Diplom-Informatiker (FH)/Diplom-Informatikerin (FH

Werbung
Tätigkeitsbeschreibung von Diplom-Informatiker (FH)/Diplom-Informatikerin (FH) Fachrichtung
Allgemeine Informatik vom 23.02.2007
Die Tätigkeit im Überblick
Aufgaben und Tätigkeiten
Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf)
Aufgaben und Tätigkeiten (Liste)
Tätigkeitsbezeichnungen
Arbeitsorte/Branchen
Arbeitsbereiche/Branchen
Arbeitsmittel
Arbeitsbedingungen
Arbeitszeit
Zusammenarbeit und Kontakte
Verdienst/Einkommen
Zugang zur Tätigkeit
Sonstige Zugangsbedingungen
Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen
Spezialisierungen
Weiterbildung
Kompetenzen
Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen)
Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen
Stellenbörsen
Die Tätigkeit im Überblick
Diplom-Informatiker/innen (FH) mit Schwerpunkt allgemeine Informatik sind in nahezu allen Bereichen der Industrie, Technik, Wirtschaft,
öffentlichen Verwaltung, Wissenschaft, Lehre und Forschung tätig. In Dienstleistungsunternehmen der IT-Branche und IT-Abteilungen befassen
sie sich mit anwendungsbezogenen Aufgaben wie System- und Anwendungsprogrammierung.
(zum Seitenanfang)
Aufgaben und Tätigkeiten
Diplom-Informatiker/innen (FH) der allgemeinen Informatik entwickeln anwendungsreife Methoden und Verfahren für unterschiedliche
informationstechnische Aufgabenstellungen und Probleme. Sie analysieren DV-technisch relevante Probleme der Informationsverarbeitung,
Kommunikation und Organisation (Systemanalyse), entwerfen und entwickeln Verfahren und Systeme der Informationsverarbeitung,
Datenverarbeitung sowie IT-gestützte Kommunikationssysteme und konstruieren sie. Sie planen Projekte zur Erstellung effektiver und
zuverlässiger DV- und Kommunikationssysteme und -anwendungen, führen sie durch und übernehmen häufig deren Leitung. DiplomInformatiker/innen (FH) mit Schwerpunkt allgemeine Informatik entwickeln, konstruieren und optimieren Anwendungsprogramme und
Systemsoftware (z.B. Betriebssysteme, Compiler, Interpreter). Sie arbeiten sowohl in Softwarefirmen als auch direkt beim Kunden, wo sie
System- und Anwendungsprogramme installieren, pflegen und anpassen. Viele setzen ihren Arbeitsschwerpunkt in Software- und
Systemberatung und -vertrieb, stellen also Beratung und Anwenderschulung in den Mittelpunkt ihrer Arbeit.
(zum Seitenanfang)
Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf)
Diplom-Informatiker/innen (FH) mit Schwerpunkt allgemeine Informatik sind in nahezu allen Bereichen der Industrie, Technik, Wirtschaft,
öffentlichen Verwaltung, Wissenschaft, Lehre und Forschung tätig. In Dienstleistungsunternehmen der IT-Branche und IT-Abteilungen befassen
sie sich mit anwendungsbezogenen Aufgaben wie System- und Anwendungsprogrammierung. Aufgrund der breiten Ausrichtung ihres Studiums
können Diplom-Informatiker/innen (FH) je nach Spezialisierung ihre Dienste anbieten. Beispielsweise entwickeln sie Systemanalysen,
installieren Hard- und Softwaresysteme, konstruieren Datenbanken. Sie bauen Firmennetzwerke und -server auf und betreuen und verwalten
sie. Sie organisieren den Kommunikations- und Datenfluss. Darüber hinaus beraten sie Kunden bei der Auswahl, Anpassung und Anwendung
von Hard- und Softwaresystemen. Der Arbeitsplatz ist insofern flexibel, als dass lediglich Rechner und Peripheriegeräte wie Drucker, Scanner,
Bildschirme für den Informatikerarbeitsplatz benötigt werden. Sind etwa enge Fertigstellungstermine einzuhalten, nicht geplante Arbeiten
notwendig oder treten unvorhergesehene Probleme auf, ist Arbeit unter Zeitdruck keine Ausnahme. Überstunden gehören zum Arbeitsalltag in
der IT-Branche. Im Gegensatz zum Arbeitsplatz im Firmenbüro, nutzen Selbstständige und freie Mitarbeiter/innen häufig die Möglichkeit der
Home-Office-Arbeit, d.h., sie arbeiten am häuslichen Arbeitsplatz.
