11. September 2001 Ich weiß, was jedes Schulkind weiß; Wer heute Böses leidet, wird morgen Böses tun. Klaus Weichhaus Zahltag für die US-Ostküste - statt Wirtschafts- und FinanzGau? Oder, wie die US-Ostküste mit den Geistern (z. B. Mammonismus), die sie riefen, nicht mehr fertig wurden! - Eine Streitschrift Klaus Weichhaus, Journalist Weltnetz: www.deutschlandluegen.info ePost: [email protected] Vorbemerkung: Im April dieses Jahres (2001) wurde das World Trade Center für 3,2 Milliarden Dollar an Privatleute verkauft. Die Immobilienfirma Westfield America und der Manager Larry A. Silverstein leasten den Komplex für 99 Jahre. Über Jahrzehnte gehörte das Gebäude, das im Auftrag von David Rockefeller gebaut worden war, der Verkehrsbehörde "Port Authority of New York and New Jersey". Er hat sich schon sehr stark in den USA verändert. Der Arbeitsmarkt im August des Jahres 2001, im Vergleich zu dem des Jahres 2000. Wo sind die in den 8 Jahren der Clinton-Regierung über 22 Millionen neu entstandenen Arbeitsplätze geblieben? Wer erinnert sich nicht an den Witz über die zwei Freunde, die sich in New York treffen und einer davon sagt: „Toll, unser Präsident. Der hat doch tatsächlich 22 Millionen neue Jobs geschaffen.“ Woraufhin sein Gegenüber trocken bemerkte: „Ja, das stimmt, ich habe drei davon.“ Jetzt sollen auf einmal in den nur sieben Monaten des Jahres EINS nach Clinton 983 337 Arbeitsstellen ersatzlos gestrichen worden sein (Quelle: Challenger, Gray and Christmas, Arbeitsvermittler)? Davon allein im Juli 2001 über zweihunderttausend. Neuerdings gehören über ein Drittel der vom Schicksal so hart getroffenen sogar in die obere Liga der Einkommensklasse ab 100.000 US-Dollar pro Jahr. Geschichten machen die Runde in den USA. Von dem einst so erfolgreichen Telekom-Unternehmen Lucent Technologies, das im Juli vielen Mitarbeitern fristlos kündigte. Von dem jetzt arbeitslosen Mercedesfahrer, der sich als Investmentberater der Citibank noch vor wenigen Monaten über rosige Zukunftsaussichten freuen konnte. Die Zahlen der wachsenden Armut, die in den Amtsstuben durch die Luft schwirrten, wollten von den vormaligen Aktivisten der Fit-und-FunGesellschaft einfach nicht für bare Münze genommen werden. Jetzt sind sie jedoch alle vereint in den endlosen Schlangen vor den Arbeitsämtern in der „Neuen Welt“. Die, die sich schon immer in der sozialen Achterbahn befanden und die, die sich nie haben vorstellen können, selbst einmal Passagier zu werden. Wie die Irren haben sie gekauft: Wohnungen, Autos, Fernseher, Kühlschränke und haben die noch reicher gemacht, die ohnehin schon sehr reich waren. Da könnte man fast meinen, daß da einige Leute ein großes Rad gedreht haben, um kurz vor dem erwarteten – vielleicht sogar geplanten - Absturz noch einmal so richtig Kasse machen zu können.“ Mal abgesehen von diesem vorgenannten Personenkreis, machen heute fast nur noch die Firmen Kasse, die Schuldner beraten, wie sie von ihren Schulden wieder herunterkommen. Schuldner, denen von subtilen Werbestrategen vergessen gemacht wurde, daß bei auf Pump, bzw. auf Kreditkarte gekaufte Ware ein Dollar Ausgabe drei Dollar Zinsen produziert (Zinsen für Kreditkartenschulden: 25 %). Es ist einige Tage nach dem 11. September 2001. Der Tag, dem von der US-Presse auch bereits ein Namen gegeben wurde: „Ground Zero“. Das World Trade Center in New York existiert nicht mehr. Teile des Pentagon in Washington liegen in Schutt und Asche, weil es von einem Linienflugzeug angegriffen wurde. Dies, obwohl es rund um dieses große Bürogebäude von Flugabwehrraketen nur so wimmelt und die amerikanische Juristin Olson, als Passagierin des anfliegenden Flugzeugs, per Funktelefon direkt im Pentagon anrief und warnte. Aus den USA kann man seit „Ground Zero“ immer wieder hören, daß nichts mehr so sein wird, wie es einmal war. Erinnerungen werden bei mir wach. Ereignisse in der Vergangenheit erhalten für mich nach diesen Fernsehbildern aus New York und Washington eine ganz neue Wertigkeit. Zum Beispiel das RTL-Interview mit dem damaligen Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl, das nur wenige Wochen vor seiner Abwahl ausgestrahlt wurde. In dem Buch >>> Wer und Was ist die „Ostküste“ <<< (ISBN 3-933314-34-9)“ des Dr. Helmut Kohl <<<, von Ivan Denes, kann man eine interessante Passage nachlesen. Der in Berlin lebende Schriftsteller und Publizist schreibt darin: „Die öffentliche Debatte um das Berliner Mahnmal ging in ihr zehntes Jahr. Gefragt, warum er zum Mahnmal stehe, antwortet der frühere Bundeskanzler: .....“alles andere ist undenkbar“. In seinen weiteren Ausführungen stellte Helmut Kohl keine ästhetischen oder geschichtsphilosophischen Überlegungen an, sondern verwies lediglich auf die ansonsten möglichen „Reaktionen der Weltöffentlichkeit, wenn wir es nicht täten“. Und dann kam die gewichtige Warnung vor einer abweisenden Entscheidung: „Was dann auf uns zukommt an der amerikanischen Ostküste und anderem Zusammenhang, kann ich nur sagen, würde dann ein schwerer Schaden für unser Land sein.“ ..... Was meinte er mit der „Ostküste“? Was konnte und wollte er nicht beim Namen nennen, welche Klippe mußte er umschiffen? Er meinte offenbar die an der Ostküste der Vereinigten Staaten, besonders aber in New York beheimateten jüdischen Organisationen, die sich hinter die Kampagne für das Berliner Mahnmal gestellt hatten. Wie und warum gelang es der „Ostküste, den deutschen Bundeskanzler derart zu beeindrucken? Man schrieb den Sommer 1998, die Wahl bzw. die Kampagne gegen die Wahl Kurt Waldheims zum österreichischen Bundespräsidenten lag gut zwölf Jahre zurück – übrigens empörte Helmut Kohl die „Ostküste“ schon damals, als er, ähnlich wie Papst Johannes Paul II. und König Hussein von Jordanien, die langjährige Boykottierung Waldheims durchbrochen hatte -, die Schweizer Banken waren gerade niedergerungen Worte, die nächste große Kampfrunde der „Ostküste“ um die Entschädigung der ehemaligen Zwangsarbeiter war soeben eingeläutet worden. Helmut Kohl hätte wohl gerne um den rechten Rand des Wählerspektrum geworben, zumal die Bundestagswahlen unmittelbar bevorstanden und die Meinungsumfragen auf einen klaren Wahlsieg Gerhard Schröders deuteten. Er tat es nicht, mit Rücksicht auf die „Ostküste“. Was bedingte diese Rücksichtnahme? Das ist das Thema des vorliegenden Dossiers.“ Ich erinnere mich auch an die Antwort meines Freundes Bernard Lietaer* auf meine Feststellung, daß ich mir nicht vorstellen könne, wieviel Geld zwei Billionen US-Dollar sind, die weltweit jeden Tag transferiert werden; fast ohne einen Gegenwert – also als reine Spekulationsmasse: „Wenn Du eine Druckerpresse hättest, die pro Sekunde eine Dollarnote drucken kann und Tag und Nacht in Betrieb wäre, müßte diese 63 416 Jahre drucken, um diesen riesigen Dollarbetrag zu drucken. Du müßtest also in die Jungsteinzeit zurückgehen und einen Neandertaler die Druckerpresse in Gang setzen lassen, um die Geldmenge in Papier zu erzeugen, die heute täglich zu spekulativen Zwecken um den Globus fließt. Die Währungsreserven aller Zentralbanken der Welt, ihre sämtlichen Goldbestände eingeschlossen, entsprechen nur den Transaktionen, die in sieben bis acht Sekunden getätigt werden. In einer weltweiten Währungskrise wäre keine Instanz in der Lange zu intervenieren. Die Mittel dazu sind überhaupt nicht vorhanden. So kommt die OECD zu dem Schluß, daß die Instabilität unsere Währungssystems heute viermal größer ist als noch vor 30 Jahren.“ An meinen interessierten Augen muß er wohl gemerkt haben, daß mich dieses Thema brennend interessierte. Unaufgefordert hat er mich gleich weiter aufgeklärt: „Als 1971 die Nixon-Regierung den Dollar vom Goldstandard gelöst und die freien Wechselkurse aufgehoben hat, war dies das Ende des Weltwährungssystems der Nachkriegszeit. Seither ist unser internationales Geldsystem von der materiell-physischen Realität abkoppelt. Die Weltwirtschaft verfügt über keinen allgemein anerkannten Wertmaßstab mehr. Die Wertschöpfung geschieht aus dem Nichts, beziehungsweise sie beruht auf der Kreditvergabe der privaten Banken und ist somit an keine materielle Wirklichkeit mehr gebunden. Die Digitalisierung des Geldes durch die Computertechnik ermöglicht es zudem, große Geldsummen als elektronische Daten zu übermitteln. Dadurch haben die spekulativen Devisentransaktionen in einem ungeheuren Ausmaß zugenommen. Heute entsprechen nur zwei Prozent aller Devisentransaktionen einem realen Austausch von Gütern und Dienstleistungen, 98 Prozent sind spekulativ. In den siebziger Jahren lag das tägliche Volumen der Devisentransaktionen bei 20 bis 30 Milliarden US-Dollar. Heute werden weltweit jeden Tag zwei Billionen US-Dollar transferiert.“ Spekulationen sind jedoch nur eines der vielen Geschäftszwecke der 257 Milliardäre dieser Welt (Stichwort: Amerikanische Ostküste), die über soviel Vermögen verfügen, wie 70 % der Weltbevölkerung. Ein anderes Betätigungsfeld ist z. B. auch das Aufstellen von Schuldenfallen. Je raffinierter, je besser. So betrug 1958 die Gesamtverschuldung der USBürger 45 Milliarden Dollar. 30 Jahre später 666 Milliarden und inzwischen sind es 6,5 Billionen US-Dollar. Zwei Drittel davon wurden geborgt für Eigenheime, der nächstgrößere Posten sind Darlehen für Autos. In der Gesellschaft der absoluten Freiheiten hat die Erfindung der Kreditkarte den raffinierten Werbestrategen unermeßliche Erfolge beschert. Was jedoch dazu geführt hat, „daß 80 % aller Amerikaner inzwischen nur einen Notfall vom wirtschaftlichen Kollaps entfernt sind. Krankheit, Totalschaden, Arbeitslosigkeit – und das Kreditkartenhaus bricht in sich zusammen“ (Mary Johnson, Sprecherin der gemeinnützigen Consumer Credit Counseling Service – CCCS – in New Jersey). Ein Kartenhaus, das drohte zusammen zu brechen – wie das World Trade Center? Da muß ich wieder an das denken, was ich bereits vor fast 12 Monaten, am 1. 10. 2000, geschrieben habe: „Warum ich einen Wirtschaftszusammenbruch der USA voraussehe? Warum der US $ dramatisch an Wert verlieren wird? Eine logische und nachvollziehbare Antwort: Wenn in den letzten Monaten der Sturz des EURO so dramatische Ausmaße angenommen hat, so deshalb, weil das US-Handelsbilanzdefizit seit geraumer Zeit immer schneller und höher wächst. Stieg es bisher monatlich um 25 Milliarden Dollar, wächst es nun monatlich mit rd. 45 Mrd. Mark. Die USA sind Import-Weltmeister und exportieren – außer Waffen und Agrarprodukte – kaum nennenswerte Industrieerzeugnisse. Klar und deutlich ausgedrückt: Die USA bezahlen ihre Importe mit Papier-Dollar, hinter dem keine eigene Exportkraft steht! Für mich steht fest, daß ein Staat, der so handelt, entweder die Völker der Welt bewußt und grob fahrlässig betrügt, oder konkret plant, einen Krieg vom Zaun zu brechen. Dieses Geschäftsgebaren basiert ohnehin nur auf der militärischen Macht der USA. Kann aber auf Weltebene nur so lange funktionieren, wie man für den Dollar in der Welt alles bekommen – und bezahlen – kann. Sollten die nationalen Währungsblöcke, also die Völker, keine US Dollar mehr abnehmen, sondern aus den USA Waren verlangen, bricht das System zusammen (analog zu den Erfahrungen mit der DDR-Mark in den Ostblockländern, nach der Wende). So haben z. B. die Dollarbestände in aller Welt dramatische Hochstände erreicht. Allein die europäischen Staaten haben mindestens 500 Mrd. US Dollar gehortet. Die erdölexportierenden Staaten sollen bereits über 1 Billion (1.000 Milliarden) US Dollar und der Exportweltmeister Japan gar über 2 Billionen US Dollar in seinen Kellern gebunkert haben. Sollte nur einer dieser Dollarblöcke einen Teil der Bestände auf den Markt werfen, würde der Kurs des US Dollar zusammenbrechen. Einfach und konsequent somit ausgedrückt: Die starken Exportländer – z. B. Deutschland – finanzieren den Konsumrausch und das allseits bewunderte Wachstum in den USA. Oder: Der Export in die USA bricht zusammen, falls wir – die Lieferanten – keine Papier-Dollar mehr annehmen. Die Frage aller Fragen lautet somit: Welcher Staat wirft – was bisher mit Gewalt verhindert wurde – als erster seine immer wertloser werdenden Dollarbestände auf den Markt und löst damit den unvermeidlichen, aber längst überfälligen Sturz des Dollarkurses aus? Das könnte wie ein Schuß wirken, der den Dritten Weltkrieg auslöst.“ So von mir vor fast einem Jahr, am 1. 10. 