Klimawandel – Risiken und Chancen für Branchen Gesamtheitliches Bauen Prof. Dr.-Ing. Bernhard Bürklin Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 1 Baubranche spielt eine Schlüsselrolle • 10 bis 12% vom BIP • Mehr als 40% des Gesamtverbrauchs an Primärenergie durch Bau und Betrieb von Gebäuden • 18% des Abfallaufkommens • Gebäudelebensdauer von ca. 50 bis 100 Jahren und mehr Die Bauindustrie kann wie kaum eine andere Branche einen entscheidenden, gesellschaftsrelevanten Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten. Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 2 Relevant ist insbesondere das „Bauen im Bestand“ 100 Deutschland in Mrd. € 90 MODERNISIERUNG 80 70 60 NEUBAU 50 40 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 Entwicklung des Wohnungsbauvolumens in Mrd. Euro zu Preisen von 2000 Die Modernisierung erhält Impulse von der demographischen Entwicklung und vom Trend zur Energieeffizienz Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 3 HOCHTIEF-Unternehmensstruktur HOCHTIEF Airport HOCHTIEF HOCHTIEF HOCHTIEF Development Facility Construction Management Services Americas HOCHTIEF Construction Services Asia Pacific Deutschland Leistung 2006 (in Mrd. Euro) Mitarbeiter (im Jahresdurchschnitt 2006) Tagung Klimawandel, Feb. 2008 HOCHTIEF Construction Services Europe International Gesamt 2,22 14,5 16,72 9.639 37.208 46.847 Gesamtheitliches Bauen 4 Was bedeutet Nachhaltigkeit für ein Unternehmen der Bauwirtschaft? Ansatz von HOCHTIEF: • das Zusammenspiel von Ökonomie, Ökologie und sozialem Engagement zu fördern, • als Corporate Citizen Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt zu übernehmen, • langfristig zu planen und den kompletten Lebenszyklus von Projekten verantwortungsvoll zu begleiten, • innovative Techniken zu fördern und zu entwickeln. Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 5 Klimawandel – mögliche Geschäftsfelder für HOCHTIEF 1. Klimawandel Abhilfemaßnahmen Intelligente Wasserversorgung Flexibilisierung im Tourismus Küstenschutz … 2. Anpassungsmaßnahmen Maßnahmen zur Reduzierung d. CO2Ausstoßes (Nachhaltiges Bauen) Förderung erneuerbarer Energiequellen Bewusstseinsbildung, Aktivierung von Marktkräften (Zertifizierungssysteme) Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen Potential für Küsteningenieurbauwerke! Potential für OffshoreWindenergie + Geothermie! 6 Küstenschutz – anvisiertes Leistungsspektrum Im Bereich Küstenschutz könnte sich HT als kompetenter Ansprechpartner … … für die Planung und den Bau anspruchsvoller Ingenieurbauwerke wie Sperrwerke und Seeschleusen positionieren. … für die Planung und den Bau von Bauwerken mit maßgeblichem Ingenieur- und Erdbauanteil („ kombinierte Bauwerke“) positionieren. … für die Entwicklung innovativer Betriebslösungen für die Instandhaltung und Wartung von Küstenschutzbauwerken positionieren. … für die Planung, den Bau und den Betrieb ganzer Küstenzonen z.B. als Program Manager positionieren (strategische Langfristoption). Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 7 Küstenschutz - Ergebnisse der Marktanalyse Niederlande UK DK/Belgien Deutschland USA Argentinien Brasilien Ostsee Geringes Potential Alle Sturmflutsperrwerke wurden gebaut Interessante Ingenieurbaugroßprojekte befinden sich in der Vorplanung TE 21, Severn Estuary Noch frühe Entwicklungsphase + Umsetzung !? Geringes Potential kritische Markt- u. Projektgröße „…in den nächsten 15 Jahren sind keine größeren Investitionen in Form von Ingenieurbauwerken zu erwarten.