APOTHECUM WINTER 2011 GESUND durch den WINTER MÄNNER IM WECHSEL Seite 5 Seite 6 WOHLBEFINDEN MIT SHIATSU BARBARA-APOTHEKE BÄRNBACH Mag.pharm.Dr. Martin Korsatko A - 8572 Bärnbach, Piberstraße 4 T 03142/ 625 53 Seite 9 2 Aktuelle Ernährungsmedizin A WINTER 2011 Den BLUES wegessen Nährstoffe gegen depressive Verstimmung A uf vielen Ebenen arbeitet die Wissenschaft zur Erforschung von Mitteln und Methoden zur Bekämpfung der weit verbreiteten Krankheit Depression – mit bemerkenswerten Erfolgen. Denn neben der Verabreichung von Medikamenten, psychologischen und psychotherapeutischen Methoden werden zunehmend auch ernährungsmedizinische Hilfen eingesetzt. Nahrung für die Seele sozusagen. Nicht nur im Herbst – wenn die Tage merklich kürzer werden – legt sich bei vielen der Schleier der depressiven Verstimmung über die Seele so wie der Nebel über die Landschaft. Antriebslosigkeit, traurige Grundstimmung, chronische Müdigkeit, sexuelles Desinteresse, Entscheidungsschwäche, eingeschränktes Selbstbewusstsein – so lauten nur einige der Symptome, unter denen Menschen mit depressiver Gemütslage leiden. Dazu kommt noch, dass sich trotz permanenter Müdigkeit kein gesunder Schlaf einstellen will, auch das Ernährungsverhalten kann durcheinandergeraten. Auf Phasen verminderten Appetits wiederum können so genannte „Fressattacken“ folgen. Häufig wird mit Genussmitteln wie Alkohol, Nikotin oder Koffein versucht, dieses Ungleichgewicht auszubalancieren, um wach zu werden oder „runter“zukommen. Was die missliche Lage häufig noch verschlimmert, weil einseitige Ernährung die depressive Symptomatik verstärken kann. BEWÄHRTE HILFEN Die therapeutischen Hilfen orientieren sich an den Symptomen der Betroffenen, sie reichen von der Verabreichung wirksamer Medikamente (Antidepressiva) über psychotherapeutische Methoden bis hin zu natürlichen Mitteln wie der Licht- oder Bewegungstherapie gegen die saisonal abhängige Depression („Winterdepression“). DIE ROLLE DER ERNÄHRUNG Neuere Forschungen haben allerdings gezeigt, dass es auch zwischen Ernährung und depressiven Verstimmungen Zusammenhänge geben kann. So weiß man etwa, dass einseitige Ernährungsgewohnheiten zu einer Unterversorgung des Hirnstoffwechsels mit wichtigen Nährstoffen führen. Genussmittel-Missbrauch kann den Elektrolythaushalt durcheinanderbringen und in weiterer Folge Dysbalancen im Zusammenspiel der Nervenbotenstoffe bewirken. Hat man dann noch wenig Appetit – wie es bei depressiver Verstimmung oft der Fall ist – dann unterbleibt ebenfalls die Zufuhr wichtiger Nährstoffe. Ein physiologischer Teufelskreis! NEUE METHODEN Diesen Teufelskreis kann man unterbrechen. Denn man weiß jetzt, dass ein gezieltes Auffüllen der Mikronährstoff-Speicher der Stabilisierung des Nervenstoffwechsels dient, die Stimmung hebt und die Stressresistenz fördert. Vor allem der Zufuhr von B-Vitaminen kommt eine hohe Bedeutung zu, denn ihr Mangel schlägt sich in einer schlechten Gedächtnisleistung und Konzentrationsschwäche sowie in Müdigkeit und Antriebslosigkeit nieder. Besonders das Vitamin B 6 fördert in Kombination mit der Aminosäure L-Phenylalanin die geistige Beweglichkeit und Vitalität. In einer Studie zeigte sich bei 40 depressiven Patienten eine deutliche und rasch eintretende Verbesserung ihres Zustandes nach Verabreichung dieser Kombination aus Vitamin B 6 und Phenylalanin. Magnesium wappnet gegen Stress, indem es die krankhaft erhöhte Erregbarkeit der Zellen auf Stresshormone verhindert. Es konnte außerdem gezeigt werden, dass Magnesium eine positive Wirkung auf die Stimmung hat. Die Kombination aus wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und anderen Mikronährstoffen gegen Antriebslosigkeit und depressive Verstimmung ist mit der Verabreichung antidepressiv wirksamer Medikamente bestens kombinierbar. Die Kapseln sind unter dem Namen „SunnySoul“ rezeptfrei in allen Apotheken erhältlich. A A WINTER 2011 Pharmakon 3 Von SÄFTEN, SALBEN und ESSENZEN in der Apotheke Unsere ür Rezepte f I hr den! Wohlbefin I WERTVOLLE SALBEN Die gemeinsame Wurzel liegt im Religiösen. Unser Wort Salbe kommt aus den altgriechischen, althochdeutschen und altindischen Wörtern für Öl, Talg, ausgelassene Butter oder Schmalz. Diese „Grundnahrungsmittel“ zählten zu den ersten rituellen Opfergaben für Götter und überirdische Mächte. Priester und Könige haben auch sich selbst geradezu mit duftenden Ölen und Essenzen überschüttet. Gesalbt hieß also in seiner ursprünglichen Bedeutung parfümiert. Bei christlichen Sakramenten wie der Firmung oder der Priesterweihe spielt auch die Salbung mit dem Öl Chrisma eine unverzichtbare Rolle. WOHLGERUCH ALS LUXUS In Athen war das Verbreiten von Wohlgerüchen der Luxus der Reichen. Bei Bädern und Festmählern hatten Diener und Sklaven den Auftrag, die damaligen Parfums reichlich zum Einsatz zu bringen. Dabei kam auch das Verbrennen von gut riechenden Hölzern zum Einsatz (per fumum = durch den Rauch). Den Göttern wurden sogenannte Brandopfer gebracht. Später brachten die Kreuzritter Rosenwasser, Rosenöl, Henna- und Narzissensalben aus dem Orient. Dort verstand man sich schon auf die Kunst der Destillation, die erst später nach Europa kam. Rosenöl als Heilmittel wurde aus Persien nach China und Indien exportiert. Um 1300 wurde erstmals Aqua vitae, Wasser des Lebens, oder Alkohol aus Wein destilliert. Somit konnten vorab nur angesetzte Würzweine, die schlückchenweise eingenommen wurden, nun als konzentrierte Destillate angeboten werden. Die Alchemie und Kräuterheilkunde waren hauptsächlich auf die Klöster konzentriert. Schon Karl der Große gab strikte Anweisungen, was in Klöstergärten anzubauen war. Die Schwestern und Brüder verbreiteten in ihren Klausen und Stiften nicht nur das Christentum, sondern sie sammelten auch