Die charakteristische Verteilung der Elektronendichten in beiden gegenübergestellten Insektizidgruppen fällt in weiteren, ebenfalls wirksamen Verbindungen auf. Im U.S.-Patent 2 5 0 8 9 1 6 werden als Insektizide u. a. der 2-Chloräthyl-1.2.2.3-tetrachlorbutyläther ( X V I ) , der Benzyl-1.2.2.3-tetrachlorbutyläther ( X V I I ) und der Allyl-1.2.2.3-tetrachlorbutyläther ( X V I I I ) genannt. C 1 C H , - C H , - 0 - C H C1-CC1 2 -CH C1-CH 3 X V I \ / —CH,—0—CHC1—CCL—CH C1-CH 33 X V I I CH,=CH-CH2-0-CHCl-CCl2-CHCl-CH3 X V I I I Diese Substanzen sind in ihrem strukturellen Aufbau und in der Verteilung der Ladungsdichten vergleichbar mit den folgenden, ebenfalls wirksamen Estern (PERKOW 3 ) : R O RO P — 0 —CHC1—CHC1—CH2C1 ; o RO P —O — C H = C C I - CH C I - CH3 RO V O RO P - O - CH C I - C CII — C H C 1 - CH3 I RO O W i r sind also der Ansicht, daß die beschriebene, charakteristische Verteilung der Ladungsdichten in den insektiziden Verbindungen der Phosphorsäuren in erster Stufe die Wechselwirkung mit Fermenten auf der Basis struktureller und energetischer K o m plementär-Verhältnisse einleitet. Diese Struktur der intakten Moleküle wird damit zur Voraussetzung der insektiziden Wirkung. Im weiteren Verlauf des Vergiftungsprozesses ist eine Phosphorylierung denkbar, wie sie von verschiedenen Autoren an isolierten Fermenten nachgewiesen wurde. Man wird indessen kaum die Hemmwirkung der Phosphorsäureester auf die Cholinesterase sowohl als Wirkungsprinzip des insektiziden Effektes wie auch der Warmblüter-Toxizität verallgemeinern dürfen. Enzymatischer Abbau v o n Anthocyanen V o n E. BAYER u n d K . WEGMANN Aus dem Forschungs-Institut für Rebenzüchtung, Abteilung Biochemie und Physiologie, Geilweilerhof über Landau/Pfalz ( Z . N a t u r f o r s c h g . 12 b , 3 7 — 4 0 [ 1 9 5 7 ] ; e i n g e g a n g e n am 17. S e p t e m b e r 1956) Die Anreicherung und die Eigenschaften eines Enzyms aus Coleus hybridus, das Anthocyane mit zwei oder mehr benachbarten phenolischen OH-Gruppen oxydativ abbaut, wird beschrieben. Nach dem Verhalten des Fermentes handelt es sich um eine kupferhaltige o-Phenoloxydase, die nur bei Gegenwart von o-Phenolen als Aktivatoren Anthocyane abbaut. Die mögliche Beteiligung der Oxydase und der aktivierenden Phenole bei der Entrötung junger Blätter, der Herbst-Rotverfärbung , grüner Blätter und bei der genetischen Entstehung der Blutvarietäten wird diskutiert. Die genetische Entstehung der Blutvarietäten aus den grünen Pflanzen, z. B. der Blutbuche aus der normalen Buche, kann man sich nach P A E C H und E B E R H A R D T 1 durch den mutativen Wegfall eines „Enzyms" deuten, das in den grünen Pflanzen Anthocyane abzubauen vermag. Auch bei den in frühem Entwicklungsstadium stark anthocyan-haltigen Blättern von Paeonia officinalis 2, Cyclonia maulei 1, Vit is vinifera3 und Rosa gallica wird das rote Pigment im Verlauf des weiteren Wachstums zerstört. Während N O A C K 3 diesen Anthocyanabbau auf enzymatische Hydrolyse des Glykosids und anschlie1 K . PAECH U. F . EBERARDT, Z . N a t u r f o r s c h g . 