K. Martin - Naturalis repository

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Sedi-
Die
mente
versteinerungs-fuehrenden
Timors.
Nach
Sammlungen
von
und
Reinwardt, Macklot
Schneider
K. Martin
EINLEITENDE BEMERKUNGEN.
LITERATUR UND
Die
ben
älteste
über
Reinwardts
sich
geologischen
Reise
den
ausser
Vorherrschen
Insel
von
Flüssen
Timors,
ihm
auch
Nähe
²),
gelegen
1821
jaar
Amsterdam
van
reis
im
naar
(Werken
längs
Ret
Nederlandsch
nach
Ilde
sich
am
Goldflusse
benannten
„dass
das
aus-
Nordwestküste
Gebirges
einer
van
von
darstellt,
südöstlichen
Habitus
den
Instituut
afdeeling,
(Noi
dieser
Vorkommen
indischen
voor
Taal-,
atzonderlijke
1858.
Reinwardt Refand
das
Bergrücken bildet,
seinem
gedeelte
Koninklijk
Indie.
welche
Theile
ist
findet
doch nicht fern
in
der Insel,
oostelijk
Ret
oder
hohen
hohen
andren,
und,
Darin
Erzen
der
Anga-
enthält,
das
Bemerkung:
den ersten
van
über
diesen
des Strandes,
ist
Timors
westlichen
nach
welches
eines
bekannt,
Archipel ¹).
Berichten
den
mehr im Innersten
Volkenkunde
2)
der
mir
Mittheilungen,
kurze
folgende,
Reinwardt's
Ret
in
erstreckend,
Richtung
1)
den
Kupfer
weit
indischen
Kalkbergen
sowie
Vorgebirge
welches
den
Kalkgebirge,
in
sich
das
in
von
und
gedehnte
in
so
Verhältnisse
gelegentlichen
andeuten,
Gold
welche,
Arbeit,
die
Noni).
J
zu
ur-
archipel,
Land-
en
werken).
2
K.
wahrscheinlich
theilen,
und
Letzteren
sem
däres
MARTIN.
ein
dem
in
den
Gemeinschaft
eine
Reihe
sich
zunächst
Kurz
Kalkgebirge
eine
welche
eine
auf
167
secun-
schon
Nummern
Versuche
in
einer
aber
lichen
Müller
Theil
der
war
Java
bei
einem
lung
Müllers
Grauwacke,
1.
1) Vgl.
Land-
c.
en
und
pag.
bezittingen,
Diese
Betracht
Instituut
Arbeit
kommt
etc.«
3) Vergl.
van
H.
—
J.
de
wurde
Veth:
heraus
da
²),
den west-
über
es
Macklot nicht
Er
Nach
³).
wurde
in
der Darstel-
Gesteine
folgende
nachge-
Serpentin, Muschelkalk,
Bildungen.
S.
Müller
door
301
Temminck.
unverändert
deel
p.
—
-307.
natuurlijke geschiedenis
uitgegeven
Nederlandseh
der Bestim-
356.
,
over
II
wurden
Bestimmungen
Uebersicht
Thonschiefer,
abgedruckt
1857.
versehenen
zusammenzustellen,
Macklotschen
Timor
recente
355
beste-
fertigte
Auch
Resultate
erschlagen
auf
Volkenkunde door
Verhandelingen
zeesche
Aufstande
und
zurückzukehren.
Europa
wären
Kreide
Jura,
Timor
Macklot
provisorischen Werth haben
nur
diese
unter-
Doubletten
an.
Karte
geologische
Insel
nach
gegönnt
wiesen:
eine
die
gemacht,
auf
Gegenden,
wieder
zusammen
Handstücke
sie aber
brachte
zahlreichen
geologischen
Gestützt
in
Altersbestimmungen
Versuche, welche selbstredend
konnten.
erstreckten.
unternahmen
Excursionen
mit
einen
welche
Binnenland,
Felsarten
von
Timor,
Naturforscher
und
verschiedenen
damals
mungen
das
diesen
Timor
der
in
Macklot
Müller
Kupang
von
der Insel
von
Auf
auf
Fauna
die-
S.
Zoologen
westlichen
Umgegend
keinem
bereits
NB.
mehr
machte
1829,
u.
im
von
Sammlung
Catalog
die
Expedition
hende
kes:
ein
liegt
bekannten
dem
Abreise
wurden.
aus
1828
Excursionen
seitdem
sucht
2)
zwischen
ist;
Basaltgebirge
Jahren
mit
von
ihrer
vor
noch
gab
TIMORS.
Gebirge” ¹).
Später,
in
SEDIMENTE
in
pag.
Overzicht
Indie.
—
den oben
Leiden
soweit
Ein
der
des
Werover-
1839—1844.
mindestens
genannten
Theil
Nederlandseh
»Werken
die
van
Geologie
in
het Konink.
292 —301.
van
Leiden
hetgeon gedaan is
1879.
voor
de kennis
der
K.
in
hob
Junghuhn
die Petrefacte,
ungenügend seien,
Auch den
und
Grund
durch
kein
er
die
als
Java
Altersbestimmung
eine
derselben
Herklots
daselbst
Junghuhn
veröffentlicht wurden,
und
entgegen,
während
Tertiärformation
auf
hinstellt,
ist
der Ansicht
dagegen
Darauf
über
brachte
eine
Schneider
von
wiesen
lichere
der
über
die
Geologie
nämlich
brauner
Portland),
Muschelkalk
etc."
Darlegungen
Beyrichs
Formationen
keineswegs
IVe
deszelfs
deel
pag.
der
Zeitschrift
3) Ueber eine
Berlin
4)
worden
konnte
als
indess
erwiesen
von
welche
als
(Coralrag
Jura,
Keuper,
Nach
waren.
die
Arbeit
Gegenwart
angesehen
den
dieser
werden,
gedaatite, bekleeding
eil
inwendige
structuur
door
F.
Jung-
16—20.
deutsehen
geolog. Gesellsch.
Kohlenkalk-Fauna
1862.
auf Timor. Abhandig.
Bd.
d.
XIV.
Königl.
pag.
537.
Akad. d. Wiss.
1864.
C.
F.
tuurkundig
's
bestimmt
eine
Reihe
Jura
schwarzer
Jura,
ausführ-
berichtete
einer
weisser
er-
zugleich
Kupang,
von
)
von
Kupang
eine
),
2
Anwesenheit
Letzterer
Gegenwart
Molasse,
Anzahl
veröffentlichten
In
')•
).
Altersbestimmung auf Grund höchst unrichtiger Deu-
die
1) Java,
2)
die
3
sicher
Mittheilung
von
1865
als
r
ist"
die
Materiales
Umgegend
Korallenkalk,
„jüngerer
Jahre
Timor
über
der
in
im
das Vor-
Vorkommen
grössere
Nähe
Schneider
von
von
Schneider
Formationen
der
desselben
inzwischen
das
Sicherheit
in
folgte
Bearbeitung
Kritik
huhn
mit
er
Insel
eine kurze
gesammelte,
wodurch
Ihr
wurde.
der
zweifelhaft
zunächst
Kohlenkalkformation
einer
da
„dass
Timor
Beyrich
Versteinerungen,
und
auf
For-
ausgeführt hatte,
einer
Formationen
der
zu
vorgenommen werden könnte.
kommen
älterer
dass
hervor,
Sammlungen Macklots enthalten,
dass
Vertrauen
er
3
TIMORS.
über
Werke
Bestimmungen, welche
welche
trug
seinem
welche
mationen auf
SEDIMENTE
MARTIN.
A.
Schneider, Bijdrage
tjjdschrift
Gravenhage)
pag.
87.
voor
tot
de
Nederlandsch
geologische kennis
Indie.
Deel
XXV.
van
Timor (Na-
1863. Batavia,
4
K.
tung
kalkformation
nachgewiesen,
ahrscheinlich
entwickelt
stehenden
sei,
wackenformation
dünkt
ihm
Diese
dem
Standpunkt
Timors,
denn
ders ■),
Irrthümer
genen
gen
auf
wie
lern,
Kritik
aber
Da
1.
1)
chipel.
der
eine
auflagere,
nach
der
Geologie
der früher
enthalten,
2)
Geologische
Anspruch
der
Kais.
1.
c.
pag.
Feh-
elementaren
so
hat,
jede
Abhandlung
sind
begangen
wesent-
Untersuchungen
auf
lediglich
Uebersicht
began-
die Darstellun-
keinen
dieser
den
den
überhaupt
gegen
bei
Ausser
muss.
66.
Grau-
Abhandlung Schnei-
Theil
nachweislich
die Letzteren
nun
da-
Gebote
zu
Insel
von
kann
da
erheben,
sich
(Jahrbuch
einen
Gegenbeweise
publicirt
pag.
Dass
bezeichnen
wiederholt,
worden.
c.
ihm
gelegentliche Bemerkungen ''), welche
nicht
Schneider.
3)
dem
Kerne
veröffentlichte
Schneider
noch
Neues
richs
Gesteine
Bey-
der
aus
92.
den
über
hollilndisch-ostindischen
Kön. Geolog. Reichsanstalt
1876.
Bd.
26.
Ar-
Heft
II
113—134).
pag.
NB.
Hand
Schneider
einer
kommen
der
ich nicht
K.
D.
pag.
Sommer
Jura-
Arbeit
auffinden
daselbst
von
Kreide-
Martin,
M.
führt
Arbeit
Diese
nommen.
4)
sie
schweigen
nur
lich
R.
ohne
Glaubwürdigkeit
als
Tertiär formation
Kenntniss
Beyrich
Gelehrten
jenes
SediKohlen-
Triasformation
eine
nach
Resultate
unserer
trotz
der
einer
).
die später
welcher
Existenz
entscheiden').
zu
welche
einzigen,
2
wahrscheinlich
jetzigen
Ob
Schlussresultat
der timoresischen
diejenige
krystallinischen
Beyrichschen
der
die
Beyrich
wagt
nicht
Materiale
Alter
wurde.
hingestellt
Das
war.
Timor
auf
dass
TIMORS.
Beyrichs,
das
über
ist,
mente enthält,
selbst
Arbeit
Urtheile
begründete
SEDIMENTS
geschehen
Petrefaeten
von
verdienstvollen
der
iv
MARTIN.
Trias-
Sommers,
an,
nud
dass
er
habe,
seine Untersuchungen
welcher
ebenfalls
Grau waeken-Formation
welche
Schneider
nicht näher
auf
an der
das
Timor
bezeichnet ,
Vorangehabe
können.
Tertiärschichten
Verbeek,
Indischen Archipels
88
ausgeführt
Geolosrische
etc.
auf
Java.
Notizen
(Palaeontographica
Allg.
über
1880.
die
Theil
pag.
Inseln
Suppl.
Hl.
des
42.
Anmerkung.
Niederländisch-
Liefg.
8
u.
9,
pag.
9).
K.
Umgegend
MARTIN.
Macklot
bestimmten
führende
Kalk
wohl
sich
mir
des
sich
Ist
2)
die
auf
Timor
als
Grundlage
fen
glaubte,
welche
nach
die
über
als
würde,
andrer
sie
geo-
Beyrich
Ich
Formationen
stellte
als
der
nachweisen!
Timor,
von
Beyrich
welche
annehmen
gesammelten
Müller
mutandis
mutatis
Betrachtungen
den
der
Bearbeitung
erlangen konnte.
Karte
auch
gewisser
liess
so
Beantwortung:
Existenz
geologische
und
publicirte,
zur
Trochiten
befand,
erneute
geben
Materiale
die
Kohlenkalkes
eine
Timors
folgende Fragen
Lässt
sich
weitere Aufschlüsse
Sammlung
beschränkten
nun
1)
dass
den durch
von
rothe
der
nur
Händen
Beyrichs
Verhältnisse
logischen
dem
Gesteinen
erwarten,
Macklotschen
bei
in
da ferner
erstreckten,
Kupang
von
5
TIMORS.
SEDIMENTK
noch
dür-
zu
Gesteinsproben
ge-
rechtfertigt?
Enthält
8)
das in
trefacte,
welche
Was
in
die
mit
wortung
stücke
Hülfe
es
Da
Archiv
auf
ruhenden
den
finden
Contröle
1)
1.
c.
pag.
2)
Von
den
Verbindung
nommen.
301
bemerkte
Uebersicht
alle
zunächst
in
jede
deren
deutlicher
Schrift
Verwechslung
selbstredend
mit
Gesteine,
einge-
worden
im
sei
r
).
hiesigen
Kummern sich
aufgezeichnet
ausgeschlossen
grosser
aus-
Weise
Karte
der
) benutzte,
in
nämlich
eine
Altersbestimmungen
Hand-
auf die
einzelnen
die
2
Pe-
deren Beant-
und seiner
Gleichartige verbunden
ist),
Sicherheit
so
vor-
Anmerkung.
Catalogen
der
dass
ist
so
das
Cataloge
(wodurch
angeht,
Müller
wurden,
noch
Timor nicht bekanntwurden?
geologische
Handstücken
die
war
dann
Material
Cataloge Macklots
worden,
Müller
nun
von
geben.
die
untersucht
und
tragen
der
zu
sei
zusammengestellt
welche
jetzt
2) gestellte Frage
klar
sehr
drücklich,
bis
vorhandene
Leiden
Colonien
wurden
mit
in
dem
früheren
Zeiten
Mutterlande
stets
wegen
der
unsicheren
mehrfache Copien
ge-
6
K.
zunehmen.
vier
MARTIN.
Dabei
ist
SEDIMENTE
der fünfte
gleichlautend sind,
Er
Abweichungen.
Timor
stück einer rohen,
der
Müllerschen
log
hat Müller
Linie
von
gen
nen
als
an,
abweicht.
einem
falls
darin
Lesarten
ihre
dann mit
soll
der
in erster
in
zweiter
welches
der
wortung
beiden
enthält,
ersten
Sammlungen
Der
gefallen.
einige
Sammlungen
im
Aus
der
„
Urngegend
Bucht
N°.
61.
Alle
weiter
ist,
Matesehr
nicht
Beyrich
für'die
benutzt
werden.
ärmlich
führe
wegen
Beant-
ich
aus-
die
auf.
Babauw,
an
der
Kupang" *).
Anführungszeichen
hinzugefügt
das
MACKLOT.
Ortschaft
„Vom Berge Ilhauw,"
zwischen
nichts
von
kommen
schenkte,
sehr
gesondert
VON
der
es
nicht
sind
Uebersicht
A. SAMMLUNG
1.
Timor
Folgenden
von
kann
so
Fragen
von
leichteren
neue,
werden.
obwohl
Museum
unserm
Nach Aufzäh-
Schneider
denn
Betracht,
noch
Petrefacte
der
Reinwardts
in
Letztere
und
ist
beschriebene
Linie
und
Gestei-
zusammengefasst
verglichen
Reinwardt
von
hervorgeht.
die Bezeichnun-
sind.
Gleichartige
Müllers
Bezeich-
beschriebenen
verschiedene
das
Karte
Sammlungen
Folgenden
von
enthaltenen,
deutlich
wegen führe ich indessen
Gesteine
werthvoll
1)
nicht
ältesten Cata-
Diesen
Vergleiche der
bei den im
Cataloge
der
rial,
ihnen
sein und schon auf
zu
geologischen Karte
Vollständigkeit
erst
/
älteste
Grundlage für seine Publication
aus
manche
dagegen enthält
findet sich darauf noch ein Bruch-
es
Darstellung
mit seiner
aller
Die
drei
Catalogen
denjenigen der übrigen Cataloge abweichenden
lung
und
denn
der
den
von
geologischen Kartenskizze, welche
benutzt, wie
nungen
Der
scheint
angefertigt,
dass
bemerken,
zu
TIMORS.
dem
woselbst
das Gestein in ein-
eingeschlossenen
Cataloge
Angaben sind, falls
Macklots
entnommen.
K.
zelnen
Stücken
Cataloge
der
dieser
Kalkstein
erkennen
bleiben
muss,
welche
dieselbe
Die
meisten
steine
mit
noch
makro-
weder
men
und
liess,
ob
Nummer
Proben
lässt.
Gehäuse
Darstellung
Säuren
Er
Sand
und
,
scharf
eines
nur
den
Bildung
Orbitoides,
sind
dieselbe
mit
dann für
eine
Ausser
feinen, bei
hindernden
grösserer
Menge
der
Sand
durch
Canadabalsam
monoklinen
mit
Hie
gelang
Organismen,
ein-
mir
ist
seines
Feldspathen
Glaseinschlüssen.
minder stark
das
da trifft
Minerals
man
starken
an.
abge-
Mineral
leid-
ausserdem
Dichroismus
in
Quarz
diesem
nicht.
welche
Gesteines
und
Fällen
und
wegen
gedeuteten
oder
mehr
einzelnen
Nummulites
deren weisse
geeignet.
ungemein
in
makro-
Praeparate. Vorwiegend besteht der
grünlichen,
dieses
sind
einen
Durchmesser,
Ecken
in
man
alsdann,
bei
Foraminiferen
von
sehr
leicht in
liefert
mm
nachzuweisen
Unter
sich
umschrieben.
Hornblende
Sande
1
schon
wenn
Loupe
Kalk-
perlgrauen
sich
Bilder
durchscheinenden,
und
Kanten
Fetzen
und
klar
ab,
bringen lässt.
heben
der Kalkstein
sehr brauchbare
höchstens
rundet
der
,
aus
deutlich
zierlichen
lässt
ausätzen
gebettet
welcher
Dünnschliffen
von
beigemengt.
aus
eine grosse Anzahl
enthält
Organismen
Verband
einem
Organis-
Handstücken,
übrigen
in
Bruche,
mittelst
Untersuchung
der
Die
den
tragen,
bestehen
Gesteinsmasse
ansätzt.
Säuren
welcher
zweifelhaft
daher
es
ein
sich
welche
irgend
dem
mit
Besonders
der
von
befindet
Verwitterungsrinde,
von
sich
er
Gesteins-
verschiedene
ihnen
mikroskopisch
splittrigem
von
erkennen
als
ältesten
Abtheilung
(mittlere
zwei
Unter
gelber
skopischer Betrachtung
lich
sind
Nummer
zusammengefasst.
blauer
Die
dem
Muschelkalkformation)."
arten
von
Muschelkalk
„Rauchgrauer
Unter
den
Nach
wurde.
gefunden
7
TIMORS.
SEDIMENTE
MARTIN.
einen
nehmen,
grossen
Antheil
verdienen
Cumulipora Erwähnung.
vor
an
allem
8
K.
Orbitoides
kleinen
MARTIN.
findet
denen
vereinzelt
deren
Durchmesser
von
kleineren
ken.
Bekanntlieh
um
die
alle
beträgt.
ich
diese
angehören,
noch
nicht
werden,
und
verschieden
ober ob
verschiedene
bei
neben
Individuen
ich
gros-
unter
den
Specimina stek-
Individuen und wohl
freien
Artbegrenzung ungemein schwierig,
beliebige Durchschnitte,
nur
wenn
in Dünnschliffen
denen
ob
selbst
Schnitten
mehr,
so
ist
angetroffen
mm
begegnete
Art
derselben
Repräsentanten
orientirten
15
zu
in
meist
Anzahl,
Durchmesser,
mm
Exemplare
grössere
bis
TIMORS.
grosser
1—2
von
festzustellen,
Orbitoiden
sen
sehr
Dimensionen
nicht
vermag
in
sich
Individuen
mittleren
SEDIMENTE
begegnet,
zur
so
wie
man
heran-
Untersuchung
i
werden.
gezogen
zuführen
zur
ich
gebe
Kenntniss
der
Artbestimmung
im
da
einerseits
interessante
Gattung
für
das
und ich
scheint,
für
es
dafür,
gen
und
wie ich
es
folgerungen
ermöglichen,
sich
das
verhalten
messer
Gehäuse
wie
1
die
eine
für
hier
der
Bedeutung
sehr
hohe
zu
„Beiträge"
genügende
genaue
zu
sein
wer-
Beweise brin-
Artbestimmung
allgemeinen Schluss-
2.
sind meistens
aber
knopfförmige
mit
der
:
Orbitoiden
verschmälert,
centrale,
sich
der
noch
auch ohne
Individuen
etwas
schiedene,
mögliehst
einige
verwenden.
zu
Die kleineren
Rande
aus-
Einzelheiten
zuzuwenden. Diese
hoffe, später
die einzelnen Formen
nicht
geboten halte, diesen Organismen eine
sorgfältige Beobachtungden
Tertiär
tropische
eine
Folgenden
Gehäuse,
Beobachtung gelangten, andererseits
Orbitoiden
am
die
doch
der
Beschreibung
genaue
die
war,
Trotzdem
seiner
kugelig aufgebläht,
ohne
eine
Verdickung.
grössten Fläche
scharf
abge-
Denkt
man
aufliegend,
so
mediane
Vertikal- und Horizontal-Durch-
Einzelne
Gehäuse
sind
in
der
Mitte
nie-
driger und dadurch mehr linsenförmig, entbehren aber gleichfalls
diese
einer
knopfartigen
Orbitoiden
zur
Anschwellung.
Beobachtung
der
Sehr
noch
günstig
wenig
sind
gekann-
K.
ten
welche
1
Monographie
nal-
stigte
eine
zelle
erkennt
).
guter
keinen
Lumen
dem
der
messer
und
beiden
0,23
2),
2
aber
ist
zogen
schnitte
Seitlich
zwei,
deren
die
,und
an
durch
Grösse
von
Beiträge
lungen
1.
diese
andre
in
den
zur
worden
Form
dass
wären.
pag.
Grösse
u.
zweite
ihr
ur-
grosses
dazwischenDurch-
Der
schwankt
zwischen
senkrechten
Kugeln
sich
wie
(vgl.
