Sedi- Die mente versteinerungs-fuehrenden Timors. Nach Sammlungen von und Reinwardt, Macklot Schneider K. Martin EINLEITENDE BEMERKUNGEN. LITERATUR UND Die ben älteste über Reinwardts sich geologischen Reise den ausser Vorherrschen Insel von Flüssen Timors, ihm auch Nähe ²), gelegen 1821 jaar Amsterdam van reis im naar (Werken längs Ret Nederlandsch nach Ilde sich am Goldflusse benannten „dass das aus- Nordwestküste Gebirges einer van von darstellt, südöstlichen Habitus den Instituut afdeeling, (Noi dieser Vorkommen indischen voor Taal-, atzonderlijke 1858. Reinwardt Refand das Bergrücken bildet, seinem gedeelte Koninklijk Indie. welche Theile ist findet doch nicht fern in der Insel, oostelijk Ret oder hohen hohen andren, und, Darin Erzen der Anga- enthält, das Bemerkung: den ersten van über diesen des Strandes, ist Timors westlichen nach welches eines bekannt, Archipel ¹). Berichten den mehr im Innersten Volkenkunde 2) der mir Mittheilungen, kurze folgende, Reinwardt's Ret in erstreckend, Richtung 1) den Kupfer weit indischen Kalkbergen sowie Vorgebirge welches den Kalkgebirge, in sich das in von und gedehnte in so Verhältnisse gelegentlichen andeuten, Gold welche, Arbeit, die Noni). J zu ur- archipel, Land- en werken). 2 K. wahrscheinlich theilen, und Letzteren sem däres MARTIN. ein dem in den Gemeinschaft eine Reihe sich zunächst Kurz Kalkgebirge eine welche eine auf 167 secun- schon Nummern Versuche in einer aber lichen Müller Theil der war Java bei einem lung Müllers Grauwacke, 1. 1) Vgl. Land- c. en und pag. bezittingen, Diese Betracht Instituut Arbeit kommt etc.« 3) Vergl. van H. — J. de wurde Veth: heraus da ²), den west- über es Macklot nicht Er Nach ³). wurde in der Darstel- Gesteine folgende nachge- Serpentin, Muschelkalk, Bildungen. S. Müller door 301 Temminck. unverändert deel p. — -307. natuurlijke geschiedenis uitgegeven Nederlandseh der Bestim- 356. , over II wurden Bestimmungen Uebersicht Thonschiefer, abgedruckt 1857. versehenen zusammenzustellen, Macklotschen Timor recente 355 beste- fertigte Auch Resultate erschlagen auf Volkenkunde door Verhandelingen zeesche Aufstande und zurückzukehren. Europa wären Kreide Jura, Timor Macklot provisorischen Werth haben nur diese unter- Doubletten an. Karte geologische Insel nach gegönnt wiesen: eine die gemacht, auf Gegenden, wieder zusammen Handstücke sie aber brachte zahlreichen geologischen Gestützt in Altersbestimmungen Versuche, welche selbstredend konnten. erstreckten. unternahmen Excursionen mit einen welche Binnenland, Felsarten von Timor, Naturforscher und verschiedenen damals mungen das diesen Timor der in Macklot Müller Kupang von der Insel von Auf auf Fauna die- S. Zoologen westlichen Umgegend keinem bereits NB. mehr machte 1829, u. im von Sammlung Catalog die Expedition hende kes: ein liegt bekannten dem Abreise wurden. aus 1828 Excursionen seitdem sucht 2) zwischen ist; Basaltgebirge Jahren mit von ihrer vor noch gab TIMORS. Gebirge” ¹). Später, in SEDIMENTE in pag. Overzicht Indie. — den oben Leiden soweit Ein der des Werover- 1839—1844. mindestens genannten Theil Nederlandseh »Werken die van Geologie in het Konink. 292 —301. van Leiden hetgeon gedaan is 1879. voor de kennis der K. in hob Junghuhn die Petrefacte, ungenügend seien, Auch den und Grund durch kein er die als Java Altersbestimmung eine derselben Herklots daselbst Junghuhn veröffentlicht wurden, und entgegen, während Tertiärformation auf hinstellt, ist der Ansicht dagegen Darauf über brachte eine Schneider von wiesen lichere der über die Geologie nämlich brauner Portland), Muschelkalk etc." Darlegungen Beyrichs Formationen keineswegs IVe deszelfs deel pag. der Zeitschrift 3) Ueber eine Berlin 4) worden konnte als indess erwiesen von welche als (Coralrag Jura, Keuper, Nach waren. die Arbeit Gegenwart angesehen den dieser werden, gedaatite, bekleeding eil inwendige structuur door F. Jung- 16—20. deutsehen geolog. Gesellsch. Kohlenkalk-Fauna 1862. auf Timor. Abhandig. Bd. d. XIV. Königl. pag. 537. Akad. d. Wiss. 1864. C. F. tuurkundig 's bestimmt eine Reihe Jura schwarzer Jura, ausführ- berichtete einer weisser er- zugleich Kupang, von ) von Kupang eine ), 2 Anwesenheit Letzterer Gegenwart Molasse, Anzahl veröffentlichten In ')• ). Altersbestimmung auf Grund höchst unrichtiger Deu- die 1) Java, 2) die 3 sicher Mittheilung von 1865 als r ist" die Materiales Umgegend Korallenkalk, „jüngerer Jahre Timor über der in im das Vor- Vorkommen grössere Nähe Schneider von von Schneider Formationen der desselben inzwischen das Sicherheit in folgte Bearbeitung Kritik huhn mit er Insel eine kurze gesammelte, wodurch Ihr wurde. der zweifelhaft zunächst Kohlenkalkformation einer da „dass Timor Beyrich Versteinerungen, und auf For- ausgeführt hatte, einer Formationen der zu vorgenommen werden könnte. kommen älterer dass hervor, Sammlungen Macklots enthalten, dass Vertrauen er 3 TIMORS. über Werke Bestimmungen, welche welche trug seinem welche mationen auf SEDIMENTE MARTIN. A. Schneider, Bijdrage tjjdschrift Gravenhage) pag. 87. voor tot de Nederlandsch geologische kennis Indie. Deel XXV. van Timor (Na- 1863. Batavia, 4 K. tung kalkformation nachgewiesen, ahrscheinlich entwickelt stehenden sei, wackenformation dünkt ihm Diese dem Standpunkt Timors, denn ders ■), Irrthümer genen gen auf wie lern, Kritik aber Da 1. 1) chipel. der eine auflagere, nach der Geologie der früher enthalten, 2) Geologische Anspruch der Kais. 1. c. pag. Feh- elementaren so hat, jede Abhandlung sind begangen wesent- Untersuchungen auf lediglich Uebersicht began- die Darstellun- keinen dieser den den überhaupt gegen bei Ausser muss. 66. Grau- Abhandlung Schnei- Theil nachweislich die Letzteren nun da- Gebote zu Insel von kann da erheben, sich (Jahrbuch einen Gegenbeweise publicirt pag. Dass bezeichnen wiederholt, worden. c. ihm gelegentliche Bemerkungen ''), welche nicht Schneider. 3) dem Kerne veröffentlichte Schneider noch Neues richs Gesteine Bey- der aus 92. den über hollilndisch-ostindischen Kön. Geolog. Reichsanstalt 1876. Bd. 26. Ar- Heft II 113—134). pag. NB. Hand Schneider einer kommen der ich nicht K. D. pag. Sommer Jura- Arbeit auffinden daselbst von Kreide- Martin, M. führt Arbeit Diese nommen. 4) sie schweigen nur lich R. ohne Glaubwürdigkeit als Tertiär formation Kenntniss Beyrich Gelehrten jenes SediKohlen- Triasformation eine nach Resultate unserer trotz der einer ). die später welcher Existenz entscheiden'). zu welche einzigen, 2 wahrscheinlich jetzigen Ob Schlussresultat der timoresischen diejenige krystallinischen Beyrichschen der die Beyrich wagt nicht Materiale Alter wurde. hingestellt Das war. Timor auf dass TIMORS. Beyrichs, das über ist, mente enthält, selbst Arbeit Urtheile begründete SEDIMENTS geschehen Petrefaeten von verdienstvollen der iv MARTIN. Trias- Sommers, an, nud dass er habe, seine Untersuchungen welcher ebenfalls Grau waeken-Formation welche Schneider nicht näher auf an der das Timor bezeichnet , Vorangehabe können. Tertiärschichten Verbeek, Indischen Archipels 88 ausgeführt Geolosrische etc. auf Java. Notizen (Palaeontographica Allg. über 1880. die Theil pag. Inseln Suppl. Hl. des 42. Anmerkung. Niederländisch- Liefg. 8 u. 9, pag. 9). K. Umgegend MARTIN. Macklot bestimmten führende Kalk wohl sich mir des sich Ist 2) die auf Timor als Grundlage fen glaubte, welche nach die über als würde, andrer sie geo- Beyrich Ich Formationen stellte als der nachweisen! Timor, von Beyrich welche annehmen gesammelten Müller mutandis mutatis Betrachtungen den der Bearbeitung erlangen konnte. Karte auch gewisser liess so Beantwortung: Existenz geologische und publicirte, zur Trochiten befand, erneute geben Materiale die Kohlenkalkes eine Timors folgende Fragen Lässt sich weitere Aufschlüsse Sammlung beschränkten nun 1) dass den durch von rothe der nur Händen Beyrichs Verhältnisse logischen dem Gesteinen erwarten, Macklotschen bei in da ferner erstreckten, Kupang von 5 TIMORS. SEDIMENTK noch dür- zu Gesteinsproben ge- rechtfertigt? Enthält 8) das in trefacte, welche Was in die mit wortung stücke Hülfe es Da Archiv auf ruhenden den finden Contröle 1) 1. c. pag. 2) Von den Verbindung nommen. 301 bemerkte Uebersicht alle zunächst in jede deren deutlicher Schrift Verwechslung selbstredend mit Gesteine, einge- worden im sei r ). hiesigen Kummern sich aufgezeichnet ausgeschlossen grosser aus- Weise Karte der ) benutzte, in nämlich eine Altersbestimmungen Hand- auf die einzelnen die 2 Pe- deren Beant- und seiner Gleichartige verbunden ist), Sicherheit so vor- Anmerkung. Catalogen der dass ist so das Cataloge (wodurch angeht, Müller wurden, noch Timor nicht bekanntwurden? geologische Handstücken die war dann Material Cataloge Macklots worden, Müller nun von geben. die untersucht und tragen der zu sei zusammengestellt welche jetzt 2) gestellte Frage klar sehr drücklich, bis vorhandene Leiden Colonien wurden mit in dem früheren Zeiten Mutterlande stets wegen der unsicheren mehrfache Copien ge- 6 K. zunehmen. vier MARTIN. Dabei ist SEDIMENTE der fünfte gleichlautend sind, Er Abweichungen. Timor stück einer rohen, der Müllerschen log hat Müller Linie von gen nen als an, abweicht. einem falls darin Lesarten ihre dann mit soll der in erster in zweiter welches der wortung beiden enthält, ersten Sammlungen Der gefallen. einige Sammlungen im Aus der „ Urngegend Bucht N°. 61. Alle weiter ist, Matesehr nicht Beyrich für'die benutzt werden. ärmlich führe wegen Beant- ich aus- die auf. Babauw, an der Kupang" *). Anführungszeichen hinzugefügt das MACKLOT. Ortschaft „Vom Berge Ilhauw," zwischen nichts von kommen schenkte, sehr gesondert VON der es nicht sind Uebersicht A. SAMMLUNG 1. Timor Folgenden von kann so Fragen von leichteren neue, werden. obwohl Museum unserm Nach Aufzäh- Schneider denn Betracht, noch Petrefacte der Reinwardts in Letztere und ist beschriebene Linie und Gestei- zusammengefasst verglichen Reinwardt von hervorgeht. die Bezeichnun- sind. Gleichartige Müllers Bezeich- beschriebenen verschiedene das Karte Sammlungen Folgenden von enthaltenen, deutlich wegen führe ich indessen Gesteine werthvoll 1) nicht ältesten Cata- Diesen Vergleiche der bei den im Cataloge der rial, ihnen sein und schon auf zu geologischen Karte Vollständigkeit erst / älteste Grundlage für seine Publication aus manche dagegen enthält findet sich darauf noch ein Bruch- es Darstellung mit seiner aller Die drei Catalogen denjenigen der übrigen Cataloge abweichenden lung und denn der den von geologischen Kartenskizze, welche benutzt, wie nungen Der scheint angefertigt, dass bemerken, zu TIMORS. dem woselbst das Gestein in ein- eingeschlossenen Cataloge Angaben sind, falls Macklots entnommen. K. zelnen Stücken Cataloge der dieser Kalkstein erkennen bleiben muss, welche dieselbe Die meisten steine mit noch makro- weder men und liess, ob Nummer Proben lässt. Gehäuse Darstellung Säuren Er Sand und , scharf eines nur den Bildung Orbitoides, sind dieselbe mit dann für eine Ausser feinen, bei hindernden grösserer Menge der Sand durch Canadabalsam monoklinen mit Hie gelang Organismen, ein- mir ist seines Feldspathen Glaseinschlüssen. minder stark das da trifft Minerals man starken an. abge- Mineral leid- ausserdem Dichroismus in Quarz diesem nicht. welche Gesteines und Fällen und wegen gedeuteten oder mehr einzelnen Nummulites deren weisse geeignet. ungemein in makro- Praeparate. Vorwiegend besteht der grünlichen, dieses sind einen Durchmesser, Ecken in man alsdann, bei Foraminiferen von sehr leicht in liefert mm nachzuweisen Unter sich umschrieben. Hornblende Sande 1 schon wenn Loupe Kalk- perlgrauen sich Bilder durchscheinenden, und Kanten Fetzen und klar ab, bringen lässt. heben der Kalkstein sehr brauchbare höchstens rundet der , aus deutlich zierlichen lässt ausätzen gebettet welcher Dünnschliffen von beigemengt. aus eine grosse Anzahl enthält Organismen Verband einem Organis- Handstücken, übrigen in Bruche, mittelst Untersuchung der Die den tragen, bestehen Gesteinsmasse ansätzt. Säuren welcher zweifelhaft daher es ein sich welche irgend dem mit Besonders der von befindet Verwitterungsrinde, von sich er Gesteins- verschiedene ihnen mikroskopisch splittrigem von erkennen als ältesten Abtheilung (mittlere zwei Unter gelber skopischer Betrachtung lich sind Nummer zusammengefasst. blauer Die dem Muschelkalkformation)." arten von Muschelkalk „Rauchgrauer Unter den Nach wurde. gefunden 7 TIMORS. SEDIMENTE MARTIN. einen nehmen, grossen Antheil verdienen Cumulipora Erwähnung. vor an allem 8 K. Orbitoides kleinen MARTIN. findet denen vereinzelt deren Durchmesser von kleineren ken. Bekanntlieh um die alle beträgt. ich diese angehören, noch nicht werden, und verschieden ober ob verschiedene bei neben Individuen ich gros- unter den Specimina stek- Individuen und wohl freien Artbegrenzung ungemein schwierig, beliebige Durchschnitte, nur wenn in Dünnschliffen denen ob selbst Schnitten mehr, so ist angetroffen mm begegnete Art derselben Repräsentanten orientirten 15 zu in meist Anzahl, Durchmesser, mm Exemplare grössere bis TIMORS. grosser 1—2 von festzustellen, Orbitoiden sen sehr Dimensionen nicht vermag in sich Individuen mittleren SEDIMENTE begegnet, zur so wie man heran- Untersuchung i werden. gezogen zuführen zur ich gebe Kenntniss der Artbestimmung im da einerseits interessante Gattung für das und ich scheint, für es dafür, gen und wie ich es folgerungen ermöglichen, sich das verhalten messer Gehäuse wie 1 die eine für hier der Bedeutung sehr hohe zu „Beiträge" genügende genaue zu sein wer- Beweise brin- Artbestimmung allgemeinen Schluss- 2. sind meistens aber knopfförmige mit der : Orbitoiden verschmälert, centrale, sich der noch auch ohne Individuen etwas schiedene, mögliehst einige verwenden. zu Die kleineren Rande aus- Einzelheiten zuzuwenden. Diese hoffe, später die einzelnen Formen nicht geboten halte, diesen Organismen eine sorgfältige Beobachtungden Tertiär tropische eine Folgenden Gehäuse, Beobachtung gelangten, andererseits Orbitoiden am die doch der Beschreibung genaue die war, Trotzdem seiner kugelig aufgebläht, ohne eine Verdickung. grössten Fläche scharf abge- Denkt man aufliegend, so mediane Vertikal- und Horizontal-Durch- Einzelne Gehäuse sind in der Mitte nie- driger und dadurch mehr linsenförmig, entbehren aber gleichfalls diese einer knopfartigen Orbitoiden zur Anschwellung. Beobachtung der Sehr noch günstig wenig sind gekann- K. ten welche 1 Monographie nal- stigte eine zelle erkennt ). guter keinen Lumen dem der messer und beiden 0,23 2), 2 aber ist zogen schnitte Seitlich zwei, deren die ,und an durch Grösse von Beiträge lungen 1. diese andre in den zur worden Form dass wären. pag. Grösse u. zweite ihr ur- grosses dazwischenDurch- Der schwankt zwischen senkrechten Kugeln sich wie (vgl. 2: 3 tab. oder III wie Kammer in die Länge ge- umfasst, wobei sie einen, im Durch- legen sich dreiseitige sowohl Math. Phys. 679. die schräg geführten Schnitten erkennt als tab. III zunächst durch ihre fig. 1). zwei, Kammern rectangulären Forarniniferen-Fauna der 678 deren Umrisse sie etwa gleicht bei getrennten folgenden, Akad. media- abgeplatteten und daselbst durch Kammern Form Gesteine allen dass lassen, um Primordial- scharfe ungemein haben, ihre annähernd diese der Bayer. c. die Entwicklung halbmondförmigen Umriss erhält (vgl. Yertikalschnitte sich dass bald, zu begün- Anfangskammern, danken innen Bei etwas Klare vorliegenden nicht gegenseitige verhält. man und Embryo- nicht oder und zerstört Scheidewand gerade fig. und zu die (zusammengenomen) nun, Durchschnitten eine hier grosse sind Umstände der ins dies ausnahmsloss zwei Scheidewände liegende 0,19 fast Kammern sprünglichen Natur Embryonal- darüber aufkommen Zweifel verdienstvollen vollständig „dass dem Erhaltungszustand vieler Prä- Uebereinstimmung mit früheren grosse In indessen man in er 2 beginne die „über constatiren, nur seiner Erhaltungszustand Yertikalschnitten nen 2) der trotz ei|L gelang Spiralkammern verhältnissmässig " nicht 9 TIMORS. Ausarbeitung zur konnte so Untersuchern 1) Gümbel ) dienten, weil und , ihm ersten und kommen," : SEDIMENTE Anfangskammern. parate, 2 MARTIN. im an, welche bedeutendere Mediankammern nordalpinen Eocängebilde (Abhand- Classe Bd. X Abthlg. II 1868). 