Sehen, was bewegt: der BASF TV-Service für TV- und Onlinejournalisten unter tvservice.basf.com Textmanuskript Film: Nachhaltiges Bauen in der Golfregion 10:00:04:00 - 10:00:11:00 (DUR 00:07) Dubai - Ort des rasanten Aufstiegs vom unbedeutenden Fischerdorf am Persischen Golf zur Bauboom-City des 21. Jahrhunderts. 10:00:13:00 - 10:00:30:00 (DUR 00:17) Heute befindet sich die Bauwirtschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten zunehmend in einer Situation des Wandels: Weg vom reinen Streben nach Superlativen wie höher, schneller und größer – hin zu einem nachhaltigen Ansatz mit dem Ziel, besser, langlebig und energieeffizient zu bauen. 10:00:33:00 - 10:00:45:00 (DUR 00:12) BASF ist mit Produktion, Vertrieb und technischem Service in der Golfregion präsent und ist für die Kunden 24 Stunden am Tag verfügbar, um den wachsenden Bedarf nach Lösungen rund um das nachhaltige Bauen zu decken. 10:00:48:00 - 10:00:57:00 (DUR 00:09) Für Sheikh Sultan Al Qasimi, Vorstandsvorsitzender der Gulf Holding, sind in erster Linie technische Innovationen Grundlage für das nachhaltige Bauen. Seite 1/6 Weitere Information bei: BASF SE, Corporate Media Relations, Silke Buschulte-Ding, Tel. 0621 60 48 387, E-Mail:[email protected] Sehen, was bewegt: der BASF TV-Service für TV- und Onlinejournalisten unter tvservice.basf.com 10:01:02:00 - 10:01:38:00 (DUR 00:36) Wir haben in den Vereinigten Arabischen Emiraten viel erreicht. Hier in Dubai können Sie zahlreiche innovative Planungen und Gebäude erleben, die auf der Grundlage von Technologien und Erfindungen ausländischer Unternehmen basieren - wie etwa von BASF, einem meiner wichtigsten Partner. Diese Unternehmen tragen mit ihren Innovationen und Technologien zu unserem Erfolg bei: Denn Innovation braucht Freiheit und genau diese Freiheit bietet unser Land. Wir sind in der Lage, umweltfreundlichere und effizientere Technologien in unserer Gesellschaft zu testen und in die Tat umzusetzen. 10:01:42:00 - 10:01:52:00 (DUR 00:10) Die oberirdische Strecke der neuen Dubai Metro. Eines der prestigeträchtigen Bauprojekte in den Emiraten und gleichzeitig eine wichtige Investition in die nachhaltige Verkehrsinfrastruktur der Stadt. 10:01:53:00 - 10:01:59:00 (DUR 00:06) Ramamoorthy Venkatesh ist einer der für das Metroprojekt zuständigen Key Account Manager von BASF. 10:02:04:00 - 10:02:16:00 (DUR 00:12) Das U-Bahn-Projekt ist ein 24-Stunden-Projekt. Einige Arbeiten beginnen um Mitternacht und wir arbeiten des Öfteren auch bis 3:00 oder 4:00 Uhr morgens. Der 24Stunden-Betrieb an 7 Tagen in der Woche ist in Dubai weit verbreitet. 10:02:19:00 - 10:02:29:00 (DUR 00:10) Die Trasse wird in Segmentbauweise erstellt. Dabei werden vorgefertigte Elemente miteinander verspannt und an den Anschlussstellen mit Concresive - einer Klebstoff Spezial-Formulierung miteinander verklebt. Seite 2/6 Weitere Information bei: BASF SE, Corporate Media Relations, Silke Buschulte-Ding, Tel. 0621 60 48 387, E-Mail:[email protected] Sehen, was bewegt: der BASF TV-Service für TV- und Onlinejournalisten unter tvservice.basf.com 10:02:32:00 - 10:02:48:00 (DUR 00:16) Die Anforderungen an den Spezial-Klebstoff, der die einzelnen Betonteile zusammenfügt, sind hoch: Er muss bei den extremen klimatischen Bedingungen des Wüstenemirats eine gleich bleibende Verarbeitungsqualität aufweisen. Außerdem müssen die Fugen den starken Vibrationen der fahrenden Züge Stand halten. 10:02:53:00 - 10:03:17:00 (DUR 00:24) Der Epoxid-Klebstoff wurde von BASF eigens für dieses Projekt entwickelt. Wir arbeiten seit zwei Jahren damit und haben festgestellt, dass er sich aufgrund seiner Eigenschaften, seiner Qualität und Konsistenz hervorragend für die manuelle Anwendung eignet. Das Produkt muss an den Elementen haften und darf sich nicht ablösen. Gleichzeitig muss es weich genug sein damit es die Arbeiter mit der Hand auftragen können. Das Produkt erfüllt all unsere Anforderungen. 10:03:19:00 - 10:03:27:00 (DUR 00:08) 11.400 Betonfertigteile formen zukünftig die Trasse von Dubais neuer Metro – dem längsten fahrerlosen Nahverkehrssystem der Welt. 10:03:33:00 - 10:03:37:00 (DUR 00:04) Von der Dubai Metro zum höchsten Gebäude der Welt: Dem Burj Dubai. 10:03:38:00 - 10:03:42:00 (DUR 00:04) Der Bau wurde durch BASF Know-How überhaupt erst möglich. 