Tätigkeitsbeschreibung von Diplom-Informatiker (FH)/Diplom-Informatikerin (FH) Fachrichtung Allgemeine Informatik vom 23.02.2007 Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Spezialisierungen Weiterbildung Kompetenzen Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Diplom-Informatiker/innen (FH) mit Schwerpunkt allgemeine Informatik sind in nahezu allen Bereichen der Industrie, Technik, Wirtschaft, öffentlichen Verwaltung, Wissenschaft, Lehre und Forschung tätig. In Dienstleistungsunternehmen der IT-Branche und IT-Abteilungen befassen sie sich mit anwendungsbezogenen Aufgaben wie System- und Anwendungsprogrammierung. (zum Seitenanfang) Aufgaben und Tätigkeiten Diplom-Informatiker/innen (FH) der allgemeinen Informatik entwickeln anwendungsreife Methoden und Verfahren für unterschiedliche informationstechnische Aufgabenstellungen und Probleme. Sie analysieren DV-technisch relevante Probleme der Informationsverarbeitung, Kommunikation und Organisation (Systemanalyse), entwerfen und entwickeln Verfahren und Systeme der Informationsverarbeitung, Datenverarbeitung sowie IT-gestützte Kommunikationssysteme und konstruieren sie. Sie planen Projekte zur Erstellung effektiver und zuverlässiger DV- und Kommunikationssysteme und -anwendungen, führen sie durch und übernehmen häufig deren Leitung. DiplomInformatiker/innen (FH) mit Schwerpunkt allgemeine Informatik entwickeln, konstruieren und optimieren Anwendungsprogramme und Systemsoftware (z.B. Betriebssysteme, Compiler, Interpreter). Sie arbeiten sowohl in Softwarefirmen als auch direkt beim Kunden, wo sie System- und Anwendungsprogramme installieren, pflegen und anpassen. Viele setzen ihren Arbeitsschwerpunkt in Software- und Systemberatung und -vertrieb, stellen also Beratung und Anwenderschulung in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. (zum Seitenanfang) Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Diplom-Informatiker/innen (FH) mit Schwerpunkt allgemeine Informatik sind in nahezu allen Bereichen der Industrie, Technik, Wirtschaft, öffentlichen Verwaltung, Wissenschaft, Lehre und Forschung tätig. In Dienstleistungsunternehmen der IT-Branche und IT-Abteilungen befassen sie sich mit anwendungsbezogenen Aufgaben wie System- und Anwendungsprogrammierung. Aufgrund der breiten Ausrichtung ihres Studiums können Diplom-Informatiker/innen (FH) je nach Spezialisierung ihre Dienste anbieten. Beispielsweise entwickeln sie Systemanalysen, installieren Hard- und Softwaresysteme, konstruieren Datenbanken. Sie bauen Firmennetzwerke und -server auf und betreuen und verwalten sie. Sie organisieren den Kommunikations- und Datenfluss. Darüber hinaus beraten sie Kunden bei der Auswahl, Anpassung und Anwendung von Hard- und Softwaresystemen. Der Arbeitsplatz ist insofern flexibel, als dass lediglich Rechner und Peripheriegeräte wie Drucker, Scanner, Bildschirme für den Informatikerarbeitsplatz benötigt werden. Sind etwa enge Fertigstellungstermine einzuhalten, nicht geplante Arbeiten notwendig oder treten unvorhergesehene Probleme auf, ist Arbeit unter Zeitdruck keine Ausnahme. Überstunden gehören zum Arbeitsalltag in der IT-Branche. Im Gegensatz zum Arbeitsplatz im Firmenbüro, nutzen Selbstständige und freie Mitarbeiter/innen häufig die Möglichkeit der Home-Office-Arbeit, d.h., sie arbeiten am häuslichen Arbeitsplatz. (zum Seitenanfang) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) • • Programmieren und Dokumentieren (allgemein), zum Beispiel: • Programme entwerfen in Form von Datenfluss- und Programmablaufplänen und Strukturprogrammen • geeignete Programmiersprachen auswählen, Programme niederschreiben (codieren) und testen • Datenbank- und Dialogsprachen einsetzen • Dokumentationen, technische Unterlagen und Handbücher benutzergerecht aufbereiten beziehungsweise erstellen Arbeiten der Systemprogrammierung, des Netzwerkmanagements und Systemengineerings durchführen • Betriebssysteme sowie System- und Programmierwerkzeuge und -verfahren entwickeln, koordinieren, optimieren • Entwicklungsumgebungen planen und einrichten • Benutzerprogramme und Übersetzungsprogramme (Compiler) steuern und überwachen • Netzwerk-Abläufe programmieren, Netzwerk-Design durchführen Netzwerkkapazitäten bereitstellen, Netzwerkbetrieb und technischen Support sicherstellen Schnittstellen betreuen Richtlinien und Standards erstellen und pflegen, Qualitätskontrolle organisieren Anwendungen programmieren • Anwendersoftware für programmtechnische Lösungen praktischer Probleme entwickeln (kaufmännische, technische oder