2: 3
tab.
oder
III
wie
Kammer
in
die
Länge
ge-
umfasst, wobei sie einen, im Durch-
legen
sich
dreiseitige
sowohl
Math. Phys.
679.
die
schräg geführten Schnitten erkennt
als
tab. III
zunächst
durch
ihre
fig. 1).
zwei,
Kammern
rectangulären
Forarniniferen-Fauna der
678
deren
Umrisse
sie
etwa
gleicht bei
getrennten
folgenden,
Akad.
media-
abgeplatteten und daselbst durch
Kammern
Form
Gesteine
allen
dass
lassen,
um
Primordial-
scharfe
ungemein
haben,
ihre
annähernd
diese
der Bayer.
c.
die
Entwicklung
halbmondförmigen Umriss erhält (vgl.
Yertikalschnitte
sich
dass
bald,
zu
begün-
Anfangskammern,
danken
innen
Bei etwas
Klare
vorliegenden
nicht
gegenseitige
verhält.
man
und
Embryo-
nicht
oder
und
zerstört
Scheidewand
gerade
fig.
und
zu
die
(zusammengenomen)
nun,
Durchschnitten
eine
hier
grosse
sind
Umstände
der
ins
dies
ausnahmsloss
zwei
Scheidewände
liegende
0,19
fast
Kammern
sprünglichen
Natur
Embryonal-
darüber aufkommen
Zweifel
verdienstvollen
vollständig
„dass
dem
Erhaltungszustand
vieler Prä-
Uebereinstimmung mit früheren
grosse
In
indessen
man
in
er
2
beginne
die
„über
constatiren,
nur
seiner
Erhaltungszustand
Yertikalschnitten
nen
2)
der
trotz
ei|L
gelang
Spiralkammern
verhältnissmässig
"
nicht
9
TIMORS.
Ausarbeitung
zur
konnte
so
Untersuchern
1)
Gümbel
) dienten,
weil
und
,
ihm
ersten
und
kommen,"
:
SEDIMENTE
Anfangskammern.
parate,
2
MARTIN.
im
an, welche
bedeutendere
Mediankammern
nordalpinen Eocängebilde (Abhand-
Classe
Bd.
X
Abthlg.
II
1868).
10
K.
unterscheiden.
Durch
bei
Merkmale
welche
verbindet,
Cycloclypeus
SEDIMENTE
diese
Charaktere,
jenigen
auch
MARTIN.
ein
um
kugligen
Kammer,
förmige,
ebenfalls
von
freilich
sind
mern
ren
obachtung
Schnitt
durch
Randes
geführt
paraten
vielleicht
für
gen
nern
die
vor
,
als
der
Die
0,06
mm
metrisch
11
zu,
ihre
hoch;
Zahlreiche
die
an
mm
schnitte
1.
c.
3) vlg.
,
diese
Beder
Nähe
werden
ihres
Prä-
auflinden
Beobachtun-
verallgemei-
zu
von
Gümbel
urtheilen die Anzahl
zu
einzelnen
K. Martin,
1.
c.
XXVII
tab.
IV
innen
von
sind
innersten
Arten
grösser
nach
die
0,03,
aussen
an
äussersten
Länge kommt der Höhe ungefähr gleich.
beträgt
so
legen sich oben
die
als
fig.
4,
8,
11.
hoch,
mm.
Tertiärschichten auf
3b.
neun.
mittlerer
0,05 und 0,1
fig.
bei
an;
Anzahl
jederseits
lang
Kammern
der
gemessen)
tab.
die
bereits
doppelt
meist
1) Vgl.
bei
Mediankammern
Länge
Dimensionen
2)
ob
verschiedene,
denen
nehmen
Lateralkammern
Lateralkammern
sind
),
ab
günstigeren
Orbitoides
.Gattung
(zur
ist.
allmählig
von
aber
mit Rücksicht auf
Mediankammern
Höhe
Analogien
Die
Kam-
ihre
der
bei
sich
ich
nach
in
oder
dass
so
Anfangskammern
grossen
zwei
Mitte
weitere
,i1
halbmond-
beträchtliche-
aber
davon
hängt
wünschte
gegebene Abbildungen
der
ihre
von
einer
anlegt 1 ).
Grösse,
Orbitoides,
Höhe
noch
Arten
allem
eine
Cycloclypeus
bei
denn
mit
dreiseitigen
wurde,
Keinenfalls
sich
mit
erhöht,
Entwicklung
die
an
der-
Orbitoides
viel
als
)
die
Anzahl
Vertikalschnitte
gelangende)
genau
lassen.
bei
2
Dimensionen
die
Gattung
bedeutender
im
folgenden,
wird
Wesentliches
beginnt
Cycloclypeus
grossen,
darauf
die
TIMORS.
Java.
und unten sym-
einem
der
Individuum
Schichten
Diese
und
Lagen
von
Letzteren
betragen
(im
die
Vertikal-
Die innersten Kammern
Palaeönt. Theil,
pag.
151.
K.
indessen
stehen
bedeutend
an
11
TIMORS.
SEDIMENTE
MARTIN.
Grösse
hinter
diesen
Maassen
zurück.
Die
hin
sind
Kegelpfeiler
und
wieder
Durchmesser
einzelne
wie
ein,
das Zwischenskelet
ten
aufweist,
das
erschwert
Form
Auch
die
Charaktere
Zellen
die
sie
,
in
der
nicht
der
die
etwa
in
gestellte
ist,
Nähe
drei
zwar
zellen
liegen
die
(C)
Hori-
gross
das
diesem
Eine
kugelig
um
Regel.
doch
Sehr
III
normal
Gehäusetheile
beträgt
auch
Fäl-
er-
auffallend
flg.
8
dar-
entwickelt
ist;
die
innersten
und
Lateral-
gemeinschaftlichen
die
der
niedrig
und
aufgeschwollen
Namentlich
der
Lateralkammer-
tab.
Seite
einen
und
den .meisten
finden sich
Umrisse
mm;
bedeu-
sehr
gleich
in
{
von
sehr
Die
Ausnahme
welche
nahezu
dieser
kugeligen
Weise
geschaart.
so
Art.
gelegenen
entwickelten
im
dessen
ist
Mit
Lagen,
ist,
von
andre
Höhe
84.
Während
mm.
Eigenschaften
derselben
eine
zu
überall
dieses Gesteiabweichenden
auffassen als
Lateralzellen
vier,
der beiderseits
auffallender
telpunkt
bedeu-
im
ich
alle
Mittelschicht
sich
Beziehung
in
auf
Gehäuses
Orbitoiden
Gehäuses;
von
bis
Individuum,
vermochte
erreichen
der
0,06
gleich
während
des
Artbestimmung
Repräsentanten
Abweichungen
dieser
die
überhaupt
ihre Höhe
Anzahl
hebliche
des
beträgt jederseits bis
Durchschnitte
Lagen
ist
sich
Schichten
oberflächlichen,
len
Form
der
Individuen
Mittelschicht
unmittelbarer
im
einflussreich
so
untersuchen.
zu
entwickelten
sind, bleibt
Unregelmässigkei-
welche
Mediankammern
lassen
Anzahl
tend
und
dieselbe Form
weiter
von
Orbitoiden
allen
wird.
grossen
besitzen
bei
bedeutende
gesammte
beeinflusst
der
zontalschnitte
nes
die
Kegelpfeiler
Die
überhaupt
stärkerem
durch das abnorme Anschwellen ein-
dass allein
Merklichste
tend
denn
sich
schieben
beträchtlich
von
Unregelmässigkeiten,
sein können,
zelner
Pfeiler
manchmal
doch
schlank,
meist
Mit-
Ringe,
12
MARTIN.
K.
welche
sich
centrische
Anordnung
welche
der
haben,
dass
Kegelpfeiler
sind
ich
bei
dieselben
Nummulites
Individuen
liess
welche
angehören,
Defr.,
Mangel
freier
durchbohrter
aufkommen,
Gattung ist in
eine
den
deren
sich
doch
Formen
den
deren
nächsten
Ich
Zweifel
indessen
erkenndarüber
Die
vorliegt.
häufig.
findet
theils
werden
sich
mit
un-
Scheidewän-
keinen
in
Obgleich
so
rnuss,
heute
das
noch
vollstän-
vor.
wären.
noch
sich
darunter
noch
bringen
zu
verdient
den
Bruchstücken
nicht
Zapfen
deutlich
dass
dem
Schnitte
den
ziemlich
erkennen,
welche
bei
N.
lässt
keine
lebenden
Einer
beson-
häufige Vor-
von
fand
gesammelt hat,
mit
über
Nummulina
verzichtet
Verband
Erwähnung
in
von
orientirter
Foraminiferen,
theils
derselben Art
demjenigen
Nummulinen
und
Durch-
mm
deutlichen
mit
der That
ander
viel
so
die
welche
Gesteine
Bestimmung
Cumulipora
es
diesem
wohl
Kammern
in
Orbitoiden
vorfinden,
kommen
ich
hier
Exemplaren,
auf
und
Verband
der
langsam
Speciesbestimmung
lassen
in
sind,
Anzahl
grosse
digen
eine
war
nach
kleinen
Exemplar
sehr
1,8
von
etwa
Umrisse
Schalenpartieen,
dass
welche
Wahrscheinlichkeit
im
in
messendes
mm
Umgänge,
Dagegen
Seitenflügeln
Ausser
Gesteine
1,7
Individuen
entwickelt
baren
demselben
Yertikalschnitte
indess
möglich.
nicht
1)
aller
gleichen
Ramondi
in
sechs
beobachten,
brauche.
in
RichGrund
ihren
zu
anzudeuten
etwa
erkennen.
anwachsen,
den
Ein
vor.
Mittelschicht
con-
Andre
veränderlichen
gewöhnlich
so
nur
sich
mikroskopisch
messer,
gegen
hier
findet
in
die
Orbitoiden
erkennen.
deutlich
der
die
lassen
herumlegen,
ungemein
Unregelmässigkeiten,
tung
Punkt
diesen
um
TIMORS.
SEDIMENTE
dem
Rosenbergi
diese
und
Art
')
zuerst
welches unten
erwähnten
nov.
in
spec.,
einem
beschrieben
Namen belegt.
einer
Gesteine,
wird.
Dem
Art,
welches
welche
von
Sammler
zu
eine
ßosenberg
Ehren
habe
K.
ungemein
Der
Stock
ist
gel
weit
hinter
der
Loupe
lagernder,
erkennt
nur
Jede
anzeigen.
fünf
bis
ihr
mm,
ihre
Höhe
der
welche
Scheidewände,
älteren
abtrennen,
das
gewährt
seitlich
Die
ist
der
Lage
doch
rate
len
neben
im
lygonal
auch
und
findet
Fällen
Die
sich
thumes
hin,
Regel
einer
Anzahl
Da
die
sie
liegen,
die
anch
die
von
den
einnehmen,
ziemlich
feinen,
die einzelnen
Fäden
eine
ein-
Oberfläche
des
Stockes
senkrecht
in
zu
demselben
eine
Der
scharf
so
übrigen
auf
was
eines
die
dass
hindeutet.
Jo
weder
schiebt sich
zwar
oft,
,
zwischen
Zelle
gegen
Höhe
fein,
etwa
noch
Anblick
sich
zwei,
nur
nur
Horizontal-Durchschnitte
durch
dersel-
Präpadie
Zel-
unregelmässige
Querschnitt
sechsseitig
ist
po-
umschrieben;
in einzelnen
gelegene Oeffnung
angedeutet.
Zwischenräume
deuten
den
Bisweilen
eine seitlich
schwach
Stockes
Grenze
ungemein
Doppelte.
welchem
sehr
Stocke
zwar
sind
alterniren,
Bild
stehen
man
und
einander
Anordnung
Zellen
Meist
findet
Vertikal-
das
aus
getrennt
ihre
bisweilen
der
in
hervorsprossende
verschieden.
ben,
Zellen
verschiedene
in
Gewebes,
einander über-
jedesmal jüngeren Lagen
durchkreuzen.
rechtwinklig
zelne,
Die
mikroskopische
netzförmigen
welche
Lagen
die
der Re-
Anwendung
Linie
wiederum
beträgt
eine
Bei
Zwischenraum
scharfe
Zellenlagen,
benachbarten
in
er
,
besteht
annähernd
sein
welche hin und wieder durch
eine
beträgt.
wird.
beträgt
während
Anzahl,
grosse
grossen
durch
Durchmesser
denn
Zellen
acht
cm,
zurückbleibt.
eine
man
Schicht
überdeckender
ein.
Maass
dünner Zellschichten
meist
werden,
oft
dieses
1
als
verhältnissmässig
einen
sich
mehr
und
wie
spielt,
erhellen
knollig
unregelmässig
selten
Durchmesser
Tertiär
noch
Mittheilungen
13
TIMORS.
tropischen
im
Rolle
grosse
folgenden
den
aus
SEDIMENTE
MARTIN.
zwischen
offenbar
auf
welches
auf
den
eine
bereits
einzelnen
Partieen
Unterbrechung
Reuss
aus
dem
des
des Wachs-
Grunde
ge-
14
K.
schlössen
leicht
mir
es
auch
lenschichten
brochene
fig-
oder
durch
Pfeiler
sich
zeigten
kräftige,
mit
Falle
ge-
mikroskopisch näher
hier
von
einzelnen
concentrische
einzelnen
Theile
entsprechende
der
dünnere,
einem
„ohne
Cumulipora
von
Zerbrechen
In
').
TIMORS.
die
anliegenden
unter-
Oeffnungen
grossen
einander
verbunden
beschriebenen
Ausbildung
Zel-
tab.
(vgl.
III
6 )-
Neben
sich
der
oft
hier
welche
Zellen,
verbunden
sen,
kommen
mit
Stockes,
zur
Ueberzeugung
Art
vor,
Verbände
rem
andere
2.
der
ältesten
Umgegend
„Kalkstein
69.
Cataloge
sehr
fest,
tungslinien
eine
grosse
bilde
und
der
1
an
in
beschriebenen
III
Fig.
7),
Zögern
derselben
unmittelbaZellen
so
ist
zur
eine
der
Kais.
Jahrg.
und
Kön.
In
Bruche,
von
mit undeutlichen
Schich-
keinerlei
organi-
Dünnschliffen
bis
Akad.
der
644.
Kalk-
zahlreichen
0,2
mm
findet
messender
denselben Dimensionen
von
pag.
Kupang.”
Bergkalk."
makroskopisch
rundlicher,
1864
von
gelblich angeflogener
splittrigem
lässt
Bucht
Klippe (Fatu) Ika," nach dem
stellenweise
länglich-ovale
Abthlg.
der
erkennen.
Anzahl
1) Sitzungsber.
L
von
Pritti
durchzogen
versehen;
Ueberreste
von
von
Kalkspathäderchen
sche
Tab.
„Uebergangskalkstein,
Ein dichter, grauer,
stein,
der That
wiederholt
eingangs
(vgl.
in
langem
Deutung ausgeschlossen.
„Aus
N°.
den
gelangten
Beobachtung
sie
Sie
vielleicht Ausläufer
nach
erst
indessen
sie
mit
Zweigen,
dass
gelangen,
finden
aufwei-
Höhen-Zunahme.
starken
ich konnte
der Art
Durchmesser
doppelten
dünnen
und
Da
angehören.
den
einer
in
allem
vor
des
Band
Knollen
ohne
dickere
lassen"
und
untersuchen,
zu
in
sondern
Schichten
die
und
Kraftaufwand
grossen
SEDIMENTE
dass sich
hatte,
Zellenlagen
lang
MARTIN.
Wiss.
,
man
Ge-
welche
Wien; Math. Naturw. Classe
K.
fast
alle
dessen
MARTIN.
und
ganz
SEDIMENTE
durchscheinende
dichten
Gesteine
noch
lassen
ein
Kalkspath
Masse
scharf
sich
Bau
dem
Eisen
(durch
umgebenden,
einzelne
unverkennbar
sind,
umgewandelt
von
Nur
abhebt.
bräunliches
dessen
erkennen,
in
gar
15
TIMORS.
dieser
Körper
gefärbtes?)
Skelet
auf
Radiolarien
hin-
weist.
3.
„
N°.
79.
temela
„Kalkstein
in
in
Mikroskope
Unter
kler
durch
diesen
In
fein
ein
dem
ältesten
Berge
von
als
Cataloge
feines
entschieden
vor;
löst
Conglomerat
Kalk
wird
Globigerina
und
herrscht
ausserdem
von
sehr
sind
infiltrirt
sich
cementirt
oft
welche
Organismen,
liefern,
Gestein
poröse
feinkörnigen
angetroffen
zahl
Amarassi.”
(Roggensteinstructur)
Mineralsubstanz
schnitte
Regentschaft
He-
„Jura-
bezeichnet.
lichtgraue,
welche
der
Amarassi."
formation"
Das
Aus
ungemein
vor
beobachtete
dun-
von
DurchAn-
grosser
Formen
übrigen
ich
auf.
werden,
zierliche
allen
dem
Foraminiferen,
hübsch
und
in
unter
Textularia,
Ro-
talinen, vereinzelt ferner Nummuliniden -Reste ( Nummulites ?) und
Amphistegina ?,
nicht
anderen,
neben
näher
bestimmbaren
Formen.
■-N0
80.
.
Nach
füllt
das
dem
mit
ältesten
den
Gestein
macht.
Dies
ist,
„Nagelkalk
—
aus
Cataloge
Gliederstücken
gleichsam
nur
„Thoniger
von
das
Oisain."
(= Sungi)
Kalk,
Encrinites
Bindemittel
ange-
so
liliiformis
dass
,
derselben
aus-
Muschelkalkformation."
Gestein,
gleicht
welches
auf
den
durch
ersten
Ausbildungen
des
Deutschlands
ungemein.
Fossilien:
Flusse
dem
Eisen
Trochitenkalkes
Es
in
Blick
aus
fänden
dunkelbraun
der
That
gefärbt
gewissen
der Triasformation
sich
darin
folgende
16
K.
Trochiten.
da
sie
Sie
beim
spalten;
einer
MARTIN.
sind
ein
durchaus
dem Kohlenkalke
mir
gleiche
vorliegen
chiten
dieses
Durchmesser,
genannten
keine
ich
in
Diese
dem
unterscheiden
Poren
0,05
dienten
Häutchen
welche
der
III
tab.
Poren
mehr
1)
oft
1.
c.
eine
pag.
zur
und
tab.
II.
flg.
Lebens
von
der
anwachsenden
konnten.
14,
deren
besteht.
Abscheidung
Structur
13,
Es
15.
das Stu-
Achse
Erstere
Der
Längs-
0,02
einem
unten.
mm;
zarten
Kalkstränge,
Colonie
Rindenschicht.
2) vgl.
(a)
aus
ovalen
Im Querschnitte
der
sich
lassen
zahlreichen,
von
des
mehr
radialfasrige
84.
,
entgehen.
für
und eine
8 b ),
il
An-
makro-
bei
durchschnittlich
beträgt
während
nöthige Festigkeit verleihen
sich
Bilder.
nahm
doch
fast
zierliche,
Längssträngen
ausgekleidet,
der
8
flg.
infiltrirtes
grosser
sie
Beobachtung
starken,
mm
sie,
obwohl
(r)
zeigen.
wahr.
in
werden
geeignete
die
feine, netzförmige
Mikrostruetur
ungemein
zum
welche
übrein,
erkennen,
zu
der Tro-
Höhe
stellenweise
Bindensehicht
durchbrochenen
durchmesser
offenbar
der
sehr
eine
(vgl.
etwa
zarten,
der
liefern
Bryozoen
Stamme
durch
Ver-
zum
Kohlenkalkes
eine
angetroffen,
Betrachtung
dieser
wohl
Organismen
Dünnschliffen
ihrer
denjenigen
aus
), und welche
Grössenverhältnisse
wurde,
in
r
Schneiders
ti moresischen
ich
zuerst
Beyrich
Verhältniss
Beobachtung
Durchschnitte
dium
des
Differenzirung
skopischer
Ihre
an
stimmen
begünstigt
Fenestelliden.
zahl
das
mit
vermochte
sehr
die
Auch
).
Dieser
Gelenkflächen
beschrieben hat
Sammlung
Gesteins,
deren
Eisenerz
der
aus
Trochiten
Mikroskopisch
Structur,
2
den
von
Abdruck
werden.
geprüft
welche
erkennen,
geeignet,
scharfer
genügend
näher
Kupang
wenig
Rhomboederflächen
den
Abweichung
von
ebendaher
von
nach
aber
konnte
Trochiten
derjenigen
stets
einziger,
keine
TIMORS.
Untersuchung
zur
Anschlagen
nur
Gelenkfläche
liess
SEDIMENTE
die
zeigt
Die
K.
Achse
des
Stammes
und
nend
lässt
Zahlreiche
diesen
die
lassen
sencanäle
canäle
municiren.
Die
und
Form
bestehenden
weilen
dieser
dem
Einen
Form
sind.
Die
welche
Querschnitte
Präparaten
eine
erkennen,
und
eine
wohl
entwickelte
lich
stimmen
überein,
bereits
dies
1)
sich
auf
Vgl.
Acadeniy
ihre
welche
zeichneten
Da
stets
zwei
in
das
Third
series
of
sich
den
of
St.
deseriptions
Louis.
Vol.
of
I
wie
besteht,
fig. 8 b ).
mit
etc.
pag.
be-
welches
enthält.
so
,
1859)
End-
Kohlenkalk"
Penestelliden
Bryozoa
denen
denjenigen
Zellen vorfinden
hin
den
Anordnung
Gesteine,
Prout.
in
zwischen
Bilder
„rother
3
aus
verbunden
lassen
(vgl.
einem
N°.
