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Datenblatt
Name:
_____________________________
Probanden-Nr:
_____________________________
Geburtsdatum:
_____________________________
Geschlecht:
M
W
(bitte ankreuzen)
Achtung!
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entfernen und NICHT mit an die Studienzentrale
schicken!
Fragebögen
für
den Diagnostiker
Auswertungsübersicht Traumadiagnostik T____
Patient: ___________________________
-
Datum:___________
Nicht durchgeführte Verfahren bitte streichen
-
Betrifft Kind
IBS-KJ
Ges.-RW= _______
Cluster B: Symptome=
Cluster C: Symptome=
Cluster D: Symptome=
UCLA
Selbsturteil
RW=
1 1: ja 2 bzw. 1 3: ja 2 RW=
1 2: ja 2
RW=
Derzeitige PTBS erfüllt nach ICD-10:
ja 2
nein 2
Derzeitige PTBS erfüllt nach DSM-IV:
ja 2
nein 2
Ges.-RW= _______
Cluster B: Symptome=
Cluster C: Symptome=
Cluster D: Symptome=
UCLA
Fremdurteil
1 1: ja 2
1 1: ja 2
RW=
1 1: ja 2 bzw. 1 3: ja 2 RW=
1 2: ja 2
RW=
Derzeitige PTBS erfüllt nach ICD-10:
ja 2
nein 2
Derzeitige PTBS erfüllt nach DSM-IV:
ja 2
nein 2
Ges.-RW= _______
Cluster B: Symptome=
Cluster C: Symptome=
Cluster D: Symptome=
1 1: ja 2
RW=
1 1: ja 2 bzw. 1 3: ja 2 RW=
1 2: ja 2
RW=
Derzeitige PTBS erfüllt nach ICD-10:
ja 2
nein 2
Derzeitige PTBS erfüllt nach DSM-IV:
ja 2
nein 2
K-SADS
Erfüllte Diagnosen:
- ______________________________________________
- ______________________________________________
Schweregrad:
DIKJ
ILK – Kinder/
Jugendliche
ILK – Eltern
FAS-K &
FAS-E
T=
RW-PR0-7 =
RW-LQ0-28 =
2 LQ unterdurchschnittlich
2 Problemscore auffällig
2 LQ unterdurchschnittlich
RW-PR0-7 =
RW-LQ0-28 =
1 PR- PR0-7=
1 PR-LQ0-28=
(cut-off: PR 1 75)
(cut-off: PR 3 15)
FAS-K Gesamtwert:
FAS-E Gesamtwert:
Skalen Cut-Off erreicht für:
INT-T=
Panikstörung
Generalisierte Angststörung
Störung mit Trennungsangst
Soziale Angststörung
Bedeutsame Schulverweigerung
Auffällige Skalen:
EXT-T=
GES-T=
WISC-IV
(cut-off: PR 1 75)
(cut-off: PR 3 15)
2 Problemscore auffällig
2
2
2
2
2
CBCL
1 PR- PR0-7=
1 PR-LQ0-28=
MT: WP=
2 Sozialer Rückzug
2 Körperliche Beschwerden
2 Ängstlich Depressiv
2 Soziale Probleme
2 Schizoid Zwanghaft
2 Aufmerksamkeitsprobleme
2 Dissoziales Verhalten
2 Aggressives Verhalten
WT: WP=
Betrifft Elternteil (ausgefüllt von
PDS
2
2
2
2
2
)
Cluster B: Symptome=
RW=
Cluster C: Symptome=
RW=
Cluster D: Symptome=
RW=
Ges.-RW=________
BDI-II
RW=
Schweregrad:
Untersucher schätzt ein (ausgefüllt von
CGAS
Bewertung =
)
IBS-KJ
Monatskalender
Probandennummer:______________________
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Kiddie-Sads
ProbandenNr.: TCT-……-……….
1. Affektive Störung
SCREENING Affektive Störung
jetzige
Episode
E K Z
 Depressive Störungen
Depressive Verstimmung
Reizbarkeit und Ärger
Anhedonie, Interesselosigkeit, Aphatie, Langeweile
Wiederholte Gedanken an den Tod
Suizidgedanken
suizidale Handlungen/Ernsthaftigkeit
suizidale Handlungen/körperliche Gefährdung
nichtsuizidale körperliche Selbstschädigung
mindestens 1 Item mit „3“ gewertet: NEIN
JA
 weiter mit Screening
 Erweiterung
Erweiterung: Depressive Störung
jetzige
Episode
E K Z
Mangel an Reaktivität auf positive Stimuli
Besondere Qualität der depressiven Verstimmung
Tagesgang der Stimmung/morgens schlechter
Tagesgang der Stimmung/nachmittags o. abends schlechter
Einschlafstörungen
Durchschlafstörungen
Früherwachen
Verschobener Tag-Nacht-Rhythmus
Unerholsamer Schlaf
Hypersomnie
Erschöpfbarkeit, Energielosigkeit, Müdigkeit
Unvermögen mit Anforderungen des tägl. Lebens zurechtuzkommen
Konzentrationsstörungen, Unaufmerksamkeit o. Denkverlangsamung
Entscheidungsprobleme
Appetitminderung
Gewichtsverlust
vermehrter Appetit
Gewichtszunahme
Psychomotorische Unruhe
Psychomotorische Hemmung
Stupuröses Verhalten
Wertlosigkeit/negatives Selbstbild
Grübeln über Vergangenheit
Übersteigerte o. unangemessene Schuldgefühle
Hoffnungslosigkeit, Hilflosigkeit, Mutlosigkeit und Pessimismus
Empfindlichkeit gegenüber Zürückweisung
Sozialer Rückzug
Ausschluss psychotroper Substanzen
Hinweis für einen Auslöser
Symptome treten auf o. verschlechtern sich mit Monatsblutung
Beeinträchtigung im sozialen Umfeld
Beeinträchtigung in der Familie
Beeinträchtigung in der Schule
1
Kiddie-Sads
ProbandenNr.: TCT-……-……….
1. Affektive Störung
jetzige
Episode
E K Z
SCREENING Affektive Störung
 Manie
Gehobene, expansive Stimmung
reduziertes Schlafbedürfnis
gesteigerte Aktivität
Gedankenrasen
mindestens 1 Item mit „3“ gewertet: NEIN
JA
 weiter mit Screening
 Erweiterung
Erweiterung: Manie
jetzige
Episode
E
K Z
Größenideen- übersteigertes Selbstwertgefühl
Rededrang
Gesteigerte Geselligkeit/Übermäßige Vertrautheit
Verminderte Kritikfähigkeit
Verlust sozialer Hemmungen
Geselligkeit
Kreatives Denken
Gesprächiger/Witziger
Ablenkbarkeit
Körperliche Rastlosigkeit
Einfluss von Drogen oder Alkohol
Reizbarkeit
Dauer der gehobenen oder reizbaren Verstimmung u. begl. Sympt.
Beeinträchtigung im sozialen Umfeld
Beeinträchtigung in der Familie
Beeinträchtigung in der Schule
Krankenhausaufenthalt wegen Manie
andere Beeinträchtigungen
2
Kiddie-Sads
ProbandenNr.: TCT-……-……….
2. Psychosen
jetzige
Episode
E K Z
SCREENING Psychosen
Halluzinationen
Wahn
mindestens 1 Item mit „3“ gewertet: NEIN
JA
Erweiterung: Psychotische Störung
Halluzinationen
Akustische Halluzinationen
imperative Halluzinationen
Kommentierende Stimmen
dialogisierende Stimmen
Gedankenlautwerden
andere verbale Halluzinationen
Ursprung der Stimmen nur innerhalb des Kopfes
Ursprung der Stimmen nur außerhalb des Kopfes
Ursprung der Stimmen /Kombination-innen und außen
Optische Halluzinationen
Taktile Halluzinationen
Olfaktorische Halluzinationen
Gustatorische Halluzinationen
Sinnestäuschungen
Kulturelle Wertigkeit der Halluzinationen
Dauer der Halluzinationen
Zusammenhang mit affektiven Störungen
Zusammenhang mit traumatischen Erlebnissen
Zusammenhang mit Substanzmißbrauch oder org. Ursache
Mögliche Auslöser
Dauer der Symptome/ eine Woche oder länger
 weiter mit Screening
 Erweiterung
jetzige
Episode
E
K
Z
jetzige
Episode
E K Z
Andere psychotische Symptome
Zielloses Verhalten
Negativismus
Befehlsautomatismus
Verarmung des Gesprochenen
Geringe nonverbale Kommunikation
Flacher Affekt
Inadäquater Affekt
Inkohärenz
Neologismen
Danebenreden
Assoziationszerfall
Katatones Verhalten
Beeinträchtigung der schulischen Leistungsfähigkeit
Beeinträchtigte Beziehung zu Gleichaltrigen
3
Kiddie-Sads
ProbandenNr.: TCT-……-……….
2. Psychosen
Beeinträchtigte familiäre Beziehungen
Beeinträchtigte Selbstversorgung
jetzige
Episode
E K Z
Wahn
Größenwahn
Schuld/Sühne
Kontrollwahn
Hypochondrischer Wahn
Hypochondrischer Wahn nur während affektiver Episode
Nihilismus
Gedankenübertragung
Gedankeneingebung
Gedankenentzug
Beziehungswahn TV/Radio
Verfolgungswahn
Gedankenlesen
Beziehungsideen
Andere Wahninhalte
Kulturelle oder familiäre Inhalte
Multiple Wahninhalte
Zusammnenhang mit affektiver Störung
Zusammenhang mit Substanzmißbrauch oder körperl. Ursache
Wahninhalte stehen immer im Zshg. mit depr. oder gehob. Stimmung
Mögliche Auslöser
Dauer der Symptome/ eine Woche oder länger
4
Kiddie-Sads
ProbandenNr.: TCT-……-……….
SCREENING Angststörung
3. Angststörung
jetzige
Episode
E K Z
 Panikstörung
Panikattacken
mindestens 1 Item mit „3“ gewertet: NEIN
JA
Erweiterung: Panikstörung
 weiter mit Screening
 Erweiterung
jetzige
Episode
E K Z
Kurzatmigkeit/Atemnot
Schwindel/Ohnmachtsgefühle
Herzklopfen
Zittern oder Beben
Schwitzen
Mundtrockenheit
Erstickungsgefühle
Übelkeit
Depersonalisation/Derealisation
Taubheitsgefühl/Kribbeln
Hitzewallungen oder Kälteschauer
Beklemmungsgefühle
Angst zu sterben
Angst vor Kontrollverlust
bei sozialer Phobie:bist du rot geworden oder hast gezittert
bei sozialer Phobie: hast du dann Angst zu erbrechen
bei sozialer Phobie: mußt du dann auf die Toilette
umschriebene Auslöser
Drogengebrauch
Unerwartete Angstanfälle
Minimale Symptomkriterien
Häufigkeit der Angstanfälle
Erwartungsangst
Zeitverlauf der Angstanfälle
Agoraphobie
Beeinträchtigung im sozialen Umfeld
Beeinträchtigung in der Familie
Beeinträchtigung in der Schule
5
Kiddie-Sads
ProbandenNr.: TCT-……-……….
3. Angststörung
jetzige
Episode
E K Z
SCREENING Angststörung
 Störung mit Trennungsangst
Angst vor bedrohlichen Ereignissen mit Trennungsfolge
Angst um Bezugspersonen
Schulunlust/Schulverweigerung
Angst davor, außer Haus oder alleine zu schlafen
Angst davor, alleine zu Hause zu sein
mindestens 1 Item mit „3“ gewertet: NEIN
JA
 weiter mit Screening
 Erweiterung
jetzige
Episode
E K Z
Erweiterung: Störung mit Trennungsangst
Alpträume
Körperliche Symptome im Vorfeld von Trennungssituationen
Ausgeprägte emotionale Erregung im Vorfeld von Trennungssituation
Ausgeprägte Aufregung oder Verzweiflung in Trennungssituationen
Dauer der Störung
Beeinträchtigung im sozialen Umfeld
Beeinträchtigung in der Familie
Beeinträchtigung in der Schule
Mögliche Auslöser
jetzige
Episode
E K Z
SCREENING Angststörung
 Soziale Phobie/Vermeidungsstörung
Kontaktängste
soziale Angst
Umgang mit vertrauten Personen
Dauer der Symptomatik
Beeinträchtigung im sozialen Umfeld
Beeinträchtigung in der Familie
Beeinträchtigung in der Schule
Beeinträchtigung durch große Angst/Weinen/Wutausbrüche
Beeinträchtigung durch Vermeidungsverhalten
mindestens 1 Item mit „3“ gewertet: NEIN
JA
 weiter mit Screening
 Erweiterung
Erweiterung: Panikstörung (siehe S.5)
6
Kiddie-Sads
ProbandenNr.: TCT-……-……….