gewissenhaft altes volksmedizinisches Wissen und mischten es mit neuen, aus Experimenten gewonnenen Erkenntnissen. Und in der Klosterapotheke wurden die Destillate zu trinkbaren Köstlichkeiten veredelt, die dann als Medizin eingesetzt wurden. Hildegard von Bingen war so gesehen eine der ersten Ganzheitsmedizinerinnnen. Das Wort Essenz kommt aus dem Lateinischen. Essentia bedeutet „das Wesen eines Stoffes“. Essenzen und Tinkturen kamen im Spätmittelalter in Mode. Es wurden für vielerlei Zwecke konzentrierte Auszüge aus pflanzlichen und tierischen Stoffen gemacht. © Österreichische Apothekerkammer n Ururgroßmutters Apothekenschrank gab es noch keine industriell gefertigten Arzneimittel. Keine Tuben, Sprays oder Filmtabletten. Vielmehr viele Flaschen, keramische Tiegel oder sorgfältig verschlossene Einmachgläser. Darin waren Hausmittel, auf die man bei kleinen und größeren Beschwerden schwor. Die Rezepturen wurden meist von Generation zu Generation weitergegeben. Die Salben, Säfte und Essenzen wurden auch keineswegs in Arzneimittel, Parfums und Genussmittel geteilt. Ein Tonikum von damals ist heute vielleicht eine wirkungsvolle Einreibung. Geschüttelt oder gerührt – unsere Pharmazeuten in der Apotheke wissen, wie man Ihre Arzneien richtig zubereitet. HANDGEMACHT! DIE APOTHEKE HEUTE www.facebook.com/apothecum Säfte, Salben und Essenzen haben Fan werden und immer an unseren also eine lange Geschichte. Unsere Gewinnspielen teilnehmen! Apotheke kann auch auf traditionelle und erprobte Rezepte zugreifen und diese unseren Kunden als Naturheilmittel in Arzneibuchqualität anbieten. Wir stellen Ihnen in den nächsten Ausgaben die saisonal passenden Mischungen vorstellen. A A A Nasefrei INHALATIONSLÖSUNG mit Bergamotte, Sternanis, Zimt, Kiefern u.v.m. Öffnet natürlich Ihre Atemwege bei jeder Anwendung. 30 g Behaglicher GRIPPE- + HUSTENTEE mit Holunder, Lindenblüten, Spitzwegerich, Hagebutten und Thymian. 1 TL mit kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten zugedeckt stehen lassen. 3-mal täglich trinken. 100 g € 7,90 A € 5,90 A Sicher natürlicher Windbrecher LIPPENBALSAM KÄLTESCHUTZCREME mit wertvollem Mandelöl und natürlichem Bienenwachs. mit ausgewählten Inhaltsstoffen wie Vitamin A und Jojobaöl. Macht auch im rauhesten Winter geschmeidige Lippen. Ihre zarte Haut braucht gerade im Winter bei Wind & Wetter besondere Pflege im Gesicht. 20 g € 5,- € 6,90 4 Editorial A WINTER 2011 Liebe Kundin! Lieber Kunde! VIEL NEUES … … für Ihr Wohlbefinden MAG.PHARM.DR. MARTIN KORSATKO DIE KARTE DER BARBARA-APOTHEKE Gesundheitschecks, Spezialaktionen, Spezialinfos… MASSAGE UND CO. SCHÜSSLER ANTLITZANALYSE HUSTENPASTILLENVERKOSTUNGSWOCHEN 12. bis 24. Dezember Schauen Sie vorbei! Nach Vereinbarung. W ✁ ie können wir unsere Serviceleistungen verbessern, wie können wir unsere Kundinnen und Kunden „glücklich“ machen? Diese Frage stellen wir uns immer wieder. Wir möchten für Sie eine ganz wichtiger Ansprechpartner sein, wenn es um Ihre Gesundheit, Schönheit und Ihr seelisches Wohlbefinden geht. Um diesem Grundsatz Rechnung zu tragen, haben wir viele Maßnahmen umgesetzt. Wir haben beispielsweise unsere Produktpalette und damit unser Warenlager erhöht, was für Sie mehr Auswahl und geringere Wartezeiten bedeutet. Kosmetikserien wie Avène, Botarin wie auch ätherische Öle von Primavera und eine Riesenauswahl an Teespezialitäten (Kottas) sowie viele kleine Gesundheitsartikel haben beispielsweise neben dem bestehenden Sortiment den Weg in unsere Apotheke gefunden. DAS BESTE FÜR UNSERE KUNDEN! Unsere MitarbeiterInnen haben auch zahlreiche Schulungen besucht, um Sie noch besser beraten zu können. Ergänzende Seminare aus den Bereichen der Schüsßler Salze, Homöopathie, Kosmetik und natürlich auch zu den neuesten Arzneimittelentwicklungen (Nebenwirkungen, Wechselwirkungen) wurden absolviert. GUTSCHEIN für Und nicht zuletzt haben wir neue eine FUSSPFLEGE PCs und Computer-Software instalmit unserer diplomierten Fußpflegerin liert, mit denen wir noch besser und Cornelia Farmer über effizienter auf Ihre Bedürfnisse eingehen können. Wechselwirkungen Ihrer Medikamente sowie Rezept-Einsätze, Besorger und Produktabfragen können wir jetzt noch besser verwalten. In diesem Sinne – alles Gute für Ihre Gesundheit im Jahr 2012 – wir sind voll und ganz für Sie da! € 5,- Ihr Mag.pharm.Dr. Martin Korsatko Nach Vereinbarung. ROSTOCK-ESSENZEN BERATUNG SHIATSU Mittwoch bis Freitag nach Vereinbarung. Termine nach Vereinbarung. BEREITSCHAFTSDIENSTE 5., 13., 14., 22., 30. Dezember 2011 7., 15., 23., 31. Jänner 2012 1., 9., 17., 25. Februar 2012 GESUNDHEITSTESTS Blutzuckermessung, Cholesterinmessung, Blutdruckmessung, Gewichtskontrolle. KOSTENLOSE FUSSKONTROLLE Freitag, 16. Dezember 2011 von 800 - 1800 UHR FUSSPFLEGE Pflegetipps für Ihren Fuß, Problemerfassung ­— Problemvermeidung FUSSPFLEGETERMINE Montag und Dienstag nach Vereinbarung. BARBARA-APOTHEKE A - 8572 Bärnbach, Piberstraße 4 T +43 3142 625 53 www.apothekebaernbach.com [email protected] Öffnungszeiten Mo - Fr 8.