(zum Seitenanfang)
Aufgaben und Tätigkeiten (Liste)
•
•
Programmieren und Dokumentieren (allgemein), zum Beispiel:
• Programme entwerfen in Form von Datenfluss- und Programmablaufplänen und Strukturprogrammen
• geeignete Programmiersprachen auswählen, Programme niederschreiben (codieren) und testen
• Datenbank- und Dialogsprachen einsetzen
• Dokumentationen, technische Unterlagen und Handbücher benutzergerecht aufbereiten beziehungsweise erstellen
Arbeiten der Systemprogrammierung, des Netzwerkmanagements und Systemengineerings durchführen
• Betriebssysteme sowie System- und Programmierwerkzeuge und -verfahren entwickeln, koordinieren, optimieren
• Entwicklungsumgebungen planen und einrichten
• Benutzerprogramme und Übersetzungsprogramme (Compiler) steuern und überwachen
• Netzwerk-Abläufe programmieren, Netzwerk-Design durchführen
Netzwerkkapazitäten bereitstellen, Netzwerkbetrieb und technischen Support sicherstellen
Schnittstellen betreuen
Richtlinien und Standards erstellen und pflegen, Qualitätskontrolle organisieren
Anwendungen programmieren
• Anwendersoftware für programmtechnische Lösungen praktischer Probleme entwickeln (kaufmännische, technische oder
mathematisch-wissenschaftliche Systeme, Experten- oder Multimedia-Systeme):
• betriebliche Prozesse und Rahmenbedingungen beim Kunden oder in der nachfragenden Abteilung analysieren
und anforderungsgerechte Softwarelösungen konzipieren und vorschlagen
• Anwendungsprogramme, Anwendersoftware, Programmsysteme für spezielle Anwendungsgebiete oder
Kundenbedarfe (Individualsoftware) entwickeln, erstellen, optimieren, anpassen, dabei die jeweils geeigneten
Methoden des Software-Engineerings und moderne Softwareentwicklungstools auswählen und anwenden
• marktgängige Programme und Programmteile an Kundenanforderungen und -bedarfe anpassen, in
Kundensysteme integrieren (Customizing)
• anwendungsgerechte und nutzerfreundliche Bedienoberflächen entwickeln
• fertiggestellte Anwendungen realisieren, testen, dokumentieren, Fehler durch Einsetzen von Experten- und
Diagnosesystemen beheben
• Datenbanken entwickeln, programmieren und betreuen
Arbeiten der DV-Sachbearbeitung und DV-Organisation durchführen
• je nach Arbeitsauftrag bestimmte Aufgabengebiete (etwa der Lohn- und Gehaltsabrechnung, Auftragsabwicklung oder
Produktionsplanung) dv-technisch betreuen
• bei der Entwicklung neuer DV-Abläufe und Planungen des Datenflusses im Anwenderbereich mitwirken
• Herstellungsprozesse mit Methoden des Software-Managements überwachen
Arbeiten der Systemanalyse durchführen
• Software-Anwendungssysteme entwerfen
• Programme, Organisationsformen, Kommunikations- und DV-Systeme (Hardware und Software) im Hinblick auf
Zuverlässigkeit, Korrektheit, Effektivität, Benutzerfreundlichkeit, generelle Praxiseignung und Eignung für jeweilige konkrete
Anforderungen (zum Beispiel von Kunden) prüfen, bewerten, auswählen
• Bedarfe an neuen Informationssystemen oder Anpassungsbedarfe ermitteln
• bestehende Systeme ändern und an veränderte betriebliche Bedingungen anpassen
in Anwenderschulung und Vertrieb mitwirken, IT-Abteilungen und -Projekte leiten
• Anwender/innen bei Planung, Installation und Einsatz von informations- und kommunikationstechnischen Anlagen und
Systemen beraten
• Schulungen in der Handhabung neuer beziehungsweise veränderter oder an neue Anforderungen angepasster
Anwendungen, Programme, Systeme konzipieren und durchführen (in der Regel beim Kunden)
• in der Aus- und Weiterbildung in Informatik und ihren Anwendungen mitwirken, auch in privaten oder öffentlichen
Bildungseinrichtungen
• IT-Abteilungen und -Projekte in verschiedenen Forschungs-, Entwicklungs-, Anwendungsbereichen leiten
•
•
•
•
•
•
•
(zum Seitenanfang)
Tätigkeitsbezeichnungen
Abweichende Berufsbezeichnungen der ehemaligen DDR
•
•
•
Dipl.Ing. (Uni) - Informationsverarbeitung/Theor.Informatik in BERUFENET
Dipl.-Ing. (Uni) - Rechnersystemgestaltung und -Betrieb in BERUFENET
Dipl.-Ing. (Uni) - Systemsoftware in BERUFENET
Berufsbezeichnungen in englischer Sprache
•
•
•
Computer scientist (m/f) (UAS) - general informatics
IT-Consultant (m/f) (UAS) - general informatics
New media manager (m/f) (UAS) - general informatics
Berufsbezeichnung in französischer Sprache
•
Informaticien/Informaticienne (ESS) - informatique générale
Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum
Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang
vergleichbar. UAS: University of Applied Sciences (Fachhochschule) ESS: Ecole Supérieure Spécialisée (Fachhochschule)
(zum Seitenanfang)
Arbeitsorte/Branchen
Diplom-Informatiker/innen für allgemeine Informatik arbeiten überall, wo Produkte und Dienstleistungen der Informations- und
Kommunikationstechnik angeboten oder angewendet werden, sei es direkt in der IT-Branche (zum Beispiel Software- und Systemhäuser), in
entsprechenden Fach- und Serviceabteilungen in Unternehmen und Institutionen aller Art oder in der Forschung und Entwicklung. Auch in
Ingenieurbüros für IT-Systementwicklung sowie in der Softwareberatung und -schulung sind sie zu finden, bis hin zu Internet- und E-BusinessBeratungsunternehmen. Der Arbeitsplatz von Informatikern und Informatikerinnen befindet sich überwiegend in mit moderner Informations- und
Kommunikationstechnik ausgestatteten Büroräumen mit Bildschirmarbeitsplätzen.