mathematisch-wissenschaftliche Systeme, Experten- oder Multimedia-Systeme): • betriebliche Prozesse und Rahmenbedingungen beim Kunden oder in der nachfragenden Abteilung analysieren und anforderungsgerechte Softwarelösungen konzipieren und vorschlagen • Anwendungsprogramme, Anwendersoftware, Programmsysteme für spezielle Anwendungsgebiete oder Kundenbedarfe (Individualsoftware) entwickeln, erstellen, optimieren, anpassen, dabei die jeweils geeigneten Methoden des Software-Engineerings und moderne Softwareentwicklungstools auswählen und anwenden • marktgängige Programme und Programmteile an Kundenanforderungen und -bedarfe anpassen, in Kundensysteme integrieren (Customizing) • anwendungsgerechte und nutzerfreundliche Bedienoberflächen entwickeln • fertiggestellte Anwendungen realisieren, testen, dokumentieren, Fehler durch Einsetzen von Experten- und Diagnosesystemen beheben • Datenbanken entwickeln, programmieren und betreuen Arbeiten der DV-Sachbearbeitung und DV-Organisation durchführen • je nach Arbeitsauftrag bestimmte Aufgabengebiete (etwa der Lohn- und Gehaltsabrechnung, Auftragsabwicklung oder Produktionsplanung) dv-technisch betreuen • bei der Entwicklung neuer DV-Abläufe und Planungen des Datenflusses im Anwenderbereich mitwirken • Herstellungsprozesse mit Methoden des Software-Managements überwachen Arbeiten der Systemanalyse durchführen • Software-Anwendungssysteme entwerfen • Programme, Organisationsformen, Kommunikations- und DV-Systeme (Hardware und Software) im Hinblick auf Zuverlässigkeit, Korrektheit, Effektivität, Benutzerfreundlichkeit, generelle Praxiseignung und Eignung für jeweilige konkrete Anforderungen (zum Beispiel von Kunden) prüfen, bewerten, auswählen • Bedarfe an neuen Informationssystemen oder Anpassungsbedarfe ermitteln • bestehende Systeme ändern und an veränderte betriebliche Bedingungen anpassen in Anwenderschulung und Vertrieb mitwirken, IT-Abteilungen und -Projekte leiten • Anwender/innen bei Planung, Installation und Einsatz von informations- und kommunikationstechnischen Anlagen und Systemen beraten • Schulungen in der Handhabung neuer beziehungsweise veränderter oder an neue Anforderungen angepasster Anwendungen, Programme, Systeme konzipieren und durchführen (in der Regel beim Kunden) • in der Aus- und Weiterbildung in Informatik und ihren Anwendungen mitwirken, auch in privaten oder öffentlichen Bildungseinrichtungen • IT-Abteilungen und -Projekte in verschiedenen Forschungs-, Entwicklungs-, Anwendungsbereichen leiten • • • • • • • (zum Seitenanfang) Tätigkeitsbezeichnungen Abweichende Berufsbezeichnungen der ehemaligen DDR • • • Dipl.Ing. (Uni) - Informationsverarbeitung/Theor.Informatik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Rechnersystemgestaltung und -Betrieb in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Systemsoftware in BERUFENET Berufsbezeichnungen in englischer Sprache • • • Computer scientist (m/f) (UAS) - general informatics IT-Consultant (m/f) (UAS) - general informatics New media manager (m/f) (UAS) - general informatics Berufsbezeichnung in französischer Sprache • Informaticien/Informaticienne (ESS) - informatique générale Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. UAS: University of Applied Sciences (Fachhochschule) ESS: Ecole Supérieure Spécialisée (Fachhochschule) (zum Seitenanfang) Arbeitsorte/Branchen Diplom-Informatiker/innen für allgemeine Informatik arbeiten überall, wo Produkte und Dienstleistungen der Informations- und Kommunikationstechnik angeboten oder angewendet werden, sei es direkt in der IT-Branche (zum Beispiel Software- und Systemhäuser), in entsprechenden Fach- und Serviceabteilungen in Unternehmen und Institutionen aller Art oder in der Forschung und Entwicklung. Auch in Ingenieurbüros für IT-Systementwicklung sowie in der Softwareberatung und -schulung sind sie zu finden, bis hin zu Internet- und E-BusinessBeratungsunternehmen. Der Arbeitsplatz von Informatikern und Informatikerinnen befindet sich überwiegend in mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik ausgestatteten Büroräumen mit Bildschirmarbeitsplätzen. (zum Seitenanfang) Arbeitsbereiche/Branchen Die Fachkräfte können in Unternehmen vieler Wirtschaftsbereiche tätig sein. Eine vollständige Auflistung ist nicht möglich. Nachfolgend finden Sie eine exemplarische Auswahl: • • • • • • • Softwareanbieter • Softwareberatung und -entwicklung EDV-Dienstleistungen • Hardwareberatung • Datenverarbeitungsdienste Datenbankanbieter • Datenbanken Herstellung und Reparatur von Büromaschinen und Computern • Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen Wirtschaftliche Dienstleistungen • Ingenieurbüros für technische Fachplanung, z.B. im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik Hochschulen, Fachhochschulen, Berufs- und Fachakademien • allgemeine Fachhochschulen • Berufsakademien, Fachakademien, Schulen des Gesundheitswesens Forschung und Entwicklung • Forschung und Entwicklung im Bereich Naturwissenschaften und Mathematik Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in folgenden Arbeitsbereichen/Branchen: • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Elektro Fahrzeugbau Metall, Maschinenbau Feinmechanik, Optik Finanzdienstleistungen, Immobilien Chemie, Pharmazie Kunststoff Papier und Druck Handel Verkehr, Transport Nahrung und Genussmittel Holz und Möbel Glas, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Textil, Bekleidung, Leder Bau Hotel und Gaststätten, Tourismus Medien und Information Gesundheit und Soziales Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Ver- und Entsorgung (zum Seitenanfang) Arbeitsmittel Diplom-Informatiker/innen haben neben Anlagen der Informations- und Kommunikationstechnik wie Computer, Großrechner und Peripheriegeräte vor allem mit Software- und Hardwaresystemen zu tun (beispielsweise Programmiersprachen, Betriebssystemen, Anwendungsprogrammen, Datenbanksystemen, Netzwerksystemen). (zum Seitenanfang) Arbeitsbedingungen Diplom-Informatiker/innen (FH) sind überwiegend in DV-Firmen, Produktions- und Dienstleistungsunternehmen tätig, jedoch auch in Forschungseinrichtungen und als Freiberufler/innen bzw. Selbstständige. Sie erledigen ihre Aufgaben im Rahmen der jeweiligen Zielvorgaben selbstständig, arbeiten aber häufig im Team mit anderen IT-Fachleuten. Im Mittelpunkt ihrer Tätigkeit stehen das Analysieren und Strukturieren von Problemfeldern, das Planen von IT-Systemen und das Entwickeln und Erstellen von DV-Programmen. Kundenkontakt ist häufig im Rahmen von Beratungs- und Schulungsaufgaben oder beim Customizing von IT-Anwendungen und -Systemen. Es handelt sich dabei in der Regel um körperlich leichte Arbeit, überwiegend im Sitzen. Allerdings gehören Zeitdruck und Überstunden zum Arbeitsalltag in der IT-Branche. Selbstständige und freie Mitarbeiter nutzen häufig die Möglichkeit der Home-Office-Arbeit, d.h., sie arbeiten am häuslichen Arbeitsplatz. (zum Seitenanfang) Arbeitszeit Diplom-Informatiker/innen für allgemeine Informatik arbeiten großteils zu den branchenüblichen Arbeitszeiten. Sind etwa enge Fertigstellungstermine einzuhalten, nicht geplante Arbeiten notwendig oder treten unvorhergesehene Probleme auf, ist Arbeit unter Zeitdruck keine Ausnahme. Überstunden gehören zum Arbeitsalltag in der IT-Branche. (zum Seitenanfang) Zusammenarbeit und Kontakte Informatiker und Informatikerinnen arbeiten meist projektbezogen mit anderen Fachleuten im Team, aber auch direkt mit dem Kunden zusammen. (zum Seitenanfang) Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Das Einkommen von Diplom-Informatikern/-Informatikerinnen (FH) - Allgemeine Informatik ist wesentlich von den jeweils spezifischen Arbeits- und Qualifikationsanforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel vor allem Berufserfahrung, Lebensalter, Grad der Verantwortung und die Wichtigkeit der Arbeit berücksichtigt. Gerade im Bereich der Informationsund Kommunikationstechnologie fallen Einkommen regional sowie branchen- bzw. unternehmensspezifisch sehr unterschiedlich aus. Teilweise erhöht sich die Grundvergütung durch Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen. Die hier genannten Zahlen können daher nur als Anhaltspunkt dienen, welches Einkommen erzielt werden kann. Anerkennungstarifvertrag im Tarifbereich der Metall- und Elektroindustrie Bayern In etlichen Unternehmen der IT-Branche gelten inzwischen so genannte Anerkennungs- oder Ergänzungstarifverträge. Dabei werden die Vergütungstarifverträge der Tarifparteien übernommen und zum Teil ergänzt. Einer dieser Anerkennungstarifverträge ergänzt den Tarifvertrag der Metall- und Elektroindustrie in Bayern um eine oberste Gehaltsgruppe. Demnach werden folgende Vergütungen bezahlt: • Für Beschäftigte mit Berufsausbildung im Angestelltenverhältnis ein Monatsgehalt von € 1.666 bis € 4.370. Quelle: • • WSI-Tarifhandbuch 2001 WSI Tarifarchiv Weitere Angaben über Verdienstmöglichkeiten in der Informations- und Kommunikationstechnologie enthält die folgende Broschüre: • Entgelt in der IT-Branche 2002 Verlag: Herausgeber: Industriegewerkschaft Metall Erscheinungsjahr: 2002 