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Sa 8.00 - 12.00 Uhr A WINTER 2011 Meine Barbara-Apotheke 5 Kommen Sie gesund durch den Winter! LASSEN SIE das Fass nicht überlaufen MAG.PHARM. NICOLE DEUTSCH D ass eine Entsäuerungs- und Entschlackungskur eine Wohltat für unseren Körper ist, wissen und spüren wir, wenn wir uns einer solchen unterziehen. Empfohlen werden solche Kuren vor allem im Frühjahr, weil eine Gewichtsabnahme meist als positiver Nebeneffekt auftritt. Sehr wichtig wäre es für unsere Gesundheit aber, mindestens zweimal jährlich unseren Körper zu reinigen. Der Zeitpunkt einer Reinigung unseres Organismus ist in der zweiten Jahreshälfte empfehlenswert, um die Leistungen unseres körpereigenen Immunsystems zu optimieren. Unser Körper kann so lange mit Schadstoffen belastet werden, bis eine Reizschwelle überschritten wird, ähnlich einem Fass, das überläuft. Der Körper kann die vielen Giftstoffe und Belastungen nicht mehr verkraften und versucht diese auszuscheiden. Während in den Frühjahrs- und Sommermonaten die Folgen der Erschöpfung des Entgiftungsapparates Ausschläge und Allergien sind, äußert sich diese in den Wintermonaten in einer erhöhten Anfälligkeit für Husten, Schnupfen und Halsschmerzen, aber auch juckenden Hautausschlägen und Ekzemen. Um Ihnen zu zeigen, wie leicht wir tagtäglich mit Giften konfrontiert werden, hier ein kleiner Überblick: UMWELT ✗ Sonneneinstrahlung (bewirkt eine vermehrte Bildung freier Radikale, welche unseren Körper übersäuern), ✗ Abgase, ✗ Rauch, vor allem Zigarettenrauch, ✗ Chemikalien, Pestizide, Schwermetalle, Strahlenbelastung, ✗ Spiegelstrahlung (Spiegel und alle glänzenden Oberflächen haben eine sehr belastende energetische Strahlung), ✗ elektromagnetische Strahlung (vor allem Strom am Schlafplatz, der auch in abgeschalteten Geräten vorhanden ist), ✗ Erdstrahlen (Wasseradern, Curry-Netz, Hartmann-Gitter, Verwerfungen, radioaktive Strahlung). NAHRUNG ✗ Durch die industrielle Aufbereitung, Denaturierung und Isolierung entstehen Nahrungsmittel, die von unserem Körper nicht rückstandsfrei abgebaut werden können, vor allem in Fertiggerichten, Wurstwaren oder Fast Food. ✗ Alkohol. MEDIKAMENTE ✗ Sie werden hauptsächlich über die Leber und Nieren entgiftet, wenn die Betriebsstoffe verbraucht sind, müssen die Gifte über andere Oberflächen oder Öffnungen nach außen abgegeben werden. STÖRUNGEN DURCH BELASTETE ZÄHNE ✗ Permanente Störung durch Amalgam (Säurebelastung), Strombelastung durch elektrochemische Spannung verschiedener Metalle und Vergiftung. MUSKELARBEIT ✗ Bei jeder körperlichen Tätigkeit entsteht durch Muskelleistung Milchsäure, welche normalerweise vom Blut abtransportiert wird. Wenn zu viel Säure anfällt, wird sie zwischengelagert, und wenn nicht ausreichend Basen zur Verfügung stehen, kommt es zum Muskelkrampf. GEDANKEN/STRESS ✗ Intensive Gedankenarbeit, aber vor allem negative Gedanken verlangen außerordentlich viele Betriebsstoffe fürs Gehirn, es entstehen natürlich belastende Abfallstoffe. Und um nun unseren Organismus darin zu unterstützen, die angefallenen Schlacken auszuscheiden, müssen wir ihm Funktionsmittel (=Mineralstoffe) zur Verfügung stellen. Hier helfen Ihnen die Schüßler Salze beziehungsweise das speziell dafür entwickelte ZELL-BASICPULVER, welches zuerst die Schlacken im Gewebe löst und sie dann nach außen bringt. Daher gilt es als oberstes Gebot, ausreichend Flüssigkeit (Leitungswasser, Entschlackungstee) zu sich zu nehmen, um die Entschlackung überhaupt erst möglich zu machen. Ganz wichtig ist es, ausreichend frische Lebensmittel zu essen. Bevorzugt sind heimische Gemüse- und Obstsorten und hochwertige, wenig verarbeitete Lebensmittel. Eine Eiweißkarenz ist, um den Effekt der Entschlackung zu steigern, empfehlenswert. Dass Bewegung an der frischen Luft notwendig ist, um unser Wohlbefinden zu steigern, ist selbstverständlich. Unterstützend zur Kur empfehle ich Ihnen das BASECARE-BAD. Es handelt sich um ein basisches Bad, welches zweimal wöchentlich stark zur Reinigung beiträgt, da unsere Haut als großes Ausscheidungsorgan ebenfalls viele Schadstoffe abgibt. In diesem Sinne: Wer sich nicht um seine Gesundheit kümmert, wird sich irgendwann um seine Krankheit kümmern müssen. A 6 Zeitgeist A WINTER 2011 MÄNNER IM WECHSEL Mit wem Mann sprechen kann und was wir Ihnen anbieten können ecum k.com/apoth w w w.faceboo ren se un an immer Fan werden und ! en m eh iln te Gewinnspielen WAS SIND POTENZMITTEL? Unter Potenzmittel werden im Sprachgebrauch jene Arzneimittel verstanden, die sofort für eine bestimmte Dauer wirken. Sie kennen sicher die „blauen Pillen“ zumindest aus Erzählungen. Viagra, Levitra und Co. gehören unbedingt in die Hände von Ärzten. Dazu werden diese auf jeden Fall den allgemeinen körperlichen Zustand von Mann prüfen und danach das passende Medikament verschreiben. Zu warnen ist in diesem Zusammenhang vor Internetkäufen speziell in dieser Therapiegruppe. Hände weg! Was Ihnen im Internet zu diesem Thema angeboten wird, ist zumeist gefälscht! Sollten Sie sich über die Medikamente informieren wollen können Ihnen unsere Pharmazeuten mit ihrem Wissen um die jeweiligen Wirkungen gerne weiterhelfen! Maca, die peruanische Pflanze. Die grünen Blätter werden als Gemüse gegessen. Die Wurzel birgt unglaubliche Kräfte. W MÖGLICHKEITEN DER NATURMEDIZIN MACA. Maca ist eine sehr widerstandsfähige Pflanze. Sie wächst in den Anden Perus, wo es nicht viele Nährstoffe gibt. Sie trotz der Kälte, der Hitze und dem Wind. Man fragt sich, woher sie die Inhaltstoffe zieht, die sie enthält. Denn die Maca-Wurzel ist so reichhaltig an Vitaminen und Mineralien wie sonst kein anderes Kraut, Obst oder Gemüse. Die Maca-Wurzel kann Stress lindern und für innere Ausgeglichenheit sorgen. Sie hat aber auch positive und stärkende Wirkung auf die Geschlechtsorgane und die Libido. Sie wirkt als Muntermacher.Aufgrund dieser Wirkungen war die Maca-Wurzel sogar schon bei den Inkas beliebt. Wichtig ist die regelmäßige Einnahme. Die Wirkung dieses natürlichen Aphrodisiakums tritt zirka nach drei Wochen ein. KÜRBIS + SÄGEPALME. Die Prostata (Vorsteherdrüse) liegt beim Mann der Harnröhre eng an. Durch eine Vergrößerung dieser können Probleme beim Wasserlassen, Entleerungsstörungen der Blase und Reizblase entstehen. Diese können mit den Wirkstoffen der Kürbiskerne und Sägepalme behandelt werden. Trotzdem sollten solche Beschwerden immer unter ärztlicher Beobachtung stehen. GINSENG. Ginseng sorgt für eine allgemeine Verbesserung des Gesundheitszustandes, verbesserte