2 K . NOACK, Z . B o t . 1 0 , 5 6 1 7 b. 664 [1952]. ßende Oxydation des Aglucons zurückführt, widersprechen P A E C H und E B E R H A R D T 1 dieser Ansicht, ohne allerdings nähere Aussagen über die Natur des fraglichen Enzyms machen zu können. Es wurde nun gefunden, daß die Blattpreßsäfte von Coleus hybridus in starkem Maße Anthocyane zu gelbgefärbten Produkten abbauen und daß die Zerstörung der Pigmente in erhitzten Preßsäften unterbleibt. Vor allen anderen untersuchten Pflanzen erschien daher Coleus zur Anreicherung und näheren Charakterisierung des anthocyan-abbauenden Enzyms der grünen Pflanzen besonders geeignet. Bei 3 G . DE LATTIN, unveröffentlicht. [1918]. Unauthenticated Download Date | 5/12/16 4:01 AM Abwesenheit von Sauerstoff unterbleibt die enzymatische Entfärbung von Anthocyan, z. B. Cyanin. Das Enzym ist demgemäß als Oxydase zu klassifizieren, die Sauerstoff auf Anthocyane überträgt und diese zu gelbgefärbten Oxydationsprodukten umsetzt. Für das Ferment wird der Name Cyaninoxydase in Vorschlag gebracht. Zur Aktivitätsbestimmung der Cyaninoxydase wird nach der im methodischen Teil dieser Arbeit gegebenen Vorschrift spektralphotometrisch der Abbau von Cyanin verfolgt. Man läßt hierzu die Enzymlösung in Puffer vom pn 5,76 auf Cyanin einwirken, unterbricht die Reaktion durch Zufügen von Salzsäure und mißt bei 510 m// die Extinktion des verbliebenen Cyanins. Der Restgehalt an Cyanin läßt sich aus der in Abb. 1 wiedergegebenen Eichkurve ablesen, die wir mit Hilfe von analysenreinem, nach W I L L S T Ä T T E R und N O L A N 4 gewonnenen Cyanin aufgestellt haben. Die Extinktion von Cyaninlösungen in Mineralsäuren gehorcht nicht dem L A M B E R T - B E E R schen Gesetz. Die Aktivität der Oxydase wird definiert durch das Verhältnis mg abgebautes Cyanin zu mg Trockengewicht des Fermentpräparates. t 7 0 0,01 0,025 0,05 mg Cyanin/ml 0,07 — A b b . 1. Konzentrations-Abhängigkeit der Extinktion von Cyaninlösungen. Bei pH 7,0 — 7,5 erreicht die Cyaninoxydase ihr Wirkungsoptimum. In Abb. 2 ist die pn-Abhängigkeit der Aktivität mit und ohne Zugabe einiger Hemmstoffe dargestellt. Das Enzym wird durch Thioharnstoff, Kaliumcyanid, Kohlenmonoxyd, Natriumnitrid, schweflige Säure, p-Aminobenzoesäure und Salicylaldoxim gehemmt. Das sind die typischen Hemmstoffe für die kupferhaltigen Phenoloxydasen. Obgleich B A Y E R , R E U T H E R und B O R N 5 gezeigt haben, daß substratfreie Lösungen von o-Phenoloxy4 R . WILLSTÄTTER U. T H . J . NOLAN, [1915], Liebigs Ann. Chem. 408. 1 dasen keine Anthocyane oxydieren können, legten die Hemmversuche nahe, daß Kupfer ein wirksamer Bestandteil der Cyaninoxydase ist. Tatsächlich lassen sich mit Cyanid oder Thioharnstoff gehemmte Fermentlösungen durch Zusatz von Kupfer reaktivieren. t 0,10 A 0,05 0 A b b . 