2000, geschrieben. Anläßlich der für das kommende Jahr geplanten Einführung des EURO wird die Gefahr des Dollarverfalls aufgrund der weltweit angesparten Dollarreserven übrigens noch größer. Allein die Bundesrepublik hat Währungsreserven in Höhe von 170 Milliarden DM angesammelt, die bei einer Aufgabe der Währungshoheit nicht mehr benötigt werden, da die Finanz- und Währungshoheit der Länder auf die Europäische Zentralbank (EZB) übertragen wird. Theoretisch wird diese riesige, bundesdeutsche Währungsreserve in US-Dollar – und die der anderen EU-Länder – zur Sicherung der eigenen Währung nicht mehr benötigt und könnte somit verkauft werden. Eine willkommene Tilgung für den bundesdeutschen Schuldenberg in Höhe von 3 Billionen DM. Die Folge wäre jedoch ein drastischer Kursverfall des US-Dollar. Also, nichts mit Tilgung der bundesdeutschen Schulden – die „Ostküste“ läßt grüßen und schiebt einen Riegel davor. Schließlich hat die Bundesrepublik die bestmögliche Schuldnerbeurteilung erhalten, die vergeben werden kann: Das sogenannte dreifache A (in der Fachsprache: Tripple A). Solche sicheren Schuldner sind selten genug. Wenn diese keine Schulden machen, wer denn sonst? Ein drohender Kursverfall, das Platzen von Spekulationsblasen, eine unausweichliche, weltweite Rezession und die drohende Kriegsgefahr im Nahen Osten? Wurde da übrigens nicht im Februar 2000, im Hafen von Haifa, das 3. und letzte U-Boot übergeben; alle drei geschenkt von der Bundesrepublik Deutschland. Ein Milliardengeschenk, finanziert von vielen Millionen bundesdeutscher Steuerzahler. Diese drei U-Boote, ausgerüstet mit nuklearen Raketen, bzw. Flugmarschkörpern, sind gefechtsklar und können von Israel als atomare Bedrohung gegen Staaten wie Libyen, Iran und Ägypten – um nur diese drei Länder zu nennen - todbringend eingesetzt werden. Hinzu kommt die vor einigen Tagen von den USA begonnene Lieferung von 52 F-16 Kampfjets. Nur die USA selbst verfügen über mehr dieser hochentwickelten, pfeilschnellen Tötungsmaschinen. Aus den Negativschlagzeilen ist Israel in den letzten Tagen durch die Luftangriffe in New York – von wem auch immer - herausgekommen. Die Situation, in der sich Israel nach wie vor befindet ist, wie hinreichend erkennbar, sehr prekär (Schlagzeile auf der 1. Seite der Welt am Sonntag, bereits am 1. 10. 2000: „Der Nahe Osten in Flammen!“). Israel braucht Platz und Wasser. Schon jetzt sind die Quellen im Judenstaat trocken oder versalzen. Die Herstellung von Trink- aus Meerwasser ist in der Riesenmenge, die ein sechs Millionen Volk benötigt, zu teuer oder gar unmöglich. Gelöst werden kann das Problem mit türkischem Wasser, das jedoch durch Syrien fließen muß, um zu Israel zu gelangen. Syrien wird es jedoch nie zulassen, daß durch Pipelines, die in syrischem Boden eingegraben sind, Wasser für den „Todfeind Israel“ fließt. Eine riesige, hochgeschaukelte Spekulationsblase von mehreren tausend Millionen Dollar, die nicht mehr zu kontrollieren und kurz vor dem Zerplatzen ist? Ein Volk von US-Bürgern, die das Geld für die Finanzierung des dringend benötigten US-Aufschwungs nicht mehr haben. Aber auch nicht mehr über die Sicherheiten verfügen – wie z. B. Wertgegenstände, Arbeitsplätze, gewinnbringende Unternehmen – die amerikanischen Banken verpfändet werden können, um wieder das zu sein, was wir alle zu sein haben: Verbraucher. Denn Geld ist genug da. Es ist nur sehr schlecht in den vergangenen Jahrzehnten verteilt worden. Ähnlich verhält es sich in Deutschland – laut Spiegel haben im Jahr 2000 über zwei Millionen Menschen eine eidesstattliche Versicherung (Offenbarungseid) geleistet und anderen europäischen Ländern. Eine Rüstungsindustrie, die wirtschaftlich am Boden liegt, die jedoch einer der größten Finanziers für den Wahlkampf des jetzigen Präsidenten Bush jun. war. Es ist also an der Zeit für ein präsidiales Danke Schön, das mit Sicherheit auch von den Rüstungslobbyisten bereits mit klaren Worten eingefordert wurde. Ein Israel, das anläßlich der Rassismus-Konferenz in Durban, ohne die aktive europäische Intervention, zu einem rassistischen und terroristischen Land erklärt worden wäre und Eine Welt, in der die USA-Feindlichkeit in den letzten Jahren drastisch angewachsen ist. Kann da die verschworene Gemeinschaft von Milliardären tatenlos zuschauen? Das Ruder der Welt ist doch in deren Händen. Überraschende Katastrophen können für alle Beteiligten katastrophal sein. Bei gesteuerten Katastrophen kann man die Zielgruppe der Opfer vorher definieren und an den Vorbereitungen bereits verdienen. Wenn man z. B. weiß, daß die Aktienkurse fallen werden und die Börsenklaviatur entsprechend beherrscht, kann man sich schon im Vorfeld einer geplanten Katastrophe riesige Gewinne sichern. Wenn dann die Börsen „crashen“ wird ein Aktientiefstand erreicht, an dem natürlich vorher viele Hunderttausend Börsenamateure verarmen. Aber dann geht es wieder aufwärts. Billige Aktien können von den Leuten gekauft werden, die Geld haben. Und wer hat dann noch Geld? Die, die es schon vorher hatten. So einfach ist das. Ein Kreislauf, der von den meisten der Menschen in der westlichen Welt als gottgegeben angesehen wird, was jedoch ganz falsch ist. Wofür auch qualifizierte Beweise vorgelegt werden können (siehe das Buch von B. Lietaer: „Das Geld der Zukunft“). Wer profitiert also von einem Terrorkommando? Wie kann man sicherstellen, daß man rechtzeitig von solch einer Terroraktion erfährt? Eigentlich wissen es ja nur die, die diese verabscheuungswürdige Tat auch geplant haben. Ist der jetzige US-Präsident von dem „Terror-Angriff auf die USA von außen“ genauso „überrascht“ gewesen, wie seinerzeit Präsident Roosevelt, als die Japaner Pearl Harbor angriffen? Bild am Sonntag, vom 23. September 2001 Wer würde grundsätzlich davon profitieren, wenn die Islamische Glaubensgemeinschaft sich an dem Thema „Pro- oder Anti-USA“ zerreiben und teilen (lassen) würde (Teile und Herrsche!) Fragen über Fragen. Und mit Sicherheit ist jeder böse, der bei diesen Zeilen an Schlimmes denkt. Die nächsten Monate und Jahre werden möglicherweise auf meine Gedanken Antworten geben. Daher muß von mir wohl folgerichtig festgestellt werden, daß meine als Überschrift gestellte Frage vorläufig mit einem klaren „NEIN“ beantwortet werden sollte. Berlin, im September 2001 P.S.: - Der US-Präsident Bush hat beim Kongreß 20 Milliarden Dollar für die TerrorismusBekämpfung beantragt – und gleich 40 Milliarden Dollar genehmigt bekommen. - Der Bundestag hat mehrere neue Gesetze genehmigt. Unter anderem wird das Datenschutzgesetz gelockert. - Der Bundestag hat 3 Milliarden DM zusätzlich für die Terrorismus-Bekämpfung genehmigt und dafür Steuererhöhungen genehmigt. Weitere Steuererhöhung wurden – im Interesse der Sicherheit für das deutsche Volk – ausdrücklich nicht ausgeschlossen. - Die Bild-Zeitung titelt auf der 1. Seite: >>> KRISE WELTWEIT! – Zehntausende verlieren Job und fragt gleich zu Beginn: „Lösen die Kamikaze-Flüge der Terroristen eine weltweite Jobkrise aus? <<< - Auf der 6. Seite zitiert die Bild-Zeitung die 25jährige Tereschkowa Obaid aus Afghanistan: „Hamburger und Pommes sind für mich wie Döner. Ich mag die amerikanische Kultur.“ Und die Worte des 27jährigen Timothy Gibbons aus den USA, der sich bis Ende September im Rahmen eines Austauschprogrammes für junge Journalisten in Berlin aufhält, nach einem Treffen mit Tereschkowa Obaid: „Ich habe noch nie jemanden aus Afghanistan getroffen. Wenn dort alle wären wie du, wären die Taliban niemals an die Macht gekommen.“ - Überschrift auf der ersten Seite des Wall Street Journals, vom 18. 9. 2001: „Prepared for the unthinkable?“ (Vorbereitet für das Undenkbare?) - Aus der Welt am Sonntag, vom 23. September 2001: ..... Die Bundesbank bestätigt die Vermutungen, dass unmittelbar vor den Terroranschlägen in großem Umfang Spekulationen auf fallende Aktienkurse stattgefunden hätten. „Diese Aktionen müssen mit dem notwendigen Fachwissen durchgeführt worden sein“, erklärte Bundesbankchef Ernst Welteke. Auch am Öl- und Goldmarkt seien Kontrakte gekauft und nach den Anschlägen zu höheren Summen wieder verkauft worden. - Weiter aus der WamS: Größtes Minus seit 70 Jahren – Der Dow-Jones-Index der 30 wichtigsten US-Unternehmen hat in der ersten Handelswoche nach den Terroranschlägen den größten Wochenverlust seit der Depression in den dreißiger Jahren erlitten. - Weiter aus der WamS: Der ehemalige israelische Ministerpräsident, Benjamin Netanjahu, zieht Vergleiche mit dem Dritten Reich – Es droht uns noch viel schlimmeres. - Weiter aus der WamS: Europa scheitert an Maastricht – Acht von 15 EU-Ländern werden in diesem Jahr die Maastricht-Kriterien verfehlen - Weiter aus der WamS: US-Industrie funkt SOS – Alle Daten sprechen für eine Rezession in den USA. - Financial Times, vom 24. 9. 2001: „Wir werden keine Aktionen gegen unsere arabischen Brüder billigen!“ Saud al-Faisal, saudischer Außenminister - Berliner Morgenpost, 24. 9. 2001: US-Haushaltsdefizit steigt – Das USHaushaltsdefizit ist im August dieses Jahres auf 79,99 Milliarden Dollar von 10,43 Milliarden Dollar im Vorjahresmonat gestiegen. - Der Spiegel, 39 / 2001, S. 35: - Härtetest für Rot-Grün – Die Regierungskoalition versucht, den Deutschen die Angst vor Krieg zu nehmen. Aus Furcht um die eigene Existenz redet sie viel über Diplomatie und innere Sicherheit – aber kaum über Militäreinsatz. Finanzminister Eichel schlägt mit Steuererhöhungen Kapital aus der Krise - DPA, 29. 09. 2001: - Eichel droht wegen Konjunktur Milliardenlücke – Experten rechnen mit einem Defizit von 3,5 Milliarden Mark. * Dr. Bernhard Lietaer, war Berater der peruanischen Regierung in den 70er Jahren zur Optimierung von Währungsgeschäften, verantwortlich für die Einführung des ECU bei der belgischen Zentralbank, Präsident des elektronischen Zahlungssystems in Belgien, 1987 – 1991 Geschäftsführer und Währungshändler des erfolgreichsten Hedge Fonds (Gaia Hedge II) und hält heute eine Gastprofessur an der Sonoma State University für archetypische Psychologie und Forschungsmitglied am Institute for Sustainable Resources and Agriculture der Universität Berkeley über nachhaltiges Wirtschaften. Sein Buch „Das Geld der Zukunft“ ist vom Riemann Verlag in München herausgegeben und kostet DM 48,00. Aus dem Weltnetz: USA-Terror: Saddam soll Drahtzieher sein - Mit bin Laden zusammen? Der Physiker Dr. Khidhir Hamza, ein ehemaliger Vertrauter Husseins, wirft nun ein ganz neues Licht auf die Anschläge auf die USA. Er ist davon überzeugt, dass Saddam Hussein der Drahtzieher der Attentate war, da er über die nötigen Mittel verfüge. Atomwaffen könnten zu seinen 'Mitteln' zählen, da, wie der Physiker sagt, sie damals, bevor er in die USA flüchtete, kurz davor waren, diese fertig zu stellen. Er schließt sogar eine Zusammenarbeit zwischen Hussein und bin Laden nicht aus, da sie zusammen eine noch viel größere Macht hätten. Hussein hätte obendrein auch noch einen Grund für Angriffe auf die U.S.A, da er schon ewig mit ihnen im Krieg steht. Der Irak streitet jedoch bisher alle Verdächtigungen ab. Quelle: bz.berlin1.de Aus den BBC-Nachrichten vom Dienstag, 18 September, 2001, 11:27 MEZ, 12:27 UK USA planten Angriff auf Taleban und Bin Laden bereits im Juli Ein ehemaliger Diplomat Pakistans teilte dem BBC-Reporter George Arney mit, dass die USA eine Militäraktion gegen Osama Bin Laden und die Taleban schon vor dem letztwöchigen Angriff geplant hatten, so berichten die BBC-Nachrichten am Dienstag, 18. September. Niaz Naik, vormals Staatssekretär im Auswärtigen Amt Pakistans, erfuhr von hochstehenden Amerikanischen Politikern Mitte Juli, dass eine Militäraktion gegen Afghanistan bis Mitte Oktober durchgeführt werden soll. Herr Naik sprach von US-Funktionären, die ihm den Plan bei einer internationalen, von der UN finanzierten Afghanistan-Konferenz in Berlin, mitgeteilt hätten. Er erklärte der BBC weiter, dass die Repräsentanten der USA ihm offenbarten, militärische Aktionen einzuleiten, falls die Auslieferung Bin Ladens nicht unkompliziert vonstatten gehen sollte, um damit sowohl Bin Laden als auch den Talebanführer Mullah Omar zu töten oder zu ergreifen. Das Endziel sei, gemäß Herrn Naik, das Taleban-Regime zu stürzen und statt dessen eine Übergangsregierung gemäßigter Afghanen einzusetzen – möglicherweise unter dem früheren Afghanischen König Scheich Zahir. Gegenüber Herrn Naik wurde erwähnt, die USA würden die Aktion von ihrer Basis in Tadschikistan aus führen, wo amerikanische Berater bereits vor Ort seien. Usbekistan würde ebenfalls an der Operation teilnehmen und 17.000 russische Soldaten befänden sich in Warteposition. Die Aktion solle bis Mitte Oktober durchgeführt werden, bevor in Afghanistan der erste Schnee fällt. Er sagte, er hege keinen Zweifel daran, dass dieser bereits existierende Plan nach der Bombardierung des World Trade Centers innerhalb von zwei bis drei Wochen durchgeführt werden könnte. Es sei zweifelhaft, so Naik weiter, ob Washington den Plan fallen ließe, selbst wenn Bin Laden sofort von den Taleban ausgeliefert werden würde. Bild am Sonntag, vom 23. September 2001 Berliner Zeitung 30./31 Dez. 2000/2001 von Arno Widmann Seite 3: Bonbonkanonen und mündige Bürger ........ „Der Bundesrepublikaner sei jetzt erwachsen geworden, müsse sein Laufställchen verlassen und wenn er hinfalle, so werde ihm niemand mehr beim Aufstehen helfen. Das habe er jetzt allein zu besorgen. Wer das nicht kann, der ....... ! Noch hört man nicht, was solchen Personen droht, aber es wird nicht mehr lange dauern, dann werden nicht mehr nur brutale Jugendliche auf Obdachlose eindreschen, sondern auch respektable Politiker jede Verantwortung für das, was anderen Menschen passiert, ablehnen“. Nachtrag, vom 26. September 2001 14. September 2001 Lyndon H. LaRouche, US-Präsidentschaftskandidat 2004 Auszüge aus zwei Radiointerviews vom 12. September 2001 1. mit dem Sender WGIR im US-Bundesstaat New Hampshire 2. mit dem Sender CFRB im kanadischen Toronto 1. "Eine verdeckte Operation gegen die USA" (Der englische Originaltext ist auf der Webseite larouchein2004.com zugänglich) Woodland: Sie sind ein Mann, der die ganze Welt bereist und viel Zeit im Ausland verbracht hat. Was können Sie uns darüber sagen, welche Leute möglicherweise hinter diesem jüngsten Terrorismus stecken? Man hört immer wieder von Bin Laden - hauptsächlich, weil wir keinen anderen Namen kennen, vermute ich. Was halten Sie von der Sache? LaRouche: Das ist kein terroristischer Akt. Es ist vielmehr eine verdeckte strategische Operation im Stile eines Sondereinsatzes, der charakteristische Ähnlichkeiten mit dem Angriff paramilitärischer "Militia" auf das Zentrum von Oklahoma City vor einigen Jahren aufweist. Woodland: Wollen Sie damit sagen, daß das Leute aus unserem eigenen Land waren? LaRouche: Zum Teil müssen es Leute in unserem eigenen Land gewesen sein. Schauen Sie sich einige Fakten in dieser Sache an. Ich habe mich mit der Angelegenheit unmittelbar gestern morgen um 9.15 Uhr befaßt, als ich gerade Gast von [Radiomoderator] Jack Stockwell war [in der Sendung "Ktalk" in Salt Lake City.]. .... Wir hatten also dieses Gespräch, und wenn ich dieses Gespräch im nachhinein noch einmal betrachte, muß ich sagen, daß ich nichts Falsches gesagt habe, daß ich nichts falsch aufgefaßt habe. Die Sache traf mich einerseits überraschend, aber ich war nicht überrascht, daß so etwas geschehen konnte, und ich war auch nicht überrascht davon, daß es hauptsächlich eine interne, verdeckte Sonderoperation von Leuten mit einem höchsten militärischen Erfahrungen in Sondereinsätzen war. Anders wäre so etwas gar nicht möglich gewesen. Woodland: Falls das zutrifft, was für ein Ziel hätten diese Leute, im Gegensatz zu Terroristen aus dem Nahen Osten? LaRouche: Einen simulierten Pearl-Harbor-Effekt hervorzurufen, um die USA in einen Krieg gegen Länder des Mittleren Ostens zu treiben. Woodland: Meiner Überzeugung nach war dies eine Kriegshandlung gegen die Vereinigten Staaten, von irgend jemand, aber offenbar nicht von einer bestimmten Nation. Vielleicht gab es einige Nationen - falls es Terroristen aus dem Nahen Osten waren, gibt es vielleicht einige Nationen, die diese Leute beherbergt haben. LaRouche: Nein... Woodland: Sie glauben das nicht? LaRouche: Nehmen Sie Osama bin Laden: Er ist ein Geschöpf der amerikanischen, britischen und israelischen Geheimdienste, im Rahmen der sogenannten Afghanzi-Operationen. Er ist immer noch ein kontrollierter Mann dieser Interessen, die weitgehend in den Abteilungen für Sonderoperationen verborgen sind. Unsere oberste Militärführung hatte natürlich nichts damit zu tun. Aber es gibt Leute, die "nicht bei der Stange bleiben", wie wir bei dem Bombenanschlag in Oklahoma City gesehen haben, und manchmal werden solche Leute, mit denen scheinbar kein anderer Verbindung hat, benutzt. Woodland: Aber wer sind diese Leute, würden Sie sie als inländische Terroristen in den USA bezeichnen? LaRouche: Nein, es sind keine Terroristen. Sie terrorisieren vielleicht die Menschen, aber sie sind keine Terroristen. Die Vorstellung, dies wäre eine internationale terroristische Operation, ist völliger Unfug, und es ist sehr gefährlich, nach dem falschen Gegner zu suchen und den wirklichen Gegner zu ignorieren. Der Punkt ist: Es gibt bestimmte Leute, sehr einflußreiche Leute hinter der Bühne in verschiedenen Regierungen -der britischen, der amerikanischen, der israelischen (nicht Scharon, ich glaube nicht, daß er etwas damit zu tun hat) --, die fest entschlossen sind, die Vereinigten Staaten in den Konflikt zwischen gewissen Leuten in Israel und dessen Nachbarn hineinzuziehen, so daß sich die USA an einem geopolitischen Konflikt im Nahen Osten beteiligen. Woodland: Sie teilen also nicht die gängige Weisheit, es sei Osama bin Laden oder so jemand gewesen? LaRouche: Ich glaube nicht, daß an dieser Meinung irgendwelche Weisheit ist. Der Punkt ist: Es gab gewisse Elemente dieser Entwicklungen gestern, die unmittelbar unsere ganze Aufmerksamkeit auf sich zogen. Seither, seit gestern morgen, habe ich mich an frühere, hochrangige Militär- und Geheimdienstleute rund um die Welt gewendet, in Rußland, Westeuropa und anderswo, und wir haben unsere Informationen aus Amerika und aus diesen anderen Ländern ausgetauscht und auf diese Weise ein ziemlich gutes Bild davon erhalten, was geschehen ist. Schauen Sie: Die USA hätten der Sowjetunion auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges so etwas nicht zufügen können. Wir verfügten damals nicht über die Kapazitäten, der Sowjetunion so etwas anzutun, was uns gestern angetan wurde. 2. "Kein Terrorakt, sondern ein Putschversuch" ... LaRouche: Es verdichtet sich das Bild, daß es sich bei den gestrigen Ereignissen nicht um einen Terrorakt im herkömmlichen Sinne handelte, sondern um eine verdeckte strategische Operation mit einem strategischen Ziel, die, wie auch Justizminister John Ashcroft implizit andeutete, auf Personen innerhalb der USA zurückgeht. Mit anderen Worten, wir haben es hier mit etwas zu tun, was einige Parallelen zu dem Bombenanschlag in Oklahoma City aufweist. Es gab Menschen in den Vereinigten Staaten, die zum Selbstmord bereit waren, und die fähig waren, ein Flugzeug so zu fliegen, mit einer soliden militärischen Ausbildung. So etwas lernt man nicht beim Training mit dem Lear-Jet auf einem Privatflughafen. Es wurde sehr akribisch ausgeführt, sehr präzise. Vier Flugzeuge waren beteiligt. Offensichtlich war auch das Weiße Haus als Angriffsziel vorgesehen. Nach meinen Informationen sollte das Flugzeug, das dann in das Pentagon gelenkt wurde, ursprünglich das Weiße Haus angreifen. Hier spielt jemand strategische Spiele mit einer Art Sondereinsatzkommandos, wofür hauptsächlich Amerikaner eingesetzt werden, vielleicht aber auch eine internationale Zusammenarbeit und verschiedene Verschleierungsmethoden. Alles in allem muß man sagen: Was gestern den USA widerfahren ist, hätten die Vereinigten Staaten mit aller ihrer Macht der Sowjetunion während des Kalten Krieges nicht antun können. Es ist also völlig unmöglich, daß irgendein kleines Land, irgendwo am Ende der Welt, das getan hat. Die Verantwortung muß bei einer sehr kompetenten Maschinerie in den Vereinigten Staaten selbst liegen. Es mag andere Faktoren geben, aber das ist der Kernpunkt, um den wir uns sorgen müssen. CFRB: Gehen wir einen Schritt zurück. Bei polizeilichen Ermittlungen fragt man immer: Wer sind die Nutznießer? Wer hat ein Motiv und die Möglichkeiten oder die Mittel, so etwas zu tun? LaRouche: In einer historischen Situation großer Krise oder akuter Kriegsgefahr oder einer Zusammenbruchskrise des Finanzsystems verlieren Leute mit großer Macht, zumindest einige von ihnen, die Nerven. Sie verfallen auf die Idee, eine Diktatur zu errichten. So war es 1933 in Deutschland, als Hermann Göring sich einer Marionette, van der Lubbe, bediente, um den Reichstag in Brand zu setzen. Und dann nutzten Göring und seine Freunde den Reichstagsbrand als Vorwand, sofort eine Diktatur unter Hitler zu errichten. Denn damals saß Hitler noch keineswegs so sicher im Sattel. Wenn sich eine Krise zuspitzt, muß man immer aufpassen, ob nicht irgend jemand einen Putsch versucht oder einen Konflikt vom Zaun bricht oder etwas anderes unternimmt, um die Machtverhältnisse zu ändern. Das Weltfinanzsystem ist dabei, zusammenzubrechen. Darum geht es. Es gibt Lösungen. Aber einige Leute wollen nicht über Lösungen nachdenken, sondern greifen zu Verzweiflungsmaßnahmen. Mit anderen Worten, Außenseiteraktionen in einem Land oder auch über Ländergrenzen hinweg sind möglich. Aber zu etwas in der Größenordnung ist kein kleines Land in der Lage. .... CFRB: Können Sie den Gedanken etwas weiter spinnen oder sogar Namen nennen? Wenn Sie von Gruppen mit viel Macht reden, meinen Sie offensichtlich nicht eine kleine Zelle unzufriedener Leute im Nahen Osten. Sie meinen doch eher etwas, was einer Regierungsbehörde vergleichbar wäre. LaRouche: Absolut. Wir haben diese Dinge im Rahmen der Iran/ContraOperation ins Leben gerufen. Wir haben sie auf andere Weise geschaffen. Kommen wir noch einmal auf dem Bombenanschlag in Oklahoma zurück. Hier stößt man auf etwas, das man allgemein als "Militia" bezeichnet. Es fallen ziemlich unterschiedliche Organisationen unter diese Kategorie "Militia". Aber es gibt im Militär junge Fanatiker, die wahrscheinlich so denken wie Hitlers SS. Sie sind überzeugt davon, daß sie eine Mission haben. Und sie sind bereit, bei der Durchführung dieser Mission zu sterben -- Selbstmord. Man muß also nicht bis zum Nahen Osten gehen, um einen Selbstmordattentäter zu finden. Wir haben sie im eigenen Land, wie der Fall Oklahoma zeigt. Wir sind der Sache niemals ganz auf den Grund gegangen. Die Leute hatten es eilig damit, den Fall abzuschließen. Eine simple Erklärung, und Schluß. Dabei ist es eine Tatsache, daß niemals ein oder zwei Männer allein diesen Anschlag in Oklahoma hätten ausführen können, aber das hat man niemals ernsthaft berücksichtigt. CFRB: Das stimmt. Die besten Hinweise darauf, wer die Hintermänner und ihre Motive waren, wird man wohl erst später finden, wenn man sieht, wie sich alles weiter entwickelt. LaRouche: Ich habe schon gestern gesagt und wiederhole es heute: Das Wichtigste ist jetzt, nicht in Panik zu verfallen und nicht die Flucht nach vorn anzutreten. Es wäre ganz falsch, jetzt zu drohen, daß man morgen jemanden umbringt oder jemanden bombardiert. Eine Regierung muß Zurückhaltung und Ruhe bewahren, wie ein Befehlshaber, noch in der schlimmsten Gefechtssituation. .... CFRB: Ich merke, daß Leute wie Osama bin Laden und bestimmte Länder dämonisiert werden. Man hat fast schon den Eindruck, daß hier einem Drehbuch gefolgt wird. Man merkt einen Konsens, die Öffentlichkeit sucht den Kampf. Sind das Falschmeldungen, falsche Fährten? Sie sagen ja, man soll die großen Fische woanders suchen. LaRouche: Es ist völlig unvorstellbar, daß Osama bin Laden über die Möglichkeiten verfügt, einen solchen Anschlag wie gestern zu organisieren. Er ist ein Produkt der anglo-amerikanisch-israelischen [Geheimdienst]Operationen, die als "Iran-Contra-Affäre" an die Öffentlichkeit gelangten. Er ist ihr Geschöpf. Und man läßt ihn gewähren. Sie schimpfen auf ihn. Vielleicht bringen sie ihn irgendwann um. Aber er ist noch aktiv, und sie kontrollieren ihn noch maßgeblich. Er ist zu so etwas nicht in der Lage. CFRB: Richtet sich Ihr Verdacht in eine andere Richtung, vielleicht so etwas wie einen militärisch-industriellen Komplex oder einflußreiche wirtschaftliche Interessen? LaRouche: Mächtige, wahrscheinlich internationale Interessen. Aber die Sache wurde sehr sensitiv gehandhabt. Die meisten Leute, die in die Vorbereitungen verwickelt waren, haben sicherlich nicht gewußt, bei was sie da eigentlich mitmachten. Man wird bei den Ermittlungen überall auf falsche Spuren stoßen. Denn die Leute, die das gemacht haben, wußten, was sie taten. Sie benutzten das GPS (Satelliten-Positionierungssystem) wie im militärischen Einsatz, so wie es kein normaler Bürger tun kann. Es waren sehr ausgeklügelte Operationen. Die Ausbildung der Leute, die als Piloten zum Selbstmord bereit waren, die dann diese Flugzeuge steuerten -- das war ein sehr ausgeklügeltes Unternehmen. Wie bringt man einen hochqualifizierten Piloten dazu, sich zum Selbstmordattentäter ausbilden zu lassen? Bedenken Sie, dieser Mann mußte verschiedene Sicherheitsschleusen passieren, wenn diese vielleicht auch an Orten wie Boston und anderswo nicht so gründlich waren. Und die koordinierte Übernahme des Flugzeuges direkt nach dem Start weist darauf hin, daß sie in der Lage waren, alle Sicherheitskontrollen zu passieren; möglicherweise hatten sie Plastikmesser oder ähnliches. Solche Leute müssen eine besondere Ausbildung haben. CFRB: Gerade in der letzten halben Stunde hat Justizminister Ashcroft zugegeben, diese Leute seien in den USA ausgebildet worden. .... CFRB: Haben Sie den Eindruck, hier handelt es sich um eine künstlich