Internet Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch, zum Teil kostenpflichtig, die folgenden Internet-Seiten: • • • Süddeutsche Zeitung online - Gehaltstest Personalmarkt Gehaltsanalyse Berufswelt (zum Seitenanfang) Zugang zur Tätigkeit In der Regel ist für den Zugang zur Tätigkeit ein abgeschlossenes Informatikstudium an Fachhochschulen erforderlich. Für viele Aufgabenfelder ist es allerdings unerheblich, ob der Studienabschluss an einer Fachhochschule, Universität oder Berufsakademie erworben wurde. Auch Diplom-Ingenieure und -Ingenieurinnen der Informatik kommen für die Tätigkeiten in Frage. Zugangsberufe: • • • • • • • • • • • • Diplom-Informatiker/in (FH) - Allgemeine Informatik Dipl.-Informatiker/in (FH) in BERUFENET Dipl.-Informatiker/in (Uni) in BERUFENET Bachelor of Computer Science (FH) in BERUFENET Bachelor of Computer Science (Uni) in BERUFENET Bachelor of Science (BA) - Informatik in BERUFENET Bachelor of Science (FH) - Informatik in BERUFENET Master of Science (Uni) - Computer Science in BERUFENET Dipl.-Informatiker/in (BA) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Informatik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Informatik in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Informatik in BERUFENET Zugangsberufe der ehemaligen DDR: • • Dipl.-Ing. (Uni) - Angewandte Informatik in BERUFENET Dipl.Ing. (Uni) - Informationsverarbeitung/Theor.Informatik in BERUFENET (zum Seitenanfang) Sonstige Zugangsbedingungen Sonstige Zugangsvoraussetzungen: Behinderte Menschen zum Beispiel mit Körperbehinderung, Herz- und Kreislaufstörung, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, Diabetes, Allergien, Seh- und Hörstörung können grundsätzlich Zugang zu einer Berufstätigkeit als Diplom-Informatiker/in (FH) - allgemeine Informatik finden. In Teilbereichen kann es anforderungsbedingte Einschränkungen geben. Auch im Bereich des Öffentlichen Dienstes soll nach dem Schwerbehindertenrecht (Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - (SGB IX)) die Einstellung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen gefördert und ein angemessener Anteil schwerbehinderter Menschen unter den Beschäftigten erreicht werden. Sonstige Zugangsqualifizierungen: Von Berufsanfängern und -anfängerinnen werden in der Regel die fließende Beherrschung von mindestens 2 Programmiersprachen sowie gediegene System-, Netz- und Datenbankkenntnisse erwartet, ferner Bereitschaft, sich schnell in unternehmensspezifische Technologien einzuarbeiten. Sprachkenntnisse in Englisch und anderen, gegebenenfalls auch osteuropäischen, Sprachen gelten als förderlich. Einarbeitung: Einarbeitung am Arbeitsplatz ist in der Regel üblich, insbesondere Training on the job (d.h. funktionsspezifische Einarbeitung auf bestimmtem Arbeitsplatz) oder Trainee-Programme (betriebsspezifische sowie abteilungs-/funktionsübergreifende Einarbeitung von ca. 9-18 Monaten). (zum Seitenanfang) Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Dipl.-Informatiker/in (FH) - Allgemeine Informatik verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.R. ohne Einarbeitung): • • • • Dipl.-Informatiker/in (BA) in BERUFENET Dipl.-Informatiker/in (BA) - Angewandte Informatik in BERUFENET Dipl.-Informatiker/in (FH) in BERUFENET Dipl.-Informatiker/in (Uni) in BERUFENET für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): • • • • • • • • • Account Manager/in IT in BERUFENET DV-Berater/in - IT-Consultant in BERUFENET IT-/Leiter/in,IT-Manager/in in BERUFENET IT-Berater/in (geprüft) in BERUFENET IT-Consultant in BERUFENET IT-Entwickler/in (geprüft) in BERUFENET IT-Projektleiter/in (geprüft) in BERUFENET IT-Ökonom/in (geprüft) in BERUFENET Informatiker/in (staatl.gepr.) - IT-Systeme in BERUFENET in angrenzenden Berufen: • • • • • • • • • • Dipl.-Informatiker/in (FH) - Wirtschaftsinformatik in BERUFENET Dipl.-Informatiker/in (Uni) - Wirtschaftsinformatik in BERUFENET Dipl.-Ing. (BA) - Informatik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Informatik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Informatik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Rechnersystemgestaltung und -Betrieb in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Systemsoftware in BERUFENET Dipl.