EBB Townhouse - Lehrstuhl für Baukonstruktion und Baustoffkunde

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Townhouse
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TUM EBB Univ. Prof. Florian Musso
Baukonstruktion und Baustoffkunde
Semesterprogramm
Foto: Wiliam Lescaze, Haus des Architekten, New York, 1935
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Studienjahr 2011/12
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TUM EBB Univ. Prof. Florian Musso
Baukonstruktion und Baustoffkunde
Inhalte
Die Baukonstruktion ist didaktisch in die
Themen Tragwerk, Hülle, Ausbau und Baustoffkunde gegliedert. Die einzelnen Themen
werden in Entwurfsübungen vertieft. Darüber
hinaus werden Techniken zur Darstellung und
Präsentation vermittelt.
Im Mittelpunkt stehen Konstruktion und
Material als gestaltbestimmende Bestandteile
von Architektur. Das Kennenlernen und die
praktische Anwendung von Lösungsansätzen zur konstruktiven Umsetzung konkreter
Bauaufgaben soll Schwerpunkt des Semesters
sein.
Programm
sungsvoraussetzung zur Teilnahme an der
Bachelorprüfung.
Die Übungsaufgaben laufen jeweils über ein
ganzes Semester. Sie sind als Gruppenarbeiten konzipiert, beinhalten aber auch Einzelnachweise. In den Einzelarbeiten werden
baukonstruktive Grundprinzipien konstruktiv und zeichnerisch umgesetzt. Die Einzelübungen dienen auch der Vorbereitung auf
die Bachelorprüfung. Die Tagesübungen sind
in den Übungsräumen zu erstellen. Es wird
freigestellt, die Übungsaufgaben als Handoder CAD-Zeichnungen anzufertigen. In den
Übungen sind Ausdrucke der Zeichnungen
bereitzustellen. Besprechungen an Computerbildschirmen finden nicht statt.
Die Aufgabenstellungen und die Planunterlagen liegen am Lehrstuhl aus bzw. stehen
unter www.ebb.ar.tum.de zum Download
zur Verfügung (Kennwort erforderlich).
Vorlesungen
Modul 11P
Baukonstruktion 3 und Werkstoffe
Mittwochs Donnerstags 9.45 -11.15 Uhr HS 1180
9.45 -11.15 Uhr HS 1180
Die Vorlesungen vermitteln Grundlagen des
Faches Entwerfen, Baukonstruktion und Baustoffkunde und stellen darüber hinaus eine
Anregung dar, sich mit den vorgestellten
Themen selbständig auseinander zu setzen.
Das vermittelte entwerferische, konstruktive
und baustoffkundliche Wissen ist Grundlage
für die erfolgreiche Teilnahme an der Bachelorprüfung nach dem 3. Semester.
In den Vorlesungen werden zudem Termine
und Organisatorisches zum Semesterablauf
bekannt gegeben und exemplarische Studentenarbeiten vorgestellt und besprochen.
Übungen
Modul 10
Konstruktives Entwerfen und Material
Zur Bearbeitung der Übungsaufgaben stehen
den Studierenden Arbeitsplätze und Spinde
in den Übungssälen zur Verfügung. Die
Übungen finden mittwochs und donnerstags
von 13.45 bis 18.00 Uhr statt. Gelegentlich
finden donnerstags Exkursionen, Tagesübungen und Workshops statt.
Die Semesterübungen dienen zur praxisbezogenen Umsetzung des in den Vorlesungen
vermittelten Wissens. Die erfolgreiche Teilnahme an diesen Übungen und die Abgabe
der geforderten Leistungen bilden die Zulas-
Bachelorprüfung
Das Bestehen des dritten Semesters mit einer
Note besser als 4,3 ist Voraussetzung für die
Zulassung zur Bachelorprüfung nach dem
Wintersemester 2011/12.
Exkursion
In Ergänzung zu den Vorlesungen veranstaltet der Lehrstuhl eine Tagesexkursion. Sie ist
Teil des Semesterprogramms. Die Exkursion
im Wintersemester findet am 20.10.2011
statt.
Baustoffsammlung
Die Baustoffsammlung der Architekturfakultät wird vom Lehrstuhl betreut. Zur
Bearbeitung der Aufgaben ist der Besuch
der Sammlung dringend zu empfehlen:
Donnerstag 14.00 - 15.00 Uhr, Theresienstraße 90, Raum N 0160, EG unter dem östlichen Übergang in das Nordgelände.Darüber
hinaus finden Führungen zu ausgewählten
Themen in der Sammlung statt (Beginn
14:00 Uhr) am:
03.11.2011 (Natursteine)
17.11.2011 (Beton)
24.11.2011 (mineralische Baustoffe)
15.12.2011 (Metalle / Wärmedämmung)
12.01.2012 (Kunststoffe)
26.01.2012 (Holz / Holzwerkstoffe)
Semesterprogramm
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Baukonstruktion und Baustoffkunde
Organisation
Kaution
Für die Ihnen zur Verfügung gestellten
Räume mit Mobiliar erheben wir eine Kaution von 20.- € pro Person.
Die Räume sind vor kurzem komplett renoviert
worden. Im Sommersemester 2007 wurden
214 neue Stühle gekauft und 77 neue Doppeltische angefertigt. Wir bitten Sie, sorgsam
mit den Übungsräumen und dem Mobiliar
umzugehen. Bitte achten Sie darauf, dass die
Übungsräume stets verschlossen sind und nur
von Ihnen genutzt werden. Zum Betreten der
Räume ist ein Zugangscode erforderlich, der
in der Eingangsvorlesung bekanntgegeben
wird.
Zur Werterhaltung der Räume und des Mobiliars werden am Ende jedes Semesters die
Übungsräume von den Studenten/innen aufgeräumt und der Abfall beseitigt. Am Ende
des Semesters wird die Kaution erst nach
Abnahme aller Räume durch den Lehrstuhl
zurückgezahlt. Beschädigte und fehlende
Gegenstände werden von der Kaution neu
angeschafft.
Kostenbeitrag
Für Kopierkosten, Modellbaugrundplatten,
Exkursion, etc. und Kaution sind zu Beginn
des Wintersemesters 40.- € je Student/in an
den Lehrstuhl zu zahlen.
Davon entfallen ca. 10.- € auf die Tagesexkursion, ca. 10.- € auf Grundplatten und Kopien.
Zusammen mit der Kaution von 20.- €, die Sie
am Ende des Semester i.d.R. zurückbekommen, müssen Sie also 40.- € an den Lehrstuhl
entrichten. Die Kosten werden am Ende des
Semesters exakt berechnet und bekanntgegeben und der Differenzbetrag wird am Ende
dann ausbezahlt bzw. mit der Kaution verrechnet. Eine evtl. notwendige Endreinigung
wird nach Aufwand mit dem Gesamtpreis von
ca. 300,- € berechnet.
Kühlschränke
Da in den vergangenen Semestern durch
auslaufende Kühlschränke ein Sachschaden
in den Arbeitsräumen entstanden ist, ist in
Zukunft pro aufgestelltem Kühlschrank eine
Kaution von 100.- € an den Lehrstuhl zu entrichten. Die Rückzahlung der Kaution erfolgt
nach ordnungsgemäßem Entfernen des Kühlschranks.
Möbel
Möbelstücke wie Sofas, etc. dürfen nicht in
den Übungsräumen abgestellt werden.
Sprühen
Das Lackieren ist ausschließlich in den dafür
vorgesehenen Räumen im technischen Zentrum (Öffnungszeiten!) vorgesehen. Schäden
werden den Verantwortlichen in Rechnung
gestellt (ggf. Kaution).
Kommunikation
Um eine angemessen breite und eindeutige Verständigung zwischen Studierenden
und Lehrstuhl zu ermöglichen, wählt jede
Assistentengruppe eine/n Sprecher/in. Die
Gruppensprecher/innen werden zu Lehrstuhlgesprächen eingeladen, um die Belange der
Studenten/innen zu besprechen.