herbeigeführte Krise, aus deren Effekt jemand seinen Nutzen ziehen will? LaRouche: Genau das. Jemand will einen Krieg im Nahen Osten, jemand will, daß die USA auf den Nahen Osten und andere Regionen einschlagen. Denn so wie die Entwicklung jetzt programmiert ist, würde das den geopolitischen "Kampf der Kulturen" auslösen, den Brzezinski und sein Freund Huntington vorgeschlagen haben. Man will unter den eine Milliarde Moslems in der Welt (die keineswegs eine einheitliche Kraft darstellen, sondern wie man im Falle der Taliban sieht, untereinander zerstritten sind) eine Kettenreaktion der Gewalt auslösen. Dadurch soll Eurasien ins Chaos gestürzt werden, so daß niemand mehr in der Lage wäre, Eurasien durch wirtschaftliche Zusammenarbeit zu einigen. Das scheint die Absicht zu sein. Darauf hat Brzezinski hingearbeitet, dazu ist er fest entschlossen. Und es gibt in den USA und anderswo viele Menschen, die mit ihm übereinstimmen. In Israel gibt es Leute, die damit übereinstimmen, aber auch andere, die es ablehnen. So wird von einigen Desperados wie Brzezinski ein geopolitischer Alptraum zusammengekocht. Gibt man solchen Verrückten Macht, gibt ihnen die Kontrolle über Geheimorganisationen, über Militäreinheiten für verdeckte Operationen, wie sie seit dem Vietnamkrieg aufgebaut wurden, dann sind die Voraussetzungen für einen Putsch da. Hierfür ist eine andere Äußerung von LaRouche von besonderem Interesse, da er diese bereits am 24.7.01 abgab und diese sich entwickelnde Gefahr zu diesem Zeitpunkt bereits angab, wodurch seine obigen beiden Interviews ein großes Gewicht erhalten: Strategic Alert, Deutsche Ausgabe, Vol. 15, Nr. 31 , 2. August 2001 Bei einer internationalen Videokonferenz am 24.07. bezeichnete Lyndon LaRouche die derzeitige weltstrategische Lage als extrem gefährlich. Unter Hinweis auf dem Zusammenbruchsprozeß der US-Wirtschaft, des wirtschaftlichen Niedergangs und der Paralyse in Japan und Europa und dem faktischen Bankrott Lateinamerikas und anderer "aufstrebender Märkte" sagte LaRouche: "Wir stecken mitten in einer finanziellen Systemkrise. Wenn bis Ende des Jahres kein Krieg ausbricht, oder wenn es bis dahin nicht zu Mordanschlägen auf einige führende internationale Politiker gekommen ist, wird gegen Jahresende das gegenwärtige Finanz- und Währungssystem zusammengebrochen sein ... Leider seien die europäischen Regierungen schwach, und in den USA regierten nun ein Präsident und ein Finanzminister, die angesichts einer sich immer mehr zuspitzenden Krise, nur erklären: "Wir werden nichts dagegen unternehmen." Schlimmer noch sei die Bereitschaft einflußreicher anglo-amerikanischer Kreise, einen Krieg vom Zaun zu brechen, um eine mögliche Kooperation in Eurasien zu verhindern. Ihr Ziel sei ein "Religionskrieg" im Nahen Osten, der sich zu einem Nuklearkrieg in Sinne des "Zusammenstoßes der Zivilisationen" in Eurasien ausweiten könne. Zwei Weltkriege seien schon im Monat August ausgebrochen. Man hüte sich vor den "Guns of August" ("Kanonen des August", Titel eines Buches von Barbara Tuchman über den Ersten Weltkrieg, d.Red.). (Weitere Info auf englisch unter www.larouchepub.com) GOTT schütze Amerika? Warum eigentlich, fragen sich Millionen getöteter Indianer, die Opfer der US-Sklaverei, die Angehörigen der Millionen verbrannten Dresdner, Vietnam- Hiroshima- Nagasaki-Toten sowie die Kosovaren, die erleben durften, was „kolleterale Schäden“ sind und Hunderttausende gedemütigter Palästinenser Ganz ehrlich: Ich, Klaus Weichhaus, frage mich das auch. Insbesondere im Hinblick auf die Erfolge der im Nachkriegsdeutschland so beängstigend erfolgreich durchgeführten US-Umerziehung. Bitte sehen Sie auf den nachfolgenden Seiten, was ich meine! Schon vergessen, oder nie erfahren? Das internationale Finanzjudentum (Ostküste) hat Deutschland am 24. März 1933 den Krieg erklärt Auszug: Vierzehn Millionen Juden . . . haben sich wie ein Mann zusammen geschlossen – Alle Verschiedenheiten und Gegensätze sind untergegangen, angesichts des einen gemeinsamen Zieles«. Die Gründe für diese Kriegserklärung; einfach und für jedermann nachvollziehbar: Aus meinem Taschenbuch „Das Verbreiten falscher Realitäten als Machtfaktor“ >>> Die Millionäre, Banken, Geldverleiher und viele andere Zeitgenossen, die nur von den Zinseinnahmen lebten, mußten mit Schrecken er- und anerkennen, daß in dem damaligen Deutschland ein Einkommen ohne Arbeit - zum Beispiel Geld verdient Geld - durch die Machtübernahme unmöglich geworden ist. Der Geldumlauf richtete sich auf einmal nach dem Bedarf und den Notwendigkeiten der deutschen Volkswirtschaft. Die langfristig fest eingeplanten Milliardeneinnahmen einer kleinen Gruppe von Reichen drohten wegzufallen. Die Fortsetzung des liebgewonnenen Müßigganges war in Gefahr. .................. Aber es kam noch schlimmer: Der Wiederaufstieg Deutschlands – an dem das internationale Kapital nicht verdiente – hatte darüber hinaus für die übrige Welt Vorbildcharakter. Deutschland wurde beachtet, bewundert und für seinen Wiederaufstieg zu einer international anerkannten Macht geachtet. Dazu der Besuchsbericht eines damaligen Hitlerbesuchers: "Ich bin eben von einem Besuch in Deutschland zurückgekehrt. Ich habe jetzt den berühmten deutschen Führer gesehen und auch etliches von dem großen Wechsel, den er herbeigeführt hat. Was immer man von seinen Methoden halten mag - es sind bestimmt nicht die eines parlamentarischen Landes - besteht kein Zweifel, daß er einen wunderbaren Wandel im Denken des Volkes herbeigeführt hat. Zum ersten Mal nach dem Krieg herrscht ein Gefühl der Sicherheit. Die Menschen sind fröhlicher. Über das ganze Land verbreitet sich die Stimmung allgemeiner Freude. Es ist ein glückliches Deutschland ... Dieses Wunder hat ein Mann vollbracht. Die Tatsache, daß Hitler sein Land von der Furcht einer Wiederholung jener Zeit der Verzweiflung, der Armut und Demütigung erlöst hat, hat ihm im heutigen Deutschland unumstrittene Autorität verschafft. Es ist nicht die Bewunderung, die einem Volksführer gezollt wird, es ist die Verehrung eines Nationalhelden, der sein Land aus völliger Hoffnungslosigkeit und Erniedrigung errettet hat. Er ist der George Washington Deutschlands, der Mann, der sein Land Unabhängigkeit von allen ...... Bedrückern gewann." Lloyd George, ehemaliger Kriegspremier, im >Daily Express<, London, Ausgabe vom 17.09.1936 Winston Churchill in seinen Memoiren (Der Schlesier 05.06.1992) „Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem 2. Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mit verdienen konnte“. <<< Aus einem Brief von Rothschild Die Macht des existierenden Geld- Zins- und Zinseszinssystems Vorbemerkung: Wir müssen den Mechanismus der Macht, der Macht des Geldes eingehend studieren. Nachfolgend einige Zeilen aus einem Brief von jemanden der weiß, wovon er spricht; von einem der Rothschilds in London. Mr. Rothschild hatte im Jahre 1863 an seine amerikanischen Freunde und Vertrauensleute (Bankiers) geschrieben, anläßlich einer entscheidenden Wende bei den Amerikanern. Ohne daß diese wußten was geschieht, wurden sie von der Verfügung über ihre Volkswirtschaft und ihre Währung entbunden. Rothschild schreibt also: „Offenbar baut dieser Beschluß, eine Nationalbank in den USA einzurichten, auf den Plan auf, der hier (also in London bei den Rothschilds) von der britischen Bankenvereinigung formuliert und von ihr unseren amerikanischen Freunden empfohlen wurde. Da er, einmal als Gesetz verabschiedet, sich als höchstprofitabel für die weltweite Bankengemeinschaft – Anmerkung: heute sagen wir dazu die Ostküste – erweisen würde. Die Wenigen, die dieses System verstehen, werden entweder so interessiert an seinem Gewinn und so abhängig von seinen Vorteilen sein, daß es von Seiten dieser Klasse keine Widerstand geben wird. Der größte Teil wird verständnislos die Last ohne Klage, und vielleicht sogar ohne Verdacht, daß das System ihren Interessen zuwider läuft, tragen.“ Dieses Nichtwissen, was das System ist, wie es funktioniert und wo seine Grenzen sind, ist die Basis der Macht dieser Bankenkreise. Nur, weil das Volk das nicht durchschaut, weiß es nicht, wo der Feind steht. Und wo kann man einen Krieg gewinnen, wenn man den Feind nicht kennt und seine Stellungen nicht ausmacht? Welt am Sonntag, 30.09.2001: >>> Ein seltsamer Patriot mit Abschußrampe für verbales Giftgas<<< - Gore Vidal ist einer der größten amerikanischen Intellektuellen. Seine Meinungen sind ebenso unangepaßt wie provokant. Aus einem Gespräch mit Gore Vidal im italienischen Exil: „Der alte Mann und die Wut. Gore Vidal klingt in diesem Telefonat im September anders als sonst - tonlos und doch lauter. „Der KongreßBeschluß, George W. Bush totale Handlungsfreiheit und dazu riesige Geldmengen zu bewilligen, hat mich an das deutsche Ermächtigungsgesetz von 1933 erinnert,“ sagt er und betont jedes Wort. „Und dann reden wir Amerikaner dauernd von Demokratie, blicken auf andere herab, provozieren. Ich habe schon lange mit einem Terrorakt gerechnet.“ Tatsächlich hatte er im Sommer davon gesprochen, als ich* ihn in Ravello besuchte. * Gero von Boehm, Autor dieses Artikels Sklaverei in den USA: Ein Völkermord mit vermutlich über 100 Millionen afrikanischen Opfern. Tatmotiv: Bereicherungssucht. Ist Gerechtigkeit nur weiß? Diesen elektronischen Brief habe ich am 9. 5. 2001, innerhalb meines ePost-Verteilers (über 40.000 Adressen), verteilen lassen: >>> Liebe Freunde, gestern wurde die israelische Botschaft in Berlin eingeweiht. Im Fernsehen konnte man gestern abend hören, daß diese Botschaft auf 6 Säulen steht; dies zur Erinnerung an die getöteten 6 Millionen Juden während der NS-Zeit. Weiterhin wurde berichtet, daß heute die US-Richterin die Sammelklage gegen deutsche Banken ablehnen wird. Damit wird der Weg frei zur Auszahlung aus dem NS-Sonderfonds. Ich habe mir erlaubt, meine Gedanken in dem anhängenden Aufsatz "Ist Gerechtigkeit nur weiß" niederzuschreiben. Weiterhin möchte ich auf das nachfolgende Buch hinweisen, daß erst vor wenigen Wochen erschienen ist: Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen, von Rolf Kosiek .... „Deutschland erlebte zwar 1945 eine totale Niederlage, doch die völlige Veränderung der Gesellschaft trat erst mehr als 20 Jahre später ein. Der Aufstand der 68er und die ihnen nahestehende linksliberale Koalition unter Willy Brandt in den siebziger Jahren verursachten den großen geistigen Bruch und führten die Umerziehung der Siegermächte zum Ziele. ........ Mit der während er dreißiger Jahre und dann im Zweiten Weltkrieg von den Genannten (Max Horkheimer, Theodor Adorno-Wiesengrund, Erich Fromm, Herbert Mercuse) in den USA entwickelten Kritischen Theorie, einer Verbindung von Marxismus und Psychoanalyse, verwirrten sie die jungen Geister, trennten sie von der deutschen Tradition ab und hetzten die Jüngeren gegen die angeblich ‚ewiggestrigen' Älteren. Ein Kulturbruch entstand, der sich bis heute auswirkt. Man kann die Gegenwart nicht verstehen, wenn man den Einfluß der Frankfurter Schule nicht kennt!“ Zu beziehen: Versandbuchhandlung Torsten Paproth in D-21368 Dahlenburg, Gartenstr. 20, Tel.: 05851-7878 oder 7191 Im Weltnetz: www.phi-presse.de (Klick) Grüße Klaus W., Berlin, 10. 5. 2001 <<< Ist Gerechtigkeit nur weiß? Zur Diskussion um den NS-Entschädigungsfonds Klaus Weichhaus Wenn Sie demnächst eine Reise in Richtung Afrika planen, dann sollten Sie es auf keinen Fall versäumen, die Insel Goreè vor Dakar zu besuchen. Vielleicht kommen auch Ihnen beim Anblick des „Tor ohne Wiederkehr“ Tränen in die Augen, wie zuvor Bill Clinton bei einem Besuch. So die Erinnerung meiner Gastgeber, anläßlich meines Besuches. Wie Vieh wurden über zwei Jahrhunderte unzählige Afrikaner auf Schiffe getrieben, um als Sklaven in der „Neuen Welt“ verkauft zu werden. Die handbeschriebenen Tafeln im Sklavenhaus geben die Zahl der Millionen Afrikaner an, die verschleppt worden waren, beschreiben die Geschichte ihres Martyriums, ihren grausamen Tod in den Laderäumen der Sklavenschiffe, ihren Selbstmord bei der Abfahrt, die Trennung von Kindern und Müttern. Im Untergeschoß des Sklavenhauses befinden sich die Zellen, in denen die Menschen zusammengepfercht waren. Von dort geht eine schmale Tür zum Atlantik hinaus. Dort sind die zusammengeketteten Afrikaner mit der Peitsche über die Felsen auf die Schiffe getrieben worden. Mehr als 50 Millionen Menschen sollen Opfer dieser Sklaverei geworden sein. Politiker aus der „Black-Power-Bewegung“ beziffern die Opfer des „schwarzen Holocaust“ gar auf 100 Millionen. Die damalige Einstellung der „US-Herrenmenschen“ zu den Sklaven wird eindrucksvoll in der Gerichtsakte des Sklaven Dred Scott beim Obersten Bundesgericht belegt. In einem Urteil aus 1857 heißt es: „Als die Verfassung der Vereinigten Staaten erarbeitet wurde, sei es Sklaven nicht möglich gewesen, freie Bürger eines Bundesstaates zu sein. Daraus ergebe sich, daß ein Sklave kein Recht habe, vor den bundesstaatlichen Gerichten zu klagen.