10 K. unterscheiden. Durch bei Merkmale welche verbindet, Cycloclypeus SEDIMENTE diese Charaktere, jenigen auch MARTIN. ein um kugligen Kammer, förmige, ebenfalls von freilich sind mern ren obachtung Schnitt durch Randes geführt paraten vielleicht für gen nern die vor , als der Die 0,06 mm metrisch 11 zu, ihre hoch; Zahlreiche die an mm schnitte 1. c. 3) vlg. , diese Beder Nähe werden ihres Prä- auflinden Beobachtun- verallgemei- zu von Gümbel urtheilen die Anzahl zu einzelnen K. Martin, 1. c. XXVII tab. IV innen von sind innersten Arten grösser nach die 0,03, aussen an äussersten Länge kommt der Höhe ungefähr gleich. beträgt so legen sich oben die als fig. 4, 8, 11. hoch, mm. Tertiärschichten auf 3b. neun. mittlerer 0,05 und 0,1 fig. bei an; Anzahl jederseits lang Kammern der gemessen) tab. die bereits doppelt meist 1) Vgl. bei Mediankammern Länge Dimensionen 2) ob verschiedene, denen nehmen Lateralkammern Lateralkammern sind ), ab günstigeren Orbitoides .Gattung (zur ist. allmählig von aber mit Rücksicht auf Mediankammern Höhe Analogien Die Kam- ihre der bei sich ich nach in oder dass so Anfangskammern grossen zwei Mitte weitere ,i1 halbmond- beträchtliche- aber davon hängt wünschte gegebene Abbildungen der ihre von einer anlegt 1 ). Grösse, Orbitoides, Höhe noch Arten allem eine Cycloclypeus bei denn mit dreiseitigen wurde, Keinenfalls sich mit erhöht, Entwicklung die an der- Orbitoides viel als ) die Anzahl Vertikalschnitte gelangende) genau lassen. bei 2 Dimensionen die Gattung bedeutender im folgenden, wird Wesentliches beginnt Cycloclypeus grossen, darauf die TIMORS. Java. und unten sym- einem der Individuum Schichten Diese und Lagen von Letzteren betragen (im die Vertikal- Die innersten Kammern Palaeönt. Theil, pag. 151. K. indessen stehen bedeutend an 11 TIMORS. SEDIMENTE MARTIN. Grösse hinter diesen Maassen zurück. Die hin sind Kegelpfeiler und wieder Durchmesser einzelne wie ein, das Zwischenskelet ten aufweist, das erschwert Form Auch die Charaktere Zellen die sie , in der nicht der die etwa in gestellte ist, Nähe drei zwar zellen liegen die (C) Hori- gross das diesem Eine kugelig um Regel. doch Sehr III normal Gehäusetheile beträgt auch Fäl- er- auffallend flg. 8 dar- entwickelt ist; die innersten und Lateral- gemeinschaftlichen die der niedrig und aufgeschwollen Namentlich der Lateralkammer- tab. Seite einen und den .meisten finden sich Umrisse mm; bedeu- sehr gleich in { von sehr Die Ausnahme welche nahezu dieser kugeligen Weise geschaart. so Art. gelegenen entwickelten im dessen ist Mit Lagen, ist, von andre Höhe 84. Während mm. Eigenschaften derselben eine zu überall dieses Gesteiabweichenden auffassen als Lateralzellen vier, der beiderseits auffallender telpunkt bedeu- im ich alle Mittelschicht sich Beziehung in auf Gehäuses Orbitoiden Gehäuses; von bis Individuum, vermochte erreichen der 0,06 gleich während des Artbestimmung Repräsentanten Abweichungen dieser die überhaupt ihre Höhe Anzahl hebliche des beträgt jederseits bis Durchschnitte Lagen ist sich Schichten oberflächlichen, len Form der Individuen Mittelschicht unmittelbarer im einflussreich so untersuchen. zu entwickelten sind, bleibt Unregelmässigkei- welche Mediankammern lassen Anzahl tend und dieselbe Form weiter von Orbitoiden allen wird. grossen besitzen bei bedeutende gesammte beeinflusst der zontalschnitte nes die Kegelpfeiler Die überhaupt stärkerem durch das abnorme Anschwellen ein- dass allein Merklichste tend denn sich schieben beträchtlich von Unregelmässigkeiten, sein können, zelner Pfeiler manchmal doch schlank, meist Mit- Ringe, 12 MARTIN. K. welche sich centrische Anordnung welche der haben, dass Kegelpfeiler sind ich bei dieselben Nummulites Individuen liess welche angehören, Defr., Mangel freier durchbohrter aufkommen, Gattung ist in eine den deren sich doch Formen den deren nächsten Ich Zweifel indessen erkenndarüber Die vorliegt. häufig. findet theils werden sich mit un- Scheidewän- keinen in Obgleich so rnuss, heute das noch vollstän- vor. wären. noch sich darunter noch bringen zu verdient den Bruchstücken nicht Zapfen deutlich dass dem Schnitte den ziemlich erkennen, welche bei N. lässt keine lebenden Einer beson- häufige Vor- von fand gesammelt hat, mit über Nummulina verzichtet Verband Erwähnung in von orientirter Foraminiferen, theils derselben Art demjenigen Nummulinen und Durch- mm deutlichen mit der That ander viel so die welche Gesteine Bestimmung Cumulipora es diesem wohl Kammern in Orbitoiden vorfinden, kommen ich hier Exemplaren, auf und Verband der langsam Speciesbestimmung lassen in sind, Anzahl grosse digen eine war nach kleinen Exemplar sehr 1,8 von etwa Umrisse Schalenpartieen, dass welche Wahrscheinlichkeit im in messendes mm Umgänge, Dagegen Seitenflügeln Ausser Gesteine 1,7 Individuen entwickelt baren demselben Yertikalschnitte indess möglich. nicht 1) aller gleichen Ramondi in sechs beobachten, brauche. in RichGrund ihren zu anzudeuten etwa erkennen. anwachsen, den Ein vor. Mittelschicht con- Andre veränderlichen gewöhnlich so nur sich mikroskopisch messer, gegen hier findet in die Orbitoiden erkennen. deutlich der die lassen herumlegen, ungemein Unregelmässigkeiten, tung Punkt diesen um TIMORS. SEDIMENTE dem Rosenbergi diese und Art ') zuerst welches unten erwähnten nov. in spec., einem beschrieben Namen belegt. einer Gesteine, wird. Dem Art, welches welche von Sammler zu eine ßosenberg Ehren habe K. ungemein Der Stock ist gel weit hinter der Loupe lagernder, erkennt nur Jede anzeigen. fünf bis ihr mm, ihre Höhe der welche Scheidewände, älteren abtrennen, das gewährt seitlich Die ist der Lage doch rate len neben im lygonal auch und findet Fällen Die sich thumes hin, Regel einer Anzahl Da die sie liegen, die anch die von den einnehmen, ziemlich feinen, die einzelnen Fäden eine ein- Oberfläche des Stockes senkrecht in zu demselben eine Der scharf so übrigen auf was eines die dass hindeutet. Jo weder schiebt sich zwar oft, , zwischen Zelle gegen Höhe fein, etwa noch Anblick sich zwei, nur nur Horizontal-Durchschnitte durch dersel- Präpadie Zel- unregelmässige Querschnitt sechsseitig ist po- umschrieben; in einzelnen gelegene Oeffnung angedeutet. Zwischenräume deuten den Bisweilen eine seitlich schwach Stockes Grenze ungemein Doppelte. welchem sehr Stocke zwar sind alterniren, Bild stehen man und einander Anordnung Zellen Meist findet Vertikal- das aus getrennt ihre bisweilen der in hervorsprossende verschieden. ben, Zellen verschiedene in Gewebes, einander über- jedesmal jüngeren Lagen durchkreuzen. rechtwinklig zelne, Die mikroskopische netzförmigen welche Lagen die der Re- Anwendung Linie wiederum beträgt eine Bei Zwischenraum scharfe Zellenlagen, benachbarten in er , besteht annähernd sein welche hin und wieder durch eine beträgt. wird. beträgt während Anzahl, grosse grossen durch Durchmesser denn Zellen acht cm, zurückbleibt. eine man Schicht überdeckender ein. Maass dünner Zellschichten meist werden, oft dieses 1 als verhältnissmässig einen sich mehr und wie spielt, erhellen knollig unregelmässig selten Durchmesser Tertiär noch Mittheilungen 13 TIMORS. tropischen im Rolle grosse folgenden den aus SEDIMENTE MARTIN. zwischen offenbar auf welches auf den eine bereits einzelnen Partieen Unterbrechung Reuss aus dem des des Wachs- Grunde ge- 14 K. schlössen leicht mir es auch lenschichten brochene fig- oder durch Pfeiler sich zeigten kräftige, mit Falle ge- mikroskopisch näher hier von einzelnen concentrische einzelnen Theile entsprechende der dünnere, einem „ohne Cumulipora von Zerbrechen In '). TIMORS. die anliegenden unter- Oeffnungen grossen einander verbunden beschriebenen Ausbildung Zel- tab. (vgl. III 6 )- Neben sich der oft hier welche Zellen, verbunden sen, kommen mit Stockes, zur Ueberzeugung Art vor, Verbände rem andere 2. der ältesten Umgegend „Kalkstein 69. Cataloge sehr fest, tungslinien eine grosse bilde und der 1 an in beschriebenen III Fig. 7), Zögern derselben unmittelbaZellen so ist zur eine der Kais. Jahrg. und Kön. In Bruche, von mit undeutlichen Schich- keinerlei organi- Dünnschliffen bis Akad. der 644. Kalk- zahlreichen 0,2 mm findet messender denselben Dimensionen von pag. Kupang.” Bergkalk." makroskopisch rundlicher, 1864 von gelblich angeflogener splittrigem lässt Bucht Klippe (Fatu) Ika," nach dem stellenweise länglich-ovale Abthlg. der erkennen. Anzahl 1) Sitzungsber. L von Pritti durchzogen versehen; Ueberreste von von Kalkspathäderchen sche Tab. „Uebergangskalkstein, Ein dichter, grauer, stein, der That wiederholt eingangs (vgl. in langem Deutung ausgeschlossen. „Aus N°. den gelangten Beobachtung sie Sie vielleicht Ausläufer nach erst indessen sie mit Zweigen, dass gelangen, finden aufwei- Höhen-Zunahme. starken ich konnte der Art Durchmesser doppelten dünnen und Da angehören. den einer in allem vor des Band Knollen ohne dickere lassen" und untersuchen, zu in sondern Schichten die und Kraftaufwand grossen SEDIMENTE dass sich hatte, Zellenlagen lang MARTIN. Wiss. , man Ge- welche Wien; Math. Naturw. Classe K. fast alle dessen MARTIN. und ganz SEDIMENTE durchscheinende dichten Gesteine noch lassen ein Kalkspath Masse scharf sich Bau dem Eisen (durch umgebenden, einzelne unverkennbar sind, umgewandelt von Nur abhebt. bräunliches dessen erkennen, in gar 15 TIMORS. dieser Körper gefärbtes?) Skelet auf Radiolarien hin- weist. 3. „ N°. 79. temela „Kalkstein in in Mikroskope Unter kler durch diesen In fein ein dem ältesten Berge von als Cataloge feines entschieden vor; löst Conglomerat Kalk wird Globigerina und herrscht ausserdem von sehr sind infiltrirt sich cementirt oft welche Organismen, liefern, Gestein poröse feinkörnigen angetroffen zahl Amarassi.” (Roggensteinstructur) Mineralsubstanz schnitte Regentschaft He- „Jura- bezeichnet. lichtgraue, welche der Amarassi." formation" Das Aus ungemein vor beobachtete dun- von DurchAn- grosser Formen übrigen ich auf. werden, zierliche allen dem Foraminiferen, hübsch und in unter Textularia, Ro- talinen, vereinzelt ferner Nummuliniden -Reste ( Nummulites ?) und Amphistegina ?, nicht anderen, neben näher bestimmbaren Formen. ■-N0 80. . Nach füllt das dem mit ältesten den Gestein macht. Dies ist, „Nagelkalk — aus Cataloge Gliederstücken gleichsam nur „Thoniger von das Oisain." (= Sungi) Kalk, Encrinites Bindemittel ange- so liliiformis dass , derselben aus- Muschelkalkformation." Gestein, gleicht welches auf den durch ersten Ausbildungen des Deutschlands ungemein. Fossilien: Flusse dem Eisen Trochitenkalkes Es in Blick aus fänden dunkelbraun der That gefärbt gewissen der Triasformation sich darin folgende 16 K. Trochiten. da sie Sie beim spalten; einer MARTIN. sind ein durchaus dem Kohlenkalke mir gleiche vorliegen chiten dieses Durchmesser, genannten keine ich in Diese dem unterscheiden Poren 0,05 dienten Häutchen welche der III tab. Poren mehr 1) oft 1. c. eine pag. zur und tab. II. flg. Lebens von der anwachsenden konnten. 14, deren besteht. Abscheidung Structur 13, Es 15. das Stu- Achse Erstere Der Längs- 0,02 einem unten. mm; zarten Kalkstränge, Colonie Rindenschicht. 2) vgl. (a) aus ovalen Im Querschnitte der sich lassen zahlreichen, von des mehr radialfasrige 84. , entgehen. für und eine 8 b ), il An- makro- bei durchschnittlich beträgt während nöthige Festigkeit verleihen sich Bilder. nahm doch fast zierliche, Längssträngen ausgekleidet, der 8 flg. infiltrirtes grosser sie Beobachtung starken, mm sie, obwohl (r) zeigen. wahr. in werden geeignete die feine, netzförmige Mikrostruetur ungemein zum welche übrein, erkennen, zu der Tro- Höhe stellenweise Bindensehicht durchbrochenen durchmesser offenbar der sehr eine (vgl. etwa zarten, der liefern Bryozoen Stamme durch Ver- zum Kohlenkalkes eine angetroffen, Betrachtung dieser wohl Organismen Dünnschliffen ihrer denjenigen aus ), und welche Grössenverhältnisse wurde, in r Schneiders ti moresischen ich zuerst Beyrich Verhältniss Beobachtung Durchschnitte dium des Differenzirung skopischer Ihre an stimmen begünstigt Fenestelliden. zahl das mit vermochte sehr die Auch ). Dieser Gelenkflächen beschrieben hat Sammlung Gesteins, deren Eisenerz der aus Trochiten Mikroskopisch Structur, 2 den von Abdruck werden. geprüft welche erkennen, geeignet, scharfer genügend näher Kupang wenig Rhomboederflächen den Abweichung von ebendaher von nach aber konnte Trochiten derjenigen stets einziger, keine TIMORS. Untersuchung zur Anschlagen nur Gelenkfläche liess SEDIMENTE die zeigt Die K. Achse des Stammes und nend lässt Zahlreiche diesen die lassen sencanäle canäle municiren. Die und Form bestehenden weilen dieser dem Einen Form sind. Die welche Querschnitte Präparaten eine erkennen, und eine wohl entwickelte lich stimmen überein, bereits dies 1) sich auf Vgl. Acadeniy ihre welche zeichneten Da stets zwei in das Third series of sich den of St. deseriptions Louis. Vol. of I wie besteht, fig. 8 b ). mit etc. pag. be- welches enthält. so , 1859) End- Kohlenkalk" Penestelliden Bryozoa denen denjenigen Zellen vorfinden hin den Anordnung Gesteine, Prout. in zwischen Bilder „rother 3 aus verbunden lassen (vgl. einem N°. In hervorgeht (tab. III, erhebt Quersprossen Septopora ist. gründet sich zunächst Hauptäste nachweisbare bis- wahr. reihenförmige vorkommen, Geschlecht of Science die Schichten welche Quersprossen unten als dem, makroskopisch auf durch com- länglich-ovale nicht Wohnkammern, Leiste sich solche verdickt dieser mikroskopischen Gesteine auch Ende deutlich deutlich Spros- Aussenwelt umschlossen, denn durch Einige als Verbindungs- finden eine Canäle lassen, ab. eoncentrischen Ueberreste Stockes, öfter als der besitzen besondere dieser Aesten, aus mit aus Bruchstücke abgebildeten fig. 8), welche Yon infiltrirten Mi- Schwierigkeit (proximalen ?1 ) ich des die Wohn- erkennen Mehrzahl (Ectocyste ?) Bestimmung die die einer, von nahm Hülle Die auf dem an ohne Wohnkammern Hülle noch Unter Letzteren ist. Stärke, werden erkennen. Aussenwelt. dunklen, Details wohl während bezeichnen zu nicht zahlreiche, feine Nebenäste sich deuten, bedeutender von zartesten die durchschei- verbinden der mit der dank klar Structur Canäle und 17 TIMORS. Präparaten derartige welche stärkeren ihnen den und feinere einander Canälen, senden von eine unter neralsubstanz in ist stärkere kammern SEDIMENTE MARTIN. weist '). (Transactions of the 448. 