(zum Seitenanfang)
Arbeitsbereiche/Branchen
Die Fachkräfte können in Unternehmen vieler Wirtschaftsbereiche tätig sein. Eine vollständige Auflistung ist nicht möglich. Nachfolgend finden
Sie eine exemplarische Auswahl:
•
•
•
•
•
•
•
Softwareanbieter
• Softwareberatung und -entwicklung
EDV-Dienstleistungen
• Hardwareberatung
• Datenverarbeitungsdienste
Datenbankanbieter
• Datenbanken
Herstellung und Reparatur von Büromaschinen und Computern
• Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen
Wirtschaftliche Dienstleistungen
• Ingenieurbüros für technische Fachplanung, z.B. im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik
Hochschulen, Fachhochschulen, Berufs- und Fachakademien
• allgemeine Fachhochschulen
• Berufsakademien, Fachakademien, Schulen des Gesundheitswesens
Forschung und Entwicklung
• Forschung und Entwicklung im Bereich Naturwissenschaften und Mathematik
Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in folgenden Arbeitsbereichen/Branchen:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Elektro
Fahrzeugbau
Metall, Maschinenbau
Feinmechanik, Optik
Finanzdienstleistungen, Immobilien
Chemie, Pharmazie
Kunststoff
Papier und Druck
Handel
Verkehr, Transport
Nahrung und Genussmittel
Holz und Möbel
Glas, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden
Textil, Bekleidung, Leder
Bau
Hotel und Gaststätten, Tourismus
Medien und Information
Gesundheit und Soziales
Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung
Ver- und Entsorgung
(zum Seitenanfang)
Arbeitsmittel
Diplom-Informatiker/innen haben neben Anlagen der Informations- und Kommunikationstechnik wie Computer, Großrechner und
Peripheriegeräte vor allem mit Software- und Hardwaresystemen zu tun (beispielsweise Programmiersprachen, Betriebssystemen,
Anwendungsprogrammen, Datenbanksystemen, Netzwerksystemen).
(zum Seitenanfang)
Arbeitsbedingungen
Diplom-Informatiker/innen (FH) sind überwiegend in DV-Firmen, Produktions- und Dienstleistungsunternehmen tätig, jedoch auch in
Forschungseinrichtungen und als Freiberufler/innen bzw. Selbstständige. Sie erledigen ihre Aufgaben im Rahmen der jeweiligen Zielvorgaben
selbstständig, arbeiten aber häufig im Team mit anderen IT-Fachleuten. Im Mittelpunkt ihrer Tätigkeit stehen das Analysieren und Strukturieren
von Problemfeldern, das Planen von IT-Systemen und das Entwickeln und Erstellen von DV-Programmen. Kundenkontakt ist häufig im Rahmen
von Beratungs- und Schulungsaufgaben oder beim Customizing von IT-Anwendungen und -Systemen. Es handelt sich dabei in der Regel um
körperlich leichte Arbeit, überwiegend im Sitzen. Allerdings gehören Zeitdruck und Überstunden zum Arbeitsalltag in der IT-Branche.
Selbstständige und freie Mitarbeiter nutzen häufig die Möglichkeit der Home-Office-Arbeit, d.h., sie arbeiten am häuslichen Arbeitsplatz.
(zum Seitenanfang)
Arbeitszeit
Diplom-Informatiker/innen für allgemeine Informatik arbeiten großteils zu den branchenüblichen Arbeitszeiten. Sind etwa enge
Fertigstellungstermine einzuhalten, nicht geplante Arbeiten notwendig oder treten unvorhergesehene Probleme auf, ist Arbeit unter Zeitdruck
keine Ausnahme. Überstunden gehören zum Arbeitsalltag in der IT-Branche.
(zum Seitenanfang)
Zusammenarbeit und Kontakte
Informatiker und Informatikerinnen arbeiten meist projektbezogen mit anderen Fachleuten im Team, aber auch direkt mit dem Kunden
zusammen.
(zum Seitenanfang)
Verdienst/Einkommen
Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich
sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Das Einkommen von Diplom-Informatikern/-Informatikerinnen (FH) - Allgemeine
Informatik ist wesentlich von den jeweils spezifischen Arbeits- und Qualifikationsanforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel vor
allem Berufserfahrung, Lebensalter, Grad der Verantwortung und die Wichtigkeit der Arbeit berücksichtigt. Gerade im Bereich der Informationsund Kommunikationstechnologie fallen Einkommen regional sowie branchen- bzw. unternehmensspezifisch sehr unterschiedlich aus. Teilweise
erhöht sich die Grundvergütung durch Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen.
Die hier genannten Zahlen können daher nur als Anhaltspunkt dienen, welches Einkommen erzielt werden kann.
Anerkennungstarifvertrag im Tarifbereich der Metall- und Elektroindustrie Bayern
In etlichen Unternehmen der IT-Branche gelten inzwischen so genannte Anerkennungs- oder Ergänzungstarifverträge. Dabei werden die
Vergütungstarifverträge der Tarifparteien übernommen und zum Teil ergänzt. Einer dieser Anerkennungstarifverträge ergänzt den Tarifvertrag
der Metall- und Elektroindustrie in Bayern um eine oberste Gehaltsgruppe. Demnach werden folgende Vergütungen bezahlt:
•
Für Beschäftigte mit Berufsausbildung im Angestelltenverhältnis ein Monatsgehalt von € 1.666 bis € 4.370.
Quelle:
•
•
WSI-Tarifhandbuch 2001
WSI Tarifarchiv
Weitere Angaben über Verdienstmöglichkeiten in der Informations- und Kommunikationstechnologie enthält die folgende Broschüre:
•
Entgelt in der IT-Branche 2002
Verlag: Herausgeber: Industriegewerkschaft Metall
Erscheinungsjahr: 2002
Internet
Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch, zum Teil kostenpflichtig, die folgenden Internet-Seiten:
•
•
•
Süddeutsche Zeitung online - Gehaltstest
Personalmarkt Gehaltsanalyse
Berufswelt
(zum Seitenanfang)
Zugang zur Tätigkeit
In der Regel ist für den Zugang zur Tätigkeit ein abgeschlossenes Informatikstudium an Fachhochschulen erforderlich. Für viele Aufgabenfelder
ist es allerdings unerheblich, ob der Studienabschluss an einer Fachhochschule, Universität oder Berufsakademie erworben wurde. Auch
Diplom-Ingenieure und -Ingenieurinnen der Informatik kommen für die Tätigkeiten in Frage.