Leistungfähigkeit, verminderte Erschöpfung, verbesserte Stimmung und die Konzentration wird gesteigert. Es verbessert ganz allgemein die Fähigkeit, mit Belastungen aller Art (Stress) leichter fertig zu werden. Ginseng ist also kein Aphrodisiakum im engeren Sinn, doch es wird sinnvollerweise unterstützend in viele Kombinationen für sexuelle Tonisierung eingeschlossen. as bei Frauen als Krankheitsbild anerkannt ist, sorgt beim männlichen Geschlecht für Verwirrung und Unklarheit, die zumeist auf Unwissenheit basiert. Die Rede ist vom männlichen Wechsel. Der weitaus überwiegende Anteil der Fälle bleibt unerkannt und auch unbehandelt. Zumeist werden die Symptome als Midlife-Crisis abgetan. Männer sprechen nicht über das Nachlassen der sexuellen Leistungsfähigkeit, depressive Stimmungen, Energiedefizit, Müdigkeit, Schlafstörungen sowie Muskelab- und Fettaufbau. Gesellschaftlich werden diese Symptome auch von den Geschlechtsgenossen mitleidig belächelt. Bereits im Alter von 20 beginnt der Hormonabbau, kritisch wird es dann zumeist um die 50. Niedrige Testosteronwerte, verursacht durch eine geringere Produktion in den männlichen Hoden, sind schuld an den mit dem Klimakterium virile (männlicher Wechsel) in Verbindung stehenden Zuständen. Das stille Vor-sich-hin-Leiden der Männer führt zu einer Einbuße an Lebensqualität (und auch ihrer Partnerinnen!). Manche beginnen Antidepressiva zu schlucken, die allerdings an Fazit ist, dass Mann über Veränderungen des Körpers und seiner der Ursache auch nichts ändern. Potenzstörungen werden dadurch Funktionen mit kompetenten Fachleuten sprechen sollte. Eine Unwomöglich noch verschlimmert. tersuchung pro Jahr beim Urologen ist Pflicht ab 45 und könnte dazu die Gelegenheit bieten. WER IST ANSPRECHPARTNER FÜR DEN MANN? Die Möglichkeiten der angeführten pflanzlichen Wirkstoffe sollten Wohin geht Mann, wenn er Erektionsstörungen hat, ständig an Bauch- ebenfalls genutzt werden. Unsere Pharmazeuten kennen das Thema umfang zunimmt, müde und energielos ist, also die oben genannten und stehen immer gerne für eine Beratung zur Verfügung. Gerne Symptome erlebt? Erster Ansprechpartner ist auf jeden Fall der Uro- auch vertraulich. Vereinbaren Sie einfach telefonisch einen Beraloge. Er hat die Ausbildung. tungstermin! A A WINTER 2011 DOLOBENE DOLOstrip 7 ® ® ihre Helfer bei schmerzen Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. dolobene-dolostrip Anzeige 210x275.indd 1 11276MAIWS • schmerzstillend • entzündungshemmend 02.11.11 18:15 A KÄLTE UND SPORT? E WINTER 2011 HUNDEPFOTEN IM WINTER Fragen Sie Ihren Apotheker! s ist eine Freude, im Winter Sport an der frischen Luft zu machen. Mit der richtigen Kleidung gibt es keinen Tag, der zu kalt ist. Auf in den Schnee – der wird allerdings ein wenig rar in unseren Breiten – oder Hauptsache raus! Die warme und zumeist trockene Heizungsluft verlangt usnerem Körper einiges ab. Besonders im Winter brauchen wir Sonne und Licht. Daher raus aus dem Sofa und auf die Piste, den Eislaufplatz, die Lauf- oder Walkingstrecke. Besonders lustig ist es, mit Kindern oder Freunden Bewegung zu machen. Eine Schneeballschlacht oder ein bisserl Eishockeyspielen erfreut Jung und Älter. Wichtig dabei ist, speziell die Gesichtshaut vor Sonne und Kälte zu schützen. Dafür haben wir geeignete Produkte, die es auch zum Mitnehmen in kleinen Taschengrößen gibt. Vorbeugend gegen Erkältung und Co. wird die ganze Familie ihren Vitamin C-Bedarf, der mit der täglichen Ernährung nicht erreichbar ist, auf jeden Fall mit unserer Hilfe decken. Forschungsergebnisse der letzten Jahre haben gezeigt, dass wir zunehmend an Vitamin D-Mangel leiden. Dabei ist dieses ausnehmend wichtig für unsere Knochen und das Immunsystem. Lassen Sie Ihren Vitamin D-Wert vorsorglich einmal bestimmen. Gern erwischt es einen in der Herbst- und Winterzeit auch mit Stimmungsschwankungen. Oft ein Stoffwechselthema, das mit erprobten Wirkstoffkombinationen und konsequenter Einnahme in den Griff zu bekommen ist. Wenn man nach dem Sport wieder nach Hause kommt, kann man mit wärmenden Tees seinen Körper wieder auf Temperatur bringen. Vielleicht legen Sie auch noch nach und gehen in die Sauna. Aromatische Saunaöle aus der Apotheke helfen Ihnen die Atemwege freizuhalten und Verspannungen gar nicht aufkommen zu lassen. Fragen Sie uns, wir wissen, was gut für Sie ist! A Bewegung in der frischen Luft stärkt die Abwehrkräfte und hebt die Stimmung. A Im Winter ist besondere Pflege notwendig: Denn Salz kann sich leicht zwischen den Zehen des Hundes festsetzen.So bilden sich Reizungen und Entzündungen. Daher vor jedem Spaziergang vorbeugen. Mit unserem hauseigenen Pfotenbalsam. Einfach eincremen, kurz einziehen lassen und die Hundepfoten sind geschützt! WINTERGEMÜSE KRAUT www.facebook.com/apothecum Fan werden und immer an unseren Gewinnspielen teilnehmen! Der tägliche Verzehr von Knoblauch reduziert das Risiko, eine Erkältung zu bekommen, um die Hälfte! T äglich Obst und Gemüse, so die gesunde Regel. Vor allem Gemüse sollte man genug bekommen. Bunt und abwechslungsreich, roh oder schonend gegart: Gemüse hält gesund, fit und leistungsfähig. Im Sommer ist das Angebot groß. Aber wie ist das in der kalten Jahreszeit? Frische Erdbeeren im Winter sind, abgesehen vom teuren Preis, weder schmackhaft, noch können sie in Bezug auf die Nahrungsmittelinhaltsstoffe mit der einheimischen Saisonware mithalten. In den kalten Monaten liefern schmackhafte Kraut- und Kohlsorten die notwendigen Vitalstoffe. Aufgrund des hohen Vitamin C-Gehaltes schützen sie vor Erkältungen. Der geht allerdings beim Kochen verloren. Kraut und Kohl sind hervorragende Vitamin-Lieferanten. Sie enthalten Vitamin E, B-Vitamine und Beta-Carotin, weiters Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Eisen