In
hervorgeht (tab. III,
erhebt
Quersprossen
Septopora
ist.
gründet sich zunächst
Hauptäste
nachweisbare
bis-
wahr.
reihenförmige
vorkommen,
Geschlecht
of Science
die
Schichten
welche
Quersprossen
unten als
dem,
makroskopisch
auf
durch
com-
länglich-ovale
nicht
Wohnkammern,
Leiste
sich solche
verdickt
dieser
mikroskopischen
Gesteine
auch
Ende
deutlich
deutlich
Spros-
Aussenwelt
umschlossen,
denn
durch
Einige
als
Verbindungs-
finden
eine
Canäle
lassen,
ab.
eoncentrischen
Ueberreste
Stockes,
öfter
als
der
besitzen
besondere
dieser
Aesten,
aus
mit
aus
Bruchstücke
abgebildeten
fig. 8),
welche
Yon
infiltrirten Mi-
Schwierigkeit
(proximalen ?1 )
ich
des
die Wohn-
erkennen
Mehrzahl
(Ectocyste ?)
Bestimmung
die
die
einer,
von
nahm
Hülle
Die
auf
dem
an
ohne
Wohnkammern
Hülle
noch
Unter Letzteren
ist.
Stärke,
werden
erkennen.
Aussenwelt.
dunklen,
Details
wohl
während
bezeichnen
zu
nicht
zahlreiche, feine Nebenäste
sich
deuten,
bedeutender
von
zartesten
die
durchschei-
verbinden
der
mit
der
dank
klar
Structur
Canäle
und
17
TIMORS.
Präparaten
derartige
welche
stärkeren
ihnen
den
und feinere
einander
Canälen,
senden
von
eine
unter
neralsubstanz
in
ist
stärkere
kammern
SEDIMENTE
MARTIN.
weist
').
(Transactions of the
448.
18
K.
MARTIN.
lineatus
Sprifer
tab.
I
de
ques
daselbst,
ist
aus
Seine
Vise
die
du
einzige
Sud,
les
sur
pag.
fossiles
tab.
86,
XI
pag.
76
paltiozoi9
fig.
(vgl.
und
sind
Museums
besonders
Varietäten
mit
dass
dem
ich
Sp.
von
durch
de
auf
lineatus,
Köninck
timoresischen
seiner
an
konnte.
Grund
des
Ver-
welche
in
den
von
Besitz
Uebereinstimmung einzel-
Die
gelangten.
wohlbehalten
herauspräpariren
Gesteine
geschah
ich
welches
Fossil,
Repräsentanten
volkommene
Recherches
Köninck,
vorliegenden
abkünftig
ner
Timor,
von
Synonyma).
das
mit
unseres
de
Mart.
Bestimmung
gleiches
Kohlenkalkfauna
Beyvich
speo,
Nouvelle-Galles
la
dies
dem
4.
13.
flg.
lineatus
Spiriter
TIMORS.
Martin.
Fig.
lineatus Mart.
Spirifer
Es
W.
II.
Tab.
SEDIMENTE
ist
Fossile
mit
Identität
eine
der
so
bekann-
,
ten
europäischen
,
einzige, kleine
106.
.
Batu
dem
ältesten
fester,
Bruche,
ganz
zelne,
unvollkommene
von
den
„in
die
vorlag.
Leumetti
(Sungi)
Blöcken".
grossen
Kalkstein
bei
Nach
Durch
durch
Letztere
das
erhält
liessen
erkennen.
Oganisnoch
nur
der
Wegführung
Makroskopisch
Korallen
kleiner
theils
Ueberreste kleiner
splittrigem
von
Ueberresten
erhalten,
sind.
poröse,
zeugte
fand
daselbst
nur
Fialarang.”
im Flusse
mit
überliefert
und
obgleich
Untersuchung
Regentschaft
wohl
Beschaffenheit.
ritellä?)
zur
gelblich-weisser
theils
fein
kann
„Jurakalk".
erfüllt
welche
eine
Timor"
Cataloge
Ein
stein
»Aus der
auf
Steinkerne
zweifeln
,
„Muschelkalk
Gede
men,
nicht
Ventralklappe
4.
0
Art
Gehäuse
sieh
nur
Gastropoden
In
als
Geer-
ein-
(Tur-
Dünnschliffen
sich
Orbitoides
verschiedene
völlig
mit
spec.
Unter
Formen
der
aus
den
Orbitoiden
unterscheiden.
N°.
61
Eine
lassen
von
beschriebenen
sich
ihnen
zwei
stimmt
überein;
auch
K.
gelang
ihr
bei
es
SEDIMENTE
MARTIN.
die
Existenz
Primordialkammern
grosser
niedriger,
bedeutend
geformter und
gleich
nachzuweisen.
wie
Die
folgenden
aus
19
TIMORS.
gleich
zweite
Maassen
ist
her-
vorgeht.
Ein
jugendliches Individuum
Lateralkammern
nisse
auf:
0,32
ben
0,03 (?)
mern
Ein
selben
0,9
Länge
der
Individuum
mm,
Die
bei
0,08
mm,
N°.
61
nicht
den
bische
0,05
der
mm,
0,09
mm.
Late-
von
Höhe
mm,
der-
0,05 —0,11mm,
ihm, Höhe
der
der Lateralkammern
afweisen.
die
vier
ihnen
spärlich
ist
La-
0,07
derjenigen, welche
vor
anscheinend
die
vor;
schon
Unterscheidung
beider
im
auch
(vgl.
der
tab.
Horizontalschnitte
III
zu
fig.
bringen,
In
4).
durch
die
sie
angetroffen;
Zwischenskelet
Mediankammern mit
Verband
rhom-
betragen 0,04 und
Durchschnitte
Individuums
Mediankammern
Horizontalschnitte
Ihre Durchmesser
entwickeltes
diese
sich
Seitenlinien
desselben
weise sind
wird,
eine,
wurden
steine
3,0
0,05
herrscht
fanden
mit
kammern
in
0,1 —0,14
schwer.
gebogen
Art
0,03-
Loupe
gämmtlich leicht
ein
neun
Länge
angetroffen
Dünnschliffen
Form
mm;
dung
je
Mediankammern
Art
Orbitoiden, welche
von
dersel-
mm.
Anwendung
Formen
Höhe
Schichten
der Scheibe
der
letztbeschriebene
in
In
Höhe
mm,
Lateralkammern
mit
Mediankammern
teralkammern
0,09
der
von
mm, Höhe der Lateralkam-
0,05
Durchmesser
:
folgende
2,8
Schichten
Grössenverhält-
Mediankammern
Länge
mm,
andres
ralkammern
auch
der
drei
nur
Scheibe
der
der Mediankammern
Länge
bis
Höhe
mm,
weist
jederseits
Durchmesser
mit
welche
auf.
derjenigen
im
sind
VerbinLateralweisen
MöglicherOrbitoiden-
vorliegenden
Ge-
vorherrscht.
Nummulites
Gesteine
und
spec.
findet
herrscht
sich
selbst
ungemein zahlreich
vor
Orbitoides
vor.
in diesem
Alle Durch-
20
K.
welche
schnitte,
einer
MARTIN.
und
ich
deren
Dicke
gänge
ist
Art
Rande,
bis
1
zu
etwa
mit
linsenförmig,
deren
Länge
Die
beträgt.
mm
gehören anscheinend
bis
Anzahl
mit
4
zu
ver-
mm
der
,
Um-
acht.
oft
besonders
dung
welche
an,
gestaltet ist,
ebenfalls
ist
Cumulipora Rosenbergi
und
TIMORS.
beobachten konnte,
derselben
schmälertem
SEDIMENTE
begegnet
ungemein häufig,
ganz
der
man
Ausbil-
zweigartigen
Zellen.
grösseren
Cycloclypeus scheint auch in diesem Gesteine vorzukommen,
konnte
doch
weisen
da
,
ich
dies
wie
schnitte,
Existenz
dessen
mir
sie
Hülfe
mit
nur
nicht
vortrefflich
nicht
sicher
ganz
günstiger
Beobachtung
zur
nach-
Durch-
vorliegen,
geschehen kann.
108.
,-N°.
sten
„Dichter
Ein
mittlere
Abtheilung)."
dichter,
grauer,
nach
angeflogener Kalkstein,
zahlreichen,
adern
erfüllt,
bis
2
cm
welche
von
indessen
Körner
grosse
mit
sich
Korallen
gen
durch
mit
No.
im
Lässt
Netzlinien
„Kalk
von
nahm ich
durch
bringen
Die
Structur
in
nur
die
erfüllt sind,
Raimea."
so
eines
Petre-
elliptische,
mit
wahr,
poritiden
daneben Andeutun-
aller
Organismen
Kalkspath,
zierlichen,
Dicke
Organismen
lassen;
feinen,
Kalkspath-
keinerlei
Wahrscheinlichkeit
mehr erkennen
bei
der
makroskopisch
Umwandlung
Sicheres
120.
solche
Durchschnitte
ungemein
älte-
(Muschel-
von
durchziehenden
Dünnschliffen
einiger
Im
Kalk
splittrigem Bruche,
denen
Foraminiferen.
nichts
von
Verbindung
in
andeutenden
sich
In
erkennen.
Leumetti."
eingetretener Verwitterung gelb
das Gestein
neben
vorkommen.
Fingers
facte
netzartig
Fluss
„Rauchgrauer
als:
bezeichnet
Cataloge
kalk,
Kalkstein,
dessen
hat
grosse
Spaltungsrichtungen
sehr
eingebüsst, dass
lässt.
Ohne
Altersbestimmung
Cataloge.
Perlgraues,
von
Kalkspathadern
durchzogenes
Gestein,
K.
splittrigem
von
Gehäusen
Gebilde
0,2
Maass
ses
0,8
zurück.
besatz
den
sehr
nach
dem
Trotz
ich
glaube
bringen
der
dürfen, deren
zu
Mcobaren
127.
2
)
eine
Kugeln
der
der
Prä-
Stachel-
verschiedene Arten
auf
Bolle
vor-
in
Verbindung
nach
Barbados
den
Un-
als
0
auf
spielen.
Kalkstein
„Zerhackter
auch
bekanntlich
sowohl
grosse
beträgt
der
Partieen
Haliomma
Arten
Ehrenbergs
Oft
Erhaltung der Organismen
mit
dieselben
er
sowie
hier
unvollständigen
doch
tersuchungen
ISA.
urtheilen
zu
kugelige
noch hinter die-
Structur
dickeren
kenntlich,
deren
den
ans
gar
erreichen.
bleibt
gitterförmige
etwas
wohl
,
liegen.
den
Die
in
und
ist,
aufgebaut
häufig
sehr
21
TIMORS.
ganz
Durchmesser
mm
und
mm
noch
welches
Radiolarien
namentlich
parate
SEDIMENTE
Bruche,
von
selten
derselbe
ist
MARTIN.
der
von
Fatu
Fohe
bei
meist
von
Lamakane."
Ein
sehr
Grösse
geringer
Rollstücke
eines
öfter
messen;
die
Grösse,
sehr
nur
richtung
theils
durch
1)
gen
feinen
farblos, theils
diese
2)
völlig
Königl.
bedeutend
Da
das
nicht
besteht,
erfüllt.
Löchern
abgrundet
Fortzetzung
d.
Novara-Expedition.
zu
85
etwa
von
und
kleiner
Die
so
5
mm
mm
messen
welches
aus
Spaltungs-
Zwischenräume
hat,
darin
ist das
zwi-
ganze
Gemengtheile sind
gelb gefärbt und verleihen dem Gesteine
überzeugt
Akad.
alle
sich
bis
Cement,
völlig ausgefüllt
Verschiedenheit
Ehrenberg.
der
Gemengtheilen
aber sind
Rollstücken
von
welche
Kalksteines,
man
finden
Theil mit deutlich wahrnehmbarer
versehen)
Dünnschliffen
alle
Nur vereinzelt
wenige Millimeter.
den
Gestein
weissen
meisten
Gesteins-Gemengtheile
sind.
begegnet
Kalkspath (zum
schen
dessen
Conglomerat,
man
und
der
Wiss.
ein
gesprenkeltes Ansehen;
sich
zum
leicht
Geologischer
davon, dass sie fast
Theile
grössten
mikrogeologischen
Berlin
1875 Tab.
Theil
in
Fragmente
Studien etc.
XXVII
Band II
u.
pag.
(Abhandlun.
XXVIII.
91.
22
K.
Kalksteinen
von
stücke
die
von
jüngeren
wird
Gesteinen
unter
miniferen,
heit
nicht
oder
in
auffinden
ob
den Rollstücken
No.
131.
Hügel
dem
„Rother
der
an
ältesten
Beobachtung
eine
welcher
2
sehr
im
günstig
auf
bestehendes,
gebautes
auf,
und
tritt
Trilobiten
Nf>
gedeutet
138.
.
Encrinites
gen:
ein
makroskopisch
Nach
liliiformis
„Kalknägel,
(Negri)
dem
Weluli,
Hierunter
aus
auf
im
ältesten
feineren Struc-
zwischen
Maschen
der
nachgewiesen
die
gleich
braunen
erfüllend.
sich:
Cataloge
KalkAuch
werden,
glabella eines
„Stielglieder
Muschelkalk";
Boden
Districte
findet
Trochit,
sechsseitigen
der als
Ein
lassen.
dürfte.
dem
dem
der
zur
Mikroskope
dem
haltender
Hohlräume
Ueberrest,
werden
nicht
durchscheinender
Bryozoenreste ( Fenestelliden ?) konnten
sowie
glänzend
von
erkennen
und
Trochiten
Spalten
feine
erfüllt
unter
Nach
80."
Durchschnittsfläche
ganzen
den
N°.
Erkennung
Vereinzelt
und
Ansehnliche
Gelenkfläche
nicht
fünf-
diesem
angehöre.
wie
welche
die
aus
der
Netzwerk.
Gesteinsmasse
spath
ein
Sicher-
Rosenbergi
Muscheln.
gar
liess.
Falle blieb
einzelnen
Durchmesser
für
mit
Raimea bildend."
deren
Baue
im
mm
zeigte
war,
und
gelangte,
nur
mit
und
ganz
,
Trochiten,
Differenzirung
kleiner,
kalk
Fora-
nachweisen
Cumulipora
„Muschelkalk
Kalkstein
späthigen
einem
alle)
Conglo-
von
Organismen
Kampong
des
Cataloge
Rothbrauner
weissen,
Nagel
Südseite
Bruchstücke
Conglomerates
des
diesem
de-
häufig
Ungemein
in
Orbitoides
in
von
nicht
(wenn
sind.
Cemente
eine
Mineralien,
Theil
auch
können,
vereinzelt Bruch-
man
Rollstück
sich
dem
TIMORS.
deren
zum
daneben
zweifelhaft,
nur
und
als
welchen
ich
habe
findet
abkünftig
Rosenbe rgi
angetroffen;
Dagegen
Daneben
Quarzstücke
eckigen
Cumulipora
merate
tur
sind.
SEDIMENTE
Eruptivgesteinen
von
nen
es
MARTIN.
zerstreut,
Lamakane."
nach
bei
den
dem
von
übriDorfe
K.
MARTIN.
Lophophyllum
Tab.
I
spinosum
Fig.
2,
nov.
23
TIMORS.
SEDIMENTE
spec.
2b.
2a,
Turbinolia (elongata Michel?)
Junghuhns »Java"
in
Herklots,
IV
17
p.
(holl.
Ausgabe).
Polyparium lang-conisch,
lich
starken
Nähe
hen.
der
mit
Basis,
sind
Es
Seitenfläche
der
den
auch
durch
übrigen
Dem
dung.
mit
lässt
des
längs
nichts
sich
die
Auf
als
vor
Polypariums
gelangte
ein
welches
entfernt
stehenden,
Querblättern
gekrümmten
Theile
ohne
noch
duums
aus
ausserdem
des
Schädigung
dieser
der
Art
Lophophyllum
zu
T.
par
XXXIX
L.
de
1872)
Köninck.
pag.
56,
in
der
sowohl
ebenen
zur
Ob
entwickelt
nach
im
Die
des
unten
centralen
sind,
liess sich
jetzt bekannten
entscheiden.
-
Entwicklung,
oder
gebildet wird.
Lateral
Theile
peripheren
Gewebe
eine
des Kel-
Septallinien
längs
von
Verbin-
nach
Lage
der
wahr-
sich
Oberfläche
allem
einzigen, bis
Indivi-
Dimensionen sind
ersehen.
tortuosum
1) Nouvelles Recherches
glque
blasiges
Querböden
nicht
Zeichnung
der
Im
erkennen.
aus
der
zu
stand
lässt,
ru-
Letzterer
welches
der
entspricht
auf
Streifung
unterscheiden
deutlich
septen
der
comprimirt,
Fiederstellung
Hauptseptums
sehr
wenig
Sternleisten.
nichts
mit ebensoviel
Gegenseptum,
Hauptseptum
rudimentären
ches
dem
verse-
Richtung
Tiefe
urtheilen, sich bis
zu
Die Columella,
erstreckten.
scheinlich
Columella
in
gleiche, nicht sehr starke,
nach
und,
der
seine
welche
vorhanden,
Knoten
in
wenig
verlängertüber
abwechseln
dimentären
sehr
allem
vor
derben
einzelnen,
vierundzwanzig
Sternleisten
gerade
Hälfte,
untere
kreisförmig,
Symmetrie-Ebene
bekannt.
der
Seine
trägt.
fast
Kelch
der
einer ziem-
von
Epithek überzogen, welche schwach angedeutete
Zuwachsstreifen
der
massig gebogen,
sur
de
les
Kon.
Q steht dieser Art sehr nahe;
animanx foss.
(Mdmoires
de
du
l'Acad.
terr.
Roy.
carbonif.
des
de
Sciences
la
de
ßel-
Belg
24
MARTIN.
K.
das
des Kelches
Diagramm
L.
sein.
etwT as
die
nicht
da
in
tortuosum
Höhe
12
nur
den
wurden
Kon.
des
minutum
Veranlassung
Was
die
nur
in
Grund
obgleich
die
und
bei
der
dig
1)
aus:
2)
Mdmoires
A.
geolog.
•3)
Sud
1.
mm
welche
,
bekannt
corniculum
beschriebenen
konnten
so
de
Vergleiche
Fossils
ausser
bei
der
ist
2
Bestimmung
das
dies
beider
nicht als
aus
),
ob
la
Soc.
109
Roy.
zur
1869,
n.
pag.
9
u.
s
XXI
Fossil
Gründen,
fossiles
10,
tab.
sciences
6
de
pag.
193.
,
Merkmal
Geschlechter
die
Scheidung
welche
werden
hergeleitet
les
auf
worden
als
an-
gehoben ansehen kann-
dass
Kenntniss fossiler
Bd.
110.
sur
zur
Letzterer
Querblätter abgetrennt
nachwies,
Recherches
Gesellschaft
pag.
L.
sind,
3
paleozoiques
fig.
5
Liege
u.
2
6.
sdr.
aus
von
der
), nothwen-
Weder Kunth noch de Köninck haben
Kunth, Beiträge
c.
15
jüngeren
Lophophyllum
Cyathaxonia
Cyathaxonia
(Australie)
de
den
gleich
keinem weiteren
Kunths
der Columella
de Köninck,
Gralles du
,
bei
Kohlenkalkes
Abtrennung
noch
Köninck
Beschaffenheit
erscheint.
werden
herangezogen
Clisiophyllum
Bedenken
und
Lophophyllum
zu
oben
Von
gesehen werden darf,
de
Könincks
), zeigt das timoresische Fossil
jene
wohlentwickelten
durchschlagend
trotzdem
de
kann
1
Kon.
des
kommen.
ich
Dagegen
Mittheilungen
Gattung
anlangt,
Cyathaxonia
der
die
geben.
Zuziehung
Betracht
durch
eigenthümlich
de
Gattung Lophophyllum
noch
und
Kelches
vorkommt, welche
der
dass
wenig Beziehung,
so
gerinden
australischen
derselben
L.
und
die
Sternleisten,
Kelchdurchmesser,
Arten
Fauna
und
durch
besitzen.
beiden
der
aus
völlig identisch
durch
Merkmal
Individuen
mm
Repräsentanten,
Zu
den
unterscheidendes
als
S.
nach
aber
auszeichnen.
Epithek
Form
gestreckte
TIMORS.
beiden
sich
des
Querschnitt
seine
welche
bei
der rudimentären
länglichen
Knoten,
dürfte
unterscheidet
spinosum
Entwicklung
gere
SEDIMENTE
de
Cyathaxola
Nouvelle-
(Separat-Abdruck
1876—78.)
Korallen (Zeitschrift der deutsch,
K.
nia
E.
Dalmani
Mir
Exemplar
ist
und
Lindström
von
welches
vor,
der
auf
auch
erkennen
auf
fung
schen
für
Die
sprechen,
Trochiten
Schloth,
A.
noch
(?)
sie
Dagegen
rich
beschrieben
welche
mung,
gebenen
Schneiders
1)
Vgl.
pag.
2)
3)
R„
Junghuhn,
1.
c.
pag.
welche
schon
tab.
Zur
in
tab.
zu
dasselbe
mit
dem
fig.
ist
im
A.
so
Goldf.
2
)."
Uebereinstim-
')
Hülfe
Bette
des
pag.
15.
Heyrieh
Urals
17.
Bey-
der
von
um
derselben
XXXI.
von
Kali
Uebereinstim-
war
von
des
Diese
so
unten beschriebenen
Ausgabe
rosaceus
augenfällig,
zuerst
welche
liess,
13, 14,
„Encrini-
pinnatus
völlige
Schneider
Palaeontologie
XXX,
II
Art
bedarf.
sind.
Trochiten
Java, Holland.