2. pH-Abhängigkeit der Aktivität ( A ) von • • Cyaninoxydase ( I ) , x x Cyaninoxydase mit 0,03-m. K C N als Hemmstoff ( I I ) , o O Cyaninoxydase mit 0,03-j?i. Thioharnstoff als Hemmstoff. Von der Cyaninoxydase werden diejenigen Anthocyane abgebaut, welche zwei oder mehr freie, in o-Stellung stehende OH-Gruppen aufweisen, also vorwiegend die Derivate des Cyanidins und Delphinidins. Während also Delphinidin enzymatisch zu gelbgefärbten Produkten oxydiert werden kann, werden die Syringidin-Derivate, wie z. B. das Oenin, die sich vom Delphinidin durch Methylierung zweier OH-Gruppen unterscheiden, nicht mehr oxydiert. Dies spricht dafür, daß das beschriebene Enzym o-Phenolgruppierungen in Anthocyanen zu o-Chinonen oxydiert. Ob darüber hinaus noch weitere Veränderungen im Anthocyanmolekül verursacht werden, bedarf der weiteren Untersuchung. Manometrische Messungen der im Verlauf der Einwirkung des Enzyms aufgenommenen Menge Sauerstoffs zeigen, daß mehr Sauerstoff verbraucht wird, als dem Übergang o-Phenolgruppierung zu o-Chinon entsprechen würde. Die Anreicherung des als Cyaninoxydase bezeichneten Enzymkomplexes aus Coleus bereitete anfänglich große Schwierigkeiten, da innerhalb von 2 bis 3 Stdn. nach Beginn der Aufarbeitung die Aktivität vollständig verloren geht. Auch wenn die Arbeitsoperationen in der Kälte bei + 2 ° C durchgeführt werden oder wenn man das Enzym lediglich bei 5 E . B A Y E R , K . - H . REUTHER U. F . BORN. Z . u. -Forschg.. im Druck. Unauthenticated Download Date | 5/12/16 4:01 AM Lebensmittel-Unters, + 2 C stehen läßt, verschwindet die CyaninoxydaseAktivität in kurzer Zeit. Auf der Suche nach den Faktoren, die zur Zerstörung der Enzymwirkung führen, konnte beobachtet werden, daß die Oxydase wirksam bleibt, wenn deren Lösungen unter peinlichem 0 2 -Ausschluß, z. B. in einer C0 2 -Atmosphäre, aufbewahrt werden. Das Ferment selbst oder ein Aktivator desselben ist alo oxydations-empfindlich. Da kupferhaltige Oxydasen gegenüber Oxydationseinflüssen beständig sind und vor allem die Aktivität des Enzyms auch bei Abwesenheit von Sauerstoff nach längerem Dialysieren verloren geht, muß ein niedermolekularer, oxydations-empfindlicher Aktivator vorhanden sein. Auf der Suche nach dieser Substanz gewann die Beobachtung Bedeutung, daß der Verlust an Enzymtätigkeit immer von einer graduellen Verringerung der bei Zugabe von Eisen ( I I I ) chlorid eintretenden Dunkelfärbung begleitet wird. Da Phenole und insbesondere o-Phenole mit Eisen(III)-salz dunkelgefärbte Komplexverbindungen ergeben, war zu vermuten, daß o-Phenole für die Tätigkeit der Cyaninoxydase notwendig sind. Wenn dies richtig ist, sollten also Phenole, wie Brenzkatechin, inaktive Fermentlösungen wieder reaktivieren können. Dies ist auch tatsächlich der Fall. Selbst nach tagelangem Stehen an der Luft wird noch eine anthocyan-abbauende Wirkung von wäßrigen Coleusblätter-Extrakten gefunden, wenn bei der Aktivitätsprüfung Brenzkatechin zugesetzt wird, wie dies im methodischen Teil beschrieben ist. Es sind also zwei verschiedene Faktoren bei dem enzymatischen Anthocyanabbau in grünen Blättern unerläßlich: Ein hitzelabiles, hochmolekulares Enzym mit Kupfer als wirksamem Bestandteil und ein niedrigmolekulares o-Phenol. Durch Acetonfällung und Dialyse konnte