeinschaft Mariä Himmelfahrt
Kammerorchester Regensburg
Bläser des Bayerischen Staatsorchesters
Elke Szczesny, Orgel
Leitung: KMD Hermann Wellner
12
Samstag, 03.12.2016 / 20.00
Deggendorfer Stadthallen (Halle1)
WINTERMÄRCHEN
(W. Shakespeare)
2.
Foto: © Axel Lauer
Shakespeare Company Berlin – das heißt:
modernes, komödiantisches und musikalisches
Bühnenspektakel für Groß und Klein, Alt und Jung.
Komödiantische Romanze mit Musik: Leontes, König von Sizilien, verdächtigt seine schwangere Frau
Hermione der Untreue mit seinem Freund Polixenes. Er lässt sie ins Gefängnis werfen und erteilt
den Auftrag, den vermeintlichen Ehebrecher zu töten.
Doch der beauftragte Mörder weiht sein Opfer ein
und flieht mit ihm. Im Gefängnis bringt die Königin
unterdessen eine Tochter zur Welt, die Leontes jedoch nicht als sein Kind anerkennt.
Auf seinen Befehl wird das Mädchen in der Wildnis ausgesetzt. Hermione stellt er vor Gericht und
verurteilt sie zum Tode. Das Orakel von Delphi be-
13
stätigt jedoch den Ehebruch nicht, sondern sieht
vielmehr in Leontes einen eifersüchtigen Tyrannen.
Es verkündet, dass der König ohne Erbe bleiben
werde, solange das nicht wiedergefunden worden
sei, was er verloren habe. Kurz nach diesem Orakelspruch erhält der König die Nachricht vom Tod
seines Sohnes. Hermione bricht zusammen und
wird für tot erklärt. Hermiones Tochter, von Schäfern vor dem sicheren Tod gerettet und großgezogen, wächst weit weg von Sizilien heran als Perdita,
Tochter des Schäfers. Sie verliebt sich in Polixenes‘
Sohn, der diese nicht standesgemäße Liebe vor
dem Vater geheim hält und, aus Angst vor Entdeckung, mit Perdita nach Sizilien flieht.
Foto: © Axel Lauer
Am Hof des Königs Leontes klärt sich schließlich
alles auf. Leontes erkennt in dem Mädchen seine
verloren geglaubte Tochter, versöhnt sich mit Polixenes und kann schließlich sogar seine Frau reumütig und erschüttert in die Arme schließen.
In seinem versöhnlichen und gehaltvollen Spätwerk
variiert Shakespeare auf beeindruckende Weise
gleich mehrere seiner großen Themen, Rivalität
und Eifersucht, Tatkraft und Intrige, junge Liebe und
späte Erkenntnis zu einer bewegenden Familiengeschichte über Verblendung, Verirrung und Versöhnung.
14
Die märchenhaften Elemente setzt die Inszenierung mit lebensnahen Puppen um, die von den
Schauspielern gespielt und gesprochen werden,
während die dramatischen Szenen uns als höchst
emotionales Kammerspiel vor Augen führen, dass
Eifersucht und Machtmissbrauch zeitlose Phänomene sind, die nur durch menschliche Entwicklung
transformiert und aufgelöst werden können.
Das wandelbare, raffiniert eingesetzte Bühnenbild
lädt das Publikum zur Fantasiereise und zum Eintauchen in verschiedene Welten ein, die Shakespeare auch hier wieder kunstvoll miteinander verwoben hat: Die Königreiche Sizilien und Böhmen,
die sich trotz jahrelanger Freundschaft ihrer Potentaten plötzlich zerstreiten, stehen symbolisch
für den Unfrieden in der Welt, der entstehen kann,
wenn nur zwei Machthaber sich entzweien und die
Folgegenerationen zwingen wollen, ihren Hass zu
teilen.
(Quelle: http://www.shakespeare-company.de).
Vier Schauspieler in verschiedenen Rollen
Spieldauer: ca. 2 Stunden, inkl. einer Pause
Johanna-Julia Spitzer: Paulia, Camillo, Hansdampf
Katharina Kwaschik: Hermine, Perdita, Archidamus
Nico Selbach: Leontes, Schäfer, Autolycus
Thilo Herrmann: Polixenes, Florisel, Antigonus
Regie, Künstlerische Leitung & Übersetzung:
Christian Leonard
Musik: Katharina Kwaschik & Nico Selbach
Puppenbau und Puppenspielberatung:
Esther Nicklas
Ausstattung: Gabriele Kortmann
Bewegungstraining/Choreographie:
Annekatrin Trautmann
Licht & Technik: Raimund Klaes
Maske: Tamara Zenn
Regiemitarbeit: Emilia Schlosser
15
Mittwoch, 08.02.2017 / 20.00
Deggendorfer Stadthallen (Halle1)
MINGUET QUARTETT
3.
Foto: © Frank Rossbach
Programm:
W. A. Mozart: Streichquartett KV 421
György Ligeti: Streichquartett Nr. 1
„Métamorphoses nocturnes“ (1953/1954)
Robert Schumann: Streichquartett op. 41 Nr. 3
Besetzung:
Ulrich Isfort
1.Violine
Annette Reisinger
2.Violine
Aroa Sorin
Viola
Matthias Diener
Violoncello
16
Frankreichs führendes Musikmagazin Diapason hat die aktuelle
Einspielung von Wolfgang Rihms
Requiem ET LUX (Minguet Quartett & Huelgas Ensemble) mit dem
Diapason d’or des Jahres 2015
ausgezeichnet.