84.
typi-
Encriniten-Stielen
von
und
erkennen
mir
Ludwig,
Strei-
anderen
als:
Mill.,
Cyathocrinites
Trochiten
worden
dieselben
179-180,
bei
keine
das
mehr
starke
Bedenken
elongatus
Beleges
sammelte,
sich
als
nicht
auch
bestimmt
Bestimmungen
diese
Abbildung
constatiren,
X)
dieser
Kupang
da
timoresischen
kein
Herklots
Bruchstücke
denjenigen,
bei
trug
Mill.,
weiteren
Mati
ich
Apiocrinites
rotundus
zeigen
mit
mung
so
von
Mill.,
andere
keines
der
da
Ein
anzuführen.
sind
Unrichtigkeit
dass
1 ),
vor
die
dieselbe
und
sind.
Resultate,
Structur
doch kommt
deutliche
denjenigen,
entwickelt
erinnert
Zugehörigkeit
Lophophyllum
moniliformis
und
die
beschädigt
sehr
ähnlich
innere
Clisiophyllum
Lophophyllum- Arten
als
Die
An
gothländisches
wenig
keinem
zu
die
ein
Bruchfläche
Hippen
leider
Columella;
Clisiophyllum
tes
den
Individuum
der
Merkmale
hier
führte
liess.
Basis
lässt,
erkennen
zwischen
Vertikalschnitt
untersuchte
25
TIMORS.
gesammeltes,
der
an
angewitterten
Interseptallamellen
welche
SEDIMENTF,
H. auf ihren innern Bau untersuchen können.
ein
liegt
MARTIN.
besser
gezu
Materiale
Localität,
(Falaeontographica
von
Bd.
26
K.
der
sie
Theile
häufige
zum
der
der
Letzteren
1,
Fig.
Eine
2).
wie
ebensowenig
142.
duwa
bei
„Graues
Ebenso
Bezeichnung
,-N".
145.
Oikusi
anf
welches
u
N
156.
.
schiebe
den
Inseln
212
N°.
Anscheine
welche
,
die Trochiten
macht.
dieser
von
der
ohne
und
(Siehe Tab.
Beste
vermag
Klippe (Fatu)
das
nach
jegliche Spur
unter
von
derselben
der Seeküste bei
an
Bruchstück
von
Ka-
213.
Conglomerat,
eines
Strombus,
Alter
posttertiärem
Samauw und
(Pulu)
ku-
auszuführen.
Breccie,
Enthält
durch
eine Form
Cataloge Macklots
„Neuerzeugtes
Timor."
Von
»
die im
sind durch
sowie
die Timoresen
Todtliegendes,
Eine
Die
vorliegen.
Lamakane
), erklärlich
Bestimmung
angeführten
allem
r
der
Beyrich
Atapupu."
Fossilien.
5.
von
ausgezeichnet,
nach
benutzen
Flintenkugeln
N°.
Vergleiche
Crinoiden-Stiele
Angabe Schneiders,
II,
ich
beschrieb,
TIMORS.
Interpolirung jüngerer Trochiten,
glige Form
als
SEDIMENTE
Beyrich
oberen
die
MARTIN.
ist.
(Pulu) Kambing.”
„Debergangskalk mit wenig Muscheln. Stücke (Ge-
und
Rollstücke)
Samauw."
In
dem
Berge (Netem) Silatto auf Pulu
vom
ältesten
Cataloge
als
„Muschelkalk?"
bezeichnet.
Dichter,
grauer Kalkstein
von
,
ausgezeichnet flachmusche-
ligem Bruche, makroskopisch ohne Fossilien.
nimmt
man
eine
Kalkspath veränderter
von
der
genen
fast
fast
dichten,
Grundmasse
dasselbe
Organismen
wie
die
geln
Müller
unter
von
N
|J
de
rund
in durchscheinenden
Auch
geschliffener
kennia
aich
sich
scharf
durchzoBild
mikroskopische
ist
hier herrschen unter den
Formen
daas
welche
Kalkspathadern
Das
geolog.
erwähnte bereite,
anderen
feinen
69.
.
kugeligen
tot
kleiner,
Organismen wahr,
abheben.
bei
1) Schneider, Bijdrage
Auch
Anzahl
grosse
In Dünnschliffen
vor,
van
welche
Timor
die Timoreaen
Kalksteine
zum
1.
c.
atatt
Schiessen
bisweilen
pag.
101,
gegossener
bedienen.
Ku-
deutlichen
sind.
N'
1
Wahrscheinlich
Andere
sind
in
Ueberreste
von
Eucyrtidi um-Arten
ich
mit
nur
binden
hier
von
der
weiss.
157.
Berges
(Netem)
Samauw."
Umriss
Im
sich
in
welche einen
aufweisen
und
die
,
Reste
Silatto,
in
ältesten
Cataloge
a
p
~
Lituola
Lam.
zu
ver-
sind diesämmfliehen,
abgebildet.
mit
„Uebergangskalk
Actino-
finden
,
Fig. 5
III,
genannten, organischen
N°.
69,
.
Ueber-
grosse
Ueberreste
Foraminiferengattung
Auf Tab.
iJ
(X
abgebildeten
Endlich,
.
eigenthümliche
flaschenförmigen
oder
scepter-
bringen
zu
Gesteinen
zeigen
Ehrenberg
lithis-
Gesteine
drei
ehesten
am
Verband
Radiolarien
mit
demselben
und
vertreten.
einstimmung
und
den
lassen
allen
27
TIMORS.
in
Haliomma
Formen
dieselben
156)
120,
erkennen
mit
120)
.
SEDIMENTE
—•
Stachelbesatz
in
(wie
MARTIN.
-
K.
viel
Thon,
Fusse
am
des
Stücken im Flusse O'itu'i auf Pulu
Kalk,
„Rauchgrauer
Mu-
schelkalkformation 1"
Lichtgrauer
Kalkstein,
,
splittrig bis flachmuschlig brechender,
mit
die
feinen,
andeutenden
Schichtimg
versehen; makroskopisch ohne erkennbare Fossilien.
schliffen
eine
beträchtliche
enthält
das
Dieser,
werden konnten
so
denen
unter
streifung
nen
liess.
Daselbst
Tab.
1.
IX,
c.
Brocken
grösserer Menge
allem
vor
Glaseinschlüssen
welcher
trikliner
seine
tab.
fig.
11
in
I
hübschen
flg.
und
XI,
Feldspath
deutliche
3,
5
u.
nach-
Zwillings-
Lichtes
Oktaedern
flg. 2,
farblose,
versehene Feld-
erken-
blieb in
18.
Tab.
eruptiver
Präparate lieferten.
Anwendung polarisirten
Magneteisen
1) Vgl. Ehrenberg
2)
enthält
vereinzelt
gewiesen werden konnte,
ohne
winzige
und sehr klare
mit zahlreichen
schon
näher bestimmbarer
durch HCl in
Sand
gewonnene
wasserklare,
spathe,
Gestein
welche
Gesteinsgemengtheile,
ausgeätzt
nicht
Linien
In Dünn-
Kummuliniden liesseu sich nicht nachweisen.
Foraminiferen.
Ausserdem
Anzahl
dichter
22.
dem
28
K.
Sande
wohl
wirkung
von
doch
sich
Salzsäure
dürften
mochte
N°.
ich
teter
auf
,
und
der
aber
zahlreich
präpariren
zu
winzige, ebenfalls
wohl
erhaltene,
In
aber
kommt
bedeutend
geeignete
K.
eine
der
Vereinzelt
sich
Quarz
ver-
Muscheln im
Cataloge ebenfalls
zeigten
die
feine
auch
einer
finden
der
gewinnen
von
nicht frei
andre,
durch eine
ausgezeichnet
Foraminiferenreste,
in
zuliessen.
N°.
157 beobachtet
und
vor,
sich
schon
lassen.
dem
die
makroskopisch wahr-
ansehnliche,
Java
Gesteins
daneben
welche
Gesteine
Bruchstücken
Tertiärschichten auf
des
Schale
welcher
dass
alle
Pecten-ähnlichen
sich
Reste,
sich
so
starken
Fast
gepackten Schalen
diesem
Abweichungen
ist.
Härte
Artbestimmung
Menge,
feingeschich-
einen
angefüllt
erwähnten,
Sand,
in
graner,
grossen
Färbung
eine
Mengen
Martin
welche
gelblichgefärbte Schicht,
an,
einander
wie
grossen
wesentlichen
mit
Anhauchen
unbestimmbare
grösserer
Centimeter
1) Vgl.
auf
Fossilien
Ebenderselbe,
ten
Art
blaue
ebensowenig
wurde,
ältesten
beim
Darin
Dünnschliffen
nehmbaren
Im
wegen
war.
sind.
zerrissene,
lassen.
splittrig brechender,
derselben
welche
Form,
spärlich
Endlich fanden
und
Menge,
grosser
Muschel-Ueberresten
sie
gehören
) ausge-
bezeichnet.
entwickelt.
von
sein.
(Uebergangskalk)
welcher
Kalkstein,
welche
sich sehr
rundliche
erklären
Samauw."
fester
Thongeruch
in
Ein-
nachzuweisen.
„Muschelkalk"
sehr
r
mit kaum merklichem
deuten
zu
polarisirende,
„Desgleichen
O'itui
Ein
Augit
Glassubstanz
nicht
158.
Flusse
als
als
nur
der
mässig
nur
welche
Dichroismus,
Partikelchen
opake
wohl
Gestein
(nach dem Vorgänge Zirkels)
als
nicht
braune,
selten
das
TIMORS.
Lichtgrüne Mineralfetzen,
schwachem
vorfinden,
SEDIMENTE
da
bewahrt,
setzt wurde.
oder
MARTIN.
Er
soeben
Allg.
Th.
zwar
aus
zu
in
wenige
Präparakeine
zeigt
beschriebenen
pag.
15
u.
ff.
K.
Sande,
166.
fein
mit
wiederum
Cumulipora
lichtweissen
scharf
von
begegnet
von
der
mit
dunklem
neben
unversehrten
kommen.
Sicher
ist
N°.
171.
dessen
»Am Flusse
Sungi
Die
vor.
1)
Es
östlich
auch
nimmt.
Theil
ist
von
nur
der
Ausserdem
Anzahl
Cumulipora, öfter
und
hübsche
unvollständig
sind,
Bruchstücke
Orbitoides erkannt
(Sungi)
werden,
Durchschnitte
Gegenwart
Mas
auf
Timor”
(mächtige Formation)
harter,
splittrig
abermals
Orbitoides
an
da
vor-
einem
mit
von
deut-
Nummu-
¹).
an
nebst
der
Goldflnss
(Noi
Mas
in
sich
brechender
Cumulipora
Letzteren
Mediankammern
dies
sehr
den
Ufern
Mas."
Unter
Tandjong
auch
viele
Die
so
werden.
sich
heben
infiltrirt sind
zu
spielt,
beträchtlichen
gleichwie
oft
denen
zweifelhaft.
Bildung
allem
vor
einer
geführten
„Kalkstein
Flusses
Hauptrolle
Gesteinsmasse ab.
Porencanälen.
wiederum
abfärbender
unter
namentlich sind, welche
Gehäuse
Erze
aus-
Samauw."
wahrgenommen
Foraminiferen
konnte
Gelblichgrauer,
an
aber
Lateralkammern
6.
des
die
inflltrirten
es
Betrachtung
welche,
liefern,
lites
die
dem
aus
Organismen,
Rosenbergi
Dünnschliffen
Bilder
lich
kleinen
gelblichweissen
in
man
zierlich
durch
auf Pulu
(gebrannten 1?)
Foraminiferen,
sehr
noch
Feldspathe
mit Schwefel
feine Knollen und Aeste
makroskopischer
Ihre
trikline
splittrig brechender,
poröser,
angefüllt
bei
Silain
von
Kalkstein,
deren
weder
Kalkstein
„Zerstörter
Weisser,
ich
29
TIMORS.
nachzuweisen.
gebrannten Krater
dass
SEDIMENTE
vermochte
nur
Magneteisen
N°.
MARTIN.
sich
Orbitoiden
Noni),
die See
Foraminiferen
auch
Globigerina
stimmen
Nebenfluss desNoi
ergiest. (vgl.
und
Rosenbergi
anderen
fand
Kalkstein,
in
Miena,
Müller, p.
ihrer
welcher
186)
30
K.
Form
mit
Dem
denjenigen
mit
Satiren
dunkelschwarz
ihm
welche
die
dichroitischen
u
175.
.
auf
dem
ganz
fast
len.
Ausserdem
welche
(nach
vorfanden,
zu
Zweischaler
sehr
keins
Anzahl
zierliche
in
Gesteine
7.
N°.
»
188.
Ein
Aus
einschliesst
ausgekleidet
Grösse
ich
fand
dem
Bilder
feinen
in
Bryozoenreste
liefern.
Auch ein
lässt
zu.
dem
der
deren
Gesteine
doch
sich;
Mittelpunkt
spie-
Mollusken,
von
angehören.
ausser
noch
späthige,
Rolle
grosse
in
sich
kleinen
Netz-
grösserer
zahlreichen,
radialfaserige
Foraminiferen
habe
ich
angetroffen.
Flusse
(Sungi)
Lojang
Kalktrümmergestein
auf Timor.”
(grosse Blöcke)
aus
(Sungi) Lojang."
rother,
Trümmer
nur
nicht
mit
Species-Bestimmung
nahm
dem
„Rothes
dem Flusse
die
Kalkconcretionen,
Schichten
diesem
eine
gestreifte Klappen
eine
(Sungi)
Flusse
denen
unter
Trochiten
bilden oft den
erwähnten
im
Kalkstein,
Petrefacten,
ansehnlicher
Sie
grünlichen, nicht
eines
urtheilen) Brachiopoden
Trochiten
der
wahr.
makroskopiDünnschliffen
Kalkconcretionen
Vertikalbrüchen,
Dünnschliffen
werke
fester
von
gewordene
der Petrefacte
In
oben
mit
zierlich
von
in
Ihre
Cataloge „Iurakalk."
ältesten
erfüllt
unkenntlich
auf
es
Blöcke
grosse
Hohlräumen, welche innen
sind;
beigemengt,
verleihen.
noch
gelang
und
feine,
nachzuweisen.
weisser,
Schmutzig
Ansehen
mikro-
dagegen
„Muschelkalk,
Nach
Mas."
überein.
spec.
Mineralbestandtheile
weder
Minerals
Mort
brausenden Kalksteine sind
Glasssubstanz
von
TIMORS.
Mantelli
zartgesprenkeltes
möglich;
Existenz
O.
von
lebhaft
war
Wege
SEDIMENTE
gefärbte
ein
Bestimmung
schem
MARTIN.
krystallinischer
eines
und
anderen,
einzelne
welcher zahlreiche
Kalkstein,
rothen,
aber
dichten
Kalkspathdrusen
Kalksteines
enthält.
Die
AI-
K.
MARTIN.
der
tersbestimmung
da
zuführen
sind.
1.
dem
Gesteine
sehr
Trochiten
Gelenkflächen
werden,
im
Bette
ales
doch
2.
alle
gleich
stark.
eine
ist
Polypariums
kaum
bunden
ein
der
Die
feine
3
der
cm
Die
letzten
ge-
Vergleich,
mm
dicken
Epithek
im
mm
sind.
von
Letztere
einzelne,
scharfe
des
Innere
ein
Vertikal-
führte.
der Fenestellidae.
befestigt,
aus
bestehend,
entfernte,
ohne
angeordneten
Das
dass
erhalten,
drei-
von
rudimentär,
Ordnung
besitzt
Durchmesser
einander
Zugehörigkeit
die
Längsstreifung.
Familie
Aesten
dieselben über-
Septen sind
gemeinschaftlichen Mittelpunktej
1
welche
Schneider
weiterer
auf
gelangten,
Crinoidenstiele
unregelmässig
Kiel.
durch
Merkmale, soweit
Resultate
aus
knolliger,
einem
2
ist
zeigen,
.
ungünstig
so
keinem
zu
Spec. indet.
einem
bis
dessen
diejenigen
und
Querringe
an
Formen
in
3a
B,
Fig.
Gattung hinweisen.
Ordnung,
Ein
so
untersucht
Aehnlichkeit
gewisse
Kupaug
Nur zwei
indet.
spec.
Beobachtung
zur
fast
3.
1,
Individuum,
schnitt
beiden
konnten
unthunlich.
genannter
zu
erlei
eine
bei
aus-
Identificirung, auf Grund des vorliegenden Materi-
Lithostrotion?
haupt
aber unbestimmbar.
(vgl. unten),
Tab.
Ein
Mati
nicht
sich:
Stielglieder
denjenigen
war
Trochiten darin enthalten
fanden
dieselben
Kali
wurden
eine
resp.
mit
des
sammelt
kleiner
obwohl
Baue
ihrem
selbst
zahlreich,
sehr
und
kleine
31
TIMORS.
beigemengten Trümmer
einzelne,
nur
,
In
SEDIMENTE
Zellen;
Zellen
haltender
Stock,
zahlreichen,
von
ausstrahlenden
,
welche
durch
feine
Queräste
die
viele,
Hauptäste
versehen
und
1,5
ver-
mit
ohne
32
K.
4.
Spirifer
89.
Bruchstücken
Handstücke
das
den
mir
Ich
unter
welche
de
dem hier
Kohlenkalk-Ablagerungen
beträchtliche
dem
von
lassen
Anzahl
mir
auch
von
die
Kohlenkalkes
wenig
anderen
europäischen Ke-
Exemplaren
dem Kohlenkalke
Im
sehr
von
an-
Yise
Gegensatze hiezu
beschriebenen
c.
zwei
nur
So
von
Nichts, wofür nicht eine
zahlreichen
1.
Köninck
Sud
gleich häufig
herauszuschlagen.
aus
du
Synonyma).
vergleichen konnte.
England
von
ich
Galles
in
fand
den
Nouv.
die
(vgl.
Kalksteine,
standen,
Pal.
daselbst
eine
Individuum
Ausbildung
australischen
des
in
wie
1
flg.
offenbar
erkennen.
getroffen würde,
die
XII
Foss.
Formverschiedenheiten
präsentanten
von
Konirick.
tab.
8,
.dem
abgebildete
analoge
de
sich
Gebote
zu
6.
gelang
es
aus
welche
zeigten
flg.
Gesteine
denn
Europas,
XI
TIMORS.
Martin.
Mart.
findet
vorliegenden
irgend
W.
Tab.
Fossil
SEDIMENTE
II, Fig.
glaber
pag.
Dies
und
W.
Spirifer glaber
Tab.
wie
MARTIN.
Individuen
bemerkenswerthe
Ab-
weichungen.
Die
beiden
Köninck
auch
an
an
starken,
divergirenden
australischen
einem
Zahnplatten,
welche
de
Exemplaren wahrnahm, gelangten
in
Querbruche
diesem
Gesteine
Beob-
zur
achtung.
5.
Spirifer
Tab.
Spirifer
»
lineatus
»
II,
Fig.
Kohlenkalkfauna
Geolog. Forschung,
tab.
6
tab.
10
abgebildete
neben
Längsstreifen
5.
Abieh
XI
welches
Martin
üeyrich
flg.
flg.
6,
7,
9
Foss.
(vgl.
Timor
pag.
i. d. Kaukas.
tab.
8,
Pal.
7
flg.
76
tab.
Land.
10,
1
I Th.
tab.
8
flg.
pag.
flg.
13.
79
14,
hat,
Galles
du
Süd
pag.
86
tab.
die Synonyma).
eines
den concentrischen
bewahrt
Nouv.
daselbst
Bruchstück
wohl
von
flg. 5.
»de Köninck
>
Das
W.
lineatus
stattlichen Individuums,
auch die charakteristischen
gehört
unverkennbar
der-
K.
selben
Ausbildung
kennen
welche
de
Abich
der
Orthoceras
Es
ist
Oberfläche
mit
mit
lig
In
Form
denen
Kohlenkalke
195.
birges
der
Schmutzig
Fossilien.
in
vor
ren,
lich
That
um
scharf
von
aber
Korallen
gen
der
Grund
der
dann
Loupe
durch
oder
nicht
der
sich
Zellendurchschnitte
für
nach
verräth
und
an
in
der
Färbung
dass
Bildung
gut
studi-
sich
ziem-
zu
geschweige
nur
Dünn-
lassen sich
vieler
Familie,
das
leicht,
Skelette
Trotz
Stock
nackten
erkennbare
Präparaten
Gattung;
der
Ge-
Kalkstein
die ihre
gelben Kalkmasse,
gelingen,
der betreffenden
in
ohne
allerdings
hellere
der
Bestimmung
die
fester
Flächen
Ihre
in
höchsten
Formation."
sehr
Hauptantheil
haben.
dem
aus
überein.
der Reise
Zeichnung,
abheben.
anfüllt,
eine
Weise,
der
den
sie
auf
makroskopisch
blauen
gehören,
Feststellung
gefleckter,
genommen
als
Alle
dieser
aus
sich
man
der
ich
angeschnittenen
Hülfe
mehr
Zwischenräume
wollte
auf
Korallen
mit
so
blau
des
Gipfel
welche
völ-
Lëu.”
Pritti."
von
mir
vorliegt,
(Fatu)
der höchste
korallenähnliche
Gesteines
allem
Klippe
bestehen
überzeugt
der
dieses
Kur
eine
schliffen
der
Bruche,
splittrigem
Gestein
Von
gelber,
vorhanden,
dieselben
welcher
Sow.,
Vergleiche
zum
genannt,
habe,
gesehen
von
O.
stimmen
Anordnung
Umgegend
„Fatu"
sich
Ausbildung.
englischen
cinctum
„Kalkstein;
aus
Klippen,
Pasi
»
nähert
beschrieb,
dichtgedrängten, scharfen Querstreifen
Vise
von
Diejenige Form,
unbedeutendes Bruchstück
und
von
8.