3. Angststörung
jetzige
Episode
E K Z
SCREENING Angststörung
 Agoraphobie und spezifische Phobien
Leidensdruck
Vermeidungsverhalten
mindestens 1 Item mit „3“ gewertet: NEIN
 weiter mit Screening
JA
Erweiterung: Phobische Störung
 Erweiterung
jetzige
Episode
E K Z
größe Höhen
Dunkelheit
Blut
Hunde
andere Tiere
Insekten
allein außer Haus zu sein
Menschenmengen
freie Plätze (älter als 10 Jahre: allein außer Haus)
Reisen (Bus, Ubahn)
Aufzüge
Geschäfte, Supermärkte oder andere geschlossene Bereiche
Brücken oder Tunnel
andere
Einsicht in die Unangemessenheit der Angst
Dauer
Beeinträchtigung im sozialen Umfeld
Beeinträchtigung in der Familie
Beeinträchtigung in der Schule
Mögliche Auslöser
7
Kiddie-Sads
ProbandenNr.: TCT-……-……….
3. Angststörung
jetzige
Episode
E K Z
SCREENING Angststörung
 Überängstlichkeitsstörung/Generalisierte Angststörung
Unrealistische Zukunftsängste
Körperliche Beschwerden
Verstärkte Selbstwahrnehmung
Deutliche Anspannung/Unfähigkeit zu entspannen
mindestens 1 Item mit „3“ gewertet: NEIN
JA
 weiter mit Screening
 Erweiterung
Erweiterung: Überängstlichkeit, Generalisierte Angststörung
jetzige
Episode
E K Z
Besorgnis wegen zurückliegenden Verhaltens
Übermäßige Besorgnis über eigene Fähigkeiten
Ausgeprägtes Bedürfnis nach Bestätigung
Schwierigkeiten, die Sorgen zu kontrollieren
Muskuläre Verspannung
Ruhelosigkeit
leichte Ermüdbarkeit
körperliche Unruhe oder nervöse Anspannung
Konzentrtionsschwierigkeiten oder Gefühl der Leere im Kopf
Ein- oder Durchschlafstörung
Reizbarkeit
Dauer
Beeinträchtigung im sozialen Umfeld
Beeinträchtigung in der Familie
Beeinträchtigung in der Schule
Mögliche Auslöser
8
Kiddie-Sads
ProbandenNr.: TCT-……-……….
3. Angststörung
jetzige
Episode
E K Z
SCREENING Angststörung
 Zwangsstörung
Zwangshandlungen
Zwangsgedanken
mindestens 1 Item mit „3“ gewertet: NEIN
JA
 weiter mit Screening
 Erweiterung
Erweiterung: Zwangsstörung
jetzige
Episode
E K Z
Berühren
Zählen
Putzen/Waschen
Rückversichern
Sammeln/Horten
Sortieren/Objekte anordnen
Pläne erstellen
Wiederholungen (durch eine Tür gehen, sich setzen, etw. weglegen)
andere
Zweck der Zwangshandlung
Selbsteinschätzung der Zwangshandlung
Zeitaufwand
Zeitdauer der Zwangshandlung
Beeinträchtigung im sozialen Umfeld
Beeinträchtigung in der Familie
Beeinträchtigung in der Schule
erheblicher Leidensdruck
Ansteckung, Verunreinigung, körperl. Beeinträchtigung
aggressive Gedanken
nihilistische oder krankhafte Gedanken
Bedürfnis nach Symmetrie oder Genauigkeit
inhaltsleere Fragen/Geräusche/Bilder
sexuelle Inhalte
horten/aufheben
religiöse Inhalte
andere
Sörende oder sinnlose Gedanken
Abwehr
Entstehung der Gedanken
Zeitaufwand (Kriterium: mehr als eine Stunde täglich)
Zeitdauer der Gedanken
Beeinträchtigung im sozialen Umfeld
Beeinträchtigung in der Familie
Beeinträchtigung in der Schule
erheblicher Leidensdruck
9
Kiddie-Sads
ProbandenNr.: TCT-……-……….
4. Verhaltensstörung
SCREENING Verhaltensstörungen
jetzige
Episode
E K Z
 Enuresis
wiederholtes Einnässen/Nachts
wiederholtes Einnässen/Tagsüber
wiederholtes Einnässen/Insgesamt
 Enkopresis
wiederholtes Einkoten/Nachts
wiederholtes Einkoten/Tagsüber
wiederholtes Einkoten/Insgesamt
 Anorexia nervosa
Angst vor Übergewicht
Mangelernährung
Bulimia nervosa
mindestens 1 Item bei „Anorexia nervosa“ mit „3“ gewertet:
NEIN
JA
 weiter mit Screening
 Erweiterung
Erweiterung: Anorexia nervosa (Substanzmissbrauch und weitere Störungen)
jetzige
Episode
E K Z
Gestörtes Körperschema
Amenorrhoe
Libidoverlust
jetzige
Episode
E K Z
SCREENING Verhaltensstörungen
 Bulimia nervosa
Methoden der Gewichtsreduktion/Appetitzügler
Methoden der Gewichtsreduktion/Abführmittel
Methoden der Gewichtsreduktion/Diuretika
Methoden der Gewichtsreduktion/induziertes Erbrechen
Methoden der Gewichtsreduktion/exzessiver Sport
Methoden der Gewichtsreduktion/nährstofflose Flüssigkeit
Methoden der Gewichtsreduktion/Schilddrüsenpräparat
mehrere Methoden der Gewichtsreduktion
Fressanfälle
mindestens 1 Item mit „3“ gewertet: NEIN
JA
 weiter mit Screening
 Erweiterung
Erweiterung: Bulimie (Substanzmissbrauch und weitere Störungen)
jetzige
Episode
E K Z
Kontollverlust
Übermäßige Besorgnis wegen des Gewichts
10
Kiddie-Sads
ProbandenNr.: TCT-……-……….
4. Verhaltensstörung
jetzige
Episode
E K Z
SCREENING Verhaltensstörungen
 Aufmerksamkeits/Hyperaktivitätsstörung
Schwierigkeiten die Aufmerksamkeit aufrecht zu erhalten
leichte Ablenkbarkeit
Schwierigkeiten still zu sitzen
Impulsivität
mindestens 1 Item mit „3“ gewertet: NEIN
JA
 weiter mit Screening
 Erweiterung
Erweiterung: Aufmerksamkeits/Hyperaktivität
jetzige
Episode
E K Z
macht viele Flüchtigkeitsfehler
hört nicht zu
Schwierigkeiten im Ausführen von Anweisungen
Schwierigkeiten sich zu organisieren
Vermeidet Aufgaben die Aufmerksamkeit fordern
Verliert Dinge
Vergesslichkeit bei alltäglichen Dingen
Zappeligkeit
rennt oder klettert übermäßig
Auf dem Sprung/wie aufgezogen
Schwierigkeiten, leise zu spielen
platzt mit Antworten heraus
Kann schlecht warten
Unterbricht oder stört
wechselt oft die Beschäftigung
Übermäßiger Redefluss
Gefährliche Aktivitäten
Dauer
Alter bei Beginn
Beeinträchtigung im sozialen Umfeld
Beeinträchtigung in der Familie
Beeinträchtigung in der Schule
11
Kiddie-Sads
ProbandenNr.: TCT-……-……….
4. Verhaltensstörung
jetzige
Episode
E K Z
SCREENING Verhaltensstörungen
 Oppositionelle Störung
Verliert die Selbstbeherrschung
Streitet viel mit Erwachsenen
Geringer Gehorsam
mindestens 1 Item mit „3“ gewertet: NEIN
JA
Erweiterung: Oppositionelle Störung
 weiter mit Screening
 Erweiterung
jetzige
Episode
E K Z
leicht reizbar oder zornig
beleidigt oder nachtragend
gehässig und rachsüchtig
Schlimme Ausdrücke
Böswilliges Foppen
Gibt anderen die Schuld für eigene Fehler
Dauer
Beeinträchtigung im sozialen Umfeld
Beeinträchtigung in der Familie
Beeinträchtigung in der Schule
Hinweis für einen Auslöser
12
Kiddie-Sads
ProbandenNr.: TCT-……-……….
4. Verhaltensstörung
jetzige
Episode
E K Z
SCREENING Verhaltensstörungen
 Geschwisterrivalität
negative Gefühle
Beginn
Dauer
 Störung des Sozialverhaltens
Lügen
Schuleschwänzen
fängt Prügelei an
schikaniert oder bedroht oder schüchtert andere ein
heimlicher Diebstahl
mindestens 1 Item bei „Störung des Sozialverhaltens“ mit „3“ gewertet:
NEIN
JA
Erweiterung: Störung des Sozialverhaltens
 weiter mit Screening
 Erweiterung
jetzige
Episode
E K Z
Vandalismus
Autoknacken und Einbruch
Taschendiebstahl und Raub
Brandstiftung
Nachts oft außer Haus
Lief von zu Hause fort
Waffengebrauch
Brutal zu Menschen
Vergewaltigung
Tierquälerei
Beeinträchtigung im sozialen Umfeld
Beeinträchtigung in der Familie
Beeinträchtigung in der Schule
Dauer (Kriterium 6 Monate oder länger)
Gruppentyp
Einzelgängerischer Typ
Undifferenzierter Typ
Beginn in der Kindheit
Beginn in der Adoleszenz
13
Kiddie-Sads
ProbandenNr.: TCT-……-……….
4. Verhaltensstörung
jetzige
Episode
E K Z
SCREENING Verhaltensstörungen
 Tics
Motorische Tics
Vocale Tics
mindestens 1 Item mit „3“ gewertet: NEIN
JA
Erweiterung: Ticstörung
 weiter mit Screening
 Erweiterung
jetzige
Episode
E K Z
einfach motorisch - Augenzwinkern
einfach motorisch - andere faciale Tics
einfach motorisch - Kopfrucken
einfach motorisch - Schulterzucken
einfach motorisch - Armbewegungen
einfach motorisch - Bauchzucken
einfach motorisch - Beinbewegungen
einfach motorisch - andere
komplex motorisch - Berühren/Beklopfen von Gegenständen
komplex motorisch - Hüpfen//Drehen
komplex motorisch - Echokinese
komplex motorisch - Selbstverletzungen
komplex motorisch - Andere
einfach vocal - Schnüffeln/Huste/Räuspern
einfach vocal - Schnauben/Grunzen
einfach vocal - andere
komplex vocal - Wiederholen eigener Worte/Sätze
komplex vocal - Wiederholen von Worte/Sätze von anderen
komplex vocal - Koprolalie (obszöne Worte)
komplex vocal - Beleidungung/Rassendiskriminierung
komplex vocal - andere
Beeinträchtigung im sozialen Umfeld
Beeinträchtigung in der Familie
Beeinträchtigung in der Schule
14
Kiddie-Sads
ProbandenNr.: TCT-……-……….
5. Substanzmissbrauch
SCREENING Substanzmissbrauch und andere Störungen
jetzige
Episode
E K Z
 Zigaretten und Tabakkonsum
Gebrauch
Menge
Derzeitiger Konsum
 Alkoholmißbrauch
Menge
Häufigkeit
Besorgnis anderer
mindestens 1 Item bei „Alkoholmissbrauch“ mit „3“ gewertet:
NEIN
JA
Erweiterung: Alkoholmissbrauch
 weiter mit Screening
 Erweiterung
jetzige
Episode
E K Z
Häufigkeit
Menge
Trinkt mehr als geplant
Drang zu trinken
Negative Auswirkungen - körperlich
Negative Auswirkungen - riskantes Verhalten
Negative Auswirkungen - psychische
Negative Auswirkungen - Schule/Ausbildung
Negative Auswirkungen - sozial
Negative Auswirkungen - juristisch
In Verantwortungssituationen betrunken?
Aufgeben/Einschränkungen wichtiger Aktivitäten wg. Alkohol
unangenehme Folgen
Zeitaufwand
Alkoholtoleranz
Reduktionsversuche
Entzugserscheinungen
Alkoholkonsum wegen Entzugserscheinungen
Dauer
15
Kiddie-Sads
ProbandenNr.: TCT-……-……….