Das Minguet Quartett - gegründet 1988 - zählt heute zu den international gefragtesten Streichquartetten und gastiert in allen großen Konzertsälen der
Welt, wobei die so leidenschaftlichen wie intelligenten Interpretationen des Minguet Quartetts für
begeisternde Hörerfahrungen sorgen – „denn die
Klang- und Ausdrucksfreude, mit der das Ensemble die Werke‚ zur Sprache’ bringt, belebt noch das
kleinste Detail“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
Namenspatron ist Pablo Minguet, ein spanischer
Philosoph des 18. Jahrhunderts, der sich in seinen
Schriften darum bemühte, dem breiten Volk Zugang
zu den Schönen Künsten zu verschaffen - für das
Minguet Quartett ist dieser Gedanke künstlerisches
Programm.
Foto: © Frank Rossbach
17
Montag, 06.03.2017 / 20.00
Deggendorfer Stadthallen (Halle1)
TRIO LÉZARD
4.
Programm: „Paris 1937“
Nach nun schon über 20-jähriger Konzerttätigkeit
in unveränderter Besetzung kann man das Trio
Lézard heute als eines der führenden Trio d‘anches
weltweit bezeichnen.
Es ist in der Klangwelt des Paris der 1930er Jahre
zu Hause und beherrscht perfekt die verschiedensten Klangsprachen dieser Zeit. Mit dem Gewinn des
»ECHO Klassik« 2015 wird dies eindrucksvoll bestätigt. Ganz in der Tradition des »Trio d‘anches de
Paris« interpretiert das Trio Lézard natürlich auch
stilsicher Musik verschiedenster Epochen, von
J.S.Bach über W.A.Mozart bis hin zu französischen
Chansons, und dies auf über 20 verschiedenen Instrumenten!
18
Stephane Egeling, Oboe,
Englischhorn,
Barockoboe, klassische Oboe,
Contrebasson wurde 1969
in Bremen geboren. Er
studierte Oboe und Musikwissenschaft am Conservatoire National de Région und an der Universität
Metz (Lothringen) und anschließend Oboe an der
Hochschule für Musik in Saarbrücken.
Neben der Ausarbeitung der Arrangements für das
Trio Lézard ist das Spielen von Barockoboe, klassischer Oboe und den romantischen Oboen des
19. Jahrhunderts ein Schwerpunkt seiner kammermusikalischen Arbeit. Stéphane Egeling ist künstlerischer Leiter des Egge-Verlages, einem weltweit
vertriebenen Spezialverlag für Holzbläser-Kammermusik. Parallel zu seiner Tätigkeit als Solooboist im
Sinfonieorchester Aachen ist er ebenfalls Dozent
für Englischhorn und Kammermusik an der Musikhochschule Saarbrücken.
Stefan Hoffmann, Fagott, Kontrafagott, klassisches Fagott, Musette de
cour, Béchonnet wurde
1966 im Badischen geboren und lebt seit seinem
Studium als freischaffender Kammermusiker und
Rundfunkjournalist in Zürich. Neben dem »modernen« Fagott bildet die
Aufführungspraxis von Alter Musik auf historischen und traditionellen Blasinstrumenten wie dem Barockfagott, dem klassischen
Fagott, der barocken Musette de Cour oder dem
Béchonnet-Dudelsack einen Schwerpunkt seiner
musikalischen Arbeit. Parallel zu seiner Konzerttätigkeit in der Schweiz und im europäischen Aus-
19
land konzipiert er neue Konzertformen, wie etwa
die Kinder- und Jugendkonzerte für verschiedene
Rundfunkanstalten. Seine kundigen und unterhaltsamen Moderationen während der Konzerte des
Trio Lézard geben diesen einen ganz besonderen
Rahmen.
Jan Creutz, Klarinette,
klassische
Klarinette,
Bassklarinette, Saxophone, wurde 1970 in München geboren. Nach einer
wilden Zeit als Saxophonist und Klarinettist in verschiedenen Rock- und
Big-Bands in Frankfurt
am Main widmete er seine Aufmerksamkeit mehr
und mehr der Klassik, begann das Studium der Klarinette bei Roland Diry in
Frankfurt und setzte es fort an der Hochschule für
Musik in Saarbrücken bei R. Müller van Recum und
Prof. Eduard Brunner. Seit seiner Studienzeit ist er
freier Mitarbeiter des Ensemble Modern und der
Deutschen Kammerphilharmonie und konzertiert in
den verschiedensten Besetzungen mit Musikern
wie Heinz Holliger, Frans Brüggen, Dominique de
Williencourt oder Jean-Pierre Armengaud.
Fotos & Text: © Trio Lézard
20
Dienstag, 21.03.2017 / 20.00
Deggendorfer Stadthallen (Halle1)
SWING UND KLASSIK
SCHLOSSENSEMBLE
5.
Besetzung:
Svenja Kruse - Sopran
Heike Fischer - Violine
Herbert Hutterer - Klavier
Werner Güntner - Kontrabass
Gerhard Putz - Percussion
Svenja Kruse (Sopran)
Die gebürtige Hamburgerin
erhielt den ersten Gesangsunterricht bei ihrem Vater, dem
Tenor Heinz Kruse (Kammersänger an der Hamburgischen
Staatsoper). Nach dem Abitur
studierte sie Gesang an der
Hochschule für Musik „Hanns
Eisler“ in Berlin bei Prof. Norma Sharp und Snezana Brzakovic. Sie war Studentin der
Lied-Meisterklasse bei Prof. Wolfram Rieger und
absolvierte Meisterkurse bei Kammersänger Peter Tschaplik und bei Peter Konwitschny. Auf der
Opernbühne war sie u.a. als Gretchen in Lortzings
„Wildschütz“, als Barbarina in Mozarts „Le Nozze di
Figaro“, als „Gianetta“ in Donizettis „Liebestrank“
und als Bronislava in Millöckers „Bettelstudent“ zu
hören. Zusätzlich spezialisierte sie sich auf das Musicalfach und debütierte 2006 mit der Titelpartie im
Musical „Heidi“ am Anhaltischen Theater Dessau.