und Phosphor. Die enthaltenen sättigenden Ballaststoffe sorgen für einen gesunden Darm und unterstützen die regelmäßige Verdauung. Kraut und Kohl sind besonders gute Quellen für wertvolle, gesundheitsfördernde sekundäre Pflanzenstoffe. Diese schützen die Gefäße, helfen einen gesunden Cholesterinspiegel zu halten und wirken krebsvorbeugend. Dazu gehören Karfiol , Kohlrabi, Kohlsprossen, Weißkraut und Wirsing. A Impressum_Medieninhaber und Herausgeber SYNAPO Mag. Barbara M. Voglar KG, A - 8010 Graz, S­ chützenhofgasse 17, T 0316/ 83 88 48 Chefredaktion Mag. Barbara M. Voglar, Druck Pfeiffer, Graz © by SYNAPO www.facebook.com/APOTHECUM 8 Lebensgefühl Impressum_Medieninhaber und Herausgeber SYNAPO Mag. Barbara M. Voglar KEG, A - 8010 Graz, S­ chützenhofgasse 17, T 0316/ 83 88 48 Chefredaktion Mag. Barbara M. Voglar Druck KIG, Graz © by SYNAPO WINTER 2011 A Gesund in Bärnbach 9 WOHLBEFINDEN mit SHIATSU W AS IST SHIATSU? Der Ursprung von Shiatsu liegt im fernöstlichen Heilwesen. Shiatsu ist eine japanische Heilmassage, eine Form der ganzheitlichen Körperarbeit. Das Ziel von Shiatsu ist es, KI = Lebensenergie wieder in Fluss und Gleichgewicht zu bringen. Durch gezielten Druck auf Muskeln, Sehnen, Gelenke und Meridiane (Energiebahnen im Körper) werden energetische Blockaden im Körper erkannt und durch individuell angepasste Techniken gelöst.Dehnungen, Schaukeltechniken und Rotationen ergänzen die ganzheitliche Behandlung. Es soll durch Berührung des Körpers das physische, emotionale und geistige Wohlbefinden gesteigert werden. WARUM SHIATSU? Unter anderem unterstützt eine Shiatsu-Behandlung bei folgenden Beschwerden: ✔ Aktiviert die Selbstheilungskräfte im Körper ✔ Probleme mit Wirbelsäule, Rücken, Nacken und Schultern ✔ Verdauungsstörungen ✔ Migräne ✔ Menstruationsbeschwerden, Wechselbeschwerden ✔ Beschwerden des Bewegungsapparates ✔ stärkt das Immunsystem ✔ Rehabilitation nach Unfällen / Krankheiten ✔ Unterstützt bei Veränderungs- und Umbruchphasen ✔ Lern- und Konzentrationsschwäche, Prüfungsangst ✔ Stress, Müdigkeit, Erschöpfung ✔ Schlafstörungen ✔ depressive Verstimmungen oder als ✔ Begleitung in der Schwangerschaft ✔ Geburtsvorbereitung- und Begleitung ✔ Nachbetreuung und Stillzeit. ZU MEINER PERSON Mein Name ist Stefanie Bauer, ich bin 27 Jahre alt, lebe in Köflach und bin alleinerziehende Mutter einer dreijährigen Tochter. Ich mache seit zwei Jahren Shiatsu und befinde mich nun im dritten und letzten Ausbildungsjahr. Ursprünglich komme ich aus dem kaufmännischen Bereich. Ich habe die HAK-Matura gemacht und dann fünf Jahre in einer Bank gearbeitet. Der Weg zu Shiatsu führte über meine Schwangerschaft. In dieser Zeit habe ich begonnen mich intensiv mit alternativen Heilpraktiken zu beschäftigen und bin hierbei auf die Shiatsu-Ausbildung gestoßen. Nach einem dreitägigen Schnupperwochenende war für mich klar – das ist es! Mein Beruf – meine Leidenschaft. Als meine Tochter Lilli ein Jahr alt war, habe ich im Oktober 2009 mit der Ausbildung begonnen. Ich habe seit März diesen Jahres eine Praxis in Krottendorf und seit August darf ich mich zum Team der Barbara-Apotheke Bärnbach zählen. ERFAHRUNGSBERICHTE Frau S., Ligist kam mit starken Rücken- und Ischiasbeschwerden zu mir. Die Beschwerden nahmen nach zwei Behandlungen spürbar ab und wir konnten uns einem weiteren Thema – der Haut – zuwenden. Nach mehreren Behandlungen begannen sich auch die Hautprobleme einzustellen. Frau S. fühlt sich generell sehr wohl nach den Behandlungen, ihr Energiestand hat sich stark erhöht. Herr B., Krottendorf kam mit starker Migräne und Beschwerden im Herz- und Lungenbereich. Nach einigen Behandlungen hatte er das Gefühl, endlich wieder richtig durchatmen zu können. Das Stechen im Brustbereich ist nun weg. Die Migräne wurde um ein Vielfaches schwächer. Ich habe auch intensiv mit seiner Wirbelsäule gearbeitet, wodurch seine Schmerzen im Rücken – vor allem im unteren Rücken – gelindert wurden. Der schönste Behandlungserfolg für Herrn B. ist, dass er ausgeglichener ist und nicht mehr über alles so viel grübeln muss. NUN SIND SIE DRAN! Probieren Sie etwas Neues aus! Ob es ein konkretes Thema in Ihrem Leben gibt oder körperliche Beschwerden. Oder Sie sehnen sich einfach nur nach 60 Minuten Entspannung … Vereinbaren Sie Ihren Wunschtermin! Ich freue mich auf Sie! A STEFANIE BAUER M 0650 690 29 62 oder direkt in der Barbara-Apotheke T 03142 625 53 10 www.vorbeugung.at A WINTER 2011 KAMPF dem SCHNUPFEN Erkältungsviren haben jetzt Hochsaison. So wehren Sie sich gegen Schnupfen, Husten und Co. E s dauert zirka zwei Tage bis man so richtig merkt, dass man verkühlt ist. Zumindest zweimal pro Jahr erliegen wir den Erkältungsviren, die jetzt überall lauern. Rhino, Corona oder Adeno heißen sie, was aber egal ist, denn wichtig erscheint uns, wie man sie wieder los wird. 1. DIE INFEKTION Vor den lästigen Keimen zu fliehen funktioniert leider nicht. Wir kommen ihnen nicht aus. In jeder Straßenbahn und in jedem Bus oder Zug ist ein Nest. Elf Meter im Umkreis eines Niesenden verteilen sich die Viren. Bei wem und in welcher Nase sie sich niederlassen, hängt von den Schleimhäuten ab. Die Übertragung erfolgt durch Tröpfcheninfektion. Trockene Nasenschleimhäute sind ein wunderbarer Nährboden. Die Nase fängt zu jucken an, wenn sie sich häuslich niederlassen, die Biester. In den nächsten sieben bis zehn Tagen reagiert der Körper mit typischen Symptomen wie Fieber und Schnupfen. So sind Sie gerüstet: Schleimhäute feucht halten (trinken + Nasenspray) und das Immunsystem stärken (Zistrose und Echinacea). Ideal ist auch die Nasendusche aus der Apotheke (plus Salzlösung). Hände waschen und Händedesinfektionsmittel verwenden. 