Präsentationen
Im Laufe einer Übung finden eine oder mehrere Präsentationen statt. Hierbei werden
die Pläne mit allen geforderten Inhalten aufgehängt und besprochen. Stellen Sie Ihre
Arbeitsstände für Besprechungen und Präsentationen ausreichend dar. Es werden nur
vollzählig anwesende Gruppen besprochen.
Abgaben
Die Abgaben finden bis zum angegebenen
Zeitpunkt im Abgaberaum des Lehrstuhls
statt. Nicht termingerecht eingehende und
nicht vom Lehrstuhl gestempelte Arbeiten
gelten als nicht bestanden. Jeder Student
bringt am Anfang des Semesters eine Planmappe (DIN A2) mit, die im Abgaberaum des
Lehrstuhls lagert und in die alle Abgabeblätter
einsortiert werden.
Modellbaugrundplatten
Für alle Abgabemodelle M 1:100 sind
die am Lehrstuhl erhältlichen Modellbaugundplatten aus MDF zu verwenden.
Gruppeneinteilung
Die Gruppeneinteilung erfolgt auf Grundlage
der von den Studierenden in der beiliegenden
Eintragungsliste genannten Wünsche. Die
ausgefüllten Listen bitte am Mittwoch, den
19.10.2011 am Lehrstuhl bis 12:30 Uhr im
Sekretariat abgeben. Es werden nur vollständig, in gut leserlichen Blockbuchstaben ausgefüllte Listen berücksichtigt!
Semesterprogramm
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Baukonstruktion und Baustoffkunde
Literatur
Auf der Internetseite des Lehrstuhls sind
themenbezogen auf die Studieninhalte regelmäßig Texte und Fachartikel für Sie bereitgestellt. Diese dienen der Vorlesungs- und
Übungsvorbereitung und Ihrer architektonischen Allgemeinbildung.
Wir empfehlen als Arbeitsgrundlage im Fach
Baukonstruktion das Buch:
• Deplazes, A., (2005). Architektur konstru-
ieren, vom Rohmaterial zum Bauwerk,
ein Handbuch. Basel: Birkhäuser.
zur Baustoffkunde empfehlen wir:
• Volland, K. (1999). Einblicke in die Baustoffkunde für Architekten. Düssel-
dorf: Werner
weitere Literaturempfehlungen:
• Hegger, M., Auch-Schwelk, V., Fuchs, M., Rosenkranz, Th., (2005). Baustoff Atlas. München: Edition Detail
• Sedlbauer, Klaus (2010). Flachdach-Atlas
Basel: Birkhäuser.
• Dirks, K., Hermann, H.-J., Tietge, H. W.,Wormuth, R. & Schneider, K. J.
(1986). Baukonstruktion. Düsseldorf:
Werner.
• Frick, O., Knöll, Neumann, D. & Wein brenner, U. (1987). Baukonstruktions lehre Band I u. II. Stuttgart: Teubner.
• Hauschild, M. (2003). Konstruieren im
Raum. München: Callwey.
• Herzog, T., Krippner, R. Lang, W.
(2004). Fassaden Atlas. München: Edition
Detail.
• Kind-Barkauskas, F., Kauhsen, B.,
Polónyi, S., Austermann, C. & Brandt,
J. (1995). Beton Atlas. München:
Edition Detail.
• Natterer, J., Herzog, T. & Volz, M. (1991). Holzbau Atlas Zwei. München: Edition Detail.
• Pfeifer, G., Ramcke, R., Achtziger, J.,
Schätz, M. & Zilch, K. (2001). Mauerwerk
Atlas. München: Edition Detail.
• Schäffler, H., Bruy, E. & Schelling, G.
(2000). Baustoffkunde. Würzburg: Vogel.
• Schmitt, H. (1977).Hochbaukonstruktion.
Braunschweig: Vieweg.
• Schneider, K.-J. (2002). Bautabellen für
Architekten. Düsseldorf: Werner.
• Schulitz, H. C., Sobek, W. & Habermann,
K.-J. (1999). Stahlbau Atlas. München:
Edition Detail.
• Schunck, E., (2002). Dach Atlas geneigte
Dächer. Basel: Birkhäuser.
• Stamm-Teske, Walter. (2010). Raumpilot
Wohnen. Stuttgart: Krämer.
• Bayr. Architektenkammer, (2001).
Barrierefreies Bauen Teil 1-3, Leitfaden für
Architekten. München: Oberste Baubehörde
• Futagawa, Yukio, (1988). La Maison de
Verre Pierre Chareau. Tokyo: ADA Edita
• Boesiger, W., Girsberger, H., (1970). Le
Corbusier 1910 - 65 . Zürich: Artemis
• Le Corbusier, Jeanneret, Pierre,
(1967). Oeuvre complète. Zürich: Edition
d`Architecture, Hrsg.: Boesiger, W.
• Kurrent, Friedrich, Loos, Adolf, (1998).
Adolf Loos 1870 - 1933, 40 Wohnhäuser.
Salzburg, München: Pustet
• Kristan, Markus, (2001). Adolf Loos Villen. Wien: Album Verlag
• Lesák, Franz, (1990). Adolf Loos als Konstrukteur. Wien: TU Wien
• Ottilinger, Eva B., (1994). Adolf Loos
Wohnkonzepte und Möbelentwürfe. Salzburg/Wien: Residenz Verlag
• Deshoulières, Dominique, (1980). Robert
Mallet-Stevens Architecte. Brüssel: Archives
d´Architecture Moderne
Literatur zum Thema Townhouses
• Muthesius, Stefan (1990). Das Englische
Reihenhaus. Königstein im Taunus: Nachfolger Hans Köster
• Vetter, Andreas K. (2008). Townhouses.
München: Callwey
• Brenner, Klaus Theo, Geisert, Helmut.
(2004). Das städtische Reihenhaus.
Geschichte und Typologie. Stuttgart:
Wüstenrot Stiftung
• Lockwood, Charles (1972). Bricks and
Brownstone. The New York Row House
1783-1929. New York
• van Gool, Rob (2000). Das niederländische Reihenhaus. Serie und Vielfalt. München: DVA
• Pfeifer, Günther, Brauneck, Per. (2009).
Stadthäuser. Eine Wohnbautypologie. Basel:
Birkhäuser
• Isphording, Stephan. (2003). Bauen und
Wohnen in der Stadt. Stuttgart/München:
DVA
• Kramer, Sybille, (2008). Townhouses &
more. Salenstein: Verlagshaus Braun
• Bauwelt 43.2006: Baustelle Stadt (Klaus
Theo Brenner)
• Bauwelt 47.2006: Berlin: Weihnachtsmarkt Friedrichswerder (Martina Düttmann)
• Bauwelt 29.2011: Die größte Baugruppe
Berlins (Doris Kleilein)
• El Croquis 15.1996: Waro Kishi
Die empfohlene Literatur steht als Semesterapparat in der Teilbibliothek Stammgelände
in der Arcisstraße 21 im Zwischengeschoss
bereit.
Semesterprogramm
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Integrierte Semesterübung
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Baukonstruktion und Baustoffkunde
Townhouse
Im Münchner Stadtteil Lehel soll eine Baulücke geschlossen werden. Zusätzlich wird im
Hof der Blockrandbebauung ein Freibereich
geplant. Die Konstruktionsweise und die
Materialwahl ist freigestellt. Das bedeutet,
dass diese projektspezifisch zu wählen und zu
begründen ist.
Der Schwerpunkt der Semesterübung liegt
in der Baustoffkunde und Baukonstruktion.
Dabei sollen die Themengebiete Massivbau
(Ziegel und Beton), sowie Stahlbau bearbeitet werden.
Die Außenmaße des Gebäudes orientieren
sich an den Fluchtlinien der Nachbargebäude.
Diese Gebäude geben verbindlich das maximale Bauvolumen auf dem Grundstück (auch
im Dachbereich) vor. Weitere Erläuterungen
zur baurechtlichen Situation (z.B. zur Ausbildungen von Erkern, Balkonen) erfolgen in der
Vorlesung von Min. Rat a. D. Friedrich Amann.