18 K. MARTIN. lineatus Sprifer tab. I de ques daselbst, ist aus Seine Vise die du einzige Sud, les sur pag. fossiles tab. 86, XI pag. 76 paltiozoi9 fig. (vgl. und sind Museums besonders Varietäten mit dass dem ich Sp. von durch de auf lineatus, Köninck timoresischen seiner an konnte. Grund des Ver- welche in den von Besitz Uebereinstimmung einzel- Die gelangten. wohlbehalten herauspräpariren Gesteine geschah ich welches Fossil, Repräsentanten volkommene Recherches Köninck, vorliegenden abkünftig ner Timor, von Synonyma). das mit unseres de Mart. Bestimmung gleiches Kohlenkalkfauna Beyvich speo, Nouvelle-Galles la dies dem 4. 13. flg. lineatus Spiriter TIMORS. Martin. Fig. lineatus Mart. Spirifer Es W. II. Tab. SEDIMENTE ist Fossile mit Identität eine der so bekann- , ten europäischen , einzige, kleine 106. . Batu dem ältesten fester, Bruche, ganz zelne, unvollkommene von den „in die vorlag. Leumetti (Sungi) Blöcken". grossen Kalkstein bei Nach Durch durch Letztere das erhält liessen erkennen. Oganisnoch nur der Wegführung Makroskopisch Korallen kleiner theils Ueberreste kleiner splittrigem von Ueberresten erhalten, sind. poröse, zeugte fand daselbst nur Fialarang.” im Flusse mit überliefert und obgleich Untersuchung Regentschaft wohl Beschaffenheit. ritellä?) zur gelblich-weisser theils fein kann „Jurakalk". erfüllt welche eine Timor" Cataloge Ein stein »Aus der auf Steinkerne zweifeln , „Muschelkalk Gede men, nicht Ventralklappe 4. 0 Art Gehäuse sieh nur Gastropoden In als Geer- ein- (Tur- Dünnschliffen sich Orbitoides verschiedene völlig mit spec. Unter Formen der aus den Orbitoiden unterscheiden. N°. 61 Eine lassen von beschriebenen sich ihnen zwei stimmt überein; auch K. gelang ihr bei es SEDIMENTE MARTIN. die Existenz Primordialkammern grosser niedriger, bedeutend geformter und gleich nachzuweisen. wie Die folgenden aus 19 TIMORS. gleich zweite Maassen ist her- vorgeht. Ein jugendliches Individuum Lateralkammern nisse auf: 0,32 ben 0,03 (?) mern Ein selben 0,9 Länge der Individuum mm, Die bei 0,08 mm, N°. 61 nicht den bische 0,05 der mm, 0,09 mm. Late- von Höhe mm, der- 0,05 —0,11mm, ihm, Höhe der der Lateralkammern afweisen. die vier ihnen spärlich ist La- 0,07 derjenigen, welche vor anscheinend die vor; schon Unterscheidung beider im auch (vgl. der tab. Horizontalschnitte III zu fig. bringen, In 4). durch die sie angetroffen; Zwischenskelet Mediankammern mit Verband rhom- betragen 0,04 und Durchschnitte Individuums Mediankammern Horizontalschnitte Ihre Durchmesser entwickeltes diese sich Seitenlinien desselben weise sind wird, eine, wurden steine 3,0 0,05 herrscht fanden mit kammern in 0,1 —0,14 schwer. gebogen Art 0,03- Loupe gämmtlich leicht ein neun Länge angetroffen Dünnschliffen Form mm; dung je Mediankammern Art Orbitoiden, welche von dersel- mm. Anwendung Formen Höhe Schichten der Scheibe der letztbeschriebene in In Höhe mm, Lateralkammern mit Mediankammern teralkammern 0,09 der von mm, Höhe der Lateralkam- 0,05 Durchmesser : folgende 2,8 Schichten Grössenverhält- Mediankammern Länge mm, andres ralkammern auch der drei nur Scheibe der der Mediankammern Länge bis Höhe mm, weist jederseits Durchmesser mit welche auf. derjenigen im sind VerbinLateralweisen MöglicherOrbitoiden- vorliegenden Ge- vorherrscht. Nummulites Gesteine und spec. findet herrscht sich selbst ungemein zahlreich vor Orbitoides vor. in diesem Alle Durch- 20 K. welche schnitte, einer MARTIN. und ich deren Dicke gänge ist Art Rande, bis 1 zu etwa mit linsenförmig, deren Länge Die beträgt. mm gehören anscheinend bis Anzahl mit 4 zu ver- mm der , Um- acht. oft besonders dung welche an, gestaltet ist, ebenfalls ist Cumulipora Rosenbergi und TIMORS. beobachten konnte, derselben schmälertem SEDIMENTE begegnet ungemein häufig, ganz der man Ausbil- zweigartigen Zellen. grösseren Cycloclypeus scheint auch in diesem Gesteine vorzukommen, konnte doch weisen da , ich dies wie schnitte, Existenz dessen mir sie Hülfe mit nur nicht vortrefflich nicht sicher ganz günstiger Beobachtung zur nach- Durch- vorliegen, geschehen kann. 108. ,-N°. sten „Dichter Ein mittlere Abtheilung)." dichter, grauer, nach angeflogener Kalkstein, zahlreichen, adern erfüllt, bis 2 cm welche von indessen Körner grosse mit sich Korallen gen durch mit No. im Lässt Netzlinien „Kalk von nahm ich durch bringen Die Structur in nur die erfüllt sind, Raimea." so eines Petre- elliptische, mit wahr, poritiden daneben Andeutun- aller Organismen Kalkspath, zierlichen, Dicke Organismen lassen; feinen, Kalkspath- keinerlei Wahrscheinlichkeit mehr erkennen bei der makroskopisch Umwandlung Sicheres 120. solche Durchschnitte ungemein älte- (Muschel- von durchziehenden Dünnschliffen einiger Im Kalk splittrigem Bruche, denen Foraminiferen. nichts von Verbindung in andeutenden sich In erkennen. Leumetti." eingetretener Verwitterung gelb das Gestein neben vorkommen. Fingers facte netzartig Fluss „Rauchgrauer als: bezeichnet Cataloge kalk, Kalkstein, dessen hat grosse Spaltungsrichtungen sehr eingebüsst, dass lässt. Ohne Altersbestimmung Cataloge. Perlgraues, von Kalkspathadern durchzogenes Gestein, K. splittrigem von Gehäusen Gebilde 0,2 Maass ses 0,8 zurück. besatz den sehr nach dem Trotz ich glaube bringen der dürfen, deren zu Mcobaren 127. 2 ) eine Kugeln der der Prä- Stachel- verschiedene Arten auf Bolle vor- in Verbindung nach Barbados den Un- als 0 auf spielen. Kalkstein „Zerhackter auch bekanntlich sowohl grosse beträgt der Partieen Haliomma Arten Ehrenbergs Oft Erhaltung der Organismen mit dieselben er sowie hier unvollständigen doch tersuchungen ISA. urtheilen zu kugelige noch hinter die- Structur dickeren kenntlich, deren den ans gar erreichen. bleibt gitterförmige etwas wohl , liegen. den Die in und ist, aufgebaut häufig sehr 21 TIMORS. ganz Durchmesser mm und mm noch welches Radiolarien namentlich parate SEDIMENTE Bruche, von selten derselbe ist MARTIN. der von Fatu Fohe bei meist von Lamakane." Ein sehr Grösse geringer Rollstücke eines öfter messen; die Grösse, sehr nur richtung theils durch 1) gen feinen farblos, theils diese 2) völlig Königl. bedeutend Da das nicht besteht, erfüllt. Löchern abgrundet Fortzetzung d. Novara-Expedition. zu 85 etwa von und kleiner Die so 5 mm mm messen welches aus Spaltungs- Zwischenräume hat, darin ist das zwi- ganze Gemengtheile sind gelb gefärbt und verleihen dem Gesteine überzeugt Akad. alle sich bis Cement, völlig ausgefüllt Verschiedenheit Ehrenberg. der Gemengtheilen aber sind Rollstücken von welche Kalksteines, man finden Theil mit deutlich wahrnehmbarer versehen) Dünnschliffen alle Nur vereinzelt wenige Millimeter. den Gestein weissen meisten Gesteins-Gemengtheile sind. begegnet Kalkspath (zum schen dessen Conglomerat, man und der Wiss. ein gesprenkeltes Ansehen; sich zum leicht Geologischer davon, dass sie fast Theile grössten mikrogeologischen Berlin 1875 Tab. Theil in Fragmente Studien etc. XXVII Band II u. pag. (Abhandlun. XXVIII. 91. 22 K. Kalksteinen von stücke die von jüngeren wird Gesteinen unter miniferen, heit nicht oder in auffinden ob den Rollstücken No. 131. Hügel dem „Rother der an ältesten Beobachtung eine welcher 2 sehr im günstig auf bestehendes, gebautes auf, und tritt Trilobiten Nf> gedeutet 138. . Encrinites gen: ein makroskopisch Nach liliiformis „Kalknägel, (Negri) dem Weluli, Hierunter aus auf im ältesten feineren Struc- zwischen Maschen der nachgewiesen die gleich braunen erfüllend. sich: Cataloge KalkAuch werden, glabella eines „Stielglieder Muschelkalk"; Boden Districte findet Trochit, sechsseitigen der als Ein lassen. dürfte. dem dem der zur Mikroskope dem haltender Hohlräume Ueberrest, werden nicht durchscheinender Bryozoenreste ( Fenestelliden ?) konnten sowie glänzend von erkennen und Trochiten Spalten feine erfüllt unter Nach 80." Durchschnittsfläche ganzen den N°. Erkennung Vereinzelt und Ansehnliche Gelenkfläche nicht fünf- diesem angehöre. wie welche die aus der Netzwerk. Gesteinsmasse spath ein Sicher- Rosenbergi Muscheln. gar liess. Falle blieb einzelnen Durchmesser für mit Raimea bildend." deren Baue im mm zeigte war, und gelangte, nur mit und ganz , Trochiten, Differenzirung kleiner, kalk Fora- nachweisen Cumulipora „Muschelkalk Kalkstein späthigen einem alle) Conglo- von Organismen Kampong des Cataloge Rothbrauner weissen, Nagel Südseite Bruchstücke Conglomerates des diesem de- häufig Ungemein in Orbitoides in von nicht (wenn sind. Cemente eine Mineralien, Theil auch können, vereinzelt Bruch- man Rollstück sich dem TIMORS. deren zum daneben zweifelhaft, nur und als welchen ich habe findet abkünftig Rosenbe rgi angetroffen; Dagegen Daneben Quarzstücke eckigen Cumulipora merate tur sind. SEDIMENTE Eruptivgesteinen von nen es MARTIN. zerstreut, Lamakane." nach bei den dem von übriDorfe K. MARTIN. Lophophyllum Tab. I spinosum Fig. 2, nov. 23 TIMORS. SEDIMENTE spec. 2b. 2a, Turbinolia (elongata Michel?) Junghuhns »Java" in Herklots, IV 17 p. (holl. Ausgabe). Polyparium lang-conisch, lich starken Nähe hen. der mit Basis, sind Es Seitenfläche der den auch durch übrigen Dem dung. mit lässt des längs nichts sich die Auf als vor Polypariums gelangte ein welches entfernt stehenden, Querblättern gekrümmten Theile ohne noch duums aus ausserdem des Schädigung dieser der Art Lophophyllum zu T. par XXXIX L. de 1872) Köninck. pag. 56, in der sowohl ebenen zur Ob entwickelt nach im Die des unten centralen sind, liess sich jetzt bekannten entscheiden. - Entwicklung, oder gebildet wird. Lateral Theile peripheren Gewebe eine des Kel- Septallinien längs von Verbin- nach Lage der wahr- sich Oberfläche allem einzigen, bis Indivi- Dimensionen sind ersehen. tortuosum 1) Nouvelles Recherches glque blasiges Querböden nicht Zeichnung der Im erkennen. aus der zu stand lässt, ru- Letzterer welches der entspricht auf Streifung unterscheiden deutlich septen der comprimirt, Fiederstellung Hauptseptums sehr wenig Sternleisten. nichts mit ebensoviel Gegenseptum, Hauptseptum rudimentären ches dem verse- Richtung Tiefe urtheilen, sich bis zu Die Columella, erstreckten. scheinlich Columella in gleiche, nicht sehr starke, nach und, der seine welche vorhanden, Knoten in wenig verlängertüber abwechseln dimentären sehr allem vor derben einzelnen, vierundzwanzig Sternleisten gerade Hälfte, untere kreisförmig, Symmetrie-Ebene bekannt. der Seine trägt. fast Kelch der einer ziem- von Epithek überzogen, welche schwach angedeutete Zuwachsstreifen der massig gebogen, sur de les Kon. Q steht dieser Art sehr nahe; animanx foss. (Mdmoires de du l'Acad. terr. Roy. carbonif. des de Sciences la de ßel- Belg 24 MARTIN. K. das des Kelches Diagramm L. sein. etwT as die nicht da in tortuosum Höhe 12 nur den wurden Kon. des minutum Veranlassung Was die nur in Grund obgleich die und bei der dig 1) aus: 2) Mdmoires A. geolog. •3) Sud 1. mm welche , bekannt corniculum beschriebenen konnten so de Vergleiche Fossils ausser bei der ist 2 Bestimmung das dies beider nicht als aus ), ob la Soc. 109 Roy. zur 1869, n. pag. 9 u. s XXI Fossil Gründen, fossiles 10, tab. sciences 6 de pag. 193. , Merkmal Geschlechter die Scheidung welche werden hergeleitet les auf worden als an- gehoben ansehen kann- dass Kenntniss fossiler Bd. 110. sur zur Letzterer Querblätter abgetrennt nachwies, Recherches Gesellschaft pag. L. sind, 3 paleozoiques fig. 5 Liege u. 2 6. sdr. aus von der ), nothwen- Weder Kunth noch de Köninck haben Kunth, Beiträge c. 15 jüngeren Lophophyllum Cyathaxonia Cyathaxonia (Australie) de den gleich keinem weiteren Kunths der Columella de Köninck, Gralles du , bei Kohlenkalkes Abtrennung noch Köninck Beschaffenheit erscheint. werden herangezogen Clisiophyllum Bedenken und Lophophyllum zu oben Von gesehen werden darf, de Könincks ), zeigt das timoresische Fossil jene wohlentwickelten durchschlagend trotzdem de kann 1 Kon. des kommen. ich Dagegen Mittheilungen Gattung anlangt, Cyathaxonia der die geben. Zuziehung Betracht durch eigenthümlich de Gattung Lophophyllum noch und Kelches vorkommt, welche der dass wenig Beziehung, so gerinden australischen derselben L. und die Sternleisten, Kelchdurchmesser, Arten Fauna und durch besitzen. beiden der aus völlig identisch durch Merkmal Individuen mm Repräsentanten, Zu den unterscheidendes als S. nach aber auszeichnen. Epithek Form gestreckte TIMORS. beiden sich des Querschnitt seine welche bei der rudimentären länglichen Knoten, dürfte unterscheidet spinosum Entwicklung gere SEDIMENTE de Cyathaxola Nouvelle- (Separat-Abdruck 1876—78.) Korallen (Zeitschrift der deutsch, K. nia E. Dalmani Mir Exemplar ist und Lindström von welches vor, der auf auch erkennen auf fung schen für Die sprechen, Trochiten Schloth, A. noch (?) sie Dagegen rich beschrieben welche mung, gebenen Schneiders 1) Vgl. pag. 2) 3) R„ Junghuhn, 1. c. pag. welche schon tab. Zur in tab. zu dasselbe mit dem fig. ist im A. so Goldf. 