5. Substanzmissbrauch
SCREENING Substanzmissbrauch und andere Störungen
jetzige
Episode
E K Z
 Substanzmißbrauch
Cannabis-jemals
Stimulantien-jemals
Sedativa/Anxiolytika-jemals
Kokain-jemals
Opiate-jemals
Ecstasy-jemals
Halluzinogene-jemals
Lösungsmittel/Schnüffelstoffe-jemals
andere-jemals
polytoxisch-jemals
Cannabis-Häufigkeit
Stimulantien-Häufigkeit
Sedativa/Anxiolytika-Häufigkeit
Kokain-Häufigkeit
Opiate-Häufigkeit
Ecstasy- Häufigkeit
Halluzinogene-Häufigkeit
Lösungsmittel/Schnüffelstoffe-Häufigkeit
andere-Häufigkeit
polytoxisch-Häufigkeit
mindestens 1 Item mit „3“ gewertet: NEIN
JA
Erweiterung: Substanzmissbrauch
 weiter mit Screening
 Erweiterung
jetzige
Episode
E K Z
Häufigkeit
Cannabis
Stimulanzien
Sedativa/Hypnotika/Benzodiazepine
Kokain
Opiate
Ecstasy
Halluzinogene
Lösungsmittel/Schnüffelstoffe
andere
polytoxisch
Nikotin
Konsumiert mehr als geplant
Cannabis
Stimulanzien
Sedativa/Hypnotika/Benzodiazepine
Kokain
Opiate
Ecstasy
Halluzinogene
16
Kiddie-Sads
ProbandenNr.: TCT-……-……….
5. Substanzmissbrauch
Lösungsmittel/Schnüffelstoffe
andere
polytoxisch
Nikotin
Negative Auswirkungen - körperlich
Cannabis
Stimulanzien
Sedativa/Hypnotika/Benzodiazepine
Kokain
Opiate
Ecstasy
Halluzinogene
Lösungsmittel/Schnüffelstoffe
andere
polytoxisch
Nikotin
Negative Auswirkungen - riskantes Verhalten
Cannabis
Stimulanzien
Sedativa/Hypnotika/Benzodiazepine
Kokain
Opiate
Ecstasy
Halluzinogene
Lösungsmittel/Schnüffelstoffe
andere
polytoxisch
Nikotin
In Verantwortungssituationen intoxiert?
Cannabis
Stimulanzien
Sedativa/Hypnotika/Benzodiazepine
Kokain
Opiate
Ecstasy
Halluzinogene
Lösungsmittel/Schnüffelstoffe
andere
polytoxisch
Nikotin
Aufgeben/Einschränkungen wichtiger Aktivitäten wg. Mißbrauch
Cannabis
Stimulanzien
Sedativa/Hypnotika/Benzodiazepine
Kokain
Opiate
Ecstasy
Halluzinogene
Lösungsmittel/Schnüffelstoffe
andere
polytoxisch
Nikotin
17
Kiddie-Sads
ProbandenNr.: TCT-……-……….
5. Substanzmissbrauch
Zeitvergeudung
Cannabis
Stimulanzien
Sedativa/Hypnotika/Benzodiazepine
Kokain
Opiate
Ecstasy
Halluzinogene
Lösungsmittel/Schnüffelstoffe
andere
polytoxisch
Nikotin
Toleranzentwicklung
Cannabis
Stimulanzien
Sedativa/Hypnotika/Benzodiazepine
Kokain
Opiate
Ecstasy
Halluzinogene
Lösungsmittel/Schnüffelstoffe
andere
polytoxisch
Nikotin
Reduktionsversuche
Cannabis
Stimulanzien
Sedativa/Hypnotika/Benzodiazepine
Kokain
Opiate
Ecstasy
Halluzinogene
Lösungsmittel/Schnüffelstoffe
andere
polytoxisch
Nikotin
Entzugserscheinungen
Cannabis
Stimulanzien
Sedativa/Hypnotika/Benzodiazepine
Kokain
Opiate
Ecstasy
Halluzinogene
Lösungsmittel/Schnüffelstoffe
andere
polytoxisch
Nikotin
Drogenkonsum wegen Entzugserscheinungen
Cannabis
Stimulanzien
Sedativa/Hypnotika/Benzodiazepine
Kokain
18
Kiddie-Sads
ProbandenNr.: TCT-……-……….
5. Substanzmissbrauch
Opiate
Ecstasy
Halluzinogene
Lösungsmittel/Schnüffelstoffe
andere
polytoxisch
Nikotin
Dauer
Cannabis
Stimulanzien
Sedativa/Hypnotika/Benzodiazepine
Kokain
Opiate
Ecstasy
Halluzinogene
Lösungsmittel/Schnüffelstoffe
andere
polytoxisch
Nikotin
19
Fragebögen
für
Kinder oder Jugendliche
Bitte UCLA-Version beachten!!!
Jugendversion ab 13 J. verwenden.
Probandennummer:___________________
UCLA (Kinderversion)
Unten folgt eine Liste von SEHR ERSCHRECKENDEN, GEFÄHRLICHEN ODER
GEWALTSAMEN Dingen, die manchmal mit Menschen geschehen. Das sind Ereignisse, in
denen JEMAND SEHR SCHLIMM VERLETZT ODER GETÖTET WURDE oder hätte
werden können. Manche Menschen haben solche Erfahrungen gemacht, andere Menschen
haben diese Erfahrungen nicht gemacht. Sei bitte ehrlich bei der Beantwortung, ob Dir solche
gewaltsamen Dinge passiert sind oder ob sie Dir nicht passiert sind.
Bei jeder Frage: Kreuze „Ja“ an, wenn DIR dieses erschreckende Ereignis PASSIERT IST.
Kreuze „Nein“ an, wenn es DIR NICHT PASSIERT IST.
1)
2)
3)
4)
5)
6)
7)
8)
9)
10)
11)
12)
13)
14)
Ein schlimmes Erdbeben, das beinahe das Gebäude zerstörte, in
dem Du drin warst.
Eine andere Art von Katastrophe, wie z.B. ein Brand,
Wirbelsturm, Hochwasser oder Orkan.
Ein schlimmer Unfall, wie z.B. ein sehr ernster Autounfall.
Du warst an einem Ort, in dem um Dich herum ein Krieg
passierte.
Du wurdest Zuhause sehr stark geschlagen, mit der Faust
geschlagen oder getreten.
(SCHLIEßE HIER NICHT alltägliche Streitigkeiten zwischen
Brüdern & Schwestern ein.)
Du hast gesehen, wie ein Familienmitglied Zuhause sehr stark
geschlagen, mit der Faust geschlagen oder getreten wurde.
(SCHLIEßE HIER NICHT alltägliche Streitigkeiten zwischen
Brüdern & Schwestern ein.)
Du wurdest verprügelt, es wurde nach Dir geschossen oder
man drohte Dir Dich ernsthaft zu verletzen.
Du hast gesehen, wie jemand verprügelt wurde, wie nach
jemandem geschossen wurde oder wie jemand getötet wurde.
Du hast eine Leiche gesehen.
(SCHLIEßE HIER KEINE Beerdigung ein)
Ein Erwachsener oder eine Person, die viel älter ist als Du, hat
Dich an Deinen intimen Geschlechtsteilen angefasst, als Du das
nicht wolltest.
Du hast von einem gewaltsamen Tod oder einer ernsthaften
Verletzung einer geliebten Person gehört.
Du hattest eine schmerzhafte und erschreckende medizinische
Behandlung in einem Krankenhaus.
Ist Dir irgendeine andere als die oben beschriebenen Situationen
passiert, die wirklich erschreckend, gefährlich oder gewaltsam
war?
Ich hatte nicht genug zu essen, zu trinken oder Kleidung oder ich
hatte kein Zuhause oder ich bin für mehrere Tage allein gelassen
worden ohne Essen oder jemanden, der auf mich aufpasst. *
Ja [ ]
Nein [
]
Ja [ ]
Nein [
]
Ja [ ]
Ja [ ]
Nein [
Nein [
]
]
Ja [ ]
Nein [
]
Ja [ ]
Nein [
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Ja [ ]
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Ja [ ]
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Ja [ ]
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Ja [ ]
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Ja [ ]
Nein [
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Ja [ ]
Nein [
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Ja [ ]
Nein [
]
Wenn du kein Ereignis der Liste mit „JA“ beantwortet hast, endet dieser
Fragebogen hier.
©1998 Robert Pynoos, M.D., Ned Rodriguez, Ph.D., Alan Steinberg, Ph.D., Margaret Stuber, M.D., Calvin Frederick, M.D. All Rights
Reserved. Copyright deutsche Version Arbeitsgruppe Psychotraumatologie KJP Ulm, 2010.
UCLA Kinderversion
1
Probandennummer:___________________
UCLA (Kinderversion)
15) a) Wenn Du ein Ereignis der oberen Liste von Frage 1 bis 14 mit „JA“ beantwortet hast,
füge die Nummer dieses Ereignisses (1 bis 14) in dieses Feld ein: ____
b) Wenn Du mehr als ein Ereignis mit „JA“ beantwortet hast, füge die Nummer des
Ereignisses ein, das Dich jetzt am meisten belastet: ____
c) Wie lange ist es her, dass dieses schlimme Ereignis (Deine Antwort bei [a] oder [b])
passiert ist? _____________________________________________________________
d) Bitte schreibe auf, was passiert ist: ________________________________________
_______________________________________________________________________
_______________________________________________________________________
_______________________________________________________________________
_______________________________________________________________________
Bitte KREUZE BEI DEN FOLGENDEN FRAGEN [JA] oder [NEIN] an um zu
beantworten, WIE DU DICH während oder gleich nach dem schlimmen Ereignis
GEFÜHLT HAST, das Du gerade in Frage 15 aufgeschrieben hast.
16)
17)
18)
19)
20)
21)
22)
23)
24)
25)
26)
27)
28)
Hattest Du Angst zu sterben?
Hattest Du Angst schwer verletzt zu werden?
Wurdest Du schwer verletzt?
Hattest Du Angst, dass jemand anders stirbt?
Hattest Du Angst, dass jemand anders schwer verletzt wird?
Wurde jemand anders schwer verletzt?
Ist jemand gestorben?
Hattest Du große Angst, war das eine der schrecklichsten
Erfahrungen, die Du jemals gemacht hast?
Hattest Du das Gefühl, dass Du das Ereignis nicht aufhalten
konntest oder Hilfe brauchtest?
Hattest Du das Gefühl, dass das, was Du sahst, eklig oder
unanständig war?
Bist Du herumgerannt oder hast Dich so verhalten, als ob Du sehr
bestürzt warst?
Hast Du Dich sehr durcheinander gefühlt?
Hattest Du das Gefühl, dass das was passierte auf irgendeine
Weise nicht wirklich erschien, als ob es sich in einem Film
abspielte und nicht im richtigen Leben?
Ja [
Ja [
Ja [
Ja [
Ja [
Ja [
Ja [
Ja [
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]
]
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Nein [
Nein [
Nein [
Nein [
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Ja [ ]
Nein [
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Ja [ ]
Nein [
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Ja [ ]
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Nein [
Nein [
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]
* Zusatzitem (nicht in Originalversion vorhanden)
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UCLA Kinderversion
2
Probandennummer:___________________
UCLA (Kinderversion)
Hier ist eine Liste von Problemen, die Menschen manchmal haben nachdem sich sehr
schlimme Dinge ereignet haben. Bitte DENKE an das schlimme Ereignis, das Dir passiert ist
und das Du in Frage 15 auf Seite 2 aufgeschrieben hast. LIES dann jedes Problem auf der
Liste sorgfältig. KREISE EINE der Zahlen (0, 1, 2, 3 oder 4) ein, die angibt wie oft Du das
Problem im letzten Monat hattest. Benutze den Häufigkeitsbogen auf als Hilfe, um zu
entscheiden, wie oft das Problem im letzten Monat vorgekommen ist.
BITTE ACHTE DARAUF, DASS DU ALLE FRAGEN BEANTWORTEST
HÄUFIGKEITSBOGEN:
- Das bedeuten die verschiedenen Antwortmöglichkeiten -
0
NIE
Mo
Di
Mi
Do
1
SELTEN
Fr
Sa
So
Mo
Di
X
Mi
Do
Fr
Sa
So
X
Mo
KEIN EINZIGES MAL
ZWEIMAL IM MONAT
2
MANCHMAL
3
OFT
Di
Mi
X
X
Do
Fr
Sa
X
So
Mo
Di
X
X
X
X
X
1-2 MAL IN DER WOCHE
X
Mi
X
Do
X
Fr
Sa
X
So
X
X
X
X
X
X
2-3 MAL IN DER WOCHE
4
MEISTENS
Mo
X
X
Di
X
X
X
X
Mi Do Fr
Sa
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
FAST JEDEN TAG
So
X
X
©1998 Robert Pynoos, M.D., Ned Rodriguez, Ph.D., Alan Steinberg, Ph.D., Margaret Stuber, M.D., Calvin Frederick, M.D. All Rights
Reserved. Copyright deutsche Version Arbeitsgruppe Psychotraumatologie KJP Ulm, 2010.
UCLA Kinderversion
3
Probandennummer:___________________
1D4
2B4
3B1
4D2
5B2
6B3
7C4
8C5
9C1
10C6
11C6
12D5
13D1
14AF
15C3
16D3
17C2
18B5
19C7
20AF
WIE VIEL ZEIT
IM LETZTEN MONAT
Ich achte auf Gefahren oder auf Dinge,
vor denen ich Angst habe.
Wenn mich etwas an das Ereignis
erinnert, werde ich ganz durcheinander,
ängstlich oder traurig.