Townhouse:
Als Pendant zur freistehenden Villa in der
Vorstadt ist im Townhouse ein luxuriöses
Wohnen mitten in der Stadt möglich. Das
geplante Gebäude soll demnach ein differenziertes Raumangebot mit einem gehobenen
Wohnstandard verknüpfen und somit die
Qualitäten des Wohnens in der Villa im innerstädtischen Kontext ermöglichen.
Das vorgegebene Raumprogramm dient
dabei lediglich zu Ihrer ersten Orientierung.
Ein exaktes und schlüssiges Programm ist von
Ihnen nach der Auswahl eines Hausbewohners individuell zu entwickeln.
Mögliche Hausbewohner zur Auswahl:
- Bischof
- TV-Moderatorin
- Politiker
- Formel 1-Pilot
- It-Girl
- Diplomat
- Bildhauer
- Schriftsteller
- Filmproduzent
- Börsenhändler
Ausnutzung Grundstück:
Das Grundstück kann mit max. zwei Untergeschossen und max. vier Obergeschossen plus
Dachgeschoss bebaut werden.
Raumprogramm Basis:
a) Parkplätze für zwei PKW
b) Wohnbereich für hohen Standard
c) Arbeitsbereich: Raum für Arbeiten bzw.
geschäftliche Treffen
d) Schlafbereich: drei Schlafzimmer
e) Sanitär: drei Badezimmer
f) Gästebereich
g) Zimmer für Hausangestellte
h) Technikräume
i) Lagerflächen
j) großzügige Terrassen bzw. Garten für
Empfänge und Feste
k) Teehaus bzw. Gartenpavillon als dreidimensional frei geformtes Objekt im Hof oder
auf der Dachterrasse.
Dieses wird später am Lehrstuhl für Architekturinformatik, Prof. Frank Petzold mit
3-D-Modelling-Software weiterentwickelt.
Raumprogramm zur Orientierung bzw.
bewohnerspezifischen Ergänzung z.B.:
a) großzügiger Eingangsbereich (Vestibül,
repräsentative Treppenanlage)
b) Hauskapelle
c) Heimkinoraum
d) Werkstatt
e) Kaminzimmer mit Holzlager
f) Bibliothek
g) Präsentationsmöglichkeiten für Kunstwerke
h) Raucherzimmer / Fumoir, Salon
i) begehbarer Kleiderschrank, Ankleidezimmer
j) Räume für Wellnes und Sport: Pool, YogaRaum, Billard- bzw. Kickerraum
Allgemein:
a) Das Gebäude wird ans Fernwärmenetz
angeschlossen.
b) Das Gebäude ist idealerweise barrierefrei
zu erschließen (Aufzug).
Im Rahmen der integrierten Lehre werden
die Lehrstühle für Tragwerksplanung, Prof.
Barthel, Bauklimatik und Haustechnik, Prof.
Hausladen und Architekturinformatik, Prof.
Petzold ebenfalls an der Semesterübung
beteidigt.
Gruppenarbeit:
Das Semester ist als Gruppenarbeit konzipiert.
Sie werden in Viererteams arbeiten. Jede
Vierergruppe soll einen Gruppennamen festlegen und diesen auf den Plänen in einem einheitlichen Plankopf vermerken. Jeder Student
kennzeichnet zusätzlich die von ihm gezeichneten Pläne mit seinem Namen.
Haustechnisches Konzept, Energiekonzept:
Es ist ein haustechnisches Konzept im
Rahmen der Übungen und den Vorgaben des
Semesterprogramm
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Baukonstruktion und Baustoffkunde
Lehrstuhl Prof. Hausladen zu erstellen (siehe
Folgeseiten). Zu Semesterbeginn wird hierzu
ein gesonderter Workshop stattfinden.
Tragwerkskonzept:
Es ist ein statisches Konzept für Ihr Gebäude
nach Absprache und unter Betreuung des
Lehrstuhls Prof. Barthel zu erstellen (siehe Folgeseiten).
Integrierte Lehre CAAD:
Die Übungen am Lehrstuhl für Architekturinformatik und die Aufgaben bzw. Arbeit am
Lehrstuhl EBB ergänzen sich gegenseitig (z. B.
Entwurf Teehaus bzw. Freiform, Modellbaukurse, Details siehe Folgeseiten).
Benotung:
Die Voraussetzung für das Bestehen der
Semesterübung ist die Abgabe nachfolgend
beschriebener Leistungen im Format DIN A2.
Die eingehenden Arbeiten werden als „anerkannt“, bzw. „nicht ausreichend“ bewertet.
Nicht ausreichende Leistungen können bis
maximal drei Wochen nach Ausgabe nachgearbeitet werden. Die Endnote setzt sich aus
der individuellen Benotung der Semestermappe zu 50% und der Gruppenpräsentationsnote zu 50% zusammen.
Unterlagen
CAD-Pläne und Fotos zum Projekt werden
auf der Lehrtstuhlwebsite unter:
www.ebb.ar.tum.de -> Lehre -> Grundstudium EBB -> Übungen bereitgestellt.
Semesterprogramm
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Arbeitsschritte und Abgaben
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Baukonstruktion und Baustoffkunde
1. Gebäudeanalyse
Aufgabe (4er bzw. 2er-Gruppenarbeit):
Wählen Sie ein Stadthaus aus der vorbereiteten Auswahl und stellen Sie dessen Qualitätsmerkmale graphisch und in Textform
dar. Orientieren Sie sich dabei an der auf der
Lehrstuhl-Website zur Verfügung stehenden
Musteranalyse. Verwenden Sie die dort zur
Verfügung stehenden Layoutvorgaben.
Je zwei Studenten einer 4er-Gruppe erarbeiten gemeinsam eine Analyse aus dem
Bereich historischer und die anderen zwei
Studenten eine aus dem Bereich zeitgenössischer Beispiele. Bei der Suche nach Informationen über die Analyseobjekte dient auch
die Literaturliste (siehe Seite 4, rechte Spalte).
Besprechnungstermin:
19. und 26.10.2011, 13:45 Uhr in den Seminarräumen
Abgabeleistung:
-Dokumentationsteil:
Darstellung des Gebäudes in Schnitten,
Grundrissen und Ansichten. Geben Sie
bei Zeichnungen den Maßstab bzw. Referenzmaße an. Ermitteln Sie die Größen der
verschiedenen Raumtypen, die Maße der
Möblierung, Tiefe von Balkonen etc. Der
Dokumentationsteil soll maximal 1/3 der
Gesamtabgabe beanspruchen.
-Analyseteil:
Darstellung von Raum-, Licht-, Energie-,
Erschließungs- und statischem Konzept
in eigenen Skizzen oder Zeichnungen.
Analysieren Sie die Ausnutzungziffer bzw.
Bebauungsdichte, die Gebäudetiefe und die
Nutzungsverteilung im Gebäude (z.B. Zuordnung Kochen-Essen-Wohnen). Beachten Sie
auch den Umgang mit dem vorbeugenden
Brandschutz (z.B. Ausbildung Treppenhaus).
Format:
Je zwei Studenten ca. fünf Seiten DIN A4
auf Layoutvorlage des Lehrstuhls. Abgabe in
Papierform und als pdf-Datei an die E-MailAdresse: „[email protected]“.
Dateigröße max. 20 MB.
Abgabetermin:
02.11.2011, 9:30 - 10:00 Uhr am Lehrstuhl
Historische Analyseobjekte:
• Stadthäuser an der Bowersgracht,
Amsterdam (17. Jh.)