“ Hat die Vernichtung dieser Afrikaner chaotisch, ohne Plan und ohne Ziel stattgefunden? Nein! Weiße Händler errichteten planmäßig, zielgerichtet und nur zu diesem einzigen „Geschäftszweck“ entlang der amerikanischen Küste Forts und erwarben, in voller Kenntnis der „Handelsware“, diese Menschen im Tausch gegen Waffen, Stoffe, Branntwein und andere westliche Produkte. Marketingstrategen würden heute sagen: Durch diese Nachfrage der US-Bürger wurde eine furchtbare Beschaffungsmaschinerie ohne Vergleich in Gang gesetzt. Familien wurden durch den Sklavenhandel auseinandergerissen. Dem Menschenverkauf folgte ein menschenunwürdiges, grauenvolles Dasein, an deren Ende fast immer der gewaltsame Tod stand. Täglich begleitet von der Gewißheit und Angst, der Willkür „weißer Herrenmenschen“ ausgeliefert zu sein. Erwachsene Afrikaner und deren Kinder waren täglich schlimmsten und erniedrigenden Behandlungen der „US-Herrenmenschen“ ausgesetzt. Wer sich wehrte, hatte sein Leben verwirkt. Jeder Afrikaner konnte auf der Stelle getötet werden, der seine Hand gegen einen Weißen, einen „Master“ einen „Boß“ – so hatten die Afrikaner ihre Eigentümer anzusprechen - erhob. 40 Morgen Land und ein Maulesel pro Sklavenfamilie sollte nach dem amerikanischen Bürgerkrieg (1861-1865) für die Leiden der Schwarzen entschädigen. Dieser Akt der vom US-Kongress geplanten Wiedergutmachung für die Schwarzen ist seit 1865 nicht erfüllt. Seitdem gehören die Schwarzen zu den Verlierern des amerikanischen Wirtschaftswunders und warten noch immer auf ein Entschuldigung. Ein schwarzer Kongressabgeordneter bringt seit 1989 Jahr für Jahr eine Gesetzesvorlage ein: >> Die Volksvertreter sollen die Sklaverei als Unmenschlichkeit anerkennen und Vorschläge für die Entschädigung der Opfer erarbeiten <<. Bisher konnte dafür keine Mehrheit gefunden werden. Als dann die USA im Jahr 1999 zur Frage der Entschädigung von Holocaust-Opfern auf die Schweizer Banken Druck ausübten, wurde diese Frage von einige Schweizern offen gestellt: „Wessen Reichtum gründet sich denn auf Sklaverei?“ God bless America? Kontakt per ePost: [email protected] Funktelefon: 0160 – 325 73 03 Zwei von sehr vielen Antworten möchte ich Ihnen nicht vorenthalten: Nr. 1: >>> Vorbemerkung: Daß die Deutschen unter Hitler 6 Millionen Juden fabrikmäßig umgebracht haben, ist eine Tatsachenbehauptung, die bei Strafandrohung nicht geleugnet werden darf. In der Schule lernen unsere Kinder, daß Hitler die Juden ausrotten wollte, weil er sie für eine verdorbene Rasse hielt, die eine Bedrohung für die Reinheit vermeintlich höherwertigerer Rassen darstellte. Dem von Klaus Weichhaus in dem nachstehenden Artikel erwähnten Völkermord an vermutlich ca. 100 Millionen Afrikanern lag ein ganz anderes Motiv zugrunde: Bereicherungssucht. Der Verfasser hätte noch darauf hinweisen können, daß die Nachfahren der Opfer des Sklavenhandels immer mehr Beweise für die Tatsache beibringen, daß jüdische Reeder, Kaufleute und Bankiers die Gewinne aus dem Menschenhandel abschöpften und mit diesen den Grundstein für große Finanzimperien legten, die noch heute weltweit die Fäden ziehen. Die Schwarzamerikaner fordern, daß in erster Linie die jüdischen Erben jener aus afrikanischem Blut gemachten Vermögen zu Entschädigungsleistungen herangezogen werden. Die Bevölkerung der USA hatte das Glück, nie in ihrer Geschichte dem Diktat eines Siegers unterworfen gewesen zu sein. Niemand war bisher in der Lage, die Eliten der USA wegen der von ihnen begangenen Menschheitsverbrechen zur Verantwortung zu ziehen. Weil das so ist, sollten sich die Deutschen moralische Vorhaltungen von dieser Seite verbitten. Kleinmachnow, den 10. Mai 2001 Horst Mahler <<< Nr. 2: Sehr geehrter Herr Weichhaus, H. Mü. hat mir gerade Ihr Schreiben über die Sklaverei per Email geschickt. Er hat Ihnen am Montag ein wenig über mich erzählt. Nachdem ich Ihre Schrift gelesen habe, fühle ich mich bewegt, Ihnen zu schreiben. Ich bin weißer Amerikaner, weigere mich allerdings in den USA zu leben, bis die Schwarzen wirklich frei sind. Auch wenn es ihnen generell viel besser geht als während der Sklaverei, sind sie alles andere als gleichberechtigte Mitbürger. Im Herbst war ich kurz in einer Kleinstadt in Virginia. Als ein Schwarzer es wagte, sich auf der sonst weißen Hauptstraße zeigen zu lassen, wurde er sofort von einer Polizeistreife verhört. Das ist amerikanische Normalität, nicht nur im Süden. Danke, dass Sie ehrlich schreiben. <<< (Name und ePost-Adresse sind mir bekannt.) Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende Klaus Weichhaus (Ende meiner ePost) Zu der Bemerkung: .....„ daß die Nachfahren der Opfer des Sklavenhandels immer mehr Beweise für die Tatsache beibringen, daß jüdische Reeder, Kaufleute und Bankiers die Gewinne aus dem Menschenhandel abschöpften und mit diesen den Grundstein für große Finanzimperien legten, die noch heute weltweit die Fäden ziehen,“ nachfolgend diese ...........: Buchbesprechung im PHI=Deutschlanddienst: Israel Shahak: „Jüdische Geschichte, Jüdische Religion - Der Einfluß von 3.000 Jahren“ (ISBN 3-926328-25-8) Israel Shahak wurde 1933 in Warschau geboren und verbrachte seine Kindheit im Konzentrationslager Bergen-Belsen. Im Jahre 1945 kam Shahak nach Israel und diente beim israelischen Militär. Der Professor für organische Chemie ist ebenfalls Autor des Buches „Open Secrets Israeli Foreign and Nuclear Policies“ (Photo Press, 1997). In seinem Vorwort zu diesem Buch schreibt Armin Hinrichs: „Einer der Hauptgründe, weshalb Prof. Dr. Israel Shahak dieses Buch geschrieben hat, ist seine große Sorge über den nicht nur in Israel schleichend - von der Weltöffentlichkeit weitgehend unbemerkt - zunehmenden jüdischen Fundamentalismus. Während die Presse fortlaufend die verschiedenen Gefahren des islamischen Fundamentalismus beschwört - ob zu recht oder unrecht sei hier dahingestellt -, wird der jüdische Fundamentalismus in den westlichen Medien fast völlig totgeschwiegen.“ Gore Vidal vermerkt weiterhin in seinem Vorwort, unter Hinweis auf die hastige Gründung des Staates Israel, daß „keine andere Minderheit in der amerikanischen Geschichte den amerikanischen Steuerzahler jemals so überfallen und ihn um so viel Geld beraubt (engl.: hijacked) hat, um es in einem „Heimatland“ zu investieren. Es ist dasselbe, als wenn der amerikanische Steuerzahler dazu verpflichtet gewesen wäre, den Papst bei der Zurückeroberung der päpstlichen Staaten zu unterstützen, einfach weil ein Drittel unserer (d. h. der amerikanischen) Bevölkerung römisch-katholisch ist. Wäre dies versucht worden, würde es einen gewaltigen Aufruhr gegeben haben, und der Kongreß hätte nein gesagt. Doch eine religiöse Minderheit von weniger als zwei Prozent der Bevölkerung hat 70 Senatoren (die erforderliche Zweidrittelmehrheit, um ein unwahrscheinliches Veto des Präsidenten zu überstimmen) gekauft oder eingeschüchtert, während sie sich gleichzeitig der Unterstützung durch die Medien erfreuen konnte.“ Im Buch selbst schreibt Shahak, in der ihm eigenen kompromißlosen Art und Weise die Wahrheit zu äußern, immer bestrebt, nichts zu beschönigen, über den wesentlichen Charakter des jüdischen Staates: „Ohne eine Erörterung der vorherrschenden jüdischen Einstellung gegenüber Nichtjuden kann das Konzept Israel als „jüdischer Staat“, wie sich Israel offiziell selbst kennzeichnet, nicht verstanden werden. Die weitverbreitete Auffassung, daß Israel - selbst ohne Berücksichtigung seiner Regierungsform in den „Besetzten Gebieten“ - eine echte Demokratie sei, erwächst aus der Weigerung der Bedeutung, die der Begriff „ein jüdischer Staat“ für Nichtjuden hat, trotzig entgegenzutreten. Nach Shahaks Ansicht stellt Israel als „jüdischer Staat“ nicht nur eine Gefahr für sich selbst und seine Einwohner dar, sondern für alle Juden und für alle anderen Völker und Staaten im Mittleren Osten und darüber hinaus.“ Shahak beschreibt auch den Moment seiner frühen politischen Wandlung von einem Bewunderer Ben Gurions zu seinem entschiedenen Gegner. Der Grund dafür lag in einer Rede Ben Gurions in der Knesset, am 3. Tag des Suez-Krieges. Ben Gurion erklärte, daß der wirkliche Grund für den Krieg „die Wiederherstellung des Königreichs DAVIDs und SALOMONs“ in seinen biblischen Grenzen sei. „An dieser Stelle seiner Rede erhoben sich spontan fast alle Knesset-Mitglieder und sangen die israelische Nationalhymne.“ Interessant auch einige Seiten weiter die - so Shahak - Definition des „klassischen Judentums“: „daß jede Phase menschlicher Führung religiösen Geboten unterworfen ist, die aber tatsächlich von den Herrschenden manipuliert werden können“. Zum besseren Miteinander und Verstehen der verschiedenen Kulturen wird sicherlich auch der Hinweis Shahaks verhelfen, daß Humor in der hebräischen Literatur nur sehr selten vorkommt; Humor und Späße sind von der jüdischen Religion gar streng verboten - „außer, bezeichnenderweise, Scherze gegen andere Religionen.“ ... „Der kritische Geist, der - wie angenommen wird - so charakteristisch für Juden sei, fehle vollkommen, und nichts war so verboten, gefürchtet und daher verfolgt, wie die bescheidenste Neuerung oder die harmloseste Kritik.“ Wer sich angesprochen fühlt, kann daher in diesem Buch u. a. Wissenswertes über die jüdische Einstellung zum Thema „Sexuelle Vergehen“, „Die Rechtsstellung von Nichtjuden“ sowie „Geld und Besitz“ erfahren. Shahak gibt somit vielgefragte Antworten, die zu einem besseren Verständnis der jüdischen Einstellung Nichtjuden gegenüber verhelfen könnten. Es ist eine Freude, dieses Buch zu lesen. Den Grund, warum ich mir für dieses Buch einen möglichst großen Kreis von Lesern wünsche, legt der Autor in dem letzten Satz dieses Buches überzeugend dar: „Obwohl der Kampf gegen den Antisemitismus (und gegen alle anderen Formen des Rassismus) nie aufhören darf, ist heute der Kampf gegen jüdischen Chauvinismus und jüdische Exklusivität, was eine Kritik des klassischen Judentums einschließen muß, von gleicher oder noch größerer Wichtigkeit.“ Preis DM 36,00; zu beziehen durch jede gutwillige Buchhandlung und auch durch Versandbuchhandlung T. Paproth, Gartenstraße 20, D - 21368 Dahlenburg, Telefon 05851-7878 und 7191 Vorwort von Gore Vidal: >>Irgendwann gegen Ende der 1950er Jahre erzählte mir John F. Kennedy, dieser Weltmeister des Klatsches und Gelegenheitshistoriker, wie Harry S. Truman im Jahre 1948 von so ziemlich allen im Stich gelassen worden war, als er sich um das Amt des Präsidenten bewarb. Dann überbrachte ihm ein amerikanischer Zionist in einem Koffer zwei Millionen Dollar in bar an Bord seines WahlpropagandaZuges. „Das war dafür, daß unsere Anerkennung Israels so schnell durchgepeitscht wurde.“ Da weder Jack noch ich Antisemiten waren (im Gegensatz zu seinem Vater und meinem Großvater), betrachteten wir dies eben als eine weitere lustige Geschichte über Truman und die heitere (engl.: „serene“) Korruption der amerikanischen Politik.<< Zur Person von Gore Vidal: Gore Vidal wurde am 3. Oktober 1925 in die amerikanische Machtelite geboren. Sein Großvater war Senator, sein Vater Mitbegründer der US-Luftfahrt. Vidal ist verwandt mit Jimmy Carter, Jackie Onassis und Al Gore. Er lebt im italienischen Ravello und in Los Angeles. Vidal war Redenschreiber für Eisenhower und J. F. Kennedy, zu dessen Beratern er auch gehörte. Vidal hat mehr als 60 Bücher geschrieben, u.a. das Drehbuch für Ben Hur. HIROSHIMA und NAGASAKI Einsatz der fürchterlichsten Waffe – Atombomben - bei einem Gegner, dem Königreich Japan. Ein von den USA in den Krieg gezwungener Gegner, der vollkommen zerstört und wehrlos am Boden lag. Der Krieg war für die USA gewonnen – das reichte jedoch dem amerikanischen Präsidenten offensichtlich nicht. Aus seiner Rede anläßlich der Bekanntmachung des Atombombenabwurfs in Hiroshima, am 6. August 1945, ein Auszug: ..... „Mit dieser Bombe haben wir jetzt eine neue und revolutionäre Zunahme der Zerstörung hinzugefügt, um die wachsende Energie unserer bewaffneten Kräfte zu ergänzen. ........ Wir sind jetzt vorbereitet, jedes produktive Unternehmen, das die Japaner in jeder möglicher Stadt aufgebaut haben, dem Erdboden gleich zu machen. ..... Damit kein Fehler aufkommt; wir werden komplett Japans Macht zerstören, jemals wieder einen Krieg führen zu können.