-Wirtschaftsinformatiker/in (BA) in BERUFENET Dipl.Ing. (Uni) - Informationsverarbeitung/Theor.Informatik in BERUFENET Wirtschaftsinformatiker/in - IT-Systeme (geprüft) in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar. (zum Seitenanfang) Spezialisierungen Mit Ihrer Ausbildung können Sie in folgenden Funktions-/Tätigkeitsbereichen arbeiten: • • • • • • • IT, Telekommunikation Dienstleistung, Beratung Forschung und Entwicklung, Labor Geschäftsleitung, Management, Unternehmensplanung Kundendienst, Service, Kundenmanagement Vertrieb, Verkauf, Kundengewinnung Aus- und Weiterbildung, Lehre, Erziehung Sie können sich ggf. auf bestimmte Aufgaben spezialisieren, z.B.: • • • • • Systemprogrammierung Anwendungsprogrammierung Computertechnologie Netzwerktechnologie Kommunikations- und Automatisierungssysteme Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen: • z.B.: • • • • • • • • • • • • • • • Account Manager/in IT in BERUFENET Anwendungsberater/in in BERUFENET Anwendungstrainer/in in BERUFENET Arbeitsvorbereiter/in (Rechenzentrum) in BERUFENET Bildungs-, Studienberater/in (Uni) in BERUFENET Business Development Manager in BERUFENET DV-Berater/in - IT-Consultant in BERUFENET Data Warehouse Analyst/in in BERUFENET Datenbankmanager/in (FH/Uni) in BERUFENET Datenschutzbeauftragte/r in BERUFENET Dozent/in - berufliche IT-Weiterbildung in BERUFENET Euromaster/in - Telekommunikation (Engineering/Management) in BERUFENET Fachlehrer/in - Informationsverarbeitung in BERUFENET Fraud Analyst/in in BERUFENET Geschäftsführer/in in BERUFENET • • • • • • • • • • • • • • • • • • • IT-/Leiter/in,IT-Manager/in in BERUFENET IT-Consultant in BERUFENET IT-Geräteentwickler/in in BERUFENET IT-Schulungsleiter/in in BERUFENET Information Architect in BERUFENET Key Account Manager/in in BERUFENET Leiter/in - Betriebliche Aus- u. Weiterbildung in BERUFENET Leiter/in - Kundendienst/Service/Kundenmanagement in BERUFENET Produktmanager/in in BERUFENET Programmierer/in in BERUFENET Projektleiter/in - Organisation in BERUFENET Sales Manager/in in BERUFENET Schichtleiter/in (Rechenzentrum) in BERUFENET Systemprogrammierer/in in BERUFENET Systemverwalter/in in BERUFENET Technische/r Projektleiter/in in BERUFENET Verfahrensentwickler/in (Systeme, Methoden, Tools) in BERUFENET Vertriebsberater/in - Produkte/ Virtuelle Prozesse in BERUFENET Wissenschaftlich(e/r) Assistent/in/Mitarbeiter/in (Hochsch) in BERUFENET Berufe, für die eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung (ggf. auch eine Umschulung) erforderlich ist, finden Sie unter "Alternativen/Job-Familie". (zum Seitenanfang) Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Wer ein Hochschulstudium abgeschlossen hat, wird erworbenes Wissen auf dem neuesten Stand halten wollen. In Lehrgängen und Seminaren zu Themen wie Programmiersprachen und Programmierung, Systemverwaltung/Operating, Computertechnik, Mikrocomputer- und Mikroprozessortechnik oder Management, Unternehmensplanung und Projektmanagement können Diplom-Informatiker/innen (FH) ihre Kenntnisse ergänzen und vertiefen. Aufstiegsweiterbildung (unmittelbar nach dem Studium oder nach entsprechender Berufspraxis) Aufbau-, Ergänzungs- und Zusatzstudiengänge vermitteln weitere Qualifikationen. So können Masterstudiengänge entweder direkt im Anschluss an einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss konsekutiv oder als Weiterbildungsstudiengang nach einer Phase der Berufspraxis absolviert werden. • • • Informations-, Dokumentationswissenschaften in KURSNET (HC 54-10) Master of Computer Science (FH) - Business Consulting in BERUFENET Master of Engineering (FH) - Information Technology in BERUFENET Aufstieg durch Promotion Masterabschlüsse, die an Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen erworben wurden, berechtigen grundsätzlich zur Promotion. Fast alle Universitäten ermöglichen besonders begabten Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen ohne Umweg über einen weiteren universitären Abschluss die "kooperative Promotion". Selbstständigkeit im Beruf Die Möglichkeit der Selbstständigkeit besteht für Informatiker und Informatikerinnen der Fachrichtung allgemeine Informatik als freie Mitarbeiter bzw. freie Mitarbeiterinnen in einem Software- oder Systemhaus sowie im Bereich der Computerdienstleistungen oder als (externe) Unternehmensberater und Unternehmensberaterinnen. Die Gründung oder Übernahme eines eigenen IT-Dienstleistungs- oder Handelsbetriebes ist ebenfalls denkbar. Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit sollte man sich gründlich beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit, Kommunalverwaltungen und sonstiger Träger, die Informationen vielfältiger Art anbieten. Eine kostenlose Informationsbroschüre zu allen Fragen der Existenzgründung ist bei den Berufsinformationszentren (BIZ) der Agenturen für Arbeit unter dem Namen BERUF, BILDUNG, ZUKUNFT - Heft 9 erhältlich. Hier finden Sie weitere Informationen: • • • Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) KfW Mittelstandsbank Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) Darüber hinaus können Interessenten den Übergang in die Selbstständigkeit durch Weiterbildungsmaßnahmen wie z.B. Existenzgründungsseminare vorbereiten oder unterstützen. (zum Seitenanfang) Kompetenzen Kompetenzen • • • • • • • • • • • Angewandte Informatik (Ausbildung) Anwendersoftwareentwicklung (Ausbildung) Entwicklung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Informationstechnik, Computertechnik (Ausbildung) Kalkulation (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Netzwerkadministration, -management, -organisation (Ausbildung) Programmieren (Ausbildung) Softwaretechnik, Software-Engineering (Ausbildung) Systembetreuung, Systemadministration, Systemverwaltung (Ausbildung) Systemsoftware (-entwicklung, -programmierung, -analyse) (Ausbildung) Technische Informatik (Ausbildung) Weitere Kompetenzen • • • Betriebssysteme: • Betriebssystem BS 2000 (Ausbildung) • Betriebssystem BeOS (Ausbildung) • Betriebssystem CICS (Ausbildung) • Betriebssystem DEC/VMS (Ausbildung) • Betriebssystem DPPX (Ausbildung) • Betriebssystem LINUX (Ausbildung) in KURSNET • Betriebssystem MS DOS (Ausbildung) • Betriebssystem MVS (Ausbildung) in KURSNET • Betriebssystem Macintosh Mac OS (Ausbildung) in KURSNET • Betriebssystem NextStep (Ausbildung) • Betriebssystem OS/2 (Ausbildung) • Betriebssystem OS/400 (Ausbildung) • Betriebssystem OSE (Ausbildung) in KURSNET • Betriebssystem OSEK/VDX-OS (Ausbildung) • Betriebssystem QNX (Ausbildung) • Betriebssystem UNIX, SINIX, XENIX, Solaris u. ä. (Ausbildung) • Betriebssystem UTM (Ausbildung) • Betriebssystem VM, VSE (Ausbildung) in KURSNET • Betriebssystem VMS (Ausbildung) • Betriebssystem VxWorks (Ausbildung) • Betriebssystem Windows 3.x,Windows-95,Windows-98,Windows-ME (Ausbildung) • Betriebssystem Windows CE (Ausbildung) • Betriebssystem Windows NT, Windows 2000 (Ausbildung) • Betriebssystem Windows XP (Ausbildung) in KURSNET Datenbanken: • Datenbank ADABAS (Ausbildung) • Datenbank Centura (Ausbildung) • Datenbank Clipper (Ausbildung) • Datenbank DB2 (Ausbildung) in KURSNET • Datenbank DL/1 (Ausbildung) • Datenbank FoxPro (Ausbildung) in KURSNET • Datenbank Gupta (Ausbildung) • Datenbank IMS (Ausbildung) in KURSNET • Datenbank INGRES (Ausbildung) in KURSNET • Datenbank Informix (Ausbildung) in KURSNET • Datenbank MySQL (Ausbildung) in KURSNET • Datenbank Oracle (Ausbildung) in KURSNET • Datenbank Paradox (Ausbildung) • Datenbank SQL (Ausbildung) • Datenbank SyBase (Ausbildung) • Datenbank Unify (Ausbildung) • Datenbank dBase, xBase (Ausbildung) Netzprotokolle: • Netzprotokolle AppleTalk (Ausbildung) in KURSNET • Netzprotokolle Banyan (Ausbildung) • Netzprotokolle Bindview (Ausbildung) • Netzprotokolle Border Manager (Ausbildung) in KURSNET • Netzprotokolle DECnet (Ausbildung) Netzprotokolle FTP (Ausbildung) Netzprotokolle ISDN (Ausbildung) in KURSNET Netzprotokolle OSI (Ausbildung) in KURSNET Netzprotokolle PPP (Ausbildung) Netzprotokolle SNMP (Ausbildung) in KURSNET Netzwerktechnik: • Netzwerktechnik DSA (Ausbildung) • Netzwerktechnik Datex (Ausbildung) • Netzwerktechnik Ethernet (Ausbildung) in KURSNET • Netzwerktechnik FDDI (Ausbildung) • Netzwerktechnik Frame Relay (Ausbildung) in KURSNET • Netzwerktechnik HACMP (Ausbildung) • Netzwerktechnik IBM NetView (Ausbildung) • Netzwerktechnik LAN (lokale Netzwerke) (Ausbildung) in KURSNET • Netzwerktechnik MS Exchange Server (Ausbildung) in KURSNET • Netzwerktechnik MS Internet Information Server (Ausbildung) in KURSNET • Netzwerktechnik MS Proxy Server (Ausbildung) in KURSNET • Netzwerktechnik ManageWise (Ausbildung) in KURSNET • Netzwerktechnik NFS (Ausbildung) • Netzwerktechnik NOVELL (Ausbildung) in KURSNET • Netzwerktechnik Nerve Center (Ausbildung) • Netzwerktechnik Net/Master (Ausbildung) in KURSNET • Netzwerktechnik NetGuard (Ausbildung) in KURSNET • Netzwerktechnik PcAnywhere (Ausbildung) • Netzwerktechnik RAS (Ausbildung) • Netzwerktechnik Remedy (Ausbildung) • Netzwerktechnik SNA (Ausbildung) in KURSNET • Netzwerktechnik TCP/IP (Ausbildung) in KURSNET • Netzwerktechnik Tivoli (Ausbildung) in KURSNET • Netzwerktechnik Vines (Ausbildung) • Netzwerktechnik WAN, GAN (Ausbildung) in KURSNET • Netzwerktechnik Windows NT, Windows 2000 (Ausbildung) in KURSNET • Netzwerktechnik X.25, X.400, X.500 (Ausbildung) • Netzwerktechnik ZEN.works (Ausbildung) in KURSNET