• Huize van Brienen Herengracht 284,
Amsterdam (1728)
• Thomas Leverton, Bedford Square,
London (1776-1783)
• Adolf Loos, Haus Tristan Tzara, Paris
1925/26
• Le Corbusier, Atelierhaus Ozenfant, Paris
1926
• Le Corbusier, Maison Cook Boulogne Billancourt, 1926
• Le Corbusier, Maison Planeix, Paris (1927)
• Pierre Chareau, La Maison de Verre, Paris,
1928-31
• Le Corbusier, Immeuble Porte Molitor,
Paris (1933)
• Wiliam Lescaze, Haus des Architekten,
New York, 1935
• Le Corbusier, Maison du docteur Currut chet à La Plata (1949)
• Philip Johnson, Rockefeller Guest House,
New York 1949/50
Zeitgenössische Analyseobjekte:
• Waro Kishi, Stadthaus, Osaka-Nippon bashi, 1990-92
• Brandlhuber & Kniess, Wohn- und
Geschäftshaus in Köln, 1996/97
• MVRDV, Haus 12, Borneo-Sporenburg,
Amsterdam, 1996-2000
• Klaus Theo Brenner, Townhouse Dahm Courths, Berlin 2005/06
• Finio Architecture, Fort Greene House,
New York, 2002-04
• diederendirrix, SHouse, Rotterdam, 200607
• MP 2 Architekten, Townhouse Alte Leip ziger Straße, Berlin, 2006
• Mitsuhiko Sato, Stadhaus Yoshida, Tokio,
2003-04
• Akira Yoneda Architect, Ambi-Flux House,
Tokio, 2000
• Scheuring und Partner, Split-Level-Haus,
Köln, 1995
• Jean-Pierre de l`Or, Townhouse P16,
Berlin, 2006
• Brandlhuber + ERA, Haus Brunnenstrasse
Berlin, 2007 - 2010,
Literaturempfehlung (Lehrstuhlwebsite):
- Einführung
- Kontext, Konzept
Semesterprogramm
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Baukonstruktion und Baustoffkunde
2. Kurzentwurf
3. Entwurf
Aufgabe (Einzelarbeit):
Das Thema wird am Donnerstag nach der
Exkursion ausgeteilt und auf der Website des
Lehrstuhls veröffentlicht.
Aufgabe (Gruppenarbeit):
Wählen Sie ein Vorentwurfkonzept aus und
überarbeiten Sie dieses. Stellen Sie alle relevanten Grundrisse und Schnitte im Maßstab
1:100 mit Möblierung dar. Dokumentieren
Sie im Erdgeschossgrundriss Ihr Freiraumkonzept. Dabei entwerfen Sie ein Teehaus bzw.
Pavillon als dreidimensionale Freiform, die
Sie in der Folge am Lehrstuhl Prof. Petzold
weiterentwickeln werden. Fertigen Sie zwei
perspektivische Darstellungen des Gebäudes von Außen (Hof- und Straßenseite) z.B.
Renderings oder überarbeitete Modellfotos.
Deuten Sie dabei auch die Nachbargebäude
an. Stellen Sie in zwei weiteren dreidimensionalen Darstellungen (z.B. Schnittperspektiven) wichtige Innenräume des Gebäudes dar.
Geben Sie dabei auch Auskunft über Ihre
Vorstellungen zu Farbigkeit und Materialität
der Oberflächen.
Abgabetermin:
26.10.2011, 9:30 - 10:00 Uhr am Lehrstuhl
Besprechnungstermin:
02.11.2011, 13:45 Uhr in den Seminarräumen
Abgabeleistung:
Grundrisse, Ansichten, Schnitte im Maßstab
1:100, Arbeitsmodell M 1:100, zwei 3-D Darstellungen des Gebäudes von außen, zwei
3-D Darstellungen der Innenräume, Nachweise (Grundfläche nach DIN, NF, TF, VF)
Format:
Je Student ein DIN A2 quer, Modell M 1:100
Abgabetermin:
09.11.2011, 9:30 - 10:00 Uhr am Lehrstuhl
Lernziele:
Entwicklung eines substantiellen architektonischen Konzeptes und dessen zeichnerische
Darstellung.
Literaturempfehlung (Lehrstuhlwebsite):
Literaturempfehlung (Lehrstuhlwebsite):
- Konstruktion
- Industrialisierung
- Julius Posener über Egon Eiermann
- Aussteifung
- Tragsysteme, Statik
- Quadrate
- Tragwerk vertikal
- Tragwerk horizontal
Semesterprogramm
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Baukonstruktion und Baustoffkunde
4. Haustechnik- und Tragwerkskonzept
Workshop Lehrstuhl für Bauklimatik und
Haustechnik
Haustechnik / Bauklimatik (Gruppenarbeit):
Stellen Sie die Zonierung des Gebäudes in
Erschließung, Technikflächen (z.B. Kerne,
Schächte, Technikräume) und Nutzflächen
dar. Entwickeln Sie dabei einen schlüssigen
und effizienten Aufbau des Gebäudes in
Grundriss und Schnitt.
Formulieren Sie dabei auch die angestrebten
raumklimatischen Anforderungen zu den
jeweiligen Raumtypen. Definieren Sie welchen Energiestandard das Gebäude erreichen
soll. Geben Sie Flächen und Volumen des
Gebäudes an und berechnen Sie daraus das
A / V - Verhältnis.
Termin:
10.11.2011 und 11.11.2011 vormittags, im
großen Seminarraum Lehrstuhl EBB
Workshop Lehrstuhl für Tragwerksplanung
Tragwerk (Gruppenarbeit):
Entwickeln Sie in Grundriss, Schnitt und
Isometrie ein Konzept für das Dach- und
Gebäudetragwerk. Gehen Sie auf die
vertikale Lastabtragung, Aussteifung und
Spannrichtung ein. Planen Sie die Hierarchie
der einzelnen Elemente. Beachten Sie die
Kennzeichnung bzw. Trennung tragender
und nichtragender Bauteile. Dimensionieren
Sie überschlägig alle tragenden Bauteile.
Bedenken Sie dabei auch die unterschiedliche Leistungsfähigkeit von verschiedenen
Materialien.
Termin:
09.11.2011, 13:45 Uhr in den Seminarräumen. Die bereits erarbeiteten Entwurfspläne
sollen zum Start des Workshops bereits an
den Stellwänden aufgehängt sein.
Gebäudekonzept:
Tragwerkskonzept:
Abgabeleistung pro Gruppe:
Darstellung der Zonierung im Gebäude
(Erschließung, Technikflächen, Sanitärkerne,
Wohnbereiche)
Angaben zu Flächen und Volumen des
Gebäudes
Berechnung des A / V - Verhältnisses
Formulierung des angestrebten Gebäudestandards ( z.B. Passiv- / Null-Energie- / PlusEnergiehaus, etc.)
Formulierte Anforderungen zur angestrebten
Behaglichkeit im Gebäude
Abgabeleistung pro Gruppe:
Darstellung des Tragwerkskonzeptes in
Zeichnungen im Maßstab 1:100, ggf.
Erläuterungsskizzen. Eintragung von Spannrichtungen, Materialien und Dimensionen.
Tragwerksisometrie bzw. Explosionszeichnung.
Format:
DIN A3 quer
Format:
Abgabe in Papierform (DIN A2 quer) und als
pdf-Datei an die E-Mail-Adresse: „entwurf@
ebb.ar.tum.de“.
Dateigröße max. 20 MB.
Abgabetermin:
15.11.2011 bis 16.00 Uhr am Lehrstuhl für
Bauklimatik und Haustechnik
Abgabetermin:
16.11.2011, 9:30 - 10:00 Uhr am Lehrstuhl
EBB
Lernziele:
Erkennen und Definieren der relevanten Faktoren für die bauphysikal. Dimensionierung
und Auslegung der Haustechnik.
Lernziele:
Denken in möglichen statischen Systemen
und Erkennen der Auswirkung auf den Entwurf. Verständnis der Lastabtragung und des
Kräfteflusses.
Literaturempfehlung (Lehrstuhlwebsite):
Im Rahmen der Vorlesung am 17.11.2011,
9:45 werden vom Lehrstuhl für Tragwerksplanung exemplarisch Studentenarbeiten
vorgestellt und besprochen.