Zugangsberufe:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Diplom-Informatiker/in (FH) - Allgemeine Informatik
Dipl.-Informatiker/in (FH) in BERUFENET
Dipl.-Informatiker/in (Uni) in BERUFENET
Bachelor of Computer Science (FH) in BERUFENET
Bachelor of Computer Science (Uni) in BERUFENET
Bachelor of Science (BA) - Informatik in BERUFENET
Bachelor of Science (FH) - Informatik in BERUFENET
Master of Science (Uni) - Computer Science in BERUFENET
Dipl.-Informatiker/in (BA) in BERUFENET
Dipl.-Ing. (FH) - Informatik in BERUFENET
Dipl.-Ing. (Uni) - Informatik in BERUFENET
Dipl.-Ing. (BA) - Informatik in BERUFENET
Zugangsberufe der ehemaligen DDR:
•
•
Dipl.-Ing. (Uni) - Angewandte Informatik in BERUFENET
Dipl.Ing. (Uni) - Informationsverarbeitung/Theor.Informatik in BERUFENET
(zum Seitenanfang)
Sonstige Zugangsbedingungen
Sonstige Zugangsvoraussetzungen:
Behinderte Menschen zum Beispiel mit Körperbehinderung, Herz- und Kreislaufstörung, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, Diabetes,
Allergien, Seh- und Hörstörung können grundsätzlich Zugang zu einer Berufstätigkeit als Diplom-Informatiker/in (FH) - allgemeine Informatik
finden. In Teilbereichen kann es anforderungsbedingte Einschränkungen geben. Auch im Bereich des Öffentlichen Dienstes soll nach dem
Schwerbehindertenrecht (Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - (SGB IX)) die Einstellung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen
gefördert und ein angemessener Anteil schwerbehinderter Menschen unter den Beschäftigten erreicht werden.
Sonstige Zugangsqualifizierungen:
Von Berufsanfängern und -anfängerinnen werden in der Regel die fließende Beherrschung von mindestens 2 Programmiersprachen sowie
gediegene System-, Netz- und Datenbankkenntnisse erwartet, ferner Bereitschaft, sich schnell in unternehmensspezifische Technologien
einzuarbeiten. Sprachkenntnisse in Englisch und anderen, gegebenenfalls auch osteuropäischen, Sprachen gelten als förderlich.
Einarbeitung:
Einarbeitung am Arbeitsplatz ist in der Regel üblich, insbesondere Training on the job (d.h. funktionsspezifische Einarbeitung auf bestimmtem
Arbeitsplatz) oder Trainee-Programme (betriebsspezifische sowie abteilungs-/funktionsübergreifende Einarbeitung von ca. 9-18 Monaten).
(zum Seitenanfang)
Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen
Sie suchen für den Ausgangsberuf Dipl.-Informatiker/in (FH) - Allgemeine Informatik verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich
bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung
einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen
werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein
kann.
Job- und Besetzungsalternativen
für die Gesamttätigkeit (i.d.R. ohne Einarbeitung):
•
•
•
•
Dipl.-Informatiker/in (BA) in BERUFENET
Dipl.-Informatiker/in (BA) - Angewandte Informatik in BERUFENET
Dipl.-Informatiker/in (FH) in BERUFENET
Dipl.-Informatiker/in (Uni) in BERUFENET
für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit):
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Account Manager/in IT in BERUFENET
DV-Berater/in - IT-Consultant in BERUFENET
IT-/Leiter/in,IT-Manager/in in BERUFENET
IT-Berater/in (geprüft) in BERUFENET
IT-Consultant in BERUFENET
IT-Entwickler/in (geprüft) in BERUFENET
IT-Projektleiter/in (geprüft) in BERUFENET
IT-Ökonom/in (geprüft) in BERUFENET
Informatiker/in (staatl.gepr.) - IT-Systeme in BERUFENET
in angrenzenden Berufen:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Dipl.-Informatiker/in (FH) - Wirtschaftsinformatik in BERUFENET
Dipl.-Informatiker/in (Uni) - Wirtschaftsinformatik in BERUFENET
Dipl.-Ing. (BA) - Informatik in BERUFENET
Dipl.-Ing. (FH) - Informatik in BERUFENET
Dipl.-Ing. (Uni) - Informatik in BERUFENET
Dipl.-Ing. (Uni) - Rechnersystemgestaltung und -Betrieb in BERUFENET
Dipl.-Ing. (Uni) - Systemsoftware in BERUFENET
Dipl.-Wirtschaftsinformatiker/in (BA) in BERUFENET
Dipl.Ing. (Uni) - Informationsverarbeitung/Theor.Informatik in BERUFENET
Wirtschaftsinformatiker/in - IT-Systeme (geprüft) in BERUFENET
Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar.