2 )." Uebereinstim- ') Hülfe Bette des pag. 15. Heyrieh Urals 17. Bey- der von um derselben XXXI. von Kali Uebereinstim- war von des Diese so unten beschriebenen Ausgabe rosaceus augenfällig, zuerst welche liess, 13, 14, „Encrini- pinnatus völlige Schneider Palaeontologie XXX, II Art bedarf. sind. Trochiten Java, Holland. 84. typi- Encriniten-Stielen von und erkennen mir Ludwig, Strei- anderen als: Mill., Cyathocrinites Trochiten worden dieselben 179-180, bei keine das mehr starke Bedenken elongatus Beleges sammelte, sich als nicht auch bestimmt Bestimmungen diese Abbildung constatiren, X) dieser Kupang da timoresischen kein Herklots Bruchstücke denjenigen, bei trug Mill., weiteren Mati ich Apiocrinites rotundus zeigen mit mung so von Mill., andere keines der da Ein anzuführen. sind Unrichtigkeit dass 1 ), vor die dieselbe und sind. Resultate, Structur doch kommt deutliche denjenigen, entwickelt erinnert Zugehörigkeit Lophophyllum moniliformis und die beschädigt sehr ähnlich innere Clisiophyllum Lophophyllum- Arten als Die An gothländisches wenig keinem zu die ein Bruchfläche Hippen leider Columella; Clisiophyllum tes den Individuum der Merkmale hier führte liess. Basis lässt, erkennen zwischen Vertikalschnitt untersuchte 25 TIMORS. gesammeltes, der an angewitterten Interseptallamellen welche SEDIMENTF, H. auf ihren innern Bau untersuchen können. ein liegt MARTIN. besser gezu Materiale Localität, (Falaeontographica von Bd. 26 K. der sie Theile häufige zum der der Letzteren 1, Fig. Eine 2). wie ebensowenig 142. duwa bei „Graues Ebenso Bezeichnung ,-N". 145. Oikusi anf welches u N 156. . schiebe den Inseln 212 N°. Anscheine welche , die Trochiten macht. dieser von der ohne und (Siehe Tab. Beste vermag Klippe (Fatu) das nach jegliche Spur unter von derselben der Seeküste bei an Bruchstück von Ka- 213. Conglomerat, eines Strombus, Alter posttertiärem Samauw und (Pulu) ku- auszuführen. Breccie, Enthält durch eine Form Cataloge Macklots „Neuerzeugtes Timor." Von » die im sind durch sowie die Timoresen Todtliegendes, Eine Die vorliegen. Lamakane ), erklärlich Bestimmung angeführten allem r der Beyrich Atapupu." Fossilien. 5. von ausgezeichnet, nach benutzen Flintenkugeln N°. Vergleiche Crinoiden-Stiele Angabe Schneiders, II, ich beschrieb, TIMORS. Interpolirung jüngerer Trochiten, glige Form als SEDIMENTE Beyrich oberen die MARTIN. ist. (Pulu) Kambing.” „Debergangskalk mit wenig Muscheln. Stücke (Ge- und Rollstücke) Samauw." In dem Berge (Netem) Silatto auf Pulu vom ältesten Cataloge als „Muschelkalk?" bezeichnet. Dichter, grauer Kalkstein von , ausgezeichnet flachmusche- ligem Bruche, makroskopisch ohne Fossilien. nimmt man eine Kalkspath veränderter von der genen fast fast dichten, Grundmasse dasselbe Organismen wie die geln Müller unter von N |J de rund in durchscheinenden Auch geschliffener kennia aich sich scharf durchzoBild mikroskopische ist hier herrschen unter den Formen daas welche Kalkspathadern Das geolog. erwähnte bereite, anderen feinen 69. . kugeligen tot kleiner, Organismen wahr, abheben. bei 1) Schneider, Bijdrage Auch Anzahl grosse In Dünnschliffen vor, van welche Timor die Timoreaen Kalksteine zum 1. c. atatt Schiessen bisweilen pag. 101, gegossener bedienen. Ku- deutlichen sind. N' 1 Wahrscheinlich Andere sind in Ueberreste von Eucyrtidi um-Arten ich mit nur binden hier von der weiss. 157. Berges (Netem) Samauw." Umriss Im sich in welche einen aufweisen und die , Reste Silatto, in ältesten Cataloge a p ~ Lituola Lam. zu ver- sind diesämmfliehen, abgebildet. mit „Uebergangskalk Actino- finden , Fig. 5 III, genannten, organischen N°. 69, . Ueber- grosse Ueberreste Foraminiferengattung Auf Tab. iJ (X abgebildeten Endlich, . eigenthümliche flaschenförmigen oder scepter- bringen zu Gesteinen zeigen Ehrenberg lithis- Gesteine drei ehesten am Verband Radiolarien mit demselben und vertreten. einstimmung und den lassen allen 27 TIMORS. in Haliomma Formen dieselben 156) 120, erkennen mit 120) . SEDIMENTE —• Stachelbesatz in (wie MARTIN. - K. viel Thon, Fusse am des Stücken im Flusse O'itu'i auf Pulu Kalk, „Rauchgrauer Mu- schelkalkformation 1" Lichtgrauer Kalkstein, , splittrig bis flachmuschlig brechender, mit die feinen, andeutenden Schichtimg versehen; makroskopisch ohne erkennbare Fossilien. schliffen eine beträchtliche enthält das Dieser, werden konnten so denen unter streifung nen liess. Daselbst Tab. 1. IX, c. Brocken grösserer Menge allem vor Glaseinschlüssen welcher trikliner seine tab. fig. 11 in I hübschen flg. und XI, Feldspath deutliche 3, 5 u. nach- Zwillings- Lichtes Oktaedern flg. 2, farblose, versehene Feld- erken- blieb in 18. Tab. eruptiver Präparate lieferten. Anwendung polarisirten Magneteisen 1) Vgl. Ehrenberg 2) enthält vereinzelt gewiesen werden konnte, ohne winzige und sehr klare mit zahlreichen schon näher bestimmbarer durch HCl in Sand gewonnene wasserklare, spathe, Gestein welche Gesteinsgemengtheile, ausgeätzt nicht Linien In Dünn- Kummuliniden liesseu sich nicht nachweisen. Foraminiferen. Ausserdem Anzahl dichter 22. dem 28 K. Sande wohl wirkung von doch sich Salzsäure dürften mochte N°. ich teter auf , und der aber zahlreich präpariren zu winzige, ebenfalls wohl erhaltene, In aber kommt bedeutend geeignete K. eine der Vereinzelt sich Quarz ver- Muscheln im Cataloge ebenfalls zeigten die feine auch einer finden der gewinnen von nicht frei andre, durch eine ausgezeichnet Foraminiferenreste, in zuliessen. N°. 157 beobachtet und vor, sich schon lassen. dem die makroskopisch wahr- ansehnliche, Java Gesteins daneben welche Gesteine Bruchstücken Tertiärschichten auf des Schale welcher dass alle Pecten-ähnlichen sich Reste, sich so starken Fast gepackten Schalen diesem Abweichungen ist. Härte Artbestimmung Menge, feingeschich- einen angefüllt erwähnten, Sand, in graner, grossen Färbung eine Mengen Martin welche gelblichgefärbte Schicht, an, einander wie grossen wesentlichen mit Anhauchen unbestimmbare grösserer Centimeter 1) Vgl. auf Fossilien Ebenderselbe, ten Art blaue ebensowenig wurde, ältesten beim Darin Dünnschliffen nehmbaren Im wegen war. sind. zerrissene, lassen. splittrig brechender, derselben welche Form, spärlich Endlich fanden und Menge, grosser Muschel-Ueberresten sie gehören ) ausge- bezeichnet. entwickelt. von sein. (Uebergangskalk) welcher Kalkstein, welche sich sehr rundliche erklären Samauw." fester Thongeruch in Ein- nachzuweisen. „Muschelkalk" sehr r mit kaum merklichem deuten zu polarisirende, „Desgleichen O'itui Ein Augit Glassubstanz nicht 158. Flusse als als nur der mässig nur welche Dichroismus, Partikelchen opake wohl Gestein (nach dem Vorgänge Zirkels) als nicht braune, selten das TIMORS. Lichtgrüne Mineralfetzen, schwachem vorfinden, SEDIMENTE da bewahrt, setzt wurde. oder MARTIN. Er soeben Allg. Th. zwar aus zu in wenige Präparakeine zeigt beschriebenen pag. 15 u. ff. K. Sande, 166. fein mit wiederum Cumulipora lichtweissen scharf von begegnet von der mit dunklem neben unversehrten kommen. Sicher ist N°. 171. dessen »Am Flusse Sungi Die vor. 1) Es östlich auch nimmt. Theil ist von nur der Ausserdem Anzahl Cumulipora, öfter und hübsche unvollständig sind, Bruchstücke Orbitoides erkannt (Sungi) werden, Durchschnitte Gegenwart Mas auf Timor” (mächtige Formation) harter, splittrig abermals Orbitoides an da vor- einem mit von deut- Nummu- ¹). an nebst der Goldflnss (Noi Mas in sich brechender Cumulipora Letzteren Mediankammern dies sehr den Ufern Mas." Unter Tandjong auch viele Die so werden. sich heben infiltrirt sind zu spielt, beträchtlichen gleichwie oft denen zweifelhaft. Bildung allem vor einer geführten „Kalkstein Flusses Hauptrolle Gesteinsmasse ab. Porencanälen. wiederum abfärbender unter namentlich sind, welche Gehäuse Erze aus- Samauw." wahrgenommen Foraminiferen konnte Gelblichgrauer, an aber Lateralkammern 6. des die inflltrirten es Betrachtung welche, liefern, lites die dem aus Organismen, Rosenbergi Dünnschliffen Bilder lich kleinen gelblichweissen in man zierlich durch auf Pulu (gebrannten 1?) Foraminiferen, sehr noch Feldspathe mit Schwefel feine Knollen und Aeste makroskopischer Ihre trikline splittrig brechender, poröser, angefüllt bei Silain von Kalkstein, deren weder Kalkstein „Zerstörter Weisser, ich 29 TIMORS. nachzuweisen. gebrannten Krater dass SEDIMENTE vermochte nur Magneteisen N°. MARTIN. sich Orbitoiden Noni), die See Foraminiferen auch Globigerina stimmen Nebenfluss desNoi ergiest. (vgl. und Rosenbergi anderen fand Kalkstein, in Miena, Müller, p. ihrer welcher 186) 30 K. Form mit Dem denjenigen mit Satiren dunkelschwarz ihm welche die dichroitischen u 175. . auf dem ganz fast len. Ausserdem welche (nach vorfanden, zu Zweischaler sehr keins Anzahl zierliche in Gesteine 7. N°. » 188. Ein Aus einschliesst ausgekleidet Grösse ich fand dem Bilder feinen in Bryozoenreste liefern. Auch ein lässt zu. dem der deren Gesteine doch sich; Mittelpunkt spie- Mollusken, von angehören. ausser noch späthige, Rolle grosse in sich kleinen Netz- grösserer zahlreichen, radialfaserige Foraminiferen habe ich angetroffen. Flusse (Sungi) Lojang Kalktrümmergestein auf Timor.” (grosse Blöcke) aus (Sungi) Lojang." rother, Trümmer nur nicht mit Species-Bestimmung nahm dem „Rothes dem Flusse die Kalkconcretionen, Schichten diesem eine gestreifte Klappen eine (Sungi) Flusse denen unter Trochiten bilden oft den erwähnten im Kalkstein, Petrefacten, ansehnlicher Sie grünlichen, nicht eines urtheilen) Brachiopoden Trochiten der wahr. makroskopiDünnschliffen Kalkconcretionen Vertikalbrüchen, Dünnschliffen werke fester von gewordene der Petrefacte In oben mit zierlich von in Ihre Cataloge „Iurakalk." ältesten erfüllt unkenntlich auf es Blöcke grosse Hohlräumen, welche innen sind; beigemengt, verleihen. noch gelang und feine, nachzuweisen. weisser, Schmutzig Ansehen mikro- dagegen „Muschelkalk, Nach Mas." überein. spec. Mineralbestandtheile weder Minerals Mort brausenden Kalksteine sind Glasssubstanz von TIMORS. Mantelli zartgesprenkeltes möglich; Existenz O. von lebhaft war Wege SEDIMENTE gefärbte ein Bestimmung schem MARTIN. krystallinischer eines und anderen, einzelne welcher zahlreiche Kalkstein, rothen, aber dichten Kalkspathdrusen Kalksteines enthält. Die AI- K. MARTIN. der tersbestimmung da zuführen sind. 1. dem Gesteine sehr Trochiten Gelenkflächen werden, im Bette ales doch 2. alle gleich stark. eine ist Polypariums kaum bunden ein der Die feine 3 der cm Die letzten ge- Vergleich, mm dicken Epithek im mm sind. von Letztere einzelne, scharfe des Innere ein Vertikal- führte. der Fenestellidae. befestigt, aus bestehend, entfernte, ohne angeordneten Das dass erhalten, drei- von rudimentär, Ordnung besitzt Durchmesser einander Zugehörigkeit die Längsstreifung. Familie Aesten dieselben über- Septen sind gemeinschaftlichen Mittelpunktej 1 welche Schneider weiterer auf gelangten, Crinoidenstiele unregelmässig Kiel. durch Merkmale, soweit Resultate aus knolliger, einem 2 ist zeigen, . ungünstig so keinem zu Spec. indet. einem bis dessen diejenigen und Querringe an Formen in 3a B, Fig. Gattung hinweisen. Ordnung, Ein so untersucht Aehnlichkeit gewisse Kupaug Nur zwei indet. spec. Beobachtung zur fast 3. 1, Individuum, schnitt beiden konnten unthunlich. genannter zu erlei eine bei aus- Identificirung, auf Grund des vorliegenden Materi- Lithostrotion? haupt aber unbestimmbar. (vgl. unten), Tab. Ein Mati nicht sich: Stielglieder denjenigen war Trochiten darin enthalten fanden dieselben Kali wurden eine resp. mit des sammelt kleiner obwohl Baue ihrem selbst zahlreich, sehr und kleine 31 TIMORS. beigemengten Trümmer einzelne, nur , In SEDIMENTE Zellen; Zellen haltender Stock, zahlreichen, von ausstrahlenden , welche durch feine Queräste die viele, Hauptäste versehen und 1,5 ver- mit ohne 32 K. 4. Spirifer 89. Bruchstücken Handstücke das den mir Ich unter welche de dem hier Kohlenkalk-Ablagerungen beträchtliche dem von lassen Anzahl mir auch von die Kohlenkalkes wenig anderen europäischen Ke- Exemplaren dem Kohlenkalke Im sehr von an- Yise Gegensatze hiezu beschriebenen c. zwei nur So von Nichts, wofür nicht eine zahlreichen 1. Köninck Sud gleich häufig herauszuschlagen. aus du Synonyma). vergleichen konnte. England von ich Galles in fand den Nouv. die (vgl. Kalksteine, standen, Pal. daselbst eine Individuum Ausbildung australischen des in wie 1 flg. offenbar erkennen. getroffen würde, die XII Foss. Formverschiedenheiten präsentanten von Konirick. tab. 8, .dem abgebildete analoge de sich Gebote zu 6. gelang es aus welche zeigten flg. Gesteine denn Europas, XI TIMORS. Martin. Mart. findet vorliegenden irgend W. Tab. Fossil SEDIMENTE II, Fig. glaber pag. Dies und W. Spirifer glaber Tab. wie MARTIN. Individuen bemerkenswerthe Ab- weichungen. Die beiden Köninck auch an an starken, divergirenden australischen einem Zahnplatten, welche de Exemplaren wahrnahm, gelangten in Querbruche diesem Gesteine Beob- zur achtung. 5. Spirifer Tab. Spirifer » lineatus » II, Fig. Kohlenkalkfauna Geolog. Forschung, tab. 6 tab. 10 abgebildete neben Längsstreifen 5. Abieh XI welches Martin üeyrich flg. flg. 6, 7, 9 Foss. (vgl. Timor pag. i. d. Kaukas. tab. 8, Pal. 7 flg. 76 tab. Land. 10, 1 I Th. tab. 8 flg. pag. flg. 13. 79 14, hat, Galles du Süd pag. 86 tab. die Synonyma). eines den concentrischen bewahrt Nouv. daselbst Bruchstück wohl von flg. 5. »de Köninck > Das W. lineatus stattlichen Individuums, auch die charakteristischen gehört unverkennbar der- K. selben Ausbildung kennen welche de Abich der Orthoceras Es ist Oberfläche mit mit lig In Form denen Kohlenkalke 195. birges der Schmutzig Fossilien. in vor ren, lich That um scharf von aber Korallen gen der Grund der dann Loupe durch oder nicht der sich Zellendurchschnitte für nach verräth und an in der Färbung dass Bildung gut studi- sich ziem- zu geschweige nur Dünn- lassen sich vieler Familie, das leicht, Skelette Trotz Stock nackten erkennbare Präparaten Gattung; der Ge- Kalkstein die ihre gelben Kalkmasse, gelingen, der betreffenden in ohne allerdings hellere der Bestimmung die fester Flächen Ihre in höchsten Formation." sehr Hauptantheil haben. dem aus überein. der Reise Zeichnung, abheben. anfüllt, eine Weise, der den sie auf makroskopisch blauen gehören, Feststellung gefleckter, genommen als Alle dieser aus sich man der ich angeschnittenen Hülfe mehr Zwischenräume wollte auf Korallen mit so blau des Gipfel welche völ- Lëu.” Pritti." von mir vorliegt, (Fatu) der höchste korallenähnliche Gesteines allem Klippe bestehen überzeugt der dieses Kur eine schliffen der Bruche, splittrigem Gestein Von gelber, vorhanden, dieselben welcher Sow., Vergleiche zum genannt, habe, gesehen von O. stimmen Anordnung Umgegend „Fatu" sich Ausbildung. englischen cinctum „Kalkstein; aus Klippen, Pasi » nähert beschrieb, dichtgedrängten, scharfen Querstreifen Vise von Diejenige Form, unbedeutendes Bruchstück und von 8. N°. und Timor von indet. spec. sehr geziert ist. Australien von Beyrich nach Yerneuil in Russ- vorkommt. Armenien ein nur bereits ausserdem belgischen 6. dessen in Köninck mehr welche an, 33 TIMORS. SEDIMENTE und welche lehrte, nach land, weit MARTIN. halte Präparate der denn ich verzweigt, wahrscheinlich, diese die es we- und dass 3 auf hier 34 K. Madreporen vorliegen. wandelte den Reste Korallen kleinerer Flusses Teres Südküste der an Tage treten, zierlich scheibenförmiger an liess. 