Mir kommen schlechte Gedanken, Bilder
oder Geräusche von dem Ereignis in den
Sinn, obwohl ich das nicht möchte.
Ich fühle mich grantig, wütend oder
verärgert.
Ich träume davon, was passiert ist, oder
habe andere schlechte Träume
Ich fühle mich, als ob ich das Ereignis
nochmals durchlebte.
Ich bin lieber für mich alleine und nicht
mit meinen Freunden zusammen.
Ich fühle mich innerlich einsam und
anderen Menschen nicht nahe.
Ich versuche nicht darüber zu reden, daran
zu denken oder zu fühlen was passiert ist.
Ich habe Schwierigkeiten Freude oder
Liebe zu fühlen.
Ich habe Schwierigkeiten Traurigkeit oder
Wut zu fühlen.
Ich bin leicht zu erschrecken, z.B. wenn
ich ein lautes Geräusch höre oder wenn
mich etwas überrascht.
Ich kann schwer einschlafen oder wache
nachts oft auf.
Ich denke, dass es teilweise meine Schuld
ist, was passiert ist.
Ich kann mich nur schwer an wichtige
Teile von dem erinnern, was passiert ist.
Ich habe Schwierigkeiten mich zu
konzentrieren oder aufzupassen.
Ich versuche den Personen, Orten oder
Dingen fernzubleiben, die mich an das
Ereignis erinnern.
Wenn mich etwas an das Ereignis
erinnert, habe ich starke Gefühle in
meinem Körper, z.B. mein Herz klopft
schnell, mein Kopf oder mein Bauch tut
weh.
Ich glaube, dass ich nicht lange leben
werde.
Ich habe Angst davor, dass das schlimme
Ereignis nochmals passiert.
UCLA (Kinderversion)
nie
selten
manchmal
oft
meistens
0
1
2
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4
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UCLA Kinderversion
4
Probandennummer:___________________
UCLA (Jugendlichenversion)
Unten folgt eine Liste von SEHR ERSCHRECKENDEN, GEFÄHRLICHEN ODER
GEWALTSAMEN Dingen, die manchmal mit Menschen geschehen. Das sind Ereignisse, in
denen JEMAND SEHR SCHLIMM VERLETZT ODER GETÖTET WURDE oder hätte
werden können. Manche Menschen haben solche Erfahrungen gemacht, andere Menschen
haben diese Erfahrungen nicht gemacht. Sei bitte ehrlich bei der Beantwortung, ob Dir solche
gewaltsamen Dinge passiert sind oder ob sie Dir nicht passiert sind.
Bei jeder Frage: Kreuze „Ja“ an, wenn DIR dieses erschreckende Ereignis PASSIERT IST.
Kreuze „Nein“ an, wenn es DIR NICHT PASSIERT IST.
1)
2)
3)
4)
5)
6)
7)
8)
9)
10)
11)
12)
13)
14)
Ein schlimmes Erdbeben, das beinahe das Gebäude zerstörte, in
dem Du drin warst.
Eine andere Art von Katastrophe, wie z.B. ein Brand,
Wirbelsturm, Hochwasser oder Orkan.
Ein schlimmer Unfall, wie z.B. ein sehr ernster Autounfall.
Du warst an einem Ort, in dem um Dich herum ein Krieg
passierte.
Du wurdest Zuhause sehr stark geschlagen, mit der Faust
geschlagen oder getreten.
(SCHLIEßE HIER NICHT alltägliche Streitigkeiten zwischen
Brüdern & Schwestern ein.)
Du hast gesehen, wie ein Familienmitglied Zuhause sehr stark
geschlagen, mit der Faust geschlagen oder getreten wurde.
(SCHLIEßE HIER NICHT alltägliche Streitigkeiten zwischen
Brüdern & Schwestern ein.)
Du wurdest verprügelt, es wurde nach Dir geschossen oder
man drohte Dir Dich ernsthaft zu verletzen.
Du hast gesehen, wie jemand verprügelt wurde, wie nach
jemandem geschossen wurde oder wie jemand getötet wurde.
Du hast eine Leiche gesehen.
(SCHLIEßE HIER KEINE Beerdigung ein)
Ein Erwachsener oder eine Person, die viel älter ist als Du, hat
Dich an Deinen intimen Geschlechtsteilen angefasst, als Du das
nicht wolltest.
Du hast von einem gewaltsamen Tod oder einer ernsthaften
Verletzung einer geliebten Person gehört.
Du hattest eine schmerzhafte und erschreckende medizinische
Behandlung in einem Krankenhaus.
Ist Dir irgendeine andere als die oben beschriebenen Situationen
passiert, die wirklich erschreckend, gefährlich oder gewaltsam
war?
Ich hatte nicht genug zu essen, zu trinken oder Kleidung oder ich
hatte kein Zuhause oder ich bin für mehrere Tage allein gelassen
worden ohne Essen oder jemanden, der auf mich aufpasst. *
Ja [ ]
Nein [
]
Ja [ ]
Nein [
]
Ja [ ]
Ja [ ]
Nein [
Nein [
]
]
Ja [ ]
Nein [
]
Ja [ ]
Nein [
]
Ja [ ]
Nein [
]
Ja [ ]
Nein [
]
Ja [ ]
Nein [
]
Ja [ ]
Nein [
]
Ja [ ]
Nein [
]
Ja [ ]
Nein [
]
Ja [ ]
Nein [
]
Ja [ ]
Nein [
]
Wenn du kein Ereignis der Liste mit „JA“ beantwortet hast, endet dieser
Fragebogen hier.
©1998 Robert Pynoos, M.D., Ned Rodriguez, Ph.D., Alan Steinberg, Ph.D., Margaret Stuber, M.D., Calvin Frederick, M.D. All Rights
Reserved. Copyright deutsche Version Arbeitsgruppe Psychotraumatologie KJP Ulm, 2010. UCLA Jugendversion
1
Probandennummer:___________________
UCLA (Jugendlichenversion)
15) a) Wenn Du ein Ereignis der oberen Liste von Frage 1 bis 14 mit „JA“ beantwortet hast,
füge die Nummer dieses Ereignisses (1 bis 14) in dieses Feld ein: ____
b) Wenn Du mehr als ein Ereignis mit „JA“ beantwortet hast, füge die Nummer des
Ereignisses ein, das Dich jetzt am meisten belastet: ____
c) Wie lange ist es her, dass dieses schlimme Ereignis (Deine Antwort bei [a] oder [b])
passiert ist? _____________________________________________________________
d) Bitte schreibe auf, was passiert ist: ________________________________________
_______________________________________________________________________
_______________________________________________________________________
_______________________________________________________________________
_______________________________________________________________________
Bitte KREUZE BEI DEN FOLGENDEN FRAGEN [JA] oder [NEIN] an um zu
beantworten, WIE DU DICH während oder gleich nach dem schlimmen Ereignis
GEFÜHLT HAST, das Du gerade in Frage 15 aufgeschrieben hast.
16)
17)
18)
19)
20)
21)
22)
23)
24)
25)
26)
27)
28)
Hattest Du Angst zu sterben?
Hattest Du Angst schwer verletzt zu werden?
Wurdest Du schwer verletzt?
Hattest Du Angst, dass jemand anders stirbt?
Hattest Du Angst, dass jemand anders schwer verletzt wird?
Wurde jemand anders schwer verletzt?
Ist jemand gestorben?
Hattest Du große Angst, war das eine der schrecklichsten
Erfahrungen, die Du jemals gemacht hast?
Hattest Du das Gefühl, dass Du das Ereignis nicht aufhalten
konntest oder Hilfe brauchtest?
Hattest Du das Gefühl, dass das, was Du sahst, eklig oder
unanständig war?
Bist Du herumgerannt oder hast Dich so verhalten, als ob Du sehr
bestürzt warst?
Hast Du Dich sehr durcheinander gefühlt?
Hattest Du das Gefühl, dass das was passierte auf irgendeine
Weise nicht wirklich erschien, als ob es sich in einem Film
abspielte und nicht im richtigen Leben?
Ja [
Ja [
Ja [
Ja [
Ja [
Ja [
Ja [
Ja [
]
]
]
]
]
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]
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Nein [
Nein [
Nein [
Nein [
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* Zusatzitem (nicht in Originalversion vorhanden)
©1998 Robert Pynoos, M.D., Ned Rodriguez, Ph.D., Alan Steinberg, Ph.D., Margaret Stuber, M.D., Calvin Frederick, M.D. All Rights
Reserved. Copyright deutsche Version Arbeitsgruppe Psychotraumatologie KJP Ulm, 2010. UCLA Jugendversion
2
Probandennummer:___________________
UCLA (Jugendlichenversion)
Hier ist eine Liste von Problemen, die Menschen manchmal haben nachdem sich sehr
schlimme Dinge ereignet haben. Bitte DENKE an das schlimme Ereignis, das Dir passiert ist
und wegen dem du hier in Behandlung bist. LIES dann jedes Problem auf der Liste sorgfältig.
KREISE EINE der Zahlen (0, 1, 2, 3 oder 4) ein, die angibt wie oft Du das Problem im
letzten Monat hattest. Benutze den Häufigkeitsbogen als Hilfe, um zu entscheiden, wie oft
das Problem im letzten Monat vorgekommen ist.
BITTE ACHTE DARAUF, DASS DU ALLE FRAGEN BEANTWORTEST
HÄUFIGKEITSBOGEN:
- Das bedeuten die verschiedenen Antwortmöglichkeiten -
0
NIE
Mo
Di
Mi
Do
1
SELTEN
Fr
Sa
So
Mo
Di
X
Mi
Do
Fr
Sa
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X
KEIN EINZIGES MAL
ZWEIMAL IM MONAT
2
MANCHMAL
Mo
Di
Mi
X
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Sa
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OFT
So
Mo
Di
X
X
X
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2-3 MAL IN DER WOCHE
X
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1-2 MAL IN DER WOCHE
X
Mi
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X
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Sa
X
So
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MEISTENS
Mo
X
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Mi Do Fr
Sa
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X
FAST JEDEN TAG
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©1998 Robert Pynoos, M.D., Ned Rodriguez, Ph.D., Alan Steinberg, Ph.D., Margaret Stuber, M.D., Calvin Frederick, M.D. All Rights
Reserved. Copyright deutsche Version Arbeitsgruppe Psychotraumatologie KJP Ulm, 2010. UCLA Jugendversion
3
Probandennummer:___________________
1D4
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8C5
9C1
10C6
11C6
12D5
13D1
14AF
15C3
16D3
17C2
18B5
19C7
20D2
21C7
22 AF
WIE VIEL ZEIT
IM LETZTEN MONAT
Ich achte auf Gefahren oder auf Dinge, vor
denen ich Angst habe.
Wenn mich etwas an das Ereignis erinnert,
werde ich ganz durcheinander, ängstlich
oder traurig.
Mir kommen schlechte Gedanken, Bilder
oder Geräusche von dem Ereignis in den
Sinn, obwohl ich das nicht möchte.
Ich fühle mich grantig, wütend oder
verärgert.
Ich träume davon, was passiert ist, oder
habe andere schlechte Träume
Ich fühle mich, als ob ich das Ereignis
nochmals durchlebte.
Ich bin lieber für mich alleine und nicht mit
meinen Freunden zusammen.
Ich fühle mich innerlich einsam und
anderen Menschen nicht nahe.
Ich versuche nicht darüber zu reden, daran
zu denken oder zu fühlen was passiert ist.
Ich habe Schwierigkeiten Freude oder
Liebe zu fühlen.
Ich habe Schwierigkeiten Traurigkeit oder
Wut zu fühlen.
Ich bin leicht zu erschrecken, z.B. wenn ich
ein lautes Geräusch höre oder wenn mich
etwas überrascht.
Ich kann schwer einschlafen oder wache
nachts oft auf.
Ich denke, dass es teilweise meine Schuld
ist, was passiert ist.
Ich kann mich nur schwer an wichtige Teile
von dem erinnern, was passiert ist.
Ich habe Schwierigkeiten mich zu
konzentrieren oder aufzupassen.
Ich versuche den Personen, Orten oder
Dingen fernzubleiben, die mich an das
Ereignis erinnern.
Wenn mich etwas an das Ereignis erinnert,
habe ich starke Gefühle in meinem Körper,
z.B. mein Herz klopft schnell, mein Kopf
oder mein Bauch tut weh.
Ich glaube, dass ich nicht lange leben
werde.
Ich streite mit anderen oder habe
körperliche Auseinandersetzungen.
Ich bin pessimistisch oder negativ
eingestellt, was meine Zukunft betrifft.
Ich habe Angst davor, dass das schlimme
Ereignis nochmals passiert.