(zum Seitenanfang)
Spezialisierungen
Mit Ihrer Ausbildung können Sie in folgenden Funktions-/Tätigkeitsbereichen arbeiten:
•
•
•
•
•
•
•
IT, Telekommunikation
Dienstleistung, Beratung
Forschung und Entwicklung, Labor
Geschäftsleitung, Management, Unternehmensplanung
Kundendienst, Service, Kundenmanagement
Vertrieb, Verkauf, Kundengewinnung
Aus- und Weiterbildung, Lehre, Erziehung
Sie können sich ggf. auf bestimmte Aufgaben spezialisieren, z.B.:
•
•
•
•
•
Systemprogrammierung
Anwendungsprogrammierung
Computertechnologie
Netzwerktechnologie
Kommunikations- und Automatisierungssysteme
Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen:
•
z.B.:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Account Manager/in IT in BERUFENET
Anwendungsberater/in in BERUFENET
Anwendungstrainer/in in BERUFENET
Arbeitsvorbereiter/in (Rechenzentrum) in BERUFENET
Bildungs-, Studienberater/in (Uni) in BERUFENET
Business Development Manager in BERUFENET
DV-Berater/in - IT-Consultant in BERUFENET
Data Warehouse Analyst/in in BERUFENET
Datenbankmanager/in (FH/Uni) in BERUFENET
Datenschutzbeauftragte/r in BERUFENET
Dozent/in - berufliche IT-Weiterbildung in BERUFENET
Euromaster/in - Telekommunikation (Engineering/Management) in BERUFENET
Fachlehrer/in - Informationsverarbeitung in BERUFENET
Fraud Analyst/in in BERUFENET
Geschäftsführer/in in BERUFENET
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
IT-/Leiter/in,IT-Manager/in in BERUFENET
IT-Consultant in BERUFENET
IT-Geräteentwickler/in in BERUFENET
IT-Schulungsleiter/in in BERUFENET
Information Architect in BERUFENET
Key Account Manager/in in BERUFENET
Leiter/in - Betriebliche Aus- u. Weiterbildung in BERUFENET
Leiter/in - Kundendienst/Service/Kundenmanagement in BERUFENET
Produktmanager/in in BERUFENET
Programmierer/in in BERUFENET
Projektleiter/in - Organisation in BERUFENET
Sales Manager/in in BERUFENET
Schichtleiter/in (Rechenzentrum) in BERUFENET
Systemprogrammierer/in in BERUFENET
Systemverwalter/in in BERUFENET
Technische/r Projektleiter/in in BERUFENET
Verfahrensentwickler/in (Systeme, Methoden, Tools) in BERUFENET
Vertriebsberater/in - Produkte/ Virtuelle Prozesse in BERUFENET
Wissenschaftlich(e/r) Assistent/in/Mitarbeiter/in (Hochsch) in BERUFENET
Berufe, für die eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung (ggf. auch eine Umschulung) erforderlich ist, finden Sie unter
"Alternativen/Job-Familie".
(zum Seitenanfang)
Weiterbildung
Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten
Wer ein Hochschulstudium abgeschlossen hat, wird erworbenes Wissen auf dem neuesten Stand halten wollen. In Lehrgängen und Seminaren
zu Themen wie Programmiersprachen und Programmierung, Systemverwaltung/Operating, Computertechnik, Mikrocomputer- und
Mikroprozessortechnik oder Management, Unternehmensplanung und Projektmanagement können Diplom-Informatiker/innen (FH) ihre
Kenntnisse ergänzen und vertiefen.
Aufstiegsweiterbildung (unmittelbar nach dem Studium oder nach entsprechender Berufspraxis)
Aufbau-, Ergänzungs- und Zusatzstudiengänge vermitteln weitere Qualifikationen. So können Masterstudiengänge entweder direkt im
Anschluss an einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss konsekutiv oder als Weiterbildungsstudiengang nach einer Phase der Berufspraxis
absolviert werden.
•
•
•
Informations-, Dokumentationswissenschaften in KURSNET (HC 54-10)
Master of Computer Science (FH) - Business Consulting in BERUFENET
Master of Engineering (FH) - Information Technology in BERUFENET
Aufstieg durch Promotion Masterabschlüsse, die an Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen erworben wurden, berechtigen
grundsätzlich zur Promotion. Fast alle Universitäten ermöglichen besonders begabten Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen
ohne Umweg über einen weiteren universitären Abschluss die "kooperative Promotion".
Selbstständigkeit im Beruf
Die Möglichkeit der Selbstständigkeit besteht für Informatiker und Informatikerinnen der Fachrichtung allgemeine Informatik als freie Mitarbeiter
bzw. freie Mitarbeiterinnen in einem Software- oder Systemhaus sowie im Bereich der Computerdienstleistungen oder als (externe)
Unternehmensberater und Unternehmensberaterinnen. Die Gründung oder Übernahme eines eigenen IT-Dienstleistungs- oder
Handelsbetriebes ist ebenfalls denkbar. Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit sollte man sich gründlich beraten lassen, beispielsweise bei
den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit, Kommunalverwaltungen und sonstiger Träger, die Informationen vielfältiger Art
anbieten. Eine kostenlose Informationsbroschüre zu allen Fragen der Existenzgründung ist bei den Berufsinformationszentren (BIZ) der
Agenturen für Arbeit unter dem Namen BERUF, BILDUNG, ZUKUNFT - Heft 9 erhältlich. Hier finden Sie weitere Informationen:
•
•
•
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
KfW Mittelstandsbank
Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)
Darüber hinaus können Interessenten den Übergang in die Selbstständigkeit durch Weiterbildungsmaßnahmen wie z.B.
Existenzgründungsseminare vorbereiten oder unterstützen.