ein Präparat gewonnen werden, welches das Enzym gegenüber der Ausgangslösung um das 40-fache angereichert enthielt. In allen Eigenschaften stimmen solche Cyaninoxydase-Lösungen mit o-Phenoloxydase überein, so daß geschlossen werden konnte, daß sich der als Cyaninoxydase bezeichnete Enzymkomplex aus der bekannten o-Phenoloxydase zuzüglich einem aktivierenden o-Phenol zusammensetzt. W i r haben dies experimentell bestätigt. Denn eine nach K U B O W I T Z 6 aus Kartoffeln angereicherte o-Phenoloxydase vermag nach Zusatz von Brenzkatechin Anthocyane ebenso zu zerstören, wie die Coleusblätter-Extrakte, obgleich weder Brenzkatechin allein, noch o-Phenol8 F . KUBOWITZ, B i o c h e m . Z . 2 9 2 . 2 2 1 [1937] ; 299. 32 [1938]. oxydase allein eine derartige Wirkung besitzen. Die anthocyan-abbauende Aktivität der o-Phenoloxydase in Abhängigkeit von der zugesetzten Brenzkatechinmenge ist in A b b . 3 aufgetragen. 0,008 t A 0,00V 0 5 fj.Mot Brenzkatechin 70 A b b . 3. Aktivierung der Cyaninoxydase-Aktivität ( A ) von Polyphenoloxydase aus Kartoffeln durch steigende Mengen Brenzkatechin. Diese Befunde lassen sowohl den Anthocyanabbau im frühen Entwicklungsstadium der Blätter, als auch den Anthocyan-Stoffwechsel in den Blutvarietäten in neuem Licht erscheinen. Denn es muß nicht unbedingt ein Enzym beim Entröten der jungen Blätter gebildet werden oder ein Enzym beim Übergang von der grünen Pflanze zur Blutvarietät verloren gehen, da sich die gleichen Erscheinungen auch durch Bildung oder Wegfall eines aktivierenden o-Phenols erklären lassen. Der Verlust an o-Phenol und damit an Cyaninoxydase-Wirkung könnte einerseits durch Unterbindung der o-Phenolsynthese in den Pflanzenzellen oder andererseits durch eine (oxydative) Zerstörung der o-Phenole bewirkt werden. Auch bei der auf Anthocyanbildung zurückgehenden Rotverfärbung von Blättern im Herbst, die nach den eingehenden Untersuchungen von L I P P M A A 7 nur in den Pflanzen auftritt, deren junge Blätter zunächst rotgefärbt sind, könnte der Verlust eines als Aktivator wirkenden o-Phenols die Anthocyanausbildung ermöglichen. Beschreibung der Versuche 1. A u f s t e l l u n g d e r E i c h k u r v e z u r s p e k t r a l photometrischen Cyaninbestimmung Das für die Aufstellung der Eichkurve verwendete Cyanin wurde nach der Vorschrift von W I L L S T Ä T T E R und NOLAN4 aus Rosenblättern hergestellt. 1 0 0 m g analysen- reines Cyanin werden in 100 ml halbkonzentrierter Salz7 P . LIPPMAA. B e r . d t s c h . b o t . G e s . 4 6 . 2 6 7 Unauthenticated Download Date | 5/12/16 4:01 AM [1928]. säure gelöst und daraus durch Verdünnung mit halbkonzentrierter HCl eine Konzentrationsreihe aufgestellt. Die Extinktionen der Lösungen werden im Maximum der Lichtabsorption, bei 510 m//, mit einem Spektralphotometer (Zeiß PMQ II) gemessen und in Abhängigkeit von der jeweiligen Konzentration aufgetragen, wie dies in Abb. 1 dargestellt ist. Das LAMBERT — BEERsche Gesetz ist nicht erfüllt. 