- Hüllsystem, Bauphysik, Energie
- Dämmen und Dichten
- Drinnen und Draußen
Semesterprogramm
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TUM EBB Univ. Prof. Florian Musso
Baukonstruktion und Baustoffkunde
5. Fassadenkonzept
Aufgabe (Gruppenarbeit):
Ziel ist die Konzeption eines Fassadenschnittes vom Schichtenriss bis zu einer
realisierbaren Konstruktionszeichnung inkl.
notwendiger Detaildarstellungen. Parameter
sind: Gestaltung, Sonnenschutz, Sichtschutz,
Belüftung, Belichtung, Energiebedarf, Nachhaltigkeit, Vermeidung von Wärmebrücken
etc.
Enwickeln Sie dabei für beide Fassaden (Hof
und Strasse) jeweils zwei alternative Konzepte.
Bauklimatik und Haustechnik, Fassadenkonzept
Abgabeleistung pro Gruppe:
Berechnung der Fassadenflächen in opake
und transparente Flächen
Angaben zum winterlichen Verhalten des
Gebäudes
Angaben zum sommerlichen Verhalten des
Gebäudes
Angaben zu angestrebten Bauteilschichten /
Wärmedämmung / Verglasung
Ausarbeitung der Behaglichkeitskriterien mit
Berechnungen zum Luftwechsel und des
angestrebten Temperaturniveaus der Räume
Besprechnungstermin:
16.11.2011, 13:45 Uhr in den Seminarräumen
Format:
DIN A3 quer (mind. 1)
Abgabeleistung:
Je Student eine Alternative für eine Fassadenseite. Darstellung des Fassadenkonzeptes
im Maßstab 1:20 (Grundriss, Schnitt und
Ansicht), mit Detailskizzen. Brandschutzkonzept (Fluchtwege /-längen, Anforderungen
Wände etc.)
Abgabetermin:
06.12.2011 bis 16.00h am Lehrstuhl für
Bauklimatik und Haustechnik (zusammen mit
Abgabe Energiebilanz)
Format:
DIN A2 quer oder hoch
Zwischenkritik:
07.12.2011, in Kleingruppen zusammen mit
Lehrstuhl EBB
Abgabetermin:
23.11.2011, 9:30 - 10:00 Uhr am Lehrstuhl
Lernziele:
Entwicklung eines schlüssigen, die Haltung
des Entwurfs repräsentierenden Fassadenkonzepts unter Berücksichtigung städtebaulicher, gestalterischer, energetischer und
baukonstruktiver Gesichtspunkte.
Literaturempfehlung (Lehrstuhlwebsite):
- Ausdruck
- Wärmedämmung und Verkleidung
- Öffnungen
- Fassaden
- Sonnenschutz
Lernziele:
Bewertung der energetischen Bedeutung
bzw. Auswirkung der geplanten Fassade.
Semesterprogramm
12
EBB 11
11
TUM EBB Univ. Prof. Florian Musso
Baukonstruktion und Baustoffkunde
6. Detailplanung Fassade I
7. Detailplanung Dach / Keller
Aufgabe (Gruppenarbeit):
Wählen Sie eine Ihrer konzipierten Fassadenalternativen aus. Detaillieren Sie, ausgehend
vom Schichtenriss alle relevanten Stellen Ihrer
Fassade: Fenster- und Türanschlüsse, Sonnenschutz, Balkone, Loggien, Übergang zum
Nachbarhaus (Brandwand), Sockelbereich
(Anschluss Gelände), Bereich UG.
Je zwei Studenten bearbeiten die Hof- und
die Straßenseite. Die Zeichnungen sind durch
ausführliche Beschriftungen bzw. Textteile zu
ergänzen.
Aufgabe (Gruppenarbeit):
Dach (zwei Studenten)
Entwickeln Sie zu Ihrem Entwurf spezifische
Dachdetails. Legen Sie dabei besonderen
Wert auf Wasserableitung, Feuchteschutz,
und Wärmedämmung (u.a. Typ, WLG,
Stärke) in der Detaillierung von Traufe, Ortgang, First, bzw. Flachdachdetails.
Keller,Untergeschosse (zwei Studenten):
Detaillieren Sie ab Oberkante Gelände die
Untergeschoss-Außenwand und die Bodenplatte einschließlich der Fundamentierung.
Berücksichtigen Sie dabei die erforderliche
Wärmedämmung und Abdichtung. Stellen
Sie auch Stellen wie Lichtschächte und die
Drainage dar.
Besprechnungstermin:
23.11.2011, 13:45 Uhr in den Seminarräumen
Besprechnungstermin:
30.11.2011, 13:45 Uhr in den Seminarräumen
Abgabeleistung:
Je Student ein DIN A2. Darstellung im
Maßstab 1:10 bis 1:5, Vertikal- und Horizontalschnitte. Detailzeichnungen aller wesentlichen Fassadenpunkte (siehe oben).
Abgabeleistung:
Dach:
Je Student eine Dachdeckungs- bzw. Dachformalternative. Darstellung im Maßstab
1:20 bis 1:5.
Keller:
Vollständige Detailplanung der Untergeschossaussenwände. Darstellung im Maßstab
1:20 bis 1:5.
Format:
DIN A2 quer oder hoch
Format:
DIN A2 quer oder hoch
Abgabetermin:
30.11.2011, 9:30 - 10:00 Uhr am Lehrstuhl
Abgabetermin:
14.12.2011, 9:30 - 10:00 Uhr am Lehrstuhl
(gemeinsam mit Detailplanung Fassade II)
Lernziele:
Übertragung des Fassadenkonzepts in den
Maßstab 1:10 bzw. 1:5 mit Konzentration
auf die baukonstruktiv und architektonisch
relevanten Detailstellen im Bereich Fassade.
Berücksichtigung der unterschiedlichen Fassadenexpositionen.
Lernziele:
Kennenlernen der baukonstruktiv wichtigen
Detailstellen im Bereich Dach und Keller.
Entwickeln von stimmigen Details, die den
aktuellen technischen Regeln entsprechen
und die die Haltung des Entwurfs unterstützen.
Literaturempfehlung (Lehrstuhlwebsite):
Literaturempfehlung (Lehrstuhlwebsite):
- Eigenschaften Materialien
- Die Natur der Baustoffe
- Werkstoff
- Materialwahl
- Metalle
- Flachdach
- Schrägdach
- Boden und Grube
- Sockel, Kellerwand
- Gründung
Semesterprogramm
12
EBB 11
12
TUM EBB Univ. Prof. Florian Musso
Baukonstruktion und Baustoffkunde
Bauklimatik und Haustechnik, Energiebilanz:
Abgabeleistung pro Gruppe:
Energiebilanzberechnung
Formulierung des Raumkonditionierungsund Lüftungskonzeptes (mechanische
Lüftung – natürliche Lüftung)
Format:
DIN A3 quer (mind. 1)
8. Detailplanung Fassade II
Aufgabe (Gruppenarbeit):
Korrigieren bzw. entwickeln Sie Ihre Zeichnungen aus der Abgabe “Detailplanung
Fassade I” weiter. Daraus wird eine Gesamtabgabe “Dach und Fassade” erarbeitet.
Zusätzlich fertigen Sie Ausschnittsmodelle
der beiden Fassadenseiten einschliesslich
Dachbereiche. Dabei sollen die Kenntnisse
bzw. Fähigkeiten, die in den Modellbau- und
Maschinenkursen am Lehrstuhl Prof. Petzold
vermittelt wurden, angewendet werden.
Abgabetermin:
06.12.2011 bis 16:00 Uhr am Lehrstuhl für
Bauklimatik und Haustechnik
Besprechnungstermin:
07.12.2011, 13:45 Uhr in den Seminarräumen
Zwischenkritik:
07.12.2011, in Kleingruppen zusammen mit
Lehrstuhl für Baukonstruktion und Baustoffkunde
Abgabeleistung:
Je Student ein DIN A2. Darstellung im
Maßstab 1:10 bis 1:2, Vertikal- und Horizontalschnitte. Teilmodelle der beiden Fassadenseiten incl. Dach im Maßstab 1:50 (bzw.