(zum Seitenanfang)
Kompetenzen
Kompetenzen
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Angewandte Informatik (Ausbildung)
Anwendersoftwareentwicklung (Ausbildung)
Entwicklung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion)
Informationstechnik, Computertechnik (Ausbildung)
Kalkulation (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion)
Netzwerkadministration, -management, -organisation (Ausbildung)
Programmieren (Ausbildung)
Softwaretechnik, Software-Engineering (Ausbildung)
Systembetreuung, Systemadministration, Systemverwaltung (Ausbildung)
Systemsoftware (-entwicklung, -programmierung, -analyse) (Ausbildung)
Technische Informatik (Ausbildung)
Weitere Kompetenzen
•
•
•
Betriebssysteme:
• Betriebssystem BS 2000 (Ausbildung)
• Betriebssystem BeOS (Ausbildung)
• Betriebssystem CICS (Ausbildung)
• Betriebssystem DEC/VMS (Ausbildung)
• Betriebssystem DPPX (Ausbildung)
• Betriebssystem LINUX (Ausbildung) in KURSNET
• Betriebssystem MS DOS (Ausbildung)
• Betriebssystem MVS (Ausbildung) in KURSNET
• Betriebssystem Macintosh Mac OS (Ausbildung) in KURSNET
• Betriebssystem NextStep (Ausbildung)
• Betriebssystem OS/2 (Ausbildung)
• Betriebssystem OS/400 (Ausbildung)
• Betriebssystem OSE (Ausbildung) in KURSNET
• Betriebssystem OSEK/VDX-OS (Ausbildung)
• Betriebssystem QNX (Ausbildung)
• Betriebssystem UNIX, SINIX, XENIX, Solaris u. ä. (Ausbildung)
• Betriebssystem UTM (Ausbildung)
• Betriebssystem VM, VSE (Ausbildung) in KURSNET
• Betriebssystem VMS (Ausbildung)
• Betriebssystem VxWorks (Ausbildung)
• Betriebssystem Windows 3.x,Windows-95,Windows-98,Windows-ME (Ausbildung)
• Betriebssystem Windows CE (Ausbildung)
• Betriebssystem Windows NT, Windows 2000 (Ausbildung)
• Betriebssystem Windows XP (Ausbildung) in KURSNET
Datenbanken:
• Datenbank ADABAS (Ausbildung)
• Datenbank Centura (Ausbildung)
• Datenbank Clipper (Ausbildung)
• Datenbank DB2 (Ausbildung) in KURSNET
• Datenbank DL/1 (Ausbildung)
• Datenbank FoxPro (Ausbildung) in KURSNET
• Datenbank Gupta (Ausbildung)
• Datenbank IMS (Ausbildung) in KURSNET
• Datenbank INGRES (Ausbildung) in KURSNET
• Datenbank Informix (Ausbildung) in KURSNET
• Datenbank MySQL (Ausbildung) in KURSNET
• Datenbank Oracle (Ausbildung) in KURSNET
• Datenbank Paradox (Ausbildung)
• Datenbank SQL (Ausbildung)
• Datenbank SyBase (Ausbildung)
• Datenbank Unify (Ausbildung)
• Datenbank dBase, xBase (Ausbildung)
Netzprotokolle:
• Netzprotokolle AppleTalk (Ausbildung) in KURSNET
• Netzprotokolle Banyan (Ausbildung)
• Netzprotokolle Bindview (Ausbildung)
• Netzprotokolle Border Manager (Ausbildung) in KURSNET
• Netzprotokolle DECnet (Ausbildung)
Netzprotokolle FTP (Ausbildung)
Netzprotokolle ISDN (Ausbildung) in KURSNET
Netzprotokolle OSI (Ausbildung) in KURSNET
Netzprotokolle PPP (Ausbildung)
Netzprotokolle SNMP (Ausbildung) in KURSNET
Netzwerktechnik:
• Netzwerktechnik DSA (Ausbildung)
• Netzwerktechnik Datex (Ausbildung)
• Netzwerktechnik Ethernet (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik FDDI (Ausbildung)
• Netzwerktechnik Frame Relay (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik HACMP (Ausbildung)
• Netzwerktechnik IBM NetView (Ausbildung)
• Netzwerktechnik LAN (lokale Netzwerke) (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik MS Exchange Server (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik MS Internet Information Server (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik MS Proxy Server (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik ManageWise (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik NFS (Ausbildung)
• Netzwerktechnik NOVELL (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik Nerve Center (Ausbildung)
• Netzwerktechnik Net/Master (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik NetGuard (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik PcAnywhere (Ausbildung)
• Netzwerktechnik RAS (Ausbildung)
• Netzwerktechnik Remedy (Ausbildung)
• Netzwerktechnik SNA (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik TCP/IP (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik Tivoli (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik Vines (Ausbildung)
• Netzwerktechnik WAN, GAN (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik Windows NT, Windows 2000 (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerktechnik X.25, X.400, X.500 (Ausbildung)
• Netzwerktechnik ZEN.works (Ausbildung) in KURSNET
Netzwerkzertifizierung:
• Netzwerkzertifizierung CNA (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerkzertifizierung CNE (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerkzertifizierung CNI (Ausbildung)
• Netzwerkzertifizierung CNSE (Ausbildung)
• Netzwerkzertifizierung MCAD (Ausbildung)
• Netzwerkzertifizierung MCDBA (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerkzertifizierung MCP (Ausbildung)
• Netzwerkzertifizierung MCSA (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerkzertifizierung MCSD (Ausbildung) in KURSNET
• Netzwerkzertifizierung MCSE (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprachen:
• Programmiersprache 4GL (Ausbildung)
• Programmiersprache ABAP (SAP) (Ausbildung) in KURSNET
• Programmiersprache ADA (Ausbildung)
• Programmiersprache APL (Ausbildung)
• Programmiersprache ARIS (Ausbildung)
• Programmiersprache ASP (Ausbildung) in KURSNET
• Programmiersprache ATL (Ausbildung) in KURSNET
• Programmiersprache AWK (Ausbildung)
• Programmiersprache ActionScript (Ausbildung) in KURSNET
• Programmiersprache ActiveX (Ausbildung) in KURSNET
• Programmiersprache Algol (Ausbildung)
• Programmiersprache AppleScript (Ausbildung)
• Programmiersprache Assembler (Ausbildung) in KURSNET
• Programmiersprache C (Ausbildung) in KURSNET
• Programmiersprache CGI (Ausbildung) in KURSNET
• Programmiersprache CORBA (Ausbildung) in KURSNET