N°.
und
Timor
von
indet.
spec.
sehr
geziert ist.
Australien
von
Beyrich
nach Yerneuil in Russ-
vorkommt.
Armenien
ein
nur
bereits
ausserdem
belgischen
6.
dessen
in
Köninck
mehr
welche
an,
33
TIMORS.
SEDIMENTE
und welche
lehrte,
nach
land,
weit
MARTIN.
halte
Präparate
der
denn
ich
verzweigt,
wahrscheinlich,
diese
die
es we-
und
dass
3
auf
hier
34
K.
Madreporen vorliegen.
wandelte
den
Reste
Korallen
kleinerer
Flusses
Teres
Südküste
der
an
Tage treten,
zierlich
scheibenförmiger
an
liess.
201.
sich
auch
Ausserdem
waren
in
nicht
„Kalkstein
noch
ist
in
allem
nur
Fortführung
Dünnschliffe
dem
wahrzunehmen.
im Flusse Teres."
Bruche,
splittrigem
von
durchzogen, makroskopisch
Fossilien.
In
von
gänzlich
auf
in
beschriebenen
202.
Festes,
verwandelt
Vergleiches
einzelnen
vorn
ältesten
weisses
mit
die
zarten,
das
ganze
welche
ich
den oben
aber
zwar
den-
(K°. 69, 120,
ohne
Zögern
als
darf.
„Desgleichen
Im
sind,
Licht-
ohne wahr-
zeigt sich
Radiolarien-Kalken
ansprechen
Conchylien,
Timor."
von
des
Dünnschliffen
kugligen Gebilden erfüllt,
Kalkspath
Grund
Radiolarien
und
kleinen,
Weihöchst
Untersuchung
zur
nehmbare
Gestein
Orbitoiden,
von
einem
deutlich
dieser Hohl-
Theil
der
mit
Amphistegina vertreten.
(Rollstücke)
von
vor
Aederchen
N°.
des
undeutlichen
schwarzen
156)
Ufern
Hohlräume
Entstehung
Körper,
Kalkstein
grauer
Ein
ausgekleidet.
wahrscheinlich
Gesteine
ungeeigneten
Dünnschliffen
seine
Organismen
noch
keine
der
den
mit
Die
offenbar
Gegenwart
nachweisen
Foraminiferen.
welche in
verdankt
räume
N°.
in
Timor,
von
Kalkstein,
löchriger
und
Kalkspathdrusen,
tere
ebenfalls
Teres."
Korallenresten
deren
zwischen
Amarassi.”
Küstenformation
„Kalkstein,
Schmutzigweisser,
zu
lassen
vorfinden,
sich
ver-
zu.
» Negri
200.
.
welche
Organismen,
Regentschaft
IST 0
TIMORS.
völlig in Kalkspath
Undeutliche,
eingestreut
Bestimmung
9.
SEDIMENTE
MARTIN.
mit
Berge
Versteinerungen
Semara
Cataloge
Gestein,
mit
als
an
der
von
„Jurakalk"
undeutlichen
Korallen
Südküste
von
bezeichnet.
Steinkernen
Mollusken und mit Korallenstructur.
In Dünn-
K.
schliffen
lichen
findet
in
nur
Flusse
einem
An
Trochit
vor,
(pag.
sich,
darbieten,
unter
Foraminiferen,
Nichts
die
Der
weder
durchscheinen-
ersten
fleischrothem
Blick
Feldspathe.
Art
sein
zu
scheint.
nicht
gelangen in Dünnschliffen
ist
wohl
die Reste
gleicht das Bild, welches
beschriebenen
Berg
die
Gesteines
CrinoidenVon
zeigen.
vorkommen, vermochte ich
Grosse
„Stinkkalk,
an
der
makro-
Nordseite
noch
sind,
ist
dadurch
niger
Grundmasse
im
Mieomaffo
schmutzigweisse,
des
Reiche
¹).
Blöcke
im
Berges
Mieomaffo."
mikroskopisch
ausgezeichnet,
eine
Flusse
Kalkstein,
merglige
(Thon?)
Amakono”
in
Fossilien
dass
grosse
er
in
Noll-ubu-
welchem
nachweisbar
sehr
Anzahl
feinkör-
von
Kalk-
spathrhomboedern eingestreut enthält, welche etwa 0,14
1) Siehe
der
Individuums
Identificirung, indessen
vereinzelt
nur
derjenigen
ähnlich
vorliegenden
und
fast
wahrnehmbar,
demjenigen, welches
131
welche
„Der
216.
manono,
N°.
den
erwähnten
Beobachtung,
durchaus
Haumeen."
zahlreichen, feinen,
Adern
auf
mit
hier
Grosse
bestimmen.
zu
10.
N°.
zur
a
des
Zahlreich
Crinoiden
von
Gelenkfläche
Spec.
Kleinheit
Districte
makroskopisch
dessen
als
40)
der
reste Res
ich
ausserordentlich
Cataloge bezeichnet.
gleicht
Granite
Vergleich, resp.
von
im
wahrnehmbaren
erfüllt,
fand
Fossilien
auszuführen.
sie
ältesten
im
Präparaten
Wegen
Bianak
(Sungi)
feinkörnigen
unten
auch
ich
fleischroth.
Kalkstein,
feinkörnige, rothe Kalkstein,
Kalkspaths
den
spär-
beobachtete
mit
(Haliomma ?)
einer
denen
unter
Ebenfalls
glaube.
„Krystallinischer
„Muschelkalk"'
Dieser
neben
Rosenbergi
Stachelbesatz.
im
Blöcke
der
Foraminiferen,
Radiolarie
kuglige
206.
ein
von
erkennen
zn
zierlichem
Als
Cumulipora
35
TIMORS.
SEDIMENTE
sich
Anzahl
Globigerina
eine
MARTIN.
die
Abbildung
bei
Müller
1.
c.
tab.
30.
mm
36
K.
im
Durchmesser
anscheinend
und
B.
dunklen,
welcher
bestehen,
scharf
SAMMLUNG VON
Museum
einem
Kalk-
begrenzten
wird.
gesammte Material
Leidener
aus
Kerne
krystallinischen
umschlossen
TIMORS.
sämmtlich
helldurchscheinenden,
spathhülle
Das
halten
nicht
einer
von
SEDIMENTE
MARTIN.
,
SCHNEIDER.
Herr Dr.
welches
stammt
vermachte
Schneider dem
dem Bette des Kali
aus
,
Mati
orte,
der
aus
dem
von
beschrieben
wurden
Formen,
Materiale
eine
Beyrich
Polyparien;
ihr
Durchmesser,
sich
thek
dessen
mit
Kippen,
jüngerer
älterer
und
welche
vor
sind.
fast
sämmtlich
von
wenig gebogen;
älteren
mir
neue
nov.
auf
spec.
1b.
Timor
pag.
Theil
seitlich
wie
und
85
bis
gedrehte,
fast
vorliegenden
sind:
rundlich
allem
einzelne
haben, als sie ihnen
Theil
in
radialis Phil.,
lineatus Mart. spec.,
dem
1, 1a,
Querwülsten
entwickelt
Im
Fig.
beide Durchmesser
starken
Es
Kohlenkalkfauna
lich
oder
I,
Beyrich
,
nach
Beyrichi
gebogene
ihr
(?).
wurde.
Tab.
Unregelmässig
Spirifer
Objecte
durch
Streptorhynchus
Deutung erfahren
Amplexus
Beyrich.
bereits
Ausserdem
welche
solche,
andre
beigelegt
Zaphrentis?
:
Mart. spec.,
Beyr.
untersuchten
welche
fanden sich
demselben Fund-
von
Beyrich
,
Schneideri
sowie
von
Arten,
semireticulatus
Hypocrinus
von
die
Von
also
Kupang,
von
auch
sind.
abkünftig
Productus
Nähe
und
tab.
5
bis
II
15
:
mit
der Nähe
2
4.
hohe
cm
comprimirt,
1
flg.
mm
so
verhalten.
im
dass
Epi-
durchscheinenden
der Basis
sehr
deut-
Gegen vierundzwanzig Septallamellen,
gleicher Länge,
dazwischen
Abschnitte
des
je
alle
gleich fein, gerade
Ein rudimentäres
Polypariums
stossen
Septum.
die
Stern-
MARTIN.
K.
leisten
im
Centrum
einer
dung
Columella
der centrale
den
Septen
sers.
Im
zusammen,
Theil
käme,
des
Vertikalsehnitte
bis
oder
drei
bei
die
diese
besitzt.
durch
das
bekannten
A.
sind
Septen in
sehr
der Nähe
Auftreten
bekanntlich
Gattung
lieferten
Art,
Köninck
vielleicht
Laphrentis
Sow.
vereinzelte
des Aussen-
zu
seiner
Europas
dem
nur
in
arundinaceus
nicht
einmal
Septallamellen sowie
welche
Lamellen,
Zu
diese
andern,
keine
Australiens
Einer
man
über-
nach
welche
Amplexus
nähe-
kennt
unvollständig
Lonsd.,
zu
Fossil
timoresische
zeigt
Carbon
sondern
de
zu
,
ist').
Lithostrotion
Tab.
Lang
das
deren 80—86
fehlen, abzutrennen.
jetzt
Ampl.
stellen
ist
unterscheidet
welche
Kon.,
rudimentären
Amplexus-Arten
aus
de
Länge
von
bis
der Sternleisten
ibicinus
coralloides
Beziehungen;
die
A.
bedeutendere
coralloides
aber
von
Yon
die
ren
den
Längsachse des
gegenseitigen Abstände
Ausserdem
mm.
geringere Anzahl
Art
durch
A.
einem
zur
Querböden,
entwickelt.
Durch
sich
flache
man
wenig schräg
nur
zwischen
Querblättchen
randes
Abschnitte bleibt
beträgt die zwischen
und
beobachtet
Polypariums gestellt sind,
zwei
Bil-
zur
bestehende Oeffnung ein Drittheil seines Durchmes-
welche senkrecht
von
aber
es
jüngeren
frei,
Kelches
dass
ohne
im
37
TIMORS.
SEDIMENTS
cylindrische,
1,
Fig.
indet.
spec.
4,
4
a.
4b.
a,
wenig gebogene,
mit
starker,
querge-
ringelter Epithek
versehene Bruchstücke, ohne
Längsstreifung.
Ihr
rund
bis
Querschnitt
Durchmesser
deren
haltend,
Anzahl
abwechselnd
1) Recherches
gegen
längeren
sur
les
foss
oder
wenig
lässt
zarte
länglich,
paleoz.
kürzeren
de
la
mm
im
Septallamellen erkennen,
vierundzwanzig
und
12
(?)
beträgt.
Lamellen
Nouv.-Galles
du
Sud.
Keine
reicht
pag.
11,
der
bis
38
K.
Centrum
zum
SEDIMENTE
MARTIN.
des
in
Kelches,
welchem
comprimirte Columella sichtbar ist.
sich
zeigen
gebogene
schräg
stehen.
und
1
nicht
Anzahl
mm
sind
den
und
Lithostrotion
Grösse
In
der
Sternleisten
stärker,
ihnen
schon
die
dunkle
mensetzung
drei
hören
aus
dritter
Ordnung
zurück.
Einzelne
gelangten
zwei
gleicht
nur
Ausbildung
und
Wegen
näheren
spective
jetzt
aber
die
zwei
der
Reste,
die
nicht beschrieben
zu
Art
Im
ge-
erster
im
neuer
hinter
und
ihnen
Querschnitte
eins
Beobachtung,
Der
Vertikalschnitt
Wesentlichen,
ungemein
der
un-
unregelmässige
Querböden.
meinte
ich
von
einer
Lithostrotion- Arten,
beiden
Arten auf Grund der
müssen;
indessen ist
hier Korallen
wurden.
man
Zusam-
Lamellen
Länge
zur
Stellung
Aufstellung
die
Diejenigen
an.
an
Erhaltung
dieser
dass
Die
gekrümmt.
vorigen
dichtere
absehen
wahrscheinlich,
Auge vermag
Lamellen.
durch
ungenügender
von
sind
bedeutend
Centrum, die zweiter
Querblätter
der
Bestimmung
liegenden
sehr
je
zum
beträchtlich
wenige
demjenigen
sich
bis
die Anzahl
was
welche
mit
völlig
indessen
darthut.
Ordnungen
Lamellen
zwischen
terscheidet
sich
stehen
sind
erkennen,
zu
Blättern
verschiedenen
erstrecken
Ordnung
bis
zwei
b.
diese Art
unbewaffnetem
Linie
ihre
zwei.
je
ebenfalls,
Letztere
mit
und
stimmt
überein,
betrifft.
diesel-
5a.
5,
Fig.
ich
daselbst
betrug
indet.
spec.
Ver-
abgebildeten Prä-
beobachtete
zwar
mässig
einander entfernt
Sternleisten
Form
vorher beschriebenen
der
in
und äuserer
I
stark
in
einander
von
dem
doch
einzelnen
Tab.
in
zwar
Querschnitte,
zwischen
mit
weit
oder
flache
gestellte,
wahrzunehmen,
einem
an
11
seitlich
eine
Auf dem Vertikalschnitte
gelegentlich
bis
Querblättchen
parate
ben
welche
Böden,
bindung treten
Achse
zur
TIMORS.
vorliegen
es
,
re-
vor-
mir doch
welche bis
Die beiden Arten der
Gattung
K.
Lithostrotion
welche
Verband
und L.
lich
bringen,
sind noch
wären,
des
rungen
nicht
x
H.
fig.
Favosites
pag.
I
zelne
15
tab.
erreichen
und
mm
man
Alle
ein
die
diese
welche
F.
und
abwärts
aber
der
oft
einerseits
der
von
1)
pag.
ein
F.
5
Roemer,
anim.
föss.
corals
in
den
wenig
dessen
pag.
153
la
Belgique
eine
Bd.
Zellen
völlig
allen
weniger, ein-
ist im
unter
mit
von
Allgemei-
den
kleineren
Formen.
denjenigen über-
sowie
de Köninck
von
angeführten Beschreibungen
sind.
kleiner
Dass
sind,
als
1
Kelche
glaubte
auch
Kohlenkalkfauna
Liefg.
die
auflassen
hinreichend
XXVII
Kur ein-
2 mm, viele
und
mm
und Haime,
oben
Zellen sich
solche
polygonalen
Abweichungen
Favosites
Ueber
I
nahezu
sich
zugerundet;
Species-Unterschied
(Palaeontographica
de
auszeichnen.
grösseren
stimmen
Edwards
derartige
Gattung
fossil
von
zu
verschiedensten,
Merkmale
als
British
les
sur
linden
bis
Abbildungen niedergelegt
weniger
Haime
Rech,
daneben
Form
parasitica
schnittlich
I.
Ungleichheit
,
für
et
Morris.
knolliger Korallenstock,
mehr;
sechseckig,
findet
Ablage-
6.
Fig.
einen Durchmesser
Die
geschaltet.
den
aus
4.
fig.
Grössen,
möglichen
nen
Edwards
ausserordentliche
durch
I.
parasitica
de Köninck
parasitica
137
Lithostrotion
ein
sind
dem
2.
Unregelmässig
lf
M.
parasitica
Roemer
) Andre Formen
Tab.
45
Phill.
et
Aus
aufgefunden worden.
beschrieb
Favosites
tab.
basaltiforme
Timor
von
Con.
Archipels noch nicht bekannt geworden.
indischen
Favosites
L.
lassen
Arten, welche Australien eigenthüm-
Sumatras
f. Portlocki Edw.
sind
bekannt wurden,
beschriebenen
den hier
es
irregulare Phill.;
Kohlenkalke
con
Australien
von
,
39
TIMORS.
SEDIMENTE
jedenfalls nicht mit
sich
in
MARTIN.
der
ich
zu
bei
um
sollen,
andern
individuell
Westküste
Jahrg.
1880).
durch-
so
als
Arten
bekannt
von
Sumatra
40
K.
MARTIN.
auch
sind, andrerseits
mit
etwas
in
Lonisville
selben
de
Nordamerika,
zurechneten.
Könincks
dem
in
Art
auch
Rücksicht
Die
Haime
die
Abbildung
auf die
Grösse
der
Zellen
M.
digitata
ef.
Ein
der
von
italica
v.
dem
aus
bekannt
Edw.
Bruchstück,
Art
sentanten
welche
werden
kann.
des
2
geworden
I
vorliegenden
Australiens
noch
).
7.
Fig.
nat.
des
Coralliaires
Eocänformation
von
Tertiär
von
mit
und
Oceanes
II
Borneo
auf Java
identisch
völlig
indischen
dem
aus
hier
digitata Pallas.
Hist.
Fritsch,
der
Carbon
digitata Martin, Tertiärschichten
centen
mit
dasselbe
Abbildung,
gesagt
als
anderen,
Tab.
,,
während
überein,
völlig
Stylophora
„
bei
Knobs,
dieser Verschiedenheit der-
gegeben haben,
ist
Lonsd.
ovata
Stylophora
Individuum
stimmt
Form
einer
Ausserdem
Favosites
ein
Mould
Beyrich abgebildete, nicht bestimmte Calamopora b
jedenfalls
an.
Haime
Button
von
trotz
Bezug
die
und
Ueberdies
Fossile
auf
und
von
gehört
Art
in
timoresischen
Edwards
Edwards
Zellen
kleineren
TIMORS.
SEDIMENTS
135.
p.
169 tab.
pg.
135 tab. 24
pg.
der
Borneo
7.
flg.
9
10.
,
bekannten
den fossilen
und
14
flg.
re-
Reprä-
Java.
Tr ochiten.
Spec.
a.
flg.
b.
Spec.
tab.
Beide
Entrochiten
13,
3
flg.
,
1)
2)
tab.
fanden
rothen
Beyrich
erkannten
ihm
Speeles
Kohlenkalkfauna
VIT
flg.
5.
Encrinus
1.
c.
84
pag.
liliiformis
Beyrich
sur
von
les
sich
in
dem
bereits
von
tab. 2
1.
c.
pag.
71
diesem
ans
a
Gesteine
dem,
aus
Timors
vorlag.
Timor
86
foss.
pag.
paldoz.
de
von
tab.
la
2
die
nur
ihm
flg.
Beyrich
be-
vergesellschaftet
Kalksteine mit einander
kannte
Gesteine
Recherches
Beyrich
Gattung.
2.
Arten
während
ähnlich
Stengelglieder
schriebenen
vor.
unbestimmter
15.
14,
als
Speeles b,
Kohlenkalk
10.
Nouv.-Galles
du
Sud.
pag.
18
K.
MARTIN.
SEDIMENTE
Fenestella
Ein
rest,
dessen
in
sich
demselben
conf.
Tab.
II
Journ.
Die
Soc.
Geol.
unvollständige
mit
Vergleich
oben
(1)
bedeckende
Streifung
zarte
der
Streifnng
bei
erkennen,
während
Abbildung
zn
pag.
nur
einen
zu,
bei
Moosakhailensis
Spirifer
tab.
1
der
II
Dav.
nov.
7, 7a,
Fig.
the
Punjab.
17.
flg.
oberflächlichen
Beyrich.
lässt
7b,
sich
die
Lonpe deutlicher
stärker
Spirifer timorensis
Tab.
1
mit der sie die Form
nach
Dav.,
pectiniformis
Str.
erheblich
urtheilen,
f'rom
tab.
Indessen
Anwendung
sie
Dav.
eine feine, die ganze Schale
hat.
gemein
30
1862)
Art
sowie
Rippen
nur
Carbonif. Brachiop.
lässt
genannter
und Anzahl
vor.
Fig. B.
XVIII,
Klappe
genannten Tro-
pectiniformis
Dav.
vol.
erfolgen
sicher
den eben
Gesteinsbruchstücke
Streptorhynchus pectiniformis
(Quart.
nicht
mit
zusammen
Ueber-
angehöriger
Fenestelliden
Streptorhynchus
?
spec?
Gattungsbestimmung
findet
konnte,
chiten
den
undeutlicher,
41
TIMORS.
der
hervortritt.
spec.
8.
Kohlenkalkfauna
von
Timor
77
pag.
7.
fig.
Spirifer Moosakhailensis Dav?Etheridge. A Catalogue ofAustralian Fossilspg .
Schale
subrhomboidal;
tralklappe
der
stark
nähert,
klappe
Theil
ist
wenig
der
der
dividuums
entwickelte
Schale
gekrümmt
grossen
dem
welche
wird
Dem
tiefen
von
verdeckend.
des
hier
und
über
der
die
ganz
einen
Letzterer
In
beschriebenen In-
wahrzunehmen.
fast
Sinus
hinter
Wirbel ge-
hervorstehend
Grösse
sich
Tiefe
an
57.
Ven-
spitz; derjenige der Ventral-
Pseudodeltidium
Area,
tief;
zurückstehend.
Deltidialspalte
erstreckt,
umgrenzt.
und
ungleich
bedeutend
andern
ansehnlichen
kein
und
Dorsalklappe
über
wenig
trotz
gewölbt
convexen
massig
Klappen
die
ganze
Die
parallelen
Ventralklappe
wohl-
Breite
der
Rändern
entspricht
42
K.
ein
ist
MARTIN.
ausserordentlich
feinen
von
ihre
während
der
5—7
dividuum
licher
sich
findet
sonst
weitere
diese
Falten
Falten
einem
sind.
Anwachsstreifen
statt,
starken
vielen,
(vgl.
sind
in
so
ist,
der
Nähe
verwischt
sind.
starken
einschieben,
Bei
Wirbel
deutlich
Rippe
zertheilt,- und
dass
so
erst
die
Rippen
bedeckt
Tab.