Engagements führten sie an die Theater in Frankfurt (Oder), Potsdam, München, Eggenfelden sowie
nach Israel und Dänemark.
Als Opern- und Konzertsängerin arbeitete sie u.a.
21
bereits mit dem Haydn-Orchester Hamburg und
dem Ensemble „L‘arte del mondo“ zusammen. Mit
letzerem trat sie im Sommer 2013 bei der deutschen Uraufführung der Oper „Peters Bryllup“ bei
den Musikfestspielen in Potsdam Sanssouci und
beim Copenhagen Opera Festival in Erscheinung.
Seit 2007 ist sie regelmäßiger Gast am Theater
Neustrelitz. Hier war sie bereits als Dorothy in „Der
Zauberer von Oz“, in der Hauptrolle des Musicals
„Biene Maja“, als Erna in „Cinderella passt was
nicht“, als Hannchen im „Vetter aus Dingsda“ und
als Diana in „Orpheus in der Unterwelt“ zu erleben.
In der Spielzeit 2013 trat sie als Papagena in der
„Zauberflöte“ auf.
Zusätzlich gilt das musikalische Interesse der vielseitigen Sängerin der Musik der 20er bis 40er Jahre. Mit dem „Grammophon-Orchester“, welches im
Jahr 2007 Kulturpreisträger der Oberpfalz wurde,
konzertiert sie als Sängerin und Conférencieuse
im Raum Regensburg. Ihr Debüt mit der eigenen
Formation „Swing & Klassik Schlossensemble“ gab
Svenja Kruse am 3. November 2013 im im Rathaussaal in Straubing
Heike Fischer (Violine)
erhielt ihren ersten Violinunterricht von Ilona Cudek
(Stimmführerin bei den
Münchner
Philharmonikern). Danach besuchte
sie das Anton Bruckner
Gymnasium in Straubing.
Dort wurde sie von Gerold
Huber und später auch von
Svetosar Anatchkov (Konzertmeister am Gärtnerplatztheater) unterrichtet.
Bei „Jugend musiziert“ errang sie mehrfach Preise bis zur Bundesebene, vor
allem im Bereich Kammermusik. Seit dem Herbst
2013 wirkt sie beim Swing & Klassik Schlossensemble Svenja Kruse mit.
22
Werner Güntner (Kontrabass, F-Tuba)
bekam mit 5 Jahren
Klavierunterricht und
ab seinem 13. Lebensjahr klassische Kontrabass-Ausbildung bei
Prof. Würth (Grazer
Philharmoniker).
Mit
18 Jahren ging er auf
Gastspielreise in Österreich, Deutschland
und Holland, wandte
sich dann hauptsächlich dem Jazz zu und
trat jahrelang mit namhaften Musikern in kleinen Gruppen auf. Zeitweise
war er Musical-Bassist an den Stadttheatern Regensburg und Ingolstadt und wirkt seit drei Jahrzehnten bei verschiedenen Jazz-Festivals mit. Seit
1994 ist er bei „Dr. Jazz“ (Straubing), seit 1999 bei
den „Kaiserjazzern“ und seit 2003 bei „Juliane Hiener & Ensemble“. Im Jahre 2001 gründete er das
erste „Schloss-Ensemble“ und 2006 die „Sünchinger Schlossmusik“, die er bis 2011 leitete. Anschließend spielte er mit „Swing and more“, kam 2012 zu
„Steffi Baringer & Band“ und gründete im April 2013
mit Svenja Kruse das „Swing & Klassik Schlossensemble“. Nebenbei betätigt er sich als Komponist
und Textdichter.
Gerhard Putz (Percussion)
Erst im Alter von 17
Jahren fand Gerhard
Putz seine Liebe für
Schlaginstrumente
und nahm dann Unterricht am klassischen
Schlagzeug bei Kammermusiker Heinrich
Winkler am Stadttheater Regensburg. Seine percussionistische
Ausbildung perfektio-
23
nierte er bei verschiedenen Schlagzeugdozenten.
Bei großen Orchestermessen in Regensburg und
Umgebung ist er oft an der Pauke zu hören. Im
Jahre 1994 gründete er zusammen mit Franz Grabmaier und Wilhelm Wittmann das Grammophon
Orchester Regensburg. Seitdem hat er sich auf die
Musik der 20er Jahre spezialisiert. Im August 2013
wurde er Mitglied vom „Swing & Klassik Schlossensemble Svenja Kruse“.
Herbert Hutterer (Klavier)
Geboren in Landau a.d.
Isar, sammelte Herbert
Hutterer erste musikalische Erfahrungen auf
der Blockflöte, dem
Akkordeon, der Violine
und im Kinderchor der
Stadtpfarrei St. Maria.
Nach dem Abitur am
Anton-Bruckner Gymnasium in Straubing
studierte er an der
Hochschule für Musik und Theater in München
Lehramt für Musik am Gymnasium mit den Instrumenten Orgel, Viola, Klavier und Orgelimprovisation. Letzteres vertiefte er durch die Teilnahme an
der „Internationalen Orgelakademie Altenberg“.
Seit 1995 ist er Organist und Chorleiter der Pfarrkirche St. Martin in Niederhöcking. Seit 2002 ist er
Musiklehrer am Comenius-Gymnasium in Deggendorf und leitet dort u.a. die Bigband.
Er ist Mitglied zahlreicher Bands in verschiedensten
Stilrichtungen wie „Framework“, „Last Shirts“, „5-4
Music“, „POW“, „Mano-Ezoh-Band“ (u.a. größter
Gospelchor der Welt 2011 Olympiahalle München),
„FunkAlarm“, „Jazz-Kollektiv Straubing“. Aktuell
ist er musikalischer Leiter der Musicalproduktion
„Oschnputtl“.
