Sväng 2017

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SVÄNG (FI)
Mundharmonikaattacken aus Finnland
Line-up:
Eero Turkka - chromatische und
diatonische Harmonikas
Eero Grundström - chromatische und diatonische
Harmonikas
Jouko Kyhälä - Harmonetta, chromatische und
diatonische Harmonikas
Pasi Leino - Bass-Harmonika
Die vier charmanten Herrn von SVÄNG haben in den letzten Jahren neue Standards für das
Ensemblespiel auf der Mundharmonika gesetzt – und das sowohl im Hinblick auf Repertoire als
auch Spieltechnik. Mit einem ebenso anspruchsvollen, wie unterhaltsamen Programm aus
Eigenkompositionen überzeugen die Mundharmonika-Visionäre Publikum und Fachwelt rund um
den Globus von den unbegrenzten Möglichkeiten dieses
kleinen, oftmals unterschätzten,
Instruments.
Das Repertoire von Sväng ist weit gefasst und so
laden die Herrn zu einer außergewöhnlichen
Klangreise: eine freigeistig, lustvoll und mit rhythmischer Vitalität zelebrierte Musikmelange, die
vom britischen Songlines-Magazin mit dem Attribut des „Mundharmonika-Pendants zum KronosQuartet“ geadelt wurde. Zeitgenössische Mundharmonikamusik, die derzeit wohl kein zweites Mal
in dieser Kompaktheit und Virtuosität zu finden ist.
Drei der Bandmitglieder entstammen der renommierten Sibelius Akademie und verkörpern dennoch
das hundertprozentige Gegenteil von Akademismus. Und mit Pasi Leino haben Sväng einen
Vertreter der berühmten finnischen Mundharmonika-Orchester-Tradition in ihren Reihen.
Jouko Kyhälä beschreibt die Musik des fulminanten Quartetts folgendermaßen: „Unser Background
liegt in der Geschichte. Finnland liegt zwischen Ost und West. Sowohl die melancholischen Russen
als auch die fröhlichen Schweden beherrschten phasenweise das Land. Also gibt es beide Seiten in
der finnischen Mentalität und auch Musik. In uns ist eine tiefe Liebe zum Moll, zur Schwermut. Aber
in uns ist auch viel Lebensfreude.“
Künstler-hp: www.facebook.com/svangharmonica bzw. www.svang.fi
CDs: Sväng (2005); Jarruta (2008); Schladtzhe! (2010); Karja-La (2014)
Sväng plays Chopin (2010); Sväng plays Sibelius (2015)
Aktuelle CDs: „HAUPTBAHNHOF“ (erscheint Feb. 2017 bei Galileo – www.galileo-mc.de)
triart – Kultur_KünstlerInnen_Konzepte
Anne Hofstadler
A-1120 Vienna, Aichhorngasse 6
web: www.triart.at
mail: [email protected]
fon: +43/699/12333803
Konzerte u.a.: Burghof Lörrach, Quasimodo Berlin, Bardentreffen Nürnberg, Kaustinen Folk
Festival, Philharmonie Luxemburg, Akkordeonfestival Wien, Porgy & Bess Wien, Jazzfestival
Saalfelden, glatt & verkehrt Krems, Konzerthaus Wien, Palace of Arts Budapest, Musikfestival
Hitzacker, Jools Holland´s New Years Show on BBC 2, Bath Music Festival, St. Magnus Festival
Orkney, La folle journée/Nantes, Ulmer Zelt, Altstadtherbst Düsseldorf, Pau Casals Music Festival El
Vendrell, Fjorde Folk Festival, Malmö Festival, Royal Opera House London, 5 Touren in Japan,
China; offical womex showcase in Sevilla 2007, Babel Med Marseille showcase 2014
Mitglieder:
Eero Grundström: spielt neben der Mundharmonika zahlreiche andere Instrumente (v.a.Klavier &
Harmonium) und arbeitet – auch für Sväng – als Komponist und Arrangeur. Eero ist ein wahres
Improvisations-Genie und in allen musikalischen Gebieten zu Hause: von Rock bis Klassik, von
experimentell bis Pop. Er ist einer der bekanntesten experimentellen Harmonium-Spieler Finnlands,
und häufiger Gastsolist bei finnischen Symphonieorchestern und auf zahlreichen CD Einspielungen
zu hören. Daneben ist Eero ein leidenschaftlicher und hervorragender Fotograf und dokumentiert
vor allem die kulinarische Seite des Tourlebens. Geeros Kompositionen beziehen sich häufig auf
finnische Komponisten und sind von seinen Bandkollegen ob der vielen Noten gefürchtet.