2. ABWEHRREAKTIONEN Die angesiedelten Viren aktvieren die Abwehrkräfte. Halsweh, Schluckbeschwerden und leichtes Frösteln sind die weiteren Beschwerden, die jetzt auftreten. Kopf- und Gliederschmerzen kommen dazu und bleiben meist vier bis fünf Tage. Bei einem grippalen Infekt kann das Fieber bis 38,5 Grad normal sein. Steigt es weiter, könnte eine Grippe dahinterstecken. Bei Fieber schonen Sie sich auf jeden Fall. Viel Schlaf, viel Ruhe, viel trinken. Wärmende Tees wie Holunder-, Ingwer- und Lindenblütentee sind jetzt die richtige Wahl. Ein Erkältungsbad… ein Traum! 3. HALSWEH + SCHNUPFEN Beinahe gleichzeitig setzt neben starken Halsschmerzen und Schluckbeschwerden nach et wa ein bis drei Ta g e n a u c h d e r Schnupfen ein. Da s untrügliche Z eichen ist eine Ent zü ndu ng der Nasenschleimhäute (Rhinitis), die oft von glasigen und tränenden Augen sowie einer rauhen Stimme begleitet wird. Gurgeln, gurgeln, gurgeln. Die richtigen Lösungen dazu bekommen Sie bei uns in der Apotheke. Auch Sprays, die einem sofort eine Linderung der Schmerzen bescheren, sowie Lutschtabletten bringen Erleichterung. Eibisch-und Thymiantee sind jetzt die Freunde unseres Rachens. Ein Tiegerl Vaseline halten Sie für Ihre Nasenflügel bereit, um eine allzu strake Reiszung derer zu vermeiden. Zur Inhalation gibt es wunderbare Mischungen aus unserer Kräuterküche. Schüssel mit zirka zwei Liter heißem Wasser befüllen, ein paar Tropfen (laut Anweisung) hinzugeben, das Gesicht über die Schüssel halten, den Kopf mit einem großen Handtuch bedecken und zehn Minuten durch die Nase ein- und ausatmen. 4. HUSTEN Erst gegen Ende der Infektion, ungefähr am sechsten Tag, tritt der Husten auf. Der Körper will damit Erreger versuchen abzuhusten und den vermehrten Schleim wieder loswerden. Meist beginnt es mit einem trockenen Reizhusten. Jetzt ist es wichtig, den Körper mit schleimlösenden Präparaten zu unterstützen. Wichtig ist es, hustenstillende Präparate nur bei Bedarf, wenn man nicht schlafen kann, einzunehmen, da der erwünschte Krankheitsballast ansonsten unnötig im Körper verbleibt. Die richtigen Säfte für Erwachsene oder Kinder empfehlen Ihnen unsere Spezialisten in der Apotheke. Um in dieser Zeit gerüstet zu sein, sollten Sie auf jeden Fall Nasenspray, Nasenspülung, Tees, Gurgellösung, Aspirin C und Hustensaft in Ihrer Hausapotheke haben. Unsere Apotheker beraten Sie gerne zu den geeigneten und wichtigen Mitteln! A r e d n Wen n e h c Ra Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. 11/10 Wirkstoff Benzydamin ! t n n e br 12 Persönlich A WINTER 2011 Beginnen Sie Fragen Sie Ihren Apotheker! bei sich selbst! WINTERHAUT D ie großen Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen stellen in der kalten Jahreszeit hohe Anforderungen an das sensible Regulationssystem der Haut. Trockene, feuchtigkeitsarme und empfindliche Haut sind die Folge. Trockene und feuchtigkeitsarme Haut ist rau, feinporig, erzeugt Spannungsgefühl, zeigt Verlust an Spannkraft und wird ohne Pflege schuppig. Der Ausgleich von Fett- und Feuchtigkeitsmangel steht jetzt an oberster Stelle. Unsere Empfehlung ist, milde Reinigungspräparate, alkoholfreies Gesichtswasser, Pflegecremen mit Licht- und Kälteschutz, sanfte Peelings, Spezialprodukte für erweiterte Äderchen, Lippenpflege, feuchtigkeitsspendende und hautberuhigende Masken sowie Öle zur Gesichtsmassage zu verwenden. Das jeweilig richtige Produkt werden Ihnen unsere Kosmetik-Spezialisten in der Apotheke gerne zeigen. RICHTIGE PFLEGE 1. REINIGEN. Die Reinigung ist das Wichtigste für die Schönheitspflege. Wenn die Reinigung vernachlässigt wird, kann es zu Unreinheiten und Mitessern kommen, und die Haut wirkt grau und altert schneller. Abends und morgens. Mit pH-neutraler Reinigungsmilch oder -gel erzielt man die besten Ergebnisse. 2. KLÄREN UND ERFRISCHEN. Nach dem Reinigen trägt man mit einem Wattebausch Gesichtswasser auf. Die enthaltenen Duftstoffe sollen die Nerven anregen und den Säureschutzmantel der Haut wiederherstellen. Die von der Reinigung geöffneten Poren ziehen sich wieder zusammen und die Haut wird gleichzeitig etwas gestrafft. 3. PFLEGEN UND SCHÜTZEN. Nach 1 und 2 müssen der Haut pflegende und schützende Stoffe zugeführt werden. Morgens eine Tagescreme und abends eine Nachtcreme. Die Tagescreme dient der Haut als Make-upUnterlage und als Schutz gegen Schmutz und Umwelteinflüsse. Bei längeren Aufenthalten im Freien zusätzlich eine Kältecreme verwenden. Die Nachtcreme soll der Haut zusätzliche wertvolle Wirkstoffe zuführen und den Feuchtigkeitsverlust ausgleichen. Die Cremes sanft in die Haut massieren oder klopfen, dabei darf die Haut nicht gezerrt werden. A © Louis Widmer R enate V. leidet unter Schlafstörungen. Seit kurzem weiß sie auch, warum. Sie liebt ihren Mann nicht mehr. Ihr Mann ahnt von all dem nichts, denn Katrin W. ist eine gute Schauspielerin – im Bett und auch im Alltag. Ihr Mann freut sich auf den gemeinsamen Urlaub nach all der Arbeit der letzten Monate. Seit dem letzten Karrieresprung ist er gewaltig gefordert. Gefühle haben da immer weniger Platz. Deshalb will er keine Probleme, www.facebook.com/apothecum will sich mal so richtig hängen lassen Fan werden und immer an unseren und belohnen. Frust und Streit sind Gewinnspielen teilnehmen! da vorprogrammiert. Der Erholungseffekt ist gleich null und Katrin W. wird noch schlechter schlafen. Nächtelanges Zähneknirschen oder Zähnezusammenbeißen hinterlassen Spuren im Gebiss. Aber nicht nur dort. Der ganze Körper kommt ins Ungleichgewicht. Wo das System Mensch aus dem Gleichgewicht geraten ist, beginnt ein verhängnisvoller Kreislauf, der meist in schweren Krisen endet. Wie kann dieser Teufelskreis durchbrochen werden? Indem wir den Dingen wirklich auf den Grund gehen, also nicht das Symptom, sondern die Ursache anschauen lernen. Bestenfalls gönnen Sie sich