1:20), Nachweis U-Werte
Format:
DIN A2 quer oder hoch, Teilmodell M 1:50 /
M 1:20
Abgabetermin:
14.12.2011, 9:30 - 10:00 Uhr am Lehrstuhl
(gemeinsam mit Detailplanung Dach)
Lernziele:
Baukonstruktive Weiterentwicklung der
gewählten Fassadendetails.
Literaturempfehlung (Lehrstuhlwebsite):
- Wärmedämmstoffe im Vergleich
- Wärmedämmverbundsysteme
- Mineralische Baustoffe 1 / 2
- Organische Baustoffe
Semesterprogramm
12
EBB 11
13
TUM EBB Univ. Prof. Florian Musso
Baukonstruktion und Baustoffkunde
9. Treppe / Aufzug
10. Werkplanung
Aufgabe (Gruppenarbeit):
Planen Sie die verschiedenen Gebäudetreppen in Varianten einschliesslich aller relevanten Details und Anschlüsse wie Handlauf,
Antritt, Austritt, Schallschutz und Oberflächenbehandlung. Die Variantenbildung ist
u.a. durch unterschiedliche Materialwahl,
Konstruktionsprinzipien und geometrische
Ausbildung der Treppen möglich.
Stellen Sie in den Zeichnungen auch die an
die Treppe anschließenden Bauteile und
Räume dar. Falls ein Aufzug im Entwurf
vorgesehen ist, soll auch dieser dargestellt
werden.
Aufgabe (Gruppenarbeit):
Bringen Sie alle bisher erarbeiteten Entwurfsschritte im einheitlichen Maßstab
und Erscheinungsbild zusammen. Dabei
sollen alle bisher entwickelten Aspekte der
Planung dargestellt bzw. als Synthese zusammengefaßt werden. Beachten Sie dabei die
einheitliche Bemaßung und Beschriftung,
die dem Stand eines Werkplanes entspricht
(siehe auch Skript Planzeichnung). In Ihren
Plänen sollen alle Grundrisse, Schnitte und
Ansichten dargestellt sein. Achten Sie auch
auf die Darstellung der angrenzenden
Nachbargebäude und des Hofraumes. Passen
Sie Ihr Modell M 1:100 dem aktuellen Planungsstand an.
Besprechnungstermin:
14.12.2011, 13:45 Uhr in den Seminarräumen
Besprechnungstermin:
21.12.2011, 13:45 Uhr in den Seminarräumen
Abgabeleistung:
Je Student eine Treppenalternative (z.B. für
die Haupt- und Galerietreppe) bzw. Planung
des Aufzuges, Darstellung im Maßstab 1:20
bis 1:2
Abgabeleistung:
Plandarstellungen im Maßstab 1:50, Modell
Maßstab 1:100, Nachweis Heizwärmebedarf
Format:
DIN A2 quer oder hoch
Format:
DIN A2 quer oder hoch
Abgabetermin:
21.12.2011, 9:30 - 10:00 Uhr am Lehrstuhl
Abgabetermin:
11.01.2012, 9:30 - 10:00 Uhr am Lehrstuhl
Lernziele:
Umgang mit den geometrischen und
konstruktiven Anforderungen von Treppen,
Kennenlernen und Lösen von treppenspezifischen Detailpunkten.
Lernziele:
Welche Elemente und Informationen sind in
einem Werkplan enthalten und wie werden
diese dargestellt.
Literaturempfehlung (Lehrstuhlwebsite):
Literaturempfehlung (Lehrstuhlwebsite):
- Treppe Konzeption
- Treppe Konstruktion
- Treppe, Vertikalerschließung
- Stahlbau
- Brandschutz von Stahl
- Zeichnung, Modell
- Ziegel, Maßordnung
- Stahlarchitektur
- Beschichtungen auf Glas
Semesterprogramm
12
EBB 11
14
TUM EBB Univ. Prof. Florian Musso
Baukonstruktion und Baustoffkunde
Bauklimatik und Haustechnik, Überarbeitung und Detaillierung:
Abgabeleistung pro Gruppe:
Detaillierte Darstellung der horizontalen und
vertikalen Installationsführung im Gebäude
im Maßstab 1:50 und Einarbeitung in die
Werkpläne
Darstellung der Entwässerungsplanung
Darstellung des überarbeiteten Raumkonditionierungs- und Lüftungskonzeptes auf Basis
der Berechnung des Heizenergiebedarfs /
Warmwasserbedarfs / Lüftungsbedarfs
Darstellung (grafisch und rechnerisch) der
überarbeiteten Energiebilanzberechnung
Darstellung und Berechnung der Energieerzeugung
11. Materialkonzept
Aufgabe (Gruppenarbeit):
Erarbeiten Sie in Varianten passende Materialkonzepte für Ihr Semesterprojekt und
zeigen Sie diese in einer räumlichen Darstellung. Jeder Student erarbeitet eine perspektivische Darstellung eines Innenraumes. Dabei
liegt der besondere Schwerpunkt auf der
atmosphärischen Darstellung der geplanten
Materialien, Farben und Oberflächenstrukturen. Auch die beabsichtigten Raumwirkungen (z. B. hell-dunkel, eng-weit) sollen zum
Ausdruck kommen.
Format:
DIN A3 quer (mehrere nach Platzbedarf)
Besprechnungstermin:
11.01.2012, 13:45 Uhr in den Seminarräumen
Abgabetermin:
17.01.2012 bis 16:00 Uhr am Lehrstuhl für
Bauklimatik und Haustechnik
Abgabeleistung:
Je Student eine großformatige, fotorealistische Schnittperspektive eines Innenraumes.
Als Ergänzung sollen die geplanten Materialien als Fotocollage mit Beschriftung auf
dem Plan dargestellt werden. Layoutvorgabe
für Fotocollage: Abstand vom rechten Blattrand 2.5 cm, Spaltenbreite 10 cm.
Format:
DIN A2 quer oder hoch
Abgabetermin:
18.01.2012, 9:30 - 10:00 Uhr am Lehrstuhl
Lernziele:
Berücksichtigung und Integration der haustechnischen Belange in die Werkplanung.
Lernziele:
Perspektivische Darstellung des Raumeindrucks und der ihn unterstützenden Materialien.
Literaturempfehlung (Lehrstuhlwebsite):
- Raumqualität
- Schalldämmung und Verkleidung
- Trennwände
Semesterprogramm
12
EBB 11
15
TUM EBB Univ. Prof. Florian Musso
Baukonstruktion und Baustoffkunde
12. Küche / Bad / Ausbau
13. Planfertigstellung / Modellbau
Aufgabe (Gruppenarbeit):
Detaillieren Sie dem Bauherrn die Ein- und
Ausbauten in Küche und Bad als Grundlage
für Sanitär- und Lüftungsarbeiten, Fliesenund Schreinerarbeiten. Planen Sie die Möbel
und die Wandoberflächen (evtl. Einbaumöbel, Raumteiler) im Arbeits-, Wohn- und
Schlafbereich. Wählen Sie hierbei geeignete
Maßstäbe.
Aufgabe (Gruppenarbeit):
Überarbeiten Sie alle bisherigen Ergebnisse
und führen Sie diese in einem Plansatz
mit einheitlichem Layout, Plankopf und
Verfassername zusammen. Entwickeln Sie
für die Pläne eine grafische Gestaltung die
Ihre architektonischen Ideen und Absichten
unterstützt. Bei der Erstellung der Pläne soll
auch auf die am Lehrstuhl Petzold kennengelernte Leistungsfähigkeit von CAD-Software
zurückgegriffen werden. Stellen Sie Ihren
Entwurf einschließlich der gestalteten Freifläche in einem teilbaren Präsentationsmodell
Maßstab 1:100 dar. In einem Ausschnittsmodell (M 1:50 / M 1:20) zeigen Sie die
Fassaden bzw. besonders relevante Bereiche
des Gebäudes. Beim Modellbau sollen die
Techniken, die in den Kursen am Lehrstuhl
Petzold vermittelt wurden, angewendet
werden. Die perspektivischen Darstellungen
sollen die von Ihnen geplanten Materialien,
Oberflächen und Farbigkeiten illustrieren und
Ihre architektonische Haltung verdeutlichen.