201. sich auch Ausserdem waren in nicht „Kalkstein noch ist in allem nur Fortführung Dünnschliffe dem wahrzunehmen. im Flusse Teres." Bruche, splittrigem von durchzogen, makroskopisch Fossilien. In von gänzlich auf in beschriebenen 202. Festes, verwandelt Vergleiches einzelnen vorn ältesten weisses mit die zarten, das ganze welche ich den oben aber zwar den- (K°. 69, 120, ohne Zögern als darf. „Desgleichen Im sind, Licht- ohne wahr- zeigt sich Radiolarien-Kalken ansprechen Conchylien, Timor." von des Dünnschliffen kugligen Gebilden erfüllt, Kalkspath Grund Radiolarien und kleinen, Weihöchst Untersuchung zur nehmbare Gestein Orbitoiden, von einem deutlich dieser Hohl- Theil der mit Amphistegina vertreten. (Rollstücke) von vor Aederchen N°. des undeutlichen schwarzen 156) Ufern Hohlräume Entstehung Körper, Kalkstein grauer Ein ausgekleidet. wahrscheinlich Gesteine ungeeigneten Dünnschliffen seine Organismen noch keine der den mit Die offenbar Gegenwart nachweisen Foraminiferen. welche in verdankt räume N°. in Timor, von Kalkstein, löchriger und Kalkspathdrusen, tere ebenfalls Teres." Korallenresten deren zwischen Amarassi.” Küstenformation „Kalkstein, Schmutzigweisser, zu lassen vorfinden, sich ver- zu. » Negri 200. . welche Organismen, Regentschaft IST 0 TIMORS. völlig in Kalkspath Undeutliche, eingestreut Bestimmung 9. SEDIMENTE MARTIN. mit Berge Versteinerungen Semara Cataloge Gestein, mit als an der von „Jurakalk" undeutlichen Korallen Südküste von bezeichnet. Steinkernen Mollusken und mit Korallenstructur. In Dünn- K. schliffen lichen findet in nur Flusse einem An Trochit vor, (pag. sich, darbieten, unter Foraminiferen, Nichts die Der weder durchscheinen- ersten fleischrothem Blick Feldspathe. Art sein zu scheint. nicht gelangen in Dünnschliffen ist wohl die Reste gleicht das Bild, welches beschriebenen Berg die Gesteines CrinoidenVon zeigen. vorkommen, vermochte ich Grosse „Stinkkalk, an der makro- Nordseite noch sind, ist dadurch niger Grundmasse im Mieomaffo schmutzigweisse, des Reiche ¹). Blöcke im Berges Mieomaffo." mikroskopisch ausgezeichnet, eine Flusse Kalkstein, merglige (Thon?) Amakono” in Fossilien dass grosse er in Noll-ubu- welchem nachweisbar sehr Anzahl feinkör- von Kalk- spathrhomboedern eingestreut enthält, welche etwa 0,14 1) Siehe der Individuums Identificirung, indessen vereinzelt nur derjenigen ähnlich vorliegenden und fast wahrnehmbar, demjenigen, welches 131 welche „Der 216. manono, N°. den erwähnten Beobachtung, durchaus Haumeen." zahlreichen, feinen, Adern auf mit hier Grosse bestimmen. zu 10. N°. zur a des Zahlreich Crinoiden von Gelenkfläche Spec. Kleinheit Districte makroskopisch dessen als 40) der reste Res ich ausserordentlich Cataloge bezeichnet. gleicht Granite Vergleich, resp. von im wahrnehmbaren erfüllt, fand Fossilien auszuführen. sie ältesten im Präparaten Wegen Bianak (Sungi) feinkörnigen unten auch ich fleischroth. Kalkstein, feinkörnige, rothe Kalkstein, Kalkspaths den spär- beobachtete mit (Haliomma ?) einer denen unter Ebenfalls glaube. „Krystallinischer „Muschelkalk"' Dieser neben Rosenbergi Stachelbesatz. im Blöcke der Foraminiferen, Radiolarie kuglige 206. ein von erkennen zn zierlichem Als Cumulipora 35 TIMORS. SEDIMENTE sich Anzahl Globigerina eine MARTIN. die Abbildung bei Müller 1. c. tab. 30. mm 36 K. im Durchmesser anscheinend und B. dunklen, welcher bestehen, scharf SAMMLUNG VON Museum einem Kalk- begrenzten wird. gesammte Material Leidener aus Kerne krystallinischen umschlossen TIMORS. sämmtlich helldurchscheinenden, spathhülle Das halten nicht einer von SEDIMENTE MARTIN. , SCHNEIDER. Herr Dr. welches stammt vermachte Schneider dem dem Bette des Kali aus , Mati orte, der aus dem von beschrieben wurden Formen, Materiale eine Beyrich Polyparien; ihr Durchmesser, sich thek dessen mit Kippen, jüngerer älterer und welche vor sind. fast sämmtlich von wenig gebogen; älteren mir neue nov. auf spec. 1b. Timor pag. Theil seitlich wie und 85 bis gedrehte, fast vorliegenden sind: rundlich allem einzelne haben, als sie ihnen Theil in radialis Phil., lineatus Mart. spec., dem 1, 1a, Querwülsten entwickelt Im Fig. beide Durchmesser starken Es Kohlenkalkfauna lich oder I, Beyrich , nach Beyrichi gebogene ihr (?). wurde. Tab. Unregelmässig Spirifer Objecte durch Streptorhynchus Deutung erfahren Amplexus Beyrich. bereits Ausserdem welche solche, andre beigelegt Zaphrentis? : Mart. spec., Beyr. untersuchten welche fanden sich demselben Fund- von Beyrich , Schneideri sowie von Arten, semireticulatus Hypocrinus von die Von also Kupang, von auch sind. abkünftig Productus Nähe und tab. 5 bis II 15 : mit der Nähe 2 4. hohe cm comprimirt, 1 flg. mm so verhalten. im dass Epi- durchscheinenden der Basis sehr deut- Gegen vierundzwanzig Septallamellen, gleicher Länge, dazwischen Abschnitte des je alle gleich fein, gerade Ein rudimentäres Polypariums stossen Septum. die Stern- MARTIN. K. leisten im Centrum einer dung Columella der centrale den Septen sers. Im zusammen, Theil käme, des Vertikalsehnitte bis oder drei bei die diese besitzt. durch das bekannten A. sind Septen in sehr der Nähe Auftreten bekanntlich Gattung lieferten Art, Köninck vielleicht Laphrentis Sow. vereinzelte des Aussen- zu seiner Europas dem nur in arundinaceus nicht einmal Septallamellen sowie welche Lamellen, Zu diese andern, keine Australiens Einer man über- nach welche Amplexus nähe- kennt unvollständig Lonsd., zu Fossil timoresische zeigt Carbon sondern de zu , ist'). Lithostrotion Tab. Lang das deren 80—86 fehlen, abzutrennen. jetzt Ampl. stellen ist unterscheidet welche Kon., rudimentären Amplexus-Arten aus de Länge von bis der Sternleisten ibicinus coralloides Beziehungen; die A. bedeutendere coralloides aber von Yon die ren den Längsachse des gegenseitigen Abstände Ausserdem mm. geringere Anzahl Art durch A. einem zur Querböden, entwickelt. Durch sich flache man wenig schräg nur zwischen Querblättchen randes Abschnitte bleibt beträgt die zwischen und beobachtet Polypariums gestellt sind, zwei Bil- zur bestehende Oeffnung ein Drittheil seines Durchmes- welche senkrecht von aber es jüngeren frei, Kelches dass ohne im 37 TIMORS. SEDIMENTS cylindrische, 1, Fig. indet. spec. 4, 4 a. 4b. a, wenig gebogene, mit starker, querge- ringelter Epithek versehene Bruchstücke, ohne Längsstreifung. Ihr rund bis Querschnitt Durchmesser deren haltend, Anzahl abwechselnd 1) Recherches gegen längeren sur les foss oder wenig lässt zarte länglich, paleoz. kürzeren de la mm im Septallamellen erkennen, vierundzwanzig und 12 (?) beträgt. Lamellen Nouv.-Galles du Sud. Keine reicht pag. 11, der bis 38 K. Centrum zum SEDIMENTE MARTIN. des in Kelches, welchem comprimirte Columella sichtbar ist. sich zeigen gebogene schräg stehen. und 1 nicht Anzahl mm sind den und Lithostrotion Grösse In der Sternleisten stärker, ihnen schon die dunkle mensetzung drei hören aus dritter Ordnung zurück. Einzelne gelangten zwei gleicht nur Ausbildung und Wegen näheren spective jetzt aber die zwei der Reste, die nicht beschrieben zu Art Im ge- erster im neuer hinter und ihnen Querschnitte eins Beobachtung, Der Vertikalschnitt Wesentlichen, ungemein der un- unregelmässige Querböden. meinte ich von einer Lithostrotion- Arten, beiden Arten auf Grund der müssen; indessen ist hier Korallen wurden. man Zusam- Lamellen Länge zur Stellung Aufstellung die Diejenigen an. an Erhaltung dieser dass Die gekrümmt. vorigen dichtere absehen wahrscheinlich, Auge vermag Lamellen. durch ungenügender von sind bedeutend Centrum, die zweiter Querblätter der Bestimmung liegenden sehr je zum beträchtlich wenige demjenigen sich bis die Anzahl was welche mit völlig indessen darthut. Ordnungen Lamellen zwischen terscheidet sich stehen sind erkennen, zu Blättern verschiedenen erstrecken Ordnung bis zwei b. diese Art unbewaffnetem Linie ihre zwei. je ebenfalls, Letztere mit und stimmt überein, betrifft. diesel- 5a. 5, Fig. ich daselbst betrug indet. spec. Ver- abgebildeten Prä- beobachtete zwar mässig einander entfernt Sternleisten Form vorher beschriebenen der in und äuserer I stark in einander von dem doch einzelnen Tab. in zwar Querschnitte, zwischen mit weit oder flache gestellte, wahrzunehmen, einem an 11 seitlich eine Auf dem Vertikalschnitte gelegentlich bis Querblättchen parate ben welche Böden, bindung treten Achse zur TIMORS. vorliegen es , re- vor- mir doch welche bis Die beiden Arten der Gattung K. Lithostrotion welche Verband und L. lich bringen, sind noch wären, des rungen nicht x H. fig. Favosites pag. I zelne 15 tab. erreichen und mm man Alle ein die diese welche F. und abwärts aber der oft einerseits der von 1) pag. ein F. 5 Roemer, anim. föss. corals in den wenig dessen pag. 153 la Belgique eine Bd. Zellen völlig allen weniger, ein- ist im unter mit von Allgemei- den kleineren Formen. denjenigen über- sowie de Köninck von angeführten Beschreibungen sind. kleiner Dass sind, als 1 Kelche glaubte auch Kohlenkalkfauna Liefg. die auflassen hinreichend XXVII Kur ein- 2 mm, viele und mm und Haime, oben Zellen sich solche polygonalen Abweichungen Favosites Ueber I nahezu sich zugerundet; Species-Unterschied (Palaeontographica de auszeichnen. grösseren stimmen Edwards derartige Gattung fossil von zu verschiedensten, Merkmale als British les sur linden bis Abbildungen niedergelegt weniger Haime Rech, daneben Form parasitica schnittlich I. Ungleichheit , für et Morris. knolliger Korallenstock, mehr; sechseckig, findet Ablage- 6. Fig. einen Durchmesser Die geschaltet. den aus 4. fig. Grössen, möglichen nen Edwards ausserordentliche durch I. parasitica de Köninck parasitica 137 Lithostrotion ein sind dem 2. Unregelmässig lf M. parasitica Roemer ) Andre Formen Tab. 45 Phill. et Aus aufgefunden worden. beschrieb Favosites tab. basaltiforme Timor von Con. Archipels noch nicht bekannt geworden. indischen Favosites L. lassen Arten, welche Australien eigenthüm- Sumatras f. Portlocki Edw. sind bekannt wurden, beschriebenen den hier es irregulare Phill.; Kohlenkalke con Australien von , 39 TIMORS. SEDIMENTE jedenfalls nicht mit sich in MARTIN. der ich zu bei um sollen, andern individuell Westküste Jahrg. 1880). durch- so als Arten bekannt von Sumatra 40 K. MARTIN. auch sind, andrerseits mit etwas in Lonisville selben de Nordamerika, zurechneten. Könincks dem in Art auch Rücksicht Die Haime die Abbildung auf die Grösse der Zellen M. digitata ef. Ein der von italica v. dem aus bekannt Edw. Bruchstück, Art sentanten welche werden kann. des 2 geworden I vorliegenden Australiens noch ). 7. Fig. nat. des Coralliaires Eocänformation von Tertiär von mit und Oceanes II Borneo auf Java identisch völlig indischen dem aus hier digitata Pallas. Hist. Fritsch, der Carbon digitata Martin, Tertiärschichten centen mit dasselbe Abbildung, gesagt als anderen, Tab. ,, während überein, völlig Stylophora „ bei Knobs, dieser Verschiedenheit der- gegeben haben, ist Lonsd. ovata Stylophora Individuum stimmt Form einer Ausserdem Favosites ein Mould Beyrich abgebildete, nicht bestimmte Calamopora b jedenfalls an. Haime Button von trotz Bezug die und Ueberdies Fossile auf und von gehört Art in timoresischen Edwards Edwards Zellen kleineren TIMORS. SEDIMENTS 135. p. 169 tab. pg. 135 tab. 24 pg. der Borneo 7. flg. 9 10. , bekannten den fossilen und 14 flg. re- Reprä- Java. Tr ochiten. Spec. a. flg. b. Spec. tab. Beide Entrochiten 13, 3 flg. , 1) 2) tab. fanden rothen Beyrich erkannten ihm Speeles Kohlenkalkfauna VIT flg. 5. Encrinus 1. c. 84 pag. liliiformis Beyrich sur von les sich in dem bereits von tab. 2 1. c. pag. 71 diesem ans a Gesteine dem, aus Timors vorlag. Timor 86 foss. pag. paldoz. de von tab. la 2 die nur ihm flg. Beyrich be- vergesellschaftet Kalksteine mit einander kannte Gesteine Recherches Beyrich Gattung. 2. Arten während ähnlich Stengelglieder schriebenen vor. unbestimmter 15. 14, als Speeles b, Kohlenkalk 10. Nouv.-Galles du Sud. pag. 18 K. MARTIN. SEDIMENTE Fenestella Ein rest, dessen in sich demselben conf. Tab. II Journ. Die Soc. Geol. unvollständige mit Vergleich oben (1) bedeckende Streifung zarte der Streifnng bei erkennen, während Abbildung zn pag. nur einen zu, bei Moosakhailensis Spirifer tab. 1 der II Dav. nov. 7, 7a, Fig. the Punjab. 