2. A k t i v i t ä t s b e s t i m m u n g v o n oxydase-Präparaten Cyanin- a) ohne Zusatz eines Aktivators: Als Substratlösung werden 2 ml einer 0,1-proz. Cyaninlösung in Wasser verwendet, der man 1 ml Citronensäure-Phosphat-Puffer vom pH-Wert 5,76 nach M C I L O A I N E 8 zusetzt. Hierzu gibt man 0,1 ml der auf Cyaninoxydase-Aktivität zu testenden Lösung und läßt bei Zimmertemperatur (20 ~ C) im offenen Reagenzglas unter gelegentlichem Schütteln das Ferment genau 15 Min. einwirken. Danach unterbricht man die Reaktion durch Zugabe von 2 ml konz. HCl und mißt spektralphotometrisch bei 510 m// die Extinktion des verbliebenen Cyanins. Aus der Eichkurve wird die Cyaninmenge ermittelt und die Menge des zerstörten Cyanins berechnet. Die Fermentaktivität wird definiert: abgebautes Cyanin in mg pro Trockensubstanz des Fermentpräparates in mg. b) mit Zusatz von Brenzkatechin als Aktivator: zu 1 ml einer 0,2-proz. Cyaninlösung gibt man 1 ml 0,01m. Brenzkatechinlösung und 1 ml Puffer vom p\i 5,76 nach M C I L O A I N E 8 . Die Aktivitätsbestimmung wird dann weiterhin durchgeführt, wie unter 2 a beschrieben wurde. 3. B e s t i m m u n g der p n - A b h ä n g i g k e i t und der H e m m u n g von C y a n i n o x y d a s e Zur Bestimmung der pH-Abhängigkeit wird wie unter 2 b verfahren. Es werden lediglich an Stelle des Puffers von pn 5,76 jeweilig 1 ml Citronensäure-Phosj>hat-Puffer 8 zwischen pu 2,38 und 7,8 verwendet. Wegen der Labilität des Cyanins in alkalischem pn-Bereich kann die Cyaninoxydase-Aktivität nicht bei höheren PH-Werten als 7,8 gemessen werden. Die Hemmungen des Fermentes wurden mit frischen, ohne Zusatz eines Aktivators noch wirksamen Enzymlösungen nach dem Verfahren 2 b durchgeführt. Es werden lediglich an Stelle von 1 ml der BrenzkateehinLösung je 1 ml Lösung der im theoretischen Teil dieser Arbeit angeführten Hemmstoffe zugesetzt. 4. I s o l i e r u n g der Coleus Cyaninoxydase hybridus aus 250 g frische, möglichst weitgehend grüngefärbte Blätter von Coleus hybridus werden unter einer C0 2 Atmosphäre im Homogenisator zerkleinert, mit 150 ml dest. Wasser aufgeschlämmt und von den festen Bestandteilen 5 Min. bei 7500 U/ min zentrifugiert. Die nach dem unter 2 b angegebenen Verfahren bestimmte Aktivität der klaren, rotbraunen Lösung beträgt 0,0123. Durch Zusatz eines gleichen Volumens Aceton (ca. 180 cm 3 ) zu dieser Lösung wird das Enzym ausgefällt. Nach dem Zentrifugieren wird der Niederschlag 2-mal mit je 10 ml dest. Wasser gewaschen und anschließend in 20 ml dest. Wasser suspendiert. Enzymaktivität ist 0,403. Nach dreitägigem Dialysieren gegen 6-mal 5 / dest. Wasser beträgt die Aktivität der Enzymsuspension 0,385. Herrn Prof. Dr. H U S F E L D danken wir sehr für das wohlwollende Interesse an dieser Arbeit. Herrn Dr. G E I S L E R verdanken wir die freundliche Überlassung und Auswahl der geeigneten Coleuspflanzen. Der D e u t s c h e n F o r s c h u n g s g e m e i n s c h a f t danken wir für die Gewährung einer Sachbeihilfe. 8 J. D'ANS u. E. LAX. Taschenbuch f. C h e m . u. Phys. Springer, Berlin 1943. S. 1592. Unauthenticated Download Date | 5/12/16 4:01 AM