“ NOCH HEUTE STERBEN MENSCHEN AN DEN FOLGEN DES ATOMBOMBENANGRIFFS!!!! Statistik für das Unaussprechbare Anzahl der Todesopfer aus der Sicht der Alliierten Anmerkung: Tatsächlich ist die Anzahl der Todesopfer in allen Fällen wesentlich höher Es kann festgestellt werden: Bei den Bombenangriffen der Alliierten auf Dresden sind – vergleichbar die meisten Menschen getötet worden. Andere Quellen berichten von über eine Million Menschen Bilder, die das unvorstellbare Grauen und den unermeßlichen Schmerz der – unter Hinweis auf Pearl Harbor diesmal wirklich – überraschten Opfer zeigen könnten, sind nicht verfügbar. Im Umkreis von vielen Quadratkilometern sind die Opfer – Zivilisten, Kinder, alte Menschen, junge Menschen – einfach verglüht. Auf Fotopapier nicht mehr darstellbar! Das Machtstreben eines einzelnen Menschen, des ehemaligen Präsidenten der USA, Franklin Delano Roosevelt, hat die USA zur Weltmacht Nr. 1 gemacht. Aber, um welchen Preis? (Rudolf Augstein, Herausgeber DER SPIEGEL, soll gesagt haben: „Nach den Kriterien des Nürnberger Tribunals hätte Roosevelt vor das Nürnberger Kriegsgericht und aufgehängt werden müssen!“) JAPAN wurde von den USA in den Krieg gezwungen! Im anbrechenden 21. Jahrhundert werden die Völker erkennen, daß Franklin Delano Roosevelt sein ganzes Leben seinem Vorhaben, das Deutsche Reich für immer zu zerstören, gewidmet hatte. Mit diesem Ziel hat er planmäßig den II. Weltkrieg herbeigeführt. Den hat er gewonnen. Das Deutsche Reich vernichten konnte er nicht. Gem. Bundesverfassungsgericht ist das Deutsche Reich mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht nicht untergegangen. Die Bundesrepublik Deutschland ist ausdrücklich auch nicht Nachfolger des Deutschen Reiches (BverfGe, am 31. 07. 1973, Aktenzeichen 2 BvF 1/73). ÿ Präsident Roosevelts Verantwortung, Japan förmlich in den Krieg getrieben zu haben, ist eine historische Tatsache, wenn sie auch jahrelang ängstlich geheimgehalten wurde ... Eine politische Bombe wäre über den Vereinigten Staaten hochgegangen, und der Ruf nach einem »Impeachment«, einer Anklage gegen den Präsidenten, wäre nicht zu vermeiden gewesen ... (Hamilton Fish) Auszug aus dem Buch von Hamilton Fish, Der zerbrochene Mythos F.D. Roosevelts Kriegspolitik 1933 – 1945, Grabert-Verlag 1982, Kapitel XV Wie die Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg hineingezogen wurden Der »unnötige Krieg« - das geheime Kriegsultimatum Präsident Roosevelts Verantwortung, Japan förmlich in den Krieg getrieben zu haben, ist eine historische Tatsache, wenn sie auch jahrelang ängstlich geheimgehalten wurde. Sie geht aus dem Kriegsultimatum vom 26. November 1941 hervor, in dem der Präsident gefordert hatte, daß die Japaner ihre ganzen Streitkräfte aus Indochina und China mit der Mandschurei sofort zurückziehen müßten. Auch die Polizeikräfte sollten eingeschlossen sein. Die Engländer hatten zunächst Japan gegenüber eine Beschwichtigungspolitik getrieben. Erst nachdem Hitler am 22. Juni 1941 in Rußland eingefallen war, drehten sie das Steuer gegenüber Japan hart herum. Churchill hatte vorher von FDR die Zusage erhalten, er werde die britischen Interessen im Fernen Osten schützen. Man kann es Churchill, Stalin, Lattimore, Stimson und Currie gutschreiben, daß sie die Vereinigten Staaten durch diese Hintertür in den Zweiten Weltkrieg brachten. FDRs Kriegsultimatum wurde dem Kongreß absichtlich bis nach dem Angriff auf Pearl Harbor vorenthalten. Sein Inhalt trägt die Handschrift des Präsidenten. Als engagierte Interventionisten begünstigten Kriegsminister Stimson und Marineminister Knox das Ultimatum, weil sie für den Krieg mit Japan eintraten, wenn sie auch vorgezogen hätten, den Zeitpunkt noch einige Monate hinauszuschieben, um auf den Philippinen und Pearl Harbor besser gerüstet zu sein. Im übrigen schreibt Stimson in seinem Tagebuch ausdrücklich von einem »war ultimatum«. Alle Eingeweihten waren dieser Meinung, weil es Japan keinen Ausweg als den Krieg ließ. Es war wie eine in die Ecke getriebene Ratte. Seinen Führern blieb nur, »Harakiri« zu begehen oder von den eigenen Leuten erschlagen zu werden. So also kamen wir in einen unnötigen und unerwünschten Krieg unter Mißachtung des Kongresses, des amerikanischen Volkes und unserer Verfassung. Die Verantwortung hierfür und für die darauffolgende Tragödie von Pearl Harbor liegt allein bei Roosevelt, wenn dies auch wirkungsvoll verheimlicht wurde. An dem entscheidenden Treffen im Weißen Haus am 25. November 1941 nahmen nur die Minister Hull, Stimson und Knox sowie General Marshall und Admiral Stark teil. Diese sechs Männer hatten eine gemeinsame Absicht, nämlich die Vereinigten Staaten, ohne die Zustimmung des Kongresses, in den Krieg zu führen. Stimsons Tagebuch können wir entnehmen, daß es dabei darum ging, wie man Japan provozieren könnte, den ersten Schuß abzufeuern! Außenminister Hull strich am nächsten Tag noch den Vorschlag eines »modus vivendi«, eines 90-tägigen Burgfriedens, der von Japan vorher als annehmbar bezeichnet worden war. Roosevelt bestand darauf, daß Hull die verkürzte Neufassung der Note am 26. November dem japanischen Botschafter, Kichisaburo Nomura, persönlich aushändigte. Nomura wurde von Saburo Kurusu begleitet, der Konsul in New York und kürzlich japanischer Botschafter in Berlin gewesen war. Er hatte eine Amerikanerin geheiratet, was ihn an freundlichen Beziehungen mit den Vereinigten Staaten interessiert sein ließ. Nachdem er die amerikanische Note gelesen hatte, fragte Kurusu, ob dies die Antwort auf die japanische Bitte um einen »modus vivendi« oder einen Burgfrieden sei. Minister Hull gab eine ausweichende, praktisch negative Antwort. Kurusu entgegnete, diese Erklärung sei gleichbedeutend mit dem Ende der Verhandlungen. Beiden, Nornura und Kurusu, war klar, daß der nächste Schritt Krieg sein würde. Am 27. November lag die amerikanische Note dem Kaiser vor. Auch in Tokio wurde sie als das angesehen, was sie war, ein Ultimatum, das in seinen letzten Auswirkungen Japans Austritt aus dem Dreimächtepakt erzwingen wollte. Die unmittelbare Folge war jedenfalls der 11 Tage später hereinbrechende japanische Luftangriff. Die im Rumpf des Schlachtschiffs »Arizona« zugrundegegangenen amerikanischen Matrosen sind ein Vermächtnis jener Note. Unsere Befehlshaber in Pearl Harbor, Admiral Kimmel und General Short, müssen von allen Vorwürfen der Pflichtversäumnisse oder der falschen Lagebeurteilung freigesprochen werden. Wie Admiral Halsey wahrheitsgemäß sagte, hatte man sie zu Sündenböcken gestempelt, um ihre Vorgesetzten zu decken, die in Wirklichkeit für die 3000-Mann-Verluste in Pearl Harbor verantwortlich waren. Jahre später nahm Admiral Kimmel kein Blatt vor den Mund, als er feststellte: »FDR und seine höchsten Offiziere haben die amerikanischen Streitkräfte in Pearl Harbor verraten.« FDR wird von Kimmel als der Architekt des ganzen bezeichnet. Er gab vermutlich den Befehl, daß keine Nachricht über japanische Flottenbewegungen nach Pearl Harbor gegeben werden dürfe, außer durch Generalstabschef Marshall. Marshall wiederum wurde dann angewiesen, nichts durchzugeben. Wie kam es nun zu dem Abkommen Japans mit den Achsenmächten Deutschland und Italien? Auf die Vereinigten Staaten wirkte sein Abschluß wie der Abwurf einer Bombe. Der republikanische Senator Gerald P. Nye erklärte: »Unserer Außenpolitik gelang es, Japan in die Arme derer zu treiben, die in unseren Augen die letzten waren, mit denen es sich hätte verbünden sollen. Japan behauptet auch, daß unsere schweren Fehler sie dazu gebracht hätten.« Die Japaner hätten, nach meiner Überzeugung, alles getan, einen Konflikt mit Amerika zu vermeiden. Um die notwendigen Reis-, Gummiund Zinnmengen zu erhalten, bot ihnen Petains Regierung an, die Kontrolle Vietnams zu übernehmen. Wenn Holland ihnen die Ölzufuhr abgeriegelt hätte, würden sie sich das Öl in Ostindien mit Gewalt geholt haben. Das ist klar eine Lebensfrage gewesen. Sie hatten jedoch keine Pläne gegen die Philippinen und unsere Besitzungen im Pazifik. Als Industrienation und Seemacht konnten sie nicht ohne Treibstoff existieren. Premierminister Konoye, zum Frieden neigend, hatte verschiedentlich gebeten, sich persönlich mit Roosevelt in Washington oder Honolulu zu treffen. Er hätte kriegsscheu einem »Modus vivendi« zwischen unseren Völkern zugestimmt, aber FDR verweigerte das Gespräch mit dem japanischen Premier, einfach weil er zum Krieg mit Japan und durch ihn mit Deutschland entschlossen war. Der amerikanische Botschafter in Tokio, Joseph Grew, war sich bewußt, wie sehr Japan friedliche Beziehungen wünschte, und drang selbst auf ein solches Zusammentreffen, aber FDR benützte alle möglichen Ausflüchte, um sein destruktives Ziel zu erreichen. Es ist grotesk zu denken, England hätte Hongkong, Singapur, Malaya, Nordborneo und seine anderen Besitzungen in Ostasien behalten können, aber gleichzeitig Japan das Recht vorenthalten, seine Rohmaterialien wie Reis, Öl, Gummi usw. dort zu erwerben. Wäre man dem Industrieland Japan in der Rohstoffversorgung entgegengekommen, hätte es sich vertraglich festlegen lassen und seine Südexpansion aufgegeben. Wir hätten ein Abkommen haben können, wenn wir nur für einen offenen Markt im Fernen Osten einschließlich der Philippinen und NiederländischOstindien eingetreten wären. Sicherlich war Japan damals seit vier Jahren in einen Krieg mit China verwickelt, war also eine »Angreifer-Nation«. Ist aber nicht auch Rußland, mit dem wir uns dann verbündeten, gegen Finnland, Polen und das Baltikum eine Angreifer-Nation gewesen, ohne daß wir dagegen vorgegangen wären? Immerhin war Japan bereit, über die Zurückziehung seiner Streitkräfte aus dem chinesischen Stammland und aus Vietnam zu verhandeln. Konnten die Vereinigten Staaten von einer starken Nation wie Japan mehr verlangen? Der Kaiser, ein Mann von Ehre, und Fürst Konoye waren aufrichtig zu äußersten Konzessionen entschlossen, um den Frieden zu bewahren. Hirohito tat sein Bestes, um seine angriffslustigen Militärs am Zügel zu halten. Es war eine Katastrophe, daß sich beide Nationen bekämpften; denn beide hatten sich vor dem Kommunismus mehr zu fürchten als voreinander. Wir haben durch diesen unnötigen Krieg nichts gewonnen, aber ein befreundetes China an die Kommunisten verloren. Mehr noch verlor England: Malaya, Singapur, Birma, Indien, Ceylon und alle Vorrechte in China. Der chinesische Staatschef Tschiang Kai-schek war von Owen Lattimore schlecht beraten, als er sich gegen den »Modus vivendi«-Vorschlag stellte, der den Abzug der Japaner aus China vorsah. Er hätte so die Kontrolle über China behalten. Das war drei Jahre, bevor dann Roosevelt die Mandschurei für die Rote Armee freigab und Tschiang die kommunistischen Umtriebe im eigenen Lande nicht mehr aufhalten konnte. Es wäre eine unfaire Geschichtsschreibung, wollte man nicht erwähnen, daß es auf beiden Seiten warnende, verantwortliche Stimmen der Militärs gab. Gerade am 26. November 1941 trafen sich die Vereinigten Stäbe der Armee und Marine, wobei Admiral Ingersoll eine Reihe von Argumenten vorbrachte, die dagegen sprachen, sich in einen Krieg zu stürzen. Allerdings beeindruckte diese Warnung weder Roosevelt noch Hull. Ebensowenig kann bestritten werden, daß selbst antiamerikanische japanische Militärs die potentielle Stärke unseres Landes klar erkannten und einen Frieden in Ehren einem ruinösen Krieg vorzogen. Daher traten auch sie für den ursprünglich von uns vorgeschlagenen »Modus vivendi« ein, der das 90tägige Stillhalteabkommen vorsah. In dem aufschlußreichen Tagebuch von Hull lesen wir, daß sich die Verhandlungen mit Botschafter Nomura acht Monate hingezogen hatten. Hull war von den Militärs angewiesen worden, sie hinauszuziehen, um inzwischen die Verteidigungskraft der Philippinen stärken zu können. Diese Taktik durchschauten die Japaner, die sich daher mit dem 29. November ein festes Datum für das Ende der Verhandlungen setzten. Durch unsere Operation »Magic«, d.h. durch die Entzifferung aller japanischen Geheimnachrichten, kannte Hull dieses japanische Datum und seine Bedeutung für Frieden oder Krieg. Auf alle Fälle hätte der Hullsche »Modus vivendi« den Krieg aufgeschoben, vielleicht sogar verhindert. Dagegen nun richteten sich bei Roosevelt eingelegte Proteste. Sie kamen von Churchill und Tschiang Kai-schek. Churchills Hintergedanke war, daß Krieg mit Japan den Krieg mit Deutschland bringen würde. Roosevelts kommunistenfreundlicher Verwaltungssekretär Lauchlin Currie erhielt ein dringendes Protesttelegramm des Chinaberaters Owen Lattimore, der auf der gleichen roten Linie lag. Selbstverständlich trat auch die Sowjetunion gegen die Friedenserhaltung und für den Krieg gegen Japan ein. Die Folge war, wie gesagt, daß der »Modus vivendi«-Vorschlag durch Roosevelt gestrichen wurde. Doch nicht genug damit: Am 28. November, zwei Tage nach dem Ultimatum, erörterte Minister Stimson mit dem Präsidenten, welche weiteren Maßnahmen gegen Japan ergriffen werden könnten. Offensichtlich war Roosevelt nicht ganz sicher, ob das Ultimatum Japan veranlassen