Er tritt regelmäßig als Keyboarder, Pianist (Jazz,
Pop/Soul, Klassik) und Akkordeonist in mehreren
Ensembles auf.
24
(v.l.n.r.: Herbert Hutterer, Heike Fischer, Svenja Kruse,
Gerhard Putz, Werner Güntner)
Fotos & Text: © Swing und Klassik Schlossensemble
25
Sonntag, 02.04.2017 / 19.30
Deggendorfer Stadthallen (Halle1)
ISAR PHILHARMONIE
MÜNCHEN
6.
Mozart:
Ouvertüre zu Don Giovanni
Sinfonie Nr. 41, C-Dur KV 551 (Jupiter- Sinfonie)
--Beethoven:
Konzert für Violine, Violoncello, Klavier und Orchester, C-Dur op. 56 (Tripelkonzert)
Solisten:
Ingolf Turban, Violine
Raphaela Gromes, Violoncello
Julian Riem, Klavier
Isar Philharmonie München
Leitung: Wolfram Graul
Der „Isar Philharmonie München“ liegt eine besondere Idee zugrunde: Laien und Profimusiker
musizieren gemeinsam. Hierzu haben sich engagierte Laien aus München und Umgebung sowie
26
Profimusiker des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, des Münchner Kammerorchesters sowie der Münchner Philharmoniker zusammengefunden.
Wolfram Graul ist als musikalischer Leiter das Herz
des Orchesters. Die jeweiligen Programme werden
in Projekten erarbeitet. An ein Probenwochenende
schließt sich ein Konzert an.
Wolfram Graul wurde
1951 in Taucha/Leipzig
geboren. Von 1965 bis
zu seinem Abitur 1969
studierte er Klavier und
Komposition an der Akademie für Tonkunst in
Darmstadt.
Er begann 1971 sein
Tonmeisterstudium an
der
Musikhochschule
Berlin, 1976 machte er
das Examen als DiplomTonmeister. Seit 1978 war Wolfram Graul beim
Bayerischen Rundfunk fest angestellt und war
Cheftonmeister und Abteilungsleiter für Musikproduktionen beim Bayerischen Rundfunk.
Er produzierte Musikaufnahmen u.a. mit Dirigenten
wie Daniel Barenboim, Colin Davis, Lorin Maazel,
Bernard Haitink, Zubin Mehta, mit Orchestern wie
dem Concertgebouw Orchester Amsterdam, den
Berliner Philharmonikern, den Wiener Philharmoniker, dem London Symphony Orchestra, dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks und vielen namhaften Solisten und Sängern.
2004 wurde er mit dem Grammy Award für die
beste Opernaufnahme ausgezeichnet. Seine Ausbildung zum Dirigenten begann er ebenfalls an der
Musikhochschule Berlin, weitere Lehrer waren Sir
Colin Davis und Roberto Abbado. Er trat u.a. bei
den Dresdner Musikfestspielen und dem Festival
„Tage der Alten Musik“ in Regensburg auf.
27
Raphaela Gromes
„Man erkennt sie an ihrer Intensität und technischen
Brillanz. Raphaela Gromes ist eine „Vollblut-Musikerin.“ (Ensemble, 5-2014, Marco Frei) „Wenn man
einen neuen Cellisten entdecken will, so ist hier die
Gelegenheit.“ (John Christiansen, jcklassik, September 2014) 1991 in München geboren, begann
Raphaela als Vierjährige mit dem Cellospiel.
Mit ihren Eltern, beide
Cellisten, konnte sie bereits im Alter von 7 Jahren erste Bühnenerfahrung
sammeln.
Ihr
Debut als Solistin erfolgte mit dem Cellokonzert von Friedrich
Gulda im Herbst 2005,
worauf sie von Publikum und Presse überschwänglich
gefeiert
wurde.
Foto: © Christine Schneider
Hierauf folgten zahlreiche Auftritte mit dem großen Cellorepertoire. Dabei spielte sie u. a. wiederholt mit den Bad-Reichenhaller-Philharmonikern,
dem West-Sächsischen Symphonieorchester, der
Tschechischen Philharmonie und 2013 mit den
Münchner Symphonikern. 2012 spielte sie die Uraufführung eines für sie komponierten Cellokonzertes von Dominik Giesriegl und 2013 die Uraufführung des Cellokonzertes von Valentin Bachmann
mit dem Philharmonischen Orchester Budweis
unter der Leitung von David Svec. 2014 folgte die
Weltpremiere des für sie und Cécile Grüebler geschriebenen Doppelkonzertes „Chroma“ von Mario
Bürki mit dem Schweizer Militärorchester sowie das
moderne Cellokonzert „Up close“ von Michel van
der Aa unter der Leitung von Kent Nagano.
28
Dabei trat sie auf Festivals wie dem Jungfrau Music Festival Interlaken, dem Vorsprung Festival der
Audi Sommerkonzerte in Ingolstadt, den Münchner
Opernfestspielen, dem Marvao International Music
Festival, den Mondsee Musiktagen und dem Edinburgh International Festival auf.
Neben ihren Auftritten als Solistin widmet sie sich
vor allem der Kammermusik. So musizierte sie beispielsweise mit Stars wie Christian Altenburger,
Isabelle von Keulen, Thomas Selditz, Alexander
Lubimov, Patrick Demenga oder Mischa Maisky. Zu
ihren Kammermusikpartnern gehört ebenfalls der
Pianist Julian Riem, mit dem sie regelmäßig im In–
und Ausland konzertiert.
Unter den Wettbewerbserfolgen findet sich der 1.
Preis des Kulturkreis-Gasteig-Wettbewerbes sowie
der 1. Preis des internationalen Concorso Fiorindo
Turin in der Duowertung mit ihrer Geigerin Amelie
Böckheler (seit 2011 bilden sie das Duo Servais).