Pasi Leino: ist das älteste Bandmitglied und für die tiefsten Frequenzen zuständig, die er der
einem Toaster ähnelnden Bassharmonika entlockt. Pasi ist das einzige Bandmitglied, das nicht die
Sibelius-Akademie absolviert hat – gleichzeitig aber der einzige in ganz Finnland, der die
Bassharmonika und die drei Bandkollegen meistern kann. Pasi ist ein Vertreter der berühmten
finnischen Mundharmonika-Orchester-Tradition und war in den 90ern Mitglied des Raimo Sirkiä
Harmonika-Quartett, mit dem er in Trossingen die European
Championship of Harmonica Bands gewann.
Jouko Kyhälä: hat im Jahr 1999 als erster Mundharmonika-Spieler ein Studium an der
Volksmusikabteilung der Sibelius Akademie absolviert. Neben seiner Tourtätigkeit hat er im Jahr
2007 approbiert und trägt den Titel des „Doktor artium der Mundharmonika“ – wohl als erster
weltweit und unterrichtet Mundharmonika und Improvisation an der Sibelius Universität. Jouko ist
sowohl Geburtshelfer, als auch „master mind“ von Sväng und spielt innerhalb des Quartetts meist
die Harmonetta, eine von der Firma Hohner in den 1950er-Jahren entwickelte Kreuzung von
Akkordeon und Mundharmonika, auf der sich besonders Akkord-Begleitungen hervorragend spielen
lassen. Auf Tour verbringt Jouko viele Stunden mit der Pflege und Reparatur der kleinteiligen
Mechanik der Harmonetta. Natürlich ist Jouko auch als Komponist für Sväng tätig, wobei er seine
Inspiration oft in der Natur, finnischen Geschichte oder aber auch Comics findet.
Eero Turkka: begann sich bereits als Kind für die Blues-Harp zu interessieren, spielte einige Jahre
als Straßenmusikant in St. Petersburg und endete auf der Sibelius-Akademie. Anno 2003 war Eeros
praktische Diplomarbeit in Komposition und Improvisation an der Sibelius Akademie die
Geburtsstunde von Sväng. Seine
„Rumänische Suite“ geschrieben und arrangiert für
Mundharmonikaquartett war das erste Stück, das Sväng erarbeitete. Eero spricht fließend Russisch
und Bulgarisch und hat neben dem Blues eine große Vorliebe für Balkanrhythmen, was bis heute im
Repertoire hörbar ist. Neben der Mundharmonika spielt auch er einige andere ethnische
Instrumente, widmet sich dem Obertongesang und singt in mehreren Bands. Für seine Duo-CD
„Turkka y Paalanen“ mit dem Akkordeonisten Anti Paalanen erhielt er den finnischen Ethno-Emma
Award 2007.
Youtube: http://youtu.be/QLqSze7nFdw (Finnish TV YLE, April 2014)
http://www.youtube.com/watch?v=JPwDRJ1wCv4 (high-res promo video, Sväng & svängism)
http://www.youtube.com/watch?v=EwEkbFHpLTc (live at Jools Holland´s BBC 2 New Years Show)
http://www.youtube.com/watch?v=KfhudXtmwIU (high-res promo-video, Tango tauko)
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Pressestimmen zu Sväng:
„…Es folgte ein verblüffendes Programm, das die große Bandbreite der Mundharmonika bewies, und
das zeigte, dass dieses Instrument jedem Stil gerecht werden kann. Ja mehr als das – die vier
Mundharmonikaspieler bildeten ein kleines Orchester und der volle Klang schien auf viel mehr
Musiker zu verweisen. …“ (Augsburger Allgemeine Zeitung, 8.3.2016)
„ … Die finnischen Mundharmonika-Götter von „Sväng“ waren einer der Höhepunkte des
Bardentreffens….“ (Mittelbayrische Zeitung, 02.08.2015)
„… I´m lost in mystification and respect for how they put together these fearsomely smart
arrangements of their own compositions and make them so alive and natural. …“ (froots, Dec.