Besprechungstermin:
18.01.2012, 13:45 Uhr in den Seminarräumen
Besprechnungstermine:
25.01. und 01.02.2012, 13:45 Uhr in den
Seminarräumen
Abgabeleistung:
Je Student die Detailplanung für den
Innenausbau von Bad, Küche, Wohn- oder
Schlafbereich. Darstellung im Maßstab 1:20
bis 1:1.
Abgabeleistung:
Vollständiger Projektplansatz im Maßstab
1:500 bis 1:1. Perspektivische Darstellungen
des Gebäudes von außen und der architektonisch interessantesten Innenräume.
Präsentationsmodelle im Maßstab 1:100 und
Maßstab 1:50 / 1:20.
Format:
DIN A2 quer
Format:
Pläne DIN A1 hoch, Modell M 1:100 auf
Einsatzplatte, Modell M 1:50 / 1:20
Abgabetermin:
25.01.2012, 9:30 - 10:00 Uhr am Lehrstuhl
Abgabetermin:
07.02.2012, bis 16:00 Uhr am Lehrstuhl
Lernziele:
Detailplanung für Innenausbau und Möbel.
Lernziele:
Darstellen des Entwurfes in einer umfassenden und überzeugenden Projektpräsentation, die die Haltung des Entwurfes
unterstützt.
Literaturempfehlung (Lehrstuhlwebsite):
- Küche, Bad, Installationen
- Einbaumöbel, Küchen
- Installationen
Semesterprogramm
12
EBB 11
16
TUM EBB Univ. Prof. Florian Musso
Baukonstruktion und Baustoffkunde
Bauklimatik und Haustechnik, Endabgabe:
14. Präsentation / Schlusskritik
Abgabeleistung pro Gruppe:
Darstellung aller Berechnungsergebnisse und
eines daraus resultierenden schlüssigen Haustechnik- und Energieerzeugungskonzepts
Darstellung des Fassadenkonzepts und Integration in die Planzeichnungen EBB
Schematische Darstellung der Installationsführung im Gebäude: Wasser / Luft / Strom
Darstellung der Entwässerungsplanung
Darstellung aller Installationsebenen in den
Konstruktionszeichnungen EBB im jeweiligen
Maßstab
Abgabeleistung pro Gruppe:
Darstellung der gesamten Semesterarbeit im
Maßstab 1:500 bis 1:1
Format:
2 x DIN A2 quer oder 1 x DIN A1 hoch
Termin:
08.02. / 09.02.2012, 9:45 - 18:00 Uhr in den
Seminarräumen
Abgabetermin:
07.02.2012 bis 16:00h am Lehrstuhl für
Bauklimatik und Haustechnik
Lernziele:
Prägnante Präsentation des wesentlichen
Projektinhaltes.
Präsentation / Schlusskritik Termin:
08.02./ 09.02.2011
Lernziele:
Integration und Darstellung aller haustechnischer und bauklimatischer Planungs- und
Berechnungsergebnisse.
Format:
Mindestens 8 x DIN A1 hoch, Präsentationsmodelle M 1:100, M 1:50 / 1:20. Je Student
Abgabe der Mappe mit den anerkannten
Wochenabgaben.
Semesterprogramm
12
EBB 11
Integriertes Fach
Bauklimatik und Haustechnik
17
TUM EBB Univ. Prof. Florian Musso
Baukonstruktion und Baustoffkunde
Entwerfen heißt unterschiedliche Aspekte
zusammenfügen – die Rolle des Planers ist in
den letzten Jahrzehnten, vor dem Hintergrund
schwindender fossiler Energieträger und einer
damit unumgänglichen Notwendigkeit des
Energieeinsparens in der Gebäude- und Städteplanung, sowie durch ein gewachsenes
Umweltbewusstsein immer vielschichtiger
geworden.
Erst durch einen ganzheitlichen Entwurfsprozess, angefangen bei der Analyse der Nutzungs-, Standort- und Klimafaktoren über die
Grundriss und Fassadengestaltung, bis hin
zur Detailplanung im technischen Ausbau,
können Gebäude- und Stadtstrukturen entstehen, die mit einem Minimum an Energie,
dem Nutzer ein hohes Maß an Behaglichkeit
in seiner Umgebung schaffen. Nachhaltigkeit
ist in den letzten Jahren zu einem der meist
verwendeten Begriffe in unterschiedlichsten
Kontexten geworden. Aber was bedeutet dies
im Bereich der Gebäude- und Stadtplanung?
Nachhaltigkeit im Planungs- und Bauwesen ist nicht nur über die Energieeffizienz in
Form der Heizwärme zu definieren, sondern
spielt sich auf verschiedenen Ebenen, von
der Gebäudeplanung über die Umsetzung
und Investition bis hinein in die Nutzung und
Instandhaltung ab. Längst ist das Bewusstsein
und Umdenken im Bereich der Planung in der
ganzen Gesellschaft angekommen und damit
auch in der wirtschaftlich geprägten Immobilienbranche. Immer wieder werden neue
Standards und Zertifizierungen auf den Markt
gebracht, die im Immobiliensektor vor allem
der Vermarktung dienen. Auch dort ist eine
ganzheitliche Betrachtung des Gebäudes von
großer Bedeutung. So sollte nicht nur auf jede
verbrauchte Kilowattstunde des Bauwerkes
geschaut werden sondern auf ein gesamtes
nachhaltiges auf die Nutzung abgestimmtes
Konzept. Einer der wichtigsten Punkte ist
dabei die Abstimmung der Gebäudeplanung
mit der Anlagentechnik und der passenden
regenerativen Energieerzeugung.
Im 3. Semester des Bachelorstudiums Architektur wird dieser ganzheitliche Planungsprozess
mit den Lehrstühlen der Tragwerksplanung
und der Bauklimatik und Haustechnik im Entwurfs- und Konstruktionsstudio angewendet
und so den Studierenden die Vorteile der integrierten Planung nähergebracht. Die in der
Aufgabenstellung beschriebenen Abgabeleistungen im Bereich der Haustechnik fließen in
die Gesamtnote des Modul 12P „Bauphysik +
Haustechnik und Energieerzeugung“ ein.
Die Betreuung des Haustechnik- und Energiekonzeptes erfolgt zusammen mit den
Kollegen der anderen Lehrstühle jeweils am
Mittwoch in den Arbeitsräumen.
Betreuung von Seiten des Lehrstuhl für Bauklimatik und Haustechnik:
Dipl.-Ing. Elisabeth Endres
Dipl.-Ing. Architekt Moritz Selinger
und Korrekturassistenten
Semesterprogramm
Integriertes Fach
Digitale Formfindung
12
EBB 11
18
TUM EBB Univ. Prof. Florian Musso
Baukonstruktion und Baustoffkunde
Auf Grund der schnellen Änderungen im
Berufsbild müssen sich Forschung und Ausbildung vermehrt auf mittel- und langfristige
einsetzbare Technologien und Systeme ausrichten. Dies bedeutet, dass der Schwerpunkt
auf den Grundlagen und Prinzipien der einzelnen Programme liegt und ihnen eine gemeinsame Basis gegeben wird. Darüber hinaus ist
das Erlernen der derzeit am Markt vorhandenen Softwaresysteme notwendig, denn
sonst wäre die Lehre trockene Theorie ohne
die Erfahrung der Anwendung.