Im November 2011 gewann sie den Musikförderpreis des Konzertvereins Ingolstadt und im März
2012 den 1. Preis des internationalen Strauss-Wettbewerbes.
Sie spielt ein Violoncello von Jean Baptiste Vuillaume aus den Jahren um 1855, das ihr von privater
Hand zur Verfügung gestellt wird.
Fotos & Text: © www.mphile.de und www.isar-philharmonie.de
Ingolf Turban
Solist in den Philharmonien von Berlin und
München, im Kennedy
Center in Washington,
in der New Yorker Avery Fisher Hall, in der
Züricher Tonhalle, im
Goldenen Saal des
Wiener Musikvereins
oder der Mailänder
Scala, mit Dirigenten
wie Sergiu Celibidache, Charles Dutoit,
Lorin Maazel, Zubin
Mehta, Yehudi Menu-
29
hin, Jun Märkl und Marcello Viotti, trägt er neben
den Werken der großen Violinliteratur ein zum Teil
nie gehörtes Repertoire in die Welt.
Allein sein Einsatz für das Werk Niccolò Paganinis
feiert ungewöhnliche Erfolge, wie im März 2006 mit
den New Yorker Philharmonikern; zudem mit der
Gesamteinspielung der 6 Violinkonzerte (Telos Records) und in der Fernsehdokumentation „Paganinis Geheimnis“ (merkur.tv 2006).
Sein umfangreiches Repertoire aller Stilrichtungen
ist mittlerweile auf über 40 CD-Produktionen dokumentiert. Einst vielbeachtete Ersteinspielungen,
sind viele Werke heute in den gängigen Konzertbetrieb eingeflossen. 2005 gründete er das Kammerorchester „I Virtuosi di Paganini“.
Im Jahre 2006 folgte Ingolf Turban, der bis dahin 11
Jahre an der Stuttgarter Hochschule für Musik und
Darstellende Kunst unterrichtet hatte, dem Ruf an
die Hochschule für Musik und Theater in München.
Julian Riem
Der Münchner Pianist Julian Riem studierte bei Michael Schäfer an der Musikhochschule in München
und bei Michel Béroff am Conservatoire National
Supérieur in Paris. Zuletzt setzte er sein Studium in
der Solistenklasse von Rudolf Buchbinder an der
Basler Musikakademie fort, an der er das Solistendiplom mit Auszeichnung erhielt.
Julian Riem gewann internationale Klavierwettbewerbe in Modena, Madrid, „Premio Gui“ in Florenz
30
und war Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs. Als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter konzertiert er regelmäßig in Europa, Japan und
den USA.
Er spielt im Velit Quartett und im Münchner Horntrio, dem ein Echo Klassik für die beste Kammermusikeinspielung 2012 für die Aufnahme der Horntrios
von Brahms, Ligeti und Koechlin bei Farao classics
verliehen wurde.
Auftritte hatte er bei internationalen Festivals, u.a.
dem Klavierfestival Liszt-en-Provence, Musica
mundi in Brüssel, dem Rolf Liebermann Podium
Hamburg, Les Muséiques in Basel, der Münchner
Biennale, den Münchner Opernfestspielen, dem
Rheingau Musikfestival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Oleg Kagan Festival
Kreuth, dem Strauss Festival Garmisch, den Tucson Friends of Chambermusic, Arizona und Barge
Music, New York.
31
Dienstag, 16.05.2017 / 20.00
Deggendorfer Stadthallen (Halle1)
ENSEMBLE VARIABILE
ELSAS
7.
Vier Musiker – drei Nationalitäten – drei verschiedene musikalische Traditionen: schon allein diese
„Würzmischung“ verspricht eine spannungsgeladene Interpretation.
Im ensemble variabile fanden sich vier renommierte Musiker zusammen, wo jeder Einzelne auf eine
jahrzehntelange erfolgreiche solistische und kammermusikalische Erfahrung in verschiedenen Formationen zurückblicken kann und eine große Liebe
zur Kammermusik mitbringt.
Die Namensgebung des Ensembles verweist auf
die besondere Akzentuierung seiner Programmgestaltung mit wechselnden Besetzungen, um die
Farbigkeit zu erhöhen sowie ein Höchstmaß an
Abwechslung und Spannung am Konzertabend zu
erzielen. So steigt bei zahlreichen Programmen die
Anzahl der Ausführenden von zwei bis z. Zt. max.
vier Künstlern.
Arkadi Marasch - Violine
geboren in St. Petersburg, erhielt seinen ersten Geigenunterricht im Alter von 5 Jahren.
Bis 1981 studierte er an der
St. Petersburger Hochschule
bei Prof. Viktor Liebermann
und Boris Gutnikov. Von 19831991 unterrichtete er selber im
Rahmen eines Lehrauftrags
an der St. Petersburger Hochschule und war gleichzeitig von
32
1981 bis 1991 Mitglied des Orchesters des Mariinski Theaters und später der St. Petersburger Philharmonie. Von 1987 bis 1991 stellte er sein Können
als Konzertmeister des Kammerorchesters St. Petersburger Solisten unter Beweis.
Während seiner Studienzeit und in den Jahren danach ging er immer wieder als Preisträger verschiedener Wettbewerbe hervor, u.a. als Sieger des Allrussischen Wettbewerbes 1977 und 1981 in Kazan,
1988 im Curci Wettbewerb im italienischen Neapel,
1996 als Sieger des internationalen Wettbewerbes
für Orchestermusiker.
Julia Rebekka Adler
Die Gewinnerin des
Felix-MendelssohnBartholdy-Preises für Viola 2002 und mehrfache
Erste
Bundessiegerin
bei ‚Jugend musiziert‘
studierte in Freiburg
(Johannes Lüthy, Kim
Kashkashian),
Siena
(Juri Baschmet), und
Berlin (Christoph Poppen, Hartmut Rohde).