würde, sofort loszuschlagen. Er wollte von Stimson erfahren, was noch getan werden könnte, »etwas Ähnliches wie ein nochmaliges Ultimatum, um einen Punkt festzulegen, bei dessen Überschreitung wir kämpfen würden oder bei dem wir unmittelbar losschlagen« Hierbei ist die Redewendung »ein nochmaliges Ultimatum« zu beachten. Stimson gab der zweiten Alternative den Vorzug, »sofort loszuschlagen«. Das bedeutet, daß Stimson und Roosevelt bereit waren, in den Krieg mit Japan einzutreten, auch wenn sie den ersten Schuß hätten abgeben müssen. Keiner der beiden machte sich über die öffentliche Meinung, den Kongreß oder die Verfassung Gedanken. Stimson war seit Jahren ein Japan-Hasser. Als Außenminister unter Präsident Hoover war er nur schwer davon abzuhalten, wegen der japanischen Eroberung der Mandschurei 1931 in den Krieg zu ziehen. Jedenfalls beweist die Unterredung vom 28. November noch einmal, daß Roosevelt seine Note vom 26. dieses Monats als Ultimatum angesehen hatte. Weil er aber aus Tokio noch keine Reaktion vorliegen hatte, erwog er ein zweites. Doch erwies sich das erste Ultimatum als ausreichend. Es brachte uns mit Japan in den Krieg und, innerhalb kürzester Frist, unvermeidlicherweise auch mit Deutschland und Italien. Der Preis: 400 Milliarden Dollar und 1 Million Mann Verluste. Die Bombardierung DRESDENS durch die Alliierten Zu einem Zeitpunkt, als der Krieg für das Deutsche Reich nicht mehr zu gewinnen war. Billigend nahmen die Alliierten den Tod von Hunderttausenden Zivilisten und Kindern in Kauf – getreu dem Motto: Deutschland muß zerstört werden! „Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens." Gerhart Hauptmann Juni 1945 US Kriegsgefangenenlager in Deutschland Anfang April 1945 begannen amerikanische und französische Armeen die kaltblütige Vernichtung von 1 Million [deutscher] Männern, die meisten davon in amerikanischen Lagern . . . Eisenhowers Haß schlich ungehindert durch eine duldende Militärbürokratie, deren Horror in den Todeslagern nichts gleiches zu bieten hat in der amerikanischen Geschichte . . . ein enormes Kriegsverbrechen." Col. Ernest F. Fisher, PhD. Lt. 101 st. Airborne Division, Senior Historian, United States Army Der Vietnamkrieg ............ ÿ ÿ ÿ Im Vietnamkrieg kam erstmals eine Brutalität zum Ausdruck, die die Welt vorher noch nicht kannte. Man geht heutzutage von über 3 Millionen Toten und ca. 500.000 Verletzten aus. Es wurden ca. 7 Millionen Tonnen Bomben über Vietnam abgeworfen! Fast die gesamte Infrastruktur des Landes wurde dabei zerstört. ÿ ÿ ............und die Folgen Aber selbst heutzutage sind die Folgeschäden noch sichtbar. Man vermutet, dass durch die Pestizide zur Entlaubung Mißbildungen, wie siamesische Zwillinge und sonstige genetische Schäden auftreten. Auch die Landwirtschaft mußte durch unzählige Napalmbomben starke Landverluste ÿÿ Fast 10% der gesamten Anbaufläche ist komplett verwüstet! KOSOVO: PHI, die politischen Hintergrundinformationen aus Litauen, haben im Jahr 1999 berichtet: Vergessene Desinformationen: Es sei uns erlaubt daran zu erinnern, daß bei der Beschlußfassung des Bundestags über den Militäreinsatz im Kosovo nur die Rede war von der Zerstörung von militärischen Einrichtungen und der militärischen Infrastruktur. Inzwischen wird nicht etwa versehentlich, sondern absichtlich der Fernsehsender und ein internationaler Expreßzug angegriffen. Es wird allgemein behauptet, die Kosovo-Albaner sollen sofort nach Ende der Kampfhandlungen unter dem Schutz von NATOTruppen oder UNO-Truppen in ihre Heimat zurückgeführt werden. Jedoch verschießen die USA, wie im Irak, Splitterbomben und panzerbrechende Raketen mit radioaktiv verseuchtem Material bei ihren Angriffen im Kosovo. PHI fragt: Sollen die KosovoAlbaner tatsächlich in eine radioaktiv verseuchte Heimat zurückkehren? Im Irak leidet die Bevölkerung noch immer unter den radioaktiven Bomben und panzerbrechenden Raketen aus dem 1. irakisch-angloamerikanischen Krieg (Kuwait-Krieg). Bei der Beschlußfassung im Bundestag über den Kosovo-Einsatz im Bundestag, wurden die Abgeordneten falsch über den Inhalt des Vertrags von Rambuillet informiert, den Milosevic dort unterzeichnen sollte. Sie haben sich zu ihrer Schande auch nicht bemüht, den Vertragstext in Erfahrung zu bringen und haben einem Militäreinsatz zugestimmt, weil Milosevic einem Vertrag nicht zustimmen wollte, dessen Inhalt die Bundestagsabgeordneten gar nicht kannten. Näheres im PHIAUSLANDSDIENST vom heutigen Tag unter „Jugoslawien“. USA testeten im neue Militärflugzeuge und Bomben: Beim Eingreifen der USA in den jugoslawischen Bürgerkrieg wurden folgende Waffen erstmalig in der Praxis erprobt: B1B-Bomber mit dem neuen Waffensystem CBU 97-Sensor Fuzed Weapon: In einer Bombe befinden sich 40 kleine Marschflugkörper, die sich ihr Ziel mit Infrarotlicht selbst suchen. Jede dieser kleinen Bomben kann 6 ha total zerstören. Jeder B1B-Bomber kann 30 Bomben abwerfen, die jeweils 40 dieser Marschflugkörper enthalten. Natürlich kann ein solcher Marschflugkörper, der sein Ziel selbst sucht, zwischen einem fahrenden Panzer und einem fahrenden Traktor (eines Flüchtlingstrecks) oder einer Diesellokomotive nicht unterscheiden. Er findet auch keine Einzelperson und keinen Panzer, der ohne Bedienungsmannschaft mit abgeschaltetem Motor versteckt wurde. Es wurden auch Graphit- und Carbon-Bomben (Typenbezeichnung BLU 114) eingesetzt, welche Kurzschlüsse bei allen elektrischen Anlagen auslösen. Es wurde auch eine neue Munition mit der Bezeichnung GBU-29/30 JDAM (joint direct attack munition) erprobt. Aber wir wissen keine näheren Details über diese Munition. Diese 3 vorstehenden Waffenarten sind bei den Angriffen gegen den Irak bisher noch nicht verwendet worden. Wiederaufbau Jugoslawiens inklusive des Kosovo wird etwa 200 Milliarden US-Dollar kosten: Diese Zahlen nannte Prof. Karl-Heinz Domdey vom Institut für Weltwirtschaft der Berliner HumboldtUniversität. Dieser Betrag muß von den europäischen Staaten aufgebracht werden, deren Staatshaushalt ohnehin bereits durch den Kriegseinsatz in Jugoslawien, die Unterhaltung der Truppen in Kosovo, den Unterhalt der Kosovo-Flüchtlinge und den Einsatz humanitärer Kräfte belastet sind, sofern die humanitären Organisationen sich nicht von Spendengeldern finanzieren. Domdey glaubt nicht daran, daß an dem Wiederaufbau so viel verdient werden kann, um die vorstehend genannten Kosten auszugleichen. Domdey weist darauf hin, daß selbst der Wiederaufbau der „DDR“ ein großes Zuschußgeschäft war, obwohl bei der Wiedervereinigung Deutschland weder Kriegskosten, noch humanitäre Kosten anfielen, noch zusätzliche Truppen zu unterhalten waren. Die vorstehenden Angaben machte Prof. Domdey in einem Interview mit der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ vom 18.Juni 1999. (PHI fügt ergänzend hinzu, daß zwar nicht die Staaten, wohl aber die internationalen Banken am Wiederaufbau verdienen.) Kostenloses PHI-Leseexemplar kann bestellt werden: Telefon und Telefax: 040 – 360 30 20 744 Per ePost: [email protected] Ist wirklich alles erlaubt, was dem Machterhalt dient? Unterdrücken der Wahrheit? Schaffen von falschen Tatsachen? Aus einem Sterninterview (48/99, S. 38) mit dem Menschenrechtler und Duma-Abgeordneten Sergej Kowaljew über die wahren Motive des Krieges in der abtrünnigen Republik Tschetschenien: STERN: Die russische Regierung behauptet, in Tschetschenien gegen Terroristen zu kämpfen. Worum geht es wirklich? KOWALJEW: Der Kampf gegen die Terroristen ist nur Vorwand. Die Regierung hat geschickt die Häuserexplosionen in russischen Städten und den Überfall der Rebellen in Dagestan genutzt, um Stimmung zu machen. Das wirkliche Ziel ist, verlorenes Territorium zurückzuerobern und die russische Macht im Kaukasus wiederherzustellen. STERN: Einige Generäle haben bereits mit Widerstand gedroht, falls es zu Friedensverhandlungen kommt. Will die Armee einen Sieg um jeden Preis? KOWALJEW: Die befehlshabenden Generäle suchen Revanche für den ersten Krieg. Doch wichtiger ist etwas anderes: Die Armee will wieder zu einer realen, geachteten Macht im Land werden. Der Krieg soll sie zur politischen Kraft machen. Das ist eine gefährliche Tendenz. In Tschetschenien herrscht heute militärische Willkür: In den besetzten Gebieten agiert die Armee ohne politische Kontrolle. Vor Ort entscheiden die Generäle. STERN: Tschetscheniens Präsident Maschadow spricht von einem Völkermord. KOWALJEW: Ein Völkermord ist dieser Krieg noch nicht. Mit der Zeit wird er sich zum Partisanenkrieg wandeln, den die Armee nicht gewinnen kann. Es sei denn, er wird zum Vernichtungskrieg. Die Konsequenz daraus kann nur Völkermord sein. STERN: Werden Sie wie im ersten Krieg nach Tschetschenien reisen? KOWALJEW: Das ist in diesem Krieg nicht möglich. Alles ist abgeschirmt. Zeugen sind unerwünscht. Kaum jemand dringt durch. Es gibt keine Berichte in den russischen Medien, die auch die tschetschenische Seite beleuchten. Offiziell wird gelogen, es gebe keine zivilen Opfer und keine humanitären Opfer. STERN: Warum gibt es keinen Widerstand? KOWALJEW: Viele sehnen sich nach einer harten Hand. Deshalb gefällt ihnen dieser Krieg. Premier Putin wird immer populärer. Fast alle sind überzeugt, dass die Tschetschenen für die Häuserexplosionen verantwortlich sind und nun gerecht bestraft werden. Dabei gibt es keine Beweise. STERN: Einige Beobachter verdächtigen den Geheimdienst. KOWALJEW: Auch da fehlen Beweise. Diese Version ist zu schrecklich, um sie zu glauben. STERN: Warum schweigen die Intellektuellen? KOWALJEW: Liberale Politiker haben Angst, bei den Parlamentswahlen im Dezember Stimmen zu verlieren, wenn sie den Krieg offen kritisieren. Und wie sollten ihre Stimme an die Öffentlichkeit dringen? Kriegskritiker bekommen kein Forum in der Presse oder im Fernsehen. In den Zeitungen werden Menschenrechtler beschimpft. Wir sind der neue innere Feind, gelten als Spione und Verräter. Der äußere Feind ist der Westen. Wie früher die Sowjetunion. STERN: Ist die Demokratie in Gefahr? KOWALJEW: Viele Politiker verstricken sich in primitive Verschwörungstheorien. Überall lauern angeblich Feinde. Das kann leicht zum Totalitarismus zurückführen. STERN: Droht ein neuer Kalter Krieg? KOWALJEW: In Rußland hat er schon jetzt viele Anhänger. Die antiwestliche Stimmung verschärft sich ständig. Das hat schon während des Jugoslawienkonflikts angefangen. Im Parlament sind antiwestliche Sprücheklopfer seit langem populär. Nun schlägt auch Präsident Boris Jelzin solche Töne an. STERN: Kann der Westen nach dem OSZW-Gipfel in Istanbul mehr gegen den Krieg in Tschetschenien unternehmen? KOWALJEW: Gegen Terroristen kämpft man nicht mit Bomben. Das müssen westliche Politiker viel intensiver zum Ausdruck bringen. Vielleicht sollte Rußland auch die Drohung wirtschaftlicher Sanktionen spüren. Notwendig ist es aber auch, Druck auf Tschetschenien auszuüben. Mit den grausamen Entführungen muß endlich Schluss sein. STERN: Was müßte Moskau tun? KOWALJEW: Den Krieg beenden und Friedensverhandlungen mit Maschadow beginnen, am besten unter Mithilfe internationaler Organisationen. Doch vernünftige Entscheidungen erwarte ich von dieser Regierung schon lange nicht mehr. „Die Wahrheit ist eine Hure. Wer das meiste Geld hat, bekommt es am besten gemacht!“ von Klaus Weichhaus David Irving, engl. Historiker, hatte schon sehr früh die Behauptung aufgestellt, daß die den Touristen in Auschwitz gezeigten Gaskammern Attrappen seien, was von den polnischen Behörden letztendlich zugegeben werden mußte (Baujahr 1948). Der Beginn einer Entwicklung, an deren Ende er zu einer unerwünschten, öffentlichen Person erklärt wurde. Der BBC wurden Drehgenehmigungen mit Irving in Auschwitz verweigert. War die anfänglich falsche Darstellung der polnischen Behörden zu den Auschwitz-Gaskammern der einzige, staatliche Manipulationsversuch, im zu Ende gegangenen 20. Jahrhundert, der aufgedeckt wurde? Erinnern wir uns an den US-Krieg „Desert Storm“ in/um Kuwait. Die englische Werbeagentur Hill & Knowlton wurde beauftragt, die Welt, insbesondere aber die US-Bürger, auf einen Nato-Einsatz auf der arabischen Halbinsel vorzubereiten. Bald darauf berichtete die Weltpresse von einer angeblichen, 15jährigen Augenzeugin die bezeugte, wie Iraks Soldaten in Kuwait Neugeborene aus den Brutkästen gerissen und auf die Straße geworfen hätten. Eine Lüge. Die Menschen in den USA reagierten wunschgemäß. Die Mehrheit der US-Bürger war über Nacht, auch nach dem Vietnam-Trauma, für einen sofortigen US-Angriff auf den Irak. Nach dem Krieg stellte sich heraus, daß die „geschockte“ Zeugin, Najira el-Sabach, die Tochter des kuwaitischen Botschafters in den USA war und auf Vaters Bitte sich für diese staatliche Lüge mißbrauchen lassen mußte. Regierende manipulieren nicht? Rechtsanwalt Donald Pearlman und seine Kollegen von der Washingtoner Anwaltskanzlei Patton, Boggs & Blow haben als hochbezahlte Lobbyisten der Konzerne Dupont, Exxon, Texaco und Shell die Weltklimakonferenz in Rio de Janeiro mit der Behauptung zum Scheitern gebracht, die Klimagefahr ist nicht erwiesen. Der Ozonausstoß der USA ist seitdem noch einmal angestiegen. Die Regierung brauchte keine konzernfeindlichen Gesetze zu erlassen. Ministerposten blieben erhalten. Die riesigen Konzerngewinne sind auf Jahre gesichert. Die Bosse spielen weiterhin Golf mit dem US-Präsidenten. Kirchen/Religionen lügen und betrügen nicht? Es hat viele Jahrhunderte gedauert, bis die römisch-katholische Kirche aufgrund unwiderlegbarer Beweise zugeben mußte, daß diese sich riesige Ländereien durch Grundbuchfälschungen regelrecht erschlichen habe. Das zu Zeiten, als Schreiben und Lesen nur von Mönchen beherrscht wurde. Die wiederum handelten ausschließlich auf Anweisungen der Kirche. Natürlich wagte es kein Bürger, die Worte eines Kirchenmannes in Zweifel zu ziehen. Was ist mit der gekippten Wehrmachtsausstellung? Warum hat kein deutscher Historiker die vielen, endlich zugegebenen Fehler und Täuschungen nicht schon viel früher aufgedeckt? Der berühmte Chefredakteur des FOCUS, Helmut Markwort: „Die Antwort geben Geschichtsprofessoren nur, wenn unsereiner verspricht, seinen Namen nicht zu nennen.