2014)
„…Dass die Mundharmonika (ebenso wie das Akkordeon) ein enormes Spektrum an Klängen
abdeckt, macht vor allem jene Eigenkompositionen, die auf keinerlei Volkslieder basieren, aber mit
leichtem Hang zum Jazz daherkommen, zum besonders filigranen Hörerlebnis. Die lustvollen
Akkorde und die kreative Leistung der vier aus Finnland stießen beim Publikum jedenfalls auf
enorme Zustimmung.“ (Vorarlberger Nachrichten, Konzertkritik vom 19.05.2014)
"„Karja-La“ ist das mittlerweile fünfte Album der finnischen Ausnahme-Gruppe „Sväng“, ihres
Zeichens Mundharmonika-Quartett mit Hang zu stilistischer Grenzenlosigkeit und handwerklicher
Souveränität. Mit „Karja-La“ laufen sie zu Bestform auf. Keines der Alben von Sväng war bislang so
bunt – und das will etwas heißen. ... Nicht nur stilistisch sind Sväng auf „Karja-La“ vielfältiger
geworden, sondern auch kompositorisch ausgefeilter und dichter, sodass sich bei einigen Stücken
der Eindruck von einem kammermusikalischen Quartett aufdrängt, nur eben mit Mundharmonika.
Abgerundet wird das Album durch hervorragende Aufnahme bzw. Abmischung – ein Hörgenuss in
jeder Hinsicht!" (oneworld.at, Juni 2014)
„…Spieltechnisch sind Sväng über jeden Zweifel erhaben. Und auch wenn ihnen Humor nicht fremd
ist, geht es ihnen um mehr als den schnellen Lacher, wie Kyhälä klarstellt: „Wir würden das Ganze
nicht schon über zehn Jahre machen, wenn es ein Witz wäre. Wir nehmen unsere Musik sehr ernst,
auch wenn es auf der Bühnen nicht immer ernst zugeht. Wir hoffen, dass die Leute zuhören und
nicht nur lachen wollen, aber natürlich ist es lustig, vier Männer nur mit Mundharmonikas auf der
Bühne zu sehen. Und das nutzen wir auch.“ … (jazzthetik, July/August 2014)
„Four men and four harmonicas, that’s Sväng in all its glory. The quartet has already made itself a
name on the world music scene, and for good reason. Few groups have really created a sound that
is this personal and recognisable. Combining influences like Finnish tango, Balkan music and
Finnish pelimanni music isn’t easy, but they get it all to sound like just Sväng music. … Pelimanni
melodies can be heard at their most beautiful in Wedding March for Eero and Neda – before it all
turns into a Balkan feast! Impivaara is a fascinating collage of Finnish forest moods, almost
postmodern with different kinds of sampling (for example Sibelius). Musicianship is on the highest
level here, and the Sväng guys also prove to be excellent composers, very talented with shaping
even long tunes in an organic way, lacking any sign of dullness.“ (Finnish Music Quarterly, 2/2014)
„´Kyytilainen', which wrestles with the story of post Finnish civil war relationships, deserves worldwide fame for its stunning melody. It's moving and invigorating: surely there must be a TV series
somewhere crying out for a truly memorable theme?Sväng are just four creative, energetic,
brilliant, off-the-wall guys who play harmonicas together. Listen, and then dream with them.“
(songlines magazine, June/July 2014)
„…Sväng sind stilistisch unabhängig und in ihren ausgefallenen Klangmetamorphosen, einfach
unschlagbar. Mit Bass-, Akkord- und zwei Sopran-Mundharmonikas vermessen sie die europäische
Musikszene neu. Bringen finnische Volksmusik zum swingen, geben südost-europäischer Folklore
einen gänzlich neuen Sound, lassen slawische und russische Melodien in ihrer melancholischen
Wucht erstrahlen. Es fasziniert ihre harmonische Vielseitigkeit und das beträchtliche Klangvolumen,
dieser nicht in jedem Fall kleinen, aber immerhin gut transportierbaren Instrumente.“
(kultkomplott.de, Konzertkritik vom 08.11.2013)
…“Tatsächlich beherrschen Sväng ihre Instrumente staunenswert. Ihr Können steht keine Sekunde
in Zweifel, während die seltsamsten Arrangements, die dissonantesten Quartette, die