UCLA (Jugendlichenversion)
nie
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manchmal
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Reserved. Copyright deutsche Version Arbeitsgruppe Psychotraumatologie KJP Ulm, 2010. UCLA Jugendversion
4
Child Post Traumatic Cognitions Inventory (CPTCI)
© Meiser- Stedman (2009)
Probandennummer: ________________
Wie ich seit dem schrecklichen Ereignis denke und fühle
Wir möchten gerne wissen, welche Gedanken und Gefühle du seit dem schrecklichen
Ereignis hast.
Unten findest du eine Liste mit Aussagen. Bitte lies jede Aussage sorgfältig durch und
sage uns, wie sehr du mit jeder der Aussagen ÜBEREINSTIMMST oder NICHT
ÜBEREINSTIMMST, indem du ein Kästchen ankreuzt.
Menschen reagieren ganz verschieden auf erschreckende Ereignisse. Es gibt keine
richtigen oder falschen Antworten bei diesen Aussagen.
Stimmt
überhaupt Stimmt
nicht
eher nicht
Stimmt
etwas
Stimmt
genau
1.
Jeder könnte mich verletzen.
[]
[]
[]
[]
2.
Jeder lässt mich im Stich.
[]
[]
[]
[]
3.
Ich bin ein Feigling.
[]
[]
[]
[]
4.
Seit dem Ereignis habe ich mich zum Schlechteren verändert.
[]
[]
[]
[]
5.
Ich vertraue niemandem mehr.
[]
[]
[]
[]
6.
Seit dem Ereignis stimmt mit mir ernsthaft etwas nicht.
[]
[]
[]
[]
7.
Ich bin zu nichts gut.
[]
[]
[]
[]
8.
Wenn ich mit meinen Ängsten nicht fertig werde, bin ich ein
Versager.
[]
[]
[]
[]
Kleinigkeiten bringen mich aus der Fassung.
[]
[]
[]
[]
10. Ich komme mit Schwierigkeiten nicht zurecht.
[]
[]
[]
[]
11. Ich kann nicht verhindern, dass mir schlechte Dinge passieren.
[]
[]
[]
[]
12. Ich muss mich die ganze Zeit vor Gefahren in Acht nehmen.
[]
[]
[]
[]
13. Ich werde nie über das Ereignis hinweg kommen.
[]
[]
[]
[]
14. Ich bin jetzt immer traurig, obwohl ich früher ein fröhlicher
Mensch war.
[]
[]
[]
[]
15. Immer passieren schlimme Dinge.
[]
[]
[]
[]
16. Ich werde niemals wieder normale Gefühle haben können.
[]
[]
[]
[]
17. Ich habe Angst davor so ärgerlich zu werden, dass ich etwas kaputt
mache oder jemanden verletze.
[]
[]
[]
[]
18. Das Leben ist nicht gerecht.
[]
[]
[]
[]
19. Mein Leben ist durch das Ereignis zerstört worden.
[]
[]
[]
[]
20. Ich fühle mich seit dem Ereignis wie ein anderer Mensch.
[]
[]
[]
[]
21. Seit dem Ereignis habe ich das Gefühl verrückt zu werden.
[]
[]
[]
[]
22. Mir kann nichts Gutes mehr passieren.
[]
[]
[]
[]
23. Ich muss meine Gedanken an das Ereignis kontrollieren, sonst
wird etwas Schreckliches passieren.
[]
[]
[]
[]
24. Das Ereignis hat mich für immer verändert.
[]
[]
[]
[]
25. Ich muss ganz vorsichtig sein, weil etwas Schlimmes passieren
könnte.
[]
[]
[]
[]
9.
© Meiser-Stedman, R., Smith, P., Yule, W., & Dalgleish, T., 2009 (dt. Version Traumaambulanz Ulm, 2011)
Fragenbogen für Angststörungen – Kinderversion
FAS-K
__________________________________________________________
Probandennummer: ____________________________
Anleitung
In diesem Fragebogen findest Du verschiedene Sätze über die Gefühle von Menschen. Lies
jeden Satz und entscheide, ob er „nicht oder kaum richtig“ oder „etwas oder manchmal richtig“
oder „sehr richtig oder oft richtig“ für Dich ist. Kreuze bei jedem Satz das Kästchen an, das für
Dich am besten in den letzten drei Monaten zutrifft.
1.
Wenn ich Angst habe, fällt mir das Atmen
schwer
2.
Ich bekomme Kopfschmerzen, wenn ich in der
Schule bin.
3.
Ich bin ungern mit Menschen zusammen, die
ich nicht gut kenne.
4.
Ich bekomme Angst, wenn ich ausserhalb von
zuhause schlafe.
5.
Ich mache mir Sorgen, ob andere Menschen
mich mögen.
6.
Wenn ich Angst bekomme, fühle ich mich wie
ohnmächtig.
7.
Ich bin nervös.
8.
Ich folge meiner Mutter oder meinem Vater,
wo immer sie hingehen.
9.
Die Leute sagen mir, dass ich nervös aussehe.
10. Ich fühle mich nervös bei Menschen, die ich
nicht gut kenne.
11. Ich bekomme in der Schule Bauchweh.
12. Wenn ich Angst bekomme, habe ich das Gefühl, verrückt zu werden.
13. Ich mache mir Sorgen, alleine zu schlafen.
0
Nicht
richtig
oder
kaum richtig
1
2
Etwas
Sehr richrichtig
tig
oder
oder
manchmal
häufig
richtig
richtig
2
14. Ich mache mir Sorgen, ob ich so gut wie andere Kinder bin.
0
Nicht
richtig
oder
kaum richtig
1
Etwas
richtig
oder
manchmal
richtig
2
Sehr richtig
oder
häufig
richtig
15. Wenn ich Angst bekomme, habe ich das Gefühl, dass die Dinge nicht wirklich sind.
16. Ich habe Alpträume, dass meinen Eltern etwas
Schlimmes passiert.
17. Ich mache mir Sorgen, in die Schule zu gehen.
18. Wenn ich Angst bekomme, schlägt mein Herz
schnell.
19. Ich fühle mich wackelig.
20. Ich habe Alpträume, dass mir etwas Schlechtes
passieren könnte.
21. Ich mache mir Sorgen, wie Dinge für mich
ausgehen.
22. Wenn ich Angst bekomme, schwitze ich sehr
stark.
23. Ich bin jemand, der sich viele Sorgen macht.
24. Ich bekomme ganz ohne Grund Angst.
25. Ich habe Angst, alleine im Haus zu sein.
26. Es ist für mich schwierig, mit Menschen zu
sprechen, die ich nicht gut kenne.
27. Wenn ich Angst bekomme, habe ich das Gefühl, dass ich ersticke.
28. Die Leute sagen mir, dass ich mir zuviel Sorgen mache.
29. Ich mag es nicht, von meiner Familie getrennt
zu sein.
30. Ich habe Angst davor, Angst- (oder Panik-)
Attacken zu haben.
31. Ich mache mir Sorgen, dass meinen Eltern
etwas Schlimmes passieren könnte.
32. Ich bin schüchtern bei Leuten, die ich nicht gut
kenne.
33. Ich mache mir Sorgen, was in der Zukunft
passieren wird.
© Copyright H.-C. Steinhausen
Bezugsquelle: «www.kjpd.uzh.ch/pdf/praxis»
3
34. Wenn ich Angst bekomme, fühle ich mich, als
müsste ich mich übergeben.
0
Nicht
richtig
oder
kaum richtig
1
Etwas
richtig
oder
manchmal
richtig
2
Sehr richtig
oder
häufig
richtig
35. Ich mache mir Sorgen darüber, wie gut ich
Dinge erledige.
36. Ich habe Angst, in die Schule zu gehen.
37. Ich mache mir Sorgen über Sachen, die schon
passiert sind.
38. Wenn ich Angst bekomme, fühle ich mich
schwindelig.
39. Ich fühle mich nervös, wenn ich mit anderen
Kindern oder Erwachsenen zusammen bin und
ich etwas tun muss, während sie mich beobachten (z. B.: laut lesen, sprechen, ein Spiel
machen, einen Sport betreiben).
40. Ich fühle mich nervös, wenn ich auf Parties,
zum Tanzen oder zu irgendeinem Platz gehe,
wo Leute sein werden, die ich nicht gut kenne.
41. Ich bin schüchtern
© Copyright H.-C. Steinhausen
Bezugsquelle: «www.kjpd.uzh.ch/pdf/praxis»
ILK-Rating Kinder (Klinik/Praxis)
Probandennummer:
_________________________________________________________________________________
Guck mal hier:
Hier haben wir 5 Gesichter, jedes schaut anders.
Wie geht es wohl denen?
Und jetzt habe ich ein paar Fragen an dich, wie du dich fühlst
und wie du mit allen möglichen Dingen klar kommst, o.k.?
Denke dabei daran, wie es in der letzten Woche war.
© : F. Mattejat & H. Remschmidt, Universität Marburg, 1.11.2005
Seite 1 von 4
Schule
In der Schule gibt es ja viele Fächer,
in denen man viel lernen muss,
Schreiben, Rechnen und so weiter.
Wie schaffst du das? Wie kommst du
damit klar?
sehr
gut
(1)
eher
gut
(2)
teils
teils
(3)
eher
schlecht
(4)
sehr
schlecht
(5)
Familie
Jetzt etwas ganz anderes: Wie
verträgst du dich mit deiner Mutter,
deinem Vater und deinen Geschwistern und wie sind die zu dir? Wie
kommst du in deiner Familie klar?
sehr
gut
(1)
eher
gut
(2)
teils
teils
(3)
eher
schlecht
(4)
sehr
schlecht
(5)
Andere Kinder
Jetzt wieder was anderes: Wenn du
mit anderen Kindern was machst.
Wie sind die anderen Kinder zu dir
und wie verträgst du dich mit anderen
Kindern?
sehr
gut
(1)
eher
gut
(2)
teils
teils
(3)
eher
schlecht
(4)
sehr
schlecht
(5)
Alleine
Und jetzt nochmal was ganz anderes:
Wenn du für dich alleine bist und
zum Beispiel alleine spielst oder was
anderes machst, wie fühlst du dich
dann?
sehr
gut
(1)
© : F. Mattejat & H. Remschmidt, Universität Marburg, 1.11.2005
eher
gut
(2)
teils
teils
(3)
eher
schlecht
(4)
sehr
schlecht
(5)
Seite 2 von 4
GGesundheit
Und wieder was ganz anderes:
Bist du zur Zeit körperlich fit und
gesund oder fühlst du dich krank?
Wie ist also deine Gesundheit?
sehr
gut
(1)
eher
gut
(2)
teils
teils
(3)
eher
schlecht
(4)
sehr
schlecht
(5)
Nerven / Laune
Und nochmal was anderes:
Bist du meistens ärgerlich, traurig
und so weiter, also nicht so gut drauf
oder bist du meistens gut drauf? Wie
sind also deine Nerven und deine
Laune?
sehr
gut
(1)
eher
gut
(2)
teils
teils
(3)
eher
schlecht
(4)
sehr
schlecht
(5)
Alles zusammen
Nehmen wir nun alle Fragen, die ich
dir gestellt habe zusammen. Also,
zusammengenommen, wie geht es
dir?
sehr
gut
(1)
© : F. Mattejat & H. Remschmidt, Universität Marburg, 1.11.2005
eher
gut
(2)
teils
teils
(3)
eher
schlecht
(4)
sehr
schlecht
(5)
Seite 3 von 4
Probleme
Und die Probleme (bzw. Krankheit),
wegen denen du jetzt hier bist, z.B.:
sehr
gut
Sind die Probleme (Krankheit) ganz
schlimm, dass es dir schlecht geht
(„schlecht-Gesichter“), oder geht es
dir trotzdem gut („gut-Gesichter“)
oder irgendwo dazwischen ?
(1)
eher
gut
(2)
teils
teils
(3)
eher
schlecht
(4)
sehr
schlecht
(5)
Untersuchung /
Behandlung
Und alles was hier so geschieht, z.B.:
sehr
gut
Die ganzen Untersuchungen und die
Behandlung und alles was damit
zusammenhängt: Ist das anstrengend
oder nervt dich das und ist das
schlecht für dich oder findest du das
gut? Wie ist das für dich, wie findest
du das?
(1)
eher
gut
(2)
teils
teils
(3)
eher
schlecht
(4)
sehr
schlecht
(5)
Möchtest du uns noch etwas mitteilen? Dann kannst du das hier machen:
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
Vielen Dank für deine Mitarbeit!
© : F. Mattejat & H. Remschmidt, Universität Marburg, 1.11.2005
Seite 4 von 4
Fragebögen
für
Bezugspersonen
Liebe Eltern, Angehörige, Bezugspersonen und Pflegeeltern,
vielen Dank, dass Sie die Fragebögen ausfüllen. Zunächst benötigen wir einige
Informationen von Ihnen.
Wer sind Sie für das Kind?