17. flg. oberflächlichen Beyrich. lässt 7b, sich die Lonpe deutlicher stärker Spirifer timorensis Tab. 1 mit der sie die Form nach Dav., pectiniformis Str. erheblich urtheilen, f'rom tab. Indessen Anwendung sie Dav. eine feine, die ganze Schale hat. gemein 30 1862) Art sowie Rippen nur Carbonif. Brachiop. lässt genannter und Anzahl vor. Fig. B. XVIII, Klappe genannten Tro- pectiniformis Dav. vol. erfolgen sicher den eben Gesteinsbruchstücke Streptorhynchus pectiniformis (Quart. nicht mit zusammen Ueber- angehöriger Fenestelliden Streptorhynchus ? spec? Gattungsbestimmung findet konnte, chiten den undeutlicher, 41 TIMORS. der hervortritt. spec. 8. Kohlenkalkfauna von Timor 77 pag. 7. fig. Spirifer Moosakhailensis Dav?Etheridge. A Catalogue ofAustralian Fossilspg . Schale subrhomboidal; tralklappe der stark nähert, klappe Theil ist wenig der der dividuums entwickelte Schale gekrümmt grossen dem welche wird Dem tiefen von verdeckend. des hier und über der die ganz einen Letzterer In beschriebenen In- wahrzunehmen. fast Sinus hinter Wirbel ge- hervorstehend Grösse sich Tiefe an 57. Ven- spitz; derjenige der Ventral- Pseudodeltidium Area, tief; zurückstehend. Deltidialspalte erstreckt, umgrenzt. und ungleich bedeutend andern ansehnlichen kein und Dorsalklappe über wenig trotz gewölbt convexen massig Klappen die ganze Die parallelen Ventralklappe wohl- Breite der Rändern entspricht 42 K. ein ist MARTIN. ausserordentlich feinen von ihre während der 5—7 dividuum licher sich findet sonst weitere diese Falten Falten einem sind. Anwachsstreifen statt, starken vielen, (vgl. sind in so ist, der Nähe verwischt sind. starken einschieben, Bei Wirbel deutlich Rippe zertheilt,- und dass so erst die Rippen bedeckt Tab. Fig. concentrische In- in beträcht- dass fast II zu deren jugendlichen Theilung der Rippen vom Bündel, deren einzelnen, 8 in beträgt. Bündel vorhanden zarten einer Bündeln zu Dorsalklappe sehr Schale ganze besonders Stirnrandes bald sich ebenso von der mit Rande am Entfernung Schale des und welche trägt auf solcher zwölf Ventralklappe beginnt Seiten deren Zahl bedeckt, Grenzen Bündel Wirbel, am sich der Seitenränder Jedes Die welche Klappe auf Ausprägung TIMORS. scharfVückiger Wulst. Rippen Jede vereinigen. SEDIMENTE ganze ist, als Ausser 8.) Lamellen nicht wahrzunehmen. Dieser des die dass hinzu, füge ich Beschreibung Wirbels Zahl betragen kann, untersuchten Eexemplare indess zeigte, wie Sp. Moosakhailensis da die scharfen untersuchten der günstigen Erhaltung ben sein könnten." Moosakhailensis Dav. da sich sen, jenigen Form den diese von der Area Mangel nugsam Sp. eines „zum sind (die legte von Beyrich Anwachsringe aufrichten ist Beyrich kein den Davidson nur die eine Sp. Auch kann Art tiefen equally M. einer ist zuzuschreivon deep"), (die- durch und das Fehlen die durch Pseudodeltidiums ich Sp. ausgeschlos- Klappen dreiseitig) Ge- besonders Vereinigung ungleich „almost von Schalschicht wohlentwickelten kennzeichnet. bei Theil aüssersten durch von schuppig der timoresischen und achtjederseits der Dav. Indessen M. zu scharfe hoch so Anwachsringe Individuen bis dass Eins Unterschied letztgenannten wicht, Beyrichs Angabe noch gedrängte, sich Auf und nicht die bei nach der Faltenbündel der gecon- K. centrischen Art seiner zustände so lassen gar führen dass , sonst wäre wohl striatus der einstimmung schen in Weder ninck sich Länder nicht angestellt Timors mir hat die den noch ist tab. eine durch protea fig. Ab. Art ihre laeontograpkica 1) der bekannt Beyrichschen welche Stirnrandes Soc. welche geworden, gekennzeichnete II. 13. 11, Möller. Jahrg. 1879) Hall. Bd. subtilita var. Fig. Ueber in Liefg. daselbst die den die in Armenien some Lond. verbrochen, Carboniferous Vol. XVIII , 69, I ( des Neues jüngeren Jahrbuch von Sumatra pag. 6 (Pa- 1880.) stimmen Brachiopoda No. 1 heil 240. Kohlenkalkfauna 1 Land. Kaukas, Synonyma). bathrologische Stellung Djoulfa in pag. Roeraer. 27. {vgl. Hall. 9. beiden, unvollständigen Individuen, beide On de Kö- Kohlenkalkfauna wohl so Geologisch. Forschung, 10, von Terebratula subtilita Geol. Spiriferen, Form Abich. Schichtensystems für Mineralogie des Beyrich- Fragezeichens bei dem denen unter mir Abich. 8 palaeozoischen Die Ueber- anschlösse. Spirigera protea Athyris der den der Richtigkeit australischen Tab. 59 und zweifeln. zu eines An mit vor- fasciger Sp. worden. nicht Hinzufügung Spirigera protea pag. mit untersuchten indessen ist Untersuchung zur Vergleich zurückzu- Cataloge angezweifelt. die, an eng Art dargestellten darauf Beyrichs der beschrieb, andrer Anwachsstreifen Davidson von auch unter unter zarten Dorsalklappe von seinem Individuen vorliegenden Die der Aufstellung ), nicht dem Erhaltungs- keine Etheridge Bestimmung Citate sind. Irrthum der Exemplaren Schon mir bei vergleichen. ist ihm J 43 TIMORS. Davidson legte die mit sich nicht Anscheinend Sp. da ausgewittert Schalen lag, Gewicht grosses zuschreiben, Sculptur SEDIMENTE auf welche Lamellen, vortrefflich der MARTIN. 1862 from pag. in allen, wahrnehm- the Punjab 28 in der Nähe tab. 2 — fig. Quart. 2, Journ. 44 K. baren Merkmalen Art läuterten doch der in ist eine Bruchstücke Mit den bekannt von Timor; die die Verbände bei mit besserem Als den Es (so ist weit rothe No. oben und 40) diese an der zu Lev. Süd-Wales) verbinden, Athyris als identisch ist dagegen subtilita Hall in offenbar dürften sich nahem vielleicht ausweisen. das Sumatra von Austra- von iSp. Roissyi Neu- als häufigste an. wohl nicht Trochiten, des dem Trochiten mit den Gesteins zum Die wurde. und unter vorlie- sind durch oben erwähnten a dürften. untersucht welche derselbe, Macklots Goldflusse Speeles werden enthält, ausgezeichnet, welche durch von der Sammlung, welches Sammlung beschrieben aus sich dieser Petrefacte der aus Grösse verglichen leider Oberfläche jetzt und Gestein angeht) stammen bedeutende konnte ungemein, Bestimmung Hall. führt Roemer ausführlicher Reichthum scheiden pag. einziges welcher genden Stücke ihre subtilita bis Petrefacte timoresischen Timor Kalk, grossen nähern SAMMLUNG VON REINWARDT. ein sie 188 aus der Kohlenkalkfauna nur von Indien Vergleichsmateriale C. der Phill..u. jedenfalls nicht beschriebenen Terebratula Brachiopod (Sp. globularis Davidson Dav. Längen- Schlossrand welche planosulcata Phillips von grandis var. starke er- erreichen. zu Form Varietäten ihre in Sicherheit wurden vorliegende Durch durch genannten, verschiedensten Spirigera- Arten, Sp. oben dargestellten Ausbildung absolute drei TIMORS. stumpfwinkligen 13 fig. der der überein. den nicht lien stehen mit völlig Abichs und ausdehnung sich SEDIMENTE Abbildungen zahlreiche sie MARTIN. Beyrichs Eine werden. Theil hervortreten, (vgl. oben Gelenkfläche Dagegen abgeschliffen die unter- gaben auf Veranlassung der zu K. einer die der latissimus 1 Schichten 1842 gebirges eine dem Seiten von 87 confer Reinwardts, auf B. Charakteri- Geinitz, des Sächs.-Böhm.-Kreide- 1", fig. die den wahrscheinlich erwähnten 2), wonach H. Petrefacte und tab. Bezeichnung, eingangs pag. 45 TIMORS. Etiquette lautet: „Ptychodus stik Verwechslung elementaren denn SEDIMENTE MARTIN. Ausspruche Schlüssel zu Reinwardts giebt (vgl. Schichten entwickelt Timor secundäre wären. Dünnschiffen In neben zoen Die vor. feinen zur fein Canäle längs, aus der ihnen und Quer- coli. und Macklot, Achse die erstere ist auf radial Querschnitten ausge- von Längs80, Bryo- lassen LängsDie gestreift. gelangten wegen ungünstigerer Erhaltung nicht Abweichend Beobachtung. Grösse auf K°. Rindeuschicht sich auch hier deutlich unterscheiden; schnitten meisten in Aehnlichkeit wurden. zahlreiche netzförmige Structur welche denjenigen, beschrieben ungemein feine, auffallendste mit schnitt sich Crinoiden-Resten die oben durch den, zeichneten zeigen fanden Zellen bei den ist die nur Individuen etwas des hier geringere vorliegenden Gesteins. ÜBERSICHT ÜBER DIE GESTEINE Alle Sammlung und gen, No. Beatimmun- welche die Ca- PETREFACTE. UND Petrefacte einzelnen welche in den , Gesteinen Feststellung vorkom- der Formation. taloge enthalten. M. OBEN BESCHRIEBENEN men. Neuerzeugtes Strombus POSTTERTIÄR spec, Conglomerat ,69 M. Uebergangskalk- Radiolarien (Haliomma?) stein. 120 M. j 'Radiolarien (Haliomma, (Uebergangskalkstein) nolithis 1 , ja cd öd. 2 § Eadiolarien (Haliomma) Muschelkalk? 156 ' -3 M. S ä | Eucyrtidium) Foraminiferen (Lituola?) TER- TIÄR. Actiund p g| H PM m «ä 46 K. Bestimmun- Alte Sammlung und No. gen, MARTIN. SEDIMENTE Pretrefacte TIMORS. in welche den , welche die Ca- reststellung einzelnen Gesteinen vorkom- taloge enthalten. men. Radiolarien M. <X) (Haliomma?). v *-l U © f-j © Textularia Globigerina 79 M. talinen, Juraformation , Ro- , und rö Amphistegi- 106 M. ' Cu- Cß rg r3 O «t- 2 % £ * fcH mulipora Rosenbergi. | Orbitoides, Nummulites, Jurakalk .. J ( Jrbitoides, Nummulites, fl if "äs -e -3 Stylophora digitata. Muschelkalk rr gj | na? Sehn. v,r •rä (Num- l Nummuliniden mulites?) M. der Formation. Cu- • mulipora Rosenbergi, Cycloclypeus? (Muschelkalk) Nummulites? Cu- Orbitoides, M. mulipora Rosenbergi. TER- :c: 1 c. Globigerina, M. Cu- £ Amphistegina. < Orbitoides, TIAR mulipora Rosenbergi 200 M. Orbitoides, | /Cumulipora Rosenbergi, 202 M. Jolarien Jurakalk • Radi- (Haliomma?), Globi- (gerina? 127 M. j bitoides. Muschelkalk ( Petrefacte (Unbestimmbare (?) < M. Or- (Cumulipora Rosenbergi, M. (IJ ebergangskalk) ' , iL Gemengtheile jüngerer Erup- -2 © tivgesteine. « ■108 M. 195 M. Muschelkalk Poritide Korallen? :c3 05 z-i id Madreporen ? Jurakalk | M. (Muschelkalk) Trochiteti (Trochiten 80 M. (Spec, a), Fenestel- ) i Muschelkalk liden I M. MESOZOISCH? Brachiopoden. , (Septopora ?), Spitifer lineatus. ( Lophophyllum spinosum, Muschelkalk jehiten (Spec Ii ° h Tro- a). /Trochiten, Lithostrotion , Fe' ,188 M. nestelliden Spii'ifer , ( Sp. lineatus , glaber, Orthoceras. u © Kalk 199 R. du8 mit Ptycholatissimus ? Trochiten (Spec, a) Fenestel- o liden. KOHLENKALK. 131 M. Muschelkalk 206 M. Muschelkalk Sehn. Trochiten, Trilobitenrest? Trochiten (Spec. a). i Trochiten (spec, j nestelliden. a und ' Amplexus Beyrichi, Sehn. b), Fe- Lithostro- tion(2 Species), Favosites para- sitica, pec- Streptorhynchus tiniformis?, ( Spivifer timorensis, , Spirigera protea? 1, V flj 3 1* MARTIN. K. coli. = [M Reinwardt. Karte einer der näheren als welcher aus diesem Forscher was ihre was Kohlen kalk" auch die Petrefacte beschriebenen Reste nach der die glaukonitischen einen Gruppirung anlangt. Schicht diejenige ist be- Beyrich als Kohlenkalk- von abkünftig sind, Gesteinsmasse anhängenden und Beimengungen und welche von charak- durch Aufnahme Quarzkörnern in von grünlichen, mehr oder minder sandigen Mergel verläuft." Wenn die Altersbestimmung Beyrichs Bestätigung bedurft neu Beziehung Altersbestimmung terisirt wurde als: „graue Kalkmasse, welche von coli. Anfertigung seiner Müller bei bedarf noch in mancher Tabelle Gesteine, „grauer , — Altersbestim- diejenigen Erläuterung, sowohl einzelnen zeichnet R. Schneider; benutzte.] vorstehende Als sind 47 TIMORS. coli. — welche Cataloge, nicht Die Sehn. Macklot; Eingeklammert der mungen SEDIMENTE aufgefundenen den, da Arten Favosites der die tion, auf Spirigera Kohlenkalkfauna sind und dem welche ist. dieser Reinwardts nannt, rothe finden Schicht nichts „rot her welches Encrinus Färbung sich dem timorensis in den überdies angehört; in den Schwer- derselben Forma- Geschlecht fast steht endlich Kohlenkalke ist Streptorhynchus und Lithostrotion letztgenannte Spirifer aus Triasformation welche das Indiens wer- bekannte protea auch bekanntlich Entwicklung Moosakhailensis Als Kohlenkalke durch die Maasse erbracht vollsten Gattungen Amplexus beschränkt Yon im und ihrer punkt Arten so solche eine parasitica pectiniformis haben hätte, noch einer überhaupt könnte Indiens ganz dem Sp. nahe. Sammlungen Macklots und vorhanden. Kohlen kalk" bis jetzt Timors galt, gleichen. wohl verschiedene auf Gestein dasjenige als allgemein liliiformis sehr ist Repräsentant Grund Es ist charakterisirte Abstufungen in der Trochiten, von eine, durch ihre Schicht; dem be- dennoch Aüssern der 48 K. einzelnen MARTIN. gehen, zu tet deren Farbe Handstücke, Um gelroth schwankt. hier möge SEDIMENTE braun- und zie- zwischen Verwechslung jeder jede TIMORS. der Varietäten dem aus Wege gesondert betrach- werden: Die 1) und lotschen Ihre treten. wie N°. als der des durch N°. 188 der Reinwardtsehen kann bekanntlich Kohlenkalkes Sammlung da den zu allem vor der Mack- ebenso sicher Schicht, vorgenannten lineatus Sp. Leitfossilien 199 ist Altersbestimmung diejenige sowohl Varietät ziegelrothe ver- erfolgen, Spirifer gtaber bezeichnendsten seiner oberen La- , gen noch durch nach der 2) den Völlig ferer N°. von Schneider oben welche ken 138 der der (pag. 40) aus schon hiedurch einer mesozoischen Lophojahyllum ren Da ferner kalk Färbung wohl fast sich be- welche dass ihm Schichtenreihe ausschliesslich auf Wird das angehöre, hinfällig, dienen En- , Fenestelliden-Rest. dazu palaeozoischen Timors b Speeles Wahrscheinlichkeit, nur findet demselben Gesteinsbrokdie ein Nummern Kohlenkalke in Schichtenreihe aller mit Gesteins-Varietät 2 und und ein Theil der Gestein so kann einen sicheanzuweisen. den Kohlen- ist, und überdies schon die charakteristische, mengehörigkeit und grauen Schneiders, Lophophyllum beschränkt rothe Erhaltungszustand angeführte Trochitenart, a zwar spinosum der beiden Speeles dem ähnelt, die den einem braunrothen Gesteine aus Unter Ortho- steht. auf Bezug und Sammlung in cinctum eines sowie angehört, Sammlung Macklots als Daneben, liliiformis Platz in Petrefacte. crinus das O. Bestimmung welche allem Anscheine Koralle, gesammelten, Beyrich schrieb. dem identisch sind abkünftigen einer Lithostrotion nahe erhält diese weitere Stütze Fund Gattung welcher ceras, die Eine gehören. , kaum letztgenannten Fossilien der vorhin spricht, noch so für eine Zusam- beschriebenen, kann beanstandet die ziegelrothen Vereinigung werden. von 1 3) und 206), kalk" des 4). u. K. MARTIN. Die beiden welche welche hier im sich darüber wurden 35 rnaassgebendem möchte ich auf Bedenken die bezweifeln, kaum 1 mit dings für unsicher Der ihm kalke bekannt gemein, dieselben lenkalke allen für weiterer als Kohlenkalk die man Fauna des Gemeinsam geringe Grösser Arten in ich (N°. 206) aller- duch nur mit und dem dem Spec. rothen zukommen. nahen eine der a und Das einzige welche rothen aus Kohlen- Trochiten, grauen Kohunter spricht Zusammenhang mit dem Sollte die Auffassung Septopora zulässig sein, Kohlenkalkfauna bestimmbare so wäre sind ist beiden crenistria die der vorfinden: Länder, so nur sowie welche der darin Poteriocrinus folgende, mit mit der bis wurden, sie allen mit der auffallen. und spec. der vor zeigt, Spirigera protea Spirigera Royssi, aus muss Kohlenkalkes Verwandtschaft sich Timors, Arten bekannt Uebereinstimmung, sumatranischen Streptorhynchus Fauna, auch benachbarter derjenigen die darf, während gegeben. dreiundzwanzig Dingen 131) ohne (N°. Beleg für die Richtigkeit der Altersbestimmung Vergleicht mit Indessen Beschaffenheit drei Fossilien, zwei Gesteine. als ist von lineatus einen beschriebenen Fenestelliden-Reste jetzt hat gemeinschaftlich ein (vgl. als dass gering, zu andern Handstücks wurden, welche Umständen vorher Er Spirifer Arten, Färbung liess sein könnte. derselben Kohlenkalk" vertreten. nur Kohlen- halte. „braune Kummer 131 Uebereinstinimung, vereinigt werden des Gleichwerthigkeit Eine der erkennen petrographischen dass 2 und die Werthe der Grund 45) ist doch pag. von Grund auf Trochiten der und nur denn eingereiht, dieselbe doch übrigen Varietäten (N°. noch Baue 22, pag. 49 TIMORS. der Tabelle ebenfalls als „rother in aufgeführt sind, Gesteines SEDIMENTE vielleicht (?) vorderindischen timoresischen identische Spirigera protea (?), Spirifer 4 50 MARTIN. K. Spirifer lineatus, cristatus, der der hat lineatus, Fauna Dazu Spirifer kommt Productus das weit so Neu- von Spirifer Süd- Wales glaber, Spirifer Spirifer cristatus, Streptorhyn- semireticulatus, Productus punctatus (?). Merkmal negative Continente, schen (?), Fusulina sowohl und gerina gemeinsam: tasmanianus Strepto- crenistria, semireticulatus. Kohlenkalkes timoresische crenistria(?), chus des TIMORS. Streptorhynchus Productus rhynchus pectiniformis(?), Mit SEDIMENTE in Timor im ich des Fehlens als auf Stande von dem Schwa- australi- darüber mich war unterrichten. zu Das ergiebt tras identisch 5—7 Arten, also sind, also ebenfalls dass Arten, welche mit dem Kohlenkalke an etwa!; etwa 4. Europas 12, zwanzig demnach der, ten denen aus des steht in australischen andre von europäischen also von Wales genden nioht mit in den der mit dreiunddass Fauna des ist grösser als Län- Schich- entsprechende nicht 259 8 von einmal einerseits, von Arten, Grund in in Arten Europa an- de Köninck finden sich nur in Bestimmungen) vor. Ganz abgesehen Timor und Neu-Südschliesst Timor und darin haben, dass correspondiren. I welche Arten '), welche den von haben, fraglichen aufgefundenen ihren dass Arten, beschrieben Europa Anzahl könnte genau auffallen, benachbarter Kohlenkalk-Ablagerungen geringere haben, den von daher andrerseits 1) Die mein den sehr Arten, Bestimmungen), Einklänge, Continentes Einschluss (mit 81 gutem denn getroffen wird; und jetzt 4—7 der Arten von weit sämmtlicher, bis Vorder-Indien sind! bekannt Damit fragliche 2 es Hälfte (nämlich Kohlenkalkes derjenigen muss die Verwandtschaft europäischen mit fast gemein hat worunter die gegenüber Timors von Neu- Süd-Wales von Dem der Kohlenkalk demjenigen 1—3, also etwa ?