melancholischste Lebensfreude erklingen. Die Mundharmonika, das zeigt sich hier, hat dem
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verwandten Akkordeon etwas Entscheidendes voraus: Der Wind, der durch sie weht, wird nicht
mechanisch erzeugt, sondern ist der lebendige Atem des Musikers, der die Töne deshalb ziehen,
schleifen, stottern oder sonst wie formen kann. Und so, wie Sväng dies tun, liegt darin die ganze
finnische Seele…“ (Reutlinger Generalanzeiger, 23.01.2012)
„This brilliant foursome – the harmonica equivalent oft he Kronos Quartet – has everything a band
needs: awesome playing, a vivid musical imagination, a great gift for entertainment and a deep
passion for music. (…) Sväng will take you to musical places you never dreamt existed.“ (songlines
magazine, May 2011)
"Diese wunderbaren Finnen bekommen doch auch die sonderbarste Kombination noch so hin, dass
man vor Staunen Ohren und Mund nicht mehr zu bekommt und dass einen die musikalische
Qualität des Gebotenen schier umhaut." (Südwest Presse, 19.06.2010)
„So much more than just a smart idea in ironic big suits, this is a unique combo, not just among
harmonica band but anywhere.“ (f-roots magazine, summer 2009)
“Tatsächlich erzeugen Sväng einen unwahrscheinlich vollen, kompakten, rhythmischen Sound mit
viel Groove und Swing, und es ist ein einmaliger Genuss, live dieses perfekte Zusammenspiel der
unterschiedlichen Harmonikas, die Dynamik, die auch durch den Einsatz der Bass-Harmonika
erzuegt wird, zu erlebn.” (concerto, 1/2009)
“A Finnish harmonica quartet! They might sound like a novelty act, but Sväng are writing and
playing music that's surprisingly strong on melancholy and pathos. … It's probably safe to say
they're the world's leading mouth-organ ensemble.” (London Evening Standard, January 2008)
„Dass so ein Mundharmonikaquartett über einen Tonumfang verfügt, der dem eines
Streichquartetts nahe kommt (wer's nicht glaubt, höre den Track "Deadline" an), ermöglicht es, die
unterschiedlichsten Stilistiken zu bedienen: so werden Tango, skandinavischer Folk, Swing oder
Balkaneskes gespielt. Das Wunderbarste allerdings ist, dass es Klänge zu erleben gibt, wie man sie
nie zuvor je zu Gehör bekommen hat. … Ein spannendes Experiment, etwas wirklich Innovatives,
Sväng bieten es.“ (Jazzdimensions, Februar 2008)
“Wenn Eero Turkka, Jouko Kyhälä, Eero Grundström und Pasi Leino auf der Bühne stehen geht
jedenfalls die Post ab. Ihre Mission ist die Harmonika, genau genommen die Harmonetta, eine
Kreuzung aus Akkordeon und Mundharmonika. Der Sound der dadurch entsteht, ist ein
außergewöhnlicher Mix aus traditionellen Folk-Motiven, Swing, Tango und Blues. Einzigartig.“ (Die
Presse, Juli 2007)
“Sväng sind im wahrsten Sinne des Wortes Mundharmonika-Artisten und spielen mit einer
Virtuosität, die sprachlos macht. Sväng bieten eine fesselnde Bühnenperformance und einen
außergewöhnlichen musikalischen Abend. Sväng liefern einen Hörgenuss der Sonderklasse.“ (live
dabeigewesen, klein & kunst, Juli 2007)
„Sväng has shown what delightful possibilities abound when the medium of the harmonica quartet
finds itself in sophisticated yet fun-loving hands.“ (Sing Out, vol. 50, 2/2006)
“Absolutely packed with energy, overflowing with zest and fire, this group really means what they
play – and with much of the album being original pieces composed by the band members, there is
no shortage of innovation.” (CD Baby)
“The point of this CD is to spread what I can only describe as wonderful and surprising music… If
you´re deadest against reedy music, steer clear. But open-minded listeners and harp fans will find
a lot to like in this energetic and emotionally rich album.” (Spin the Globe)
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