• Programmiersprache CSS (Ausbildung) in KURSNET
• Programmiersprache Clipper (Ausbildung)
• Programmiersprache Cobol (Ausbildung) in KURSNET
• Programmiersprache Delphi (Ausbildung) in KURSNET
• Programmiersprache Designer/2000 (Ausbildung) in KURSNET
• Programmiersprache Developer/2000 (Ausbildung) in KURSNET
• Programmiersprache Easytrieve Plus (Ausbildung)
• Programmiersprache Fortran (Ausbildung)
• Programmiersprache HTML (Ausbildung) in KURSNET
•
•
•
•
•
•
•
•
Programmiersprache JSP (Java Server Pages) (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache Java (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache Java/J2EE (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache JavaScript (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache LINGO (Ausbildung)
Programmiersprache LISP (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache LotusScript (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache Modula (Ausbildung)
Programmiersprache Natural (Ausbildung)
Programmiersprache OSF/Motif (Ausbildung)
Programmiersprache Oberon (Ausbildung)
Programmiersprache PHP (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache PL/SQL (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache PL1 (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache PowerBuilder (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache PowerDesigner (Ausbildung)
Programmiersprache Prolog (Ausbildung)
Programmiersprache Python (Ausbildung)
Programmiersprache REBOL (Ausbildung)
Programmiersprache REXX (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache Remedy (Ausbildung)
Programmiersprache SGML (Ausbildung)
Programmiersprache Smalltalk (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache Tcl/TK (Ausbildung) in KURSNET
Unified Modelling Language (UML) (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache VBA (Ausbildung)
Programmiersprache VBScript (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache VHDL (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache VRML (Ausbildung)
Programmiersprache Verilog (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache Visual Age (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache Visual Basic (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache Visual J++ (Ausbildung)
Programmiersprache XML (eXtensible Markup Language) (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprache bash, ksh, sh, csh (Ausbildung)
Programmiersprache xBase (Ausbildung)
Programmiersprachen Basic, Turbo Basic (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprachen C++, Visual C++ (Ausbildung) in KURSNET
Programmiersprachen Pascal, Turbo Pascal (Ausbildung)
Programmiersprachen RPG I, II, III, 400 (Ausbildung)
Rechnersysteme:
• Rechnersystem DEC VAX (Ausbildung)
• Rechnersystem IBM AS/400 (Ausbildung)
• Rechnersystem IBM RS/600 (Ausbildung)
• Rechnersystem IBM RS6000 (Ausbildung)
Anwenderberatung, Anwender-Support (IT) (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) in KURSNET
Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion)
Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion)
Ausbildereignungsprüfung
Beratung (Arbeitsbereich/Funktion)
Betriebswirtschaftslehre (Ausbildung)
Datenbankadministration, -management, -organisation (Ausbildung)
Datenschutz (Ausbildung)
Datenübernahme, Datenaufbereitung (Ausbildung)
Dokumentation (Ausbildung)
EDV-Anwender-Training
Expertensysteme, Künstliche Intelligenz
Grafische Datenverarbeitung (Ausbildung)
Hardwareinstallation, Softwareinstallation (Ausbildung)
Informationsmanagement (Ausbildung)
Internet-, Intranettechnik (Ausbildung)
IT-Koordination (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion)
IT-Organisation (Ausbildung)
Management (Arbeitsbereich/Funktion)
Marketing (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion)
Mathematik (Ausbildung)
Mikrocomputer-, Mikroprozessortechnik (Ausbildung)
Modellbildung, Simulation (EDV) (Ausbildung)
Multimediasysteme, -technik (Ausbildung)
Projektleitung (Arbeitsbereich/Funktion)
Projektmanagement
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Qualitätsmanagement
Sicherheitssysteme (IT) (Ausbildung)
Systemintegration (Ausbildung)
Vertrieb (Arbeitsbereich/Funktion)
Soft Skills
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Denkvermögen
Flexibilität
Führungsfähigkeit
Kontaktfähigkeit
Lernbereitschaft
Organisationsfähigkeit
Teamfähigkeit
Unternehmerisches Denken
Verantwortungsbewusstsein
(zum Seitenanfang)
Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen)
Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit
•
•
•
•
Arbeitsmarkt Informatiker: Aufbruch aus der Krise
uni 04/2005
Arbeitsmarkt Informatiker: Nach dem Crash
abi 11/2005
Arbeitsmarkt-Informationen: Der Arbeitsmarkt für IT-Expertinnen und IT-Experten
Eine Information der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV)
BBZ Beruf Bildung Zukunft - IT-Berufe (Heft 23)
Broschüre erhältlich im Berufsinformationszentrum (BIZ)
Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen
•
•
Das Informatikportal für Deutschland und Europa
Eine Information von FIZ Karlsruhe
initi@tive D21 - Fit fürs Informationszeitalter
Fachzeitschriften
•
•
•
•
Informatik Forschung und Entwicklung
Verlag: Springer
Internet
Informatik Spektrum
Verlag: Springer
Internet
Gesellschaft für Informatik
KI Künstliche Intelligenz
Verlag: Böttcher IT Verlag
Internet
Organ der Gesellschaft für Informatik e.V.
Mathematical Programming
Verlag: Springer
Internet
Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind
•
Einführung in die Informatik
Verfasser: Wolfgang Küchlin, Andreas Weber
Verlag: Springer, Heidelberg
Erscheinungsjahr: 2005
(zum Seitenanfang)
Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Berufsverband Selbständige
in der Informatik e. V.