ein paar Tage Auszeit oder Verdrängungsurlaub. Besser wäre es, die freie Zeit zu nutzen, um sich und die eigenen Bedürfnisse wieder spüren zu lernen. Die Ursache ist oft das Ergebnis einer falschen Einstellung. Menschen, die sich ein Leben lang als Opfer fühlen, müssen sich aufopfern. Da ist kein Platz für Glück. Wer sein Leben als sinnvoll sieht, kann nicht nur gut schlafen, sondern er ist auch beziehungsfähiger als Menschen, die sich ausgebrannt und sinnlos fühlen. Dazu gehört es, eine andere Einstellung zur Gesundheit zu bekommen. Es geht darum, dass wir wieder lernen, unser eigener Lebensstil-Manager zu werden. Wer um seine Bedürfnisse weiß, braucht den Arzt primär als Coach und nur sekundär als „Heiler“. Dies ist nicht nur das ursprüngliche Verständnis der Chinesischen Medizin. Wichtig dabei ist die Prävention. Vorbeugung schließt allerdings das ganze „System“ Mensch ein. Dazu gehören Körper, Geist, Seele und Beziehung. Die Therapeuten/ Coaches stehen deshalb vor vollkommen neuen Herausforderungen. Es geht nicht mehr nur darum, dass Menschen wieder funktionieren. Es geht mehr und mehr um Lebensqualität, und die hat bekanntlich mit einer gesunden Mischung von Aktivität und Pause, mit Balance und Energie zu tun. Es geht darum, zu sich und seinen Bedürfnissen zu stehen und die Verantwortung für sein Leben zu übernehmen. Da haben Lebenslügen keinen Platz mehr. 7 TIPPS FÜR MEHR GESUNDHEIT UND LEBENSFREUDE 1. Lernen beginnt immer bei uns selbst. 2. Nehmen Sie sich und Ihre Bedürfnisse wieder ernst. 3. Erkennen Sie Ihre Ängste als Freund und nicht als Feind. 4. Beginnen Sie mit der Ehrlichkeit bei sich selbst. 5. Gönnen Sie sich schöpferische Pausen. 6. Entdecken Sie wieder die Kraft Ihrer Sehnsucht. 7. Werden Sie Ihr eigener Lebensstil-Manager. A A WINTER 2011 Unser Team 13 Was passiert eigentlich mit meinem Rezept? V ielleicht haben Sie sich schon mal gefragt, was mit Ihrem Rezept geschieht, nachdem Sie dieses in Ihrer Apotheke abgegeben und mit Ihren verordneten Medikamenten wieder die Apotheke verlassen haben. Dieser weiße, rechteckige Zettel ist nicht irgendein Schriftstück, in dem der Arzt der Apotheke zu verstehen gibt, was der Patient/ die Patientin an Arzneimitteln anwenden soll. Nein, er ist ein Dokument und noch mehr eine Art Heiligtum für den Apotheker, da nur mit diesem die bereits eingekaufte und für Sie vorrätige Ware von der jeweiligen Krankenkasse hinterher bezahlt wird. Gehen wir davon aus, dass Sie ein sogenanntes Kassenrezept von Ihrem Arzt erhalten und dieses in Ihrer Apotheke einlösen. Am Tagesende wird Ihr Rezept gemeinsam mit allen anderen gesammelt und für die einzelnen Krankenkassen aufgeteilt. Am Monatsende werden dann alle Rezepte per Post verschickt. Zuvor gibt es aber noch einiges an Arbeit in der Apotheke zu erledigen. Unsere Mitarbeiterin Stela Cica kontrolliert noch zwei- bis dreimal alles und versieht jedes Rezept elektronisch mit einer fortlaufenden Nummer sowie den staatlich regulierten Preisen, die uns die Kasse schuldig ist. In Summe gesehen werden dabei monatlich rund 5.000 REZEPTE mit ungefähr 20.000 MEDIKAMENTEN bearbeitet und ein knapp 15 kg schweres Paket wird versendet. Von den Krankenkassen werden die Rezepte auf Datum (max. Gültigkeit von einem Monat), Unterschrift des Arztes, richtige Verrechnung und Abgabemengen usw. kontrolliert. Nehmen wir mal an, der Arzt/ die Ärztin hat in der Eile die Unterschrift vergessen, und wir haben das auch übersehen, so werden die von uns bereits vorfinanzierten Medikamente nicht bezahlt. Ich hoffe, Sie haben nun einen kleinen Einblick in die doch sehr bürokratische Verrechnung Ihrer Rezepte bekommen und können vielleicht besser verstehen, warum Sie für ausgeborgte Medikamente unbedingt ein Rezept nachbringen müssen oder warum Sie genau gefragt werden, welcher Kasse Sie angehören. A AKTION DEZEMBER 2011 IMMUN COMPLEX DR. BÖHM Umfassende Versorgung für das Immunsystem. Minus 10% AKTION DEZEMBER 2011 VITAMIN C COMPLEX DR. BÖHM Zur Steigerung der Abwehrkräfte. Minus 10% AKTION JÄNNER 2012 GELOMYRTOL Pflanzliche Schleimlösung. Minus 10% AKTION JÄNNER 2012 LUUF MARE NASENSPRAY Regenerierende Meersalzlösung. Minus 10% AKTION FEBRUAR 2012 TRAUMAPLANT SALBE Pflanzliche Schmerzsalbe. Minus 10% AKTION FEBRUAR 2012 OMEGA-3-JUNIOR DR. BÖHM Für Schulkinder und Jugendliche. Minus 10% Monatsaktionen in der Barbara-Apotheke Exklusiv für Besitzer unserer Gesundheitskarte gibt es jeden Monat spezielle Artikel zum Sonderpreis. Apotheker ApothekerinApothekerinApothekerin Mag.pharm.Dr.Mag.pharm.Dr.Mag.pharm. Mag.pharm. Mag.pharm. Apothekenhelferin MARTIN KORSATKO SASKIA KORSATKO JUDITH NICOLE DEUTSCH BARBARA STELA CICA Konzessionär, Anthro- Naturheilkunde, BLEYMAIER-MÜRZL Arzneimittelberatung, WURMBAUER Elaboration, posophie, Naturheil- Homöopathie, Diagnostik, Antlitz-Analyse, Aspirantin Altersheime kunde, Phytotherapie Phytotherapie Rostock-Essenzen Schüßler Salze PK-AssistentinPK-AssistentinPK-AssistentinFrau Frau Frau Frau Frau LISA MURG NINA NOIGES CHRISTINE SCHWAB MONIKA DUCKHORN BRIGITTA HAUSEGGER JENNIFER MUSTER CORNELIA FARMER STEFANIE BAUER Bestellung, Lager, Bestellung, Labor, Bestellung, PC, Organisation, Raumpflegerin Raumpflegerin Fußpflege Shiatsu Kosmetik Lager, EDV Lager Aktenlager A WIDMER REM2011 210x275mm4c abf 22.08.11 17:44 Seite 1 14 Remederm WINTER 2011 Intensivpflege für sehr trockene Haut. Trockene Haut kann ihre natürliche Barrierefunktion nicht mehr wahrnehmen und verliert die Fähigkeit, Feuchtigkeit zu spenden. Das kann zu Spannungsgefühlen und Hautirritationen führen. Die Remederm-Präparate spenden intensive Feuchtigkeit, stärken die Barrierefunktion, normalisieren die Verhornung und schützen wirksam gegen äußere Einflüsse. Erhältlich in Ihrer Apotheke. TUIT S/GRA