O leibliches Elternteil
O andere verwandte Person, nämlich ______________________
O Pflegeelternteil/Bezugsbetreuer/in
_______________________________
Name, Vorname
Sind Sie
O männlich
O weiblich
Wie alt sind Sie?
__________ Jahre
Liebe Eltern, Angehörige, Bezugspersonen und Pflegeeltern,
in den folgenden Fragebögen geht es darum, wie Sie das Kind erleben, um
allgemeine Angaben zu dem Kind oder um Ihre Erwartungen bezüglich der Therapie.
Demographisches Datenblatt
Probandennummer:
Welches Geschlecht hat das Kind?
O Junge O Mädchen
Wie viele Geschwister hat dasKind?
Zahl der leiblichen Geschwister:__________
Ist das Kind ein Zwilling/Mehrling?
O Nein
O Ja
Ist das Kind ein Pflegekind?
Wie alt war das Pflegekind bei der ersten
O Nein
Fremdunterbringung?: ________________
O Ja
In welchem Land ist das Kind geboren?
O Deutschland
O Schweiz
O Österreich
O Italien
O Griechenland O Türkei
O sonst. Europ. Staaten
O Afrikanische Staaten
O Nordamerika
O Asiatische Staaten
O sonst. Staaten
O Spanien
O Mittel- und Südamerika
In welchem Land sind Sie bzw. die Eltern des Kindes geboren?
O Deutschland
O Schweiz
O Österreich
O Italien
O Griechenland O Türkei
O sonst. Europ. Staaten
O Afrikanische Staaten
O Nordamerika
O Asiatische Staaten
O sonst. Staaten
O Spanien
O Mittel- und Südamerika
Welche Staatsangehörigkeit(en) hat das Kind?
O Deutschland
O Schweiz
O Österreich
O Italien
O Griechenland O Türkei
O sonst. Europ. Staaten
O Afrikanische Staaten
O Nordamerika
O Asiatische Staaten
O sonst. Staaten
O Spanien
O Mittel- und Südamerika
Das Kind wohnt bei:
1
O leiblicher Mutter O Stiefmutter
O Adoptivmutter
O Großmutter
O Sonst. Verwandten O keiner Mutter
Das Kind wohnt bei:
O leiblichem Vater O Stiefvater
O Großvater
O Sonst. Verwandten
O Pflegemutter
O unbekannt
O Adoptivvater
O keinem Vater
O andere Wohnsituation, und zwar:
O stationäre Jugendhilfe O Reha-/Therapieeinrichtung
O Eheähnlicher Gemeinschaft/WG
O Notunterkunft
O trifft nicht zu
O unbekannt
O Pflegevater
O unbekannt
O wohnt alleine
O kein fester Wohnsitz
Leben beide Elternteile?
O beide leben O Vater gestorben O nicht bekannt, ob Vater lebt
O Mutter gestorben O nicht bekannt, ob Mutter lebt O beide gestorben
Welchen Beziehungsstatus haben die Eltern
O leben zusammen
O getrennt/geschieden O durch Tod getrennt
O nie zusammen gelebt O unbekannt
Welchen Schulabschluß hat die Kindsmutter?
O keinen Schulabschluss O Sonderschule O Hauptschule O Realschule O Abitur
O (Fach-)Hochschulreife O unbekannt
Welchen Schulabschluß hat der Kindsvater?
O keinen Schulabschluss O Sonderschule O Hauptschule O Realschule O Abitur
O (Fach-)Hochschulreife O unbekannt
Übt die Kindsmutter/ Ersatzmutter derzeit eine Berufstätigkeit aus?
O erwerbstätig/ganztags
O Schichtarbeit
O regelmäßige teilzeitbeschäftigt
O Gelegenheitsarbeit
O Arbeit suchend
O Ausbildung/Umschulung
O nicht erwerbstätig/Rentner O nicht erwerbstätig/ im Haushalt tätig O unbekannt
Tätigkeit:______________________________________________
Übt der Kindsvater/ Ersatzvater derzeit eine Berufstätigkeit aus?
O erwerbstätig/ganztags
O Schichtarbeit
O regelmäßige teilzeitbeschäftigt
O Gelegenheitsarbeit
O arbeitssuchend
O Ausbildung/Umschulung
O nicht erwerbstätig/Rentner O nicht erwerbstätig/ im Haushalt tätig O unbekannt
Tätigkeit:______________________________________________
Derzeitige Ausbildung/ Tätigkeit des Kindes?
O Kindergarten O Vorklasse O Grundschule O Förderschule O Hauptschule
O Realschule
O Schule für praktisch Bildbare/ geistig Behinderte O ausgeschult
O Schule für Erziehungshilfen O Fach-/Berufsschule O Fach-Hochschule/Universität
O Gymnasium O Differenzierung schulbedingt nicht mögl. (z.B. Waldorfschule)
O Berufsausbildung/Berufstätig als:
_________________________________________
2
Datenerhebung Medikamenteneinnahme
Probandennummer:____________________
Heutiges Datum:_______________
Nimmt das Kind aktuell ein Medikament ein?
Präparat
z.B. L- Thyroxin
Nein
Dosierung
Einnahmeschema
75 mg
1 0-0
JA
Bei Bedarf
Welcher Stoffgruppe gehört das Medikament an (falls bekannt)?
Cortisonhaltige Medikation ( z.B. bei Asthma : Flutide, Budesonid, Dexamethason, Prednisolon,..)
Antiepileptika (Phenytoin, Carbamazepin, Barbiturate. Valproat,.. )
Antikontrazeptiva ( Antibabypille, 3 Monatsspritze, Hormonstäbchen,...)
Spironolacton ( kaliumsparendes Diuretikum)
Bluthochdruck Medikation (beta Blocker z.B. Metoprolol)
Antidepressiva ( trizyklische AD, SSRI)
Anxiolytika/Hypnotika (Benzodiazepine z.B. Lorazepam, Diazepam,..)
Neuroleptika (Risperidon, Quetiapin,...)
Psychostimulanzien (Methylphenidat, Atomoxetin,..)
Stimmungsstabilisatoren/Phasenprophylaxe ( Lithium,..)
Asthma Medikation (beta Mimetika)
Diabetes Mellitus Medikation ( Insulin, Metformin,...)
Infekt Medikation (Antibiotika: Rifampicin, Penicillin; Fiebersenker: Paracetamol, Novalgin,...)
Antiallergika (Citirizin, Loratadin,..)
NSAIDs ( ASS=Aspirin, Paracetamol, Ibuprofen, Diclofenac,..)
Homöopathische Medikation
Andere :______________________________________________
Probadennummer:__________________
UCLA (Elternversion)
Unten folgt eine Liste von SEHR ERSCHRECKENDEN, GEFÄHRLICHEN ODER GEWALTSAMEN Dingen,
die manchen Kindern passieren. Das sind Ereignisse, in denen JEMAND SEHR SCHLIMM VERLETZT ODER
GETÖTET WURDE oder hätte werden können. Manche Kinder haben solche Erfahrungen gemacht, andere
Kinder nicht. Bitte seien Sie ehrlich bei der Beantwortung, ob ihrem Kind solche gewaltsamen Dinge passiert
sind oder nicht.
BEI JEDER FRAGE:
Kreuzen Sie „Ja“ an, wenn dieses erschreckende Ereignis IHREM KIND PASSIERT IST.
Kreuzen Sie „Nein“ an, wenn es IHREM KIND NICHT PASSIERT IST.
1)
2)
3)
4)
5)
6)
7)
8)
9)
10)
11)
12)
13)
14)
Ein schlimmes Erdbeben, das beinahe das Gebäude zerstörte, in dem sich Ihr
Kind befand.
Eine andere Art von Katastrophe, wie z.B. ein Brand, Wirbelsturm,
Hochwasser oder Orkan.
Ein schlimmer Unfall, wie z.B. ein sehr ernster Autounfall.
Ihr Kind befand sich in einem Gebiet, in dem Krieg herrschte.
Ihr Kind wurde Zuhause sehr stark geschlagen, mit der Faust geschlagen
oder getreten. (alltägliche Streitigkeiten zwischen Geschwistern NICHT
EINSCHLIEßEN.)
Ihr Kind hat gesehen, wie ein Familienmitglied Zuhause sehr stark
geschlagen, mit der Faust geschlagen oder getreten wurde. (alltägliche
Streitigkeiten zwischen Geschwistern NICHT EINSCHLIEßEN.)
Ihr Kind wurde verprügelt, es wurde nach ihm geschossen oder man
drohte ihm es ernsthaft zu verletzen.
Ihr Kind hat gesehen, wie jemand verprügelt wurde, wie nach jemandem
geschossen wurde oder wie jemand getötet wurde.
Ihr Kind hat eine Leiche gesehen.
(SCHLIEßEN SIE HIER KEINE Beerdigung ein)
Ein Erwachsener oder eine ältere Person hat Ihr Kind an seinen intimen
Geschlechtsteilen angefasst, als Ihr Kind das nicht wollte.
Ihr Kind hat von einem gewaltsamen Tod oder einer ernsthaften
Verletzung einer geliebten Person gehört.
Ihr Kind wurde einer schmerzhaften und erschreckenden medizinischen
Behandlung in einem Krankenhaus unterzogen.
Ist Ihrem Kind irgendeine andere als die oben beschriebenen Situationen
passiert, die wirklich erschreckend, gefährlich oder gewaltsam war?
Ihr Kind hatte nicht genug zu essen, zu trinken oder Kleidung oder hatte kein
Zuhause oder ist für mehrere Tage allein gelassen
worden ohne Essen oder jemanden, der auf ihn aufpasst. *
Ja [
] Nein [
]
Ja [
] Nein [
]
Ja [
Ja [
Ja [
] Nein [
] Nein [
] Nein [
]
]
]
Ja [
] Nein [
]
Ja [
] Nein [
]
Ja [
] Nein [
]
Ja [
] Nein [
]
Ja [
] Nein [
]
Ja [
] Nein [
]
Ja [
] Nein [
]
Ja [
] Nein [
]
Ja [
] Nein [
]
Falls Sie kein Ereignis mit „JA“ beantwortet haben endet dieser Fragebogen hier.
©1998 Robert Pynoos, M.D., Ned Rodriguez, Ph.D., Alan Steinberg, Ph.D., Margaret Stuber, M.D., Calvin Frederick, M.D. All Rights Reserved.Copyright deutsche
Version Arbeitsgruppe Psychotraumatologie KJP Ulm, 2010. UCLA Elternversion
Probadennummer:__________________
15)
UCLA (Elternversion)
a) Wenn Sie ein Ereignis der oberen Liste von Frage 1 bis 14 mit „JA“ beantwortet haben, fügen Sie
die Nummer dieses Ereignisses (1 bis 14) in dieses Feld ein: ____
b) Wenn Sie mehr als ein Ereignis mit „JA“ beantwortet haben, fügen Sie die Nummer des
Ereignisses ein, das Ihr Kind jetzt am meisten belastet: ____
c) Wie lange ist es her, dass dieses schlimme Ereignis (Ihre Antwort bei [a] oder [b]) passiert ist?
_______________________________________________________________________________
d) Bitte schreiben Sie auf, was passiert ist: _____________________________________________
_______________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________
Bitte KREUZEN SIE BEI DEN FOLGENDEN FRAGEN [JA], [NEIN] oder [WEIß NICHT (WN)]
an um zu beantworten, WIE IHR KIND sich während oder gleich nach dem schlimmen Ereignis
GEFÜHLT HAT, das Sie gerade in Frage 15 aufgeschrieben haben. Bitte geben Sie nur dann „weiß nicht“
an, wenn Sie die Frage absolut nicht beantworten können.
16) Hatte Ihr Kind Angst zu sterben?
Ja [
] Nein [
]
WN [
]
17) Hattest Ihr Kind Angst schwer verletzt zu werden?
Ja [
] Nein [
]
WN [
]
18) Wurde Ihr Kind schwer verletzt?
Ja [
] Nein [
]
WN [
]
19) Hatte Ihr Kind Angst, dass jemand anders sterben würde?
Ja [
] Nein [
]
WN [
]
20) Hatte Ihr Kind Angst, dass jemand anders schwer verletzt würde?
Ja [
] Nein [
]
WN [
]
21) Wurde jemand anders schwer verletzt?
Ja [
] Nein [
]
WN [
]
22) Ist jemand gestorben?
Ja [
] Nein [
]
WN [
]
23) Ist Ihr Kind erschrocken?
Ja [
] Nein [
]
WN [
]
24) Hat Ihr Kind sich sehr hilflos gefühlt?
Ja [
] Nein [
]
WN [
]
25) War Ihr Kind entsetzt; hat es etwas ekliges oder unanständiges
gesehen?
26) War Ihr Kind aufgelöst oder ist herumgerannt?
Ja [
] Nein [
]
WN [
]
Ja [
] Nein [
]
WN [
]
27) War Ihr Kind sehr durcheinander?