BVSI
Hallingstraße 10
25348 Glückstadt
Fon: 0 41 24/60 50 87
Fax: 0 41 24/60 50 75
eMail: [email protected]
Internet: http://www.bvsi.de
Bundesverband Digitale
Wirtschaft (BVDW) e.V.
Kaistraße 14
40221 Düsseldorf
Fon: 02 11/60 04 56-0
Fax: 02 11/60 04 56-33
eMail: [email protected]
Internet: http://www.bvdw.org
Ehemals Deutscher Multimedia Verband e.V. (dmmv)
Bundesverb. Informationswirt.
Telekommunikation und neue
Medien e.V. (BITKOM)
Postfach 64 01 44
10047 Berlin
Fon: 0 30/2 75 76-0
Fax: 0 30/2 75 76-4 00
eMail: [email protected]
Internet: http://www.bitkom.org
Gesellschaft für Informatik
e.V. (GI)
Ahrstraße 45
53175 Bonn
Fon: 02 28/3 02-1 45
Fax: 02 28/3 02-1 67
eMail: [email protected]
Internet: http://www.gi-ev.de
Deutscher Gewerkschaftsbund
(DGB)
Henriette-Herz-Platz 2
10178 Berlin
Fon: 0 30/2 40 60-0
Fax: 0 30/2 40 60-3 24
eMail: [email protected]
Internet: http://www.dgb.de
Gesellsch. f.
wissenschaftliche
Datenver. mbH Göttingen
Am Fassberg
37077 Göttingen
Fon: 05 51/2 01-15 10
eMail: [email protected]
Internet: http://www.gwdg.de
Gesellschaft zur
Förderung angewandter
Informatik e.V. (GFaI)
Rudower Chaussee 30
12489 Berlin
Fon: 0 30/63 92-16 00
Fax: 0 30/63 92-16 02
eMail: [email protected]
Internet: http://www.gfai.de
EICTA - European Information
and Communications Technology
Industry Association
Boulevard Auguste Reyers 80
B-1030 Brüssel
Fon: +32 2 706 84 70
Fax: +32 2 706 84 79
eMail: [email protected]
Internet: http://www.eicta.org
CEPIS - Council of European
Professional Informatics
Societies
Stresemannallee 15
60596 Frankfurt
Fon: 0 69/6 30 83 92
Fax: 0 69/96 31 52 33
eMail: [email protected]
Internet: http://www.cepis.org
(zum Seitenanfang)
Stellenbörsen
Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste)
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
computerjobs24
Stellenbörse für Schwerpunktbereich IT und Telekommunikation. Kostenloser Mailing-Dienst für Stellensuchende.
edv-BRANCHE
Jobbörse für Fachkräfte im gesamten IT-Beschäftigungsbereich. Offene Stellen sind nie älter als 3 Monate. Kostenfreie
Eintragsmöglichkeit in IT-Spezialisten-Datenbank.
Firmen- und Personalprofil
Stellenvermittlungsbörse für Berufe in der Audio-/Video- und Medientechnik, IT und Telekommunikation. Untergliedert wird in die
Beschäftigungsbereiche Management, Technik, Vertrieb.
GULP
Projektbörse für IT-Freiberufler und offene Stellen zur Festanstellung für IT-Fachleute im deutschsprachigen Raum.
heise jobs
Online-Stellenbörse mit Anzeigen aus den Fachzeitschriften c't, iX und Telepolis mit IT-, Multimedia- und Internetjobs.
MyJobNow - HR factory
Karriereportal für die Informationstechnologie-Branche mit zahlreichen aktuellen Angeboten. Die Offerten sind für ein breites
Spektrum von IT-Berufsbildern interessant und lassen sich nach Stichwörtern und Postleitgebiet filtern.
it.job.de
it.job.de ist ein spezialisiertes Angebot für die IT-Branche im Online-Dienst Jobpilot.
it.jobs.de
Umfangreiche Fachstellenbörse von jobs.de für den IT-Bereich. Informationen über das Stellenangebot sowie zusätzliche
Firmeninfos.
IT-Jobkontakt
Stellenmarkt für die IT-Branche. Nach kostenloser Registrierung wird der Volltext der Inserate freigeschaltet, und diese können nach
verschiedenen Kriterien gefiltert werden.
jobplanet
Stellenmarkt für Berufe im Bereich der Telekommunikations- und Informationstechnologie. Gute Suchfunktionen, übersichtliche
Darstellung der Stellenangebote mit allen notwendigen Informationen.
Computerwoche.de
Die Online-Version des Stellenmarktes der Fachzeitung Computerwoche. Auf den IT-Bereich spezialisierte Stellenbörse
internationaler Ausrichtung mit Angeboten aus den Bereichen IT, Telekommunikation und E-Business.
mbm
Stellenangebote für IT- und DV-Spezialisten. Für die Recherche kann der Modus deutschlandweit oder international gewählt werden.
Die Angebote bieten in der Regel die Möglichkeit einer online-Kurzbewerbung.
StepStone-IT
Ein Karriereportal, das auf IT-Stellenangebote und IT-Karriere spezialisiert ist. StepStone-IT ist hervorgegangen aus DV-Job, einem
Online-Stellenmarkt für IT-Fach- und Führungskräfte.
Stellenmarkt für SAP-Berufe. Die Angebote verteilen sich auf die Kategorien SAP-Berater, SAP-Trainer/Schulungen, SAPAnwendungsbetreuer und -entwickler, Hochschulabsolventen.
SAP R/3 Forum
Das Forum rund um das Thema SAP R/3 bietet eine umfangreiche Stellenbörse für SAP-Fachkräfte. SAP-Freelancer haben
außerdem die Möglichkeit, ihr Profil kostenfrei online einzustellen.
(zum Seitenanfang)
Herunterladen