“ Nämlich: „Jeder Historiker hat sofort gesehen, wie schlampig und suggestiv die Ausstellung eingerichtet war, aber wer hat schon Lust, sich öffentlich fertig machen zu lassen?“, so die Antwort der geschichtlichen Wissenschaftselite. Darauf die wirklichkeitsnahe Feststellung von Herrn Markwort: „Die Verfolger anders Denkender haben es weit gebracht.“ In welcher gehirngewaschenen Welt leben wir, daß Politiker die berechtigte Hoffnung haben können, man braucht nur „Vermächtnisse jüdischer Vermögen“ anzudeuten, um so peinliche Rückfragen zu vermeiden. So geschehen bei dem aktuellen, hessischen CDUParteispendenskandal, als dies den Journalisten als Quelle für plötzlich im Ausland aufgetauchte 32 Millionen Mark CDU-Parteigelder in die Stenoblöcke diktiert wurde. Keiner der sonst so kritischen, der Wahrheit verpflichteten Reporter hatte es gewagt, dazu weitere Fragen zu stellen. Mein Schreiben an Herrn Paul Spiegel Klaus Weichhaus a/d Nr. 748, Pastas LT-3036 Kaunas 36 / Litauen Herrn Paul Spiegel Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland Oranienburgerstr. 31 D-10117 Berlin 21. 8. 2000 Ihre und die Forderung der meisten Politiker in Deutschland, daß gegen rechtsextreme Gewalt mit aller Gewalt vorgegangen werden muß Guten Tag, sehr geehrter Herr Spiegel, 1. Wegen der kurzen Haare wurde ein deutscher Jugendlicher von einem Türken totgeschlagen. Der 16jährige Türke gab an, auf sein Opfer mit einem Baseballschläger eingedroschen zu haben, weil er ihn wegen seiner kurzen Haare und der Kleidung wegen für einen Nazi hielt. Das Urteil eines deutschen Gerichts: Zwei Jahre auf Bewährung. 2. Ein 16jähriger Deutscher wird zu einer Jugendstrafe von 6 Jahren verurteilt, ohne Bewährung. Er hat einen Molotowcocktail in eine Döner-Gaststätte geworfen. Er hatte solange gewartet, bis niemand mehr in der Gaststätte war. Es gab keine Verletzten und keine Toten! (Name, Anschrift des Verurteilten sowie Aktenzeichen der Strafsache liegen mir vor). Wie weit, sehr geehrter Herr Spiegel, sollte die staatliche und Volkes-Gewalt (nur) gegen „Rechts“ gehen? Sollen „Hitlers willige Vollstrecker“ „hingehen und >> die Rechten schlagen und den Bann an ihnen vollstrecken und an allem, was sie haben; Sollen sie keinen verschonen, sondern Mann und Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel töten << ?“ So gelesen im 1. Sam 15: 15 1 Saul wird verworfen Samuel sprach zu Saul: Der HERR hat mich gesandt, daß ich dich zum König salben sollte über sein Volk Israel; so höre nun auf die Worte des HERRN! 2 So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe bedacht, was Amalek Israel angetan und wie es ihm den Weg verlegt hat, als Israel aus Ägypten zog. 3 So zieh nun hin und schlag Amalek und vollstrecke den Bann an ihm und an allem, was es hat; verschone sie nicht, sondern töte Mann und Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel. 4 Da bot Saul das Volk auf, und er musterte sie zu Telem: zweihunderttausend Mann Fußvolk und zehntausend Mann aus Juda. 5 Und als Saul zu der Stadt der Amalekiter kam, legte er einen Hinterhalt im Tal. 6 Und Saul ließ den Kenitern sagen: Geht, weicht und zieht weg von den Amalekitern, daß ich euch nicht mit ihnen aufreibe; denn ihr tatet Barmherzigkeit an allen Israeliten, als sie aus Ägypten zogen. Da zogen die Keniter fort von den Amalekitern. 7 Da schlug Saul die Amalekiter von Hawila bis nach Schur, das vor Ägypten liegt 8 und nahm Agag, den König von Amalek, lebendig gefangen, und an allem Volk vollstreckte er den Bann mit der Schärfe des Schwerts. 9 Aber Saul und das Volk verschonten Agag und die besten Schafe und Rinder und das Mastvieh und die Lämmer und alles, was von Wert war, und sie wollten den Bann daran nicht vollstrecken; was aber nichts taugte und gering war, daran vollstreckten sie den Bann. Ist das von mir richtig interpretiert? Grausame Rache und Vergeltung denjenigen, die sich den Juden in den Weg gestellt haben. Und immer noch stellen? Würde man Peter Stephan Jungk, jüdischer Autor und in Paris lebender Kosmopolit und Sohn des Zukunftsforschers darauf ansprechen, würde er sicherlich ähnlich antworten, wie in seinem Interview mit der JÜDISCHEN RUNDSCHAU, vom 27. Juli 2000: "Wir Juden haben dasselbe Recht auf schlechte Menschen, wie jedes andere Volk der Erde auch!" Meine Frage dazu: Nur die Juden? Weiter führte Jungk in dem Interview zu den EUSanktionen gegen Österreich aus: "Nur wenn man aufschreit vor Entsetzen, wird man in dieser Welt gehört!". Meine Frage dazu: Nur die Juden? Dürfen wir Deutschen zum Beispiel nicht vor Entsetzen darüber aufschreien, daß, unter anderem, der ehemalige USPräsident Roosevelt Pearl Harbour wissentlich geopfert und die vielen tausend dort stationierten USSoldaten von den japanischen Piloten hat Hinschlachten lassen? Nur um die amerikanische Bevölkerung auf einen Krieg gegen das Deutsche Reich einzustimmen! Daß der britische 2. WeltkriegsMinisterpräsident Churchill von dem Anflug deutscher Flugzeuge Stunden vor Eintreffen am Zielort – Coventry – wußte und die Bevölkerung bewußt nicht warnen ließ und damit den Tod tausender, zusätzlicher Landsleute billigend in Kauf nahm. Vieltausendfache, zusätzliche, vermeidbare Tote nur, um Stimmung gegen die „Deutschen Barbaren“ zu machen? Was sagen Sie zu dieser Feststellung von Gore Vidal: >> Irgendwann gegen Ende der 1950er Jahre erzählte mir John F. Kennedy, dieser Weltmeister des Klatsches und Gelegenheitshistoriker, wie Harry S. Truman im Jahre 1948 von so ziemlich allen im Stich gelassen worden war, als er sich um das Amt des Präsidenten bewarb. Dann überbrachte ihm ein amerikanischer Zionist in einem Koffer zwei Millionen Dollar in bar an Bord seines WahlpropagandaZuges. „Das war dafür, daß unsere Anerkennung Israels so schnell durchgepeitscht wurde.“ Da weder Jack noch ich Antisemiten waren (im Gegensatz zu seinem Vater und meinem Großvater), betrachteten wir dies eben als eine weitere lustige Geschichte über Truman und die heitere (engl.: „serene“) Korruption der amerikanischen Politik. << Letztendlich, sehr geehrter Herr Spiegel, was sagen Sie zu dieser Meldung: „Israelische Offiziere und Siedler in den Gebieten haben den Befehl erhalten, >>alle nötigen Maßnahmen<< zu ergreifen, um palästinänsische Demonstrationen daran zu hindern, die Schutzzäune rund um jüdische Siedlungen zu durchbrechen. Das enthüllte Generalstabschef Shaul Mofaz am Dienstag nach Bekanntwerden des Scheiterns der Verhandlungen von Camp David. Die Befehle beinhalten die klare Anweisung an die Verteidiger von Siedlungen, zur Verhinderung eines Eindringens von Angreifern nötigenfalls auch scharfe Munition zu verwenden.“ Ein Schießbefehl von einem (jüdischen) Volke, das nominell die Gewalt verabscheut, ja sogar auf das Äußerste bekämpft? Sollte also Ihr Aufruf nicht besser heißen: Gegen Gewalt in der ganzen Welt! Und: Gegen die weltweiten, zehntausendfachen Selbstmorde der in der Zinsknechtschaft gefangenen Menschen. Diesbezüglich die Worte von Herrn Rothschild: „Gebt mir die Kontrolle über das Geld und ich frage nicht, wer regiert.“ Bitte geben Sie mir Antworten. Insbesondere auch auf die beiden beiliegenden Blätter mit den Bildern aus 1933 zu den jüdisch/deutschen Boykottmaßnahmen. Stimmen die Darstellungen und die Zeitangaben? Sollte ich bis zum 1. September 2000 ohne Antwort von Ihnen sein, gehe ich davon aus, daß Sie nicht antworten werden. Der schnellste und sicherste Weg wäre per elektronischer Post, oder an meine angegebene Telefaxnummer. Mit freundlichem Gruß Klaus Weichhaus, Journalist Der Kanzlerwanderer Anlage - 2 Blätter zu den jüdisch/deutschen Boykottmaßnahmen - 2 Pressemitteilungen über meine „Kanzlerwanderung“ ....................................................................................................... Abschließend erneut aus dem Buch >>> Wer und Was ist die „Ostküste“ <<< (ISBN 3-933314-34-9)“ des Dr. Helmut Kohl <<<, von Ivan Denes: „---- Bedeutet dies, daß jetzt an der amerikanischen Ostküste eine Zentrale der freimaurerisch-jüdischen Verschwörung tatsächlich entstanden ist bzw. mehr als hundert Jahre nach dem Erscheinen der verlogenen Protokolle eine nie existierende Verschwörung sich nunmehr selbst veranschaulicht haben sollte? In allen Richtungen der Windrose gibt es nicht wenige halbkultivierte Zeitgenossen, die diese Frage kopfnickend oder nur zaghaft und vor lauter Angst nur flüsternd mit „Ja“ beantworten. Schon die Fragestellung ist Unfug. Es gibt keine Konspiration und es gibt schon gar nicht ein einheitlich vorgehendes Judentum, das nach der Weltherrschaft greifen könnte, ja man kann guten Gewissens des Gegenteil behaupten: Nie zuvor in der jüngeren Geschichte war sich das Judentum weniger einig, war es zersplitterter als zum Ausklang des christlichen Jahrhunderts und des Milleniums. Dies gilt auf vielfältigen Ebenen – religiöse Konflikte zwischen Orthodoxen, Konservativen und Reformjuden, politische Konflikte in den USA und in Israel zwischen „Falken“ und „Tauben“ in Bezug auf die Friedenspolitik schlechthin, auf Jerusalem, die Golan-Höhen, ethnische Konflikte zwischen >>>sefardischen <<< (orientalischen) Juden und >>> aschkenasischen“ (europäischen) Juden, zwischen Rechten und Linken, neuerdings sogar zwischen der amerikanischen Diaspora und den Israelis, usw. usf. Woraus besteht dann jene kryptisch anmutende Macht, die gleichermaßen den deutschen Bundeskanzler wie Schweizer Bankiers, italienische Versicherer und noch so manchen anderen Mächtigen dieser Welt zu beeindrucken vermag? Die Antwort liegt auf der Hand: Es sind die meistens an der Ostküste der USA beheimateten jüdisch-amerikanischen Organisationen. Die ungefähr sechs Millionen Juden in Amerika sind mit Abstand die durchorganisierteste Gemeinschaft der Welt. Es ist nicht viel Liebe zwischen den einzelnen Organisationen verloren, aber es gibt einige, wenige gemeinsame Nenner. Um ihre Aktionen zu verstehen, muß man sie zunächst kennenlernen. .... „ Noch wichtig: Auf den A4-Seiten von 58 bis 61 dieses hochinteressante Dossiers von Ivan Denes, findet der Leser die Liste der Namen von jüdischen Senatoren und Abgeordnete im 106. Kongreß. Auf den Seiten 64 bis 85 ist eine nach einzelnen Bundesstaaten aufgegliederte Auflistung jüdischer Zeitungen in den USA. Zusätzlich zu dieser geballten Wort-Medienmacht stehen der „Ostküste“ Hunderte von rein jüdischen Funk- und Fernsehstationen zur Meinungsbildung zur Verfügung. V.i.S.d.P. Klaus Weichhaus Funktelefon: 0160 – 325 73 03 ePost: [email protected] Letzte Hinweise: Viktor Ostrowski, der ehemalige Mossad-Agent, berichtet in einem seiner Bücher, daß die Israelis genau wußten, daß im Libanon im Herbst 1982 der Anschlag gegen die USamerikanischen Marineinfanteristen geplant war, jedoch die USA nicht gewarnt haben. Es sind damals viele amerikanische Soldaten getötet worden. DPA, 30. 9. 2001: Explosion der Chemiefabrik in Toulouse mit vielen Fragezeichen – Mehr als 29 Menschen starben, mehr als 2.000 wurden verletzt. Bisher galt ein Unglück als Unglücksursache. Frankreichs Umweltminister „Yves Cochet: „Alle Möglichkeiten sind offen, es könnte auch ein Attentat gewesen sein.“ Eventuell mit einer Bombe oder einer Rakete? Eine Augenzeugin berichtet, wie sie einen Blitz in die Fabrikhalle habe einschlagen sehen. Meine Frage: Chemiefabriken stellen Sprengmaterial her. Sollten Spuren – eventuell nach New York – verwischt werden?