Um diesen Fragen gerecht werden zu können,
muss die Lehre in verschiedenen Facetten
ausgelegt sein - die Vermittlung theoretischer
Grundlagen, die praktische Auseinandersetzung mit verfügbaren Werkzeugen sowie
die Diskussion und Nutzung tendenzieller
Technologien. Die Zusammenarbeit mit Lehrstühlen innerhalb der Fakultät und mit anderen Wissensgebieten ist dabei essentiell, d.h.
integrierte Lehrangebote, die sich mit den
Schnittstellen zwischen analogen und digitalen Werkzeugen auseinandersetzen. Eine
Architekturausbildung, die sowohl interdisziplinär praxisnah als auch forschungsorientiert
ausgerichtet ist und theoretische und praktische Aspekte behandelt, versetzt zukünftige
Architekten in die Lage, nicht nur verfügbare
Werkzeuge sinnvoll in den Arbeitsprozess einzubinden und kritisch zu hinterfragen, sondern auch neue Wege und Lösungen nicht
nur als Anwender, sondern auch als Mitgestalter zu beschreiten.
Lehrstuhl für Architekturinformatik
Prof. Dr.-Ing. Frank Petzold
Semesterprogramm
12
EBB 11
19
TUM EBB Univ. Prof. Florian Musso
Baukonstruktion und Baustoffkunde
Semesterprogramm
Lageplan 1:2000
Plan genordet
12
EBB 11
20
TUM EBB Univ. Prof. Florian Musso
Baukonstruktion und Baustoffkunde
Semesterprogramm
Lageplan 1:500
Plan genordet
12
EBB 11
21
TUM EBB Univ. Prof. Florian Musso
Baukonstruktion und Baustoffkunde
Semesterprogramm
Bauplatz Luftbild
<----- Nord
12
EBB 11
22
TUM EBB Univ. Prof. Florian Musso
Baukonstruktion und Baustoffkunde
Semesterprogramm
Bauplatz Vogelperspektive
12
EBB 11
23
TUM EBB Univ. Prof. Florian Musso
Baukonstruktion und Baustoffkunde
Semesterprogramm
Bauplatz
44
45
46
47
48
3
4
5
6
7
51
9
3
4
5
6
11
12
13
14
8
2
10
1
52
50
8
49
43
2
11.01.2012 (Mi)
12.01.2012 (Do)
18.01.2012 (Mi)
19.01.2012 (Do)
25.01.2012 (Mi)
26.01.2012 (Do)
01.02.2012 (Mi)
02.02.2012 (Do)
08.02.2012 (Mi)
09.02.2012 (Do)
22.02.2012 (Mi)
Weihnachtsferien
Möbel, Küche
Bad, Installationen
Eigenschaften von Baustoffen
Mineralische Baustoffe
Metallische Baustoffe
Organische Baustoffe
Prüfungsvorbereitung
keine Vorlesung
Studiokritiken 9:45 - 18:00, R-Nr. 3170 / 3170A
Studiokritiken 9:45 - 18:00, R-Nr. 4140 / 4140A
Modulprüfung 9:00 - 12:00, Weißer Saal
11. Materialkonzept
11. Materialkonzept
12. Küche / Bad / Ausbau
12. Küche / Bad / Ausbau
13. Planfertigstellung / Modellbau
13. Planfertigstellung / Modellbau
13. Planfertigstellung / Modellbau
13. Planfertigstellung / Modellbau
Schlussabgabe 07.02.2012 bis 16:00
Überarbeitung alle Maßstäbe
Küche / Bad / Ausbau M 1:20 - 1:1
Materialkonzept
Werkplanung M 1:50
Treppe / Erschließung M 1:20 - 1:1
Stand 13.10.2011
Exkursion Ziegelherstellung und Villa Stuck
Begleitende Veranstaltungen
Heizwärmebedarf
Führung Baustoffsammlung Holz/HWS 14:00
Führung Baustoffsammlung Kunststoffe14:00
Führung Baustoffsammlung Metalle/WD 14:00
Prof. Musso Rundgang im Übungsraum
Führung Baustoffsammlung Naturstein 14:00
Grundfl. nach DIN, NF, TF, VF Workshop Tragwerk (LS Barthel)
Workshop Haustechnik Do+Fr (LS Hausladen)
AV-Verhältnis
Führung Baustoffsammlung Beton 14:00
Brandschutz
Studentenvertreterfrühstück 9:00
Führung Baustoffsammlung Min. Bst. 14:00
Tischgespräche mit Prof. Musso 13:30
Tischgespräche mit Prof. Musso 13:30
U-Werte, Heizwärmebedarf Zwischenkritik LS Hausladen
Abgabe Nachweise
Detailplanung Dach und Fassade II M 1:2 U-Werte
Überarbeitung M 1:10 - 1:5
Detailplanung Fassade I M 1:10 - 1:5
Fassadenkonzept M 1:20
Haustechnik- und Tragwerkskonzept
Entwurf M 1:100
Gebäudeanalyse
Kurzentwurf M 1:500 - M 1:200
Besprechung im Übungsraum (ab 13:45) Abgabe am Lehrstuhl (9:30 - 10:00)
1. Gebäudeanalyse
2. Ausgabe Kurzentwurf
Systeme, Beispielprojekte
1. Gebäudeanalyse
Tragsysteme I
1. Gebäudeanalyse
keine Vorlesung (Fachschaftsvollversammlung)
3. Entwurf M 1:100
Bauen vs. Ressourcen (M. Pätzold) / Baurecht (F. Amann) 3. Entwurf M 1:100
Tragsysteme II
4. Tragwerkskonzept
Boden, Kellerwand / Start Workshop LS Hausladen
4. Haustechnikkonzept
Wärmedämmung und Verkleidung
5. Fassadenkonzept
Tragwerk (Lehrstuhl Barthel)
5. Fassadenkonzept
Fenster und Fassaden
6. Detailplanung Fassade I
Schrägdach
6. Detailplanung Fassade I
Flachdach
7. Detailplanung Dach
Treppen Konzeption
7. Detailplanung Dach
Treppen Konstruktion
8. Detailplanung Dach und Fassade II
keine Vorlesung (Dies Academicus)
8. Detailplanung Dach und Fassade II
Pläne, Ziegel
9. Treppe / Erschließung
Schall, Innenbekleidung
9. Treppe / Erschließung
Nichttragende Wände
10. Werkplanung M 1:50
Weihnachtsvorlesung
10. Werkplanung M 1:50
Konzept und Darstellung
42
1
19.10.2011 (Mi)
20.10.2011 (Do)
26.10.2011 (Mi)
27.10.2011 (Do)
02.11.2011 (Mi)
03.11.2011 (Do)
09.11.2011 (Mi)
10.11.2011 (Do)
16.11.2011 (Mi)
17.11.2011 (Do)
23.11.2011 (Mi)
24.11.2011 (Do)
30.11.2011 (Mi)
01.12.2011 (Do)
07.12.2011 (Mi)
08.12.2011 (Do)
14.12.2011 (Mi)
15.12.2011 (Do)
21.12.2011 (Mi)
22.12.2011 (Do)
Weihnachtsferien
Vorlesungen im Hörsaal 1180 (9:45 - 11:15)
Nr. KW Datum
Semesterprogramm EBB WS 2011/12 Entwurf Townhouse
12
EBB 11
Semesterprogramm
24
TUM EBB Univ. Prof. Florian Musso
Baukonstruktion und Baustoffkunde
12
EBB 11
Eintragungsliste WS 2011/12
Nur vollständig und in gut leserlichen Druckbuchstaben ausgefüllte Listen
werden berücksichtigt! Abgabe bis 12:00 im Sekretariat. Die Eingangsreihenfolge ist unerheblich für die Auswahl. Die Bekanntgabe der Gruppenaufteilung erfolgt im Schaukasten.
25
TUM EBB Univ. Prof. Florian Musso
Baukonstruktion und Baustoffkunde
Semesterprogramm
Gruppenname
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
Name 3
Name 1
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
Nachname, Vorname
Nachname, Vorname
Immatrikulationsnummer
Immatrikulationsnummer
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
Name 2
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
Name 4
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
Nachname, Vorname
Immatrikulationsnummer
Immatrikulationsnummer
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
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