Netzwerkzertifizierung: • Netzwerkzertifizierung CNA (Ausbildung) in KURSNET • Netzwerkzertifizierung CNE (Ausbildung) in KURSNET • Netzwerkzertifizierung CNI (Ausbildung) • Netzwerkzertifizierung CNSE (Ausbildung) • Netzwerkzertifizierung MCAD (Ausbildung) • Netzwerkzertifizierung MCDBA (Ausbildung) in KURSNET • Netzwerkzertifizierung MCP (Ausbildung) • Netzwerkzertifizierung MCSA (Ausbildung) in KURSNET • Netzwerkzertifizierung MCSD (Ausbildung) in KURSNET • Netzwerkzertifizierung MCSE (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprachen: • Programmiersprache 4GL (Ausbildung) • Programmiersprache ABAP (SAP) (Ausbildung) in KURSNET • Programmiersprache ADA (Ausbildung) • Programmiersprache APL (Ausbildung) • Programmiersprache ARIS (Ausbildung) • Programmiersprache ASP (Ausbildung) in KURSNET • Programmiersprache ATL (Ausbildung) in KURSNET • Programmiersprache AWK (Ausbildung) • Programmiersprache ActionScript (Ausbildung) in KURSNET • Programmiersprache ActiveX (Ausbildung) in KURSNET • Programmiersprache Algol (Ausbildung) • Programmiersprache AppleScript (Ausbildung) • Programmiersprache Assembler (Ausbildung) in KURSNET • Programmiersprache C (Ausbildung) in KURSNET • Programmiersprache CGI (Ausbildung) in KURSNET • Programmiersprache CORBA (Ausbildung) in KURSNET • Programmiersprache CSS (Ausbildung) in KURSNET • Programmiersprache Clipper (Ausbildung) • Programmiersprache Cobol (Ausbildung) in KURSNET • Programmiersprache Delphi (Ausbildung) in KURSNET • Programmiersprache Designer/2000 (Ausbildung) in KURSNET • Programmiersprache Developer/2000 (Ausbildung) in KURSNET • Programmiersprache Easytrieve Plus (Ausbildung) • Programmiersprache Fortran (Ausbildung) • Programmiersprache HTML (Ausbildung) in KURSNET • • • • • • • • Programmiersprache JSP (Java Server Pages) (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Java (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Java/J2EE (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache JavaScript (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache LINGO (Ausbildung) Programmiersprache LISP (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache LotusScript (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Modula (Ausbildung) Programmiersprache Natural (Ausbildung) Programmiersprache OSF/Motif (Ausbildung) Programmiersprache Oberon (Ausbildung) Programmiersprache PHP (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache PL/SQL (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache PL1 (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache PowerBuilder (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache PowerDesigner (Ausbildung) Programmiersprache Prolog (Ausbildung) Programmiersprache Python (Ausbildung) Programmiersprache REBOL (Ausbildung) Programmiersprache REXX (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Remedy (Ausbildung) Programmiersprache SGML (Ausbildung) Programmiersprache Smalltalk (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Tcl/TK (Ausbildung) in KURSNET Unified Modelling Language (UML) (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache VBA (Ausbildung) Programmiersprache VBScript (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache VHDL (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache VRML (Ausbildung) Programmiersprache Verilog (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Visual Age (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Visual Basic (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache Visual J++ (Ausbildung) Programmiersprache XML (eXtensible Markup Language) (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprache bash, ksh, sh, csh (Ausbildung) Programmiersprache xBase (Ausbildung) Programmiersprachen Basic, Turbo Basic (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprachen C++, Visual C++ (Ausbildung) in KURSNET Programmiersprachen Pascal, Turbo Pascal (Ausbildung) Programmiersprachen RPG I, II, III, 400 (Ausbildung) Rechnersysteme: • Rechnersystem DEC VAX (Ausbildung) • Rechnersystem IBM AS/400 (Ausbildung) • Rechnersystem IBM RS/600 (Ausbildung) • Rechnersystem IBM RS6000 (Ausbildung) Anwenderberatung, Anwender-Support (IT) (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) in KURSNET Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion) Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion) Ausbildereignungsprüfung Beratung (Arbeitsbereich/Funktion) Betriebswirtschaftslehre (Ausbildung) Datenbankadministration, -management, -organisation (Ausbildung) Datenschutz (Ausbildung) Datenübernahme, Datenaufbereitung (Ausbildung) Dokumentation (Ausbildung) EDV-Anwender-Training Expertensysteme, Künstliche Intelligenz Grafische Datenverarbeitung (Ausbildung) Hardwareinstallation, Softwareinstallation (Ausbildung) Informationsmanagement (Ausbildung) Internet-, Intranettechnik (Ausbildung) IT-Koordination (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) IT-Organisation (Ausbildung) Management (Arbeitsbereich/Funktion) Marketing (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Mathematik (Ausbildung) Mikrocomputer-, Mikroprozessortechnik (Ausbildung) Modellbildung, Simulation (EDV) (Ausbildung) Multimediasysteme, -technik (Ausbildung) Projektleitung (Arbeitsbereich/Funktion) Projektmanagement • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Qualitätsmanagement Sicherheitssysteme (IT) (Ausbildung) Systemintegration (Ausbildung) Vertrieb (Arbeitsbereich/Funktion) Soft Skills • • • • • • • • • Denkvermögen Flexibilität Führungsfähigkeit Kontaktfähigkeit Lernbereitschaft Organisationsfähigkeit Teamfähigkeit Unternehmerisches Denken Verantwortungsbewusstsein (zum Seitenanfang) Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit • • • • Arbeitsmarkt Informatiker: Aufbruch aus der Krise uni 04/2005 Arbeitsmarkt Informatiker: Nach dem Crash abi 11/2005 Arbeitsmarkt-Informationen: Der Arbeitsmarkt für IT-Expertinnen und IT-Experten Eine Information der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV) BBZ Beruf Bildung Zukunft - IT-Berufe (Heft 23) Broschüre erhältlich im Berufsinformationszentrum (BIZ) Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen • • Das Informatikportal für Deutschland und Europa Eine Information von FIZ Karlsruhe initi@tive D21 - Fit fürs Informationszeitalter Fachzeitschriften • • • • Informatik Forschung und Entwicklung Verlag: Springer Internet Informatik Spektrum Verlag: Springer Internet Gesellschaft für Informatik KI Künstliche Intelligenz Verlag: Böttcher IT Verlag Internet Organ der Gesellschaft für Informatik e.V. Mathematical Programming Verlag: Springer Internet Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind • Einführung in die Informatik Verfasser: Wolfgang Küchlin, Andreas Weber Verlag: Springer, Heidelberg Erscheinungsjahr: 2005 (zum Seitenanfang) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen • • • • • • • • • Berufsverband Selbständige in der Informatik e. V. BVSI Hallingstraße 10 25348 Glückstadt Fon: 0 41 24/60 50 87 Fax: 0 41 24/60 50 75 eMail: [email protected] Internet: http://www.bvsi.de Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. Kaistraße 14 40221 Düsseldorf Fon: 02 11/60 04 56-0 Fax: 02 11/60 04 56-33 eMail: [email protected] Internet: http://www.bvdw.org Ehemals Deutscher Multimedia Verband e.V. (dmmv) Bundesverb. Informationswirt. Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) Postfach 64 01 44 10047 Berlin Fon: 0 30/2 75 76-0 Fax: 0 30/2 75 76-4 00 eMail: [email protected] Internet: http://www.bitkom.org Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) Ahrstraße 45 53175 Bonn Fon: 02 28/3 02-1 45 Fax: 02 28/3 02-1 67 eMail: [email protected] Internet: http://www.gi-ev.de Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Henriette-Herz-Platz 2 10178 Berlin Fon: 0 30/2 40 60-0 Fax: 0 30/2 40 60-3 24 eMail: [email protected] Internet: http://www.dgb.de Gesellsch. f. wissenschaftliche Datenver. mbH Göttingen Am Fassberg 37077 Göttingen Fon: 05 51/2 01-15 10 eMail: [email protected] Internet: http://www.gwdg.de Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.V. (GFaI) Rudower Chaussee 30 12489 Berlin Fon: 0 30/63 92-16 00 Fax: 0 30/63 92-16 02 eMail: [email protected] Internet: http://www.gfai.de EICTA - European Information and Communications Technology Industry Association Boulevard Auguste Reyers 80 B-1030 Brüssel Fon: +32 2 706 84 70 Fax: +32 2 706 84 79 eMail: [email protected] Internet: http://www.eicta.org CEPIS - Council of European Professional Informatics Societies Stresemannallee 15 60596 Frankfurt Fon: 0 69/6 30 83 92 Fax: 0 69/96 31 52 33 eMail: [email protected] Internet: http://www.cepis.org (zum Seitenanfang) Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) • • • • • • • • • • • • • • • computerjobs24 Stellenbörse für Schwerpunktbereich IT und Telekommunikation. Kostenloser Mailing-Dienst für Stellensuchende. edv-BRANCHE Jobbörse für Fachkräfte im gesamten IT-Beschäftigungsbereich. Offene Stellen sind nie älter als 3 Monate. 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