“ Wie UK: Interessante Ingenieurbauprojekte wie Sperrwerke NY, New Orleans befinden sich in früher Entwicklungsphase: „Very long shot“ Kein Potential in den nächsten 5 Jahren Kritisches Umfeld: Politik, Finanzierung, Inflation Kein Potential Potential derzeit nur in der Petersburger Region HOCHTIEF-Auftrag: St. Petersburger Damm Fazit: Derzeit kein akuter Handlungsbedarf für eine Geschäftsfeldentwicklung Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 8 Die Herausforderung für die Baubranche • Im Sinne eines nachhaltigen, verantwortungsvollen Umgangs mit Ressourcen müssen Immobilien der Zukunft wesentlich effizienter sein. • Gleichzeitig müssen sie sich an die wechselnden Bedürfnisse der Nutzer und die veränderlichen Umwelteinflüsse bestmöglich anpassen. • Grundvoraussetzung dafür ist es, den Lebenszyklus von Gebäuden ganzheitlich zu betrachten sowie neue Technologien zu entwickeln und interdisziplinär anzuwenden. Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 9 Die Herausforderung für die Baubranche • Dies geht nicht ohne grundlegende Änderungen des Vergabeverfahrens und der Vorschriften, um ein innovationsfreundliches Umfeld zu schaffen. • Partnerschaftliche Vertragsmodelle sind einer der Schlüssel zum Erfolg. • Mit der Schaffung eines innovationsfreundlichen Umfelds könnten bis zu 25% in den Bereichen Energie, Ressourcen, Gesamtkosten und Bauzeit bei gleichbleibend hoher Qualität eingespart werden. Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 10 Nachhaltiges Bauen: Beispiel (1) Hearst Tower, New York • Erstes LEED-zertifiziertes Bürogebäude in New York • Einsparung von 20% Stahl gegenüber konventioneller Hochbauweise durch Rautenform der Fassade • Sensoren messen natürlichen Lichteinfall und steuern entsprechend die Innenbeleuchtung • Dachkonstruktion fängt Regenwasser für Klimaanlage und Bewässerung auf • Steigerung der Energieeffizienz des Gebäudes um 22% durch innovatives Heizungs-, Lüftungs- und Energiekonzept Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 11 11 Nachhaltiges Bauen: Beispiel (2) 400 George Street, Brisbane, Australien • Das Gebäude überzeugt unter anderem durch eine Vielzahl nachhaltiger Details • Toiletten werden mit Regenwasser gespült • Abstellräume, Duschen und Umkleiden sollen die Nutzer des Gebäudes ermutigen, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen • Mehr Tageslicht durch höhere Decken • Konsequentes Abfallmanagement während der Bauphase • Verstärkter Arbeitsschutz Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 12 Nachhaltiges Bauen: Beispiel (3) West End Duo, Frankfurt am Main • Nutzung von Erdwärme (Tiefengrundwasser in 140m Tiefe mit einer Temperatur von 21 °C) über Wärmepumpenanlage für Heiz- und Kühlzwecke • Optimierte Nutzung der Erdwärme durch Einsatz von eingeputzten Kühldecken • Effektive Energie- und Wärmerückgewinnungstechnik • Raumweise Regelung und Steuerung von Klima und Licht • Energetisch hochwirksame Doppelfassade • Nachhaltige Reduzierung der Heiz- und Kühlkosten sowie der CO2-Emission Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 13 Erneuerbare Energien: Offshore-Windenergie Ausgangssituation • Windenergie ist ein wichtiger Erfolgstreiber zur Erreichung der europäischen Klimaziele • Chance auf kurzfristigen Durchbruch des OffshoreWindenergiemarkts in DE, UK und SK In 2008 Genehmigtes Bauvolumen allein für Gründungsmaßnahmen: ca. 200 Mio. Euro 1163 Braunkohle Steinkohle 949 Erdgas Wasserkraft Atomkraft 426 40 32 24 Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Windkraft Kohlendioxidemission bei der Stromerzeugung [Gramm je erzeugter Kilowattstunde] Gesamtheitliches Bauen 14 Erneuerbare Energien: Der HOCHTIEF-Ansatz für Offshore-Windenergie • Neuer Geschäftsbereich geplant • Erste Erfolge bei Akquisition ausgewählter Schlüsselprojekte mit früher Projekteinbindung • Investition in eigene Hubinseln Ohne eigenes Schlüsselgerät kann das OffshorePotential nicht erschlossen werden • Erweiterung des Leistungsspektrums wird geprüft (Projektentwicklung) Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 