Fig.
concentrische
In-
in beträcht-
dass fast
II
zu
deren
jugendlichen
Theilung der Rippen
vom
Bündel, deren
einzelnen,
8
in
beträgt.
Bündel vorhanden
zarten
einer
Bündeln
zu
Dorsalklappe
sehr
Schale
ganze
besonders
Stirnrandes
bald
sich
ebenso
von
der
mit
Rande
am
Entfernung
Schale
des
und
welche
trägt
auf
solcher
zwölf
Ventralklappe
beginnt
Seiten
deren
Zahl
bedeckt,
Grenzen
Bündel
Wirbel,
am
sich
der
Seitenränder
Jedes
Die
welche
Klappe
auf
Ausprägung
TIMORS.
scharfVückiger Wulst.
Rippen
Jede
vereinigen.
SEDIMENTE
ganze
ist,
als
Ausser
8.)
Lamellen
nicht
wahrzunehmen.
Dieser
des
die
dass
hinzu,
füge ich
Beschreibung
Wirbels
Zahl
betragen kann,
untersuchten
Eexemplare
indess
zeigte,
wie
Sp.
Moosakhailensis
da
die
scharfen
untersuchten
der
günstigen Erhaltung
ben
sein
könnten."
Moosakhailensis
Dav.
da
sich
sen,
jenigen
Form
den
diese
von
der
Area
Mangel
nugsam
Sp.
eines
„zum
sind
(die
legte
von
Beyrich
Anwachsringe
aufrichten
ist
Beyrich
kein
den
Davidson
nur
die
eine
Sp.
Auch kann
Art
tiefen
equally
M.
einer
ist
zuzuschreivon
deep"),
(die-
durch
und
das
Fehlen
die
durch
Pseudodeltidiums
ich
Sp.
ausgeschlos-
Klappen
dreiseitig)
Ge-
besonders
Vereinigung
ungleich
„almost
von
Schalschicht
wohlentwickelten
kennzeichnet.
bei
Theil
aüssersten
durch
von
schuppig
der timoresischen
und
achtjederseits
der
Dav.
Indessen
M.
zu
scharfe
hoch
so
Anwachsringe
Individuen
bis
dass Eins
Unterschied
letztgenannten
wicht,
Beyrichs Angabe noch
gedrängte,
sich
Auf
und
nicht
die
bei
nach
der Faltenbündel
der
gecon-
K.
centrischen
Art
seiner
zustände
so
lassen
gar
führen
dass
,
sonst
wäre
wohl
striatus
der
einstimmung
schen
in
Weder
ninck
sich
Länder
nicht
angestellt
Timors
mir
hat
die
den
noch
ist
tab.
eine
durch
protea
fig.
Ab.
Art
ihre
laeontograpkica
1)
der
bekannt
Beyrichschen
welche
Stirnrandes
Soc.
welche
geworden,
gekennzeichnete
II.
13.
11,
Möller.
Jahrg.
1879)
Hall.
Bd.
subtilita
var.
Fig.
Ueber
in
Liefg.
daselbst
die
den
die
in
Armenien
some
Lond.
verbrochen,
Carboniferous
Vol.
XVIII
,
69,
I
(
des
Neues
jüngeren
Jahrbuch
von
Sumatra
pag.
6
(Pa-
1880.)
stimmen
Brachiopoda
No.
1 heil
240.
Kohlenkalkfauna
1
Land.
Kaukas,
Synonyma).
bathrologische Stellung
Djoulfa
in
pag.
Roeraer.
27.
{vgl.
Hall.
9.
beiden, unvollständigen Individuen, beide
On
de Kö-
Kohlenkalkfauna
wohl
so
Geologisch. Forschung,
10,
von
Terebratula subtilita
Geol.
Spiriferen,
Form
Abich.
Schichtensystems
für Mineralogie
des
Beyrich-
Fragezeichens bei dem
denen
unter
mir
Abich.
8
palaeozoischen
Die
Ueber-
anschlösse.
Spirigera protea
Athyris
der
den
der
Richtigkeit
australischen
Tab.
59
und
zweifeln.
zu
eines
An
mit
vor-
fasciger
Sp.
worden.
nicht
Hinzufügung
Spirigera protea
pag.
mit
untersuchten
indessen
ist
Untersuchung
zur
Vergleich
zurückzu-
Cataloge angezweifelt.
die,
an
eng
Art
dargestellten
darauf
Beyrichs
der
beschrieb,
andrer
Anwachsstreifen
Davidson
von
auch
unter
unter
zarten
Dorsalklappe
von
seinem
Individuen
vorliegenden
Die
der
Aufstellung
), nicht dem Erhaltungs-
keine
Etheridge
Bestimmung
Citate
sind.
Irrthum
der
Exemplaren
Schon
mir
bei
vergleichen.
ist
ihm
J
43
TIMORS.
Davidson
legte
die
mit
sich
nicht
Anscheinend
Sp.
da
ausgewittert
Schalen
lag,
Gewicht
grosses
zuschreiben,
Sculptur
SEDIMENTE
auf welche
Lamellen,
vortrefflich
der
MARTIN.
1862
from
pag.
in
allen, wahrnehm-
the Punjab
28
in der Nähe
tab.
2
—
fig.
Quart.
2,
Journ.
44
K.
baren
Merkmalen
Art
läuterten
doch
der in
ist
eine
Bruchstücke
Mit
den
bekannt
von
Timor;
die
die
Verbände
bei
mit
besserem
Als
den
Es
(so
ist
weit
rothe
No.
oben
und
40)
diese
an
der
zu
Lev.
Süd-Wales)
verbinden,
Athyris
als
identisch
ist
dagegen
subtilita Hall
in
offenbar
dürften
sich
nahem
vielleicht
ausweisen.
das
Sumatra
von
Austra-
von
iSp. Roissyi
Neu-
als
häufigste
an.
wohl
nicht
Trochiten,
des
dem
Trochiten
mit
den
Gesteins
zum
Die
wurde.
und
unter
vorlie-
sind durch
oben erwähnten
a
dürften.
untersucht
welche
derselbe,
Macklots
Goldflusse
Speeles
werden
enthält,
ausgezeichnet, welche durch
von
der
Sammlung, welches
Sammlung
beschrieben
aus
sich
dieser
Petrefacte
der
aus
Grösse
verglichen
leider
Oberfläche
jetzt
und
Gestein
angeht)
stammen
bedeutende
konnte
ungemein,
Bestimmung
Hall. führt Roemer
ausführlicher
Reichthum
scheiden
pag.
einziges
welcher
genden Stücke
ihre
subtilita
bis
Petrefacte
timoresischen
Timor
Kalk,
grossen
nähern
SAMMLUNG VON REINWARDT.
ein
sie
188
aus
der Kohlenkalkfauna
nur
von
Indien
Vergleichsmateriale
C.
der
Phill..u.
jedenfalls nicht
beschriebenen
Terebratula
Brachiopod
(Sp. globularis
Davidson
Dav.
Längen-
Schlossrand
welche
planosulcata Phillips
von
grandis
var.
starke
er-
erreichen.
zu
Form
Varietäten
ihre
in
Sicherheit
wurden
vorliegende
Durch
durch
genannten,
verschiedensten
Spirigera- Arten,
Sp.
oben
dargestellten Ausbildung
absolute
drei
TIMORS.
stumpfwinkligen
13
fig.
der
der
überein.
den
nicht
lien
stehen
mit
völlig
Abichs
und
ausdehnung
sich
SEDIMENTE
Abbildungen
zahlreiche
sie
MARTIN.
Beyrichs
Eine
werden.
Theil
hervortreten,
(vgl. oben
Gelenkfläche
Dagegen
abgeschliffen
die
unter-
gaben
auf
Veranlassung
der
zu
K.
einer
die
der
latissimus 1
Schichten
1842
gebirges
eine
dem
Seiten
von
87
confer
Reinwardts,
auf
B.
Charakteri-
Geinitz,
des
Sächs.-Böhm.-Kreide-
1",
fig.
die
den
wahrscheinlich
erwähnten
2), wonach
H.
Petrefacte
und
tab.
Bezeichnung,
eingangs
pag.
45
TIMORS.
Etiquette lautet:
„Ptychodus
stik
Verwechslung
elementaren
denn
SEDIMENTE
MARTIN.
Ausspruche
Schlüssel
zu
Reinwardts
giebt (vgl.
Schichten
entwickelt
Timor secundäre
wären.
Dünnschiffen
In
neben
zoen
Die
vor.
feinen
zur
fein
Canäle
längs,
aus
der
ihnen
und
Quer-
coli.
und
Macklot,
Achse
die erstere ist auf
radial
Querschnitten
ausge-
von
Längs80,
Bryo-
lassen
LängsDie
gestreift.
gelangten wegen ungünstigerer Erhaltung nicht
Abweichend
Beobachtung.
Grösse
auf
K°.
Rindeuschicht
sich auch hier deutlich unterscheiden;
schnitten
meisten
in
Aehnlichkeit
wurden.
zahlreiche
netzförmige Structur
welche
denjenigen,
beschrieben
ungemein
feine,
auffallendste
mit
schnitt
sich
Crinoiden-Resten
die
oben
durch
den,
zeichneten
zeigen
fanden
Zellen
bei
den
ist
die
nur
Individuen
etwas
des hier
geringere
vorliegenden
Gesteins.
ÜBERSICHT
ÜBER
DIE
GESTEINE
Alle
Sammlung
und
gen,
No.
Beatimmun-
welche die Ca-
PETREFACTE.
UND
Petrefacte
einzelnen
welche
in
den
,
Gesteinen
Feststellung
vorkom-
der
Formation.
taloge enthalten.
M.
OBEN BESCHRIEBENEN
men.
Neuerzeugtes
Strombus
POSTTERTIÄR
spec,
Conglomerat
,69
M.
Uebergangskalk-
Radiolarien
(Haliomma?)
stein.
120
M.
j
'Radiolarien (Haliomma,
(Uebergangskalkstein)
nolithis
1
,
ja
cd
öd. 2
§
Eadiolarien (Haliomma)
Muschelkalk?
156
'
-3
M.
S
ä
|
Eucyrtidium)
Foraminiferen (Lituola?)
TER-
TIÄR.
Actiund
p
g|
H PM
m
«ä
46
K.
Bestimmun-
Alte
Sammlung
und
No.
gen,
MARTIN.
SEDIMENTE
Pretrefacte
TIMORS.
in
welche
den
,
welche die Ca-
reststellung
einzelnen Gesteinen vorkom-
taloge enthalten.
men.
Radiolarien
M.
<X)
(Haliomma?).
v
*-l
U
©
f-j
©
Textularia
Globigerina
79
M.
talinen,
Juraformation
,
Ro-
,
und
rö
Amphistegi-
106
M.
'
Cu-
Cß
rg
r3
O
«t-
2
%
£
*
fcH
mulipora Rosenbergi.
| Orbitoides, Nummulites,
Jurakalk
..
J
( Jrbitoides, Nummulites,
fl
if
"äs
-e -3
Stylophora digitata.
Muschelkalk
rr
gj
|
na?
Sehn.
v,r
•rä
(Num- l
Nummuliniden
mulites?)
M.
der
Formation.
Cu-
• mulipora Rosenbergi, Cycloclypeus?
(Muschelkalk)
Nummulites? Cu-
Orbitoides,
M.
mulipora Rosenbergi.
TER-
:c:
1
c.
Globigerina,
M.
Cu-
£
Amphistegina.
<
Orbitoides,
TIAR
mulipora Rosenbergi
200
M.
Orbitoides,
|
/Cumulipora Rosenbergi,
202
M.
Jolarien
Jurakalk
•
Radi-
(Haliomma?), Globi-
(gerina?
127
M.
j bitoides.
Muschelkalk
(
Petrefacte
(Unbestimmbare
(?)
<
M.
Or-
(Cumulipora Rosenbergi,
M.
(IJ ebergangskalk)
'
,
iL
Gemengtheile jüngerer Erup-
-2
©
tivgesteine.
«
■108
M.
195
M.
Muschelkalk
Poritide Korallen?
:c3
05
z-i
id
Madreporen ?
Jurakalk
|
M.
(Muschelkalk)
Trochiteti
(Trochiten
80
M.
(Spec,
a), Fenestel-
)
i
Muschelkalk
liden
I
M.
MESOZOISCH?
Brachiopoden.
,
(Septopora ?),
Spitifer
lineatus.
( Lophophyllum spinosum,
Muschelkalk
jehiten (Spec
Ii
°
h
Tro-
a).
/Trochiten, Lithostrotion , Fe'
,188
M.
nestelliden
Spii'ifer
,
( Sp. lineatus
,
glaber,
Orthoceras.
u
©
Kalk
199
R.
du8
mit Ptycholatissimus
?
Trochiten
(Spec, a)
Fenestel-
o
liden.
KOHLENKALK.
131
M.
Muschelkalk
206
M.
Muschelkalk
Sehn.
Trochiten, Trilobitenrest?
Trochiten
(Spec. a).
i Trochiten (spec,
j nestelliden.
a
und
' Amplexus Beyrichi,
Sehn.
b),
Fe-
Lithostro-
tion(2 Species), Favosites
para-
sitica,
pec-
Streptorhynchus
tiniformis?,
(
Spivifer timorensis,
, Spirigera protea?
1,
V
flj
3
1*
MARTIN.
K.
coli.
=
[M
Reinwardt.
Karte
einer
der
näheren
als
welcher
aus
diesem Forscher
was
ihre
was
Kohlen kalk"
auch
die
Petrefacte beschriebenen Reste
nach der
die
glaukonitischen
einen
Gruppirung anlangt.
Schicht
diejenige
ist
be-
Beyrich als Kohlenkalk-
von
abkünftig sind,
Gesteinsmasse
anhängenden
und
Beimengungen
und welche
von
charak-
durch Aufnahme
Quarzkörnern in
von
grünlichen, mehr oder minder sandigen Mergel verläuft."
Wenn
die
Altersbestimmung Beyrichs
Bestätigung bedurft
neu
Beziehung
Altersbestimmung
terisirt wurde als: „graue Kalkmasse, welche
von
coli.
Anfertigung seiner
Müller bei
bedarf noch in mancher
Tabelle
Gesteine,
„grauer
,
—
Altersbestim-
diejenigen
Erläuterung, sowohl
einzelnen
zeichnet
R.
Schneider;
benutzte.]
vorstehende
Als
sind
47
TIMORS.
coli.
—
welche
Cataloge,
nicht
Die
Sehn.
Macklot;
Eingeklammert
der
mungen
SEDIMENTE
aufgefundenen
den,
da
Arten
Favosites
der
die
tion,
auf
Spirigera
Kohlenkalkfauna
sind
und
dem
welche
ist.
dieser
Reinwardts
nannt,
rothe
finden
Schicht
nichts
„rot her
welches
Encrinus
Färbung
sich
dem
timorensis
in
den
überdies
angehört;
in
den
Schwer-
derselben
Forma-
Geschlecht
fast
steht
endlich
Kohlenkalke
ist
Streptorhynchus
und Lithostrotion
letztgenannte
Spirifer
aus
Triasformation
welche
das
Indiens
wer-
bekannte
protea
auch
bekanntlich
Entwicklung
Moosakhailensis
Als
Kohlenkalke
durch die
Maasse erbracht
vollsten
Gattungen Amplexus
beschränkt
Yon
im
und
ihrer
punkt
Arten
so
solche
eine
parasitica
pectiniformis
haben
hätte,
noch einer
überhaupt
könnte
Indiens
ganz
dem
Sp.
nahe.
Sammlungen
Macklots und
vorhanden.
Kohlen kalk"
bis
jetzt
Timors
galt,
gleichen.
wohl
verschiedene
auf
Gestein
dasjenige
als
allgemein
liliiformis
sehr
ist
Repräsentant
Grund
Es
ist
charakterisirte
Abstufungen
in
der
Trochiten,
von
eine,
durch ihre
Schicht;
dem
be-
dennoch
Aüssern
der
48
K.
einzelnen
MARTIN.
gehen,
zu
tet
deren Farbe
Handstücke,
Um
gelroth schwankt.
hier
möge
SEDIMENTE
braun- und zie-
zwischen
Verwechslung
jeder
jede
TIMORS.
der Varietäten
dem
aus
Wege
gesondert betrach-
werden:
Die
1)
und
lotschen
Ihre
treten.
wie
N°.
als
der
des
durch
N°.
188
der Reinwardtsehen
kann
bekanntlich
Kohlenkalkes
Sammlung
da
den
zu
allem
vor
der Mack-
ebenso sicher
Schicht,
vorgenannten
lineatus
Sp.
Leitfossilien
199
ist
Altersbestimmung
diejenige
sowohl
Varietät
ziegelrothe
ver-
erfolgen,
Spirifer
gtaber
bezeichnendsten
seiner
oberen La-
,
gen
noch
durch
nach
der
2)
den
Völlig
ferer N°.
von
Schneider
oben
welche
ken
138
der
der
(pag.
40)
aus
schon
hiedurch
einer mesozoischen
Lophojahyllum
ren
Da
ferner
kalk
Färbung
wohl
fast
sich
be-
welche
dass
ihm
Schichtenreihe
ausschliesslich
auf
Wird
das
angehöre, hinfällig,
dienen
En-
,
Fenestelliden-Rest.
dazu
palaeozoischen
Timors
b
Speeles
Wahrscheinlichkeit,
nur
findet
demselben Gesteinsbrokdie
ein
Nummern
Kohlenkalke
in
Schichtenreihe
aller
mit
Gesteins-Varietät
2
und
und ein Theil der
Gestein
so
kann
einen sicheanzuweisen.
den
Kohlen-
ist, und überdies schon die charakteristische,
mengehörigkeit
und
grauen
Schneiders,
Lophophyllum
beschränkt
rothe
Erhaltungszustand
angeführte Trochitenart,
a
zwar
spinosum
der
beiden
Speeles
dem
ähnelt,
die
den
einem braunrothen Gesteine
aus
Unter
Ortho-
steht.
auf
Bezug
und
Sammlung
in
cinctum
eines
sowie
angehört,
Sammlung Macklots
als
Daneben,
liliiformis
Platz
in
Petrefacte.
crinus
das
O.
Bestimmung
welche allem Anscheine
Koralle,
gesammelten,
Beyrich
schrieb.
dem
identisch
sind
abkünftigen
einer
Lithostrotion
nahe
erhält diese
weitere Stütze
Fund
Gattung
welcher
ceras,
die
Eine
gehören.
,
kaum
letztgenannten Fossilien
der
vorhin
spricht,
noch
so
für eine Zusam-
beschriebenen,
kann
beanstandet
die
ziegelrothen
Vereinigung
werden.
von
1
3)
und
206),
kalk"
des
4).
u.
K.
MARTIN.
Die
beiden
welche
welche
hier
im
sich
darüber
wurden
35
rnaassgebendem
möchte
ich
auf
Bedenken
die
bezweifeln,
kaum
1
mit
dings für unsicher
Der
ihm
kalke
bekannt
gemein,
dieselben
lenkalke
allen
für
weiterer
als
Kohlenkalk
die
man
Fauna
des
Gemeinsam
geringe
Grösser
Arten
in
ich
(N°. 206) aller-
duch
nur
mit
und
dem
dem
Spec.
rothen
zukommen.
nahen
eine
der
a
und
Das
einzige
welche
rothen
aus
Kohlen-
Trochiten,
grauen
Kohunter
spricht
Zusammenhang mit dem
Sollte
die
Auffassung
Septopora zulässig sein,
Kohlenkalkfauna
bestimmbare
so
wäre
sind
ist
beiden
crenistria
die
der
vorfinden:
Länder,
so
nur
sowie
welche
der
darin
Poteriocrinus
folgende,
mit
mit
der
bis
wurden,
sie
allen
mit
der
auffallen.
und
spec.
der
vor
zeigt,
Spirigera protea
Spirigera Royssi,
aus
muss
Kohlenkalkes
Verwandtschaft
sich
Timors,
Arten bekannt
Uebereinstimmung,
sumatranischen
Streptorhynchus
Fauna,
auch
benachbarter
derjenigen
die
darf, während
gegeben.
dreiundzwanzig
Dingen
131) ohne
(N°.
Beleg für die Richtigkeit der Altersbestimmung
Vergleicht
mit
Indessen
Beschaffenheit
drei Fossilien,
zwei
Gesteine.
als
ist
von
lineatus
einen
beschriebenen
Fenestelliden-Reste
jetzt
hat
gemeinschaftlich
ein
(vgl.
als dass
gering,
zu
andern Handstücks
wurden,
welche
Umständen
vorher
Er
Spirifer
Arten,
Färbung
liess
sein könnte.
derselben
Kohlenkalk"
vertreten.
nur
Kohlen-
halte.
„braune
Kummer
131
Uebereinstinimung,
vereinigt werden
des
Gleichwerthigkeit
Eine
der
erkennen
petrographischen
dass
2
und
die
Werthe
der
Grund
45) ist doch
pag.
von
Grund
auf
Trochiten
der
und
nur
denn
eingereiht,
dieselbe
doch
übrigen Varietäten (N°.
noch
Baue
22,
pag.
49
TIMORS.
der Tabelle ebenfalls als „rother
in
aufgeführt sind,
Gesteines
SEDIMENTE
vielleicht
(?)
vorderindischen
timoresischen
identische
Spirigera protea (?), Spirifer
4
50
MARTIN.
K.
Spirifer
lineatus,
cristatus,
der
der
hat
lineatus,
Fauna
Dazu
Spirifer
kommt
Productus
das
weit
so
Neu-
von
Spirifer
Süd-
Wales
glaber,
Spirifer
Spirifer cristatus, Streptorhyn-
semireticulatus, Productus punctatus (?).