Als Mitglied des KussQuartetts gewann sie
2001 den 2. Preis beim
internationalen Streichquartett-Wettbewerb in Banff
(Kanada). Heute spielt sie im Berliner Solistenoktett unter anderem neben Latica Honda-Rosenberg,
Jens-Peter Maintz, Peter Hörr und Hartmut Rohde,
zu ihren Klavierpartnern zählen Jascha Nemtsov,
Axel Gremmelspacher und José Gallardo. Seit
2004 ist sie stellvertretende Solobratscherin bei den
Münchner Philharmonikern.
33
Ramon Jaffé - Violoncello
„Ein Cellist von Weltklasse,
seine Musikalität erinnert
mich an die Lebendigkeit von
Jacqueline du Pré“. Dieses
Lob für Ramon Jaffé stammt
von Vladimir Ashkenazy. Geboren im lettischen Riga, erbte Ramon Jaffé von seinem
Vater, dem Komponisten und
Cellisten Don Jaffé, nicht nur
die Liebe zur klassischen Musik, sondern auch zu seinem
Instrument, dem Cello.
So bewegt und vielseitig wie seine musikalischen
Interessen, ist auch seine Biographie. Zunächst
wanderte die Familie nach Israel aus, wo Ramon
Jaffé aufwuchs, dann kehrte aber die Familie auch
diesem Land nach dem JomKippur-Krieg den Rücken und zog nach Deutschland, weil Vater Don
Jaffé in Lettland mit der deutschen Kultur aufgewachsen war.
Schon früh bewältigte Ramon Jaffé erfolgreich eine
Reihe von Wettbewerbsstürmen, darunter z.B. den
Deutschen Musikwettbewerb (1984) und den Casals-Wettbewerb in Budapest (1985). Seine daraufhin schon zu Studienzeiten einsetzende Solistenlaufbahn führte ihn u.a. in die großen Häuser von
Berlin, Amsterdam, Salzburg, Rio de Janeiro, Leipzig, Wien, München, London, Hamburg und Köln.
Einen Höhepunkt seiner Karriere bildete der Auftritt im Wiener Musikverein im Rahmen der Wiener
Festwochen, der mehrfach vom TV und Rundfunk
international gesendet wurde. Parallel zu seiner Solistentätigkeit ist ein besonderer Schwerpunkt seine
kammermusikalische Arbeit in unterschiedlichen
Formationen und auch Stilrichtungen, die den Rahmen der klassischen Musik sprengen.
34
Christian Elsas - Klavier
erhielt seinen ersten Klavierunterricht im Alter von 6
Jahren. Seine künstlerische
Reifeprüfung (Diplom) legte
er 1972 an der Musikhochschule in Frankfurt/Main ab,
sein Konzertexamen 1977 an
der Musikhochschule in Hannover.
Die alte Pianistengeneration,
deren Kennzeichen es war,
mit menschlicher Wärme und einer genau strukturierten Interpretation neben der bis heute üblichen
virtuosen Komponente ihr Publikum zu gewinnen,
überzeugte Elsas so, dass er sich von Jugend an
– zumal er den unschätzbaren Vorteil hatte, etliche
führende Köpfe persönlich kennenzulernen – bis
heute zum Ziel gesetzt hat, diese Tradition fortzusetzen.
Zu seinen Lehrern gehören so bekannte Musikpädagogen wie N. Magaloff (Genf), S. Neuhaus (Moskau/ Wien), G. Agosti (Rom, Sienna) und H. Leygraf
(Stockholm, Hannover Berlin, Salzburg). Während
seiner Studienzeit war Elsas Stipendiat mehrerer
renommierter Stiftungen und Gewinner von Wettbewerben.
Elsas, der seit seinem 15.Lebensjahr ununterbrochen auf dem Podium präsent ist, bereiste fast alle
europäischen Länder einschließlich des ehemaligen Ostblocks. Konzertmitschnitte, Studioaufnahmen sowie Fernsehaufzeichnungen begleiteten
seinen künstlerischen Weg. Für seine Verdienste
wurde ihm vom Land Hessen der Professorentitel
verliehen.
Neben seinen Soloauftritten - anknüpfend an eine
zusätzliche Kammermusikausbildung und ein Cellostudium - widmet er sich auch der Kammermusik,
zunächst insbesondere der großformatigen Besetzung Klavierquintett/ - sextett, wo er auf die Zusammenarbeit mit renommiertesten Streichquartetten
und Bläserquintetten zurückblicken kann.
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Seine bis ins Feinste ausgefeilte Klangtechnik, sein
Sinn für Rhetorik, die den Flügel sprechen und singen lässt, sowie seine geistige Durchdringung der
jeweiligen Komposition werden von den Rezensenten besonders hervorgehoben.
Fotos & Text: © Prof. h.c. Christian Elsas
36
Samstag, 24.06.2017 / 20.00
Deggendorfer Stadthallen (Halle1)
ORCHESTER
AM SINGRÜN
REGENSBURG
8.
Programmvorschlag:
- Sergej Rachmaninow - Rhapsodie über ein
Thema von Paganini (op. 43)
- Antonin Dvořák - Sinfonie 9 in e-Moll (op. 95)
„Aus der Neuen Welt“
(Das endgültige Programm stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest. Bitte informieren Sie sich
zeitnah über unsere Homepage):
www.kulturverein-deggendorf.de
Intensive Orchesterarbeit mit leidenschaftlichem
Musizieren zu verbinden ist das ständige Anliegen
des Orchesters am Singrün.
Dabei wollen wir die Freude an der Musik zusammen erleben und unsere Begeisterung mit ins Publikum tragen. 1986 fanden sich Musikbegeisterte in
Regenburg zusammen, um ihr eigenes Orchester
37
zu gründen. Viele kamen aus dem Universitätsorchester Regensburg und wollten nach dem Studium
weiter gemeinschaftlich musizieren.