>; nur Suma- Neu- sich der Siid-Wales die Schichten ge- dieser Ge- K. Kohlenkalk die Timors darin Timor genau derselbe auch sie Timors, rich auch selben finden bei Umstand sich können dem den während zeigen, Arten eine *) Kohlenkalk-Fossilien lineatus dass und wobei Spirifer Russland diese Abstände Spirifer glaber andren radialis, ist, in auch scheint Freilich fehlen ähnliche Spirifer Streptorhynchus Ausbilduag mit manchen unter bei bemerkenswerth Selbstredend calen nebst nicht dass Europa in Repräsentanten Abweichungen Dasselbe an. an Ausbildung angetroffen wird, Entwicklung aufweist. abweichende Australien von finden, zu derselben Australien in Europas Ausdruck in 51 TIMORS. derjenige als enger seinen seine welche SEDIMENTS Schichten aequivalenten auch in MARTIN. nach Bey- indessen lineatus der in der- vorkommt. Andeutungen betreffs der lo- wachsenden Verschiedenheiten der , Kohlenkalkfauna drerseits bis , verwerthet den hier noch Leitfossilien in der stand, welcher ninck gegebenen 1) Vgl. du Es 2) de gilt dies Acht gelassen) Unter Spirifer den sich den Formen. jener abUrtheil ich möchte Ar- diejenigen in bei- gewöhnlichsten gehören, in wir der die ein von Augen de la fossiles Um- de Kö- fällt 2 ) Nouvelle- 229. vor allem nur befinden; Korallen, von häufige zum Brachiopoden sowie Lamellibranchiaten und tenerer den zu Betrachtung les welche gemeinsam sind, Schichten bei sur Punkt nämlich auch an- ausgesprochen und wohlbegründetes dass Regel Recherches Süd-Wales Schichten Einen Uebersichtstabelle fast triangularis, ein auf der Australien namentlich pag. denen der Vorsicht Werthe Kur und Neu- von geringe Kenntniss, betreffenden Köninck. Sud unter fig. die hinweisen, Europa Erdtheilen Galles grosser haben, gestattet. welche , da werden, nicht indessen ten mit nur Erdtheile gelegenen noch jetzt einerseits, stratigraphischen dem von Timors Arten grossen sind vor als allem Echinodermen (die Theile und Brachiopoden, fraglichen Bestimmungen sind die Arten seltenere Arten Cyrtina septosa Gastropoden findet sich nur zu sogar ausser häu- sehr Spirifer convolutus, bezeichnen. freilich eine Unter Anzahl sel- 52 K. und wohnenden, zahlreiches exarata und A. moniten wie nicht Beyrich Auch welchem mit am Köninck deren zu, ist 2) Liefg. u. Arten diesen ist 9). welche Atomodesma unter pag. 67 von dass er aus einem kann Zudem nach nachdem dem dem Car- aus Ammonites der geworden, heu- vor, nur — Zu dem Arn- '). sich fand 2 ein dass ), dass Europa gemein 5 in wohl nur Ammonit Die die zu Korallen, Furopa gefunden, einen Eiue, ziemlich Favosites Atomodesmen aber finden haben. von Aehnlichkeit einige er besitze. Umstand, mit 9 Tertiärformation 8 sind Verschiedenheiten sind c. rothen Ursache hatte. locale lassen 1 die dass Timor beanspruchen, der auch ehesten Arten und 1) Beyrich der 1865 noch anzunehmen Timor von anführt, timoresischen auf megaphyllus, Wissens, hervorhob weniger hältnissmässig Orte die grosse Beweiskraft Indiens demjenigen Bemerkenswerth de Jahre im Verbeek bekanntlich seltene- Petrefacte, speciell, bekannt mehr Carbon im die bestehe, in welchem noch zertreute unseres Ammoniten megaphyllus noch sind. sichtbar Standpunkte echte anderen Ammonites Beyrich Kalksteine Crinoidenreste bon ihr entfernteren Schichten Färbung ausgezeichnet bemerkt rothen festen, durch mytiloides, entstammen Schichten', welche durch rothe dieselbe, drei die für triasisch hielt, Beyrich inne angehören, wiederum sehr zwei- Carbon denn geworden, in Nachweis, geführten dem sie bestimmte an mesozoischer oben den Trochitenkalke felhaft mehr ihnen während waren, Ent- blieben. gebunden Vorkommen durch tigen geeignet der auch dieje- üppige (welche beweisen) Allgemeinen im Erdoberfläche ist leben zu Arten Das selbst Auftreten Erdtheilen Resistenzkraft grösseren ihre Folge in sind, dass dürlte, durch Europa ausgezeichnet TIMORS. werden erklärt in welche Arten, wicklung ren dadurch vielleicht nigen SEDIMENTE MARTIN. Von also sicheren parasitica bei denen erwarten 21 darf, man ver- Arten, welche etwa i- Von Vergleich mit in 11 an- Europa bekannt. 71. Sumatra pag. 9 (Palaoontographica 1880 Suppl. III K. können schwerlich Schichten weiss Sammlung das Das welche so Brachiopoden, von allgemein in zu Timors hohen spricht. den welche an, senbergi als gesellen. Anzahl andrer, Ferner wird. ten an, habe 2 ohne 1) oben sein, dem ), sich Java als von in welche welche dem V wohl Survey tab. 48. of Genus Graphularia in Victoria, fig. Tertiärschichten sich Formen von welchen Cyclogrosse auch palaeontologisehen diejenigen Schich- haben angehören, verwechselt Allg. Ro- kleine eine beschrieben the Theil. nicht überhaupt es können bekannt Prodromus of Java. auch „Alt-Miocän" ist, die werden will, Genus, bei 33. leider welches oberflächlicher können Palaeontology pag. sind sicher aus recht wohl Pennatuliden einem 2—4.) auf Gesteine bisweilen Kalke an eng sehr wohl Cumulipora unter ihren geseheu Schneider Belemniten das übrigen eine und diese (welche Tertiär mit so spielt Orbitoides die Hauptrolle, diesen Kummuliten Belemniten, australischen Geolog. 2) auch die sie ich sehr eines gefärbte vielleicht erwähnten Gründen nicht beweiskräftig; trachtung cade denn dass Die schliessen welche denen Durch pe- Gruppe erkennen. grau enthalten die ')! Orbitoides zu auch den lässt sich und ter- palaeozoischen Annahme von und den von repräsentirt Foraminiferen, kleiner Globigerina angetroffen Charakter weiss sind, zu Radiola- Trochiten und bezeichnete Nummulina, vor die eine, durch ausgezeichnet Repräsentanten besteht gegen „Miocän" allem vor clypeus und Abtrennung Gesteinen verschieden gehören „mesozoisch ?" 1 zahlreichen Formation tertiären charakterisirte, der Macklotschen Foraminiferen Jedenfalls geschiedene Unter mit einer Handstück genannte als Verband kein Beschaffenheit Alters 175 während andrerseits mit den trographische Ihr betreffenden der den tertiären Gesteinen Timors den mit nöthigen N°. anders Fehlen Schichten, Gesteinen Gestein nicht verbunden vorkommen, scharf 53 TIMORS. Alter mesozoische das ich vorläufig bezeichnen. tiären SEDIMENTE beweisen. Dennoch rien, MARTIN. (vgl. of F. aus Be- McCoy; Victoria, De- 54 K. nachgewiesen werden MARTIN. in den dings noch in denen es den alten sowie sen, betreifenden gelang in senbergi konnten) in das TIMORS. welche besondere irgend den Schichten mir die Javas Gegenwart Korallenkalken ') gl eich werthigen Fossil häufig sogar und vor, von Cumulipora Ro- daselbst nachzuwei- Schichten sein zu neuer- die betreifenden die werden, haben. zu gabe will ich ist, dass Herr stehenden der Gesteine handelt führten Alters nen Zeilen indischen übrigen Gesteine für sicher nicht an und anderm soll N". als betrelfs der in vielleicht Frage Bede gleich- der sog. In eocänen be- Zusammenhange Feldspathe so und 158 werden auf einzureihen sind, des liess vornehmen die Grund Tabelle Feststellung des oben wegen in pag. 27 u. in welchen angedieses Sammlung ihnen enthalte- Glaseinschlüssen an Horizontes, sich doch obiger der Macklotschen ausgezeichnet ist (vgl. Bestimmung in konnte Sandes, welcher durch frische, nicht mir bekannt Orte veröffentlicht. die „Tertiär" betrifft, 157 ausgeführt nähere hinge- für diese Altersan- dies im Archipels auf nur Javas trotzdem Ansicht theilt hier begnüge werden. die Was meine mögen ,,Alt-Miocän" Schichten beibringen, folgenden Beiträge des mich als Begründung neue Verbeek diesen ich ), scheint. auch genannten nicht Schichten mit zeitig einem den Eine hier Timors wobei mit Aequivalenz wiesen Gesteine 2 Sumatras Wegen dieser palaeontologischen Gleicliwerthigkeit bezeichnet Be- Globigerina und Cycloclypeus kommen eben- deutung erlangten. falls SEDIMENTE 28). reiche Eine diese Kalke ungenügender Petrefacte möchte ich dieselben auf Grund ihres , Charakters petrographischen Einigermaassen 1) Von Localität 2) pag. Aus 3G). der N 4ten, ebenfalls zweifelhaft Junghuhns »eocänen" ist es für Miocän indessen, halten. ob N°. 108 und abkünftig. Etage Verbeeks; von Auer. (vgl. Martin 1. c. K. 195 ihren aber dass ich in reihung aus war dass die Gebirges, eines für ein beibrin- Aehnlich- indischen Archi- des vornehmen Vorkommen dessen an Ein- vorläufige meinte auf den Aufbau (wie das Tertiär wesent- hervorgeht) jugendliches Alter. ebenso der Altersbestimmung mir für diese Eine spricht kaum treffende so wohl ihr gefunden haben. dafür hin ihre Weise Handstücken betheiligt ist, Was eine Grund gegebenen Ausserdem den andern lich Kalke diesen Punkten höchsten so auf der dürfen. zu diese sich andern, als tertiär bekannten mit pels, liessen 55 TIMORS. dem Tertiär unter Beweise zeigen es , keit Platz richtigen Palaeontologische gen SEDIMENTE MARTIN. Radiolarienkalke angeht, hauptsächlich der Umstand maassgebend, Varietät derselben 69) eine ungemein grosse, (N°. petrographische Uebereinstimmung mit anderen, zweifellosen, Timors Tertiärgesteinen eine von der aus die Macklot solchen der dass als welcher älter Menge sollten lung, 1) die reiche hieher Endlich auch Ich glaube, Entdeckung (vgl. p. 447.) worden Verband ist endlich dichten d. Reste mit nicht Kalksteine, in solcher 1 ). muss auch das, Fora- an der Macklotschen Oceane Beweisgrund weder und im Samm- durch die rothen unter aufgefundenen Radiolarien der Kreideformation solcher wie war, weisen auch nahen es be- richtig digitata, eine Art, welche bekannt- indischen dass dieser Zittel. Zeitschr. XXXII im 79 aufweist, werden. Stylophora recent lassen K°. sehr die Radiolarien Gründen Gestein, und einem 157) Zudem einen hin wäre, beobachten gerechnet ist Verhältnissen gen tertiär petrograpliischen miniferen in sich erkannt auf Lagen N°. auch ersehen ist. zu Radiolarien tertiären aus wahrscheinlich, Aus und und offenbar Müller Tabelle obigen Formen lich die Uebereinstimmung, reits 61 (N°. in deutsch, der Meere sehr noch günstidurch Silurformationabgeschwächt werden kann, geol. Ges. XXVIII p. 75 und Rothpietz, das. 56 K. sowie vorkommt, chen als tertiär Zustand merates im Macklot ausgeführten tersbestimmungen turen in N°. 145 ausgesprofrische der keinen (Macklot) des betreffenden Conglo- EINZELNEN FORMATIONEN. und die die entsteht die Al- Frage, ob die Vornahme Bezeichnung von veröffentlichten , nach der Unrichtigkeit Müller von Timor, von auf Bezug Tertiär im so andrerseits Alter nachgewiesen Karte geologische eben wie Vorhergehenden im und lässt. VERBREITUNG DER Nachdem in spec. posttertiäre aufkommen Javas Erhaltungszustand Strombus von Miocän charakterisirt, Zweifel über das TIMORS. SEDIMENTE fossil ihren durch Borneos, MARTIN. der Correc- der Formationen, über- haupt einen Werth für die Angabe der Verbreitung der Letztehat. ren der, Ein dass von als Gesteine wurden. ist als auf Macklot in „Muschelkalk," Müller tragen Namen Art der Vertrauen Karte die für aequivalent Ziffern gehaltenen Müller 1. c. Namen das ohnehin Wird pag. 301 Skizze Gesteine die Anmerkung. dann wurden 1 ). tragen so die ist auch keineswegs ausdrücklich, dass und Gestein damit hinfällig, in aequi- „Uebergangs- hergestellt, verbunden lei- eingereiht mesozoische Müller erwähnt eingetragen Farbenbezeichnung andrerseits die Kohlenkalk-Gesteine schon der Weise in sei gleichen und „Muschelkalk." denn lehrt verschiedenartigsten Anfertigung der geologischen erweckend, Tabelle Formationen die „Jurakalk;" „Jurakalk" bezeichnet; den die angesehen verschiedene Grundlage für die Karte 1) obenstehende und Tertiärgesteine sämmtlich die die gleichwerthig Schichten valente kalk," Blick es zunächst alle Unterlage mit durch eine Somit gleiche sind wir, K. um ein tionen Urtheil über Timors fällen Fundorte suchten Rein Wardts dieser Schicht welche gen, der lien eine die den oben sehr weite welches Schneiders weiter der aus nach der oder Die der durch Formation soweit wurde Bette des „Butu-Duduk" 3 Flusse zieht nach giebt Werth, da Uebersiclit 2) I.e. an: Südosten (Geolog. nicht findet es 71. pag. einmal etc. pag. Ich Müllers und oben beschriedas Kali Gestein Mati ein unter dem Namen in ferner Norden Ayer von soya wieder anstehend (Noi Bitoil) Timor hin." Kupang im hat Leider und Carbon im Blöcken grossen Berge Zabeno die Tertiär Angabe wenig zusammenwirft 123). aus vermag herauszulesen, das ein Timor, gethürmten Felsblöcken daselbst Schneider Fossi- sich »im bis und aufeinander Lojang, sowie im Goldflusse Schneider 1) und ); aus ). ergiebtsich woselbst Kupang, ver- 2 werden Angaben kleines, klippiges Inselchen bildet, bekannt bestehend möglich, die Sie Schnei- von westlichen im aus dürftigen Mittheilun- Handstücken bestätigt wird. und be- im Verbreitung Schneiders Schneiders aus diese Schicht Für von Ge- hingewiesen nur beschriebenen Umgegend der nur Petrefacte, welche Beyrich, hier auch Angabe unter- die Sammlungen Macklots noch Lagerung hat jetzt Sammlungen den Kohlen kalk. Ergebniss, ben die wären. darauf mag für die auf lediglich Cataloge bis Gesteine wurden, rothe aus die ist in abkünftig gemacht Der durch sich über wendet und schon welche Weder finden fast können, zu Forma- angeben. Kupang ') geworden. der einzelnen Verbreitung Kohlenkalk graue von kannt die 57 TIMORS. SEDIMENTE angewiesen, Handstücke Der gend MARTIN. was der verworrenen Beyrich a. a. Darstellung 0. glaubte Schneiders verwenden zu dürfen. 