15 Erneuerbare Energien: Geothermie • • • • 20% Erneuerbare Energien bis 2020 1000 MWel bis 2015 geothermisch geplant = ca. 200 Anlagen, 6 Mrd. Investitionssumme gesetzlich garantierte Vergütung in Höhe von 15 ct/kWh für 20 Jahre (Erhöhung auf 17 ct/kWh in Diskussion) Hydrothermale Lagerstätten in Deutschland: • Norddeutsches Becken • Oberrheintalgraben • Süddeutsches Molassebecken Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 16 Erneuerbare Energien: Der HOCHTIEF Geothermie-Ansatz • HOCHTIEF als Entwickler, Investor, Generalunternehmer und Betreiber: Entwicklung, Finanzierung, Bau und Betrieb geothermischer Kraftwerke • komplette Lösungen aus einer Hand • Anlagenserie von mindestens 5 Anlagen zur Stromerzeugung mit ca. 5 MWel • Wärmeauskopplung vorgesehen (standortabhängig) • Zielregion: süddeutsches Molassebecken • Stärkung des Geothermiestandortes Deutschland • Stärkung Deutschlands als Exportnation Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 17 Erneuerbare Energien: Der HOCHTIEF Geothermie-Ansatz • Stromerzeugung, Leistung 4,5 - 5 MWel • Wärmeauskopplung vorgesehen (standortabhängig) • Erbohrung von Bruchstrukturen mit langen Filterstrecken im Malm • Bohrtiefe ca. 3500 – 4500 m • Fördertemperatur T ≈ 125°C • Schüttung Q ≈ 150 l/s • Sammelbohrplatz mit gerichteter Dublettenbohrung • binäre Prozesstechnik (ORC vs. Kalina) abhängig von Schüttung und Temperatur Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 18 Solar Decathlon 2007 Internationaler Hochschulwettbewerb 2002, 2005, 2007, 2009, ... Energie-autarkes „Year 2015 Prototype Home“ Teilnehmer 20 Universitäten, 16 aus USA + Kanada, Puerto Rico, Madrid, Darmstadt • Bauausstellung auf der National Mall in Washington • 150.000 Besucher • 2010: Solar Decathlon Europe in Madrid • • • • Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 19 Solar Decathlon 2007 – Team Deutschland • TU-Darmstadt war 2007 die einzige teilnehmende deutsche Universität • Deutsche Forschung, Innovation und Design Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 20 Solar Decathlon 2007 10 Disziplinen: 01 Architecture Architektur 02 Engineering Konstruktion und Technik 03 Communications + Documentation Kommunikation + Dokumentation 04 Appliances Haushaltsgeräte 05 Market Viabilitiy Vermarktungsstrategie 06 Comfort Zone Behaglichkeit 07 Hot Water Duschkontest 08 Lighting Tages- und Kunstlicht 09 Energy Balance Energiebilanz 10 Getting Around Elektroauto Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 21 Das Team der TU-Darmstadt hat auf Anhieb den Solar Decathlon 2007 gewonnen Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 22 Solar Decathlon 2007 – das Plusenergiehaus der Zukunft • Entwicklung von nachhaltigen Modellen und Prototypen für zukunftsfähige Wohnformen und Gebäudetechnologiekonzepte mit den Studierenden • Praktizierung eines neuen Entwerfens – Integration des Energiekonzeptes von Anfang an • Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das Thema und Aufzeigen neuer Lösungen • Solar Decathlon als Ansatz, über neue Lösungswege nachzudenken und Problemstellungen aufzudecken (Generierung von Forschungsprojekten) Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 23 Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) Mitte 2007 hat sich die Gesellschaft unter dem Dach des World Green Building Councils gegründet. Mittlerweile über 130 Mitglieder; HOCHTIEF ist Gründungsmitglied Die Aufgabe der DGNB ist es, Wege und Lösungen aufzuzeigen und zu fördern, die nachhaltiges Bauen ermöglichen. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht die Vergabe eines Zertifikats für nachhaltige Bauwerke. Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 24 Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) Die Dachorganisation World Green Building Council unterstützt nationale Aktivitäten für nachhaltiges Bauen. Bisher 10 beteiligte Nationen. USA: U.S. Green Building Council LEED-Zertifizierungssystem Frankreich: Association HQE HQE-Zertifizierungssystem England: U.K. Green Building Council BREEAM-Zertifizierungssystem Japan: Japan Sustainable Building Consortium CASBEE-Zertifizierungssystem Obwohl Deutschland führend ist im nachhaltigen Bauen, gab es bei uns bisher keine national koordinierende Organisation. Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 25 Aufgaben der DGNB Nachhaltiges Bauen zum Thema machen • Kongress und Fachmesse Betreiben und Weiterentwickeln eines deutschen Nachhaltigkeitszertifikats • Zertifikat • Ausbildung der Auditoren Know-how-Aufbau: Netzwerke und Wissenstransfer • Studien • Handbücher für Planung und Ausführung • Schriftenreihe • Veranstaltungen • Referentenservice Sprachrohr für die Bauwirtschaft für nachhaltiges Bauen • Positionspapiere • Website www.dgnb.de • Newsletter Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 26 DGNB: Ziele des nachhaltigen Bauens Nachhaltige Gebäude • sind wirtschaftlich effizient, umweltfreundlich und ressourcensparend • sind für Ihre Nutzer behaglich und gesund • fügen sich optimal in ihr sozio-kulturelles Umfeld ein • damit behalten nachhaltige Gebäude langfristig ihren hohen Wert – für Investoren, Eigentümer und Nutzer gleichermaßen. Zertifizierung von Nachhaltigkeit = Objektive Feststellung der Gesamtqualität (Lebenszyklus) HOCHTIEF als eines der weltweit größten Bauunternehmen und als Baudienstleister entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Bauens engagiert sich in der DGNB als Gründungsmitglied. Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Nachhaltigkeit ist das Thema für die Bauindustrie. Weitere Informationen unter www.hochtief.de/nachhaltigkeit Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 28 HOCHTIEF im Dow Jones Sustainability Index • HOCHTIEF ist das einzige deutsche Bauunternehmen im DJSI • Insgesamt sechs Baudienstleister weltweit • Von 311 weltweit im DJSI vertretenen Unternehmen kommen nur 20 aus Deutschland • Ab dem 18. September ist die HOCHTIEF-Aktie sowohl im DJSI World als auch im DJSI STOXX vertreten Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 29 Ziele aus Nachhaltigkeitsbericht 2005 Beispiele • Jährlichen Tag für Arbeitssicherheit und Umweltschutz einführen • „Green-Training Programm für alle Angestellten in den USA über das Firmen-Intranet anbieten • Kompetente Umweltbeauftragte bei allen Projekten einsetzen • Präqualifizierung für Nachunternehmer einführen • Arbeits- und Umweltschutzthemen konsequent in die NachunternehmerVerträge integrieren • HOCHTIEF Internet-Auftritt um die Nachhaltigkeitsthemen erweitern • Umweltfreundliche Büros betreiben Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 30 Das Unternehmen Vision und Leitlinien „HOCHTIEF baut die Welt von morgen. – Gemeinsam mit unseren Partnern gestalten wir Lebensräume, schlagen Brücken, gehen neue Wege und steigern nachhaltig die uns anvertrauten Werte.“ Grundsätze unserer Leitlinien: 1. Kundengerechtes Leistungsangebot 2. Erfolgreiche Mitarbeiter 3. Nachhaltiges Handeln 4. Wertorientierte Strategie Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 31 Das Unternehmen Der Planungs- und Herstellungsprozess • Die Planungsphase – Basis für Nachhaltigkeit • PreFair – das partnerschaftliche Geschäftsmodell von HOCHTIEF • After Sales Services • Dienstleistungsprodukte Gebäudediagnose und Gebäudepass • Integriertes Facility-Management • Energie-Contracting • Langfristige Bindung an Projekte: Betrieb von Schulen, Mautstraßen und –tunneln • PPP-Projekte • Green Buildings bei Turner = Lebenszyklusmanagement bei HOCHTIEF Tagung Klimawandel, Feb. 2008 Gesamtheitliches Bauen 32