Unsere Gründungsmitglieder nannten sich nach
der Adresse des damaligen Probenraumes „Am
Singrün“. Das Singrün (sin = immer, mittelhochdeutsch) ist ein Pflänzchen, das im Brauchtum
Verwendung unter anderem als Brautschmuck oder
auch Totenkraut auf Gräbern fand.
Von der anfänglichen Kammermusikbesetzung
wuchsen wir schnell zur Größe eines Symphonieorchesters mit großer Streicherbesetzung und komplettem Holz- und Blechbläsersatz sowie Schlagwerk heran.
Heute musizieren bei uns um die siebzig Instrumentalisten unterschiedlichen Alters und verschiedener
Berufsgruppen zusammen. Wir alle teilen die Begeisterung für symphonische Musik. Auf unserem
Programm stehen Kompositionen vom Barock über
die Klassik und Romantik bis hin zur Musik der Gegenwart. Unser Programm wählen wir übrigens immer demokratisch!
Eine Bestätigung für den stetigen Erfolg unserer
Arbeit war 1996 der Kulturförderpreis der Stadt Regensburg sowie die Förderung durch die Regensburger Kulturstiftung der REWAG im Jahr 2006.
Seit mehr als 20 Jahren sind wir fester Bestandteil
des Regensburger Kulturlebens und setzten musikalische Akzente im ostbayrischen Raum.
Dirigent Lutz Landwehr von Pragenau
Lutz Landwehr v. Pragenau studierte Komposition an der Staatlichen Hochschule für Musik in
München bei Wilhelm Killmayer und Hans-Jürgen
v. Bose. Parallel dazu erhielt er seine Ausbildung
im Dirigieren bei Michael Gielen am Mozarteum in
Salzburg. 2004 nahm er an einem Meisterkurs der
Sergiu-Celibidache-Stiftung teil. Lutz Landwehr von
Pragenau hat einen Lehrauftrag für Klavier an der
38
Universität Regensburg inne. Darüber hinaus ist
er immer wieder Mitglied verschiedener Kammermusikensembles, mit denen er im In- und Ausland
konzertiert.
Lutz Landwehr von Pragenau ist Gründungsmitglied des Orchesters
am Singrün, in dem er
lange Zeit als Oboist
mitwirkte. Nach einzelnen Phasen ist er seit
Sommer 1999 ständiger
Dirigent des Orchesters.
In seiner Programmauswahl stellt er immer
wieder Kompositionen
des 20. Jahrhunderts in
den Vordergrund. Dabei
führte er bereits Werke
von Britten, Debussy,
Heigenhauser, Hindemith, Ives, Killmayer, Milhaud,
Poulenc, Rutter, Schostakowitsch, Vaughan Williams und William Walton auf. 1998 spielte das Orchester sein eigenes Stück »Time Square Music«
und 2010 wurden die »Fünf Kinderlieder für Sopran
und Orchester« unter seiner Leitung aus der Taufe
gehoben. Anlässlich des 25-jährigen Singrün-Jubiläums 2011 findet er folgende Worte:.»25 Jahre
Singrün heißt: „...wir sind gewachsen, gewachsen,
gewachsen. Man muss das Orchester mit sehr viel
Liebe leiten und mit Witz. Alle sollten sich in einer Probe auch gut unterhalten fühlen. Denn viele
Stunden der Freizeit werden geopfert und Partnerschaften hart auf die Probe gestellt. Die gelungene
Aufführung jedoch entschädigt – weil wir uns gegenseitig beschenken, unser Bestes geben. Das
gemeinsame Erlebnis, das Gelingen, der geradezu
rauschhafte Zustand beim Musizieren: das ist es,
was das Orchester jetzt schon so lang zusammengehalten hat“.
Fotos & Text: © http://www.singruen.de/
39
Freundeskreis Chor des
Bayerischen Rundfunks e.V.
Sie interessieren sich für anspruchsvolle
Chormusik?....
.... dann würden wir uns freuen, Sie in unserem
Kreis begrüßen zu dürfen!
Anlässlich der Jubiläumssaison 2005/2006 (60
Jahre Chor des Bayerischen Rundfunks) haben
wir uns im Sommer 2005 mit dem Ziel zusammen
gefunden, künstlerisch anspruchsvollen Chorgesang und insbesondere den Chor des Bayerischen
Rundfunks zu fördern. Dabei geht es uns darum,
den Chor sowohl in der Öffentlichkeit als auch innerhalb des Bayerischen Rundfunks zu unterstützen, also um Lobby-Arbeit für das Ensemble und
die Erfüllung seines Kulturauftrags. Musikliebhaber,
die sich dem Chor verbunden fühlen, erhalten hier
ein Forum, in dem sie ihre Ideen einbringen und ihr
Engagement sinnvoll bündeln können.
Eine Mitgliedschaft bedeutet jedoch nicht nur eine
Investition für den Chor, sondern geboten werden auch attraktive Möglichkeiten, die eigens den
Freunden vorbehalten sein sollen, etwa Probenbesuche, Gespräche mit Dirigenten oder die Teilnahme an Konzertreisen des Chores. Vorgesehen sind
ebenfalls Gespräche über gemeinsame Projekte
mit den Fördervereinen des Symphonieorchesters
und des Rundfunkorchesters.
40
Die Jahresmitgliedsbeiträge für Einzelpersonen
sind 50 €, für Familien 80 €, für Firmen 250 € und
für Schüler, Studenten und Auszubildende 15 €.
Die Mitgliedsbeiträge und Spenden sind als
Sonderausgaben von der Steuer abzugsfähig.
Eine Beitrittserklärung kann von der Homepage des
Vereins (www.freundeskreis-br-chor.de) heruntergeladen werden.