10:03:43:00 - 10:03:52:00 (DUR 00:09) Eine der zahlreichen Herausforderungen an die Chemiker von BASF bestand darin, den Beton so zu modifizieren, dass er sich beim Pumpen in diese extreme Höhe nicht entmischt. Seite 3/6 Weitere Information bei: BASF SE, Corporate Media Relations, Silke Buschulte-Ding, Tel. 0621 60 48 387, E-Mail:[email protected] Sehen, was bewegt: der BASF TV-Service für TV- und Onlinejournalisten unter tvservice.basf.com 10:03:57:00 - 10:04:18:00 (DUR 00:21) Beim Burj Dubai kam es darauf an eine Betonmischung zu finden, die in einem Mal 600 m hoch gepumpt werden kann. Um Beton mit diesen Eigenschaften bieten zu können, mussten wir die richtigen Zusatzmittel liefern – in diesem Fall Glenium SKY 504. Dieses Fließmittel bot die benötigten Eigenschaften – lange Verarbeitbarkeit, über mehr als 3 Stunden, und eine hohe Frühfestigkeit. 10:04:20:00 - 10:04:34:00 (DUR 00:14) Mit Glenium SKY härtet der Beton schneller aus. Dadurch können neue Stockwerke früher errichtet werden - die Bauzeit verkürzt sich. Gleichzeitig erlaubt die höhere Festigkeit des Betons eine längere Nutzung des Gebäudes und macht es so nachhaltiger. 10:04:38:00 - 10:04:53:00 (DUR 00:15) Nicht weit vom Burj Dubai entsteht das East Hotel. Das neue Luxushotel zeichnet sich vor allem durch seine Energieeffizienz aus. Denn die Verkleidung des Gebäudes mit dem neuartigen Dämmsystem EIFS verringert den Energieaufwand zur Kühlung um 50%. 10:04:55:00 - 10:05:02:00 (DUR 00:07) Zusammen mit der ausführenden Baufirma begutachtet Julian Pritchard, BASF Account Manager das Verarbeiten des Dämmsystems. 10:05:06:00 - 10:05:27:00 (DUR 00:21) EIFS steht für ein System zur Isolierung und Gestaltung von Fassaden. Im Grunde besteht EIFS aus einer auf die Fassade aufgebrachten Feuchtigkeitssperre, Polystyrolplatten, einem Grundputz, einem Netz und einem Oberputz. Damit sind wir in der Lage, eine Isolierung herzustellen, die wie Fertigbeton oder Verputz wirkt – mit jeder beliebigen vom Planer gewünschten Textur. Seite 4/6 Weitere Information bei: BASF SE, Corporate Media Relations, Silke Buschulte-Ding, Tel. 0621 60 48 387, E-Mail:[email protected] Sehen, was bewegt: der BASF TV-Service für TV- und Onlinejournalisten unter tvservice.basf.com 10:05:29:00 - 10:05:40:00 (DUR 00:11) Die Spezialisten der Firma Belhasa montieren die einzelnen Schichten des Dämmsystems auf der Außenhaut des Gebäudes. Jeder einzelne von ihnen hat die Kenntnisse zur optimalen Arbeitsweise in speziellen Schulungen erworben. 10:05:47:00 - 10:06:14:00 (DUR 00:27) Bei der Installation des BASF-EIFS-Systems kommt es besonders darauf an, es gleich beim ersten Mal richtig anzubringen. Fehler ziehen Reparaturen nach sich und sind kostenintensiv. BASF bietet in seinen eigenen Betrieben fachgerechte Anwenderschulungen an. Darüber hinaus unterstützt uns BASF vor Ort und zeigt uns die Feinheiten, sodass auch auf der Baustelle ein kontinuierlicher Lernprozess stattfindet. 10:06:20:00 - 10:06:29:00 (DUR 00:09) Neben einem hohen Energie-Einsparpotenzial bietet EIFS architektonisch eine große Bandbreite an Design-Möglichkeiten: In Form, Farbe und Textur. 10:06:34:00 - 10:06:52:00 (DUR 00:18) 2 Autostunden südwestlich im Emirat Abu Dhabi. Die Wüste scheint noch unberührt. Doch genau hier entsteht eine weltweit einzigartige Stadt Masdar – arabisch „die Quelle“. Die „CO2-neutrale Wissenschaftsstadt“ wird sich selbst mit erneuerbaren Energien versorgen. 10:06:53:00 - 10:07:11:00 (DUR 00:18) Auf dem Masdar-Stand beim World Future Energy Summit in Abu Dhabi ermöglichen detaillierte Modelle des Projekts einen Blick auf die Zukunft der Stadt. Khaled Award, Property Development Director von Masdar stellt Besuchern das Projekt vor und wünscht sich die richtigen Partner für diese Stadt der Zukunft. Seite 5/6 Weitere Information bei: BASF SE, Corporate Media Relations, Silke Buschulte-Ding, Tel. 0621 60 48 387, E-Mail:[email protected] Sehen, was bewegt: der BASF TV-Service für TV- und Onlinejournalisten unter tvservice.basf.com 10:07:14:00 - 10:07:34:00 (DUR 00:20) Wir wünschen uns, dass BASF – und ich glaube, dass dies bereits Teil der BASF-Strategie ist – an der Entwicklung von Städten wie dieser mitarbeitet. Dass sie ihr gesamtes Wissen und ihre Fachkenntnisse in der Gebäudedämmung einbringt. Es gibt so vieles, mit dem sie uns helfen können. Wenn wir solche Gebäude gemeinsam errichten, können wir dies beliebig oft wiederholen und die ganze Welt kann von diesem Beispiel lernen. 10:07:35:00 - 10:07:47:00 (DUR 00:12) Das neue Selbstverständnis nachhaltig zu planen und zu bauen steht im Mittelpunkt des Summit. BASF bietet bereits heute zahlreiche Lösungen für die Bauindustrie um dieses Ziel zu erreichen. Seite 6/6 Weitere Information bei: BASF SE, Corporate Media Relations, Silke Buschulte-Ding, Tel. 0621 60 48 387, E-Mail:[email protected]