Merkmal
negative
Continente,
schen
(?),
Fusulina sowohl
und
gerina
gemeinsam:
tasmanianus
Strepto-
crenistria,
semireticulatus.
Kohlenkalkes
timoresische
crenistria(?),
chus
des
TIMORS.
Streptorhynchus
Productus
rhynchus pectiniformis(?),
Mit
SEDIMENTE
in
Timor
im
ich
des
Fehlens
als
auf
Stande
von
dem
Schwa-
australi-
darüber mich
war
unterrichten.
zu
Das
ergiebt
tras
identisch
5—7
Arten,
also
sind,
also
ebenfalls
dass
Arten, welche mit dem Kohlenkalke
an
etwa!;
etwa 4.
Europas
12,
zwanzig
demnach
der,
ten
denen
aus
des
steht
in
australischen
andre
von
europäischen
also
von
Wales
genden
nioht
mit
in
den
der
mit
dreiunddass
Fauna
des
ist
grösser
als
Län-
Schich-
entsprechende
nicht
259
8
von
einmal
einerseits,
von
Arten,
Grund
in
in
Arten
Europa
an-
de Köninck
finden
sich
nur
in
Bestimmungen)
vor.
Ganz
abgesehen
Timor und Neu-Südschliesst
Timor und
darin haben, dass
correspondiren.
I
welche
Arten '),
welche
den
von
haben,
fraglichen
aufgefundenen
ihren
dass
Arten,
beschrieben
Europa
Anzahl
könnte
genau
auffallen,
benachbarter
Kohlenkalk-Ablagerungen
geringere
haben,
den
von
daher
andrerseits
1) Die
mein
den
sehr
Arten,
Bestimmungen),
Einklänge,
Continentes
Einschluss
(mit
81
gutem
denn
getroffen wird;
und
jetzt
4—7
der Arten
von
weit
sämmtlicher,
bis
Vorder-Indien
sind!
bekannt
Damit
fragliche
2
es
Hälfte
(nämlich
Kohlenkalkes
derjenigen
muss
die
Verwandtschaft
europäischen
mit
fast
gemein hat
worunter
die
gegenüber
Timors
von
Neu- Süd-Wales
von
Dem
der Kohlenkalk
demjenigen
1—3, also etwa ?>;
nur
Suma-
Neu-
sich
der
Siid-Wales
die Schichten
ge-
dieser Ge-
K.
Kohlenkalk
die
Timors
darin
Timor
genau
derselbe
auch
sie
Timors,
rich
auch
selben
finden
bei
Umstand
sich
können
dem
den
während
zeigen,
Arten
eine
*)
Kohlenkalk-Fossilien
lineatus
dass
und
wobei
Spirifer
Russland
diese
Abstände
Spirifer glaber
andren
radialis,
ist,
in
auch
scheint
Freilich fehlen ähnliche
Spirifer
Streptorhynchus
Ausbilduag
mit
manchen
unter
bei
bemerkenswerth
Selbstredend
calen
nebst
nicht
dass
Europa
in
Repräsentanten
Abweichungen
Dasselbe
an.
an
Ausbildung angetroffen wird,
Entwicklung aufweist.
abweichende
Australien
von
finden,
zu
derselben
Australien
in
Europas
Ausdruck
in
51
TIMORS.
derjenige
als
enger
seinen
seine
welche
SEDIMENTS
Schichten
aequivalenten
auch
in
MARTIN.
nach
Bey-
indessen
lineatus
der
in
der-
vorkommt.
Andeutungen
betreffs
der
lo-
wachsenden Verschiedenheiten
der
,
Kohlenkalkfauna
drerseits
bis
,
verwerthet
den
hier
noch
Leitfossilien
in
der
stand,
welcher
ninck
gegebenen
1) Vgl.
du
Es
2)
de
gilt
dies
Acht
gelassen)
Unter
Spirifer
den
sich
den
Formen.
jener abUrtheil
ich
möchte
Ar-
diejenigen
in bei-
gewöhnlichsten
gehören,
in
wir
der
die
ein
von
Augen
de la
fossiles
Um-
de
Kö-
fällt
2
)
Nouvelle-
229.
vor
allem
nur
befinden;
Korallen,
von
häufige
zum
Brachiopoden
sowie
Lamellibranchiaten und
tenerer
den
zu
Betrachtung
les
welche
gemeinsam sind,
Schichten
bei
sur
Punkt
nämlich
auch
an-
ausgesprochen und
wohlbegründetes
dass
Regel
Recherches
Süd-Wales
Schichten
Einen
Uebersichtstabelle
fast
triangularis,
ein
auf
der
Australien
namentlich
pag.
denen
der
Vorsicht
Werthe
Kur
und
Neu-
von
geringe Kenntniss,
betreffenden
Köninck.
Sud
unter
fig.
die
hinweisen,
Europa
Erdtheilen
Galles
grosser
haben,
gestattet.
welche
,
da
werden,
nicht
indessen
ten
mit
nur
Erdtheile
gelegenen
noch
jetzt
einerseits,
stratigraphischen
dem
von
Timors
Arten
grossen
sind
vor
als
allem
Echinodermen
(die
Theile
und
Brachiopoden,
fraglichen Bestimmungen
sind
die
Arten
seltenere
Arten
Cyrtina
septosa
Gastropoden findet
sich
nur
zu
sogar
ausser
häu-
sehr
Spirifer convolutus,
bezeichnen.
freilich eine
Unter
Anzahl
sel-
52
K.
und
wohnenden,
zahlreiches
exarata
und A.
moniten
wie
nicht
Beyrich
Auch
welchem
mit
am
Köninck
deren
zu,
ist
2)
Liefg.
u.
Arten
diesen
ist
9).
welche
Atomodesma
unter
pag.
67
von
dass
er
aus
einem
kann
Zudem
nach
nachdem
dem
dem Car-
aus
Ammonites
der
geworden,
heu-
vor,
nur
—
Zu dem Arn-
').
sich
fand
2
ein
dass
),
dass
Europa gemein
5
in
wohl
nur
Ammonit
Die
die
zu
Korallen,
Furopa gefunden,
einen
Eiue,
ziemlich
Favosites
Atomodesmen aber
finden
haben.
von
Aehnlichkeit
einige
er
besitze.
Umstand,
mit
9
Tertiärformation
8
sind
Verschiedenheiten
sind
c.
rothen
Ursache hatte.
locale
lassen
1
die
dass
Timor
beanspruchen,
der
auch
ehesten
Arten
und
1) Beyrich
der
1865 noch anzunehmen
Timor
von
anführt,
timoresischen
auf
megaphyllus,
Wissens,
hervorhob
weniger
hältnissmässig
Orte
die grosse Beweiskraft
Indiens
demjenigen
Bemerkenswerth
de
Jahre
im
Verbeek
bekanntlich
seltene-
Petrefacte,
speciell,
bekannt
mehr
Carbon
im
die
bestehe, in welchem noch zertreute
unseres
Ammoniten
megaphyllus
noch
sind.
sichtbar
Standpunkte
echte
anderen
Ammonites
Beyrich
Kalksteine
Crinoidenreste
bon
ihr
entfernteren
Schichten
Färbung ausgezeichnet
bemerkt
rothen
festen,
durch
mytiloides, entstammen Schichten', welche durch
rothe
dieselbe,
drei
die
für triasisch hielt,
Beyrich
inne
angehören, wiederum sehr zwei-
Carbon
denn
geworden,
in
Nachweis,
geführten
dem
sie
bestimmte
an
mesozoischer
oben
den
Trochitenkalke
felhaft
mehr
ihnen
während
waren,
Ent-
blieben.
gebunden
Vorkommen
durch
tigen
geeignet
der
auch
dieje-
üppige
(welche
beweisen)
Allgemeinen
im
Erdoberfläche
ist
leben
zu
Arten
Das
selbst
Auftreten
Erdtheilen
Resistenzkraft
grösseren
ihre
Folge
in
sind,
dass
dürlte,
durch
Europa
ausgezeichnet
TIMORS.
werden
erklärt
in
welche
Arten,
wicklung
ren
dadurch
vielleicht
nigen
SEDIMENTE
MARTIN.
Von
also
sicheren
parasitica
bei
denen
erwarten
21
darf,
man
ver-
Arten, welche
etwa
i-
Von
Vergleich mit
in
11
an-
Europa bekannt.
71.
Sumatra
pag.
9
(Palaoontographica
1880
Suppl.
III
K.
können
schwerlich
Schichten
weiss
Sammlung
das
Das
welche
so
Brachiopoden,
von
allgemein
in
zu
Timors
hohen
spricht.
den
welche
an,
senbergi
als
gesellen.
Anzahl
andrer,
Ferner
wird.
ten
an,
habe
2
ohne
1)
oben
sein,
dem
),
sich
Java als
von
in
welche
welche
dem
V
wohl
Survey
tab.
48.
of
Genus
Graphularia
in
Victoria,
fig.
Tertiärschichten
sich
Formen
von
welchen
Cyclogrosse
auch
palaeontologisehen
diejenigen Schich-
haben
angehören,
verwechselt
Allg.
Ro-
kleine
eine
beschrieben
the
Theil.
nicht
überhaupt
es können
bekannt
Prodromus of
Java.
auch
„Alt-Miocän"
ist,
die
werden
will,
Genus,
bei
33.
leider
welches
oberflächlicher
können
Palaeontology
pag.
sind
sicher
aus
recht wohl Pennatuliden
einem
2—4.)
auf
Gesteine
bisweilen
Kalke
an
eng
sehr wohl
Cumulipora
unter
ihren
geseheu
Schneider
Belemniten
das
übrigen
eine
und
diese
(welche
Tertiär
mit
so
spielt Orbitoides die Hauptrolle,
diesen
Kummuliten
Belemniten,
australischen
Geolog.
2)
auch
die
sie
ich
sehr
eines
gefärbte
vielleicht
erwähnten Gründen nicht beweiskräftig;
trachtung
cade
denn
dass
Die
schliessen
welche
denen
Durch
pe-
Gruppe erkennen.
grau
enthalten
die
')!
Orbitoides
zu
auch
den
lässt sich
und
ter-
palaeozoischen
Annahme
von
und
den
von
repräsentirt
Foraminiferen,
kleiner
Globigerina angetroffen
Charakter
weiss
sind,
zu
Radiola-
Trochiten
und
bezeichnete
Nummulina,
vor
die
eine,
durch
ausgezeichnet
Repräsentanten
besteht
gegen
„Miocän"
allem
vor
clypeus
und
Abtrennung
Gesteinen
verschieden
gehören
„mesozoisch ?"
1
zahlreichen
Formation
tertiären
charakterisirte,
der Macklotschen
Foraminiferen
Jedenfalls
geschiedene
Unter
mit
einer
Handstück
genannte
als
Verband
kein
Beschaffenheit
Alters
175
während andrerseits mit den
trographische
Ihr
betreffenden
der
den tertiären Gesteinen Timors
den
mit
nöthigen
N°.
anders
Fehlen
Schichten,
Gesteinen
Gestein
nicht
verbunden
vorkommen,
scharf
53
TIMORS.
Alter
mesozoische
das
ich
vorläufig
bezeichnen.
tiären
SEDIMENTE
beweisen.
Dennoch
rien,
MARTIN.
(vgl.
of
F.
aus
Be-
McCoy;
Victoria,
De-
54
K.
nachgewiesen
werden
MARTIN.
in
den
dings noch
in
denen
es
den alten
sowie
sen,
betreifenden
gelang
in
senbergi
konnten)
in
das
TIMORS.
welche besondere
irgend
den
Schichten
mir
die
Javas
Gegenwart
Korallenkalken
')
gl eich werthigen
Fossil
häufig
sogar
und
vor,
von
Cumulipora Ro-
daselbst
nachzuwei-
Schichten
sein
zu
neuer-
die
betreifenden
die
werden,
haben.
zu
gabe will ich
ist,
dass
Herr
stehenden
der
Gesteine
handelt
führten
Alters
nen
Zeilen
indischen
übrigen
Gesteine
für
sicher
nicht
an
und
anderm
soll
N".
als
betrelfs
der
in
vielleicht
Frage
Bede
gleich-
der
sog.
In
eocänen
be-
Zusammenhange
Feldspathe
so
und
158
werden
auf
einzureihen
sind,
des
liess
vornehmen
die
Grund
Tabelle
Feststellung
des
oben
wegen
in
pag.
27
u.
in welchen
angedieses
Sammlung
ihnen
enthalte-
Glaseinschlüssen
an
Horizontes,
sich
doch
obiger
der Macklotschen
ausgezeichnet ist (vgl.
Bestimmung
in
konnte
Sandes, welcher durch frische,
nicht
mir bekannt
Orte veröffentlicht.
die
„Tertiär"
betrifft,
157
ausgeführt
nähere
hinge-
für diese Altersan-
dies
im
Archipels
auf
nur
Javas
trotzdem
Ansicht
theilt
hier
begnüge
werden.
die
Was
meine
mögen
,,Alt-Miocän"
Schichten
beibringen,
folgenden Beiträge
des
mich
als
Begründung
neue
Verbeek
diesen
ich
),
scheint.
auch
genannten
nicht
Schichten
mit
zeitig
einem
den
Eine
hier
Timors
wobei
mit
Aequivalenz
wiesen
Gesteine
2
Sumatras
Wegen dieser palaeontologischen Gleicliwerthigkeit
bezeichnet
Be-
Globigerina und Cycloclypeus kommen eben-
deutung erlangten.
falls
SEDIMENTE
28).
reiche
Eine
diese Kalke
ungenügender Petrefacte
möchte ich dieselben auf Grund ihres
,
Charakters
petrographischen
Einigermaassen
1) Von Localität
2)
pag.
Aus
3G).
der
N
4ten,
ebenfalls
zweifelhaft
Junghuhns
»eocänen"
ist
es
für
Miocän
indessen,
halten.
ob N°.
108 und
abkünftig.
Etage
Verbeeks;
von
Auer.
(vgl.
Martin
1.
c.
K.
195
ihren
aber
dass
ich
in
reihung
aus
war
dass
die
Gebirges,
eines
für
ein
beibrin-
Aehnlich-
indischen Archi-
des
vornehmen
Vorkommen
dessen
an
Ein-
vorläufige
meinte
auf
den
Aufbau
(wie
das Tertiär wesent-
hervorgeht)
jugendliches Alter.
ebenso
der
Altersbestimmung
mir für diese
Eine
spricht
kaum
treffende
so
wohl
ihr
gefunden haben.
dafür
hin ihre
Weise
Handstücken
betheiligt ist,
Was
eine
Grund
gegebenen
Ausserdem
den andern
lich
Kalke
diesen
Punkten
höchsten
so
auf
der
dürfen.
zu
diese
sich
andern, als tertiär bekannten
mit
pels,
liessen
55
TIMORS.
dem Tertiär
unter
Beweise
zeigen
es
,
keit
Platz
richtigen
Palaeontologische
gen
SEDIMENTE
MARTIN.
Radiolarienkalke
angeht,
hauptsächlich der Umstand maassgebend,
Varietät
derselben
69) eine ungemein grosse,
(N°.
petrographische Uebereinstimmung mit anderen, zweifellosen,
Timors
Tertiärgesteinen
eine
von
der
aus
die
Macklot
solchen
der
dass
als
welcher
älter
Menge
sollten
lung,
1)
die
reiche
hieher
Endlich
auch
Ich
glaube,
Entdeckung
(vgl.
p.
447.)
worden
Verband
ist
endlich
dichten
d.
Reste
mit
nicht
Kalksteine,
in
solcher
1 ).
muss
auch
das,
Fora-
an
der Macklotschen
Oceane
Beweisgrund
weder
und
im
Samm-
durch
die
rothen
unter
aufgefundenen Radiolarien der Kreideformation
solcher
wie
war,
weisen auch
nahen
es
be-
richtig
digitata, eine Art, welche bekannt-
indischen
dass dieser
Zittel. Zeitschr.
XXXII
im
79
aufweist,
werden.
Stylophora
recent
lassen
K°.
sehr
die Radiolarien
Gründen
Gestein,
und
einem
157)
Zudem
einen
hin
wäre,
beobachten
gerechnet
ist
Verhältnissen
gen
tertiär
petrograpliischen
miniferen
in
sich
erkannt
auf
Lagen
N°.
auch
ersehen ist.
zu
Radiolarien
tertiären
aus
wahrscheinlich,
Aus
und
und
offenbar
Müller
Tabelle
obigen
Formen
lich
die
Uebereinstimmung,
reits
61
(N°.
in
deutsch,
der
Meere
sehr
noch
günstidurch
Silurformationabgeschwächt werden kann,
geol.
Ges.
XXVIII
p.
75
und
Rothpietz,
das.
56
K.
sowie
vorkommt,
chen
als
tertiär
Zustand
merates
im
Macklot
ausgeführten
tersbestimmungen
turen
in
N°.
145
ausgesprofrische
der
keinen
(Macklot)
des betreffenden
Conglo-
EINZELNEN FORMATIONEN.
und
die
die
entsteht
die
Al-
Frage, ob die
Vornahme
Bezeichnung
von
veröffentlichten
,
nach
der
Unrichtigkeit
Müller
von
Timor,
von
auf
Bezug
Tertiär
im
so
andrerseits
Alter
nachgewiesen
Karte
geologische
eben
wie
Vorhergehenden
im
und
lässt.
VERBREITUNG DER
Nachdem
in
spec.
posttertiäre
aufkommen
Javas
Erhaltungszustand
Strombus
von
Miocän
charakterisirt,
Zweifel über das
TIMORS.
SEDIMENTE
fossil
ihren
durch
Borneos,
MARTIN.
der
Correc-
der Formationen,
über-
haupt einen Werth für die Angabe der Verbreitung der Letztehat.
ren
der,
Ein
dass
von
als
Gesteine
wurden.
ist
als
auf
Macklot
in
„Muschelkalk,"
Müller
tragen
Namen
Art
der
Vertrauen
Karte
die
für
aequivalent
Ziffern
gehaltenen
Müller
1.
c.
Namen
das
ohnehin
Wird
pag.
301
Skizze
Gesteine
die
Anmerkung.
dann
wurden
1 ).
tragen
so
die
ist auch
keineswegs
ausdrücklich,
dass
und
Gestein
damit
hinfällig,
in
aequi-
„Uebergangs-
hergestellt,
verbunden
lei-
eingereiht
mesozoische
Müller erwähnt
eingetragen
Farbenbezeichnung
andrerseits
die Kohlenkalk-Gesteine
schon
der Weise
in
sei
gleichen
und
„Muschelkalk."
denn
lehrt
verschiedenartigsten
Anfertigung der geologischen
erweckend,
Tabelle
Formationen
die
„Jurakalk;"
„Jurakalk" bezeichnet;
den
die
angesehen
verschiedene
Grundlage für die Karte
1)
obenstehende
und
Tertiärgesteine
sämmtlich
die
die
gleichwerthig
Schichten
valente
kalk,"
Blick
es
zunächst
alle
Unterlage
mit
durch
eine
Somit
gleiche
sind
wir,
K.
um
ein
tionen
Urtheil
über
Timors
fällen
Fundorte
suchten
Rein Wardts
dieser
Schicht
welche
gen,
der
lien eine
die
den
oben
sehr
weite
welches
Schneiders
weiter
der
aus
nach
der
oder
Die
der
durch
Formation
soweit
wurde
Bette
des
„Butu-Duduk"
3
Flusse
zieht
nach
giebt
Werth,
da
Uebersiclit
2)
I.e.
an:
Südosten
(Geolog.
nicht
findet
es
71.
pag.
einmal
etc.
pag.
Ich
Müllers
und
oben beschriedas
Kali
Gestein
Mati
ein
unter dem Namen
in
ferner
Norden
Ayer
von
soya
wieder
anstehend
(Noi Bitoil)
Timor
hin."
Kupang im
hat
Leider
und
Carbon
im
Blöcken
grossen
Berge Zabeno
die
Tertiär
Angabe wenig
zusammenwirft
123).
aus
vermag
herauszulesen,
das
ein
Timor,
gethürmten Felsblöcken
daselbst
Schneider
Fossi-
sich
»im
bis
und
aufeinander
Lojang, sowie im Goldflusse
Schneider
1)
und
);
aus
).
ergiebtsich
woselbst
Kupang,
ver-
2
werden
Angaben
kleines, klippiges Inselchen bildet, bekannt
bestehend
möglich,
die
Sie
Schnei-
von
westlichen
im
aus
dürftigen Mittheilun-
Handstücken
bestätigt wird.
und
be-
im
Verbreitung
Schneiders
Schneiders
aus
diese Schicht
Für
von
Ge-
hingewiesen
nur
beschriebenen
Umgegend
der
nur
Petrefacte, welche
Beyrich,
hier
auch
Angabe
unter-
die
Sammlungen Macklots noch
Lagerung
hat
jetzt
Sammlungen
den
Kohlen kalk.
Ergebniss,
ben
die
wären.
darauf
mag
für
die
auf
lediglich
Cataloge
bis
Gesteine
wurden,
rothe
aus
die
ist
in
abkünftig
gemacht
Der
durch
sich
über
wendet und
schon
welche
Weder
finden
fast
können,
zu
Forma-
angeben.
Kupang ')
geworden.
der einzelnen
Verbreitung
Kohlenkalk
graue
von
kannt
die
57
TIMORS.
SEDIMENTE
angewiesen,
Handstücke
Der
gend
MARTIN.
was
der
verworrenen
Beyrich
a.
a.
Darstellung
0.
glaubte
Schneiders
verwenden
zu
dürfen.