Kontakt: [email protected]
Paul Hansen, 1. Vorstand,
Tel. (08121) 476108
Klaus Fleckenstein, 2. Vorstand ,
Tel. 08856-9107576, Fax 08856-9107577
Der Kulturverein Deggendorf hat dank sehr guter Beziehungen zum Chor des Bayerischen
Rundfunks ausgezeichnete Möglichkeiten, sein
Programm durch künstlerisch herausragende
Veranstaltungen zu bereichern, und empfiehlt
den Beitritt zum Freundeskreis wärmstens.
41
Freunde des
Symphonieorchesters des
Bayerischen Rundfunks e.V.
Werden Sie Mitglied! Der Kulturverein Deggendorf
unterstützt aufgrund guter Beziehungen zum Symphonieorchester und seiner Akademie diese Aktion.
Mariss Jansons und das Symphonieorchester des
Bayerischen Rundfunks laden Sie ein, als Mitglied
der „Freunde des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks e.V.“ am künstlerischen Leben
des Symphonieorchesters und seiner Dirigenten
und Solisten teilzuhaben und einen Blick hinter die
Kulissen zu werfen.
Musikbegeisterte Freunde des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks haben sich im
März 2002 zu einem gemeinnützigen Verein zusammengefunden, um die künstlerische Arbeit des
Symphonieorchesters zu unterstützen und den
musikalischen Nachwuchs, insbesondere die Akademie des Symphonieorchesters des Bayerischen
Rundfunks, zu fördern.
Zahlreiche Sonderprojekte des Symphonieorchesters und der Akademie werden mit der finanziellen
Unterstützung des Vereins ermöglicht, wie z. B. die
Kammermusikkurse für junge Instrumentalisten,
Konzertveranstaltungen der Akademie, Projekte
der musica viva und der Erwerb von Instrumenten
42
für das Orchester und die Akademie. Mit Ihrer Mitgliedschaft tragen Sie ganz wesentlich dazu bei,
diese Arbeit fortzuführen und zu vertiefen!
Der Mitgliedsbeitrag beträgt jährlich 100 €, die
Ehepartnermitgliedschaft 150 €, als Familienmitgliedschaft 170 €, für Schüler, Schülerinnen, Studentinnen und Studenten 25 €, für Firmenmitgliedschaften 500 € pro Jahr. Mitgliedsbeiträge und
Spenden sind als Sonderausgaben steuerlich abzugsfähig.
Als Mitglied können Sie einen Blick hinter die Kulissen werfen und das Symphonieorchester bei
der Probenarbeit mit Mariss Jansons und anderen
herausragenden Dirigenten erleben, an Veranstaltungen der Akademie oder an Workshops des Orchesters teilnehmen und ausgesuchte, nicht öffentliche Generalproben besuchen. Ferner werden die
schriftlichen Kartenvorbestellungen unserer Mitglieder im Rahmen des schriftlichen Kartenvorverkaufs
bevorzugt berücksichtigt.
Ein Formular für die Aufnahme als Mitglied finden
Sie unter ‚Kontakt’ auf der Homepage des Vereins
zum Herunterladen.
Tel: 089-493431
E-Mailadresse: [email protected]
Webadresse:http://www.freunde-brso.de
Die Geschäftsstelle ist unter der oben genannten
Telefonnummer erreichbar, allerdings nur jeweils
dienstags und donnerstags zwischen 10:00 und
12:00 Uhr.
43
AN WEIHNACHTEN DENKEN
KULTURVEREIN -ABOKARTEN SCHENKEN!
Unser Weihnachtsangebot für Sie:
3 Abokarten
der 1. Kategorie zum Preis von 50,-- €
Sie erhalten die Abo-Karten beim
Kulturverein Deggendorf oder
an der Abendkasse in den
Deggendorfer Stadthallen.
Tel.: 0991 – 370 59 13
Programm für das Weihnachtsabo
Mittwoch,
08.02.2017 * 20.00 Uhr
MINGUET QUARTETT
Montag ,
06.03.2017 * 20.00 Uhr
TRIO LEZARD
Dienstag,
21.03.2017 * 20.00 Uhr
SWING UND KLASSIK
SCHLOSSENSEMBLE
44
Beitrittserklärung
Ich / wir trete /n hiermit dem KULTURVEREIN
DEGGENDORF e.V. mit Wirkung
vom ________________ bei.
Kategoriewunsch bitte ankreuzen:
0 Kat I
0 Kat II
0 Kat III
0 Kat IV
Sie nehmen lediglich das Jahresabonnement (8
Karten) ab. Die Karten sind übertragbar und werden Ihnen zugestellt. Das Abonnement verlängert
sich jeweils automatisch um ein weiteres Jahr, falls
Sie nicht schriftlich kündigen. Der Eintritt ist jederzeit möglich; Sie zahlen nur für die restlichen Veranstaltungen der laufenden Saison. Diese Beitrittserklärung kann auch an der Abendkasse (bitte in
der Pause) entgegengenommen werden.
Name:
___________________________
Vorname:___________________________
Straße:
___________________________
PLZ/Ort:___________________________
Bankdaten: IBAN:__________________________
BIC:___________________________
Name d. Bank: ____________________________
________________________________________
Unterschrift:
(Mit der Unterschrift erkläre ich auch gleichzeitig meine Bereitschaft zum Bankeinzug!)
Per Post bitte an:
Kulturverein Deggendorf e.V.
Postfach 1527
94455 Deggendorf
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Mehr Informationen und Bedingungen zu Jaguar Care unter: jaguar.de/JaguarCare
Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 12,2–5,7 (innerorts); 7,1–4,5 (außerorts); 8,9–4,9 (komb.); CO2-Emissionen
in g/km: 209–129; CO2-Effizienzklasse: E–A; RL 80/1268/EWG. Abbildung zeigt Sonderausstattung.
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