3) Schneider, 4) Dieser Bezeichnungen resische, »Noi" Den , »Mas" und Bydrage Fluss clie auf die »Sungi" Sungi wird etc. auch 1. pasr. 101. seinen Goldgehalt malaiische soviel Lojang c. »Noi Noni" als konnte oder für Bezeichnung Fluss ich in auf »Sungi Bezug haben. den dies Mas" genannt, beides »Noni" Metall; ist die ebenso timo- bedeuten genannten Sprachen. keiner Karte finden; auch in der Reise- 58 K. in ausserdem Süden Das welcher Was nicht an die auch rothe sächlich Stielglieder ausgiebt, und nicht Verbreitung ist, so entspricht benachbarten sprechenden auch 1) 1. c. Blöcken Haumeen, Kupferflusse Platz hier pag. der bald 304. »Mas" für Ziele, Umstand, denn bald in Terebratula und es das folgt »Noni" auch genannt ist. dem aber dem man dass (Noi in c. annimmt, im Wesent- dem Müller für gleichbedeutendmit Niti) Expedition sich die in trifft indessen Gestein auf 1. vulgaris welche Kupferfluss die durch einen Sonach man der von den Trochi- gehörte an. »Lojang" dass haupt- dieser Forma- welche Kohlenkalkes der des Auge hat. dann weiter wenn nicht. Da Tabelle Beschreibung zusammenfällt, begab, die Tertiärformation Handstücke glaber vielleicht einnimmt, Muschelkalk liliiformis in ansehnlicher Masse, der ihm von hei derselben er spricht rothen Müller dürfte auch der zurückgefunden, des als und der Durchschnitt Spirifer vom ihn Er )." zwar rotlien Kalke im Encrinites Müller derjenigen beschreibung erwähnt ist „Wir haben Prüfung weit mit 1 welchen beschriebenen lichen der grossen (vgl. seiner dass hervor, dient", nach so Name aus daher rothen Kohlenkalke »Messing" als gelegenen Regentschaft Gesteine geht von Bindemittel Brachiopoden, Dem aber ausdrücklich: erwähnt ist derselbe charakteristischen, „eisenhaltigen die ist wahrgenommen gewiss in Kohlenkalkformation genugsam diese die oben Weluli, Vorbehalt im Districte angetroffen, verschiedene an Muschelkalks rothen im zwar (ISTegri) unter wird ist, der Südküste Timors dennoch gegeben; ten als Dorfe welches angeführt sondern beschrieben, Menge dem Darstellung Müllers angeht, nur Müller nnd Fialarang, angehört. die oben) bei (206), Bianak (Sungi) der, Amarassi tion endlich Kohlenkalk im Flusse und TIMORS. Lamakane. Gestein rother SEDIMENT K Regentschaft der Raimea von Districte im MARTIN. gemeint Cataloge Handstücke vom sein. Gold-zum vom den ent- Goldflusse, K. den Muschelkalk und mation dürfte gegebene Nach die Skizze Glied rothe Der Flusse dem westlichen erstgenannten nichts eine bei Grenze ist Provinz woselbst Gliedern an- eine an- das auf folgen Kupang Sanddieser der als Letten" Rollstück demnach an das Verhältniss der Süd- anstehende den zu Kohlenkalkformation ist die Abänderung in des aus Wassersystem ganzes Amarassi, sein vielleicht locale nur dessen Ueber aussagen; ihm nach der „auf der ist. sich nur hie -). angehört, den, Schicht Müllers der rothe Kohlenkalk denn bekannt, Theile suchen zu nur diese For- als ehesten am ist Kohlenkalk Oisain Timors, Für Karte semireticulatus und Trochitenkalk braune Gestein Prodactus Letten dem noch daher Seihen „lange ) Berge bilden, mit geologischen Formation, mit rother demnach Felswänden." Darstellung der Schichten steine, ! gelten! Schneiders jüngere der auf Verbreitung nähernde küste sie plötzlich ansteigenden da der dass angab, 59 TIMORS. SEDIMENTE Hügel jund niedrige abgerundeter die MARTIN. beilässt Rede stehende rothen Kohlen- kalkes. Das mesozoische welche im Goldflusse Flussgebiete und theilungen ehesten Für sich die eine wird vorkommen, nicht die zu weit grössere In diesem vorliegenden Gebirgsglieder Mit- auf Timor können. Tertiärformation noch allen Blöcke, Frage nach dem Auftreten bekannter gelöst werden durch grosse vertreten. überhaupt nach Sammlungen noch weiterer, am scheint Gestein (1) im Allgemeinen Verbreitung ergiebt als für die Kohlen- kalkformation. An 1) Sehr Vgl. 2) der in auch vgl. Bucht Kupang von Uebereinstimmung pag. 22 Ueborsiclit unter etc. 1. No. c. mit 131 pag. dem über 124. finden hohen das wir Alter das dieser Vorkommen. Gestein Kalkgesteine. an- 60 K. stehend der an bei Babanw von Pritti, stammt Auf stücke fand Fusse In des und in derselben Am Ufer Endlich an, und Klippe Fohe Flusse Ergiebt des welche sowie 1) Die Stütze dem die mein wiesen in wurden werden Amarassi 202) vor, führten so in (vgl. Alles bei sich kaum noch von Kollstücke Formation in Fialarang Rollstücke Batu Gede eine aus nach (171). anstehend den der dem aus (106 weite an 108). u. ] ) Verbreitung Beschreibungen, giebt, dass diese Formation kann einzelnen Fällen noch Silatto und oben). dies Teres und unweit Lamakane in entwickelt, Rollstücken 158) u. ent- sogenannten Grauwacken-Kalksteine zeigt, die denen von von am sicher Zweifel Radiolarienkalke bestehen als über- weitere So findet sich äusserlich ein unge- Fusse desselben Berges das tertiäre finden Alter be- eich wiederum zweifellos miocänen Gesteinen (200, zusammengenommen ein welcher Radiolarienkalke (79) unmittelbarer Nähe dass, der die entwickelt Tertiär erhellt so Berge am (157 konnte Gründen, stimmung ferner Obigem der Gesteine Aehnlichkeit mit grosse aufgelesen (156) Hetemela Flusses oben ausgeführten Altersbestimmungen gelten. Radiolarienkalk er- 158), u. Teres, bei finden gesellen sich aus dem des und (120) Jurakalke Verbreitung für das Timor, von am als Boll- (157 Berge am Südküste Ufer ist Fialarang, schon auf und sind (201). Dazu (127). Müller von der die Bette wir in (156) O'itui Schichten an bei Eaimea sich Tertiär tertiäre Goldflusses Leumetti Kupang. Flusse Cataloges mächtig zwar bei Koralle Silatto. seinem treffen einzelne Sillatto gebildet (200) des des Aussage im werden Formation nordöstlich angetroffen worden; (166) (202), ebenfalls wickelt; dieser sind Semara Berge Ilhauw am eine Mati am dieselben Berges Amarassi (79) Silain man (195); Kali anstehend Krater (69), gegenüber gelegenen Insel Samauw der, Kupang loschenen des TIMORS. landeinwärts, weiter Klippe Leu dem Bette Gesteine bei Pritti endlieb der an SEDIMENTE Ika Klippe (61), aus tertiäre am MARTIN. über kann. mit die den bereits Richtigkeit oben der ange- Altersbe- MARTIN. K. den haupt Insel wesentlichsten nimmt. Timor stimmungen desten der sein, „Jurakalk" tertiäre das mit färbten dann als die und Daten um vor, derartigen „Grauwacke" in denen Eruptivgesteine viel darf nommen die man mit den aus den hineinreichenden Formationen der pittoresken Klippen in dem zur bilden 1) Es Javas ist 2) ges Schneider von als in Klarheit sich dienen. genannte Ausdruck höchst zu Tertiär zu Hand- nöthige nachweislich Nur sind. , so (zusammengedass entnehmen, weit die um und dass Für prächtigen Gleich diese erlangen, Skizze Bezeichnung nachgeschrieben Zufluchtsorte auch darüber die so werden. geognostischen hat hiefür Beyrich für die breiten, Gürtel in Werke gebracht seiner Karte Gegenden angegeben Müllers) bildet, Ge- ins älteren ihr auch die (z. Theil mindestens) angehören, welche erheben keine diese Gesteine auch Insel Müllerschen Anschauung Müller entwickelt einen ein unrichtig wenig zu obigen Fundpunkten Tertiärformation Innere das Auffassung hat gehört noch sehr seiner auf auch für Ausführungen lichtge- bezeichneten in viel liegen den oben) aber es Müller Bezeichnung alte Tabelle würde die mit Cataloge andrerseits verleihen, zu im und denen von Ausserdem angiebt, einerseits einer die welche „Jura" denn übertragen, Stütze dieser Ausbreitung, „Grauwacke" stücke zusammenfällt. (vgl. Be- nicht im Min- sind, Letztere das grauen, der mit den Hand- „Grauwackenkalk" verstanden „Muschelkalk" Trotz '). unter der Bildung Vergleichung Müllers nämlich dass Tertiärformation der Theil sein, den nach der an Cataloge enthalten, Gesteine Handstücken zur steine die 61 TIMORS. Antheil kann Darstellung zweifelhaft Erstere Es welche . und stücken SEDIMENTE wurde, an welchem eingereiht TertiärgeKlippen Platze 3 ) Müller hat. die Klippen timoresische scherzhaft. tertiären »Ritterburgen" weil Abbildungen den gebraucht, in Falle Verhältnisse ist welche des Krie- übrigens der 62 MARTIN. K. bis gel einer zu der ihre Höhe sie See; Nacktheit wachsenen aus Was die man Es ten. Zweifels sanft den zu gelstructur" hier des betreffenden dass es bildet, rallel, selbe wird 1) der einer, die aus welches längs der ferner Hiemit Basaltgebirge wird Axe stimmt auch von der seinem entwickelt demnächst zu von Umrisse kegelförmig ge- der Insel Fuss) und abgerundete selten lange dieser Sand- Fialarang „Ku- lassen sich Yermuthung, von dass vorliege, fand ihre mikroskopischen der Sammlung dieses Prüfung Macklots '). Gesteines so die tertiären Sedimente der Insel ihm von Die „Berge dar, („Grau- „Jura" Müllers) eingeschobenes Band einhaltend, Richtung Stücke südöstlichen der scharfe dass Landschaft Ausbreitung und so Beschreibung nicht dann, es auch einen breiten, zwischen überein, welcher steines heisst Eruptivgestein in wacken-Kalkstein" mehr welche abheben." Gesteins stellt Uebrigen eigen, leicht und (6000 —7000 „schalförmige jüngeres Müller sollen. Gestein dies rauhe Gipfeln Orten zeige; dass einige indessen, im Weiter Bestätigung volle durch Linien Kugeln ein be- Bestimmung nicht enthal- B02, deren einzelnen an durch Letztere nach sein gebildet diese pag. sind bilden." solchen c. höchsten Ihnen Kücken über weniger wellige stein 1. sind, ausgezeichnet gehören. welche sich schon beim Lesen der betreffenden heisst staltet, sind Bezeichnung „Grauwacken-Sandstein" anlangt, welche bildet, Spie- den über und genannten, meist gut „Netem" Grauwacken-Sandstein eines Müllers Fuss „Fatu" unterschieden, Erhöhungen Müller kann den 5000 Hamen den tragen von und 4000 von TIMORS. SEDIMENTE nach verläuft dass oben (pag. sehen ungefähr und, Samauw erwähnt, nahezu überspringt. dieser am meinte. Wichmann Goldflusse, Die aus im Es Reinwardts Südosteu ein nähere Bestimmung ausgeführt padie- sogenannte 2) angeführte Ausspruch Standpunkte, Hern Küstenlinie werden. des Ge- K. SEDIMENTS MARTIN. Grauwacke-Sandstein" sich unmittelbar „ mation („ Grauwacke-Kal kstein") jegliche Angaben über die Umstände dass die jungen aber, enthalten, tionen der tertiären der Bildung Die der Küste letztgenannte lung (N dieser 2 u . der der an und 145), in dürfte kaum Bildungen und findet ein Hinsicht Versehen bil- in der und verzeichnet. die Ausdehnung Müller von Das in der Samm- Beleg auf begangen ). im Abgeschlossen ERKLÄRUNG DER 1. Fig. Amplexus schnitt. Die Beyrichi beiden nov. letzteren spec. März '81. ³). ABBILDUNGEN Tab. I. Bruchstück, Abbildungen la stellen lb Längsschnitt, dasselbe Quer- Individuum dar. 36. pag. 1) der stets Samauw von Oikusi seinen Erup- '). sind Müllers) Westküste Ambenu von Vorkommen haben noch („sich Karte die während stattgefunden Bildungen, von beigemengt dass sein, dem einen, Sand oder noch vor Lagen auf Skizze geognostischen sein Gesteine Conglomerat" ziehen zu fehlen Aus Sedimente herrührenden altmiocänen Tertiärfor- doch anschliesse; tertiären Schluss posttertiären dendes an der die an Lagerungsverhältnisse. Eruptivgesteinen dürfte 63 TIMORS. enthalte nich Ich dies ich Es blieben etc., da 2) die nichts sich hier als jeglichen, verfrüht sind, aussagen; im weiteren ansehen Gesteine, welche bezeichnet liegendes" lässt noch Müller von als Java, Sumatra »Todtliegende" halte und »Kreide" Obigen unberücksichtigt. das mit Vergleiches muss. Ueber ich für ein als»Todt- Erstgenanntes tertiäres Con- glomerat. Die Reihe noch nicht braunen einem der auf erschöpft. Kalkes Gesteine ohne hat, Timor entwickelten Erwähnenswerth Petrefacte, welches auf welcher Java »metamorphosirten Tertiärgesteinen" 3) Falls Objecte in nicht das natürlicher ist Sedimente noch eine mit dar. ist gewiss mit Vorkommen Obigem eines roth- auffallende Aehnlichkeit Schiefern krystallinischen mit (den Junghuhns) wechsellagert. Gegentheil bemerkt wird, Grösse das stellen alle Abbildungen die 64 K. 2. Fig. Lophophyllum spinosum Ein 2b fen. 3. Fig. pag. der Theil 4. pag- nov. Fläche Individuum 3a angeschlif- 23. pag. durch Querschnitt dasselbe 31. Lithostrotion 5. indet. spec. Lithostrotion 6. Fig. Favosites vergrössert. 7. Fig. grössert. a. Bruchstück. pag. indet. spec. parasitica b. Längsschnitt. I. Morris. 4a Längsschnitt. 4b Querschnitt. Pallas. digitata Tab. 2. Trochiten 3. Streptorhynchus conf. pectiniformis Fig. 4. Spirifer Fig. 5. Fig. 6. Spirifer Fig. 7, 7a, Fig. 8. Fig. 9, unbestimmter Marti W. lineatus » » Zellen einige Zellen ver- 7b. 9a. nov. Abich. 2. durch Durchschnitte 2. Hall. die Anfangskammern etwas 43. pag. III. Tab. Medianschnitt, 42. pag. subtilita var. 41. pag. spec. Individuum lugendliches Spirigera protea 32. pag. timorensis Spirifer 26. u. 41. p. 32. pag. Mart. W. 25 pag, Dav. 18. pag. » glaber Desgleichen. u. einige II. Gattung, Fig. 1 daneben Bruchstück; 1 Fig. 88. pag. daneben 40. pag, vertikaler Querschnitt, 39. Stylophora u. 5a Bruchstück; Fig. geneigt Orbitoides; l.em von Vergrösserung Letzterem. zu V- 9. pag. 3. Fig. lenen Umriss eines des Abschnitte sind. pag. 4. Fig. , Orbitoides Gehäuses dessen Lateralkammern Einen um in dem concentrisch (C) Punkt angeschwolangeordnet 11. Mediankammern von Orbitoides. Ilorizontalschnitt. Vergrösserung S °. T 19. pag. 5. Fig. Ueberrest.e ab: a) Haliomma b) von a, c, 6. Fig. d und Fig. dener 7, Vergrösserung 8. des und Grösse Fig. von e = "• Vi von b s °.. x nov. spec. 5 °. X Cumulipora Rosenbergi Septopora Rindenschicht; 12- Prout. sind Vergrösserung im regelmässigen Unterbrechung 14. pag. nov. Anordnung, Vergrösserung pag- d)'unde) gedeutet Lituola. 27. pag. Vergrösserung welche Foraminiferen, Eucyrtidium =: Rosenbergi Stockes. 7a. und und Radiolarien Actinolithis c) Cumulipora Wachsthume 16, Dasselbe 37. Fig. die TIMORS. vergrössert. Bruchstück. indet. spec. 2a spec. angeschliffenen Lithostrotion? Individuum, Fig. SEDIMENTE MARTIN. spec. Y; Fig 7a 7 mit Zellen verschie- gewöhnliche Ausbildung; 14. Bruchstück; Vergrösserung y. Vergrösserung 8b. \. 8a. Querschnitt; Längsschnitt Vergrösserung durch V- pag. 17. [NB. Die übrigen Figuren von Tab. III gehören zu der folgenden Abhandlung.] K. MARTIN, Sedimente A.J. Wendel ad nat. del. Timors. Tab. I. P.W.M. Trap impr. K. MARTIN, Sedimente A.J. Wendel ad nat. del. Timors. Tab. P.W.M. II. Trap impr. K. MARTIN, Sedimente Timors (Fig. A.J. Wendel ad nat. del. 3-11 von Neu-Guinea.) Tab. III. P.W.M. Trap impr.