Ja [
] Nein [
]
WN [
]
28) Hatte Ihr Kind das Gefühl, dass das was passierte auf irgendeine
Weise nicht wirklich erschien, als ob es sich in einem Film
abspielte und nicht im richtigen Leben?
Ja [
] Nein [
]
WN [
]
©1998 Robert Pynoos, M.D., Ned Rodriguez, Ph.D., Alan Steinberg, Ph.D., Margaret Stuber, M.D., Calvin Frederick, M.D. All Rights Reserved.Copyright deutsche
Version Arbeitsgruppe Psychotraumatologie KJP Ulm, 2010. UCLA Elternversion
Probadennummer:__________________
UCLA (Elternversion)
Es folgt eine Liste von Problemen, die Kinder manchmal nach sehr belastenden Ereignissen haben. Bitte denken Sie
an die belastende Erfahrung Ihres Kindes, die Sie in Frage 15 notiert haben. Lesen Sie dann jedes Problem auf der
Liste sorgfältig. KREISEN Sie dann eine der Zahlen ein (0, 1, 2, 3, 4 oder 5), die angibt wie oft Ihr Kind das
Problem im letzten Monat hatte. Nutzen Sie den Häufigkeitsbogen als Hilfe, um zu entscheiden wie oft Ihr Kind ein
Problem hatte. Beachten Sie: Falls Sie sich unsicher sind, wie oft Ihr Kind das Problem hatte, versuchen Sie es so gut
wie möglich einzuschätzen. Kreisen Sie „weiß nicht” nur an, wenn Sie absolute keine Antwort geben können.
BITTE ACHTEN SIE DARAUF, DASS SIE ALLE FRAGEN BEANTWORTEN.
HÄUFIGKEITSBOGEN:
- Das bedeuten die verschiedenen Antwortmöglichkeiten -
0
NIE
Mo
Di
Mi
Do
1
SELTEN
Fr
Sa
So
Mo
Di
X
Mi
Do
Fr
Sa
So
X
KEIN EINZIGES MAL
ZWEIMAL IM MONAT
2
MANCHMAL
Mo
Di
Mi
X
X
Do
Fr
3
OFT
Sa
X
So
Mo
X
X
X
X
1-2 MAL IN DER WOCHE
X
4
MEISTENS
Mo
X
X
Di
X
X
X
X
Mi Do Fr
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
FAST JEDEN TAG
Di
X
Mi
Do
X
X
Fr
Sa
X
So
X
X
X
X
X
X
2-3 MAL IN DER WOCHE
5
WEIß NICHT
Sa
X
So
X
X
X
X
?
©1998 Robert Pynoos, M.D., Ned Rodriguez, Ph.D., Alan Steinberg, Ph.D., Margaret Stuber, M.D., Calvin Frederick, M.D. All Rights Reserved.Copyright deutsche
Version Arbeitsgruppe Psychotraumatologie KJP Ulm, 2010. UCLA Elternversion
Probadennummer:__________________
UCLA (Elternversion)
nie
selten
manchmal
oft
meistens
weiß
nicht
0
1
2
3
4
5
0
1
2
3
0
1
2
3
0
1
2
3
5B2 Mein Kind hat schlechte Träume vom Ereignis
oder von anderen Sachen.
0
1
2
3
4
5
6B3 Mein Kind hat Flashbacks von dem Ereignis; es
tut oder fühlt so als würde es immer wieder
passieren.
0
1
2
3
4
5
7C4 Mein Kind ist lieber für sich alleine und nicht mit
seinen Freunden zusammen.
0
1
2
3
8C5 Mein Kind fühlt sich einsam und anderen
Personen nicht so nahe wie früher.
0
1
2
3
4
5
9C1 Mein Kind versucht nicht darüber zu sprechen,
daran zu denken oder zu fühlen, was passiert ist.
0
1
2
3
4
5
10C6 Mein Kind hat Schwierigkeiten Freude oder Liebe
zu fühlen.
0
1
2
3
4
5
11 C6 Mein Kind hat Schwierigkeiten Traurigkeit oder
Wut zu fühlen.
0
1
2
3
4
5
12D5 Mein Kind ist leicht zu erschrecken, zum Beispiel
wenn er/sie ein lautes Geräusch hört oder
überrascht wird.
0
1
2
3
4
5
13D1 Mein Kind kann schwer einschlafen oder wacht
nachts oft auf.
0
1
2
3
4
5
1D4 Mein Kind achtet auf Gefahren oder auf Dinge
vor denen es Angst hat.
2B4 Mein Kind wird sehr aufgeregt, ängstlich oder
traurig wenn etwas sie/ihn daran erinnert, was
passiert ist.
3B1 Meinem Kind kommen schlechte Gedanken,
Bilder, Geräuschen oder Erinnerungen von dem
Ereignis in den Sinn, obwohl es das nicht möchte.
4D2 Mein Kind fühlt sich grantig, ärgerlich oder
wütend.
4
4
4
4
5
5
5
5
©1998 Robert Pynoos, M.D., Ned Rodriguez, Ph.D., Alan Steinberg, Ph.D., Margaret Stuber, M.D., Calvin Frederick, M.D. All Rights Reserved.Copyright deutsche
Version Arbeitsgruppe Psychotraumatologie KJP Ulm, 2010. UCLA Elternversion
Probadennummer:__________________
UCLA (Elternversion)
nie
selten
manchmal
oft
meistens
weiß
nicht
0
1
2
3
4
5
0
1
2
3
4
5
0
1
2
3
4
5
0
1
2
3
4
5
18B5 Mein Kind hat körperliche Beschwerden, wenn es
daran erinnert wird, was passiert ist, wie
Herzrasen, Kopf- oder Bauchschmerzen.
0
1
19C7Mein Kind denkt, dass es nicht lange leben wird.
0
1
20AFMein Kind hat Angst, dass das schlimme Ereignis
noch mal passiert.
0
1
2
3
4
5
0
1
2
3
4
5
14AF Mein Kind denkt, dass es teilweise seine Schuld
ist was passiert ist.
C3
15 Mein Kind kann sich nur schwer an wichtige
Teile davon erinnern, was passiert ist.
16D3 Mein Kind hat Schwierigkeiten sich zu
konzentrieren oder aufzupassen.
17C2 Mein Kind versucht den Personen, Orten oder
Dingen fernzubleiben, die sie/ihn daran erinnern,
was passiert ist.
21B1Mein Kind spielt Spiele oder zeichnet Dinge, die
Teil davon sind was passiert ist.
2
2
3
3
4
4
5
5
©1998 Robert Pynoos, M.D., Ned Rodriguez, Ph.D., Alan Steinberg, Ph.D., Margaret Stuber, M.D., Calvin Frederick, M.D. All Rights Reserved.Copyright deutsche
Version Arbeitsgruppe Psychotraumatologie KJP Ulm, 2010. UCLA Elternversion
Fragenbogen für Angststörungen – Elternversion
FAS-E
__________________________________________________________
Probandennummer: ____________________________
Anleitung
In diesem Fragebogen finden Sie verschiedene Sätze über die Gefühle von Menschen. Lesen
Sie jeden Satz und entscheiden Sie, ob er „nicht oder kaum richtig“ oder „etwas oder
manchmal richtig“ oder „sehr richtig oder oft richtig“ für Ihr Kind ist. Kreuzen Sie bei jedem Satz
das Kästchen an, das für Ihr Kind am besten in den letzten drei Monaten zutrifft.
1.
Wenn mein Kind Angst hat, fällt ihm das Atmen schwer.
2.
Mein Kind bekommt Kopfschmerzen, wenn es
in der Schule ist.
3.
Mein Kind ist ungern mit Menschen zusammen, die es nicht gut kennt.
4.
Mein Kind bekommt Angst, wenn es ausserhalb von zuhause schläft.
5.
Mein Kind macht sich Sorgen, ob andere Menschen es mögen.
6.
Wenn mein Kind Angst bekommt, fühlt es sich
wie ohnmächtig.
7.
Mein Kind ist nervös.
8.
Mein Kind folgt mir, wo immer ich hingehe.
9.
Die Leute sagen meinem Kind, dass es nervös
aussieht.
10. Mein Kind fühlt sich nervös bei Menschen, die
es nicht gut kennt.
11. Mein Kind bekommt in der Schule Bauchweh.
12. Wenn mein Kind Angst bekommt, hat es das
Gefühl, verrückt zu werden.
13. Mein Kind macht sich Sorgen, alleine zu
schlafen.
14. Mein Kind macht sich Sorgen, ob es so gut
wie andere Kinder ist.
0
Nicht
richtig
oder
kaum
richtig
1
Etwas
richtig
oder
manchmal
richtig
2
Sehr
richtig
oder
häufig
richtig
2
15. Wenn mein Kind Angst bekommt, hat es das
Gefühl, dass die Dinge nicht wirklich sind.
16. Mein Kind hat Alpträume, dass seinen Eltern
etwas Schlimmes passiert.
17. Mein Kind macht sich Sorgen, in die Schule
zu gehen.
18. Wenn mein Kind Angst bekommt, schlägt sein
Herz schnell.
19. Mein Kind fühlt sich wackelig.
20. Mein Kind hat Alpträume, dass ihm etwas
Schlechtes passieren könnte.
21. Mein Kind macht sich Sorgen, wie Dinge für
es ausgehen.
22. Wenn mein Kind Angst bekommt, schwitzt es
sehr stark.
23. Mein Kind ist jemand, der sich viele Sorgen
macht.
24. Mein Kind bekommt ganz ohne Grund Angst.
25. Mein Kind hat Angst, alleine im Haus zu sein.
26. Es ist für mein Kind schwierig, mit Menschen
zu sprechen, die es nicht gut kennt.
27. Wenn mein Kind Angst bekommt, hat es das
Gefühl, dass es erstickt.
28. Die Leute sagen meinem Kind, dass es sich
zuviel Sorgen macht.
29. Mein Kind mag es nicht, von seiner Familie
getrennt zu sein.
30. Mein Kind hat Angst davor, Angst- (oder Panik-) Attacken zu haben.
31. Mein Kind macht sich Sorgen, dass seinen
Eltern etwas Schlimmes passieren könnte.
32. Mein Kind ist schüchtern bei Leuten, die es
nicht gut kennt.
33. Mein Kind macht sich Sorgen, was in der Zukunft passieren wird.
34. Wenn mein Kind Angst bekommt, fühlt es
sich, als müsste es sich übergeben.
0
Nicht
richtig
oder
kaum
richtig
1
Etwas
richtig
oder
manchmal
richtig
2
Sehr
richtig
oder
häufig
richtig
3
35. Mein Kind macht sich Sorgen darüber, wie gut
es Dinge erledigt.
36. Mein Kind hat Angst, in die Schule zu gehen.
37. Mein Kind macht sich Sorgen über Sachen, die
schon passiert sind.
38. Wenn mein Kind Angst bekommt, fühlt es sich
schwindelig.
39. Mein Kind fühlt sich nervös, wenn es mit anderen Kindern oder Erwachsenen zusammen
ist und es etwas tun muss, während sie es beobachten (z. B.: laut lesen, sprechen, ein Spiel
machen, einen Sport betreiben).
40. Mein Kind fühlt sich nervös, wenn es auf Parties, zum Tanzen oder zu irgendeinem Platz
geht, wo Leute sein werden, die es nicht gut
kennt.
41. Mein Kind ist schüchtern
0
Nicht
richtig
oder
kaum
richtig
1
Etwas
richtig
oder
manchmal
richtig
2
Sehr
richtig
oder
häufig
richtig
ILK-Rating Eltern (Klinik/Praxis)
Probandennummer:............................................
Wir haben die Bitte, dass Sie uns einige Fragen darüber beantworten, wie Sie die Situation
Ihres Kindes einschätzen. Bei der Einschätzung ist das Alter Ihres Kindes zu
berücksichtigen: Wie geht es Ihrem Kind in den verschiedenen Bereichen im Vergleich zu
Gleichaltrigen? Denken Sie bitte bei der Beantwortung der Fragen hauptsächlich an die
letzte Woche. Kreuzen Sie bitte in jeder Zeile ein Kästchen an
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
sehr
gut
eher
gut
teils
teils
1
2
3
sehr
gut
eher
gut
teils
teils
1
2
3
sehr
gut
eher
gut
teils
teils
1
2
3
sehr
gut
eher
gut
teils
teils
1
2
3
sehr
gut
eher
gut
teils
teils
1
2
3
Wie schätzen Sie den „nervlichen“ und
seelischen Zustand Ihres Kindes ein? Ist Ihr
Kind meistens gut drauf oder meistens nicht
so gut drauf?
sehr
gut
eher
gut
teils
teils
1
2
3
Wenn
Sie
nun
diese
Fragen
zusammenfassen: Wie geht es Ihrem Kind
zurzeit insgesamt?
sehr
gut
eher
gut
teils
teils
1
2
3
Wie kommt Ihr Kind mit den schulischen
Anforderungen zurecht?