3) Schneider,
4)
Dieser
Bezeichnungen
resische,
»Noi"
Den
,
»Mas"
und
Bydrage
Fluss
clie
auf
die
»Sungi"
Sungi
wird
etc.
auch
1.
pasr.
101.
seinen Goldgehalt
malaiische
soviel
Lojang
c.
»Noi Noni"
als
konnte
oder
für
Bezeichnung
Fluss
ich
in
auf
»Sungi
Bezug haben.
den
dies
Mas"
genannt, beides
»Noni"
Metall;
ist
die
ebenso
timo-
bedeuten
genannten Sprachen.
keiner
Karte
finden;
auch
in
der
Reise-
58
K.
in
ausserdem
Süden
Das
welcher
Was
nicht
an
die
auch
rothe
sächlich
Stielglieder
ausgiebt,
und
nicht
Verbreitung
ist,
so
entspricht
benachbarten
sprechenden
auch
1)
1.
c.
Blöcken
Haumeen,
Kupferflusse
Platz
hier
pag.
der
bald
304.
»Mas"
für
Ziele,
Umstand,
denn
bald
in
Terebratula
und
es
das
folgt
»Noni"
auch
genannt ist.
dem
aber
dem
man
dass
(Noi
in
c.
annimmt,
im
Wesent-
dem
Müller
für
gleichbedeutendmit
Niti)
Expedition sich
die
in
trifft
indessen
Gestein
auf
1.
vulgaris
welche
Kupferfluss
die
durch einen
Sonach
man
der
von
den Trochi-
gehörte
an.
»Lojang"
dass
haupt-
dieser Forma-
welche
Kohlenkalkes
der
des
Auge hat.
dann weiter
wenn
nicht. Da
Tabelle
Beschreibung
zusammenfällt,
begab,
die
Tertiärformation
Handstücke
glaber
vielleicht
einnimmt,
Muschelkalk
liliiformis in ansehnlicher
Masse,
der
ihm
von
hei derselben
er
spricht
rothen
Müller
dürfte
auch
der
zurückgefunden,
des
als
und der Durchschnitt
Spirifer
vom
ihn
Er
)."
zwar
rotlien Kalke im
Encrinites
Müller
derjenigen
beschreibung erwähnt
ist
„Wir haben
Prüfung
weit
mit
1
welchen
beschriebenen
lichen
der
grossen
(vgl.
seiner
dass
hervor,
dient",
nach
so
Name
aus
daher rothen
Kohlenkalke
»Messing"
als
gelegenen Regentschaft
Gesteine
geht
von
Bindemittel
Brachiopoden,
Dem
aber
ausdrücklich:
erwähnt
ist
derselbe
charakteristischen,
„eisenhaltigen
die
ist
wahrgenommen
gewiss
in
Kohlenkalkformation
genugsam
diese
die
oben
Weluli,
Vorbehalt
im Districte
angetroffen,
verschiedene
an
Muschelkalks
rothen
im
zwar
(ISTegri)
unter
wird
ist,
der Südküste Timors
dennoch
gegeben;
ten als
Dorfe
welches
angeführt
sondern
beschrieben,
Menge
dem
Darstellung Müllers angeht,
nur
Müller
nnd
Fialarang,
angehört.
die
oben)
bei
(206),
Bianak
(Sungi)
der,
Amarassi
tion
endlich
Kohlenkalk
im Flusse
und
TIMORS.
Lamakane.
Gestein
rother
SEDIMENT K
Regentschaft
der
Raimea
von
Districte
im
MARTIN.
gemeint
Cataloge
Handstücke
vom
sein.
Gold-zum
vom
den
ent-
Goldflusse,
K.
den
Muschelkalk
und
mation
dürfte
gegebene
Nach
die
Skizze
Glied
rothe
Der
Flusse
dem
westlichen
erstgenannten
nichts
eine
bei
Grenze
ist
Provinz
woselbst
Gliedern
an-
eine
an-
das
auf
folgen
Kupang Sanddieser
der
als
Letten"
Rollstück
demnach
an
das
Verhältniss
der
Süd-
anstehende
den
zu
Kohlenkalkformation
ist
die
Abänderung
in
des
aus
Wassersystem
ganzes
Amarassi,
sein
vielleicht
locale
nur
dessen
Ueber
aussagen;
ihm
nach
der
„auf
der
ist.
sich
nur
hie
-).
angehört,
den,
Schicht
Müllers
der rothe Kohlenkalk
denn
bekannt,
Theile
suchen
zu
nur
diese For-
als
ehesten
am
ist
Kohlenkalk
Oisain
Timors,
Für
Karte
semireticulatus
und
Trochitenkalk
braune
Gestein
Prodactus
Letten
dem
noch
daher
Seihen
„lange
) Berge bilden, mit
geologischen
Formation,
mit
rother
demnach
Felswänden."
Darstellung
der
Schichten
steine,
!
gelten!
Schneiders
jüngere
der
auf
Verbreitung
nähernde
küste
sie
plötzlich ansteigenden
da
der
dass
angab,
59
TIMORS.
SEDIMENTE
Hügel jund niedrige
abgerundeter
die
MARTIN.
beilässt
Rede
stehende
rothen
Kohlen-
kalkes.
Das
mesozoische
welche
im
Goldflusse
Flussgebiete
und
theilungen
ehesten
Für
sich
die
eine
wird
vorkommen,
nicht
die
zu
weit
grössere
In
diesem
vorliegenden
Gebirgsglieder
Mit-
auf
Timor
können.
Tertiärformation
noch
allen
Blöcke,
Frage nach dem Auftreten
bekannter
gelöst werden
durch grosse
vertreten.
überhaupt nach
Sammlungen
noch
weiterer,
am
scheint
Gestein
(1)
im
Allgemeinen
Verbreitung
ergiebt
als für die Kohlen-
kalkformation.
An
1)
Sehr
Vgl.
2)
der
in
auch
vgl.
Bucht
Kupang
von
Uebereinstimmung
pag.
22
Ueborsiclit
unter
etc.
1.
No.
c.
mit
131
pag.
dem
über
124.
finden
hohen
das
wir
Alter
das
dieser
Vorkommen.
Gestein
Kalkgesteine.
an-
60
K.
stehend
der
an
bei
Babanw
von
Pritti,
stammt
Auf
stücke
fand
Fusse
In
des
und
in
derselben
Am
Ufer
Endlich
an,
und
Klippe Fohe
Flusse
Ergiebt
des
welche
sowie
1) Die
Stütze
dem
die
mein
wiesen
in
wurden
werden
Amarassi
202)
vor,
führten
so
in
(vgl.
Alles
bei
sich
kaum
noch
von
Kollstücke
Formation
in
Fialarang
Rollstücke
Batu Gede
eine
aus
nach
(171).
anstehend
den
der
dem
aus
(106
weite
an
108).
u.
]
)
Verbreitung
Beschreibungen,
giebt, dass
diese Formation
kann
einzelnen Fällen
noch
Silatto
und
oben).
dies
Teres
und unweit Lamakane
in
entwickelt,
Rollstücken
158)
u.
ent-
sogenannten Grauwacken-Kalksteine
zeigt,
die
denen
von
von
am
sicher
Zweifel
Radiolarienkalke bestehen
als
über-
weitere
So findet sich
äusserlich
ein
unge-
Fusse desselben Berges
das
tertiäre
finden
Alter
be-
eich wiederum
zweifellos miocänen Gesteinen (200,
zusammengenommen
ein
welcher
Radiolarienkalke (79)
unmittelbarer Nähe
dass,
der
die
entwickelt
Tertiär
erhellt
so
Berge
am
(157
konnte
Gründen,
stimmung
ferner
Obigem
der Gesteine
Aehnlichkeit mit
grosse
aufgelesen
(156)
Hetemela
Flusses
oben ausgeführten Altersbestimmungen gelten.
Radiolarienkalk
er-
158),
u.
Teres,
bei
finden
gesellen sich
aus
dem
des
und
(120)
Jurakalke
Verbreitung
für
das
Timor,
von
am
als Boll-
(157
Berge
am
Südküste
Ufer
ist
Fialarang,
schon
auf
und
sind
(201).
Dazu
(127).
Müller
von
der
die
Bette
wir
in
(156)
O'itui
Schichten
an
bei Eaimea
sich
Tertiär
tertiäre
Goldflusses
Leumetti
Kupang.
Flusse
Cataloges mächtig
zwar
bei
Koralle
Silatto.
seinem
treffen
einzelne
Sillatto
gebildet (200)
des
des
Aussage
im
werden
Formation
nordöstlich
angetroffen worden;
(166)
(202),
ebenfalls
wickelt;
dieser
sind
Semara
Berge Ilhauw
am
eine
Mati
am
dieselben
Berges
Amarassi
(79)
Silain
man
(195);
Kali
anstehend
Krater
(69),
gegenüber gelegenen Insel Samauw
der, Kupang
loschenen
des
TIMORS.
landeinwärts,
weiter
Klippe Leu
dem Bette
Gesteine
bei Pritti
endlieb
der
an
SEDIMENTE
Ika
Klippe
(61),
aus
tertiäre
am
MARTIN.
über
kann.
mit
die
den
bereits
Richtigkeit
oben
der
ange-
Altersbe-
MARTIN.
K.
den
haupt
Insel
wesentlichsten
nimmt.
Timor
stimmungen
desten
der
sein,
„Jurakalk"
tertiäre
das
mit
färbten
dann
als
die
und
Daten
um
vor,
derartigen
„Grauwacke"
in
denen
Eruptivgesteine
viel
darf
nommen
die
man
mit
den
aus
den
hineinreichenden
Formationen
der
pittoresken Klippen
in
dem
zur
bilden
1)
Es
Javas
ist
2)
ges
Schneider
von
als
in
Klarheit
sich
dienen.
genannte Ausdruck höchst
zu
Tertiär
zu
Hand-
nöthige
nachweislich
Nur
sind.
,
so
(zusammengedass
entnehmen,
weit
die
um
und
dass
Für
prächtigen
Gleich
diese
erlangen,
Skizze
Bezeichnung
nachgeschrieben
Zufluchtsorte
auch
darüber
die
so
werden.
geognostischen
hat hiefür
Beyrich
für
die
breiten,
Gürtel
in
Werke
gebracht
seiner
Karte
Gegenden angegeben
Müllers)
bildet,
Ge-
ins
älteren
ihr
auch
die
(z. Theil mindestens) angehören, welche
erheben
keine
diese Gesteine
auch
Insel
Müllerschen
Anschauung
Müller
entwickelt
einen
ein
unrichtig
wenig
zu
obigen Fundpunkten
Tertiärformation
Innere
das
Auffassung
hat
gehört
noch
sehr
seiner
auf
auch für
Ausführungen
lichtge-
bezeichneten
in
viel
liegen
den
oben)
aber
es
Müller
Bezeichnung
alte
Tabelle
würde
die
mit
Cataloge
andrerseits
verleihen,
zu
im
und
denen
von
Ausserdem
angiebt,
einerseits
einer
die
welche
„Jura"
denn
übertragen,
Stütze
dieser
Ausbreitung,
„Grauwacke"
stücke
zusammenfällt.
(vgl.
Be-
nicht im Min-
sind,
Letztere
das
grauen,
der
mit den Hand-
„Grauwackenkalk"
verstanden
„Muschelkalk"
Trotz
').
unter
der
Bildung
Vergleichung
Müllers nämlich
dass
Tertiärformation
der
Theil
sein,
den
nach
der
an
Cataloge enthalten,
Gesteine
Handstücken
zur
steine
die
61
TIMORS.
Antheil
kann
Darstellung
zweifelhaft
Erstere
Es
welche
.
und
stücken
SEDIMENTE
wurde,
an
welchem
eingereiht
TertiärgeKlippen
Platze
3
)
Müller
hat.
die Klippen
timoresische
scherzhaft.
tertiären
»Ritterburgen"
weil
Abbildungen
den
gebraucht,
in Falle
Verhältnisse ist
welche
des
Krie-
übrigens
der
62
MARTIN.
K.
bis
gel
einer
zu
der
ihre
Höhe
sie
See;
Nacktheit
wachsenen
aus
Was
die
man
Es
ten.
Zweifels
sanft
den
zu
gelstructur"
hier
des
betreffenden
dass
es
bildet,
rallel,
selbe
wird
1)
der
einer,
die
aus
welches
längs
der
ferner
Hiemit
Basaltgebirge
wird
Axe
stimmt
auch
von
der
seinem
entwickelt
demnächst
zu
von
Umrisse
kegelförmig
ge-
der Insel
Fuss)
und
abgerundete
selten
lange
dieser
Sand-
Fialarang
„Ku-
lassen
sich
Yermuthung,
von
dass
vorliege, fand ihre
mikroskopischen
der
Sammlung
dieses
Prüfung
Macklots ').
Gesteines
so
die tertiären Sedimente
der Insel
ihm
von
Die
„Berge
dar,
(„Grau-
„Jura" Müllers) eingeschobenes Band
einhaltend,
Richtung
Stücke
südöstlichen
der
scharfe
dass
Landschaft
Ausbreitung
und
so
Beschreibung
nicht
dann,
es
auch
einen breiten, zwischen
überein, welcher
steines
heisst
Eruptivgestein
in
wacken-Kalkstein"
mehr
welche
abheben."
Gesteins
stellt
Uebrigen
eigen,
leicht
und
(6000 —7000
„schalförmige
jüngeres
Müller
sollen.
Gestein
dies
rauhe
Gipfeln
Orten
zeige;
dass
einige indessen,
im
Weiter
Bestätigung
volle
durch
Linien
Kugeln
ein
be-
Bestimmung nicht enthal-
B02,
deren
einzelnen
an
durch
Letztere nach
sein
gebildet
diese
pag.
sind
bilden."
solchen
c.
höchsten
Ihnen
Kücken
über
weniger
wellige
stein
1.
sind,
ausgezeichnet
gehören.
welche
sich schon beim Lesen der betreffenden
heisst
staltet,
sind
Bezeichnung „Grauwacken-Sandstein" anlangt,
welche
bildet,
Spie-
den
über
und
genannten, meist gut
„Netem"
Grauwacken-Sandstein
eines
Müllers
Fuss
„Fatu"
unterschieden,
Erhöhungen
Müller
kann
den
5000
Hamen
den
tragen
von
und
4000
von
TIMORS.
SEDIMENTE
nach
verläuft
dass
oben
(pag.
sehen
ungefähr
und,
Samauw
erwähnt,
nahezu
überspringt.
dieser
am
meinte.
Wichmann
Goldflusse,
Die
aus
im
Es
Reinwardts
Südosteu ein
nähere Bestimmung
ausgeführt
padie-
sogenannte
2) angeführte Ausspruch
Standpunkte,
Hern
Küstenlinie
werden.
des
Ge-
K.
SEDIMENTS
MARTIN.
Grauwacke-Sandstein"
sich
unmittelbar
„
mation
(„ Grauwacke-Kal kstein")
jegliche Angaben
über
die
Umstände
dass
die
jungen
aber,
enthalten,
tionen
der tertiären
der
Bildung
Die
der
Küste
letztgenannte
lung (N
dieser
2
u
.
der
der
an
und
145),
in
dürfte
kaum
Bildungen
und
findet
ein
Hinsicht
Versehen
bil-
in
der
und
verzeichnet.
die
Ausdehnung
Müller
von
Das
in der Samm-
Beleg
auf
begangen
).
im
Abgeschlossen
ERKLÄRUNG
DER
1.
Fig.
Amplexus
schnitt.
Die
Beyrichi
beiden
nov.
letzteren
spec.
März
'81.
³).
ABBILDUNGEN
Tab.
I.
Bruchstück,
Abbildungen
la
stellen
lb
Längsschnitt,
dasselbe
Quer-
Individuum
dar.
36.
pag.
1)
der
stets
Samauw
von
Oikusi
seinen
Erup-
').
sind
Müllers)
Westküste
Ambenu
von
Vorkommen
haben
noch
(„sich
Karte
die
während
stattgefunden
Bildungen,
von
beigemengt
dass
sein,
dem
einen,
Sand
oder noch
vor
Lagen
auf
Skizze
geognostischen
sein
Gesteine
Conglomerat"
ziehen
zu
fehlen
Aus
Sedimente
herrührenden
altmiocänen
Tertiärfor-
doch
anschliesse;
tertiären
Schluss
posttertiären
dendes
an
der
die
an
Lagerungsverhältnisse.
Eruptivgesteinen
dürfte
63
TIMORS.
enthalte nich
Ich
dies
ich
Es
blieben
etc.,
da
2)
die
nichts
sich
hier
als
jeglichen,
verfrüht
sind,
aussagen;
im
weiteren
ansehen
Gesteine, welche
bezeichnet
liegendes"
lässt
noch
Müller
von
als
Java, Sumatra
»Todtliegende"
halte
und
»Kreide"
Obigen unberücksichtigt.
das
mit
Vergleiches
muss.
Ueber
ich
für
ein
als»Todt-
Erstgenanntes
tertiäres
Con-
glomerat.
Die
Reihe
noch
nicht
braunen
einem
der
auf
erschöpft.
Kalkes
Gesteine
ohne
hat,
Timor
entwickelten
Erwähnenswerth
Petrefacte,
welches
auf
welcher
Java
»metamorphosirten Tertiärgesteinen"
3)
Falls
Objecte
in
nicht
das
natürlicher
ist
Sedimente
noch
eine
mit
dar.
ist
gewiss
mit
Vorkommen
Obigem
eines
roth-
auffallende Aehnlichkeit
Schiefern
krystallinischen
mit
(den
Junghuhns) wechsellagert.
Gegentheil bemerkt wird,
Grösse
das
stellen alle
Abbildungen
die
64
K.
2.
Fig.
Lophophyllum spinosum
Ein
2b
fen.
3.
Fig.
pag.
der
Theil
4.
pag-
nov.
Fläche
Individuum
3a
angeschlif-
23.
pag.
durch
Querschnitt
dasselbe
31.
Lithostrotion
5.
indet.
spec.
Lithostrotion
6.
Fig.
Favosites
vergrössert.
7.
Fig.
grössert.
a.
Bruchstück.
pag.
indet.
spec.
parasitica
b.
Längsschnitt.
I.
Morris.
4a
Längsschnitt. 4b Querschnitt.
Pallas.
digitata
Tab.
2.
Trochiten
3.
Streptorhynchus conf. pectiniformis
Fig.
4.
Spirifer
Fig.
5.
Fig.
6.
Spirifer
Fig.
7,
7a,
Fig.
8.
Fig.
9,
unbestimmter
Marti
W.
lineatus
»
»
Zellen
einige Zellen
ver-
7b.
9a.
nov.
Abich.
2.
durch
Durchschnitte
2.
Hall.
die Anfangskammern
etwas
43.
pag.
III.
Tab.
Medianschnitt,
42.
pag.
subtilita
var.
41.
pag.
spec.
Individuum
lugendliches
Spirigera protea
32.
pag.
timorensis
Spirifer
26.
u.
41.
p.
32.
pag.
Mart.
W.
25
pag,
Dav.
18.
pag.
»
glaber
Desgleichen.
u.
einige
II.
Gattung,
Fig.
1
daneben
Bruchstück;
1
Fig.
88.
pag.
daneben
40.
pag,
vertikaler
Querschnitt,
39.
Stylophora
u.
5a
Bruchstück;
Fig.
geneigt
Orbitoides; l.em
von
Vergrösserung
Letzterem.
zu
V-
9.
pag.
3.
Fig.
lenen
Umriss
eines
des
Abschnitte
sind.
pag.
4.
Fig.
,
Orbitoides
Gehäuses
dessen
Lateralkammern
Einen
um
in
dem
concentrisch
(C)
Punkt
angeschwolangeordnet
11.
Mediankammern
von
Orbitoides.
Ilorizontalschnitt.
Vergrösserung
S
°.
T
19.
pag.
5.
Fig.
Ueberrest.e
ab:
a)
Haliomma b)
von
a,
c,
6.
Fig.
d
und
Fig.
dener
7,
Vergrösserung
8.
des
und
Grösse
Fig.
von
e =
"•
Vi
von
b
s
°..
x
nov.
spec.
5
°.
X
Cumulipora Rosenbergi
Septopora
Rindenschicht;
12-
Prout.
sind
Vergrösserung
im
regelmässigen
Unterbrechung
14.
pag.
nov.
Anordnung, Vergrösserung
pag-
d)'unde)
gedeutet
Lituola.
27.
pag.
Vergrösserung
welche
Foraminiferen,
Eucyrtidium
=:
Rosenbergi
Stockes.
7a.
und
und
Radiolarien
Actinolithis c)
Cumulipora
Wachsthume
16,
Dasselbe
37.
Fig.
die
TIMORS.
vergrössert.
Bruchstück.
indet.
spec.
2a
spec.
angeschliffenen
Lithostrotion?
Individuum,
Fig.
SEDIMENTE
MARTIN.
spec.
Y;
Fig
7a
7
mit
Zellen verschie-
gewöhnliche
Ausbildung;
14.
Bruchstück;
Vergrösserung
y.
Vergrösserung
8b.
\. 8a.
Querschnitt;
Längsschnitt
Vergrösserung
durch
V-
pag.
17.
[NB.
Die
übrigen Figuren
von
Tab.
III
gehören
zu
der
folgenden Abhandlung.]
K. MARTIN, Sedimente
A.J. Wendel
ad
nat.
del.
Timors.
Tab. I.
P.W.M. Trap impr.
K. MARTIN, Sedimente
A.J. Wendel
ad
nat. del.
Timors.
Tab.
P.W.M.
II.
Trap impr.
K. MARTIN, Sedimente Timors (Fig.
A.J. Wendel
ad
nat. del.
3-11
von
Neu-Guinea.)
Tab.
III.
P.W.M. Trap impr.
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