dukt GRATI rm Pro rm Remede Remede t m Zu jede de tout produi at A l ach fumée ment par /légère fümiert Leicht par Gratis zu Ihrem Remederm Produkt: • Remederm Gesichtscreme (10 ml) Wert: € 4,70 Solange der Vorrat reicht. www.louis-widmer.at A WINTER 2011 Körperraum 15 VON DACHRINNEN UND WARZEN Geschichten und Therapiemöglichkeiten gegen Warzen M eine Großmutter wusste genau, wie man Warzen wieder loswird. Jedes Mal, wenn ich eine Warze auf meine Händen hatte wurde folgendes Ritual zelebriert: Ich musste warten bis der Mond sich vollgesichtig zeigte. Dann war Hexennacht bei Großmutter angesagt. Sie ging mit mir in den Garten und ich wurde mit dem Rücken zum Haus aufgestellt. Großmutter gab mir einen halben Apfel in die Hand und ich musste blindlings mit dem halben Apfel in die Dachrinne treffen. Das konnte dauern! Fest steht: Es hat geholfen! Auch das „Besprechen“ von Warzen soll vor allem bei Kindern den Erfolg fördern. Durch liebevolle Beschwörungsformeln wie „Hokuspokus Warzenfee, nimm die Warze und dann geh!“ werden oft körpereigene Abwehrkräfte mobilisiert. VIREN SIND DIE AUSLÖSER Warzen sind das Symptom einer der häufigsten Virus-Infektionen. Die Erreger heißen Papillomaviren, von denen die Wissenschaftler bis heute an die 70 verschiedene Typen identifiziert haben. Zum Teil finden sich mehrere Virustypen bei den einzelnenWarzenarten. Besonders anfällig sind, je nach Warzenart, Kinder und Menschen jenseits der 50. Die Viren werden entweder durch direkten Hautkontakt übertragen oder in öffentlichen Bereichen, in denen viele Menschen barfußgehen, etwa im Schwimmbad oder in der Sauna. Dabei gelangen die Viren über feine Hautverletzungen in den Körper ihres Opfers. Eine Ausnahme sind Feigwarzen im Genitalbereich. Die werden nur durch Geschlechtsverkehr übertragen. Allerdings bekommt nicht jeder Warzen, eine gewisse Empfindlichkeit muss offensichtlich vorhanden sein. Unabhängig vom Alter sind manche Menschen besonders mit Warzen geplagt. Gut ausbreiten können sich die Viren in feuchten Gummistiefeln oder Turnschuhen (Schweiß) oder wenn Hände und Füße ständig kalt sind. In den meisten Fällen sind Warzen ein kosmetisches Problem. Dornwarzen an den Füßen können aber auch schmerzhaft sein. Gerade bei Kindern besteht dann die Gefahr, dass sie sich falsche Bewegungen angewöhnen, um Schmerzen zu vermeiden.Das kann zu Fehlstellungen an Füßen und Knien führen. DIE BEHANDLUNGSMETHODEN PFLASTER. Warzenpflaster enthalten eine Schälsubstanz (z.B. Salizylsäure). Wichtig: Das aufgeklebte Pflaster darf nur so groß sein, dass es gerade die Warze bedeckt, denn der Wirkstoff macht keinen Unterschied zwischen Warze und gesunder Haut. TINKTUREN. Solche Schälmittel gibt es auch als Tinkturen, die Sie auf die Warze auftragen und mit einem normalen Hautpflaster abdecken können. Diese Behandlung eignet sich auch zur Selbstmedikation, vorausgesetzt, Sie sind sich wirklich sicher, dass es sich um eine Warze handelt. Wenn nicht, fragen Sie zuerst Ihren Arzt. Auf keinen Fall selbst Hand anlegen dürfen Sie bei Warzen im Gesicht oder im Analbereich. Finger weg auch von Warzen, die verkrustet, rot gefärbt oder blutig sind. TEEBAUMÖL. Es erfreut sich als Naturheilmittel sehr großer Beliebtheit. Es gilt als Geheimtipp und wirksames Hausmittel. Es empfiehlt sich, ein Pflaster in der Mitte mit Teebaumöl anzufeuchten und dieses auf die Warzen zu kleben (täglich wechseln!). Bei sehr großen Warzen kann man auch ein Wattestück mit Teebaumöl beträufeln und das ganze Wattestück mit einem medizinischem Klebeband auf die Warzen aufkleben. EIGENE TECHNOLOGIE. Das Produkt vereist die Warze an Ort und Stelle, wodurch ein (un)sichtbares Bläschen unter der Warze entsteht. Nach ungefähr zehn Tagen fällt die vereiste Haut mitsamt der darauf liegenden behandelten Warze vom Körper ab. Unter dem Bläschen hat sich dann inzwischen eine neue, gesunde Haut gebildet. SCHÖLLKRAUT. Manche Leute sind von der Wirkung des Schöllkrautes als Warzenheilmittel überzeugt. Dazu gibt es homöopathische Globuli, die eingenommen werden können. Ein weiteres pflanzliches Mittel ist die äußerliche Behandlung mit einer Thuja-Tinktur. Wichtig ist, dass Sie Warzen niemals wegzwicken oder wegschneiden sollten. Wenden Sie sich an unsere ApothekerInnen, die alle relevanten Wirkstoffe kennen und Ihnen für Ihr jeweiliges Problem zur einen oder anderen Anwendung raten werden. Fragen Sie uns einfach! A DIE WARZENTYPEN Gewöhnliche oder Stachelwarzen (Verrucaevulgares): Bis zu erbsengroße Knötchen mit unebener Oberfläche. Gewöhnliche Warzen sind die häufigste Art. Sie tauchen bevorzugt an Händen, seltener an den Füßen auf. Pinsel- oder Fadenwarzen (Verrucae filiformes): Kugelige Warzen, die über einen fadenförmigen Stiel mit der Haut verbunden sind.Bevorzugte Stellen: Gesicht, Augenlider, Hals und Dekolleté. Flache Papeln (Verrucae planae juveniles): Leichte Erhebungen von ein bis vier Millimetern Durchmesser. Kinder und Jugendliche können plötzlich hunderte dieser Warzen bekommen. Dornwarzen (Verrucae plantares): Sie sitzen vor allem an den Fußsohlen („Fußsohlenwarzen“). Durch das Körpergewicht werden die Dornwarzen beim Gehen in die Haut gedrückt. Sie wachsen deshalb nach innen und können sehr schmerzhaft sein. Alterswarzen (Verrucae seborrhoicae): Braune, rundliche Flecken, die erst etwa ab dem 50. Lebensjahr auftreten, dann aber oft in großer Anzahl. Feig- oder Feuchtwarzen (Condylomata acuminata): Anfangs stecknadelgroße Knötchen, die blumenkohlartig wuchern können. Diese Warzenart kommt nur im Genital- und Analbereich vor. FFE O T LS N, ITA THI I 5V C LE nd wie Ou G K GIN SENG GIN 10 LEB ENS WICH TI VITA MINE GE SOF OR STÄR TIGE K durch UNG V INUM VER MUT HI un d KOF FEIN Alles Gute! Schau auf dich! www.leaton.at 1 03.11.11 13:44