Wie ist die Beziehung Ihres Kindes zu Ihnen
und zu den anderen Familienmitgliedern
(Erwachsene und Kinder)?
Wie kommt Ihr Kind mit anderen Kindern in
der Freizeit aus?
Wie kann Ihr Kind sich alleine beschäftigen
(Spielen, Interessen, Aktivitäten)?
Wie schätzen Sie die körperliche Gesundheit
Ihres Kindes ein?
eher
schlecht
4
eher
schlecht
4
eher
schlecht
4
eher
schlecht
4
eher
schlecht
4
eher
schlecht
4
eher
schlecht
4
sehr
schlecht
5
sehr
schlecht
5
sehr
schlecht
5
sehr
schlecht
5
sehr
schlecht
5
sehr
schlecht
5
sehr
schlecht
5
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© : F. Mattejat & H. Remschmidt, Universität Marburg, 1.11.2005
Zusatzfragen:
8.
Wie stark ist Ihr Kind durch die Probleme
(bzw. die Erkrankung), die Sie zu uns
geführt haben, beeinträchtigt oder belastet?
überhaupt
nicht
belastet
wenig
belastet
1
9.
Wie stark ist Ihr Kind durch die
Untersuchung oder Behandlung bei uns
belastet oder beeinträchtigt? (Beispiele:
Belastungen durch Termin(e) in unserer
Praxis bzw. Klinik, durch stationären
Aufenthalt, Medikamente usw.)
überhaupt
nicht
belastet
2
wenig
belastet
1
2
mäßig
belastet
3
mäßig
belastet
3
stark
belastet
4
stark
belastet
4
sehr
stark
belastet
5
sehr
stark
belastet
5
Damit wir Ihrem Kind helfen können, ist es für uns wichtig, zu wissen, wie Sie selbst die
Probleme/Erkrankung Ihres Kindes verkraften und ob die Untersuchung(en) oder
Behandlung(en) für Sie selbst eine Belastung darstellen. Deshalb die folgenden Fragen:
10. Wie stark fühlen Sie sich selbst durch die
Probleme (bzw. Erkrankung) Ihres Kindes
innerlich (seelisch) und/oder äußerlich (z.B.
organisatorisch)
belastet
oder
beeinträchtigt?
überhaupt
nicht
belastet
11. Wie stark fühlen Sie sich selbst innerlich
(seelisch)
und/oder
äußerlich
(z.B.
organisatorisch) durch die Untersuchung
oder Behandlung Ihres Kindes bei uns
belastet oder beeinträchtigt? (Beispiele:
Belastungen durch Termin(e) in unserer
Praxis bzw. Klinik, durch stationären
Aufenthalt, Medikamente usw.)
überhaupt
nicht
belastet
wenig
belastet
1
2
wenig
belastet
1
2
mäßig
belastet
3
mäßig
belastet
3
stark
belastet
4
stark
belastet
4
sehr
stark
belastet
5
sehr
stark
belastet
5
Zeitverteilung:
Ein Tag hat 24 Stunden. Wie viele Stunden verbringt Ihr Kind pro Tag mit den folgenden
Aktivitäten? Stellen Sie sich bitte bei der Beantwortung der Fragen einen ganz normalen
Schultag (z.B. Montag oder Dienstag) vor.
- ........ beim Schlafen
- ........ in der Schule
- ........ bei den Hausaufgaben (alleine oder mit anderen)
- ........ mit den Eltern und Geschwistern (Essen, Unterhalten, Spielen
usw.)
- ........ mit Freunden, der Freundin / dem Freund in der Freizeit
(z. B. Spielen, in einem Verein, sonstige Aktivitäten mit Freunden,
„Herumhängen“)
- ........ alleine (z. B. alleine im Zimmer, Spielen, Musik hören, am Computer,
Fernsehen, Lesen, Hobbys nachgehen)
Ca.
Stunden
Ca.
Stunden
Ca.
Stunden
Ca.
Stunden
Ca.
Stunden
Ca.
Stunden
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!
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© : F. Mattejat & H. Remschmidt, Universität Marburg, 1.11.2005
Liebe Eltern, Angehörige, Bezugspersonen und Pflegeeltern,
in den folgenden Fragebögen geht es darum, wie es Ihnen persönlich geht, weil
diese Angaben für die optimale Versorgung Ihres Kindes wichtig sind.
Wenn Sie nicht mit dem Kind verwandt sind, dann können Sie die folgenden
Fragebögen überspringen.
Vielen Dank!
Probandennummer: __________
Viele Erwachsene haben irgendwann einmal in ihrem Leben ein sehr belastendes oder
traumatisches Erlebnis oder werden Zeugen eines solchen Ereignisses. Eltern können auch
belastet sein, wenn sie von einem traumatischen Ereignis ihres Kindes erfahren.
Bitte geben Sie für jedes der folgenden Ereignisse an, ob Sie es erlebt haben (entweder
persönlich oder als Zeuge) oder ob ihr Kind es erlebt hat. Kreuzen Sie bitte „Selbst“ an,
wenn Sie persönlich oder als Zeuge betroffen waren und „Kind“, falls Ihr Kind das Ereignis
erlebt hat.
Selbst
(persönlich
oder Zeuge)
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
Kind
Schwerer Unfall, Feuer oder Explosion (z.B. Arbeitsunfall,
Unfall in der Landwirtschaft, Autounfall, Flugzeug- oder
Schiffsunglück)
Naturkatastrophe (z.B. Wirbelsturm, Orkan, Flutkatastrophe,
schweres Erdbeben)
Gewalttätiger Angriff durch jemanden aus dem Familien- oder
Bekanntenkreis (z.B. körperlich angegriffen, ausgeraubt,
angeschossen oder mit Schusswaffe bedroht werden,
Stichverletzungen zugefügt bekommen)
Gewalttätiger Angriff durch eine fremde Person (z.B.
körperlich angegriffen, ausgeraubt, angeschossen oder mit
Schusswaffe bedroht werden, Stichverletzungen zugefügt
bekommen)
Sexueller Angriff durch jemanden aus dem Familien- oder
Bekanntenkreis (z.B. Vergewaltigung oder versuchte
Vergewaltigung)
Sexueller Angriff durch eine fremde Person (z.B.
Vergewaltigung oder versuchte Vergewaltigung)
Kampfeinsatz im Krieg oder Aufenthalt in einem Kriegsgebiet
Sexueller Kontakt im Alter von unter 18 Jahren mit einer
Person, die mindestens 5 Jahre älter war (z.B. Kontakt mit
Genitalien oder Brüsten)
Gefangenschaft (z.B. Strafgefangener, Kriegsgefangener,
Geisel)
Folter
Lebensbedrohliche Krankheit
Anderes traumatisches Ereignis
Bitte beschreiben Sie dieses Ereignis:
Bitte umblättern.
PDS
1
Falls Sie kein Ereignis angegeben haben endet dieser Fragebogen an dieser Stelle.
Falls Sie mehrmals „Selbst“ oder „Kind“ angekreuzt haben, geben Sie bitte hier die
Nummer des Ereignisses an, welches Sie am meisten belastet.
Nr._____________
O Selbst erlebt
O Kind hat es erlebt
Bitte beantworten Sie für das oben genannte Erlebnis die folgenden Fragen:
JA
NEIN
Wurden Sie körperlich verletzt?
Wurde jemand anders körperlich verletzt?
Dachten Sie, dass Ihr Leben in Gefahr war?
Dachten Sie, dass das Leben einer anderen Person in
Gefahr war?
Fühlten Sie sich hilflos?
Hatten Sie Angst oder waren Sie voller Entsetzten?
Bitte umblättern.
PDS
2
Einmal oder seltener
pro Woche
/gelegentlich
Zwei- bis viermal pro
Woche/die Hälfte der
Zeit
0
1
2
3
0
1
2
3
0
1
2
3
0
1
2
3
0
1
2
3
0
1
2
3
0
1
2
3
0
1
2
3
0
1
2
3
Überhaupt nicht oder
nur einmal
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Hatten Sie belastende Gedanken oder
Erinnerungen an das Erlebnis, die ungewollt
auftraten und Ihnen durch den Kopf gingen,
obwohl Sie nicht daran denken mussten?
Hatten Sie schlechte Träume oder
Alpträume von dem Erlebnis?
War es, als würden Sie das Ereignis
plötzlich noch einmal durchleben, oder
handelten oder fühlten Sie so, als würde es
wieder passieren?
Belastete es Sie, wenn Sie an das Ereignis
erinnert wurden (fühlten Sie sich z.B.
ängstlich, ärgerlich, traurig, schuldig etc.)?
Hatten Sie körperliche Reaktionen (z.B.
Schweißausbruch oder Herzklopfen), wenn
Sie an das Ereignis erinnert wurden?
Bemühten Sie sich, nicht an das Ereignis zu
denken, nicht darüber zu reden oder damit
verbundene Gefühle zu unterdrücken?
Bemühten Sie sich, Aktivitäten, Menschen
oder Orte zu meiden, die Sie an das
Erlebnis erinnerten?
Konnten /können Sie sich an einen
wichtigen Bestandteil des Erlebnisses nicht
erinnern?
Hatten Sie deutlich weniger Interesse an
Aktivitäten, die vor dem Erlebnis für Sie
wichtig waren, oder haben Sie sie deutlich
seltener unternommen?
Fünfmal oder öfter pro
Woche/fast immer
Im Folgenden finden Sie eine Reihe von Problemen, die Menschen manchmal nach
traumatischen Erlebnissen haben.
Bitte lesen Sie sich jedes der Probleme sorgfältig durch. Wählen Sie diejenige
Antwortmöglichkeit aus (0-3), die am besten beschreibt, wie häufig Sie im letzten Monat
von diesem Problem betroffen waren. Beziehen Sie dabei die Fragen auf das Ereignis, das Sie
am meisten belastet!
Bitte umblättern.
PDS
3
Zwei- bis viermal pro
Woche/die Hälfte der
Zeit
11
12
13
14
15
16
17
Fühlten Sie sich gegenüber Menschen in
Ihrer Umgebung entfremdet oder isoliert?
Fühlten Sie sich abgestumpft oder taub
(z.B. nicht weinen können oder sich unfähig
fühlen, liebevolle Gefühle zu erleben)?
Hatten Sie das Gefühl, dass sich Ihre
Zukunftspläne und Hoffnungen nicht
erfüllen werden (z.B. dass Sie im beruf
keinen Erfolg haben, nie heiraten, keine
Kinder haben oder kein langes Leben haben
werden)?
Hatten Sie Schwierigkeiten, ein- oder
durchzuschlafen?
Waren Sie reizbar oder hatten Sie
Wutausbrüche?
Hatten Sie Schwierigkeiten, sich zu
konzentrieren (z.B. während eines
Gesprächs in Gedanken abschweifen; beim
Ansehen einer Fernsehsendung den Faden
verlieren; vergessen, was Sie gerade gelesen
haben)?
Waren Sie übermäßig wachsam (z.B.
nachprüfen, wer in Ihrer Nähe ist; sich
unwohl fühlen, wenn Sie mit dem Rücken
zur Tür sitzen etc.)?
Waren sie nervös oder schreckhaft (z.B.
wenn jemand hinter Ihnen geht)?
Fünfmal oder öfter pro
Woche/fast immer
Einmal oder seltener
pro Woche
/gelegentlich
0
1
2
3
0
1
2
3
0
1
2
3
0
1
2
3
0
1
2
3
0
1
2
3
0
1
2
3
0
1
2
3
Überhaupt nicht oder
nur einmal
10
Wie lange erleben Sie die oben angeführten Probleme schon?
O Weniger als 1 Monat
O 1-2 Monate
O 3 oder mehr Monate
Wie viel Zeit nach dem Ereignis begannen diese Probleme?
O Weniger als 6 Monate nach dem Ereignis
O 6 oder mehr Monate nach dem Ereignis
Bitte umblättern.
PDS
4
Die folgenden Fragen beziehen sich darauf, inwieweit die Probleme, die Sie eben angegeben
haben, Ihnen im letzten Monat in verschiedenen Lebensbereichen Schwierigkeiten gemacht
haben.
Haben diese Probleme ernsthafte Schwierigkeiten bewirkt bei…
JA
1
2
3
4
5
6
7
8
9
NEIN
Arbeit
Hausarbeit und
Haushaltspflichten
Beziehungen zu Freunden
Unterhaltung und
Freizeitaktivitäten
Schule/Ausbildung/Studium
Beziehung zu
Familienmitgliedern
Erotik
Allgemeine
Lebenszufriedenheit
Allgemeine
Leistungsfähigkeit in all
Ihren Lebensbereichen
O habe keine Arbeit
O befinde mich nicht in Ausbildung
O lebe von Familie getrennt oder
habe keine Familie
Vielen Dank!
PDS
5
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